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Oro scuro - dunkles Gold 


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schwarz, Purpur und Gold sind die vorherrschenden Farben des Abends. 

Schwingende und sich wiegende Gestalten in extraordinären Outfits, mit dunklen Mimiken bewegen sich durch die zentral gelegenen Tanzfläche. 

 

Ich betrete den Club in einem eleganten, bodenlangen ,schwarzen WetlookMantel und habe, wie von dir gefordert, das entsprechende passende Schwarz-goldene Harnisch an. 

 

Meine Blicke suchen den Raum nach deiner Person ab, doch ich weiß jetzt schon, dass ich dich nicht sehen werde. 

Im Gegensatz dazu wirst du dir eine mir uneinsehbare Position gesucht haben, um zu kontrollieren, dass ich all deine Anweisungen pünktlich umgesetzt habe.

Es ist also unnütz auf dich extra irgendwo zu warten. 

Der Reiz des Abends liegt ja auch daran, dass ich nicht weiß, ob und wann du dich mir näherst und mich nutzen möchtest. 

 

Also gehe ich direkt an die Bar und bestelle mir ein Getränk um ein wenig in den Fluss der Veranstaltung einzutauchen. 

 

Die Musik trifft meine mentale Sensorik auf allen Ebenen und ich habe keine Mühe mich dem Fluss aus Bewegungen und der Sinnlichkeit hinzugeben. 

 

Ich bewege mich in meinen eigenen ,kleinen ,zentrischen Kreisen mit geschlossenen Augen und fühle die Erotik der Umgebung  in meinem inneren Kern pulsieren und anschwellen. 

 

Lodernd pocht es im Rhythmus der Musik zwischen meinen Beinen und ich könnte ewig so weiter tanzen. 

Berauscht an der Erotik anderer und den Blicken, die sich  an mir länger anhaftend elektrisierend entladen, spüre ich es in meinem Nacken.

Deine Anwesenheit ist keine Bedrohung, dennoch unterscheidet sie sich gänzlich von jener anderer in meiner Umgebung. 

 

Ein anderer Geruch ,als der meines Parfüms und meines frischen Schweißes dringt in meine Nase und ich inhaliere ihn tief in mich ein. 

 

Ich mag diese Mischung aus warmen und herben Duftkomponenten. 

 

Ich darf mich nicht umdrehen, wenn dieser Moment stattfindet. 

 

Deine Regel. Breche ich sie , ist die Begegnung augenblicklich beendet und ich verwehre mir selbst eine ganz besondere Form von Aufmerksamkeit nach der ich mich seit langem wieder verzehre. 

 

Meine Bewegungen wurden ruhiger und ich komme schließlich gänzlich zum Stillstand, während mir deine Stimme ganz klar die kommenden Anweisungen verkündet. 

 

„ Augen schließen, damit ich sie dir verbinden kann. Danach hältst Du deine Hände nach vorne. Handflächen nach oben.“ 

 

Von hinten um mich greifend  sehe ich noch die  schwarze Augenbinde, wie sie vor meiner Stirn positioniert wird. 

Ein letzter Blick auf die sich wiegenden und tanzenden Gäste um mich herum und meine Augen werden ins Dunkel verhüllt. 

Die Maske sitzt fest und unnachgiebig auf meinem Nasenrücken, während der Sitz überprüft wird. 

Nachdem nichts mehr an ihr verrückt und verzurrt wird, hebe ich wie geheißen meine Hände vor mich. 

 

Die Arme sind leicht gebeugt und meine Hände sind parallel ,als wenn sie etwas empfangen wollen. 

 

Es vergehen einige Augenblicke, doch ich wage es mich nicht mich zu rühren. 

Die Musik um mich herum ist düster und bekommt einen härteren Schlag im Takt. 

 

Kurz darauf spüre ich, wie mir lederne Manschetten um die Handgelenke angelegt werden und diese miteinander verbunden werden. Es ruckelte kurz an meinem

Halsband und ich spüre, wie du mir eine Kette anlegst und diese mit meinem Händen, wie ein Sträfling, verbindest. 

 

Ein kurzer Zug an der Leine und ich weiß, dass ich deiner Bewegung folgen soll. 

Unsicher setze ich mich in Bewegung, in die Richtung aus der der Zug kommt. 

Mit langsamen und kleinen Schritten folge ich dir und muss drauf vertrauen, dass du die Leine kurz hältst, damit ich mit niemanden zusammen pralle. 

