Jump to content

Süße kleine Slut


He****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Oh man das hört sich cool an das wäre etwas für mich
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Hexenmädchen:

Das ist alles Fantasie und nie so passiert aber vllt gefällt es ja wem :)

Er lässt mich in die Wohnung. Noch verrät nichts darauf, was hier gleich passiert, doch dann schließt sich die Tür und er geht sofort auf die Knie, Blick gesenkt, Hände erhoben und bereit den Stoffbeutel entgegenzunehmen in dem es schon leise klippert. "Danke, Mistress", haucht er dem Fußboden zu, wärend ich ihm den Beutel gebe.
"Du weisst, was du zutun hast. Sei sorgfälltig! Ich geh mich jetzt waschen und umziehen. Hast du meine Anweisung verstanden?", sage ich.
"Ja, Mistress.", antwortet er, weiter zum Fußboden gewandt, die Hände mit dem Beutel auf dem Schoß.
Ich greife ihm unters Kinn und gebe einen Kuss auf die Stirn, lasse es wieder sinken und nehme meinen Rucksack mit ins Bad.
Sobald die Tür vom Bad zufällt und verriegelt ist, ist es ihm erlaubt auf zustehen, ich höre seine Fußtapser ins Schlafzimmer und den Reißverschluss der Tasche.
Gut, soll er sich mit dem Spielzeug vertraut machen bevor er erleben darf, wie es funktioniert.
Ich grinse und stelle mich unter die Dusche, wasche mich gründlich, trockne mich mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Er hat mitgedacht, dafür bekommt er später eine kleine Belohnung. Hätte er extra aufstehen müssen um mir eins zu geben, hätte er drei Hiebe mit der Gerte bekommen.

Ich lege meinen Strapsgürtel an, ziehe die Nylonstrümpfe und klippe sie fest. Darüber kommt der Spitzentanga. Über meine Brüste einen BH mit festem Cup unter dem BH ein halterloses Netztop, das enganliegt und mit dem letzen Rippenbogen endet.
Den Lackrock dazu und in die High heels geschlüpft. Dann sperre ich die Tür auf und gehe ins Schlafzimmer.

