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Der Weg nach Hause (***ing Rollenspiel, Spanking, Strap On, Caregiver, Windeln, ***)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Zwischen den unzähligen Besuchern auf meinem Profil fanden sich ein paar unzüchtige Buben/Little. Ich hoffe, diese Geschichte gefällt ihnen. ;) 

 

Das erste gemeinsames Treffen verlief gut. Ein etwas gehobeneres Restaurant, in das sie mich eingeladen hatte. Meine Angst, sie könne ein Fake sein, legte sich schnell, nachdem ich ihr von Vorfreude erfülltes Gesicht vor dem Restaurant auf mich zukommen sah. Mein Glück wollte ich nicht wahrhaben, war sie doch eine gutverdienende Frau, die mehr als glücklich sein würde, in einer Beziehung den Ton anzugeben.

Unser Abend begann etwas zurückhaltend, endete aber nach ein paar Gläsern Wein in tiefen Gesprächen über unsere Vorlieben. Also eigentlich meine Vorlieben. Erst spät bemerkte ich, dass sie kaum etwas über sich erzählte. Warum genau ich ihr von meiner Vorliebe für Angstspiele und ***ing Spielchen erzählte, weiß ich nicht. Aber ich schien ihr zu gefallen. Denn wir vereinbarten ein zweites Date. Diesmal bei ihr zu Hause.

Wie vor jedem Date, stieg auf dem Weg Nervosität in mir auf. Am Treffpunkt angekommen stieg sie ins unermessliche und wurde von einer sich intensivierenden Angst begleitet. Sie gab mir eine Adresse in der Stadt, dazu eine Wegbeschreibung und Etage, auf die ich mich zu begeben habe. Sie kenne da jemanden, der was für uns vorbereiten könne. Was, wollte sie mir nicht sagen. Und so stand ich da, vor dem Parkhaus…

Ich betrat das Gebäude durch die angegebene Feuerschutztür und fand mich in einem verlassenen Treppenhaus wieder. Um die späte Stunde schien niemand mehr hier zu sein, sodass die Wände den Hall meiner Schritte bedrohlich an meine Ohren zurückwarfen. Als ich an der zweiten Treppe das Geländer fasste, bemerkte ich das Zittern meiner Hände zum ersten Mal. Zweites Untergeschoss. Noch eine Etage weiter…

Nachdem die dritte Treppe hinter mir lag, brachte ein von oben in meine Richtung rasendes Klacken die Angst in meinem Innern zum Brennen. Dem Klacken folgte eine bedrohlich auf mich zurasende Dunkelheit. Kaum Zeit mich zu fassen, zuckte ich mit der ausfallenden letzten Lampe zusammen, fand mich im Dunkel des Flurs. Dann registrierten meine Augen ein grünes Licht, das hinter einer Ecke lag.

Dem letzten Hoffnungsschimmer folgend, tastete ich mich mit der rechten Hand an der Wand zum Licht. Nach zwei Metern erreichte ich die Ecke, bog ab und sah den Ursprung meines Wegweisers: eine grünes Fluchtweg-Schild lieferte mit seinem einsamen Licht den Blick auf eine Tür. An ihr klebte ein Zettel. Jemand wusste, dass ich hier war. Und, wo im Gebäude ich war…

Meine Beine fingen das Zittern an und die zunehmende Nervosität trieb mir den Harn gegen die Schließmuskeln. Trotzdem zwang ich mich langsam zum Zettel. Centimeter um Centimeter. Als ich nach einer Minute die Tür erreichte, blieb ich wie angewurzelt stehen, bewegte mich nicht und starrte auf den Zettel. Schließlich fand ich den Mut, ihn zu öffnen. Im dimmen Licht meines Fluchtweges las ich die Botschaft: „Dein Safe Word ist Bubble Gum“. Beim Lesen der Nachricht fror ich ein, bis die Realisierung meiner Situation neben der Angst eine unerwartete Hitze in mir aufsteigen ließ. Ich taute auf, griff nach der Türklinke und schritt durch die Tür…

 

Die Pforte war durchschritten und ich fand mich im Parkhaus wieder. Drittes Untergeschoss, wie angeordnet. Mein Blick auf die Szenerie hielt nur kurz. Denn Sobald die Tür zufiel, fielen auch hier die Lampen aus und ich fand mich im Dunkeln wieder. Nur ein grünes Licht am jenseitigen Ende des Parkdecks ließ vermuten, wo ich hin musste. Mein vorsichtig in den menschenleeren Raum geworfenes „Hallo? Ist da wer?“ wurde nur durch den Hall meiner Stimme erwidert. Ansonsten war da nichts, als Stille. Also ging ich los. Langsam, mit zittrigen Knien und einem unglaublich erregendem, angsterfülltem Brennen in meinem Innern.

