ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 5a

[Igel]

Die folgende Fortsetzung ist zu lang geworden und so habe ich sie in zwei Stücke geteilt, Teil b folgst ziemlich bald!

Melkmaschine (Teil a)

Im Wartezimmer gibt es oben in einer Ecke ein knackendes Geräusch und der Bildschirm geht an. Alles um mich rum wird ruhig und jeder schaut auf den großen Monitor. Wir sehen in einem karg eingerichteten Raum das Mädchen von eben, das mit den langen Hängebusen, wie es da steht mit gesenktem Kopf. Weiterhin ist nichts von ihrem Gesicht zu sehen. Aus dem Hintergrunde hören wir ein Gespräch zwischen ihrem Dom und Dr. Schwarz. „Ihre Milchleistung ist in letzter Zeit rapide zurück gegangen. Wir haben wirklich schon einiges mit ihr angestellt, aber ohne Erfolg. Und sie wird immer magerer, sodass meine drei Söhne sie nur noch im Notfall benutzen mögen. Und um ehrlich zu sein, ich habe auch kaum noch Lust, mich an ihr zu vergreifen. Und was war das früher für ein scharfes Ding, immer fügsam, super eng, nicht nur anal, sondern auch vorne, und wir brauchten sie wirklich nur wenig zu schlagen! Aber jetzt hat sie spürbar nachgelassen. Ich wollte mit Ihnen die Frage klären, ob wir sie jetzt schon austauschen müssen oder ob man da aus ihr noch was rausholen kann. Sie ist ja gerade erst Mitte 20!“ „Wir schauen sie uns gleich mal an. Wie sind sie bisher beim Abmelken vorgegangen?“ „Wir benutzen eine normale Pumpe für Muttermilch, sie sitzt am Tisch und ich oder einer meiner Söhne bedient den Apparat.“ „Ah, im Sitzen? Kein Wunder! Diese jungen Dinger geben zu Anfang, wenn sie noch frisch und unverbraucht sind, ganz ordentlich Milch, halten das aber nicht lange durch! Sie sollten auf einen professionellen Melkstand umsteigen. Kommen Sie hier rüber, ich kann Ihnen so einen gleich vorführen!“

Jetzt sind alle drei Personen auf dem Monitor zu sehen, im Hintergrund befindet sich eine Art Podest mit diversen Apparaturen dran. Der Mann im Blaumann greift nach der Leine des Mädchens und zerrt daran: „Jetzt komm schon, du trockene Milchkuh! Lass uns mal sehen, ob wir nicht doch noch mehr aus Dir herausquetschen können!“ Wir im Wartezimmer sehen auf dem Bildschirm, wie der Herr im Blaumann – offensichtlich ein Bauer – seine Mädchen hinter sich her zieht. Jetzt hat er eine dünne, lange Reitgerte in der Hand. Hatte er die auch schon hier im Wartezimmer bei sich? Das Mädchen richtet sich an den Arzt: „Herr Doktor, meinen Sie wirklich, dass ich wieder mehr Milch geben kann? Ich würde ja so gerne meine Herren zufrieden stellen, das ist ja schließlich meine Aufgabe und mein Zweck!“ „Mach dir keine Sorgen, Kleine, wir kriegen das schon hin, auch wenn das für dich immer ein bisschen unangenehm sein wird!“ Es ist schon rührend, wie sich das Mädchen Sorgen macht, dass sie ihrer Bestimmung erfüllen kann!

Der Arzt zeigt stolz auf seine Arbeitsgerät: „Hier ist der Melkstand, das Produkt einer Firma, die sicher aus Ihrer Milchvieh- Wirtschaft kennen. Der große Unterschied an diesem Melkstand ist, dass das abzumelkende Mädchen streng fixiert festgehalten werden kann, damit sie auch unter Schmerzen ihre Euter zu Verfügung stellt. Die Pumpe ist wie die für Kuheuter, aber mit der doppelten Saugleistung. Ich werde Ihnen gleich alles vorführen! Aber jetzt zeigen Sie mir erstmal Ihr kleines Ding, das ihnen so Sorgen macht!“