Die Spielzeuge liegen sorgfältig am Fußende des Bettes auf einem kleinen Tisch. Bis auf eins. Er hat sich wohl den gläsernen Analdildo genauer angesehen und wurde dann davon überrascht, dass ich schon fertig bin. Er kniet auf dem Teppich, Blick gesenkt. Na schön, der Spaß kann beginnen.
"Steh auf", sage ich und er erhebt sich. Ich sehe wie sein Blick gierig über meine Beine gleitet, weiter hoch wandert und Verunsicherung macht sich breit als er mir ins Gedicht sieht und merkt, dass ich missbilligend eine Augenbraue hoch gezogen habe. Dann versteht er und sieht schnell wieder zu Boden. Er weiss, das sein unerlaubtes Aufblicken Folgen haben wird.
Ich gehe um ihn herrum und schaue ihn mir gründlich an. Lockere Jeans, weißes Hemd, barfuß, verwuschelte und noch leicht feuchte Haare, Bart gekämt und gepflegt. Süß, wie er errötet.
"Wie ich sehe, hast du alles sehr sorgfältig zurecht gelegt. Meinst du dafür solltest du belohnt werden?"
"Nein, Mistress"
"Und wieso bist du dieser Ansicht?"
"Weil ich zu lange gebraucht habe und nicht alles ordenlich daliegt. Der... Dildo liegt nicht grade da."
"Ach du bist ein Denker, wie?", sage ich sanft "Gute Antwort", damit streiche ich über seine Wange und gebe ihm einen Kuss nahe am Mundwinkel. Er wird wieder rot. So groß, das ich mich selbst in hochhackigen Schuhen strecken muss aber so schüchtern wie ein kleiner Welpe. Ich streife ihn "ausversehen" an der leichten Beule in seine Hose und er wird noch etwas roter.
"Knie dich vors Bett und beug dich drüber.", befehle ich scharf. Er tut sofort was ich sage. Ich trete von hinten an ihn ran knöpfe ihm die Hose auf und ziehe sie ihm über die Oberschenkel. Er hat keine Boxershorts drunter, wie ich zufrieden feststelle.
"So mal sehen, der inkorrekt plazierte Dildo machen 4 Hiebe, das Aufsehen ohne Erlaubnis machen 5. Steck dir Hände über den Kopf. Du zählst jeden Schlag mit und ich will kein jammern hören. Wenn du wegzuckst setzt es einen Schlag mehr, verstanden?"
"Ja, Mistress", sagt er kleinlaut.
Ich gehe zu den Spielsachen und entscheide mich für den Rohrstock. Von seiner Position kann er beobachten was ich tue und er hat die Augen etwas geweitet.
"Du weisst, was du sagen musst, wenn es nicht mehr aushaltbar ist. Ich werde dich nach den ersten vier Hieben fragen und du sagst grün, geld oder Rot. Verstanden?"
"Ja, Mistress", murmelt er unverständlich in die Matratze. Also noch ein Hieb.
"Wie war das?"
Er wiederholt seine Antwort deutlicher.
"Gut. Du weisst das du für dein Gemurmel einen weiteren Hieb bekommst?"
"Ja, Mistress"
"Gut. Du darfst dich ins Bettlaken krallen, wenn es dir hilft."
Hieb... "Eins" Hieb... "Zwei" Hieb... "Drei" Hieb... "V-vier"
"Nun?"
"Ge...Grün"
"Eine klarere Antwort, bitte.", sage ich sanft und streichen über seinen geröteten Po.
"Grün", sagt er, diesmal fester.
"Brav"
Die nächsten 6 Hiebe gehen ohne weitere Pause. Er keucht etwas vor Anspannung. Ich stelle mich über ihn, greife in seine Haare und ziehe ihn nach hinten, schaue ihm direkt ins Gesicht. Leicht verklebte Wimpern und feuchte Augen. Ich ziehe ihn in eine kniehende Position und setzte mich breitbeinig vor ihm aufs Bett.
"Ist alle in Ordnung?" und streiche ihm die Augen trocken und über seine Wange, er schmiegt sich an meine Hand schließt genießerisch die Augen.
"Ja, Mistress. Die letzten Hiebe waren nur gelb."
"Das nächste Mal sagst du mir das verstanden? Es soll uns beiden spaß machen und du als meine Slut, hast zu kommunizieren."
"Ja, Mistress. Bitte, verzeiht mir."
"Natürlich", zwinkere ich.
Da fällt mein Blick auf seinen Schwanz. Hart, dick und pulsierend, die Adern rausgedrückt. Oha... Ich stehe auf, meine Muschi direkt vor seinem Gesicht, ziehe den Rock hoch, damit er drunterschauen kann und führe zwei Finger zwischen meinen Schamlippen entlang. Ich bin nicht nur feucht, sondern Nass. Meine Oberschenkel glänzen leicht und ich sehe seinen gierigen Blick. Ich steck ihm die Finger in den Mund und lass ihn lecken. Er bebt vor Erregung.
