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Gibt es noch Männer die Alleinverdiener sein wollen?


Cami-2921

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Toy4her:

Das hast du dir ja erst einmal recht bequem und "scheinbar" fair ausgemalt. Aber was, wenn ihr viele Jahre/ Jahrzehnte zusammen bleibt, es vielleicht auch gemeinsame Kinder gibt und es kommt zur Trennung. Dann ist deine Ex-Partnerin (die dir bis dahin vielleicht Kinder "geschenkt" hat, dann also die Mutter deiner Kinder) zur Altersarmut verdammt? Ich finde, dass ist ein ganz trauriger Ausblick. Auch wenn niemand darauf hinarbeitet können Beziehungen scheitern. Ebenso kannst du natürlich wider Erwarten berufsunfähig werden. Dann sucht deine Partnerin nach 25 Jahren Haushalt einen möglichst gut bezahlten Job und ringt um Anerkennung ihrer Lebensleistung.

Darum bevorzuge ich eine Variante, bei der beide selbstbestimmt leben/arbeiten und die (unliebsame) Hausarbeit gemeinsam erledigen, ganz zu schweigen von Kinderbetreuung. Ansonsten ist die Frau womöglich nach Jahrzehnten der Care-Arbeit für Kids, Eltern und der Hausarbeit wortwörtlich arm dran.

Ich habe nicht in irgendeiner Art und Weise erwähnt das ich ihr dadurch ihre Altersvorsorge verwehre.
Für mich wäre das Wohlergehen und die Zukunft der Familie, ob mit oder ohne Kinder, an erster Stelle, sprich private Rentenversicherung, gute Krankenzusatzversicherung, sowie Berufsunfähigkeitsversicherung etc. stünde an erster Stelle.

Geschrieben

Wenn er nach 10 Stunden von der Arbeit kommt und sie derweil 10 Stunden fleißig den Haushalt gemacht hat. Wer von beiden hat dann Feierabend? Wer kümmert sich noch um die restliche Arbeit (Abendessen, Kinder betreuen, Wäsche noch aufhängen...)?

Geschrieben

Na @Teaspoon ICH!😜 Mal, im Ernst: ich würde gerne wieder mehr arbeiten gehen. Und nehme das jetzt auch in Angriff! Momentan sind es nur ein paar Stunden von zuhause aus und das erfüllt mich nicht... Wer aber sollte sich um alles kümmern? Vor meinem Herrn ohne bdsm war das leicht, jetzt nimmt das doch viel Raum ein (was ich ja auch mag...) Aber manchmal, wenn wir erst spät Abends Ruhe haben und dann noch ne Session, ich bin am nächsten Tag komplett übermüdet... Und mit ner Vollzeitstelle gings einfach nicht!

Es ist ja schön und eine Notwendigkeit, die Verfehlung zu ahnden, wenn die Tochter gerade beim Geigenunterricht ist oder so... Aber in meinem Kopf spukt manchmal, was ich noch so tun muss... 🙈🙈🙈 Und den Gedanken der Verpflichtungen habe nur ICH...

Mein Herr macht zwar auch was, kocht zum Beispiel mal, sieht aber das Gesamte nicht. Da muss ein Geschenk zum Geburtstag gekauft werden, ein Buch für die Schule bestellt werden und am nächsten Tag möchte meine Tochter genau DEN Sport-BH für die Schule gewaschsen haben... Das Essen und einkaufen, dass Milch im Kühlschrank ist usw. Einer muss sich drum kümmern und das bin ich!!! Letztens nach dem Schwimmen: meine Tochter hat die Schwimmtasche nicht ausgeräumt. Am nächsten Tag sehe ich das und denke: "Mist, das hast DU vergessen..." Und dann kommt mir in den Sinn: "Eigentlich könnte sie das auch selbst tun..." Ich meine sie ist im ***ager-Alter! Aber ich mache halt alles... Hier und da. Das sieht aber niemand.

Aber gut, ist halt auch "Erziehung" der Lieben, gell? 😉 

Ich weiß nicht, wenn ich sagen würde: ICH nicht. Ich komme gerade von der Arbeit... Die sind halt verwöhnt und ich möchte Harmonie! Also tue ich lieber alles! Und wenn es Stress gäbe, weil was liegen bleiben würde... Und mit bdsm noch!? Ich habe da Angst die Wünsche der anderen nicht erfüllen zu können... 

