Dies ist ein beliebter Beitrag. Lindastute Geschrieben Juni 7, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 7, 2023 Hier sind ein paar meiner Fantasien bei der Selbstbefriedigung: 1. An meinen Abteilungsleiter Sehr geehrter Herr L., ich möchte Sie gerne wissen lassen, daß ich mir bei der Selbstbefriedigung oft vorstelle, wie Sie mich bäuchlings auf dem Küchentisch angebunden haben. Ich bin völlig nackt, Sie haben noch alles an. Sie sagen, Sie wollen meine Löcher jetzt mal so richtig weiten. Zuerst bekomme ich ein paar leichte Schläge auf meine Arschbacken und auf meinen Fotzenhügel. Sie reißen grob an meinen Schamhaaren. Dann fangen Sie an, meine Spalte zu durchpflügen. Ich werde schnell nass. Sie schieben Ihre Finger in mich rein, immer mehr. Dann nehmen Sie Ihre verschmierte Hand aus meinem Loch und schieben mir jetzt einen Piccolo hinein. Ich stöhne auf, aber Sie sagen mir, ich solle meine Schnauze halten und nicht glauben, Sie täten das, um mir ein Vergnügen zu verschaffen. Sie erklären mir, daß ich jetzt einen Piccolo in meinem Frauenloch habe, aber Sie würden mir noch so die Fotze aufreißen, daß bald eine grosse Flasche hineingehen würde. Dann cremen Sie mir das Arschloch ein und bohren einen Finger hinein. Plötzlich läutet es an der Tür. Es ist ein Freund von Ihnen. Sie haben ihm von mir erzählt und er wollte in den nächsten Tagen mal vorbeikommen, um mich zu begutachten und mich zu ficken, wenn ich ihm gefallen würde. Die Neugier trieb ihn jetzt schon vorbei, er sagt, er hätte nicht viel Zeit, da seine Frau im Auto auf ihn warten würde. Ich höre, wie ihr beide in den Raum kommt. Sehen kann ich nichts, der Tisch steht so, daß ich die Wand anstarre. Sie sagen, er käme ein paar Minuten zu spät, Sie hätten mir schon die Hurenfotze so weit gedehnt, daß mein Loch für einen ordentlichen Fick nichts mehr taugte. Meine Arschfotze sei aber gerade schön glitschig, er könnte mich also schnell in den Darm stoßen. Das tut er auch. Schnell, heftig, brutal. Sie wollen, daß ich mich auch verbal demütige. Ich muß immer wieder meinen Namen sagen und dazu, daß ich eine Nutte bin. Ich stöhne: "Ich heisse Linda und bin eine Hure, ich heisse Linda und bin eine Hure". Ihr Freund spritzt mir seinen Samen in den Arsch und will sofort gehen, aber Sie sagen ihm, daß man eine Nutte bezahlen muss. Er dürfe entscheiden, was ich ihm wert gewesen bin. Er nimmt einen Fünfer und stopft ihn mir ein Stück in mein pochendes Arschloch. "Kauf Dir was schönes, Lindahure", sagt er. Mit freundlichen Grüßen Linda S. 2. Im Pornokino Der Mann, der in der Wohnung unter unserer wohnt, lädt mich ins Kino ein. Er heißt Horst W., ist etwa Mitte 50, nicht sonderlich attraktiv, aber ein lieber und netter Kerl, dem ich beim besten Willen nichts Böses zutraue. (Trifft nicht ganz den 'guten Freund', eher den 'netten Nachbarn', aber es paßt ganz gut). Also, ich willige ein, wir fahren durch die halbe Stadt, finden einen Parkplatz, gehen ein paar Schritte und ehe ich es mich versehe, sind wir in einem kleinen Kino. Ich kann mich nicht erinnern, jemals hiergewesen zu sein. Der Zuschauerraum ist klein und es sind vielleicht 10 Gäste da, offensichtlich alles Männer, die zudem weit auseinander sitzen. Der Film fängt an und schon sehr schnell ist mir klar, wo ich hier gelandet bin. Eine mehr als dürftige Handlung führt eine Frau mit zwei Männern zusammen und schon im nächsten Moment hat sie heftigen Geschlechtsverkehr. Die Aufnahmen sind sehr detailliert. Ich merke, wie ich rot werde, aber im Halbdunkeln sieht es niemand. Ich will im ersten Moment aufstehen und weggehen, aber mein Blick klebt förmlich an der kleinen, rasierten Vagina der Frau und an dem großen, steifen Penis des Mannes, der grob in sie eindringt. Plötzlich legt Herr W. seine Hand um meine Schulter, kommt mit seinem Gesicht sehr nahe an mein Ohr und raunt: "Na los, masturbieren Sie ruhig. Sie müssen sich nicht schämen, die Kerle hier tun nichts anderes. Es macht Sie doch an, oder sind Sie wirklich so verklemmt?". Und was jetzt geschieht glaube ich fast selbst nicht: meine Hand wandert beinahe willenlos unter meinen Rock, unter den Bund meines Höschens. Meine Scheide ist sehr feucht. Meine Schamhaare sind bereits völlig verklebt und als meine Finger meine geschwollene Klitoris erreichen, ist es wie eine Erlösung. Nach ein paar Augenblicken sagt Herr W.: "Warten Sie, ich helfe Ihnen" und er greift auch unter meinen Rock und zieht an meinem Höschen. Ich hebe meinen Hintern kurz an, er reißt es mir herunter bis an die Knöchel, nimmt es an sich und wirft es dann in hohem Bogen durch den Saal. