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die The***utin auf der Reha (1)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Es war 2019. Mit Ende 20 musste ich realisieren, dass mekne langjährige Beziehung in die Brüche ging, mein Unternehmen mich im Rahmen einer Massenentlassung betriebsbedingt gekündigt hat und ich psychisch ziemlich auf dem Tiefpunkt angelangt war. Ich holte mir Hilfe und trat eine Reha in einer Psychsomatischen Klinik an. Die ersten 2 Wochen kam ich schleppend voran. Konnte mich nicht so richtig einlassen. Freizügige Patienten interessierten mich nicht und auf Masturbation hatte ich kein Verlangen.

Das änderte sich, als ich eine neue Bezugspsychologin bekam, die im gleichen Alter wie ich war. Sie war sehr verständnisvoll, hatte die richtigen Worten und Impulse. Die Treffen häuften sich, was ungewöhnlich für diese Einrichtung war. Ihre braunen langen Haare, darunter die großen dunklen Augen und dieses erhitze Lächeln ließen mich den Alltag positiver wahrnehmen.

Eines Tages, bekam ich unverhofft über facebook eine private Nachricht- es war Sie! Nennen wir sie Moni(ka). Sie müsse mich sehen, ob wir uns heimlich treffen könnten. Ich fuhr zum Treffpunkt in den Nachbarort. Dort stieg ich in ihr Auto und wir führen in das Unterstes Parkdeck der Tiefgarage. Es war alles total verrückt. Wir haben uns angeschwiegen, waren beide wie im Tunnelblick. Als das Auto stand, drehten wir uns wie fremdgesteuert zu einander. Der erste Kuss schlug ein, wie eine Rakete. Meine rechten Griff an ihre Hüften, die Zungenküse wurden immer wilder. Ihre Hand wandertet am Oberschenkel Richtung meines Penises. Das er sehr steif wurde, konnte ich nicht verbergen. Ich griff ihr Oberteil und zog es nach oben, Küste sie am Hals und packte fest nacheinander ihre Brust. Sie genoss es, die Augen geschlossen, ein tiefes Atmen bemerkte ich. Sie signalisierte, dass ich aussteigen soll. Was wir beide auch taten. Sie kniete sich vor mich und bekam den Blowjob meines Lebens. Ich spritzte auf ihre sehr großen Brüste. Sie stand auf, zog ihre Hose und String herunter und positionierte meine Kopf in kniender Haltung zwischen ihre Beine. Ein erster Kuss auf ihre geöffneten Schamlippen ließ mit ihre Geilheit schmecken. Sie drückte ihre Hüfte gegen meinen Mund. Immer wieder zwischen Nase und Kinn für sie durch und hielt sich kräftig an meinen mittellangen blonden Haaren fest. Ihr Ausfluss runter schon an meinem Hals entlang bis sie sich schließlich nicht mehr halten konnte und sie mir ihren Orgasmus schenkte. Ich durfte sie noch trocken lecken, soweit es überhaupt möglich war und ich schwörte mir, die Zähne nie wieder zu putzen. (Was ich natürlich weiterhin tue).

Beim nächsten Gespräch in der Klinik fragte ich, wie es zu dem Treffen kam. Es war eine Mischung aus Mitgefühl, Liebe auf dem ersten Blick, oder was auch immer. Zumindest hat es in der Luft im Vorfeld dauerhaft geknistert. Meine sexuelle Frustration, von der ihr ihr berichtet hatte, von der sie selbst auch betroffen war, hatte das Fass zum Überlaufen gebracht.

Gerne erzähle ich euch in weiteren Teilen detailliert, wie wir uns in weiteren Treffen unseren Fetischen annähernden und diese gemeinsam erlebten. Und ob die Story war ist und was aus Moni und mir geworden ist 😉
Geschrieben
Geniale Story. Ich stehe auch so sehr auf Psychologinnen...nur nicht so einfach so jemanden zu Finden...ich freue mich für dich
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