Dies ist ein beliebter Beitrag. TinasToy Geschrieben Juli 31, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 31, 2023 Es war Sonntagnacht, als um 01:00 Uhr mein Telefon läutete und Regina, mich aus meinen Träumen riss. Ihre Stimme war streng, unmissverständlich und herrisch. Ich war schlaftrunken, verwundert und realisierte nicht gleich, was sie von mir wollte. Sie wiederholte noch einmal für mich Ihren Befehl. Socken anziehen, Schuhe anziehen, Wohnungsschlüssel einpacken runterkommen. Handy und Geld bleiben oben. Ich trat ans Fenster und sah Reginas Auto mit laufendem Motor, vor der Haustür, auf der Straße stehen. Sie hatte aufgelegt. Es regnete. Ich war verwundert, aber was tut man nicht alles für die Dame, wenn es doch ihr Wunsch ist. Ich zog eilig Socken an und wählte Turnschuhe als Allroundwaffe, für, ja für was auch immer mich erwarten würde. Im Rausgehen warf ich noch eine leichte Regenjacke über. Als ich unten ankam, lies Regina die Scheibe auf der Beifahrerseite herunter und fragte ob ich mit der Regenjacke geschlafen habe? Ich verneinte. Sie fragte mich, ob ich sie verarschen will. Öffnete die Tür und befahl: Regenjacke ausziehen und hinter die Sitze werfen. Dann sagte sie: Eigentlich keine schlechte Idee mit der Jacke, so werden die Sitze nicht so nass. Dennoch gab sie mir eine Ohrfeige, weil ich nicht ihren Anweisungen nachgekommen sei. Spätestens jetzt hatte ich begriffen, dass es nicht um eine Notlage oder ähnliches ging, sondern, dass ich mitten in einem Dominanzspiel aufgewacht war. Regina war ein wenig verärgert, weil ihr gut durchdachter Plan, auf dessen Umsetzung sie sich das ganze Wochenende gefreut hatte, nicht so angelaufen war wie erhofft. Aber ich war in Ihrem Auto, so wie sie es haben wollte. T-Shirt, Shorts, Schuhe – Perfekt. Allein, weil sie es wollte. Dieser Gedanke bereitete ihr Freude, erregte sie. Regina hatte Macht über mich, ohne eine Abhängigkeit, ohne eine formale Beziehung drumherum, nur weil wir beide es so wollten. Regina lächelte, nur sie wusste was nun passieren würde und sie kostete Ihr Königswissen über die folgenden Stunden aus. Ich fragte wo wir hinfahren und was wir machen würden. Sie schnaubte, guckte mich genervt an und sagte: Es wird uns beiden Spaß machen, mir auf jeden Fall, jetzt sei still bis ich anhalte. Regina trug wieder diesen dunkel braunen Lippenstift und den passenden Nagellack, wie bei unserer letzten Begegnung, dazu ein Minikleid mit Blümchenmuster und Gummistiefletten mit einem Stoffeinsatz an der Seite. Wir fuhren durch die Nacht, der Regen wurde stärker und ein Gewitter setzte ein. Einmal während der Fahrt rutschte ihr Minikleid ein wenig hoch und ich konnte sehen, dass sie einen weißen Baumwollschlüpfer trug, ich war verwundert, da ich sie doch eher als den Typ Frau eingeschätzt hatte, der edle Dessous trug und maximal einen Slip. Evtl. war das aber auch nur Wunschdenken meinerseits. Regina schien sich über das Wetter zu freuen. In der Tat freute sie sich, denn bei Ihr hatte schon das Kopfkino eingesetzt. Nach einer Weile erreichten wir den Parkplatz des Freibades in Witten Annen. Hier hielten wir an um 01:27 Uhr Montag früh. Regina sah mich kurz stumm an. Dann befahl sie: Aussteigen, hinknien! Ich tat was sie wollte. Sie stieg ebenfalls aus und hatte meine Regenjacke an. Ein Blitz zuckte über den Himmel ich war nach wenigen Sekunden