Der Bauer zerrt sein Mädchen heran: „Hier her, marsch, du hohler Euter!“ Er schiebt sie nach vorne zum Arzt. „Ah, ich sehe schon, ziemlich ausgezehrt, da brauche ich gar nicht großartig zu untersuchen. Bekommt sie Kraftfutter zugefüttert?“ „Nein.“ ist die kurze Antwort. „Das ist genauso wie mit ihren normalen Kühen im Stall: ohne Kraftfutter geben die weniger Milch. Wenn Sie dann ohne Kraftfutter weiter intensiv abmelken, werden die Kühe immer magerer, sie verzehren sich so zu sagen von innen selbst, das kennen Sie sicher auch vom Milchvieh auf Ihrem Hof. Deshalb ist Ihr Mädchen so ausgemergelt, weil ihr die Kraft, die Energie, die Reserven aus ihren Eutern so zu sagen abgesogen wurde!“ Darauf der Bauer: „Also doch jetzt schon austauschen?“ „Nein, bei gutem Futter und mit einer stärkeren Melkpumpe können Sie noch so einiges aus ihr herausholen! Aber austauschen? Wissen Sie denn nicht, dass sie mit solchen Eutermädchen bei einer freien Auktion einen stolzen Preis erzielen können? Es gibt Liebhaber, die diese abgenutzten leeren Hautlappen sehr schätzen, gerade die mit diesen dicken Zitzen unten dran! Zwar benutzen die sie dann meist für diverse Spielchen und Versuche, die auch nicht immer alle legal sind, aber das kann Ihnen ja egal sein!“

Dr. Schwarz führt weiter aus: „Das Kraftfutter für Mädchen in Milchnutzung kann ruhig das gleiche sein wie für die Milchmast in der Landwirtschaft, das bekommen Sie im Landhandel. Wenn das Mädchen sich sträubt und solche Mahlzeiten nicht aufnehmen will, kann sie es für sich ja aufkochen, Hauptsache, Sie müssen es nicht in sie hineinstopfen wie bei Stopfgänsen! Achten sie darauf, dass sie so viel wie möglich davon aufnimmt!“ Der Arzt wendet sich ab und sagt: „Aber jetzt lassen Sie sich mal den Melkstand vorführen!“

Wir im Wartezimmer sehen weiter gebannt zum Monitor und beobachten, wie die beiden Männer mit dem nackten Mädchen an der Leine zu dem Podest gehen und hören, wie der Arzt erklärt: „Hier die drei Stufen rauf, oben hinknien lassen, dann Beine fixieren.“ Der Landwirt packt sich kurzerhand das Mädchen mit seinen starken Händen, platziert sie oben kniend in die vorbereiteten Mulden und befestigt die Beine mit den vier Riemen. „So, und jetzt nach vorne beugen und die Hände an der queren Haltestange festschnallen!“ Das Mädchen leistet keinerlei Widerstand, fast kann man meinen, dass die beiden ein bestens eingespieltes Team sind. Aber ab und zu habe ich auch den Eindruck, dass das Mädchen ängstlich vor ihrem Herrn zurückschreckt. Ob sie die die Reitgerte fürchten muss?

Direkt vor ihren Knien ist das Podest zu Ende und in den freien Raum baumelten ihre langen, dünnen Brüste. „Jetzt noch die Beckenhaltebügel hochklappen und sie ist bestens vorbereitet!“ Wir sehen, wie zwei massive Arme hoch kommen und ihre dünnen Oberschenkel oben am Becken fest einklemmen. Ihr Körper ist jetzt in Hundestellung und man sieht, wie ausgemergelt sie ist. Jede Rippe zeichnet sich deutlich unter ihrer Haut ab, sie sieht wirklich wie ausgehungert aus. Jetzt versteht auch jeder hier im Wartezimmer die Wichtigkeit von Kraftfutter, wenn laufend abgemolken wird! Ich schaue kurz zu meinem Herrn rüber und bin dankbar, dass ich ihn habe, denn so was würde er mit mir nie machen!

