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Seine Schlampe Part 1 - Danke für Alles Concupiscent


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Geschrieben
Es war höchstens eine Minute vergangen, dass sein Zug am Bahnsteig hier im Dorf hielt, als ich mich im Nieselregen auf Knien vor ihm wiederfand. Seine Jeans geöffnet, streckte er mir seinen steifen Schwanz entgegen. Ich sollte - ich durfte Ihn bedienen. Hier, direkt am Bahnhof. Wie symbiotisch unsere Fantasien doch sind. Ob er gespürt hatte dass ich von dieser Szene geträumt habe? Ein inniger, geiler, faszinierender Moment. Ich war feucht, gierig auf Ihn. Wie sehr ich seinen Geruch liebe, wie sehr ich mich seit unserem letzten Treffen nach seinem Geschmack sehnte. Da waren wir, ich lutschte seinen Schwanz, zärtlich, gierig, genoss die Sekunden, wusste er ist achtsam. Niemand würde uns so sehen, nur ein paar Meter von meinem Haus entfernt. Ein aufregender Start in unseren Tag. Meine Gier war vorher schon riesig, hatte er mich doch im chat schon heiß gemacht und nicht kommen lassen, hatte die Kontrolle übernommen, mich warten lassen auf unser Treffen. 


Es war noch früh am Morgen und wir wollten gemeinsam Homeoffice machen. Doch den Plan zu arbeiten verwarf ich nach kurzer Zeit. Die Sehnsucht, bei Ihm zu sein, war zu groß. Er war zu nah, greifbar in meinem Schlafzimmer. Und so entschied ich, mich für diesen Tag von der Arbeit abzumelden, um ganz bei ihm sein zu können. 


Bei ihm unter der Decke. Mit meinem Kopf zwischen seinen Beinen. Er ist wie eine Droge für mich. Der Moment, als meine Zunge begann, mit seinen Eiern zu spielen, seinen Damm zu lecken, vorsichtig mit seinem Schwanz zu spielen, ließ mich abtauchen. Ich war in einer anderen Welt. Weit weg von Allem, ganz bei mir - bei Ihm. Dunkel und warm, geschützt unter der Decke. Nur Fühlen, nicht denken. Ich nahm seinen Duft so intensiv wahr, spürte die Wärme seiner Haut und war angekommen - zurück in unserer Welt. 


Dass er sich gern Eier und Schwanz abbindet ist neu. Irgendwie gefällt es mir ziemlich gut, seinen prallen Sack zu lecken, seine Eier in meinen Mund zu saugen vor Gier, bis mich seine Stimme aus meiner Trance holt. Er ermahnte mich nur zu lecken, mehr hatte er nicht angewiesen. Es ist spannend, zu testen, was ich mir erlauben kann und was nicht. Und vielleicht manchmal ein wenig zu weit zu gehen. 


So unterließ ich das saugen, und meine Zunge tanzte weiter über seine Eier, seinen harten Schwanz und seinen Damm. Hin und wieder spürte ich seine Hand in meinem Haar. Er hielt mich, lenkte, dirigierte. Seine Schlampe, sein Spielzeug. Es trieb mich fast in den Wahnsinn so wegzufliegen. Ich wusste, wie nass ich inzwischen war, mein Körper reagierte auf Ihn. regte sich, rieb sich am Laken, als er die Beine spreizte, ohne Worte dazu aufforderte, meine Zunge tiefer wandern zu lassen. Ich schob meine Hände unter seinen Po, ließ meine Zunge wandern, gierig immer tiefer, um seine Rosette zu lecken. Innig, zärtlich - gierig und feucht. Verlangen und Hingabe, der die Schlampe in mir aufleben lässt, mit Leben erfüllt und Begierde erweckt. 


Die Lust macht mich wahnsinnig, lässt meinen Körper sich aufbäumen, doch ich kann nicht sagen was ich jedem Anderen nun sagen würde. “nimm mich, mach´s mir endlich” - nein - zu sehr gefangen in meiner Rolle, seine Macht über mich ist zu groß, seine Kontrolle spannender als jeder Orgasmus. Es ist an ihm - wann ich kommen darf, oder ob ich kommen darf. Seine Frage danach, was passieren würde, würde er mich heute nicht kommen lässt, macht mich ein wenig bange. Was sollte passieren, außer dass ich es akzeptieren müsste? Ich hoffte, es nicht herausfinden zu müssen. 