"Schmecke ich dir?"
Er kann nur nicken und schaut flehend zu mir auf.
"Du willst mich lecken wie?", frage ich neckisch.
Und er nickt wieder, ich merke seine unruhe, pack ihn an den Haaren und drück ihn an meine Muschi, der Stoff ist dazwischen aber er leckt begierig meinen Saft.
"Leck mir die Oberschenken sauber" befehle ich.
Er tut wie ihm geheißen und ein Seufzer entfährt ihm. Ich spüre seine Hände an meinen Oberschenkeln. Ziehe ihn an den Haaren weg und ohrfeige ihn.
"Ich hab dir nicht erlaub mich anzufassen!"
"Verzeihung, Mistress..."
"Lehn dich vor. 3Hiebe.", sage ich kalt.
Er legt sich wieder übers Bett und zählt mit.
"Bleib so und kein Mukser."
Gleitgel, kleiner Analdildo und Penisring.
"Stell dich hin"
Er versucht aufzustehen und verliert fast das Gleichgewicht. Seine Hose hängt ihm bis zur Hälfte der Oberschenkel und behindert ihn.
"Eine tollpatschige Slut bist du. Dreh dich um", sage ich böse.
"Ja, Mistress", antwortet er verlegen.
Ich lege ihm den Penisring über Schaft und Eier. Er muss sich merklich das Stöhnen verkneifen.
"Dreh dich wieder um und bück dich, ich werde dich langsam aufdehnen. Aber davor... " ich ziehe seine Arschbacken außeinander, lasse meine Zunge über sein Arschloch gleiten und knete dabei seine Arschbacken. Er stöhnt leise auf, verstummt aber gleich wieder, aus Angst etwas falsches zu tun.
"Stöhn nur, wenn es dir gefällt. Ich finds geil, wenn es meiner Slut gefällt."
Ich packe seinen Schwanz und stimuliere ihn zusätzlich. Er ist jetzt ziemlich on the edge. Ich lasse ab und stecke ihn den Dildo rein.
Er hatte noch nie was im Arsch, hat er mir erzählt, deswegen zuckt er überrascht zusammen.
"Nein, kommen darfst du noch nicht." grinse ich, hole die Augenbinde und nehme ihm so die Sicht.
"Für wen willst du denn so dringend kommen?", frage ich dicht an seinem Ohr, die Brüste auf seinem Rücken abgelegt.
"Für Sie, Mistress"
"Red weiter"
"Ich möchte meinen Schwanz in Ihnen versenken, Mistress, Ihr persönliches Spielzeug sein. Sie machen mich immer geiler und ich möchte für Sie abspritzen."
"Wie goldig." sage ich und beweg den Dildo in ihm. Er stöhnt.
Ich packe ihn, zwinge ihn auf die Knie binde ihm die Arme hinter den Rücken und befehle, mir das Höschen auszuziehen. Er verschwindet unter meinem Rock und ich spüre wie er sich langsam zum oberen Ende herantastet, bekommt es mit den Zähnen zu fassen und versucht es runter zu ziehen, es gelingt ihm nach einiger Zeit.
"So ist brav", lob ich und er lächelt erfreut und hoffnungsvoll.
Ich binde ihn wieder los.
"Leg dich auf den Rücken, Arme über den Kopf. "
Vorsichtig tut er was ich ihm sage, ich binde ihm die Arme über den Kopf an das Bettgestell. Ich reibe meine nasse Muschi an seinem Schwanz und er stöhnt lustvoll auf. Dann gehe ich wieder zu den Spielsachen, nehme Nippelklemmen, Halsband, Leine und den nächsten Dildo.
Sobald Nippel und Hals prepariert sind, drücke ich seine Beine nach oben, ziehe vorsichtig den Dildo raus, und den neuen Dildo rein. Ein leises Keuchen.
"Grün, geld, rot?"
"gelb"
"rausnehmen?"
"langsamer rein"
"gut"
Nachdem er drinnen ist lasse ich seine Beine los.
"Tut der Cockring schon weh oder geht es noch?"
"Er fühlt sich gut an, Mistress."
"Gut, und die Nippelklemmen?", frage ich und zupfe etwas daran. Wimmern.
"Sie fühlen sich gut an, Mistress."
"Du magst den Schmerz?"
"Ja, Mistress."
Ich setzt die Klemmen im 90°Winkel neu an. Erneutes Wimmern, er beißt sich auf die Unterlippe.