Geschrieben
@Bratty_Lo Dass dir Harmonie wichtig ist, ist nachvollziehbar. Aber auf wessen Kosten, um welchen Preis? Davon dass wir Dinge der Harmonie wegen nicht ansprechen und mit uns selbst ausmachen, davon ändern sie sich nicht und die Harmonie ist auch keine echte Harmonie, wenn sie auf Kosten deines inneren Friedens (und Energie) geht. Letztlich tust du deinen Lieben auch keinen Gefallen, wenn sie gewisse Dinge der Selbstständigkeit nicht lernen oder auf deine Bedürfnisse nicht eingehen können, weil du sie in dem Moment nicht kommunizierst. 🫶🏼
Geschrieben

@Candala du hast völlig recht. Abgrenzung habe ich nie gelernt und kann nur dran arbeiten...😉 

Das betrifft Alltag aber auch bdsm. 

Vielen Dank jedenfalls. Deine Beiträge sind immer passend und zudem sehr schön formuliert! Das fiel mir schon bei einigen anderen auf...😉

Geschrieben
@Bratty_Lo Danke das ist lieb von dir und sehr wertschätzend. 🙏🏻 Gerade am Beispiel bei deiner Tochter fiel mir ein - was möchtest du ihr gern mitgeben? Zu welcher Frau soll sie sich entwickeln? Die schluckt und hinterherräumt? Oder zu einer selbstbewussten, selbstständigen Frau, die ihre Bedürfnisse benennen und dafür einstehen wird? Die ihr Leben aktiv selbst gestaltet und sich ihrem Handeln bewusst ist. Ihre Grenzen kennt und setzt. Die weiß, dass sie auch geliebt wird, auch wenn mal keine Harmonie herrscht. Wir tun Kindern nicht mit allem einen Gefallen, wenn wir denken, dass wir ihnen gerade einen tun. (Gilt auch für Familien, die nur der Kinder wegen zusammen bleiben und niemand damit erfüllt lebt).
  • 1 Monat später...
Geschrieben
die frage impliziert, dass es männer gibt, die nicht den anspruch haben, ihren lebensunterhalt allein zu verdienen. ich denke die frage, die sich daraus ableitet ist, was die definition von mann ist.

wenn wir darunter einen männlichen geschlechtsgenossen verstehen, der selbstbewusst, intelligent und selbstbestimmt sein leben bestreitet, seinen weg geht, so wird er automatisch nach unabhängigkeit streben. das wiederum hat zur folge, dass er sich nicht auf andere verlässt und damit auch nicht von einem partner bzw partnerin abhängig macht. damit ergibt sich direkt der ansprich, auch für potentielle partner bzw partnerinnen sorgen zu können.

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb master4you304:

die frage impliziert, dass es männer gibt, die nicht den anspruch haben, ihren lebensunterhalt allein zu verdienen. ich denke die frage, die sich daraus ableitet ist, was die definition von mann ist.

wenn wir darunter einen männlichen geschlechtsgenossen verstehen, der selbstbewusst, intelligent und selbstbestimmt sein leben bestreitet, seinen weg geht, so wird er automatisch nach unabhängigkeit streben. das wiederum hat zur folge, dass er sich nicht auf andere verlässt und damit auch nicht von einem partner bzw partnerin abhängig macht. 
 

Bis dahin, stimme ich dir zu. Wasch deine Wäsche selber, koche selber, mach es dir selber, bleibe Single. Suche nicht in einer Partnerin eine Mami, die für dich Zuhause bleibt und dich versorgt.

 

vor 59 Minuten, schrieb master4you304:

 damit ergibt sich direkt der ansprich, auch für potentielle partner bzw partnerinnen sorgen zu können.
 

Warum sollten sich potentielle Partnerin sich von dir abgängig machen und wenn du unabhängig sein willst, warum dann diese Verantwortung übernehmen?

Geschrieben
wenn der mann sein leben selbstbestimmt lebt, sich entscheidet, dieses mit jmd zu teilen, dann endet die selbstbestimmung nicht an diesem punkt. damit wird der mann definitiv danach streben sein leben, zu dem jetzt die frau gehört, zu gestalten und zu finanzieren. das ist ein tief verankerter mechanismus.

durch gesellschaftliche prägung und normen, wird dieses muster konterkariert, durch themen wie abhängigkeit usw.
Geschrieben

Selbstbestimmt und Verantwortung schließen sich zwar nicht komplett aus, aber das zweite grenzt das erste nun mal ein. Alles andere sind hohle Phrasen.

Geschrieben
falsch ! selbstbestimmtheit gilt für beide.... wenn der mann selbstbestimmt entscheidet, alkeinverdiener sein zu wollen und die frau ebenfalls die entscheidung trifft, sich diesem konzept anzuschliessen,dann sind beide selbstbestimmt dazu überein gekommen.

das heisst nicht, dass sich frau in dem fall abhängig macht, da es genug möglichkeiten gibt, dass sie ihre finanzielle unabhängigkeit während und nach einer solchen beziehung erhält
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb master4you304:

das heisst nicht, dass sich frau in dem fall abhängig macht, da es genug möglichkeiten gibt, dass sie ihre finanzielle unabhängigkeit während und nach einer solchen beziehung erhält

Dann erkläre doch mal, wie...

