Jump to content

Herr Schmidt und sein Haustier - Teil 7


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe geschlafen.
Keine Ahnung wie lange.
Ich habe schmerzen, mein Kopf dröhnt, meine Beine sind verkrampft, wegen der schonhaltung, weil eigentlich alles weh tut und weil der misshandelte arsch von der verewigung zuletzt auf dem kalten kellerboden kaum auszuhalten ist.

Ich bin im Käfig und als ich meinen Kopf hebe, merke ich, dass er mich auch wieder an die Kette legte, vermutlich als ich vor lauter Erschöpfung und Schmerz einschlief.
Die Kette klirrt. Kommt scheppernd an die gitterstäbe. Das laute Geräusch schmerzt mir in den Ohren und macht sich auch im dröhnenden Kopf bemerkbar.
Ich sehe, dass ich frisches Wasser und Suppe bekommen habe.
Ebenfalls steht ein neues, sauberes katzenklo im Käfig.
Ich muss so unfassbar dringend, aber ich habe die Befürchtung, dass alles unglaublich weh tun wird, wenn ich dort rüber krabbeln muss und durch die erschlafften Muskeln überall und dem kalt-steifen Körper muss ich ebenfalls die Sorge haben, dass es zu einem Toiletten-malheur kommen kann.

Erstmal zu den Näpfen.
Mein maul ist ganz trocken und ich habe großen durst. Ich beuge mich tief zum Napf, die Kette ist lang genug, schlägt aber bei jeder minimalen Bewegung an den Metallnapf. Ich habe das Gefühl, mir platzt erst das Trommelfell und dann der Schädel
Hastig trinke ich
Die Zunge gleitet immer schneller über das Wasser und ich spüre, wie gut das tut.
Ich trinke alles aus.
Dann beuge ich mich zu dem Napf mit der Suppe. Es ist mehr eine Brühe als Suppe. Ubd sie ist kalt, aber davon bin ich ausgegangen. Ich habe nicht bemerkt, wie hungrig ich war und wann ich überhaupt zuletzt gegessen habe. Es klirrt, scheppert, schlabbert, die Suppe tropft und spritzt, kleckert und bekleckert auch mich.
Bis zum letzten Tropfen habe ich alles ausgeleckt.
Der Spiegel steht noch da.
Ich platziere mich mittig, so dass ich mich betrachten kann.
Zerstrubbelt, bekleckert, verheult, gerötete Haut und Augen, blaue, lila, braune und rötliche Flecken.
Ein Ohr ist abgeknickt und der schwanz sah auch schon mal besser aus.
Ganz schlimm.
Ich Blicke hinüber zum Katzenklo. Durch die Flüssigkeitsaufnahme gerade ist der Druck un meiner Blase nicht weniger geworden.
Ich schleiche ganz langsam und vorsichtig darauf zu. Es ist groß und auch mit einem sehr hohen Einstieg. Das eigentliche Klo ist sehr tief und das streu darin ist sauber und riecht nach Babypuder. Es sieht sehr fein und weich aus.
Als ich mit einer Pfote auf dem Rand des Einstiegs stehe, höre ich ein Geräusch. Ich halte in meiner Bewegung inne, spitze die Ohren und hebe den Kopf. Was war das, es kam von der Wand gegenüber. Herr Schmidt?! Maunze ich zaghaft.
Er wird nicht da sein. Bei dem Gedanken, dass er mitbekommen könnte, wie ich aufs Katzenklo gehe, da werde ich selbst in diesem dunklen Keller rot.
Für wenige Minuten harre ich in genau dieser unschlüssigen Position aus und weiß nicht wirklich weiter.. Es nutzt alles nichts, es wird dringender.
Ich setze eine der vorderpfoten in die katzentoilette. Es ist ganz weiches und sanftes streu. Ich bin erstaunt und gleichzeitig gerührt, Weil es wahrscheinlich das sanfteste und rücksichtsvollste in diesen ganzen keller-szenerien bisher war.
Karge Wände, kellerboden, es riecht nach Keller, nassem holz, modrig feuchtem Gemäuer, aber Hauptsache, das katzenklo ist sauber und wohlduftend, sowie weich.