Der Hall meiner Schritte wurde bald von etwas unterbrochen. Einem kratzenden Geräusch hinter mir. Kurz blieb ich steif stehen, drehte mich aber nicht um. Dann setzte ein massives Zittern ein. Wieso hatte ich ihr nochmal von meiner Angst vor Dunkelheit, der Vorliebe für Angstspiele und meinem Interesse an einem ***ing Role Play erzählt? Als mein Zittern sich intensivierte, hörte ich plötzlich etwas Metallenes hinter mir zu Boden fallen. Panik setzte ein und ich rannte los. Aber nicht allein. Hinter mir kamen Schritte schnell näher.

Meine Flucht hielt nur wenige Meter, bis ich über ein weiches Hindernis stolperte und zu Boden ging. Der erwartete Knall auf den Asphalt des Parkdecks blieb aus und ich fand mich auf einem weichen Untergrund wieder. Die sanfte Landung ließ mich perplex einhalten. Eine Matratze? Doch der Gedanke wurde von einer Person abgelöst, die sich von hinten auf meinen bloßen Rücken warf. Panik stieg in mir auf und ließ vor Schreck einen Schwall Urin in meine Hose fahren. Dann bohrte sich ein Ellbogen zwischen meine Schulterblätter und ein warmer Atem schmiegte sich an mein linkes Ohr. Dann, Stille…

Mit der einsetzenden Angststeife bewegte sich in mir nichts mehr. Lediglich mein Herz schlug in rasendem Tempo weiter. Schließlich trug ein heißer Odem eine Stimme an mein Ohr. Ihre Stimme... „Habe ich dich! Du dachtest doch wohl nicht, du könntest mir entkommen.“ Dann wechselte sie ihren Ellbogen gegen das Knie, das mich noch stärker in die Matratze und dadurch die angestaute Luft aus meiner Lunge drücke. Eigentlich gut. Denn ich hatte in meiner Angstlähmung vergessen zu atmen. Und gerade mein Atem stockte wieder, als sie mir mit ihren jetzt freien Händen die Augen verband. Definitiv keine Situation, in der ich jemals nach Kaugummi verlangen würde. Dafür erregten mich Angst und Hilflosigkeit zu stark.

 

Nachdem die Augenbinde den letzten Rest des Lichts verbannt hatte, zwang sie mir die Hände auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Dann ließ sie mich los, blieb aber mit dem Knie zwischen den Schulterblättern auf mir hocken. Am folgenden Geräusch erkannte ich, dass sie etwas auf ihrem Handy tippte. Wenige Sekunden später hörte ich ein elektrisches Brummen und erkannte am Rand der Augenbinde, dass die Lichter wieder angingen.

Das war der Moment, in dem sie ihr Knie von mir nahm, mich an Schultern und Handschellen packte, zunächst in die Hocke und dann auf die Füße Zwang. Anschließend führte sie mich durchs Parkdeck, während alles an meinem Körper zitterte. Teils Nachwehen der Angst, teils eine unbeschreibliche Erregtheit.

