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Seine Schlampe 2 - jetzt wirds ernst


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Geschrieben



Meine Nervosität wuchs, als ich duschte und mich für den Abend anzog. Eine Mischung aus Faszination und Ekel, als ich daran dachte, was mich nun erwarten würde. 


Vor einigen Tagen schon, hatte ich auf seine Anweisung ein Date auf der Plattform veröffentlicht, in dem ich zahlreiche Männer für Blowjobs am Glory Hole suchte. Die Anfangen dazu waren teilweise sehr eklig, übergriffig, unangenehm. Es gab auch Andere, doch die Gedanken kreisten um die Schlimmen. 


Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Ich wollte Seins sein. Dieses Mal ohne alles kaputt zu denken, ohne zu streiten, ohne zu Diskutieren. Ich wollte ausprobieren, wie es wohl wäre, ihm zu folgen, meine Bedenken zu verdrängen und ihm freie Hand zu lassen. Wenn das funktionieren sollte, musste ich ihm Vertrauen, mich hingeben und führen lassen. Das war mir nach all dem Drama, was wir hatten, klar. 


Vorher hätte ich seinem Wunsch widersprochen, ein Date wie dieses zu planen. Ich hatte immer darum gebeten, alles, was wir tun, zu zweit und privat zu tun, doch er liebte solche Dinge. Sexkino, Outdoor, das Einbeziehen Anderer. Ich hatte entschieden, es zu testen. Zuerst zu probieren und nur abzulehnen, was wirklich nicht mir entsprach wenn ich es versucht habe. 


So landete ich zum ersten Mal in meinem Leben in einer solchen Situation. Stand kurz davor mit Ihm ins Auto zu steigen und das durchzuziehen. Meine Lippe schmerzte, war dick und blau. Das Schlimmste jedoch war der Anblick im Spiegel. So erkannte ich mich kaum wieder. Entstellt und häßlich empfand ich mich in dem Moment, wenngleich mich die Erinnerung an das Gefühl seiner Lippen auf meinen für eine Ewigkeit noch immer strahlen ließ. Ich gab mein Bestes, das Drama mit Abdecker etwas weniger schlimm erscheinen zu lassen, und war mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Leider war das nicht, was er im Sinn hatte, und so trug er auf, Lippenstift zu benutzen. Er wollte, dass ich noch mehr wie eine Schlampe aussehe. Ich tat, wie mir aufgetragen wurde. Empfand Scham, fühlte mich gedemütigt, schon allein beim Gedanken, das Haus so verlassen zu müssen, und so war es wohl auch gedacht. Und doch machte er es mir leichter, schaffte eine neckische, spielerische Atmosphäre und zerstreute meine Zweifel mit seinem Lächeln. Er war zufrieden mit seinem Werk, und irgendwie war ich es allein dadurch auch. Er manipuliert meine Gefühle, wie es ihm beliebt, und macht es mir leicht, die letzten Sachen zu packen und mich mit ihm auf den Weg zu begeben. 


Wie beruhigend er auf mich wirkte. Hätte mein Herz nicht bis zum Hals klopfen müssen, als wir unser Ziel erreichten? Das tat es nicht. Ich war erstaunlich ruhig und sah dem Ganzen fast gelassen entgegen. Mir war bewusst, dass ich nichts mehr daran ändern könnte, dass es nun geschehen würde, doch es beunruhigte mich auch nicht sonderlich. Die Fahrt mit ihm war schön und gab mir das vertraute Gefühl zurück, ihn als Beifahrer zu haben. Hin und wieder Berührungen, ich konnte die Finger mal wieder nicht von ihm lassen, und seine Hand hätte er ewig an meinem Nacken lassen dürfen. Ich erinnere mich nicht, ob wir redeten, nur daran, wie er auf mich wirkte. Selbst als ihm auffiel, dass ich den Rohrstock vergessen hatte, der im Grunde als wichtiger Teil der vorgesehenen Szene geplant war, ließ er nicht zu, dass ich mich damit allzu schlecht fühlte. 30 Hiebe für jeden Schwanz der nicht abspritzt, war sein “Angebot” - und was nun? Ich durchlitt einen kurzen Schockmoment, doch er ließ es nicht zu. Ließ mich nichts Schlechtes denken, beruhigte mich und erklärte, er würde einen passenden Ersatz finden. 