Geschrieben
es gibt verschiedene modelle in solchen beziehungen....zum einen ist das vermögen der frau in einer solchen beziehung unangetastet, was bei guter anlage zu renditen führt, die den wohlstand der frau sogar anwachsen lassen.

bei anderen modellen vereinbaren die paare vertragliche ausgleichszahlungen, die monatlich erfolgen. diese werden dann ebenfalls für die frau angelegt, so dass ihr vermögen wächst.

in manchen fällen hat die frau auch einen nebenjob und verdient etwas geld, allerdings fliesst das nicht in die haushaltskasse ein. das geld ist komplett zur verwendung für die frau. da es hier um das thema alleinverdiener für den lebensunterhalt geht, führe ich diese variante mit auf, da auch hier der lebensunterhalt vom mann bestritten wird.

es gibt zahlreiche beobachtingen aus studien und paartherapien, die zeigen, dass es solche beziehungsmodelle schaffen, langjährige partnerschaften zu gestalten.

inwiefern dass jeder für sich selbst als wünschenswert oder sinnvoll erachtet, muss jeder selbst entscheiden
Geschrieben (bearbeitet)

Die von Ihnen aufgeführten Beispiele werden wohl nur für die allerwenigsten Funktionieren. Sprich für die reichsten 1% in Deutschland. Glückwunsch wenn Sie sich auch zu dem Kreis zählen können.

Ihr erster Punkt mit dem Vermögensaufbau durch Zinsen aus bereits vorhandenem Kapital, setzt schon ein hohes Grundkapital voraus. Die ein oder andere die das hat, wird es mit Sicherheit geben, der große Teil wohl eher nicht.

Zum zweiten Punkt gehen wir vom deutschen Durchschnittsbrutto aus, das bei ca. 4200 Euro liegt müsste der Mann mindestens das doppelte Verdienen, eher sogar mehr. Mehr aus dem Grund da der Mann ja einmal der Frau den Betrag zahlen müsste, damit diese später keine Einbußen bei der Rente hat. Zum anderen weil zu zweit diese 4200 Euro je nach Stadt und Lebensstil nicht ausreichend sind.

Und um es vorweg zu nehmen ja es gibt genug Frauen die diesen Durschnitt nicht erreichen. Allerdings sind selbst bei einem min. Betrag von 3000 Euro die Belastung noch hoch.

Außerdem ist es für Frauen wie natürlich auch Männer schwierig, nach möglicherweise jahrelanger Abwesenheit, wieder im Job Fuß zu fassen. 

Das bei solchen Beispielen allerdings kein Abhängigkeitsverhältnis geschaffen wird ist unwahrscheinlich, schon alleine daraus das die Frau darauf angewiesen ist das der Mann nicht sein Einkommen aus welchen Gründen auch immer verliert.

Daher in Kurzform, möglich ja ohne jegliche Abhängigkeit nein.

bearbeitet von Ianus-aCn
Doppelte Verneinung
Geschrieben
Ich habe diese Erfahrung machen dürfen und es war toll.
Dadurch, dass er für mich gesorgt hat (ich bin finanziell absolut unabhängig aber durfte keinen Cent ausgeben), mich belohnt und bestraft hat, habe ich zu ihm aufgeblickt. Er hat so viel Respekt geerntet, dass ich ihm völlig ergeben war. Er hat mich auch mit Respekt behandelt aber es war ganz klar, wer das sagen hat.
Also Fazit: Erfolg ist für meine Begriffe heiß. Und ich finde es so schlimm dass ein Mann in dieser Gesellschaft immer schwerer zum Erfolg kommt.
  • 9 Monate später...
Geschrieben
Hallo zusammen,

ich würde es meiner zukünftigen Frau gern ermöglichen ganz für die Familie da zu sein, wenn sie das auch gerne möchte. Das ist natürlich nicht für jede das richtige aber ich glaube eine offene und ehrliche Kommunikation generell sehr wichtig.

Ich glaube heutzutage ist das eine echte Herausforderung bei unserer Steuerlast der Alleinverdiener zu sein, aber man kann es schaffen seine Frau aus der Arbeitswelt freizukaufen.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb DCBo:

Hallo zusammen,

ich würde es meiner zukünftigen Frau gern ermöglichen ganz für die Familie da zu sein, wenn sie das auch gerne möchte. Das ist natürlich nicht für jede das richtige aber ich glaube eine offene und ehrliche Kommunikation generell sehr wichtig.

Ich glaube heutzutage ist das eine echte Herausforderung bei unserer Steuerlast der Alleinverdiener zu sein, aber man kann es schaffen seine Frau aus der Arbeitswelt freizukaufen.