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie ein unbekannter Mann es gierig auffängt und seine Nase in den nassen Stoff gräbt. Herr W. schiebt mir den Rock bis auf den Bauch, ich drehe meine Knie nach außen, so weit es geht. Ich sehe noch immer auf die Leinwand, Herr W. starrt zwischen meine drallen Oberschenkel auf meine dicht behaarte Scheide. Viele Männer kommen näher, sie gruppieren sich um uns. Die meisten haben ihren steifen Penis in der Hand und reiben ihn heftig. Herr W. greift zwischen meine Beine und zieht meine Schamlippen weit auseinander, alle können meine klaffende Öffnung sehen. Ich habe mittlerweile meine Augen geschlossen und stöhne laut. "Lassen Sie sich gehen", feuert mich Herr W. an. Mein Hintern zuckt auf dem rauhen Kinositz, meine Hand rammt durch meine glühende Spalte. Ich spüre heiße Flüssigkeit auf meiner Stirn, kein Schweiß, es ist das Sperma eines unbekannten Mannes, der auf dem Sitz neben mir kniet... 3. *** Ich gehe zu meinem Wagen, den ich in einer Tiefgarage abgestellt habe. Hier sind nur wenige Autos geparkt, die Einsamkeit und das schummrige Licht in diesem Teil der Garage sind richtig unheimlich. Als ich an meinem Wagen stehe und nach den Schlüsseln suche, spricht mich jemand von hinten an. Ich drehe mich um und erschrecke, als ich den Mann sehe, der eine Skimaske über dem Kopf trägt. Ehe ich überhaupt irgendwie reagieren kann, schubst er mich kräftig, ich falle nach hinten, aber da sind wie aus dem Nichts plötzlich 2 oder 3 andere Männer, die mich auffangen. Sie zerren mich auf die Motorhaube. Einer hält meine Arme über meinen Kopf fest, zwei halten meine Beine, mit denen ich heftig zu strampeln versuche. Der vierte Mann öffnet mir bereits die Hose und reißt sie herunter. Als mein nackter Hintern das kalte Blech der Haube berührt, baumeln meine Jeans und mein Slip nur noch an einem Bein. Ich will schreien, aber die Männer stopfen mir ein Stück Stoff in den Mund. Die Männer, die meine Beine halten, spreizen sie weit auseinander. Der vierte Mann steht dazwischen und bohrt mir nun seinen Penis in die Scheide. Er *** mich schnell und heftig, ich spüre seinen heißen Samen tief in mich hineinspritzen. 'Ich bin dran', sagt der nächste und sie tauschen die Positionen. Wieder wird mir ein Penis eingeführt und der nächste Mann mißbraucht mich. So geht es weiter, bis mich alle vier besamt haben. Während sie mich vergewaltigen, beschimpfen sie mich, sie demütigen mich, indem sie vulgäre Ausdrücke für mich und meinen Körper benutzen. Einer von ihnen spuckt mich an, bevor er sein Glied in meine Vagina steckt, ein anderer schlägt mir mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht. 4. Internetbekanntschaften Ich mache mit zwei Männern einen Stadtbummel, wir gehen über die Ladenstraße und sehen uns die Geschäfte an. Viele Leute sind um uns herum. Plötzlich küsst mich der erste Mann leidenschaftlich, danach sofort auch der zweite. Leute, die das beobachtet haben, denken jetzt darüber nach, daß ich ein sexuelles Verhältnis zu zwei Männern habe oder daß die beiden Männer vielleicht einen Dreier mit mir machen. Dieses "fremde Leute wissen lassen" macht mich an. Die gleiche Situation. Während des Stadtbummels unterhalten sich die beiden Männer ungeniert über mich, so als ob ich gar nicht dabei wäre. A sagt z.B. zu B: "Ihre Titten sind ein bißchen klein, oder?" B: "Das kann täuschen. Wenn wir gleich zuhause sind, soll sie ihre Bluse ausziehen, dann sehen wir's ja." A: "ist ja auch egal, ich will sie eh von hinten ficken." So ein Gerede über mich macht mich an. Die gleiche Situation. Ich trage ein schmuckes