Ich setzt mich auf ihn, sein Schwanz zwischen meinen Beinen, ich nehme die Leine straf und er läuft rot an. Ich neige mich zu ihm runter und flüster ihm ins Ohr: "Du siehst zum anbeißen süß aus und ich würde dich jetzt gerne ficken, wie die Nutte, die du bist. Merkst du meine nasse Pussy? Macht eine ganz schöne Sauerei wegen dir. Ich dreh dich gleich um und schieb dir den Glasdildo rein aber zu vor leckst du mich, ich geb dir ein Glöckchen in die Hand, damit falls du keine Luft mehr bekommst oder du ertrinkst, dich rühren kannst. Verstanden?"
"Ja, Mistress." er klingt benommen und erregt und schnappt nach Luft als ich ihn loslasse. Ich gebe ihm das Glöckchen, setzte mich auf sein Gesicht, so dass ich seinen harten Schwanz sehe und merke auch schon seine Zunge, die mich abtastet und gierig in mich stößt. Nach ein paar Minuten zupf ich leicht an den Nippelklemmen und drück sie etwas zusammen, ich höre ein keuchen unter mir. Ich beweg meinen unterleib etwas vor und zurück und spüre wieder seine Zunge. Es ist so geil, wie er mich leckt! Er lässt seine Zungen spitze um meine Clit kreisen, fährt auf und ab. Ich merke wie ich kurz davor bin zu kommen aber das darf noch nicht passieren. Er soll dabei zu schauen. Ich entzieh mich ihm, sein Bart glänzt und er ist außer Atem , beumt sich auf um vllt noch etwas mehr lecken zu können. Ich drück seinen Kopf runter.
"Ist ja widerlich, wie du deinen Bart eingesaut hast...", höhne ich, mache seine Handfessel etwas locker, damit er sich umdrehen kann und mach sie direkt wieder fest. Ich bewege den Dildo etwas.
"Angenehm?"
"Ja, Mistress"
Ich nehme den Dildo raus, drücke den aus Glas rein. Mit dem Dildo lege ich auch den Flogger bereit, ohne dass der es merkt. Er hat ein längeres Endstück, dass als Griff oder als Dildo genommen werden kann. Ich bewege es etwas und höre ein Stöhnen. Ich setzt mich auf das Endstück, stütze meine Hände auf seinem Rücken ab und bewege mich auf und ab, spüre die Glasriffel in meiner Muschi und ich stöhne hingebungsvoll auf. Von ihm kommen ähnlich Laute. Bevor er kommt höre ich auf.
"Bist du jetzte bereit dafür gefickt zu werden, kleine Hure?"
"Ja, Mistress.", stammelt er atemlos.
"Das hört sich noch nicht so überzeugent an." Ich lasse den Flogger auf ihn nieder sausen, drücke eine der Klemmen etwas fester. Stöhnen und wimmern.
"Bitte, ficken Sie mich, Mistress.", fleht er.
"Du willst unbedingt gefickt werden, Miststück?"
"Ja, Mistress." wimmert er beim zweiten Hieb. Seine Haut ist immernoch gereizt. Es muss ganz schön ziepen.
Ich lasse von ihm ab, mache seine Hände los, ziehe meinen StrapOn an und reib ihn mit Gleitgel ein. Knie mich dann hinter ihn und führe langsam den Dildo ein, ich stoße langsam, vorsichtig und dann immer schneller, er kann sich kaum noch beherrschen. Ich entzieh mich ihm schmeiß ihn um und er legt sich auf den Rücken, seine Beine auf meinen Schultern. Ich ziehe den Cockring ab und stoße wieder hart zu bis er zum Höhepunkt kommt und sich selbst anspritz. Er liegt an gewichst, mit verklebtem Bart und verschwitzt vor mir, zitternd, immer wieder überkommt ihm ein Schauer.
"Beweg dich nicht, ruh dich erstmal aus" sage ich.
Hole meine Polaroid Kamera und mache ein paar Fotos von ihm. Aber noch bin ich nicht fertig. Ich ziehe ihm die Augenbinde ab, stelle mich mit einem Rabbit über sein Gesicht und mache es mir wärend er zuschaut. Nachdem ich gekommen bin, lasse ich ihn den Rabbit ablecken. Ich bedeute ihm mit ins Bad zu kommen, entkleide uns beide und setze ihn in die Badewanne. Wasche ihn gründlich, anschließend mich und führe ihn dann auf die Couch im Wohnzimmer wo er mit dem Kopf auf meinen Brüsten liegt. Man kuschelt, schaut sich eine Serie an, ich mache uns was zu trinken und bringe seine Lieblingssnacks mit, die ich auf dem Weg hierher gekauft habe. Nach ein paar Folgen merke ich, wie er einschläft. Ich lasse ihn schlafen und kraule seinen Kopf und Rücken.