komplett durchnässt und fing an ein wenig zu frieren. Es waren zwar immer noch 20 Grad, aber der leichte Wind, stelle mir die Haare an den Beinen auf. Sie stellte sich seitlich von mir hin und befahl: Hose runter, Kopf auf den Boden, Arme nach vorne. Ich folgte. Mein Gesicht lag nun mit der rechten Seite im Schlamm. Die durchnässte Boxer Short, lag im Schlamm auf Höhe meiner Knie. Regina trat ohne Eile hinter mich und betrachtete mich eine Weile in meiner misslichen Lage. Sie sagte, das hast du gut gemacht. Ich verstehe zwar nicht, warum du hier im Schlamm liegst und nicht den Meter bis zur Wiese gegangen bist, aber ich weiß ja, dass du eine kleine Drecksau bist. Hier so entblößt, im Schlamm, geradezu ausgeliefert vor Ihr zu liegen, erregte mich ein wenig. Als sie auf einmal ohne Vorwarnung etwas in meine Hintertür steckte wurde ich schlagartig hart. Regina bemerkte es natürlich. Sie lachte. Drecksau, sagte sie, ich wusste es doch. Aber eigentlich soll das ganze Hier, mir zum Vergnügen dienen und nicht dir. In diesem Moment drückte sie die Analdusche, die sie mir eingeführt hatte heftig zusammen und pumpte mir mit wenigen Stößen 250 ml Gleitgel in den Enddarm. Sie lachte. Sie genoss das Gefühl, es erregte sie. Es war ein wenig wie Allmacht, zumindest in diesem Moment, zumindest über diesen Typ. 1,90 Meter, 110 kg, er müsste hier nicht im Dreck liegen, dachte sie. Und doch tut er es mit Freude, wie man deutlich sieht, niemand zwingt ihn, nur seine Verehrung für mich. Er könnte einfach aufstehen und gehen, er könnte mich leichterhand umwerfen, hier stehen lassen, oder sonst was, ich bin ihm schließlich körperlich weit unterlegen. Bei diesen Gedanken wurde sie feucht. Regina stellte sich nun vor mich. Wo ist dein Schlüssel? Ich antwortete, dass er in der Türgriffschal auf der Beifahrerseite liegt. Sehr gut, sagte sie und zog die Analdusche heraus. Richte nun deinen Oberkörper auf, ich will dir in die Augen sehen. Ich richtete mich auf und wollte mich erheben. Da erhielt ich eine Ohrfeige. Du sollst weiter dort unten Knien und mir in die Augen sehen. Ich tat, was sie verlangte. Jetzt wichs ab und schau mir dabei in die Augen, du bist doch schon ganz geil. Ich war, mehr als geil, die Situation erregte mich auf so vielen Ebenen. Einerseits lief das Gleitgel aus mir heraus, so sehr ich auch versuchte, es in mir zu behalten, keine Chance. Zum anderen fror ich im strömenden Regen, mit Matsche in Gesicht, ohne Hose, auf einem Parkplatz, direkt an einer öffentlichen Straße, kniend. Es waren auch schon zwei Fahrzeuge vorbeigefahren, aber nichts war passiert. Sie schaute mir direkt in die Augen und ich sollte es mir für Sie, hier in aller Öffentlichkeit, um kurz vor zwei in der früh machen. Öffentlichkeit, naja. Aber die Gesamtsituation erregte mich stark und ich brauchte nicht lang, fing an zu stöhnen. Da sagte Regina: Stop! Wichs in deine Hand und fang dein Schweinesperma auf. Ich konnte nicht mehr aufhören, dennoch konnte ich einen Großteil des Spermas auffangen. Sie lächelte, stieg in den Wagen, und rief mir zu: Wir sehen uns bei dir zuhause, komm ja nicht ohne das Sperma. Sie fuhr davon, ich erhob mich, zog meine Boxer Short aus und rannte ins nächste Gebüsch. Dort versuchte ich soviel vom Gleitgel loszuwerden, wie es nur möglich war. Das dauerte ca. 10 Minuten, dann gab ich auf. Es waren ca. 8 km bis nach