Der Vormittag verging entspannt, mit Fußmassage und Pediküre, mit zärtlichen Berührungen, dem Spiel meiner Lippen auf seinem Schwanz, heißen Küssen und neckischen Ohrfeigen, im Schein der Duftkerze. Ich genoss es, Ihn zu verwöhnen, sein Lächeln, den Glanz in seinen Augen, wenn er mich daran erinnerte, was er für den Abend noch geplant hatte.  


Ich hätte es gern verdrängt, die Vorstellung von unserer Abendunterhaltung weit weggeschoben, doch es machte ihm Freude, mich immer wieder daran zu erinnern. “Du wirst nachher viele Schwänze lutschen Schlampe” - “Heute Abend bekommst Du reichlich Sperma zu schlucken” - die Worte hallten in meinem Kopf wieder. Noch nie hatte ich so etwas getan, würde ich das durchziehen? Würde er? Vielleicht war es ja nur eine Fantasie, nur ein Necken, als er mich aufforderte, ein Date einzustellen und fremde Männer ins Sexkino zu locken, um ihnen einen Blowjob am Glory Hole anzubieten. Etwas an mir wollte glauben, dass er im letzten Moment davon Abstand nimmt, dass er nur testen wollte, wie weit ich gehen würde, und doch wusste ich, es würde Realität werden. 


Die Gedanken kreisen darum, als ich das Mittagessen zubereite. Gedanken, Gefühle - eine Mischung aus Faszination, Aufregung und Ekel. Fremde Schwänze lutschen zu müssen, nicht nur einen, wenn es nach ihm ging, sollen es 20 sein. Bis heute hatte ich Sexkinos gemieden, vielleicht mal im Swingerclub ein oder zwei Fremden einen geblasen. Doch was heute passieren sollte, war etwas völlig Anderes. “Seine Schlampe” - etwas, was wir hinter verschlossenen Türen oder fernab der Zivilisation Outdoor taten - Nichts für die Öffentlichkeit, Nichts was Fremde sehen würden, oder gar erleben durften. Heute würde sich das ändern. 


Wir aßen gemeinsam und ich servierte ihm Drinks. Unschuldig sah er aus, so im Bademantel fröhlich vor sich hin mampfend. Ich wusste, dass der Anblick trügt, und doch genoss ich ihn für einen Moment. Lenkte er mich doch von der Gänsehaut ab, die die Gedanken an den Abend verursachten. 


So unschuldig wie er aussah, so spielerisch durfte ich nach dem Essen ein Eis genießen. Unter dem Tisch, geschmolzen von seinem Schwanz. Ich verteilte das Eis kunstvoll auf seinem Schwanz, der unter meiner Zunge wuchs, als ich es ableckte. Der Anblick seiner harten, glänzenden Eichel erregte mich, das Eis regte zum spielen und necken an, und die Kamera die auf mich gerichtet war, konnte ich nicht ignorieren. Nicht dieses Mal. Ich war nicht sicher, was dort passierte, doch hatte ich den Eindruck, er würde seiner Freundin  nicht nur ein Video schicken. Erst später traute ich mich zu fragen, ob er tatsächlich live mit ihr gechattet hat in dem Moment. Zugegeben, die Vorstellung, dass jemand vom anderen Ende der Welt zuschaut und sich dabei befriedigt, ist unfassbar heiß. Das süsse Eis von seinem Schwanz schmeckte herrlich, und seine verspielte Art brachte mich auf andere Gedanken. 


Wie ich auf allen 4en auf dem Küchenboden gelandet bin, ohne mein Kleid - ich weiß es nicht mehr. Doch was dann geschah, hat sich in mein Gedächtnis gebrannt. Der kalte, harte Fliesenboden, auf dem ich kniete, als er sich auf meinen Rücken setzte und fragte, ob ich ihn halten werde. Der Moment, als mein “yes Sir” selbstverständlich war, in dem alle Zweifel wichen und aus vorsichtiger Annäherung Hingabe wurde. Ich war sein - das war ich längst. Wohl seit dem Moment, als ich es ihm damals versprach, und in diesem Moment fühlte es sich wieder richtig an - als wäre es nie anders gewesen. 