Nach wenigen Metern stieß sie mich vorwärts, sodass ich gegen das Außenblech eines Autos stieß. Mit den Worten „Mal schauen, was wir da erwischt haben!“, riss sie mich herum und presste meinen Rücken gegen das Auto. Auf einmal warf sie mir ein herabwürdigendes, belustigendes Lachen entgegen. Diesem folgte eine schmerzhaft in meinen… verflucht… nassen Schritt greifende Hand. Peinvoll presste sie meine Hoden zusammen. Erst jetzt bemerkte ich meine Erektion. Ihr Griff ließ meine Hoden los und sie strich mit zwei Fingern über den Schaft meines Penis bis zum Bauchnabel. Dann flüsterte sie mit gehässiger Stimme ins Ohr: „Sieht aus, als würde mein Fang auslaufen.“

Ich vernahm das Geräusch des sich öffnenden Kofferraums, in den ich sogleich gestoßen und in Fötal-Stellung gezwungen wurde. Doch die Klappe schloss sich nicht sofort. Während mein Herz vor panischer Erregtheit aus meiner Berste zu bersten schien, hörte ich sie ums Autor herumgehen, eine Tür öffnen und zu mir zurückkommen. Das Zischen verriet, dass sie eine Plastikflasche öffnete, die ich nach ihrem gezielten und schmerzhaften aufzwingen meines Mundes sofort zwischen meinen Lippen fand. „Dann wollen wir dich mal neu befüllen! Trink!“, befahl sie.

Wie geheißen, schluckte und schluckte ich. Schätzungsweise einen Liter kühles Wasser. Dann entriss sie mir die Flasche, schlug den Kofferraum zu und meine Reise begann. Und mit jedem Herzschlag füllte sich meine von Nervosität geplagte Blase ein Stückchen mehr.

 

Die Fahrt dauerte nicht lange. Nachdem der Wagen zum Stehen gekommen war, öffnete sie zügig den Kofferraum und zerrte mich aus ihm heraus. Nach wenigen Metern hörte ich das Klimpern eines Schlüssels und eine sich öffnende Tür, durch die wir schritten. Und als die Pforte in die Freiheit zuschlug, nahm sie Augenbinde und Handschellen ab. Sofort rieb ich mir die Handgelenke und kniff die Augen mehrfach bei dem Versuch zusammen, mich ans grelle Raumlicht zu gewöhnen.

„Ausziehen!“, fuhr sie mich an. Wie verdutzt blieb ich stehen und starrte sie an. Dann traf mich eine harte Ohrfeige. „Ausziehen sagte ich!“

„A… Aber… dann bin ich nackt!“, stammelte ich vor mich hin.

„Wie aufmerksam von dir! Und jetzt ausziehen!“

„I… Ich habe keine Wechselkleidung…“, war meine Antwort, der eine erneute sehr heftige Ohrfeige folgte, die mich auf die Knie sinken ließ. In dieser Position angekommen zwang sie meinen Oberkörper nach vorne und mich auf alle Viere. Ihr Knie erschien wieder zwischen meinen Schulterblättern und drücken mir Gesicht und Schultern mit erregendem Schmerz gegen den Boden. Dann traf mich der erste Schlag auf den Hintern und jagte ein lustweckendes Brennen von meinem Hintern aus durch den Körper. Es folgten weitere Schläge, die sie als Strafe für meinen Ungehorsam begründete.

Als die Schläge aufhörten, riss sie meinen Oberkörper hoch und mich in eine knieende Position. In dieser öffnete sie meine Hose, griff mich mit beiden Händen von vorne in meine Achseln und zog mich auf die Füße. Sie war größer als ich. Und so viel mächtiger…

Sie ging vor mir in die Hocke, zog mir Schuhe, Hose und Unterwäsche aus, bis ich mit meiner für mich nicht mehr kontrollierbaren Erektion vor ihr stand. Schließlich stellte sie sich wieder auf und entkleidete meinen Oberkörper. Anschließend hob sie meine Kleidung auf und schob mich in ein geräumiges Badezimmer, wo sie mich sofort in die Badewanne zwang und sich neben diese hockte.

Das von ihr ausstrahlende Grinsen hatte etwas gefährlich Lüsternes an sich und ihre Blick bohrte sich tief in meinen Kopf, wo er jeden Gedanken an Widerstand zerschmetterte. Nicht, dass ich aus dieser Situation hätte entkommen wollen. „Ich hätte auf unserem ersten Date nicht gedacht, dass du noch nicht einhalten kannst.“, warf sie mir an den Kopf und ließ die mich erregende Schamesröte in den Kopf steigen.

„D… D… D…“, war alles, was ich herausbrachte.