„Der Arzt: „Es ist immer besser, wenn solch ein Milchvieh wie ihres gut fixiert und gesichert ist, das ist bei dieser Art von Euterausnutzung dringend angebracht! Diese dummen Mädchen werden so daran gehindert, sich selbst zu verletzen, sie sind fügsamer und sie können so auch bei heftigen Schmerzkämpfen problemlos weiter gemolken werden. Sie werden es gleich sehen, wie das geht!“

Der Arzt spricht weiter: „Lassen Sie uns die feststehenden langen Saugbecher nehmen. Sie umschließen nicht nur die Zitzen, wie Sie es von Ihren Kühen kennen, sondern umklammern den ganzen unteren Teil der Brüste. So können die Titten bei jedem Pumpstoß lang gezogen und gleichzeitig zusammengepresst werden. Das ist zwar schmerzhaft, bringt aber wieder ein paar Prozentpunkte mehr Milch. Die Melkbecher können stufenlos immer weiter nach unten arretiert werden, da leiern die Brüste zwar noch weiter aus, bringt aber wieder zusätzlich mehr Milch. Und wie ich schon sagte, bringen diese Opferrinder mit den schlaffen Hautlappen- Eutern auf dem Schwarzmarkt wirklich stolze Summen ein!“ Der Bauer nickt beeindruckt. „Hier, nehmen Sie Melkfett, damit die Haut ungehindert und möglichst weit eingesogen werden kann!“ Und die beiden Männer setzen die Melkbecher an und schalten die Pumpe ein. Rhythmisch werden jetzt die langen Brüste abwechselnd tief in die Melkbecher eingesogen und wieder locker gelassen. Das Mädchen schaut von der Kamera weg zu dem Arzt: „Und Sie meinen, dass ich so wieder mehr Milch machen kann?“

Dr. Schwarz ignoriert die Frage das Mädchens und spricht weiter mit dem Bauern: „So, und jetzt habe ich noch zwei Empfehlungen für Sie: Wenn so eine spezielle Milchkuh, wie Ihr Mädchen eine ist,  während des Melkens geil gemacht wird, können Sie mehr Milchfluss erreichen. Ficken Sie sie lang und gleichmäßig, entweder mit einer Maschine oder Sie und Ihre Söhne ficken sie der Reihe nach ordentlich durch, so haben Sie Ihr Mädchen nicht nur zu mehr Milchleistung gezwungen, sondern sie auch noch normal benutzt, wie man es mit diesen Dingern normalerweise tut. Dabei können Sie ruhig von der Gerte Gebrauch machen, das wird sie zusätzlich anspornen!“

Jetzt sehen und hören wir über den Monitor, dass das arme Mädchen anfängt, bitterlich zu weinen. “Es tut so weh, es zieht so in meinen Brüsten! Bitte, bitte schalten Sie das wieder aus!“ fleht sie den Arzt an. Dabei schaut sie zu Dr. Schwarz auf und man kann jetzt deutlich ihr Gesicht sehen: ihr eines Auge ist ganz verschwollen und blutunterlaufen. Dr. Schwarz zeigt darauf und fragt den Bauern: „Wie ich sehe, ist dieses Mädchen wohl ungehorsam gewesen, oder?“ „Ja, sie hat sich letztens gesträubt, wieder abgemolken zu werden, sie meinte, dass davon ihre Brüste so lang geworden wären. So ein Quatsch, als ob es auf einmal melken ankäme! Wir mussten sie hart züchtigen, bis sie sich wieder abgestumpft in ihre Bestimmung eingefügt hat. Dabei ist einem meiner Söhne die Hand ausgerutscht.“ „Das ist gut so, wenn so ein Ding da wie Ihres immer wieder zu spüren bekommt, dass es Ihnen hilflos ausgeliefert ist! Das macht sie fügsam und macht Ihnen weniger Arbeit!“