Super geschrieben 👍👍🤤

Geschrieben
Solltest du das jemals live erleben wollen, das ist genau DAS was ich gerne erleben möchte
Geschrieben
Wow, das war wirklich sehr gut geschrieben. Hatte zwischendurch, den Eindruck, dass es von mir kommt, weil es so nah an meiner Fantasie ist 😍
Geschrieben
Unfassbar heiß würde das gerne exakt so erleben 🥵
Geschrieben
Tolle Session, als wäre man selbst dabei gewesen, ich wurde hart
CatCalling666
Geschrieben
Am 6.6.2023 at 12:04, schrieb Hexenmädchen:

Das ist alles Fantasie und nie so passiert aber vllt gefällt es ja wem :)

Er lässt mich in die Wohnung. Noch verrät nichts darauf, was hier gleich passiert, doch dann schließt sich die Tür und er geht sofort auf die Knie, Blick gesenkt, Hände erhoben und bereit den Stoffbeutel entgegenzunehmen in dem es schon leise klippert. "Danke, Mistress", haucht er dem Fußboden zu, wärend ich ihm den Beutel gebe.
"Du weisst, was du zutun hast. Sei sorgfälltig! Ich geh mich jetzt waschen und umziehen. Hast du meine Anweisung verstanden?", sage ich.
"Ja, Mistress.", antwortet er, weiter zum Fußboden gewandt, die Hände mit dem Beutel auf dem Schoß.
Ich greife ihm unters Kinn und gebe einen Kuss auf die Stirn, lasse es wieder sinken und nehme meinen Rucksack mit ins Bad.
Sobald die Tür vom Bad zufällt und verriegelt ist, ist es ihm erlaubt auf zustehen, ich höre seine Fußtapser ins Schlafzimmer und den Reißverschluss der Tasche.
Gut, soll er sich mit dem Spielzeug vertraut machen bevor er erleben darf, wie es funktioniert.
Ich grinse und stelle mich unter die Dusche, wasche mich gründlich, trockne mich mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Er hat mitgedacht, dafür bekommt er später eine kleine Belohnung. Hätte er extra aufstehen müssen um mir eins zu geben, hätte er drei Hiebe mit der Gerte bekommen.

Ich lege meinen Strapsgürtel an, ziehe die Nylonstrümpfe und klippe sie fest. Darüber kommt der Spitzentanga. Über meine Brüste einen BH mit festem Cup unter dem BH ein halterloses Netztop, das enganliegt und mit dem letzen Rippenbogen endet.
Den Lackrock dazu und in die High heels geschlüpft. Dann sperre ich die Tür auf und gehe ins Schlafzimmer.

