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Wie findet man für sich selbst am besten den ungeeignesten Partner?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

 

Die Meisten fragen sich, wie man den passenden Partner findet. Teilweise führt das zu Stress und alternative Wege zu kreieren wird immer schwerer, denn unter Zwang kreativ zu sein, ist zum scheitern verurteilt.

Also könnte die Eingangsfrage eine Möglichkeit sein, sich der Antwort mal anders anzunähern .

Also, für alle die hier manchmal verzweifeln wie man den richtigen Partner für seinen Kink findet .

Stellt euch die Frage, wie ihr den am schlechtesten geeigneten Partner für euch finden könnt. Beantwortet es für euch allein oder beschreibt den für euch selbst schlechtesten Weg hier im Forum 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fange mal an. 

Der beste Weg um genau den falschen Partner für mich zu finden, ist, mich tot und farblos (dar-) zu stellen. Meine Werte,meine Motivation und  meine Erwartungen oder gar schlechten Erfahrungen gar nicht zu äußern. Mich auch verstecken, hinter "wir alle", vielen Zitaten von anderen, aber auf gar keinen Fall zu irgendetwas eine eigene Meinung zu zeigen . Denn das ist dann total tragisch, wenn jemand sich endlich mal für mich interessiert und dann passt es nicht, weil ich eigene Ecken und Kanten habe und mal zu irgendetwas vorher "nein" gesagt habe 

Ich glaube, so finde ich für mich den Partner, der am schlechtesten zu mir passt.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wer es nicht kennt, es geht hier um "laterales Denken", also einen bewussten Wechsel der Perspektive.

Geschrieben
Oh, solle seinen durch Umkehr der Ergebnisse auf den Weg zum richtigen Partner führen?
Geschrieben (bearbeitet)

Mal ernsthaft, warum sollte man da ein Pferd von hinten aufzäumen? :confused:

Einen Partner "suchen und finden" ist unmöglich! Von dem Gedanken sollte man sich grundsätzlich ganz schnell verabschieden. Sinnhafter ist es da, sich selbst auf eine Weise zu erden, die ermöglicht dass man sich - ganz allein für sich selbst - angenehm und glücklich fühlen kann. Das ist in dem Fall schon die halbe Miete, denn ein derartig positives Sein ist für andere Menschen anziehend. Auch sollte man sich auf dem Weg dort hin mal die Frage stellen, warum man eigentlich einen Partner "haben will". Und ich meine wirklich das "haben wollen", als ginge man in einen Laden, in dem es etwas geben könnte, dass man "für etwas nutzt". Und halten wir hier fest, auch der dekorative Gegenstand ist ein Objekt dass genutzt würde, um für eine (positive) Veränderung im Außen zu sorgen. Das Innere kann und wird nur minimal damit befriedigt werden etwas "neues zu haben". 
Wer den Kontext verstehen kann, für den kann Sinn ergeben, dass man dass was bei einem selbst ein gutes Gefühl erzeugen kann und zeitgleich die individuellen Bedürfnisse befriedet/erfüllt, natürlich ebenso im Gegenüber so funktioniert. Nur variieren eben diese Bedürfniswelten und hinzukommend sollte auch der Mensch vor einem "nichts haben wollen". In Verbindungen sollte es vor Allem aber auch die Zielsetzung geben, durch elementare und einem selbst bekannte Bestandteile , die das Gegenüber betreffen, für Positivität zu sorgen. Dazu sollte man natürlich bedingt auch ähnliche Interesse haben. Ein Mensch der gerne reist, wird sicherlich erfreut über Kurztripps sein. Wenn man selbst ungern unterwegs ist, passt es da ja schon nicht. (...eigentlich logisch und doch wird das gerne ignoriert!) Allerdings würde sich daraus resultierend eine Freude im Gegenüber ergeben, wenn man selbst dennoch in der Lage wäre auf möglichst angenehme Weise derartiges mit zu erleben. 
Die Frage ganz oben auf der LIste sollte sein: "Warum will/brauche ich unbedingt den Partner?!" 
Damit könnte man sehr gut auch angenehm ausgestaltete Verbindungen erzeugen, da der "richtige Partner" eine Nadel im Heuhaufen ist und allein zu sein eigentlich auch irgendwo für stark negative Gefühlswelten sorgen kann. In den Verbindungen die man da hat, ist es möglich viel über sich selbst zu lernen, denn jeder Mensch bringt andere Eigenschaften mit in eine Gleichung, die sich Beziehung nennt. Jeder Mensch hat auch andere Vorlieben, die Ausgestalung des Lebens, wie auch die sexuellen Erlebnisswelten betreffend. Ich finde das sollte jeder im Leben mal neugierig und vorbehaltlos, ganz frei und ohne Hemmungen erleben dürfen. Es sollte allerdings aber auch da darum gehen gerade jemand anderem etwas gutes zu tun/gut zu tun. Das kann Kleinigkeiten betreffen, Aufmerksamkeit die der Mensch vor einem nicht kennt. Ihn sozusagen auch gefühlt nie wirklich beliebig erscheinen lässt. Wie man das Leben mit jemandem ausgestaltet sollte aber immer irgendwo besprochen sein. Ich finde es ist daher wichtig auch mit offenen Karten zu spielen, wenn man eben nur ein bedingtes Interesse an jemandem hat oder nur erleben möchte, anstelle hier ein Eheversprechen abzugeben. Das finde ich hat etwas mit dem wahren Respektieren eines Menschen zu tun, dem so die Entscheidungsfreiheit gegeben ist, sich dem anzuschließen.

