Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Juli 5, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 5, 2023 Charlie Wir saßen erneut an Bord und im Hafen fest, weil ein Schauer und ein Wind den nächsten jagte. Man hätte gestern während den Schauern herausfahren können, aber während sich der geschlossene Regenbogen über der Burg von Helsingör abzeichnete, war der nächste Schauer nicht weit. Stattdessen trieben wir uns in der Stadt und Umgebung herum. Hier war ein Markt mit einigen Restaurants und nicht weit war ein Supermakt mit einigen Lebensmitteln, die wir benötigten. Lui schickten wir von dort mit dem Fahrrad und einem Rucksack vor und Freya und ich kamen zu Fuß hinterher. Wir ließen uns Zeit. Es ging vorbei am Streetfoodmarket, wo wir gestern gegessen hatten. Die Krohnenborg der Dänen lag hinter uns und das Hamlethaus lag auf dem Weg zum Boot. Wir schlenderten durch den Seglerhafen mit seinem kleinen Shops, dem Minigolfplatz mit Eisdiele, dem anderen Shops für Lebensmittel und Bootszubehör. Wir verzogen uns auf unser Schiff. Lui befahl ich mittschiffs, während Freya und ich uns ins Vorschiff verzogen. Der Mittagsschlaf war jetzt nötig. Doch dafür war ich noch nicht ganz bereit. Freya entschied ich langsam und wichelte ihr anschließend ein Tau um die Handgelenke, zog sie ihr nach oben hinter den Kopf und band ihr die Enden unter der Brust zusammen. “Nur für die Möglichkeit, dass Du auf dumme Gedanken kommen solltest.”, flüsterte ich und gab meiner Sub einen Kuss. Sie kicherte. Ich sah, dass sie etwas dachte. Ich schloss ein Auge. “Was denkst Du?” Sie schüttelte den Kopf, worauf ich sie mit dem Ellenbogen in die Seite stieß. Sie blinzelte: Einmal lang, einmal kurz, einmal lang, einmal kurz. Ich war mir erst sicher, dass dieses etwas aussagen würde, als sie hiernach 4 mal kurz blinzelte. Wieder eine Pause. Kurz lang. Das war ein A. Ich stieß sie erneut. “Du weißt, dass der Name hier an Bord tabu ist?” Meine Kleine streckte mir demonstrativ die Lunge raus. Ich ergriff sie. “Bähhhh.” Das Bähhh stand für Boris und war natürlich kein Zufall. Boris Herrmann war beim Ocean Race dritter geworden, während Charlie Enright das Ding am grünen Tisch gewonnen hatte. Es war der Charlie, den Freya schon vor einem halben Jahr favorisiert hatte, weil sie ihn mal bei einer Bootstaufe geküsst hatte, auch wenn das Jahre her war. Es war am Tag ihres Geburtstag, nur wenige Stunden nachdem wir uns kennen gelernt hatten. Ich fand mit den Fingern ihre Brustwarzen und drehte sie. Meine Sklavin verzog das Gesicht. Ich legte ihr meine Finger auf den Mund und ließ sie in meine Handhöhle atmen. Aber ich war zu müde für mehr und schlief ein. Ich erwachte vor ihr und fand meine Hand noch immer auf ihren Atemwegen liegen. Ihre Züge kribbelten leicht in meiner Handfläche. Ich beschaute mein Eigentum. Sie hatte lange schwarze Haare, Züge, die gealtert waren, seit sie vor knapp 5 Jahren mit Freundinnen in die Lieblingsfalle gestolpert war. Ich musste Lachen. Charlie Enright hatte im Jahr 2017–2018 beim Volvo Ocean Race Ende Juni 2018 den fünften Platz belegt. In der Nacht von Freyas 18. Geburtstag war sie zu mir in die Lieblingsfalle gestolpert. Tags darauf hatte sie Charlies neues Boot getauft. Jetzt hatte meine kleine Sub ihr erstes Staatsexamen und Charlie die Trophäe des (Volvo-)Oceanrace erlangt. Es war der einzige Mann, den sie je geküsst hatte. Damit zogen wir uns gelegendlich gegenseitig auf. Ich ließ sie in meine Hand atmen. Meine Finger fanden erneut ihre Brustwarzen, Ich streichelte über ihren Bauch. Ich streichelte sie. Dieses war sie mittlerweile so gewohnt, dass sie davon nicht aufwachte. Meine Hand streichelte ihre Brüste und ihren Bauch, drang zwischen ihre Beine. Sie würde jetzt ihr Refendariat machen und ich war unheimlich stolz auf sie. Ich schaute sie an und bewunderte ihre Züge. Fünf Jahre waren vergangen. Wahnsinn. Mir viel ein Zeising in die Hände und ich begann damit, ihre Brüste zu peitschen. Meine Lippen nährten sich gelegendlich ihren Brustwarzen. Ich saugte daran. Meine Finger glitten