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Herr Schmidt und sein Haustier Teil 5


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Geschrieben

Als ich mit Blick in den Spiegel sehe, wie er (mittlerweile Oberkörperfrei) mit seiner Jeans breitbeinig dort hinter mir steht und den Gürtel wie eine peitsche in der hand hält und damit ausholt, machen sich Angst und Erregung gleichermaßen bei mir bemerkbar. Er sieht so gut aus, der Blick macht mir Angst, ebenso die Tatsache, dass ich weiß, wie weh so ein Ledergürtel auf der Haut tun kann und weil ich mir dessen bewusst bin und ihn sowie seine Konsequenz und Härte noch nicht einschätzen kann, kommt ein Zucken in meiner Pussy.

Während ich noch versuche, diese sehr konträren Gefühlszustände in mir zu sortieren und zu begreifen, ertönt ein unfassbar lautes Knallgeräusch, wie ein Schuss oder ein Feuerwerkskörper.

Instinktiv zucke ich extrem zusammen, schreie laut auf und fauche.

Eine Sekunde später höre ich nur noch meinen eigenen Puls im Ohr und ich muss schwer atmen, so dass mein ganzer Körper zittert und auf und abgeht.

Er hat mich nicht getroffen.

Ängstlich und verschreckt schaue ich vorsichtig in den Spiegel.

Ich zittere und habe Gänsehaut, während sich ein neuer feiner Schweißfilm auf mir bildet.

 

Er guckt mich ebenfalls an. Er lächelt, aber diesmal nicht so hämisch wie vorhin, sondern milde.

Er spielt mit dem stramm gehaltenen Gürtel in der Hand und kommt auf mich zu.

Er kniet sich hinter mich und streift mir mit dem Gürtel über den unteren Rücken. Sofort gehe ich ins Hohlkreuz und mein Arsch geht hoch. Mein feuchter Schwanz zittert.

Er steckt mir Mittel und Zeigefinger in meine intimste Stelle und bewegt sie in mir.

Ich seufze auf, mein Hintern wackelt automatisch. Jetzt bitte nur einmal möchte ich ihn spüren...

Weil er nicht weiß wohin damit, kommt er zu mir nach vorne und steckt mir seine nassen Finger in den Mund, so dass ich meine eigene salzige Feuchtigkeit schmecken kann.

Gierig sauge, lecke und lutsche ich daran. Ich liebe es zu lutschen. 

Er hockt sich vor mich, ganz nah vor mein Gesicht und er fragt, ob ich ihn gerne lutschen möchte.

Ich nicke heftig, so dass mein Ring am Halsband an den Käfiggitterstäben klirrt.

Er nimmt die Seile meiner Handfixierungen, löst sie, um sie etwas höher, ca 30 cm links und rechts an die Gitterstäbe erneut festzubinden.

Er stellt den Standspiegel etwas mehr seitlich und senkrecht auf, so dass ich genau mit dem Gesicht auf der Höhe seines Schoßes bin und sowohl er als auch ich uns im Spiegel sehen kann.

Ich Knie, das mache ich sehr gern. Mit seinem Fuß schiebt er meine Oberschenkel im knien etwas weiter auseinander, so dass er einen freien Blick hat und auch ich ihn habe, wenn ich in den Spiegel schaue.

Er öffnet seine Hose, schaut in meinen Schritt und fragt, ob es mir gefällt.

Ich nicke verlegen, weil jeder in diesem Raum die Antwort kennt.

"Wie heißt das?" 

Gereizter Ton....

"Ja, Herr Schmidt, es gefällt mir so gut", flüstere ich und schaue von unten hoch auf diese unfassbar dicke und feuchte Eichel. Ich lecke die Spitze ab.

Ich liebe diese Flüssigkeit.

Ich darf ihn eine Weile mit meinem Mund und meiner Zunge bearbeiten, er gibt mir immer wieder eine Ohrfeige, damit ich mir selbst beim Blasen in dieser unbequemen Haltung im Spiegel zusehen muss.

Er ist hart und ziemlich nass, aber er geht irgendwann einen Schritt von mir zurück und zieht sich seine Jeans wieder hoch und schließt sie.

 

"Dieser Keller ist zwar gut isoliert und man wird nichts nach draußen hören, aber ich mag es nicht, wie ab und zu noch ein Fauchen aus dir entweicht, wenn du dich unwohl fühlst und dich nicht im Griff hast. Außerdem mag ich es, wenn die Geräusche, die du machst, nur noch gedämpft und kehlig klingen" sagt er und beugt sich zu mir herunter. Aus seiner Hosentasche zieht er einen gagball in schwarz aus Leder mit einer großen Kugel.