„Ahw. Hat dir auch noch niemand beigebracht richtig zu sprechen?“ kam mir in einem Ton entgegen, mit dem man ein Baby ansprechen würde. Meine Scham ließ meinen Mund trocken werden und ich sagte eine der dümmsten Sachen des Abends: „D… Das war nur wegen des Schrecks. Haha… mein Mund ist schon ganz trocken.“

„Und was denkst du, wo die ganze Flüssigkeit hin ist?!“, harschte sie mich an, während sie mir den nassen Schritt meiner Hose ins Gesicht drückte. Dann brachte sie eine weiter Flasche hervor. 0,5l. „Aber kein Problem. Dich kriegen wir schon wieder rehydriert!“ Dann schluckte ich wieder…

Nach der Erfrischung schaltete sie die Handbrause an und wusch mir den Schritt, bevor sie mir aus der Wanne half und mich abtrocknete. Meine Kleidung schmiss sie in die Waschmaschine, sodass ich splitterfasernackt im Badezimmer stehen musste, ohne Aufsicht auf Wechselkleidung. Dem Versuch, meine Intimität und die in ihr liegen Erektion mit den Händen zu verdecken begegnete sie mit einem Augenrollen und einem gezielten sowie schmerzenden Streich auf meine Hände. Also blieb mir nichts anderes, als rot anzulaufen und meine Arme neben mir runterhängen zu lassen.

So stand ich da und wurde von ihr mit einem Lächeln begutachtet. Meine Augen richtete ich voller lustbeladener Scham auf den Boden. Dann schritt sie an mich heran und ließ ihre Hand über meinen Körper streichen, während sie um mich herum schritt. Ihre reise begonnen die sanften Finger in meinem Schritt, von wo sie mit einem sanften Kitzeln ihren Weg zum Bauchnabel schritten. Ihre Berührung löste ein kitzelndes Kribbeln in mir aus. Gefolgt wurden ihre Finger von einer erregenden Hitze.

Die Finger begleiteten sie über meine Seite bis auf meinen Rücken, hinter dem sie stehen blieb. Dann verließen mich die Finger, um als flache Hand einen klatschenden Knall samt rotem Handabdruck auf meinem Hintern zu erzeugen. Unkontrolliert stolperte ich mit einem erregtem Stöhnen nach vorne.

Ich spürte, wie ihr weicher Busen sich gegen meinen Rücken drückte und ihre Hand von hintern über meine Schulter und den Hals glitt, bis sie mit beherrschendem Griff mein Kinn erreichte. Sie drehte meinen Kopf nach vorne, lächelte mich an und küsste mich sanft auf den Mund. Hitze schoss von meinen Lippen bis in meinen Unterleib. Dort erinnerte sie mich daran, wie voll meine Blase mittlerweile war. Wie erregt musste ich bisher gewesen sein, dass ich dies vergaß?

Als ihre Lippen sich lösten formten sie Worte, die mich wie benommen einlullten: „Ich wusste vom ersten Moment an, dass ich dich haben musste. Wie hätte ich dich unsicheres, nervöses Etwas allein durch die Welt irren lassen können?“ Mit diesen Worten löste sich ihr Griff um mein Kinn und ihre Hand glitt über meinen Rücken bis zum Hintern dem sie einen erneuten Klapps verpasste, während sie einen Schritt zurück ging. Der Aufprall ließ mich nach vorne stolpern und erinnerte mich daran, wie voll meine Blase war.

„I… Ich…“, stotterte es mir schamgeladen vor mich ja.

„Was ist denn, mein kleiner?“ fragte sie, während sie wieder von hinten an mich herantrat.

„Ich… ich muss mal.“ Gab ich mit Babystimme von mir.

Sie drehte mich um und lächelte mich an. „Da habe ich genau das Richtige für dich.“ Sprach sie, und ging an den Badezimmerschrank. Als sie ihn öffnete und etwas Weißes hervorbrachte, fuhr ein Schock durch meinen Körper. In ihrer Hand war eine Windel. Von der Aufschrift her genau meine Größe.