Meine Knie und Ellbogen schmerzten, der Boden war kalt, und doch war ich am besten Platz, an dem ich sein konnte. Unter Ihm. Er ließ meinen Arsch mit seiner Hand glühen, wieder und wieder klatschte es. Süßer Schmerz, der Lust auf mehr machte. So viel mehr. Ich wollte, dass er nicht mehr aufhört. Das Geräusch des Videochats ließ mich wissen, dass wir auch jetzt nicht allein waren. Ich hielt meine Position so lange wie möglich, begleitete das Klatschen seiner Hand auf meinem Hintern mit lustvollem Stöhnen, bis ich ihn nicht mehr halten konnte. 


Er setze mich für einen Moment auf die kalten Fliesen - doch ich brauchte keine Abkühlung, ich wollte einfach nur mehr. 


Doch auch dieses Mal bekam ich nicht, was ich mir innig wünschte. Die Szene endete viel zu früh, wie jede Szene dieses Tages. Immer wieder brachte er mich hoch, machte mich so unendlich geil dass ich kaum wusste, wo mir der Kopf stand. Ließ mich wieder fühlen, wer ich bin und was ich sein will. Bei ihm kann ich devot sein, maso, die Schlampe, die Brat, die hingebungsvolle Sklavin - und er bekommt was er will - weiß welche Gefühle er in mir auslöst, bringt mich mit einem Wort zum auslaufen, macht mich geil - schier wahnsinnig - um mich dann wieder runter zu bringen, die Szene zu wechseln und schelmisch zu grinsen. Ja, er weiß es  - und er verlässt die Szene - auch dieses Mal.


 Wünscht sich eine Rückenmassage nach dem Essen. 


Ich liebe es, Ihn zu berühren, meine Hände über seine Haut gleiten zu lassen, den Geruch der Öle, die entspannte Musik, sein wohliges Murmeln, wenn es ihm gefällt. Doch grad jetzt - jetzt wollte ich etwas ganz Anderes, wollte spielen - wollte Schmerz, wollte Gier. Während ich versuchte, mich darauf zu konzentrieren, ihm eine entspannte Rückenmassage zu gönnen. Als er in einen sanften Schlummer glitt, war mein Kopf ganz woanders, war mein Schritt noch immer nass, kribbelte - unberührt - seit Stunden. Unerträglich - kaum auszuhalten. Doch ich gab nicht auf, ihn sanft zu verwöhnen. Sein Po fasziniert mich immer wieder, und ich hatte Mühe, nicht nur dieses eine Körperteil zu massieren. 


Nach einer Weile wachte er auf, zog mich an sich ran, unter die Decke. Kuschelig, innig. Gesicht an Gesicht. Nähe, Geborgenheit … Doch seine Schlafrunkenheit hielt nicht lange an. Ich merkte schnell, dass das nicht einfach ein Kuss war, den er mir gab.  Er spielte dabei oft mit meinen Lippen, biss und saugte. Nach unseren Dates hatte ich schon oft kleine blaue Flecken an der Lippe. Zart - Hart. Gefühlvoll - sadistisch. 


Doch das hier war anders. Es endete nicht - eine Ewigkeit saugte er sich an meiner Lippe fest. Mal ganz sanft, dann wieder fester. So fest, dass es kaum auszuhalten war. Doch - ich hielt es aus - in seinen Armen halte ich alles aus. Wieder begann die Gier mich zu packen, ich wehrte mich nicht mehr gegen den Schmerz - nahm ihn an, genoss ihn. Meine Unterlippe zwischen seinen Zähnen, wie er saugte, sie bearbeitete, eine Ewigkeit. Mein Körper regte sich, drängte sich ihm entgegen, doch nichts geschah. Er ignorierte es, fuhr fort, um zu saugen und zu lecken. Da war es wieder, dieses Gefühl - meine Droge - mein Kopf ganz weit weg, nur noch Gefühl. Und doch berührte er mich nicht. 


Grinsend bewunderte er sein Werk, als ich meine Lippe hielt. Ich hatte noch nicht gesehen, was mit mir passiert war. Die Lippe war so dick, ich hätte Dolly Buster wirklich Konkurrenz machen können. Es gefiel ihm, dass ich nun noch mehr wie eine Schlampe aussah. Genau das, was er für den weiteren Abend haben wollte. 


Der weitere Abend - ich hatte fast vergessen, was mich noch erwartete. Zu sehr abgetaucht in diese Gefühlswelt. ……



Fortsetzung folgt. 
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Geschrieben

Soo heiß und erotisch geschrieben. 

Freue mich schon auf die Fortsetzung. 

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