Ich finde man kann aus diesen Erlebnissen viel machen, Eindrücke sammeln, sich gedanklich mit jemandem zusammen mit etwas derartigem wie "der Partnersuche" beschäftigen. Niemand muss hier eingesperrt werden und niemandem sollte man da negative Gefühle entgegen bringen, wenn der Mensch sich gern anders oder weiter orientieren möchte. Wenn es so angenehm empfunden für beide ist, wird es aber vielleicht auch die Partnerschaft, die man anstrebt. Nur eben möglicherweise anders, als in der "eng gefassten Vorstellung", die wahrscheinlich selten jemals zur Erfüllung kommen kann/wird. Manchmal benötigt eine Verbindung lediglich die Möglichkeit sich frei zu entwickeln... 

Gehab dich wohl... und viel Erfolg beim Sammeln neuer Erfahrungen
Gruß
handlungsbedarf

bearbeitet von Handlungsbedarf
Geschrieben
@Sehrdevot - interessanter Denkanstoss. An den für mich am schlechtesten geeigneten Partner gerate ich möglicherweise, wenn ich mich zu früh auf ihn einlasse, ohne schon ein richtiges Gefühl für seine Motive und Ziele zu haben.
Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Handlungsbedarf:

Mal ernsthaft, warum sollte man da ein Pferd von hinten aufzäumen? 

Einen Partner "suchen und finden" ist unmöglich! Von dem Gedanken sollte man sich grundsätzlich ganz schnell verabschieden. Sinnhafter ist es da, sich selbst auf eine Weise zu erden, die ermöglicht dass man sich - ganz allein für sich selbst - angenehm und glücklich fühlen kann. Das ist in dem Fall schon die halbe Miete, denn ein derartig positives Sein ist für andere Menschen anziehend. Auch sollte man sich auf dem Weg dort hin mal die Frage stellen, warum man eigentlich einen Partner "haben will". Und ich meine wirklich das "haben wollen", als ginge man in einen Laden, in dem es etwas geben könnte, dass man "für etwas nutzt". Und halten wir hier fest, auch der dekorative Gegenstand ist ein Objekt dass genutzt würde, um für eine (positive) Veränderung im Außen zu sorgen. Das Innere kann und wird nur minimal damit befriedigt werden etwas "neues zu haben". 
Wer den Kontext verstehen kann, für den kann Sinn ergeben, dass man dass was bei einem selbst ein gutes Gefühl erzeugen kann und zeitgleich die individuellen Bedürfnisse befriedet/erfüllt, natürlich ebenso im Gegenüber so funktioniert. Nur variieren eben diese Bedürfniswelten und hinzukommend sollte auch der Mensch vor einem "nichts haben wollen". In Verbindungen sollte es vor Allem aber auch die Zielsetzung geben, durch elementare und einem selbst bekannte Bestandteile , die das Gegenüber betreffen, für Positivität zu sorgen. Dazu sollte man natürlich bedingt auch ähnliche Interesse haben. Ein Mensch der gerne reist, wird sicherlich erfreut über Kurztripps sein. Wenn man selbst ungern unterwegs ist, passt es da ja schon nicht. (...eigentlich logisch und doch wird das gerne ignoriert!) Allerdings würde sich daraus resultierend eine Freude im Gegenüber ergeben, wenn man selbst dennoch in der Lage wäre auf möglichst angenehme Weise derartiges mit zu erleben. 
Die Frage ganz oben auf der LIste sollte sein: "Warum will/brauche ich unbedingt den Partner?!" 
Damit könnte man sehr gut auch angenehm ausgestaltete Verbindungen erzeugen, da der "richtige Partner" eine Nadel im Heuhaufen ist und allein zu sein eigentlich auch irgendwo für stark negative Gefühlswelten sorgen kann. In den Verbindungen die man da hat, ist es möglich viel über sich selbst zu lernen, denn jeder Mensch bringt andere Eigenschaften mit in eine Gleichung, die sich Beziehung nennt. Jeder Mensch hat auch andere Vorlieben, die Ausgestalung des Lebens, wie auch die sexuellen Erlebnisswelten betreffend. Ich finde das sollte jeder im Leben mal neugierig und vorbehaltlos, ganz frei und ohne Hemmungen erleben dürfen. Es sollte allerdings aber auch da darum gehen gerade jemand anderem etwas gutes zu tun/gut zu tun. Das kann Kleinigkeiten betreffen, Aufmerksamkeit die der Mensch vor einem nicht kennt. Ihn sozusagen auch gefühlt nie wirklich beliebig erscheinen lässt. Wie man das Leben mit jemandem ausgestaltet sollte aber immer irgendwo besprochen sein. Ich finde es ist daher wichtig auch mit offenen Karten zu spielen, wenn man eben nur ein bedingtes Interesse an jemandem hat oder nur erleben möchte, anstelle hier ein Eheversprechen abzugeben. Das finde ich hat etwas mit dem wahren Respektieren eines Menschen zu tun, dem so die Entscheidungsfreiheit gegeben ist, sich dem anzuschließen.