Eine Zigarette davor musste ich dennoch haben. Einen kurzen Moment noch, bevor wir rein gingen. 


Wie selbstverständlich, als hätte ich es schon 100 mal gemacht, meldete ich uns an und wir gingen hinein. Die ersten Männer begegneten uns bereits beim Umziehen. Ich schaute mich um, fragte mich, ob Sie von dem Date wussten und versuchte, die Blicke zu deuten. Vielleicht war wirklich jemand dabei, der das Date gelesen hatte und deswegen hier war, doch da ich an diesem Abend keine weitere Frau in der Lokation wahrgenommen habe, galten die gierigen Blicke wohl überwiegend allein meinem Geschlecht. Die Männer folgten uns, viel zu nah, viel zu schnell. Es gab keinen Moment, um mich in Ruhe zu orientieren, die Eindrücke zu verarbeiten. Ich war komplett verloren und völlig überfordert mit der Situation. Ich hielt mich an meinem Fixpunkt fest, folgte meinem Herrn durch die Lokation und wusste, es würde nichts passieren, was er nicht wollte. Keiner dieser gierigen Kerle würde mich anfassen, niemand würde mir zu Nahe treten, es sei denn es wäre sein Wunsch. Es bedarf manchmal keiner Fesseln, mich hilflos zu machen. Ich war es, musste mich zu 100 Prozent auf Ihn verlassen, sonst wäre ich verloren gewesen. Er war mein Anker, meine Sicherheit, mein Schutz, und er war der Grund, warum ich dort war, er war es, der mich benutzte, nicht die Schwänze, die sich mir später entgegen strecken würden. 


Er führte mich in einen kleinen Raum und verschloss die Tür. Den Mann, der uns folgte, sperrte er aus. Ich war schockiert von der Distanzlosigkeit der Kerle dort. Notgeil, gierig, wie eine Horde wilder Tiere. So etwas war mir bisher nie begegnet. Sind die Männer in Swingerclubs oder auf SM Partys doch immer höflich gewesen, haben Ihre Distanz gewahrt und ein Nein ohne Weiteres akzeptiert. Die Lage hier war anders und ich ekelte mich davor. 


Der kleine Raum, den sie SM Zimmer nannten, war mit etwas wie einem Strafbock möbliert und extrem dunkel. Es lief ein Film, in dem jemandem Nadeln durch den Sack geschoben wurden. Nicht sonderlich erregend. Die Situation setzte mir zu und ich suchte Halt bei ihm. Ich brauchte einen Moment in seinen Armen, um mich zu beruhigen. 


Dann nahm er das Seil und kreierte ein kleines Brustbondage, wickelte das Seil gekonnt ein paar Mal um mich herum und zog es fest, bis meine Brüste hübsch verschnürt waren. Hübsch? Nein, das war nicht das Ziel. Es war eine Geste, ein Versprechen - es vermittelte Geborgenheit und Sicherheit und sagte, “Du gehörst mir, ich pass auf Dich auf", mehr als Worte es gekonnt hätten. So hatte ich Halt, ohne ihn ständig berühren zu müssen, und wir machten uns auf den Weg in den nächsten Raum.


 Ich folgte ihm, weiterhin völlig orientierungslos. Er fand den Raum, den er suchte - einen Raum mit zwei Glory Holes und verschloss die Sichtklappen und Löcher, bevor er mich anwies, vor einem davon Platz zu nehmen. Ich fragte mich, was mich nun erwarten würde. Das Benehmen der Männer an diesem Ort, und die etwas abgeranzte Lokation, ließen mich daran zweifeln, dass die Männer frisch geduscht wären, und die Vorstellung ekelte mich maßlos.