Hause, also etwa eine Stunde unter diesen Bedingungen. Als meine Erektion nachgelassen hatte, pinkelte ich noch in die Büsche und zog die kalte, völlig durchnässte und schlammverschmierte Boxer Short hoch. Obwohl ich mit der spermaverschmierten Hand vorsichtig gewesen war, hatte ich das Meiste im strömenden Regen verloren, ein Teil klebte an der Boxer Short, ein Teil klebte noch and der Hand. Es donnerte und Blitze durchzuckten den Nachthimmel. So machte ich mich nun im Laufschritt auf den Weg nach Hause, bei jedem Schritt spürte ich wie das Gleitgel weiter aus meinem Arsch lief. Sich glitschig zwischen meinen Arschbacken verteilte und die Beine herunterlief. Regina, war nicht direkt zurückgefahren, sie stand in einer Einfahrt einige Meter weiter und hatte mich mit einem Fernglas beobachtet. Es erregte sie, mich im Gebüsch hocken zu sehen, in meiner Not mit dem Gleitgel. Sie saß da beobachtete und rieb ihre feuchten Schamlippen, sie wurde richtig nass vor Erregung. Auch sie stand, ebenso wie ich, auf Körperflüssigkeiten und alles was den Körper glitschig macht. Als ich aus Ihrem Blickfeld verschwand, fuhr sie los. Sie fuhr zu einer 24h Tankstelle und kaufte sich erst mal einen Cappuccino. Bei dem scheußlichen Wetter, genau das Richtige, wie der Tankstellenmitarbeiter ihr versicherte. Ja, sagte sie, ein Wetter ist das. Der Tankstellenmitarbeiter antwortete: Da möchte man keinen Hund vor die Tür jagen. Es donnerte. Nein dachte Regina, einen Hund nicht, die Drecksau, schon. Sie lächelte wieder. Blitze zuckten über den Himmel, gejagt von Donner. In einer Bushaltestelle hielt ich kurz an und wrang mein T-Shirt aus. Sinnloserweise. Das Sperma war weg, die Shorts, waren fast sauber, nur nass. Die Schuhe und die Socken waren auch nass. Der Regen wurde heftiger, flaute ab und nahm wieder zu. Ich rannte weiter - hilft ja nichts. Regina parkte auf dem Fußweg vom Bürgersteig zur Haustür, sie blockierte also den Eingang, eine weitere kleine aber feine Dominanzgeste, die ich zu schätzen wusste. Sie saß im Treppenhaus auf einer Stufe vor meiner Wohnungstür. Als sie mich kommen sah, öffnete sie mir die Haustür. Ich fror nur noch. Regina beschwerte sich warum ich so lange gebraucht hatte und lächelte. Sie guckte mich fragend an? Wo ist mein Sperma? Ich zog die Schultern hoch und wollte gerade antworten, als sie sagte, deine faden Ausreden kannst du dir sparen, du Dreckschwein, guck mal wie du den Flur eingesaut hast. Da läuft dir immer noch was aus dem Arsch. Naja, wenn du das Sperma verloren hast, dann auf ein Neues. Ich sah sie irritiert an. Ausziehen, befahl sie. Ich zog die nassen Klamotten aus. Die Schuhe auch, befahl sie. Auch diesem Wunsch kam ich nach. Nun sollte ich mich vor die Treppe knien, in meinem Treppenhaus. Morgens um halb Vier. Müdigkeit fiel über mich, dennoch tat ich was Regina wollte-wie immer. Bücken! Sie wollte sehen, wie immer weiter Gleitgel aus meinem Arschloch lief, in dünnen Rinnsalen, aber dennoch. Sie lachte amüsiert und war zufrieden. Sie fragte, genießt du es? Ich antwortete, ich sei hochzufrieden mit der Nacht, bisher, ein wenig kalt zwar, aber… Weiter kam ich nicht. Knie dich hin, hör auf zu jammern, ist ja erbärmlich, Dreckschwein. Los, ich will dein Sperma auf meinen Stiefletten, du hast es ja nicht geschafft, welches mitzubringen. Mannmann, wenn man dich Versager schon mal um etwas