Kleid, aber darunter kein Höschen und keinen BH. Die zwei Männer wissen das, die Passanten natürlich nicht. Die Männer diskutieren, wie sie es anstellen können, daß jemand "zufällig" was von mir sieht. A: "kannst Du Ihr das Kleid nicht ein bißchen hochziehen?" B: "Mach ihr doch einfach vorne noch zwei Knöpfe auf. Wenn sie sich dann über die Auslage bückt, müsste man ihre Titten schwingen sehen." Da ich ständig damit rechnen muß, daß tatsächlich so etwas geschieht, wird der langweilige Bummel zu einer prickelnden Angelegenheit, auch wenn am Ende vielleicht gar nichts passiert ist. Das muß toll sein. Im Bus. Wir sitzen ganz hinten und warten, bis nur ein kleiner Personenkreis in unserer Nähe sitzt, also z.B. nur die Leute auf dem Sitz vor uns die folgende Unterhaltung mitkriegen. Im Gegensatz zur Situation 2 werde ich jetzt direkt angesprochen und um eine Antwort gebeten. Es sind natürlich pikante Fragen und die Männer benutzen das förmliche "Sie". Wir reden etwas leiser, so als ob wir nicht möchten, daß uns jemand zuhört. A: "Was sagten Sie, mit wievielen Männern Sie schon geschlafen haben?" L: "Mit dreien." B: "Das ist ja nicht so viel. Sind Sie eigentlich zwischen den Beinen rasiert?" u.s.w. 5. Beichte einer Wichserin Ich befriedige mich etwa ein Mal in der Woche selbst. Wenn ich wichse, mache ich normalerweise ein kleines Fest daraus: ich sorge für stimmungsvolles Licht, einen angenehmen Duft im Raum, leise Musik usw. Am häufigsten wichse ich im Schlafzimmer. Ich breite eine große, kuschelige Wolldecke auf dem Bett aus. Ich kenne meine große, behaarte Fotze ja ganz gut und weiß, wie schnell mein Loch naß wird. Wenn ich richtig in Fahrt komme, trieft es ja richtig vor Nässe. Da ich mich beim Wichsen viel bewege, geht schon mal etwas von dem heißen Lindasaft daneben (auf die Decke. Die ist dann auch leichter zu waschen als das ganze Bettzeug). Am Fußende unseres Bettes steht ein großer Kleiderschrank, der eine Spiegeltür hat. Darin kann ich mir zusehen. Das ist geil. Oft mache ich ein kleines Rollenspiel mit mir selbst. Ich ziehe die Sachen an, die ich im Büro trug (manchmal auch die, die ich am nächsten Tag anziehen will). Auf der Arbeit muß ich ziemlich biedere und nüchterne Sachen tragen. Ich ziehe mich also vollständig an, weiße Bluse (natürlich BH darunter, trotz meiner kleinen Titten), bis obenhin geschlossen, das dunkelblaue Oberteil meines Kostüms. Dunkle, halterlose Strümpfe. dunkelblaue Schuhe mit kleinem Absatz. Ich richte meine Frisur, trage etwas Schmuck und ein dezentes Parfüm. Ich bin perfekt gekleidet – nur untenherum bin ich splitternackt. Kein Rock, kein Höschen. Das ist ein unglaublich heißer Kontrast. Dann nehme ich meinen Terminplaner, klopfe an die Tür meines Schlafzimmers und gehe zum Bett. Ich stelle mir vor, ich gehe in eine dieser langweiligen Konferenzen. Alle Kollegen sind schon da und starren mich fassungslos an. Ich entschuldige mich ("habe mir gerade Kaffee auf den Rock geschüttet") und frage in die Runde, ob es die Kollegen stört, daß ich mit nackter Fotze am Tisch sitze. Während ich daran denke, reibe ich meine immer dicker werdende Fotze, ich fange mit zwei Fingern beim Kitzler an, aber schnell ist mein Lindaloch so weit offen und verklebt, daß ich mit der flachen Hand durch meine Spalte fahre. Ich mache die Beine ganz breit, meine großen Schamlippen stehen dann weit auseinander, die dichte, lockige Fotzenbehaarung ist schon voller Schleim, ich mache Fickbewegungen mit meinem fetten Arsch, meine Möse schmatzt laut beim Wichsen, ich stöhne leise, ja, komm, bitte, fester, könnt ihr alle sehen?, hmm, gleich bin ich soweit, nur noch ein bißchen, oh, das tut so gut, fick mich, jetzt, jetzt... Manchmal schreie ich kurz beim Orgasmus. Ich versuche, das wegen der Nachbarn zu unterdrücken, aber hin und wieder überkommt es mich. Nach dem Orgasmus streichele ich mich noch etwa 10-15 Minuten langsam weiter, ich kraule mein Fotzenhaar oder lecke ein paar Finger ab. Dann gehe ich Duschen und mache die Fenster im Schlafzimmer auf. Denn es riecht jetzt nach einer läufigen Lindahure und ihrer großen Frauenscheide.
