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Augenhöhe in einer 24/7-Beziehung


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Du beschreibst recht klar das Problem, das 24/7 eben nicht 24/7 geht. Du hast einen pragmatischen Ansatz, den ich auch bevorzuge. Nur so kann es auf Dauer funktionieren. Natürlich unterscheiden sich immer die Details, aber ich finde das echt gut.
Geschrieben
So ähnlich definiere ich 24/7 auch. Die Wünsche und „Regeln“ sind 24/7 präsent. Er ist 24/7 in meinem Kopf präsent….
Das heißt aber nicht, dass ich meinen eigenen Willen, bzw mein eigenes Leben begraben muss oder dass ich bei allem um Erlaubnis fragen muss…..
Geschrieben
24/7 hat erst mal nichts mit der Intensität des Machtgefälles zu tun, sondern es beschreibt die Dauer. Eben 24/7. Man kann auch 24/7 auf Augenhöhe sein. Meistens wird mit 24/7 aber ein wie auch immer geartetes permanentes Machtgefälle verbunden. Das gibt es auch in Stino-Beziehungen. Nämlich dann, wenn ein Partner umgangssprachlich „die Hosen an“ hat. Was wirklich schwierig zu realisieren ist, ist 24/7 TPE. Schon alleine wenn nicht das gesamte Umfeld mit diesem Beziehungsentwurf umgehen kann. Ich habe mit meiner sub da auch entsprechende Regeln die immer gelten und welche die je nach Situation ausgesetzt werden. Aber letztlich bleibt es bei uns immer dabei, das sämtliche Regeln durch mich festgelegt werden. Natürlich bedarf es dazu der Grundzustimmung der sub. Anders würde es nicht dauerhaft funktionieren.
Geschrieben (bearbeitet)

Im Alltag erfahre ich immer aufs neue was mit AugenHöhe gemeint ist:gleiche rechte für alle.ebenbürtig.

Das passt aber logisch nicht zu einem selbstgewählten Rahmen mit besonders ausgeprägten Machtverschiebungen. 

Es ist das falsche Wort im DS-Kontext. Und bleibt es auch, egal wie viele es benutzen.

Welches Wort nun besser passt, ist abhängig von den individuellen Werten und Erwartungen. 

 

Mir persönlich passt das Wort Wertschätzung besser zu meisten meiner bevorzugten Konstellationen. Wertschätzend den anderen in seiner Gesamtheit wahrnehmen und behandeln. Weil mein Gegenüber mehr ist und mehr umfasst, als nur die Manifestation.

Demzufolge kann ich mit einer wertschätzenden 247 Beziehung mir etwas vorstellen, eine 247 auf Augenhöhe hingegen nicht.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Also ich für meinen Teil .. würde das eine perfekte Partnerschaft/Beziehung mit dem gewissen etwas bezeichnen.
Für mich hört sich das bei euch so an,als ob ihr auch ohne Worte perfekt kommunizieren könntet.
Man könnte eine Art "Saveword" vereinbaren, um im absoluten Zweifelsfall einen Punkt zu setzen .. aber hey .. bei euch scheint die Empathie miteinander ja zu funktionieren.
Und mal ehrlich .. quasi jeden Tag überrascht zu werden .. wer möchte das nicht😈😁
Geschrieben
Für mich gibt es bei bdsm Dynamiken, keine in Stein gemeißelten Regeln. Ich finde eure 24/7 Beziehung um ehrlich zu sein erstrebenswert wenn ihr beide glücklich seid, denn darum geht es doch am Ende. Ja es gibt die Form von tpe wo nichts mehr in der Entscheidung der Sklavin/Sub liegt aber hier kann auch schnell eine seelische Grenze erreicht und überschritten werden. Für mich ist der Ausgleich wichtig und den muss man auch als Dom/Herr etc in Form von Ruhezeiten haben...das was du dir als Frage stellst ist das was ich immer wieder als Angst vor so einer 24/7 Dynamik höre. Dabei würde ich genauso wie ihr das ganze eher ausführen. Viele lesen auch immer wieder in Foren oder Büchern von der extremform...Danke das ihr in meinen Augen auch vielleicht den Horizont für andere öffnet 😉😊
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Poesyandchemistry:

Ich würde es auch so definieren, 24/7 D/S-Beziehung mit Augenhöhe. Was anderes käme für mich nicht in Frage, so kann ich dich gut verstehen. Vielleicht ist es leichter zwischen den Rollen zu differenzieren, wenn ihr ein Wort festlegt, das angibt dass ihr jetzt gerade als gleichberechtigte Partner agiert, oder es schlicht und einfach direkt so kommuniziert. Damit er weiß, gerade bist du nicht seine Sub sondern seine Partnerin und möchtest gerade einfach sein wie du bist ohne jegliche Konsequenzen.