zu ihren Achseln. Ihr Körper versteifte sich, aber sie ließ es natürlich zu, selbst als ich sie kitzelte. Mein Spielzeug lag da und ich war verliebt in es. Mein Schenkel glitt über sie, klempte sie ein. Ich stützte mich auf die Hände und hob meinen Oberkörper. Dieser schob sich auf sie. Mein Mund näherte sich ihrer Brust und ich begann, mit der Zunge ihre Brustwarzen zu massieren. Nachdem ich dort eine Weile verweilt hatte, gingen meine Lippen tiefer. Ich küsse sie an den Stellen ihrer Lust. Ihr Atem wurde schneller. “Schön die Augen zulassen.” Sie brummte als Antwort. Ich flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie blickte mich an. “Na dann los!” “Seit wann gibt die Sklavin Befehle?” Sie biss sich auf die Lippen. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war halb vier in der Früh. Der Sturm hatte sich von gestern gelegt, aber er würde noch vor dem Mittag wieder kommen. Wir betraten den Mitschiffstraum, in der Lui dalag und schlief. Bevor er wirklich merkte, was geschah, hing er an einem Bondage unter der Decke. Seinen Körper sicherten wir zur Seite ab und ein Klebeband und ein Lappen verhinderten Widerworte. Fix was gegessen und los. Ablegen in der Dämmerung und Kurs nach Süden hieß es jetzt. Im Osten zeigte sich ein der Sonnenaufgang, den wir bereits unter Segeln genossen. Nachdem diese eingestellt waren, setzte ich mich mit dem Ende einer dünnen Leine, einem Zeising, hinter Freya und begann, mit diesem auf ihre Schulter zu schlagen. Freya segelte recht hoch am Wind und ich hatte mit den Segeln nicht viel zu tun, so dass ich mich ganz ihrem Nacken und Rücken widmen konnte. Der Nachteil der Wetterkleidung, die heute von Nöten war, war, dass diese nicht viel durchließ, aber das war mir nicht ganz so wichtig. Sie machte ihre Sache gut, aber deshalb frieren? Nein, dann besser weniger Schmerzen. Ich spielte mit Freyas Rücken und ich muss gestehen, dass sich meine Finger auch über ihrem Mund und in ihrer Hose fanden. Allerdings hatte sie hierbei immer noch ein Schiff zu steuern und musste sich darauf konzentrieren. Nach der Wende mit anschließendem Kurs auf den Zielhafen ging ich nach unten. Das Schiff stampfte etwas und ich betrachtete den hängenden Lui. Mit wenigen Handgriffen hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Es dauerte etwas, bis er die Festigkeit erreicht hatte, die ich für mein Vorhaben wünschte. Ich führte sein Glied in einen Vibrator ein, der seinen Schwanz umschloss und startete die Vibration, die sich zu seiner eigenen Bewegung addierte. Nachdem ich etwas nachgeholfen hatte, fixierte ich dieses am Tisch. Die Bewegung des Bootes tat was nötig war, um die Dinge in ihm zu bewegen. Jetzt hatte ich alle Zeit um mich mit seiner Atmung und seinen Brustwarzen zu beschäftigen. Wie sie mich reizen und wie sehr ich diese Töne genoss, die Lui von sich gab. Meine Finger massierten ihn und streichelten ihn. Sie fanden seine erogenen Stellen. Ich wusste, was ihn erregte. Meine Hände drangen in seinen Mund, sie fassten sein Haar, zogen daran. Ich wusste, dass es Lui erregte, aber so stark, dass er kommen würde, war es vermutlich nicht. Dafür war noch etwas anderes nötig. Doch noch war es nicht so weit. Ich schaute an Deck zu Freya und massierte ihr eine Weile die Schulter, ehe ich wieder unter Deck ging. Ich schob mich unter Lui und nahm seinen Lümmel in den Mund.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2023 Geschrieben Juli 5, 2023 I like it könnte länger sein. Keep up good job.
Je**** Geschrieben Juli 5, 2023 Autor Geschrieben Juli 5, 2023 Die Frage ist : Schreiben oder kuscheln?
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 5, 2023 Geschrieben Juli 5, 2023 Ich liebe ihre Geschichten Herrin Jessi 😘
Sp**** Geschrieben Juli 11, 2023 Geschrieben Juli 11, 2023 Herzlichen Glückwunsch an Freya zum bestandenem Examen! Da kann Herrin Jessi wahrlich stolz sein. Aber Freya natürlich auch. Und viel Spaß und Erfolg beim Referendariat! Alles Gute und beste Wünsche von einem stillen Verehrer.
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