Ein Impuls von Widerstand regte sich in mir und ein hartes „Auf keinen Fall!“ entkam meinem Mund. Sie sah mich lächelnd, aber mit harten, strengen Augen an. „Mein Kleiner. Mami will nur dein Bestes. Und wir wissen doch schon, dass du nicht einhalten kannst.“

Blut schoss mir Panisch in den Körper und meine Stimme brach ohne mein Zutun in einen kindlich-quengelnden Ton: „Aber das war ein Unfall! Du hast mich erschreckt! Das war nicht meine Schuld!“

Ihr erboster Blick ließ mich einen Schritt Abstand nehmen. Doch das brachte nichts. Mit straffen Schritten kam sie auf mich zu. Doch die Wand hinter mir ließ mir keinen Fluchtweg. Ich sank in mir zusammen und presste mich gegen die Wand, während sie kurz vor meinem Gesicht innehielt und mich mit ihrem Strafenden Blick ansah: „Ich zähle bis Drei! Dann bist du auf dem Boden und lässt dich artig wickeln, sonst…“

Wieder fror ich ein und konnte die Vorfreude auf eine Strafte in mir aufkommen fühlen. Ihr Zählen vernahm ich kaum. „1“, hallte es in der Benommenheit meiner Gedanken. „2“ flog es in meinem Kopf an mir vorbei, während ich die Situation zu verarbeiten suchte. „3“ war es, was mich aus meinen Gedanken riss. Denn kurz nach dem Ertönen der Zahl ließ sie die Windel fallen, riss mich nach vorne und brachte mich auf alle Viere. Dann drückte sie meinen Unterkörper zu Boden und versohlte mir schimpfend den Hintern. Jeder Schlag brachte eine neue Woge des süßen, unglaublichen erregenden Schmerzes in meinen Körper.

Nach der Trachtprügel ging sie kurz weg. Doch zu nutzen wusste ich die Zeit nicht. Abwesend lag ich sabbern, Hintern nach oben auf dem Boden und fragte mich, womit ich das Verdient hätte. Eine attraktive Frau, nein Mutter, und mehrere meiner tiefsitzenden Fantasien umgesetzt. Womit hatte ich Nichtsnutz all das verdient, was ich mir nur in meinen kühnsten Fatasien zu erhoffen wagte?

Tief in mir gefangen, vernahm ich ihre Rückkehr nur schemenhaft. Erst, als sie mir etwas glibberig Warmes, auf den Hintern schmierte, kam ich mit einem Zusammenzucken wieder zu mir und versuchte den Kopf zu drehen.

Doch das verhinderte sie mit ihrer freien Hand und presste meine Wange auf den Boden. Meinen Kopf fixierend, kam sie weiter in mein Blickfeld, hockte sich breitbeinig vor mein Gesicht und präsentierte mir mit einem Grinsen, was zwischen ihren Beinen hing: Ein künstlicher, für meinen Geschmack etwas zu großen Penis. Mein erschrockenes Einatmen schien ihre Vorfreude zu vergrößern. „Du dachtest doch wohl nicht, dass deine Strafe vorbei sei. Und wehe, du verlierst auch nur einen Tropfen ***e auf meinen Boden. Dann leckst du kleiner Scheißer jeden Fleck auf!“

Ein unglaublich erregender Schreck zog durch meinen Körper und ich spannte Schultern und Arme ungewollt an, als sie sich wieder hinter mich begab. Dann war es so weit. Meine Strafe begann. Sie rammte ihr Gehänge erbarmungslos in meinen Darm und entlockte mir ein hohes, von Lust erfülltes Stöhnen. Ja, es tat weh. Aber es fühlte sich auch so richtig an. So verdient und verdammt richtig.