bittet. Ich kniete mich hin und blickte an mir herunter, keine Erektion ein vor Kälte verschrumpelter Wurm baumelte da zwischen meinen Beinen. Ich sah sie abwartend an. Los, wichsen, sagte sie, erwartungsvoll. Zögerlich griff ich nach meinem Schwanz, da war nicht der Ansatz von einer Erektion, nichts, was ich hätte wichsen können. Dieser Teil meines Körpers wirke eher gefühllos. Ich fühlte mich etwas hilflos. Och, jetzt bekommt es keinen mehr hoch sagte Regina. Regina hatte Angst, sie hätte es übertrieben, und ich Drecksau sei nun nicht mehr zu gebrauchen. Hätte gar die Lust verloren. Was ist denn da los mit dem Ringelschwänzchen, fragte Sie. Komm ich helfe dir ein wenig auf die Sprünge, sie stellte sich seitlich von mir auf die Treppe und gab die Anweisungen: Hände hinter den Rücken, Stummelschwanz auf der Stufe ablegen. Ich folgte. Nun stellte sie vorsichtig einen Fuß auf meinen Schrumpeligen Freund, dabei hielt sie sich an meiner Schulter fest. Sie drückte ganz vorsichtig mit der Gummisohle darauf. Ich spürte einen sanften Schmerz, es kam wieder etwas Gefühl in mein Gemächt. Dabei kniff sie mich in die Brustwarze und grinste. Los jetzt mach hin. Ich habe heute noch Termine, also am Nachmittag, sagte sie lachend. Es durchströmte Sie wieder dieses Gefühl der Macht, welches sie so genoss. Ich nahm die warme Berührung an der Schulter wahr und da sie mir nun so nah war, den dezenten Duft ihrer Lust, den Ihre Mitte verströmte. Zudem ihr florales Parfüm, welches ich schon zuvor genossen hatte. Heiße Erinnerungen kam in mir hoch. Diese Kombination der Sinnesreizungen, kickte mich wieder zurück ins Spiel. Dies blieb nicht unbemerkt. Regina massierte nun mit dem Schuh meinen sich erholenden Schwanz. Stellte den Fuß auf die Stufe unter meinen Schwanz und befahl kurz: Wichsen, los mach hin. Dabei verdrehte sie mein Ohr um mich anzutreiben. Wir beobachteten beide, wie ich härter und steifer wurde. Sie berührte nun mit dem rechten Bein meine linke Seite und bemerkte wie meine Atmung intensiver wurde. Es erregte sie, sie wurde wieder feucht. Ich begann zu stöhnen, sie hielt mir den Mund zu bis ich auf ihre Stiefeletten kam. Es fühlte sich an wie ein Befreiungsschlag, nach dieser Kälte, dem Dreck und dem Unwetter. Wie eine warme Welle der Lust, obwohl ich im kalten Treppenhaus auf der Granittreppe kauerte. Brav, lobte Sie. Jetzt leck die Sauerei ab, langsam. Ich machte mich ans Werk und kam ihrem Wunsch nach, lecke mein Sperma, Spritzer, für Spritzer von Ihren Stiefeletten. Sie stand auf der Zweiten Stufe und beobachtete mich von Oben. Wie winzig er doch sein kann, dachte sie voller Erregung. Immer wenn die Zungenspitze Ihre Schuhe berührte empfand Regina ein wohliges Kribbeln in ihrem Lustzentrum. Als der Schuh sauber war, wollte sie in meinen Mund schauen, ob ich auch alles geschluckt hatte. Brav lobte sie wieder und spuckte mir zur Belohnung in den Mund. Ich schluckte Ihre spucke mit den Spermaresten in meinem Mund und einer Mischung aus Ekel über das Sperma und Freude über diesen Kuss auf Distanz, in Form ihrer cappuccinosüßen Spucke. Sie gluckste vor Vergnügen, sie war wieder erregt und ein wenig feucht. Bis hierher hatte ihr Plan funktioniert. Nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte, schickte sie mich in die Dusche, um mich zu säubern. Insbesondere, mein immer noch Gleitgel ausscheidendes