 

Die Musik schwirrt in meinem Kopf und ich fühle die Lust in mir. Sie strömt mir durch die Venen und pulsiert die Begierde dir zu dienen und mich dem Kommenden hinzugeben in die Tiefen meines Körpers. 

 

Der Zug am Hals verstärkt sich, weil ich dir anscheinend zu langsam bin und die Musik  wird schlagartig leiser. 

 

Wir haben die Spielräume erreicht und die Atmosphäre änderst sich elementar. 

Keine dröhnende Musik mehr. Nur noch lustvolle und schmerzerfüllte Rufe erfüllen die Akustik  

 

„Stehen bleiben“ ist die knappe Anweisung deinerseits. 

 

Es wird an den Manschetten gefummelt und sie lösen sich kurz darauf. 

Ich bleibe kerzengerade stehen und fühle, wie mir der Mantel geöffnet wird. 

Die Hände , die ich nun das erste Mal auf mir spüre sind weich und glatt. 

Sie wandern zu meinen Schultern und streifen mir das lange Kleidungsstück ab, während ich deine Präsenz ganz nah an meinem Gesicht spüre. 

 

Ich weiß genau wo wir uns befinden und in der hiesigen Beleuchtung muss ich wohl sehr ansehnlich da stehen. 

Nur noch im schwarz-goldenen Harnisch bekleidet und auf heels stehend, funkelt vor meinem inneren Auge das Gold dunkel und vielverheißend. 

 

Meine Brüste präsentieren sich offenherzig , voll und sind genau meine Scham bereit jederzeit genutzt zu werden. 

Volle Zugriffsmöglichkeiten hattest du gefordert, jedoch sollte es dennoch „verpackt“ sein. 

 

Wieder zerrt es an der Kette , doch diesmal ging der Ruck nach unten und ich erahne, dass ich mich auf die Knie  begeben soll. 

 

Nicht schnell genug setze ich meine Ahnung in die Tat um und spüre einen heiss brennenden Schmerz an der linken Seite meines Hinterns. 

Ich kann nicht anders als vor Schreck und vor allem vor Schmerz auf zu jaulen. 

Ein weiterer Hieb trifft mich kurz und bündig noch bevor ich mich auf die Knie begeben konnte. 

Es brennt auf der rechten Arschbacke und ich 

erahne, dass dieser Abend nicht für die Samthandschuhe gemacht sein wird. 

 

Es wird an meiner Leine gezogen und ich beuge mich nach vorne in den Vierfüßler. 

Die Strecke bis zu deinem erwählten Spielort werde ich wohl krabbeln sollen. 

 

Während ich mich vorwärts bewege , werden die Anwesenden einen klaren Blick auf den goldenen Plug mit schwarzen Facettenstein werfen können, den ich passend zu meinem

Outfit auswählte. 

 

Wir erreichen eine Treppe und du führst mich in die Richtung, in der ich das Kettennetz vermute. Stufe um Stufe krabbele ich ,durch die Leine geführt, die Treppe hinauf. 

Als ich die letzte Stufe erreichte wollte ich gerade aufstehen. 

Fatale Idee, wenn man bedenkt wie weh eben die Warnungen eine Etage tiefer wehgetan haben. 

 

Meine Gedankenlosigkeit wird hart von dir geahndet. 

Die Hiebe auf meinen Hintern und Teile der Hüfte schmerzen wahrlich , doch ich versuche sie mich nicht übermannen zu lassen. 

Es muss etwas ledernes sein, womit du mich richtest. 

Es knallt laut und hat einen gewissen grip. Jedoch beißt es nicht so sehr wie gummierte Schlaginstrumente. 

 

Der Zug an meinem Hals lässt mich wieder in Bewegung setzen und wir kommen an einem Podest an. 

 

„Aufstehen“ ist das Kommando, welches von zwei Händen begleitet wird, die mich an der Schulter hochziehen. 

 

Ich Kippe leicht und und fasse reflexartig an die Rückseite deiner Oberarme und schnappe nach Luft 

 

Anfassen verboten!

Ich darf dich nicht ohne Anweisung berühren und ich lasse ,so schnell ich kann ,wieder los. 

„Es tut mir leid“ entfährt es mir betroffen. 

 

Doch ich höre dich einatmen. 

„Nun, das wird es noch. Ja!“ 

 

Ich werde an etwas metallischen positioniert. 

Meine Arme und Beine werden in einem großen X an der Konstruktion befestigt. 