Jedes Mal, wenn sie ihre Hüften gegen meinen Hintern rammte, entstand ein flappendes Geräusch, gefolgt von einem erregten Stöhnen. Ich wollte meiner Erregung freien Lauf lassen, wollte die Kontrolle über meine Blase aber nicht verlieren. Genau durch diese zog mit jedem Stoß, der den Strap On von innen gegen mein überladenes Organ trieb, ein erregend stechender Schmerz, dem ich voller Lust nachgeben wollte. Aber ich wollte ihr gehorchen… Keine Widerworte mehr…

Nach ein paar Minuten endete meine Strafe mit einem letzten Stoß, ohne Herausziehen. Sie verweilte in dieser Position und beugte sich über meinen Rücken an mein Ohr. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.“ Und da war er, mein nächster Fehler des Abends. Denn meine bestätigende Antwort gab ich mit einem schelmischen Grinsen. „Na, ganz scheint es ja noch nicht angekommen zu sein…“

Mit diesen Worten löste sie die Gurte des Strap On und führte sie mit ihren Händen außen um meine Hüfte, durch meine Beine, vorbei an meiner harten, langsam schmerzenden Erektion und fixierte das Gerät. „Mal schauen, ob du morgen früh etwas gelernt hast.“ War alles, was sie noch sagte. Dann drehte sie mich sanft auf den Rücken. Bei jeder Bewegung spürte ich den Strap On gegen meine Blase drücken und mir mehr als einmal ein gequält-erregtes Stöhnen entlocken. Und mehr als einmal versuchte mein Darm seinen neuen Bewohner herauszupressen. Meinen Urin konnte ich nur mit Not bei mir halten. Der Strap On hingegen blieb ohne Probleme drin, fixiert wie er war.

Nachdem ich friedlich aber mit schweren Atem vor ihr lag, zog sie die Windel heran, legte meine Kniekehlen auf ihre Schultern und hob meinen Hintern nach oben. Unter diesen schob sie die Rückseite der Windel, auf die sie mich sanft legte. Aber was brachte Sanftheit, wenn das Gewicht des Unterleibs einen Strap On in den Darm und gegen die gefüllte Blase trieb. Das dadurch in mir ausgelöste erregte Quieken schien ihr Freude zu bereiten und Ich lächelte voll zufridener Wonne.

Dann verschloss sie die Windel, zog eine Gummihose darüber und streichelte mir sanft über den Bauch. „Na, wie siehts aus mein kleiner Hosenscheißer? Wollen wir uns was auf die Couch kuscheln?“ Ich nickte. Sie half mir auf. Dann gingen wir ins Wohnzimmer.

Sie half mir beim Hinlegen und deckte mich zu, bevor sie in die Küche verschwand. Ich regte mich nicht, sondern schloss die Augen, genoss meine neue Situation. Erst, als sie nach ein paar Minuten zurückkam, schaute ich in ihre Richtung. Sie hatte was hinter dem Rücken. Doch ich erkannte nicht, was es war. Aber es störte mich nicht. Denn mit ihrer freien Hand schob sie mich etwas beiseite, setzte sich hinter mich und legte mich in ihren Schoß.

Es dauert nicht lang bis ich ihr Knie den Strap On in meinen Hintern drücken spürte und für ein schmerzvoll-erregtes Stöhnen meinen Mund aufriss. Doch es wurde sofort von etwas unterdrückt, das sie hinter ihrem Rücken hervorbrachte und in meinen Mund schob. Eine Babyflasche. Sanft drang ihre Stimme an mein Ohr: „Mein Kleiner… du musst doch Hunger haben.“ Ein bestätigendes Stöhnen drang aus mir heraus. Und während ich anfing, die Flash leer zu saugen, entspannte sich mein gesamter Körper und mein sich einstellendes Schmatzen wurde von Geräusch des Urinflusses in meiner Windel begleitet, sodass auch der letzte Druck abfiel. Sie rieb über den sich warm ausdehnenden Schutz zwischen meinen Beinen und schob meinen ´Kopf zwischen ihre warmen, weichen, wohlriechenden Brüste: „Willkommen zu Hause, Schatzi.“

Geschrieben
Wer träumt nicht davon , mehr davon 😉
Geschrieben
Finde es gut, wie du die Geschichten immer schreibst
Geschrieben

sowas von herrlich geschrieben, ich fühlte mich ins parkhaus versetzt. bitte gerne mehr danke

 

Geschrieben

Großes Kompliment. Super geschrieben. Gern mehr davon ;-)

Geschrieben

Bitte erzähl weiter, deine Geschichte is so schön zu lesen

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Ich habe meistens von meiner Mutter anständig den Arsch vollgekriegt!

Wenn ich solche Geschichten lese fühle ich mich in meine Kindheit versetzt!

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