Lalaa14 Geschrieben Juni 7, 2023 Geschrieben Juni 7, 2023 Schreib mir mal auf insta und wir können uns gegenseitig befriedigen insta: absoluft111233
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 7, 2023 Geschrieben Juni 7, 2023 Mir gefällt wie roh und ungefiltert du schreibst. So ist das mit den Fantasien. Als koch gefällt mir Nummer 1. hab eine schöne Woche.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Lindastute Geschrieben Juni 7, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 7, 2023 vor 37 Minuten, schrieb DomMs: Ihr habt einen Küchentisch im Büro? Haha, nein, die Fantasie spielt bei ihm zu Hause, er kommt nur darin vor. Küchentisch im Büro wäre aber auch mal was.
sa**** Geschrieben Juni 7, 2023 Geschrieben Juni 7, 2023 Kann ja bis auf 3. Realität werden. Du mußt es nur umsetzten. Bei 3. wird es schwierig. Das muss vorher von dir schriftlich genehmigt werden.
paule110 Geschrieben Juni 7, 2023 Geschrieben Juni 7, 2023 interessant interessant , alle fünf geschichten konnte ich nicht im zsammenhang lesen (grins warum wohl) gerne mehr davon lg
Sl**** Geschrieben Juni 7, 2023 Geschrieben Juni 7, 2023 Einfach nur fantastisch geile Fantasien die du haben nutzt hab vom lesen einem übel harten Ständer bekomm!
Sl**** Geschrieben Juni 7, 2023 Geschrieben Juni 7, 2023 Natürlich werde ich das jetzt auch ordentlich zelebrieren Linda nach deinem Vorbild... 🤤🤭
Dies ist ein beliebter Beitrag. Lindastute Geschrieben Juni 8, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 8, 2023 vor einer Stunde, schrieb SlaveLanzelot79: Natürlich werde ich das jetzt auch ordentlich zelebrieren Linda nach deinem Vorbild... 🤤🤭 Es macht mich so an, daß Ihr alle meine intimsten Gedanken kennt!
Sl**** Geschrieben Juni 8, 2023 Geschrieben Juni 8, 2023 Ich würde gern noch intensiver mit dir Gedanken austauschen Linda!
Rough_Tiger Geschrieben Juni 8, 2023 Geschrieben Juni 8, 2023 Sehr schön geschrieben und dabei meine Fantasien beflügelt. Besten Dank! 😊
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 9, 2023 Geschrieben Juni 9, 2023 Tolle Phantasien , dass könnten teilweise meine sein
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 11, 2023 Geschrieben Juni 11, 2023 Überwältigende Fantasien..! Muss sagen da wünscht man sich solche Gedanken austauschen zu können!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 12, 2023 Geschrieben Juni 12, 2023 Schön wie du deine Fantasien schreibst, tat ordentlich weh im pk sie zu lesen, vielen lieben dank dafür
mo**** Geschrieben Juni 12, 2023 Geschrieben Juni 12, 2023 Ich habe interessiert bis zum Schluss gelesen. Jetzt habe ich Lust bekommen. Nur die passende Nachbarin fehlt mir. Viel Spaß und lass uns wieder mitleben. Danke dafür!
Ph**** Geschrieben Juni 13, 2023 Geschrieben Juni 13, 2023 Wunderschöne Geschichten! Hab alles mit Genuss gelesen! Gern wäre ich hier und da als heimlicher Besucher dabei gewesen!!!
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