 

Meine Handgelenkmanschetten sitzen unnachgiebig fest und meine Knöchel können sich kaum einen Millimeter bewegen. Ich bin in Gänze gestreckt und In meinem Rücken fühle ich die Kettenstruktur des Spinnennetzes, an welches du mich fixiert hast. 

 

Die Riemen meiner Heels glänzen ebenso wie der Stein meines Plugs, der seit einiger Zeit meinem Arsch immer wieder ins Gedächtnis ruft, wie scharf ich schon seit Betreten des Clubs war. 

Der gewisse Druck den der große Plug auf mich ausübt , ist eine kleine sündige Wohltat und lässt mich verräterisch feucht werden. 

 

Die Hände, die ich dir zuordnen möchte und welche sich gerade über meine Brüste bewegen, um ihre Beschaffenheit und Struktur zu erkunden, sind dabei keine große Hilfe mich nicht in meiner Lust zu suhlen. 

 

Man hört sie mir schon an. 

Die Gier …. 

Mein Atmen wird sichtbarer und hörbarer. 

Und als deine Hände sich spitzbübisch mal auf einen kurzen Exkurs in die tropischen Gefilde meiner Scham machen, werde ich wahrlich gierig

 

Wie sich mein Becken dir entgegenstreckt ,ist schon beschämend für mich. 

Und ich kann dein selbstgefälliges und dunkles Grinsen darüber quasi durch die Augenbinde sehen und spüren. 

 

„Wie bereit du schon bist?!  Ist das etwa Gier?“ 

 

Ich kann mich nicht wehren und muss über den  Genuss hinweg stöhnen, als sich deine Finger durch meine seidige Textur schmiegen. 

 

Viel zu schnell entziehst du dich meiner und ich spüre Frustration aufkeimen. 

 

Wenig später fühle ich die Finger, die eben noch in mir waren an meinem Mund. 

Ich kann mich deutlich riechen und ich öffne leicht meinen Kiefer. 

 

Tief schiebst du mir die zwei Finger über meine Zunge. 

Ich schmecke mich selbst und fühle kurz darauf wie mir eine silikonkugel zwischen den Kiefer gedrückt wird. 

 

„ das schont die Zähne und ich bin mir sicher, dass du es brauchen wirst.“ 

Der Gurt vom BallGag wird an meinem Hinterkopf so befestigt, dass sich die Riemen in die Mundwinkel ziehen und kein Spielraum zum Herausdrücken der Kugel mit der Zunge wird gewährt. 

 

Ich weiß, dass du dich jetzt in der kommenden Zeit an mir ausleben wirst.   

Gespannt bin ich alle Male.  

 

Schaffe ich es , dir damit eine Form der Befriedigung und Genugtuung zu verschaffen ? 

Halte ich es gut aus, damit du es und somit mich genießen kannst ? 

Fragen, auf die ich schon bald Antworten habe. 

Es wird intensiv!

 Das spüre ich bereits beim ersten Hieb auf meinen linken Innenoberschenkel. 

 

Ich zucke zusammen und zerre an meinen Fesseln. 

Der Schmerz ist satt und saftig präsent in meinem Kopf. 

Auch beim nächsten Hieb auf den rechten Innenoberschenkel kann ich mich der Wirkung des Schmerzes nicht verwehren 

Meine Handgelenke werden von den Manschetten gequetscht, als ich erneuert mit gewisser Kraft an ihnen zerre  

 

Man hört mich durch den BallGag wimmern und Ich weiß genau, dass es jetzt gerade das ist, was ich brauche. 

 

Die Form von Dunkler Energie, die hier zwischen dir und mir zu fließen beginnt.   

 

Mit jedem Schlag gibt es dieser Energie einen neuen Impuls, der sich durch mein gesamtes System zentrisch ausbreitet. 

 

Ich gebe mich dir, dem Taktgeber und Dirigenten hin. 

Die Musik, die du auf mir spielst ist deine Kreation und nicht nur wir genießen ihren Klang. 

—————————————————————————— 

 

mal sehen wie sich die Musik entwickelt ?

Geschrieben
Ich liebe deinen Schreibstil liebste Aurea. Sehr fesselnd und bildlich.
Geschrieben

Oh ja, sehr erregend und tiefe Einblicke in deine Gefühlswelt eröffnend. 😘

Geschrieben

Wirklich sehr beeindruckend geschrieben, Kompliment. Du nimmst die Lesenden direkt mit auf Deine unvergleichliche Reise, vielen Dank?