Er stand direkt neben mir und wich die ganze Zeit keinen Zentimeter zur Seite, ließ mich nicht allein. Ich konnte seine Wärme spüren. 


Als er zum ersten Mal das Loch in der Wand öffnete, und sich sofort ein Schwanz durchschob, schaute ich Ihn an. Mein Blick flehte, noch einen Rückzieher machen zu dürfen. Sein Gesichtsausdruck ließ keinen Widerspruch zu. Sein Blick sagte “Du schaffst das” und ermutigte mich. Zugleich ließ er klar erkennen, dass er nicht vorhatte, seinen Plan zu ändern.


So wandte ich mich dem Schwanz zu, der sich mir aus dem Loch entgegen streckte. Seine Hand strich sanft über mein Haar, brachte meinen Kopf in Position, hielt mich zurück direkt loszulegen. Er dirigierte die Szene, wies an, den Schwanz mit der Hand zu berühren, zu streicheln und anzuregen, bevor er meinen Kopf sanft in Richtung des steifen Glieds drückte. 


Ich roch an dem fremden Schwanz, sah ihn an. Erleichtert, dass er angenehm roch und gepflegt war, begann ich, ihn zu lutschen. Zum Glück erwischte ich zuerst ein Anfängermodell. Angenehme Größe, steif und recht schnell zum kommen zu bringen. 


Der Akt war für mich rein mechanisch. Nichts an dem fremden Schwanz erregte mich. Mein Ziel war es nur, die Aufgabe zu erfüllen und meinen Herrn zufriedenzustellen. Ich wollte, dass er glücklich und stolz ist. So gab ich mein Bestes, den Schwanz zum Spritzen zu bringen, begann zu stöhnen und gierig zu schmatzen, als ich merkte, es geht dem Ende zu, um ihn anzuregen . Nein, ich war alles andere als gierig. Ich wollte es nur hinter mich bringen. Aber das musste der Schwanz ja nicht wissen. Ein paar Geräusche finden sie Alle gut, und das Pornofeeling was mein stöhnen vermittelte, hatte seine Wirkung. Er kam in mir und ich schluckte das Sperma des Unbekannten. 


Ich war erleichtert, es hinter mich gebracht zu haben. Der Erste kostete mich am meisten Überwindung. So nahm ich  einen Schluck Wasser und wollte direkt weitermachen. Er hielt mich zurück und gönnte mir eine Pause, die ich im Grunde gar nicht wollte. Je schneller ich das hier durchziehe, desto eher wäre es zu Ende. So mein Gedanke. Schwanz sehen, Schwanz lutschen, Schwanz zum abspritzen bringen. Nichts weiter. Ob sich Huren so fühlen? Vermutlich. Das hier war nicht für mich, es war für Ihn. Es war seine Fantasie, sein Wunsch - und ich folgte. Ich tat es gern, doch erregend fand ich es nicht. Meine Belohnung waren allein seine Berührungen, als er hinter mir stand und ich mich an ihn lehnte, streichelte er mich. Die kleinen Pausen waren schön. So zog ich die gleiche Nummer beim zweiten Schwanz ab. Lecken, lutschen, stöhnen, zum Spritzen bringen. Alles klar, kein großes Ding mehr. 


A propos großes Ding … Nummer 3 war ein erstaunlich großer Schwanz. Lang und dick, und unfassbar schwer zu lutschen. Ich stieß an meine Grenzen. Der war mir wirklich eine Nummer zu viel. Dennoch gab ich mein Bestes, auch Ihm Vergnügen zu bereiten. Ich konnte mir das nicht aussuchen. Mein Herr muss gemerkt haben, wie schwer mir dieser Schwanz fiel, und brach ab, fragte mich ob ich den zum ficken will. Was für eine Frage. Ich war nicht hier zum ficken, ich fühlte mich auch nicht nach ficken. Ja, die Größe war faszinierend und hätte sich sicher gut angefühlt, aber meine Sehnsucht hätte er niemals stillen können. Es verlangte mich allein nach Ihm, nach seiner Berührung, seinem Blick, seinem Kuss. Nicht nach einem fremden Schwanz. Er verschloss das Loch, sperrte den großen Schwanz aus und ließ mich durchatmen. 


