Die Zugfahrt

Mai 10, 2023

...wie so oft in letzter Zeit stand ich leicht angesäuert am Frankfurter Flughafen. Ach ja, wiedermal ein Flugausfall der mich an meiner Weiterreise hindern wollte.

Wie so oft in letzter Zeit entschloss ich mich also auf den Weg zum Autovermieter meines Vertauens auf zu machen. Um dort festzustellen, dass aktuell auch kein Fahrzeug für mich zur Verfügung zu stehen schien.

Kurzerhand beschloss ich also auf die Bahn umzusteigen, da dies jetzt anscheinend die letzte Möglichkeit zu sein schien noch zu einer akzeptabelen Zeit nach Hause zu kommen.

Gesagt, getan befand ich mich also mit meinem Gutschein der Airline am Schalter der deutschen Bahn um mir ein Ticket nach Hamburg ausstellen zu lassen.

Zudem musste ich feststellen das es garnicht so einfach qar Abends um 21:00 ein annehmbare Verbindung zu finden. Aber mit dem Problem schien ich ebenfalls nicht alleine zu sein.

Da sich neben mir auch eine Familie, zwei Pärchen und "Sie" befanden.

Sie war im Nachhinein diejenige , die die Zugfahrt einzigartig machen sollte. Aber dazu kommen wir später.

So, nun war es soweit. Das Ticket für den Zug in der Hand bemerkte ich, daß auch Sie sich vom Flughafen aus auf die Reise in Richtung Hauptbahnhof begab. Flux eingestiegen in die Bahn verlor ich Sie aus den Augen was für mich keine Katastrophe zu sein schien, da ich mir ja auch keine Gedanken darüber gemacht hatte was hätte sein können.

Wenige Minuten später fuhr zudem der Zug auch schon am Frankfurther Hauptbahnhof ein.

Jetzt aber schnell zum Anschlusszug in Richtung Hannover um der Heimat näher zu kommen.

Also die Beine in die Hand genommen und ab in den Zug. Der sich wenige Minuten später in Bewegung setzte.

Zu meiner Verwunderung befanden sich deutlich weniger Person in dem Zug als ich anfangs dachte. Und somit entschloss ich mich Kurzerhand einen der 4er Plätze in der Mitte des Waggons zu belagern.

Wenige Minuten später und schon leicht abwesend wurde ich jedoch blitzartig wieder hellwach. Es war Sie, die Frau vom Flughafen, dem Bahnhof die mich zu meiner Verwunderung nach meinem Ticket fragte.

Erst jetzt hatte ich überrissen das es sich bei "ihr" um die Schaffnerin handelte, die in ihrer Uniform und mit einem kecken Lächeln auf den Lippen über eine anziehende und sexy Ausstrahlung verfügte.

Gedankenversunken aber Überwältigt suchte ich also mein Ticket und versuchte es ihr zu reichen.
Fast hätte es auch geklappt, aber wie so oft, schien meine Hand wohl der Meinung gewesen zu sein das Ticket loszulassen zu müssen. Womit die Fahrkarte nun auf dem Boden des Waggons lag. Als wir also beide nach dem stück Papier griffen berührten sich unsere Köpfe kurz und ich bemerkte Augenblicklich diesen anziehenden Geruch der Sie umgab.

Auch Sie verharrte kurz, atmete tief ein und schien meinen Geruch für einige Augenblicke zu genießen.

Als Sie sich im nächsten Moment aufrichtete bemerkte ich die leichte Röte in ihrem Gesicht.
Und schon war Sie, nachdem das Ticket gestempelt wurde wieder verschwunden.

Nun machte es den Anschein, dass es wohl bei diesem sehr kurzen aber Intensiven Aufeinandertreffen bleiben sollte.

Was sich etwa 20 Minuten später als Trugschluss herausstellen sollte. Nach besagten 20 Minuten stand Sie (Jeanette) neben mir, um mich erneut nach meinem Ticket zu fragen. Aber etwas schien diesmal anders zu sein...

Vielleicht lag es daran, dass Sie versuchte mir beim Suchen zu helfen, ihre Hände meine Hosentaschen durchwühlten und sich auf den Weg zu meinem schoß aufmachten kann ich nicht mehr sagen. Oder es lag daran das Sie plötzlich vor mir auf dem Tisch lag und mir sehr intime Einblicke gewährte.

Im Rückblick muss es wohl beides gewesen sein.

Immernoch perplex aber dafür massiv erregt überriss ich nun auch was hier passierte und begann mit einem Grinsen im Gesicht und dem Spruch...ich kann dir gerne mein Ticket einschieben ihren Körper zu erkunden.

Kurz nach einem beherzten Griff zwischen ihre Beine lag Jeannette auch schon mit hoch geschoben Uniform vor mir auf dem Tisch.

Sie schien es zu genießen meine Augen über ihren Körper wandern zu sehen. Und zuckte spürbar zusammen als meine Finger ihre Schamlippen vorsichtig auseinanderzuziehen begannen um mit meiner Zunge ihre Klit zu stimulieren.

So das waren für heute... in den kommenden Tagen gibt's mehr.