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb ConcubinaOscura:

Schwarz, Purpur und Gold sind die vorherrschenden Farben des Abends. 

Schwingende und sich wiegende Gestalten in extraordinären Outfits, mit dunklen Mimiken bewegen sich durch die zentral gelegenen Tanzfläche. 

 

Ich betrete den Club in einem eleganten, bodenlangen ,schwarzen WetlookMantel und habe, wie von dir gefordert, das entsprechende passende Schwarz-goldene Harnisch an. 

 

Meine Blicke suchen den Raum nach deiner Person ab, doch ich weiß jetzt schon, dass ich dich nicht sehen werde. 

Im Gegensatz dazu wirst du dir eine mir uneinsehbare Position gesucht haben, um zu kontrollieren, dass ich all deine Anweisungen pünktlich umgesetzt habe.

Es ist also unnütz auf dich extra irgendwo zu warten. 

Der Reiz des Abends liegt ja auch daran, dass ich nicht weiß, ob und wann du dich mir näherst und mich nutzen möchtest. 

 

Also gehe ich direkt an die Bar und bestelle mir ein Getränk um ein wenig in den Fluss der Veranstaltung einzutauchen. 

 

Die Musik trifft meine mentale Sensorik auf allen Ebenen und ich habe keine Mühe mich dem Fluss aus Bewegungen und der Sinnlichkeit hinzugeben. 

 

Ich bewege mich in meinen eigenen ,kleinen ,zentrischen Kreisen mit geschlossenen Augen und fühle die Erotik der Umgebung  in meinem inneren Kern pulsieren und anschwellen. 

 

Lodernd pocht es im Rhythmus der Musik zwischen meinen Beinen und ich könnte ewig so weiter tanzen. 

Berauscht an der Erotik anderer und den Blicken, die sich  an mir länger anhaftend elektrisierend entladen, spüre ich es in meinem Nacken.

Deine Anwesenheit ist keine Bedrohung, dennoch unterscheidet sie sich gänzlich von jener anderer in meiner Umgebung. 

 

Ein anderer Geruch ,als der meines Parfüms und meines frischen Schweißes dringt in meine Nase und ich inhaliere ihn tief in mich ein. 

 

Ich mag diese Mischung aus warmen und herben Duftkomponenten. 

 

Ich darf mich nicht umdrehen, wenn dieser Moment stattfindet. 

 

Deine Regel. Breche ich sie , ist die Begegnung augenblicklich beendet und ich verwehre mir selbst eine ganz besondere Form von Aufmerksamkeit nach der ich mich seit langem wieder verzehre. 

 

Meine Bewegungen wurden ruhiger und ich komme schließlich gänzlich zum Stillstand, während mir deine Stimme ganz klar die kommenden Anweisungen verkündet. 

 

„ Augen schließen, damit ich sie dir verbinden kann. Danach hältst Du deine Hände nach vorne. Handflächen nach oben.“ 

 

Von hinten um mich greifend  sehe ich noch die  schwarze Augenbinde, wie sie vor meiner Stirn positioniert wird. 

Ein letzter Blick auf die sich wiegenden und tanzenden Gäste um mich herum und meine Augen werden ins Dunkel verhüllt. 

Die Maske sitzt fest und unnachgiebig auf meinem Nasenrücken, während der Sitz überprüft wird. 

Nachdem nichts mehr an ihr verrückt und verzurrt wird, hebe ich wie geheißen meine Hände vor mich. 

 

Die Arme sind leicht gebeugt und meine Hände sind parallel ,als wenn sie etwas empfangen wollen. 

 

Es vergehen einige Augenblicke, doch ich wage es mich nicht mich zu rühren. 

Die Musik um mich herum ist düster und bekommt einen härteren Schlag im Takt. 

 

Kurz darauf spüre ich, wie mir lederne Manschetten um die Handgelenke angelegt werden und diese miteinander verbunden werden. Es ruckelte kurz an meinem

Halsband und ich spüre, wie du mir eine Kette anlegst und diese mit meinem Händen, wie ein Sträfling, verbindest. 

 

Ein kurzer Zug an der Leine und ich weiß, dass ich deiner Bewegung folgen soll. 

Unsicher setze ich mich in Bewegung, in die Richtung aus der der Zug kommt. 

Mit langsamen und kleinen Schritten folge ich dir und muss drauf vertrauen, dass du die Leine kurz hältst, damit ich mit niemanden zusammen pralle. 