Alternativ zu einem Wort auch ein Collar, Armband oder bestimmte Weise die Haare zu tragen. Es gibt nichts schöneres, wenn sich der S-Part so anbietet. 

Geschrieben

Er kann 24/7 über dich verfügen, sexuell und auch 24/7 dein Verhalten sanktionieren. Wo ist da Augenhöhe. 😉

Geschrieben
Es gibt ja keine Vorschrift wie man 24/7 praktizieren soll/muss. Das hängt sicher an der Stimmung des DOM, aber wenn er dich zum Play on top liebt/innig kennt, dann weiß er auch, wann du mal eine Auszeit brauchst. Der DOM kann mal nur mit dem arbeiten/spielen, was er von der SUB freigegeben bekommt.
Geschrieben
Teaspoon , in der Definition. Wenn Sie es so sieht (und ich kann verstehen was Sie meint ), heißt es nicht das du es genauso sehen musst. Oder genauso verstehen kannst. Menschen , sind untersiedlich . Nicht nur groß und klein 1000000 Grautöne dazwischen. Sub ist nicht gleich Sub . Und Dom nicht gleich Dom . Nur weil jede Woche mit Montag anfängt ist es doch trotzdem anders , oder ?
Geschrieben
Teespoon , wollte Dich nicht Aufklären , Dir auch nicht auf den Schlips treten. Wenn du Dich Angegriffen fühlst , magst du es mir verzeihen. War nicht meine Absicht.
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb SirRacknar:

24/7 hat erst mal nichts mit der Intensität des Machtgefälles zu tun, sondern es beschreibt die Dauer. Eben 24/7. Man kann auch 24/7 auf Augenhöhe sein. Meistens wird mit 24/7 aber ein wie auch immer geartetes permanentes Machtgefälle verbunden. Das gibt es auch in Stino-Beziehungen. Nämlich dann, wenn ein Partner umgangssprachlich „die Hosen an“ hat. Was wirklich schwierig zu realisieren ist, ist 24/7 TPE. Schon alleine wenn nicht das gesamte Umfeld mit diesem Beziehungsentwurf umgehen kann. Ich habe mit meiner sub da auch entsprechende Regeln die immer gelten und welche die je nach Situation ausgesetzt werden. Aber letztlich bleibt es bei uns immer dabei, das sämtliche Regeln durch mich festgelegt werden. Natürlich bedarf es dazu der Grundzustimmung der sub. Anders würde es nicht dauerhaft funktionieren.

Wieso glaubst du dass TPE schwierig zu realisieren ist? Inwiefern stört das Umfeld dabei? 

vor 16 Stunden, schrieb He_74:

Du beschreibst recht klar das Problem, das 24/7 eben nicht 24/7 geht. Du hast einen pragmatischen Ansatz, den ich auch bevorzuge. Nur so kann es auf Dauer funktionieren. Natürlich unterscheiden sich immer die Details, aber ich finde das echt gut.

Wieso kann es nur so auf Dauer funktionieren? Also ich finde es kann sehr gut auch anders dauerhaft funktionieren. Dafür spricht zumindest meine 13 Jahre anreisenden Beziehung/Ehe, die auch mit TPE und nicht Augenhöhe funktioniert.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ihr Lieben, geht für euch Augenhöhe in einer 24/7-Beziehung und was versteht ihr darunter?

Ich lebe in einer 24/7-Beziehung, die sich in erster Linie auf sexuelle Verfügung jederzeit bezieht. Wie bdsm nicht nur in Sessions, sondern auch in den Alltag miteinfließt, ist meist im Form von spontanen Befehlen, zum Beispiel einen Plug zur Arbeit zu tragen, oder solche Dinge. Ich habe zudem neben den bdsm-Regeln ein paar für den Alltag und es wird auch Fehlverhalten im Alltag bestraft. Das kann im Grunde genommen alles sein, liegen gelassene Kleidung, vergessen das Licht auszumachen, schnippische Kommentare und Frechheiten, Maßlosigkeit usw. Von einer Ermahnung oder einer Ohrfeige bis hin zum Rohrstock oder der Peitsche je nach Schwere des Vergehehens und ob es wiederholtes Fehlverhalten ist.