Die Spielzeuge liegen sorgfältig am Fußende des Bettes auf einem kleinen Tisch. Bis auf eins. Er hat sich wohl den gläsernen Analdildo genauer angesehen und wurde dann davon überrascht, dass ich schon fertig bin. Er kniet auf dem Teppich, Blick gesenkt. Na schön, der Spaß kann beginnen.
"Steh auf", sage ich und er erhebt sich. Ich sehe wie sein Blick gierig über meine Beine gleitet, weiter hoch wandert und Verunsicherung macht sich breit als er mir ins Gedicht sieht und merkt, dass ich missbilligend eine Augenbraue hoch gezogen habe. Dann versteht er und sieht schnell wieder zu Boden. Er weiss, das sein unerlaubtes Aufblicken Folgen haben wird.
Ich gehe um ihn herrum und schaue ihn mir gründlich an. Lockere Jeans, weißes Hemd, barfuß, verwuschelte und noch leicht feuchte Haare, Bart gekämt und gepflegt. Süß, wie er errötet.
"Wie ich sehe, hast du alles sehr sorgfältig zurecht gelegt. Meinst du dafür solltest du belohnt werden?"
"Nein, Mistress"
"Und wieso bist du dieser Ansicht?"
"Weil ich zu lange gebraucht habe und nicht alles ordenlich daliegt. Der... Dildo liegt nicht grade da."
"Ach du bist ein Denker, wie?", sage ich sanft "Gute Antwort", damit streiche ich über seine Wange und gebe ihm einen Kuss nahe am Mundwinkel. Er wird wieder rot. So groß, das ich mich selbst in hochhackigen Schuhen strecken muss aber so schüchtern wie ein kleiner Welpe. Ich streife ihn "ausversehen" an der leichten Beule in seine Hose und er wird noch etwas roter.
"Knie dich vors Bett und beug dich drüber.", befehle ich scharf. Er tut sofort was ich sage. Ich trete von hinten an ihn ran knöpfe ihm die Hose auf und ziehe sie ihm über die Oberschenkel. Er hat keine Boxershorts drunter, wie ich zufrieden feststelle.
"So mal sehen, der inkorrekt plazierte Dildo machen 4 Hiebe, das Aufsehen ohne Erlaubnis machen 5. Steck dir Hände über den Kopf. Du zählst jeden Schlag mit und ich will kein jammern hören. Wenn du wegzuckst setzt es einen Schlag mehr, verstanden?"
"Ja, Mistress", sagt er kleinlaut.
Ich gehe zu den Spielsachen und entscheide mich für den Rohrstock. Von seiner Position kann er beobachten was ich tue und er hat die Augen etwas geweitet.
"Du weisst, was du sagen musst, wenn es nicht mehr aushaltbar ist. Ich werde dich nach den ersten vier Hieben fragen und du sagst grün, geld oder Rot. Verstanden?"
"Ja, Mistress", murmelt er unverständlich in die Matratze. Also noch ein Hieb.
"Wie war das?"
Er wiederholt seine Antwort deutlicher.
"Gut. Du weisst das du für dein Gemurmel einen weiteren Hieb bekommst?"
"Ja, Mistress"
"Gut. Du darfst dich ins Bettlaken krallen, wenn es dir hilft."
Hieb... "Eins" Hieb... "Zwei" Hieb... "Drei" Hieb... "V-vier"
"Nun?"
"Ge...Grün"
"Eine klarere Antwort, bitte.", sage ich sanft und streichen über seinen geröteten Po.
"Grün", sagt er, diesmal fester.
"Brav"
Die nächsten 6 Hiebe gehen ohne weitere Pause. Er keucht etwas vor Anspannung. Ich stelle mich über ihn, greife in seine Haare und ziehe ihn nach hinten, schaue ihm direkt ins Gesicht. Leicht verklebte Wimpern und feuchte Augen. Ich ziehe ihn in eine kniehende Position und setzte mich breitbeinig vor ihm aufs Bett.
"Ist alle in Ordnung?" und streiche ihm die Augen trocken und über seine Wange, er schmiegt sich an meine Hand schließt genießerisch die Augen.
"Ja, Mistress. Die letzten Hiebe waren nur gelb."
"Das nächste Mal sagst du mir das verstanden? Es soll uns beiden spaß machen und du als meine Slut, hast zu kommunizieren."
"Ja, Mistress. Bitte, verzeiht mir."
"Natürlich", zwinkere ich.
Da fällt mein Blick auf seinen Schwanz. Hart, dick und pulsierend, die Adern rausgedrückt. Oha... Ich stehe auf, meine Muschi direkt vor seinem Gesicht, ziehe den Rock hoch, damit er drunterschauen kann und führe zwei Finger zwischen meinen Schamlippen entlang. Ich bin nicht nur feucht, sondern Nass. Meine Oberschenkel glänzen leicht und ich sehe seinen gierigen Blick. Ich steck ihm die Finger in den Mund und lass ihn lecken. Er bebt vor Erregung.
"Schmecke ich dir?"
Er kann nur nicken und schaut flehend zu mir auf.
"Du willst mich lecken wie?", frage ich neckisch.