Wir wechselten den Raum und waren allein. Zeit zum Durchatmen. Er legte sich auf die Sling und ließ mich den Menschen genießen, nach dem mir wirklich war. Es war so schön, so vertraut, ihn zu riechen und zu schmecken. Hierbei empfand ich Vergnügen, das war meine Welt, meine Belohnung. Meine Zunge noch einmal tief zwischen seinen Backen zu versenken, ihn zu schmecken, sein Stöhnen und Lob zu hören, während ich die Sling sanft vor und zurück schaukelte. Spielerisch, sanft, geil. Ich tauchte erneut ab. Hier war mir die Umgebung egal. Die Menschen, die versuchten, die Tür zu öffnen, die Schwänze, die ich gelutscht hatte und die, die vielleicht noch kommen würden. Hier war ich ich, und sehr glücklich. 


Zumindest bis zu dem Moment, als er mich über den Bock legte und den Gürtel rausholte. Ich wusste nicht, was mich erwartet und der Moment der Angst vor dem ersten Schlag war unerträglich. Jedoch nicht so unerträglich wie die Tatsache, dass er mich nicht oft schlug. Ein paar Hiebe mit dem Gürtel, und ich war so gierig darauf, mehr zu bekommen. Nach all der Lust, die er heute geweckt hatte, nach all den Szenen, in denen er mich in den Wahnsinn getrieben hatte, war es nun wieder so schnell zu Ende. 


Ich stand vor Ihm, als er den Vibrator zwischen meine Beine schob. Den Vibrator? Wirklich? Ich war - und bin es noch - der Verzweiflung nahe. Er hatte angekündigt, mich heute vielleicht gar nicht kommen zu lassen, und so versuchte ich, mich auf das Spielzeug einzulassen, während alles in mir nach Ihm schrie. Nach seiner Berührung, seiner Hand in meinem Schritt, seinen magischen Fingern, die mich so wunderbar kommen lassen können. Ja, die Verzweiflung ist auch heute, Tage später noch spürbar, treibt mir die Tränen in die Augen. Unstillbares Verlangen - ungestilltes Verlangen. 


Doch ich nahm was ich bekommen konnte. Den richtigen Moment zu finden für die Frage, ob ich kommen darf, ist verdammt schwer. Frage ich zu früh und darf, ist der Druck zu kommen so groß, dass es nicht klappt. Frage ich zu spät und darf nicht, ist es nicht aufzuhalten. Und so passierte es dann. Ich hörte das nein, ich kniff alles zusammen, was ich konnte, und doch war es nicht zu verhindern. “zu spät” keuchte ich, als ich kam, ohne zu dürfen, und einen furchtbaren Orgasmus erlitt. Nichts daran konnte ich genießen, war es doch nicht erlaubt. Mein Körper durchlebte die Schauer, während mein Kopf vor schlechtem Gewissen fast explodierte. Ich hasste alles daran, ich hatte versagt und ich hätte einfach nur heulen können. Mir ging sofort der vergessene Rohrstock wieder durch den Kopf. Schon wieder versagt, war mein einziger Gedanke, während mein Körper sich aufbäumte. Das war Qual, keine Lust in dem Moment. Zweifel sind soviel stärker als Stolz. Vielleicht hätte ich ein wenig Stolz sein dürfen, das hier durchgezogen zu haben, doch ich konnte nicht. 