Er legt es mir an.

"Dein Mund hat gut gearbeitet, aber nun ist wieder Kontrolle angesagt" sagst du und ich muss sofort schlucken und hecheln.

Weil die Atmung ungewohnt ist und weil ich glaube, dass dieser Gürtel wieder zum Einsatz kommen wird.

 

Meine Handgelenke schmerzen von den Stricken, meine Knie und Oberschenkel tun auch weh von dieser Position.

Als könnte er meine Gedanken wieder lesen, weist er mich an, mich zu entspannen, er macht die Seile etwas lockerer. Gerade so locker, dass ich wieder zurück in die Höhe zurück komme, auf der sie vorher zusammengebunden waren.

Ich darf mich "doggy" auf alle viere mit geradem Rücken knien, das tut den Oberschenkeln und dem Rücken gut, aber die Knie...und richtig atmen fällt zunehmend schwerer.

Er verschwindet aus meinem Sichtfeld. Ich sehe ihn auch nicht im Spiegel.

Das Licht geht aus, die Tür knallt laut.

Ich höre draußen, wie seine Schritte sich entfernen.

Er hat mich ganz allein hier gelassen. Geknebelt, fixiert und in dieser erniedrigenden Position in einem Stockfinsterem Keller.

Meine pussy und mein arsch zur kellertür hin, ich höre wieder meinen eigenen puls und in meinem Geknebelten Mund sammelt sich der Speichel.

Ich schmecke immer noch seinen schwanz und das reicht schon, dass es wieder zu einem erneuten Zucken in meinem Schritt führt.

Habe ich etwas falsch gemacht? Nicht richtig genug geblasen? Das Fauchen bei dem Knall? Ist das jetzt die Bestrafung, weil es schon wieder passiert ist. Ob er sauer ist und wenn ja, wie lange bleibt er nun weg? 

Bei jeder kleinsten Lageveränderung tut mir irgend etwas anderes weh.

Selbst den Kopf kann ich durch das Halsband mit Kette nur eingeschränkt bewegen.

Im Dunkeln ist das alles noch viel viel schlimmer und die Töne meines Herzschlages, das Rauschen des Bluts und das Speichelhochziehen und Schlucken sind das einzige, was ich höre. Außer meinen eigenen Gedanken und Zweifeln, die jetzt immer lauter werden.

Da links, ist das ein Licht? Ein kleines grünes Licht, das ab und zu blinkt? Das war doch eben noch nicht da...Ich fange wahrscheinlich schon an, mir Dinge einzubilden.

Ich beginne zu schnurren, um mich damit selbst zu beruhigen. Vor der langsam aufkommenden Panik und dem Schmerz, der sich nach und nach überall breit macht.

 

Fast wäre ich weggedämmert, als die Tür aufging.

Er hat große Kerzen dabei, die er überall aufstellt.

Es wird durch die Kerzen langsam etwas heller. Ich sehe, dass er sich umgezogen hat.

Er trägt ein schwarzes Hemd, das er hochgekrempelt hat, dazu eine passende schwarze Weste, Lederhandschuhe, ebenfalls in schwarz und eine schwarze Stoffhose. Er hält seinen Ledergürtel in den Händen und alles ist optisch perfekt aufeinander abgestimmt.

Unfassbar gut sieht er aus und ich schäme mich für meinen Anblick. Nackt, verschmierte Wimperntusche, Schweiß am Körper, mein schwanz ist zerzaust, die Ohren hängen auf halb acht und durch den Knebel sabbere ich.

Ich kann diesen furchtbaren Kontrast fast nicht ertragen.

Er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

 

"Du hast das Licht des Babyfons bemerkt, oder? Ich passe immer auf dich auf, ich sehe wenn etwas mit dir ist, auch wenn ich nicht im Raum bin. Dir wird nichts passieren.

Ich habe mich extra für dich und unser erstes Spiel mit dem Gürtel umgezogen. Und damit es auch romantisch ist, habe ich uns Kerzen aufgestellt. Du sollst dich schließlich wohlfühlen und ich glaube, die Striemen auf deinem Aesch wirken bei weichem Licht für dich auch erstmal nicht ganz so erschreckend"

 

Ich sehe im Spiegel, wie er wieder in seiner Ausgangsposition von vorhin steht und ich schließe meine Augen und Knabbere auf dem knebelball herum....

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