Und er nickt wieder, ich merke seine unruhe, pack ihn an den Haaren und drück ihn an meine Muschi, der Stoff ist dazwischen aber er leckt begierig meinen Saft.
"Leck mir die Oberschenken sauber" befehle ich.
Er tut wie ihm geheißen und ein Seufzer entfährt ihm. Ich spüre seine Hände an meinen Oberschenkeln. Ziehe ihn an den Haaren weg und ohrfeige ihn.
"Ich hab dir nicht erlaub mich anzufassen!"
"Verzeihung, Mistress..."
"Lehn dich vor. 3Hiebe.", sage ich kalt.
Er legt sich wieder übers Bett und zählt mit.
"Bleib so und kein Mukser."
Gleitgel, kleiner Analdildo und Penisring.
"Stell dich hin"
Er versucht aufzustehen und verliert fast das Gleichgewicht. Seine Hose hängt ihm bis zur Hälfte der Oberschenkel und behindert ihn.
"Eine tollpatschige Slut bist du. Dreh dich um", sage ich böse.
"Ja, Mistress", antwortet er verlegen.
Ich lege ihm den Penisring über Schaft und Eier. Er muss sich merklich das Stöhnen verkneifen.
"Dreh dich wieder um und bück dich, ich werde dich langsam aufdehnen. Aber davor... " ich ziehe seine Arschbacken außeinander, lasse meine Zunge über sein Arschloch gleiten und knete dabei seine Arschbacken. Er stöhnt leise auf, verstummt aber gleich wieder, aus Angst etwas falsches zu tun.
"Stöhn nur, wenn es dir gefällt. Ich finds geil, wenn es meiner Slut gefällt."
Ich packe seinen Schwanz und stimuliere ihn zusätzlich. Er ist jetzt ziemlich on the edge. Ich lasse ab und stecke ihn den Dildo rein.
Er hatte noch nie was im Arsch, hat er mir erzählt, deswegen zuckt er überrascht zusammen.
"Nein, kommen darfst du noch nicht." grinse ich, hole die Augenbinde und nehme ihm so die Sicht.
"Für wen willst du denn so dringend kommen?", frage ich dicht an seinem Ohr, die Brüste auf seinem Rücken abgelegt.
"Für Sie, Mistress"
"Red weiter"
"Ich möchte meinen Schwanz in Ihnen versenken, Mistress, Ihr persönliches Spielzeug sein. Sie machen mich immer geiler und ich möchte für Sie abspritzen."
"Wie goldig." sage ich und beweg den Dildo in ihm. Er stöhnt.
Ich packe ihn, zwinge ihn auf die Knie binde ihm die Arme hinter den Rücken und befehle, mir das Höschen auszuziehen. Er verschwindet unter meinem Rock und ich spüre wie er sich langsam zum oberen Ende herantastet, bekommt es mit den Zähnen zu fassen und versucht es runter zu ziehen, es gelingt ihm nach einiger Zeit.
"So ist brav", lob ich und er lächelt erfreut und hoffnungsvoll.
Ich binde ihn wieder los.
"Leg dich auf den Rücken, Arme über den Kopf. "
Vorsichtig tut er was ich ihm sage, ich binde ihm die Arme über den Kopf an das Bettgestell. Ich reibe meine nasse Muschi an seinem Schwanz und er stöhnt lustvoll auf. Dann gehe ich wieder zu den Spielsachen, nehme Nippelklemmen, Halsband, Leine und den nächsten Dildo.
Sobald Nippel und Hals prepariert sind, drücke ich seine Beine nach oben, ziehe vorsichtig den Dildo raus, und den neuen Dildo rein. Ein leises Keuchen.
"Grün, geld, rot?"
"gelb"
"rausnehmen?"
"langsamer rein"
"gut"
Nachdem er drinnen ist lasse ich seine Beine los.
"Tut der Cockring schon weh oder geht es noch?"
"Er fühlt sich gut an, Mistress."
"Gut, und die Nippelklemmen?", frage ich und zupfe etwas daran. Wimmern.
"Sie fühlen sich gut an, Mistress."
"Du magst den Schmerz?"
"Ja, Mistress."
Ich setzt die Klemmen im 90°Winkel neu an. Erneutes Wimmern, er beißt sich auf die Unterlippe.
Ich setzt mich auf ihn, sein Schwanz zwischen meinen Beinen, ich nehme die Leine straf und er läuft rot an. Ich neige mich zu ihm runter und flüster ihm ins Ohr: "Du siehst zum anbeißen süß aus und ich würde dich jetzt gerne ficken, wie die Nutte, die du bist. Merkst du meine nasse Pussy? Macht eine ganz schöne Sauerei wegen dir. Ich dreh dich gleich um und schieb dir den Glasdildo rein aber zu vor leckst du mich, ich geb dir ein Glöckchen in die Hand, damit falls du keine Luft mehr bekommst oder du ertrinkst, dich rühren kannst. Verstanden?"