Ich stehe mit allen vier Pfoten nun im Klo. Ich hocke mich hin, aber hier ist das Streu zu hoch aufgetürmt, ich rieche daran, nein, es ist wirklich sauber.
Ich beginne, mit der linken Pfote eine kleine Kuhle zu scharren und hocke mich probeweise hin.
Wieder kommt so ein Geräusch, ich bin verunsichert. Ein räuspern? Oder sind das die wasser/heizungsrohre, die hier im Keller schon mal Geräusche machen?
Meine blase drückt und ich muss den Beckenboden ziemlich zusammen drücken.
Hocke mich wieder, nehme den schwanz und halte ihn hoch und führe ihn seitlich nah an meinen Körper.
Ich weiß nicht, wo ich hinsehen soll, ich schließe die Augen und habe das Gefühl, dass ich so in einem xxl katzenklo hockend einen extrem demütigen Anblick darbiete.
Die kleinen feinen streukügelchen kleben ab meiner verschmierten Haut und reiben an meinen Wunden Stellen.
Ich atme tief durch und lasse laufen.
Ich versuche, kontrolliert zu pinkeln, damit es mir nicht auf die Füße läuft und mich nicht berührt.
Es kommt eine ganze Menge und ich spüre eine Erleichterung.
Ich sehe an mir herunter und sehe meine dunkelroten Brustwarzen. Die brüste selbst sind voller kleiner bluterguss-sprenkel.
Als ich fertig bin, habe ich einen kleinen Bach in der freigescharrten kuhle erzeugt.
Ich drehe mich, passe auf, dass ich nichts davon berühre.
Mit dem Gesicht zu dieser laache gewand, beginne ich, das umliegende streu zusammen zu scharren, um mein Geschäft damit zu bedecken. Die Bewegungen mit den Armen lassen meine geschundenen und geschwollenen brüste schmerzen. Die Kette, die ich um den Hals trage ist nicht lang genug, um an das streu zum verbuddeln zu kommen, das kettenmaterial ist zwar angenehm kühl auf den brust-schwellungen, aber es reibt und reizt die sehr empfindlichen Brustwarzen.
Ich Knie, halb hockend am Rand des katzenklos, um meine Spuren zu verscharren, mein arsch hebt und senkt sich, ich fühle mich erbärmlich bei der Vorstellung, wie ich mich hier verrenke. Nackt, dreckig und mit Zeichnungsspuren übersät.
Meine pussy liegt quasi nass glänzend frei und der katzenschwanz in mir zuckt bei jeder Bewegung.
Da es kein Toilettenpapier gibt, bin ich also nicht abgeputzt und spüre, wie sich die div körperflüssigkeiten an meinen beiden löchern sammeln und vermischen.
Ich bekomme Tränen in die Augen, ich fühle mich so dreckig und erniedrigt.

Langsam und bei jeder Bewegung das Gesicht verziehend krieche ich zurück zum Käfig.
Dort steht ein Stuhl.
Der war eben noch nicht dort.
Ich bekomme ein ungutes Gefühl.
Auf dem Stuhl liegt ein Handtuch, Seife und Bodylotion. Eine große Schüssel mit warmen Wasser. Daneben steht eine Schachtel.
Herr Schmidt?!
Wann war er hier? Als ich im katzenklo hing? Hat er das gesehen?? Oh gott...

Ich krieche näher, auf dem Handtuch liegt ein Zettel.
Ich falte ihn auseinander.
"Brave kitty. Mach dich sauber und schau in die Schachtel. Du bekommst heute ein neues Outfit. Zieh die Sachen an, ich hole dich später zu einem kleinen Ausflug ab"

Geschrieben
Sehr schön geschrieben freue mich auf die Fortsetzung
×
×
  • Neu erstellen...