Arschloch. Ich griff schnell im Eintreten meine Klamotten und warf sie im Bad ins Waschbecken. Die Müdigkeit kickte wieder, als der warme Wasserstrahl der Dusche meinen Körper zu erwärmen begann. Die Duschtür wurde geöffnet und Sie reichte mir die Analdusche um mich sauber machen zu können. Ich füllte den tropfenförmigen Behälter mit Wasser hockte mich in die Dusche und spritzte das Wasser im mich hinein. Sofort stieß mein Enddarm es schwallweise wieder aus. Während ich nach dem Abklingen der Erektion abermals pinkelte. Diesmal nicht im Gebüsch auf dem Parkplatz, jetzt in der warmen Dusche erbärmlich auf dem Boden kauernd. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich gar nicht gesehen hatte, wie Regina inzwischen auf dem Boden saß, ihre perfekten Beine weit gespreizt, ihren Schlüpfer hatte sie inzwischen abgestreift. Sie beobachtete mich, wie ich abmühte mir dem Arsch auszuspülen, wie ich in die Dusche ***te, die Analdusche wieder und wieder einführte und das Wasser mir stoßweise aus dem Hintern schoss. Es erregte sie. Sie rieb sich die Schamlippen bis sie richtig nass war. Sie rief mir zu ich solle gefälligst etwas aufmerksamer sein und das Wasser abstellen. Ich tat was sie verlangte – natürlich. Sie rieb sich weiter. Ich war gefangen in der Duschkabine, wie ein Affe im Zoo, hinter Glas. Sie begann zu stöhnen und wollte, dass ich mich hinkniete und die Pobacken auseinanderzog. Während ich den Anweisungen folgte, kam sie näher um besser sehen zu können, inzwischen mit drei Fingern in Ihrer nassen Fotze. Als ich die Pobacken öffnete, konnte ich dem Druck von innen Heraus nicht mehr standhalten und spritze abermals heftig einen schwall Wasser aus meinem Arsch gegen die Scheibe. Regina hatte wieder die Kontrolle, ganz nach ihrem Plan. Das Verstärkte ihre Erregung, so dass es auch aus Ihr herausspritzte. Regina stand abrupt auf und rief: Ich gehe jetzt. Ich habe dir hier auf dem Boden ein Geschenk hinterlassen. Wenn du da drinnen fertig bist, leckst du das auf. Ich will ein Video davon. Weg war sie. Ich verspürte eine große Leere in mir. Ich war traurig, dass es vorbei war und merkte, dass immer noch ein wenig Gleitgel aus mir heraustrat. Spülte erneut, duschte mich ab und zog, nach dem Abtrocknen, eilig einen Jogginganzug an. Ich wollte das Treppenhaus säubern, bevor die Nachbarn zur Arbeit gingen. Es war fast 06:00 Uhr. Ich wischte schnell die Treppe und trocknete sie mit Geschirrtüchern um sicher zu gehen, dass nicht irgendwo ein Schmierfilm, vom Gleitgel zurückgeblieben war. Als dies erledigt war, machte ich noch den Film um den Regina „gebeten“ hatte, ich schmeckte ihre Süße mit einer salzigen Note und freute mich tatsächlich über ihr „Geschenk“. Ich schickte Ihr den Film mit der Anmerkung, sie habe Ihren Schlüpfer hier liegen lassen. Sie war inzwischen zu Hause und lag im Bett. Sie schickte eine Videoantwort. Sie bedankte sich für das Mitspielen in Ihrer Phantasie. Der Schlüpfer sei ein Dankeschön für mich, da sie weiß, wie sehr ich auf Gerüche stehe. Ich warf noch die Sachen, die Ich getragen hatte in die Waschmaschine, bevor der Wecker klingelte und ich direkt zur Arbeit fahren konnte. Dort kam ich völlig erschöpft und übermüdet an. Anscheinend sah man es mir auch an, denn eine Kollegin meinte, sie wisse genau wie ich mich fühle, denn sie schläft auch immer schlecht von Sonntag auf Montag.