Wir sitzen im Wartezimmer und sehen zu, was da mit diesem Mädchen gemacht wird. Einerseits finde ich es schlimm, wie der Bauer, ihr Herr, mit ihr umgeht, wie er sie demütigt. Andererseits weiß ich aus eigener Erfahrung, wie gut es für mich ist, einen Dom zu haben, der sich um mich kümmert und für mich sorgt. Sicherlich geht es diesem Mädchen da in der Melkmaschine genau so, sie hat mit ihrem Herrn sicher genau den, dem sie vertraut und dem sie sich letztendlich gerne hingibt. Ich wünsche ihr von Herzen, dass es ihr ähnlich geht wie mir: Ich bin nicht immer der Meinung meines Herrn, aber letztendlich lasse ich Ihn gewähren, machen und entscheiden, weil es besser für mich ist und weil es einfach so sein muss!

[Igel]

Liebe Leser! Liebe Leserinnen! Liebe Fans!

Vielen Dank für die Ideen und Tipps, das Lob und auch für die Kritik zu meinen Folgen, wirklich vielen Dank!

Manche haben mir geschrieben, dass die Geschichten für sie zum Teil zu hart seien. Kann ich verstehen, das ist aber total individuell, manche mögen härter, manche nicht, aber bedenkt: Es gibt keinen Zwang, weiterzulesen (zumindest nicht von mir)!

bearbeitet Juli 15, 2023 von igelonline
Stil

[El****]

Sehr schön, gefällt mir 

[Gelöschter Benutzer]

Danke für Deine sehr gut geschriebene Fantasie.
Ich will diese Fantasie nicht werten, aber einige Gedanken dazu loswerden, weil ich glaube, dass Reflexion auf beiden Seiten (Sub/Dom) irgendwie notwendig und auch heilsam ist.
Ich vermute, dass dies eine „verbotene“ Fantasie ist, über die kaum jemand sprechen, geschweige denn so umsetzen würde.
Sie ist tief geprägt von Sadismus und Entmenschlichung (Objektifizierung). Wie und wo diese dunkle Seite entstanden ist, kann ich nur Vermutungen anstellen. Kindheit, die internalisierte Rolle des Mannes in der Gesellschaft und internalisierte Misogynie, fallen mir spontan ein. Alles ohne Wertung.
Was ich bedenklich an der Veröffentlichung solcher Fantasien finde ist, dass die Misogynie/Verachtung reproduziert wird, ohne kritischen Gedanken.
Vielleicht darf beides nebenher existieren? Diese Art von Sex und Wertschätzung/Respekt.

[devo_conse]

vor 2 Stunden, schrieb FemBot_CatFish:

Danke für Deine sehr gut geschriebene Fantasie.
Ich will diese Fantasie nicht werten, aber einige Gedanken dazu loswerden, weil ich glaube, dass Reflexion auf beiden Seiten (Sub/Dom) irgendwie notwendig und auch heilsam ist.
Ich vermute, dass dies eine „verbotene“ Fantasie ist, über die kaum jemand sprechen, geschweige denn so umsetzen würde.
Sie ist tief geprägt von Sadismus und Entmenschlichung (Objektifizierung). Wie und wo diese dunkle Seite entstanden ist, kann ich nur Vermutungen anstellen. Kindheit, die internalisierte Rolle des Mannes in der Gesellschaft und internalisierte Misogynie, fallen mir spontan ein. Alles ohne Wertung.
Was ich bedenklich an der Veröffentlichung solcher Fantasien finde ist, dass die Misogynie/Verachtung reproduziert wird, ohne kritischen Gedanken.
Vielleicht darf beides nebenher existieren? Diese Art von Sex und Wertschätzung/Respekt.

Wie kommst du denn darauf dass NICHT  beides nebeneinander existiert?

[devo_conse]

Tolle fortsetzung, gefällt mir

[Laktophil]

Sehr reizende Erzählung der Fantasie 🤭

[Fr****]

Geil. Was ist aus ihr geworden? Mich würde ja eine Geschichte interessieren was aus ausgedienten Mädchen wird mit solchen langen Titten. Was für Spiele Spiele und versuche mal mit ihnen macht 🤤 ich hätte nichts gegen so eine Behandlung 😉