Ich bin natürlich nicht unterdrückt. Er befiehlt mir nicht ständig, was ich tun soll, wie gesagt bezieht sich unser 24/7 komplett nur auf das Sexuelle und manches andere fließt im Alltag mit ein, aber auch nur um ein Machtgefälle permanenter als in einzelnen Sessions spürbar zu machen. Letztlich dient auch das der Sexualität. Die wesentlichen Dinge entscheiden wir zusammen. Und vieles tue ich auch komplett eigenständig. Ich treffe Freunde wann ich will und frage nicht bei allem nach Erlaubnis. Vieles teile ich ihm schlicht mit: "an dem Abend bin ich weg". Ich plane und organisiere auch genauso wie er, was wir unternehmen können, einkaufen, kochen usw. Ganz normaler Alltag eben, "Augenhöhe".

Eher ist es bei uns dieser Kick, dass sexuell ständig was passieren kann...

Nun aber meine Frage: Angenommen wir kochen zusammen und ich spüre in dem Moment "Augenhöhe". Wenn aber jederzeit etwas passieren KANN, ist das dann für euch schon keine Augenhöhe mehr, da der eine die Macht hat etwas einzuleiten, also widerspricht sich für euch Augenhöhe grundsätzlich mit dem Begriff 24/7? Oder seht ihr es wie ich, dass es "Augenhöhe im 24/7" geben kann? 🤔

Bei mir ist das eigentlich einfach ein Gefühl und von der Stimmung abhängig. Mein Herr ist ja nicht 24/7 dominant und in manchen Situationen ist die Chance, dass nun etwas passiert, eben sehr gering.
Bei wesentlichen gemeinsamen partnerschaftlichen Entscheidungen ist klar, dass es eigentlich kein 24/7 ist, aber das definieren wir nicht gezielt im Sinne von: "Jetzt gilt das nicht". Gut, wenn ich laut werde, kann es widerrum sein, dass wir uns in der Sache gemeinsam einigen/das ausdiskutieren, es aber heißt: "Deine Wortwahl und deine Tonlage, werden später noch Konsequenzen haben..." 😉 Als Beispiel: Wir hätten das Urlaubsziel gemeinsam entschieden. Meine "Art" der Diskussion hätte allerdings noch Konsequenzen... 

Wie macht ihr denn das? Vereinbart ihr bei wichtigen Entscheidungen, oder wenn es nicht passt gezielt eine Pause von 24/7? Oder, falls keine Auszeit definiert wird, gibt es bei euch dann auch "Augenhöhe in einer 24/7-Beziehung", die sich einfach so ergibt?

Liegt es außer der Freigabe zur Machtausübung der Sub, vielleicht auch an ihr selbst, also wie "natürlich devot" sie ist? Fühlt sich eine devote Sub auch dann, wenn der Herr nicht über sie verfügen möchte, bei "normaler" Stimmung, vielleicht dennoch ständig unter ihm? Will sie im Alltag vielleicht gar nicht Entscheidungen "durchsetzen"? Hat das auch etwas mit dem Bereich Verantwortung (gerne abgeben) zu tun, um nur vom rein Sexuellen wegzukommen...? Ist 24/7 für manche die Vorstellung, dass der Dom eben nicht nur nach Lust und Laune über die Sexualität der Sub verfügt, sondern wirklich führt und Entscheidungen trifft? 

Brauche ein paar Gedanken. Ich für mich führe halt eine 24/7-Beziehung mit Augenhöhe. Mir kam halt die Frage, ob das andere so nachvollziehen können oder ganz anders sehen würden? Danke 😊 

Wenn für dich der Begriff 24/7 mit Augenhöhe passt, passt es. Für mich klingt es auch schlüssig bei dem was du beschreibst.

Geschrieben

Ich für meinen Teil muss sagen, das jedes Paar das für sich definieren muss - 24/7 gilt für mich für die BDSM und D/s Aspekte ! Alle weiteren Aspekte - sprich - ich nenne es mal das weltliche- sollte gemeinsam abgestimmt werden....

Geschrieben

24/7 bedeutet, jederzeit die Bereitschaft zu haben, das Machtgefälle  in der Beziehung annehmen zu können. 

So in der Art (nur in schön) habe ich kürzlich eine Definition gelesen, die mir sehr  zusagte. 

 

Ich unterstelle ja gern dann noch etwas Menschenverstand, damit die Willkür Willkür bleiben darf und nicht missbräuchlich genutzt wird. 

(nix gegen Willkür,  das kann unterhaltsam sein). 

Geschrieben

Ich habe gemerkt, dass der Begriff 24/7-bdsm-Beziehung vielleicht besser passen würde. Nicht zu 100 % betrifft die Verfügung meines Herrn über mich nur bdsm, aber größtenteils. Also ist das vielleicht passender. 

Es klärt sich dann auch selbstverständlich die Situation mit dem Urlaub. Das Ziel wird gemeinsam bestimmt. Meine Art zu diskutieren, war jedoch nicht "Sub-gerecht" und das kann Konsequenzen haben. Somit fließt bdsm wieder mit ein. Und dadurch kann und muss auch gar nicht alles definiert werden, im Sinne von "Jetzt gilt 24/7 nicht". Es gilt immer bezogen auf ein "Sub angemessenes Verhalten".