ro**** Geschrieben Juli 31, 2023 Geschrieben Juli 31, 2023 Sehr schön geschrieben , klingt eigentlich nach einer Fortsetzung 👍👍👍😊
TinasToy Geschrieben Juli 31, 2023 Autor Geschrieben Juli 31, 2023 Ist der Mittelteil. Der Stille Flur, war davor. Ist auch hier zu finden. Danke
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 31, 2023 Geschrieben Juli 31, 2023 Freu mich auf die Fortsetzung! Echt super geschrieben möchte ich auch gerne mal erleben! 👍👍👍
TinasToy Geschrieben Juli 31, 2023 Autor Geschrieben Juli 31, 2023 vor 38 Minuten, schrieb Sklavensau-2400: Freu mich auf die Fortsetzung! Echt super geschrieben möchte ich auch gerne mal erleben! 👍👍👍 Dann gefällt dir sicher auch die Geschichte unverhofft und der Stille Flur, beides hier im Forum.
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 31, 2023 Geschrieben Juli 31, 2023 vor 12 Minuten, schrieb do44287: Dann gefällt dir sicher auch die Geschichte unverhofft und der Stille Flur, beides hier im Forum. Ja gefällt mir auch sehr gut 👍
Pe**** Geschrieben August 1, 2023 Geschrieben August 1, 2023 Was für eine geile Geschichte 👏! Und zudem noch gut geschrieben. Hammer!
Pe**** Geschrieben August 1, 2023 Geschrieben August 1, 2023 Deine Geschichten sind wirklich umwerfend! Regina würde ich auch gern treffen. Was ist eigentlich mit ihren Freundinnen? Haben die sich bei Dir schon gemeldet. Sag Bescheid, wenn Du Unterstützung brauchst 🫡.
TinasToy Geschrieben August 1, 2023 Autor Geschrieben August 1, 2023 vor einer Stunde, schrieb PeterDarker: Deine Geschichten sind wirklich umwerfend! Regina würde ich auch gern treffen. Was ist eigentlich mit ihren Freundinnen? Haben die sich bei Dir schon gemeldet. Sag Bescheid, wenn Du Unterstützung brauchst 🫡. Ich hab zu wenig Zeit zum Schreiben. Passiert ist es schon.
matze25 Geschrieben Dezember 14, 2023 Geschrieben Dezember 14, 2023 Klasse!!! So eine "Regina" brauche ich auch. Ganz toll geschrieben.
LAGUVAR Geschrieben Dezember 17, 2023 Geschrieben Dezember 17, 2023 Ich bin neu hier und diese Geschichte gibt mit einen Einblick in eine total andere Welt. Ich würde bei einigen passagen sicherlich Kotzen und sowas nicht mitmachen, aber gut geschrieben.
TinasToy Geschrieben Dezember 18, 2023 Autor Geschrieben Dezember 18, 2023 vor 12 Stunden, schrieb LAGUVAR: Ich bin neu hier und diese Geschichte gibt mit einen Einblick in eine total andere Welt. Ich würde bei einigen passagen sicherlich Kotzen und sowas nicht mitmachen, aber gut geschrieben. Vielen Dank. Die Welt der Lust ist groß und bunt. Jeder steht auf andere Facetten der Lust. Schau dich um und entdecke die verschiedenen Reize. Ich kann mit vielen Schmerzspielchen nichts anfangen. Liebe Grüße
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