Auch dieses Mal ließ er nicht zu, dass ich mich weiter schlecht fühlte. Er sagte nichts, tadelte nicht, schaute nicht böse - Nichts dergleichen. Stattdessen ließ er nicht von mir ab, schob den Vibrator fester in meinen Schritt und wies an, noch einmal zu kommen. Ich konnte nicht anders als ab zu tauchen, die negativen Gedanken schnell wegzuschieben, um zu tun was er wollte und noch einmal zu kommen. Ich musste mich nun darauf konzentrieren und darauf einlassen. Er machte es mir leicht, drückte mich gegen die Wand und hielt mich mit der Hand am Hals in Position. Mir war schwindelig, ich verlor die Kontrolle, kam. Dieses Mal voller Genuss. Laut, nass und lang, bis ich mich in der Hocke wiederfand, mit einer Pfütze unter mir. Ich konnte wieder lächeln, sah ihn an, lutschte noch einmal gierig seinen Schwanz, auf den er mich zog und sah Ihn danach von unten an, um mich für den Orgasmus zu bedanken. 


Wir verließen den Raum und er suchte einen Weiteren auf. Hier war nicht nur ein Loch in der Wand, sondern eine Durchreiche. Die Männer saßen auf der anderen Seite auf einer Pritsche und ich musste meinen Kopf und Oberkörper durch die Öffnung schieben, um die Schwänze zu erreichen. So war es nun auch möglich, dass sie mich dabei berührten, meine Titten anfassten oder meinen Kopf lenkten, wie sie es wünschten. Es störte mich nicht mehr. Nun war ich auch geil, und kam gut damit klar auch angefasst zu werden, auch wenn ich mich sehr viel mehr auf seine Hand auf meinem Hintern konzentrierte, die mir noch ein wenig Vergnügen mit ein paar Schlägen bereitete. 


Noch einmal stellte er die Frage, ob ich Lust auf Sex hätte. Meine Antwort blieb die Selbe. Ich wollte ihm einfach gefallen. Ob er nun in der Stimmung war mich blasen oder ficken zu lassen, war mir recht egal. Mich interessierten die Fremden noch immer kein Stück. Keiner der Schwänze hätte mir geben können, wonach ich mich sehnte. Sie waren mir gleichgültig und dienten nur dem Zweck, ihm zu geben, was er wollte. Ich glaube, er war kurz davor mich von dem Kerl ficken zu lassen, doch der Schnellspritzer auf der anderen Seite hatte andere Pläne und schon selbst Hand angelegt. Gab es dann noch einen oder zwei? Ich bin mir nicht sicher. Es wurde jedoch von Mal zu Mal schwieriger zu blasen. Meine Lippe war taub und viel zu geschwollen. Ich sabberte nur noch und saugen war nicht mehr möglich. Inzwischen waren zumindest die Schmatzgeräusche dann auch echt. So beendete er die Szene und entließ mich für diesen Abend aus der Pflicht, noch weitere Schwänze lutschen zu müssen. 


Ein spannender Tag ging zu Ende - mit vielen neuen Eindrücken, Überwindung, Lust, Geborgenheit, Angst, Gier .... Was bleibt davon zurück? Das unbeschreibliche Gefühl, wie mein Herr, meine Droge, meine Sucht - mich fliegen lässt. Wie er mir das Vertrauen in sich, in uns, zurückgab, wie er mich und meine Gefühle kontrollierte,  wie er mich zu seiner Schlampe machte, wie er mich hielt, mir Sicherheit gab, und wie er mich mit ungestillten Verlangen nach Ihm zurück ließ. Wissend - was auch passiert, bis wir uns wiedersehen: Nichts wird das Verlangen nach Ihm stillen, Nichts ist vergleichbar mit seiner Berührung, Nichts wird mich erfüllen. Ich werde auf ihn warten, nach ihm gieren und mich sehnen ... nach dem, was nur er mir geben kann. 



Danke @concupiscent - mein Herr, meine Droge, meine Sucht 😍
Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr geil hoffe es kommt noch mehr von dir 👍

Geschrieben
Geile Geschichte hoffe es gibt eine Fortsetzung 👍👍🌶️
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Geile Geschichte. Hoffe es gibt noch mehr von dir zu lesen.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

na das war doch bestimmt keine Geschichte sondern ein real geiles Erlebnis,oder?

Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Vielen Dank für's Teilen. Besonders gut gefällt mir die unstillbare Lust auf das Wohlbekannte, tief Verbundene das einem kein Fremder geben kann. 

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