"Ja, Mistress." er klingt benommen und erregt und schnappt nach Luft als ich ihn loslasse. Ich gebe ihm das Glöckchen, setzte mich auf sein Gesicht, so dass ich seinen harten Schwanz sehe und merke auch schon seine Zunge, die mich abtastet und gierig in mich stößt. Nach ein paar Minuten zupf ich leicht an den Nippelklemmen und drück sie etwas zusammen, ich höre ein keuchen unter mir. Ich beweg meinen unterleib etwas vor und zurück und spüre wieder seine Zunge. Es ist so geil, wie er mich leckt! Er lässt seine Zungen spitze um meine Clit kreisen, fährt auf und ab. Ich merke wie ich kurz davor bin zu kommen aber das darf noch nicht passieren. Er soll dabei zu schauen. Ich entzieh mich ihm, sein Bart glänzt und er ist außer Atem , beumt sich auf um vllt noch etwas mehr lecken zu können. Ich drück seinen Kopf runter.
"Ist ja widerlich, wie du deinen Bart eingesaut hast...", höhne ich, mache seine Handfessel etwas locker, damit er sich umdrehen kann und mach sie direkt wieder fest. Ich bewege den Dildo etwas.
"Angenehm?"
"Ja, Mistress"
Ich nehme den Dildo raus, drücke den aus Glas rein. Mit dem Dildo lege ich auch den Flogger bereit, ohne dass der es merkt. Er hat ein längeres Endstück, dass als Griff oder als Dildo genommen werden kann. Ich bewege es etwas und höre ein Stöhnen. Ich setzt mich auf das Endstück, stütze meine Hände auf seinem Rücken ab und bewege mich auf und ab, spüre die Glasriffel in meiner Muschi und ich stöhne hingebungsvoll auf. Von ihm kommen ähnlich Laute. Bevor er kommt höre ich auf.
"Bist du jetzte bereit dafür gefickt zu werden, kleine Hure?"
"Ja, Mistress.", stammelt er atemlos.
"Das hört sich noch nicht so überzeugent an." Ich lasse den Flogger auf ihn nieder sausen, drücke eine der Klemmen etwas fester. Stöhnen und wimmern.
"Bitte, ficken Sie mich, Mistress.", fleht er.
"Du willst unbedingt gefickt werden, Miststück?"
"Ja, Mistress." wimmert er beim zweiten Hieb. Seine Haut ist immernoch gereizt. Es muss ganz schön ziepen.
Ich lasse von ihm ab, mache seine Hände los, ziehe meinen StrapOn an und reib ihn mit Gleitgel ein. Knie mich dann hinter ihn und führe langsam den Dildo ein, ich stoße langsam, vorsichtig und dann immer schneller, er kann sich kaum noch beherrschen. Ich entzieh mich ihm schmeiß ihn um und er legt sich auf den Rücken, seine Beine auf meinen Schultern. Ich ziehe den Cockring ab und stoße wieder hart zu bis er zum Höhepunkt kommt und sich selbst anspritz. Er liegt an gewichst, mit verklebtem Bart und verschwitzt vor mir, zitternd, immer wieder überkommt ihm ein Schauer.
"Beweg dich nicht, ruh dich erstmal aus" sage ich.
Hole meine Polaroid Kamera und mache ein paar Fotos von ihm. Aber noch bin ich nicht fertig. Ich ziehe ihm die Augenbinde ab, stelle mich mit einem Rabbit über sein Gesicht und mache es mir wärend er zuschaut. Nachdem ich gekommen bin, lasse ich ihn den Rabbit ablecken. Ich bedeute ihm mit ins Bad zu kommen, entkleide uns beide und setze ihn in die Badewanne. Wasche ihn gründlich, anschließend mich und führe ihn dann auf die Couch im Wohnzimmer wo er mit dem Kopf auf meinen Brüsten liegt. Man kuschelt, schaut sich eine Serie an, ich mache uns was zu trinken und bringe seine Lieblingssnacks mit, die ich auf dem Weg hierher gekauft habe. Nach ein paar Folgen merke ich, wie er einschläft. Ich lasse ihn schlafen und kraule seinen Kopf und Rücken.

Sehr geile Geschichte...dabei stehe ich auf Anal gar nicht, jedenfalls bei mir

Geschrieben
Am 6.6.2023 at 18:25, schrieb Hexenmädchen:

Das ist ein sehr großes Kompliment! Ich habe nie an einer Session teilgenommen. Weder als Bottom noch als Top🙈

Ist das dein Ernst? Es mag dann wohl schlicht Einfühlungsvermögen sein, das dir gegeben ist. Ich stimme @Chris-Corax zu, das Verhältnis von der Befriedigung eigener und „seiner“ innigsten Bedürfnisse stehen in einem gesunden/ authentischen Verhältnis zu Care-Aspekten, liebevollem Umgang und Wertschätzung. Du hast die Gedanken und Emotionen, das Miteinander in der Tat gut auf den Punkt gebracht. 
     

Geschrieben

Sehr erregend geschrieben, konnte es nicht gefahrlos in einem Stück lesen, der pk tat schon weh, vielen lieben dank dafür 

Geschrieben

geile story ... es erregt mich auch total, als hure oder nutte bezeichnet zu werden

×
×
  • Neu erstellen...