 

Die Musik schwirrt in meinem Kopf und ich fühle die Lust in mir. Sie strömt mir durch die Venen und pulsiert die Begierde dir zu dienen und mich dem Kommenden hinzugeben in die Tiefen meines Körpers. 

 

Der Zug am Hals verstärkt sich, weil ich dir anscheinend zu langsam bin und die Musik  wird schlagartig leiser. 

 

Wir haben die Spielräume erreicht und die Atmosphäre änderst sich elementar. 

Keine dröhnende Musik mehr. Nur noch lustvolle und schmerzerfüllte Rufe erfüllen die Akustik  

 

„Stehen bleiben“ ist die knappe Anweisung deinerseits. 

 

Es wird an den Manschetten gefummelt und sie lösen sich kurz darauf. 

Ich bleibe kerzengerade stehen und fühle, wie mir der Mantel geöffnet wird. 

Die Hände , die ich nun das erste Mal auf mir spüre sind weich und glatt. 

Sie wandern zu meinen Schultern und streifen mir das lange Kleidungsstück ab, während ich deine Präsenz ganz nah an meinem Gesicht spüre. 

 

Ich weiß genau wo wir uns befinden und in der hiesigen Beleuchtung muss ich wohl sehr ansehnlich da stehen. 

Nur noch im schwarz-goldenen Harnisch bekleidet und auf heels stehend, funkelt vor meinem inneren Auge das Gold dunkel und vielverheißend. 

 

Meine Brüste präsentieren sich offenherzig , voll und sind genau meine Scham bereit jederzeit genutzt zu werden. 

Volle Zugriffsmöglichkeiten hattest du gefordert, jedoch sollte es dennoch „verpackt“ sein. 

 

Wieder zerrt es an der Kette , doch diesmal ging der Ruck nach unten und ich erahne, dass ich mich auf die Knie  begeben soll. 

 

Nicht schnell genug setze ich meine Ahnung in die Tat um und spüre einen heiss brennenden Schmerz an der linken Seite meines Hinterns. 

Ich kann nicht anders als vor Schreck und vor allem vor Schmerz auf zu jaulen. 

Ein weiterer Hieb trifft mich kurz und bündig noch bevor ich mich auf die Knie begeben konnte. 

Es brennt auf der rechten Arschbacke und ich 

erahne, dass dieser Abend nicht für die Samthandschuhe gemacht sein wird. 

 

Es wird an meiner Leine gezogen und ich beuge mich nach vorne in den Vierfüßler. 

Die Strecke bis zu deinem erwählten Spielort werde ich wohl krabbeln sollen. 

 

Während ich mich vorwärts bewege , werden die Anwesenden einen klaren Blick auf den goldenen Plug mit schwarzen Facettenstein werfen können, den ich passend zu meinem

Outfit auswählte. 

 

Wir erreichen eine Treppe und du führst mich in die Richtung, in der ich das Kettennetz vermute. Stufe um Stufe krabbele ich ,durch die Leine geführt, die Treppe hinauf. 

Als ich die letzte Stufe erreichte wollte ich gerade aufstehen. 

Fatale Idee, wenn man bedenkt wie weh eben die Warnungen eine Etage tiefer wehgetan haben. 

 

Meine Gedankenlosigkeit wird hart von dir geahndet. 

Die Hiebe auf meinen Hintern und Teile der Hüfte schmerzen wahrlich , doch ich versuche sie mich nicht übermannen zu lassen. 

Es muss etwas ledernes sein, womit du mich richtest. 

Es knallt laut und hat einen gewissen grip. Jedoch beißt es nicht so sehr wie gummierte Schlaginstrumente. 

 

Der Zug an meinem Hals lässt mich wieder in Bewegung setzen und wir kommen an einem Podest an. 

 

„Aufstehen“ ist das Kommando, welches von zwei Händen begleitet wird, die mich an der Schulter hochziehen. 

 

Ich Kippe leicht und und fasse reflexartig an die Rückseite deiner Oberarme und schnappe nach Luft 

 

Anfassen verboten!

Ich darf dich nicht ohne Anweisung berühren und ich lasse ,so schnell ich kann ,wieder los. 

„Es tut mir leid“ entfährt es mir betroffen. 

 

Doch ich höre dich einatmen. 

„Nun, das wird es noch. Ja!“ 

 

Ich werde an etwas metallischen positioniert. 

Meine Arme und Beine werden in einem großen X an der Konstruktion befestigt. 