Ein paar Anregungen dazu:

Was gut gemeint ist, Du es ihr ermöglichen,  klingt dennoch "gönnerhaft". Um das zu vermeiden:

Ja eine offene und ehrliche Kommunikation ist wichtig und beide müssen voll hinter der Entscheidung stehen. Aber entscheiden sollte es am Ende des Tages deine Frau. Sie verbringt dann 70 % der Tageszeit mit den Kids. Das ist Freude und Last gleichzeitig. Es fehlt die Abwechslung / Ausgleich aus dem Berufsleben. Es gehen Karrierechancen verloren oder verzögern sich. Es gehen Rentenansprüche verloren (Altersarmut). In der Zeit wo du z.b. Karriere machst, Vermögen, entsteht bei ihr nichts (materiell gesehen). Im Falle einer Trennung macht sie einen schlechten Schnitt. Daher ist es aus Gründen der Fairness eigentlich erforderlich auch über diese Punkte zu sprechen und Lösungswege auszuarbeiten. 

Richtig gemacht, kann es für die Entwicklung der Kids wesentlich, positiv prägend sein. 

Aber unterschätzt niemals den "Hausfrauen und Mama-Blues", der sich insbesondere negativ auf die Beziehung auswirken kann, wenn Sie mal ein paar Jahre Zuhause ist. 

Es gibt da keine perfekte oder universelle Lösung. Glückliche Eltern= Happy Kids. Und wie die Eltern glücklich ihren Alltag meistern, ob beide berufstätig sind oder nicht, muss jeder selbst rausfinden.

 

bearbeitet von Tau08
Geschrieben

Ich mache das seit 15 Jahren, da meine Frau sehr krank ist und daher  nicht arbeiten kann.

Ist gar nicht so übertrieben schwer mit einem normalen Job.

Geschrieben

Warum sollte man Familienkonzepte  der 50er und 60er denn heute noch leben. 

Im Übrigen spielt - neben der Thematik "Emanzipation" - die Frage der generellen Machbarkeit sehr wohl  eine nicht unwesentlich Rolle. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe mir immer das kleine Haus, Hund, Frau und Kind gewünscht. Früher wäre ich zu beidem bereit gewesen, also sowohl Alleinverdiener als auch Hausmann zu sein. Kurz gesagt gibt es das Problem ihrer finanziellen Sicherheit bei mir nicht. Ich bin loyal gegenüber Menschen, die es sich verdient haben... Dass man sich darauf nicht verlassen will/kann, verstehe ich leider. Nach meiner letzten Trennung könnte ich mich auch keiner Frau mehr so ausliefern.

Geschrieben
Ich bevorzuge einen Format, dass der Mann zum Hauptverdiener wird. Ich werde gerne meinen kreativen Hobbies und alten Aktivitäten nachgehen, dann habe ich genug Energie, meinen Mann zu motivieren und seine Muse zu sein. Eine Frau ist nicht geschaffen, hart zu arbeiten. Ich arbeite nur hart, wenn ich alleinstehend bin. Ich habe meine Standarts, kann super Kohle verdienen, bin sehr gebildet und ohne Mann werde ich sicherlich nicht unterkommen. Allerdings soll ein Mann mein Leben verbessern und nicht verschlechtern. Ja, ich werde arbeiten, aber meine Kohle sind meine Kohle und seine Kohle sind unsere Kohle, denn eine Naturschönheit braucht Zeit und Investment und eine Frau gibt mehr Geld als ein Mann aus. Sogar eine Gummipuppe muss nachgeblasen werden 😜eine equale Partnerschaft ist nur zwischen zwei Schwulen Herrschaften möglich, die beide sowohl eine aktive, als auch passive Rolle in der Beziehung ausüben. Frauen haben andere Lebensaufgaben als Männer. Plus kenne ich keine einzige „equale“ Partnerschaft, wo die Frau ebenso viel arbeitet, wo die Liebe und Empathie herrscht. Ein Mann wird nie eine Frau schätzen, wenn er in sie nichts investiert hat.
Geschrieben
Oktober 14, schrieb SM-Art-5-GG:

Warum sollte man Familienkonzepte  der 50er und 60er denn heute noch leben. 

Im Übrigen spielt - neben der Thematik "Emanzipation" - die Frage der generellen Machbarkeit sehr wohl  eine nicht unwesentlich Rolle. 

Du hast das Wort Ematzipation und Feminismus sicherlich missverstanden.

Geschrieben

Also, das glaube ich ja kaum. Zur Emanzipation der Frau gehört auch deren finanzielle Unabhängigkeit. 

Geschrieben

Also, das glaube ich ja kaum. Zur Emanzipation der Frau gehört auch deren finanzielle Unabhängigkeit. 

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