In den Zusammenhang @Poesyandchemistry passt es auch, nicht nur die Beziehung definieren zu wollen, sondern das Ganze auch anhand der "Rolle" zu betrachten. Das Wort "Rolle" mag ich nicht so, denn weder begebe ich mich bewusst in diese  hinein, noch muss ich sie erst spielen. Ich weiß aber genau, wie du das meinst! 😉 Ich habe schon sowas wie einen "Sub-Modus". 

@Teaspoon willst du die Brat jetzt etwas ärgern, und ihr den eigenen Willen nehmen, indem du ihre von ihr aus definierte tatsächliche Augenhöhe in Frage stellst?😜  Gut, dass mein Herr das nicht gehört hat...^^^

Danke für eure Antworten. Es zeigt mir doch, dass meine Schilderungen und mein Gefühl nachvollziehbar sind, und nicht völlig absurd ...😂😂😂 Sogar bei recht vielen so als logisch empfunden werden... 

Danke für dein Kompliment @Toy4her. Das was du beschreibst, trifft es sehr gut! Die dominante Person möchte sich auch mal anlehnen und kann ebenso eine Situation schaffen, in der Macht ausgeübt wird. Vieles ergibt sich schlicht aus der Stimmung... Es kann sein, dass er auch mal Macht ausübt, wenn ich "nicht mag". Das mag ich vielleicht wirklich nicht, möchte es im Endeffekt aber so haben... Nicht mögen ist aber sicher noch ein Unterschied zu einer Situation, in der das es emotional, gesundheitlich oder situationsbedingt völlig unpassend wäre. Darauf hat er dann schon ein Auge... 😉

Und ja, auch ich leite gerne mal Situationen ein! Warum auch nicht? 

Wenn man in der Küche zusammen kocht (was wir nicht ständig tun, aber irgendwie ist es jetzt mein Beispiel geworden...😂😂😂), dann kann es 1. nach einem anstrengenden Tag komplett neutral sein. Ich sage: "mach du das Fleisch. Ich schneide das Gemüse." Dann gefällt ihm manchmal sogar die Tatsache, dass ich einfach etwas vorgebe. Option 2: er antwortet: "Sollte das gerade ein Befehl sein, meine Liebe Sub? Ich mache das Fleisch gerne, aber wir schauen gleich mal, was dich so zu Tisch erwartet..." Dann fällt auch das Wort Sub oft. Wir wären wie oben bei dem Begriff "Rolle". Ich bevorzuge aber wie gesagt "Sub-Modus". 3. Möglichkeit: ich initiiere was und das gerne auch etwas frech... Wackel mit dem Hintern hin und her und schau mal, was passiert...😂😂😂

Gut wie gesagt, dass es doch bei vielen hier verständlich ist und nicht komplett starr ausgelegt wird...😊

Geschrieben
Bei meinen 1,90 ist das sone Sache mit der Augenhöhe...😅
Geschrieben

Augenhöhe in 24/7  fühle ich für mich nicht. Unsere Vorstellung definiert sich über die Möglichkeit, jederzeit sexuelles-  und/oder Alltagsverhalten einfordern zu können. Es gibt nur ganz wenige Bereiche,  die ausgeschlossen sind. Sonst wären wir ja auch bei TPE. Ich verhalte mich in meinem Alltag, also wenn wir nicht räumlich beieinander sind, außerdem so,  wie er es gut finden würde. 

Wenn ich überhaupt Augenhöhe in unserer Dynamik erkenne, dann ist es die Tatsache, dass, wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin, er sich zumindest meine Argumente anhört. Da ich mir aber Konsequenz wünsche, hat das in den seltensten Fällen Einfluss.

Oder die Art, wie er Dinge formuliert.  Z.B. sagt er manchmal,  dass er es nicht gut findet, was ich vorhabe.  Oder es in Zweifel setzt, ob er es gut findet. Das löst dann in mir sofort aus, dass ich mich freiwillig so verhalten möchte, somit er zufrieden ist. 

Geschrieben

24/7 bedeutet, jederzeit die Bereitschaft zu haben, das Machtgefälle  in der Beziehung annehmen zu können. 

So in der Art (nur in schön) habe ich kürzlich eine Definition gelesen, die mir sehr  zusagte. 

 

Ich unterstelle ja gern dann noch etwas Menschenverstand, damit die Willkür Willkür bleiben darf und nicht missbräuchlich genutzt wird. 

(nix gegen Willkür,  das kann unterhaltsam sein). 

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