 

Meine Handgelenkmanschetten sitzen unnachgiebig fest und meine Knöchel können sich kaum einen Millimeter bewegen. Ich bin in Gänze gestreckt und In meinem Rücken fühle ich die Kettenstruktur des Spinnennetzes, an welches du mich fixiert hast. 

 

Die Riemen meiner Heels glänzen ebenso wie der Stein meines Plugs, der seit einiger Zeit meinem Arsch immer wieder ins Gedächtnis ruft, wie scharf ich schon seit Betreten des Clubs war. 

Der gewisse Druck den der große Plug auf mich ausübt , ist eine kleine sündige Wohltat und lässt mich verräterisch feucht werden. 

 

Die Hände, die ich dir zuordnen möchte und welche sich gerade über meine Brüste bewegen, um ihre Beschaffenheit und Struktur zu erkunden, sind dabei keine große Hilfe mich nicht in meiner Lust zu suhlen. 

 

Man hört sie mir schon an. 

Die Gier …. 

Mein Atmen wird sichtbarer und hörbarer. 

Und als deine Hände sich spitzbübisch mal auf einen kurzen Exkurs in die tropischen Gefilde meiner Scham machen, werde ich wahrlich gierig

 

Wie sich mein Becken dir entgegenstreckt ,ist schon beschämend für mich. 

Und ich kann dein selbstgefälliges und dunkles Grinsen darüber quasi durch die Augenbinde sehen und spüren. 

 

„Wie bereit du schon bist?!  Ist das etwa Gier?“ 

 

Ich kann mich nicht wehren und muss über den  Genuss hinweg stöhnen, als sich deine Finger durch meine seidige Textur schmiegen. 

 

Viel zu schnell entziehst du dich meiner und ich spüre Frustration aufkeimen. 

 

Wenig später fühle ich die Finger, die eben noch in mir waren an meinem Mund. 

Ich kann mich deutlich riechen und ich öffne leicht meinen Kiefer. 

 

Tief schiebst du mir die zwei Finger über meine Zunge. 

Ich schmecke mich selbst und fühle kurz darauf wie mir eine silikonkugel zwischen den Kiefer gedrückt wird. 

 

„ das schont die Zähne und ich bin mir sicher, dass du es brauchen wirst.“ 

Der Gurt vom BallGag wird an meinem Hinterkopf so befestigt, dass sich die Riemen in die Mundwinkel ziehen und kein Spielraum zum Herausdrücken der Kugel mit der Zunge wird gewährt. 

 

Ich weiß, dass du dich jetzt in der kommenden Zeit an mir ausleben wirst.   

Gespannt bin ich alle Male.  

 

Schaffe ich es , dir damit eine Form der Befriedigung und Genugtuung zu verschaffen ? 

Halte ich es gut aus, damit du es und somit mich genießen kannst ? 

Fragen, auf die ich schon bald Antworten habe. 

Es wird intensiv!

 Das spüre ich bereits beim ersten Hieb auf meinen linken Innenoberschenkel. 

 

Ich zucke zusammen und zerre an meinen Fesseln. 

Der Schmerz ist satt und saftig präsent in meinem Kopf. 

Auch beim nächsten Hieb auf den rechten Innenoberschenkel kann ich mich der Wirkung des Schmerzes nicht verwehren 

Meine Handgelenke werden von den Manschetten gequetscht, als ich erneuert mit gewisser Kraft an ihnen zerre  

 

Man hört mich durch den BallGag wimmern und Ich weiß genau, dass es jetzt gerade das ist, was ich brauche. 

 

Die Form von Dunkler Energie, die hier zwischen dir und mir zu fließen beginnt.   

 

Mit jedem Schlag gibt es dieser Energie einen neuen Impuls, der sich durch mein gesamtes System zentrisch ausbreitet. 

 

Ich gebe mich dir, dem Taktgeber und Dirigenten hin. 

Die Musik, die du auf mir spielst ist deine Kreation und nicht nur wir genießen ihren Klang. 

—————————————————————————— 

 

mal sehen wie sich die Musik entwickelt ?

Es wird wie ein Takt werden mit dem Du  sicherlich mitgehst und der Dich Abtauchen läßt..Natürlich mit der ein oder anderen Aufgabe zwischen drin um zu schauen ob Du dich noch Kontrollieren kannst....Der Rest fließt wie im Strom...

Geschrieben
Wieder eine Geschichte, nach der ich gleich meine masochistische Grenze ausloten möchte. 😛
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