Ich finde man kann aus diesen Erlebnissen viel machen, Eindrücke sammeln, sich gedanklich mit jemandem zusammen mit etwas derartigem wie "der Partnersuche" beschäftigen. Niemand muss hier eingesperrt werden und niemandem sollte man da negative Gefühle entgegen bringen, wenn der Mensch sich gern anders oder weiter orientieren möchte. Wenn es so angenehm empfunden für beide ist, wird es aber vielleicht auch die Partnerschaft, die man anstrebt. Nur eben möglicherweise anders, als in der "eng gefassten Vorstellung", die wahrscheinlich selten jemals zur Erfüllung kommen kann/wird. Manchmal benötigt eine Verbindung lediglich die Möglichkeit sich frei zu entwickeln... 

Gehab dich wohl... und viel Erfolg beim Sammeln neuer Erfahrungen
Gruß
handlungsbedarf

Ist das dein Ernst? Du hast es nicht verstanden oder?! Hier geht es darum, den Blickwinkel zu ändern, also nicht immer nach Schema F zu entscheiden. Und das ist gar nicht mal so dumm, denn dadurch entstehen ganz neue Möglichkeiten bzw neue Wege.

So, nun zur Frage:
Ich bin überzeugt, ziemlich anders zu sein als die meisten in meiner Umgebung. Setze ich mir also eine sinnbildliche Maske auf, tue so, als ob ich so bin wie die meisten mich haben wollen und passe mich allen an, dann wird auch mein Partner so, wie alle ihn wollen. Das wäre für mich der schlechteste Partner.
Für mich ist das individuelle besonders und anziehend. Ich mag kein 0815.

Geschrieben
Der schlechteste Partner findet sich am einfachsten durch phrasendreschen und dating guides, gefolgt vom verheimlichen von vorlieben und Erfahrungen. Hilfreich ist es auch keine Fragen zu stellen und jede rote Flagge zu ignorieren die einen stört. Erfolg garantiert 👍🏿
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Handlungsbedarf:

Mal ernsthaft, warum sollte man da ein Pferd von hinten aufzäumen? :confused:

Einen Partner "suchen und finden" ist unmöglich! Von dem Gedanken sollte man sich grundsätzlich ganz schnell verabschieden. Sinnhafter ist es da, sich selbst auf eine Weise zu erden, die ermöglicht dass man sich - ganz allein für sich selbst - angenehm und glücklich fühlen kann. Das ist in dem Fall schon die halbe Miete, denn ein derartig positives Sein ist für andere Menschen anziehend. Auch sollte man sich auf dem Weg dort hin mal die Frage stellen, warum man eigentlich einen Partner "haben will". Und ich meine wirklich das "haben wollen", als ginge man in einen Laden, in dem es etwas geben könnte, dass man "für etwas nutzt". Und halten wir hier fest, auch der dekorative Gegenstand ist ein Objekt dass genutzt würde, um für eine (positive) Veränderung im Außen zu sorgen. Das Innere kann und wird nur minimal damit befriedigt werden etwas "neues zu haben". 
Wer den Kontext verstehen kann, für den kann Sinn ergeben, dass man dass was bei einem selbst ein gutes Gefühl erzeugen kann und zeitgleich die individuellen Bedürfnisse befriedet/erfüllt, natürlich ebenso im Gegenüber so funktioniert. Nur variieren eben diese Bedürfniswelten und hinzukommend sollte auch der Mensch vor einem "nichts haben wollen". In Verbindungen sollte es vor Allem aber auch die Zielsetzung geben, durch elementare und einem selbst bekannte Bestandteile , die das Gegenüber betreffen, für Positivität zu sorgen. Dazu sollte man natürlich bedingt auch ähnliche Interesse haben. Ein Mensch der gerne reist, wird sicherlich erfreut über Kurztripps sein. Wenn man selbst ungern unterwegs ist, passt es da ja schon nicht. (...eigentlich logisch und doch wird das gerne ignoriert!) Allerdings würde sich daraus resultierend eine Freude im Gegenüber ergeben, wenn man selbst dennoch in der Lage wäre auf möglichst angenehme Weise derartiges mit zu erleben. 
Die Frage ganz oben auf der LIste sollte sein: "Warum will/brauche ich unbedingt den Partner?!" 
Damit könnte man sehr gut auch angenehm ausgestaltete Verbindungen erzeugen, da der "richtige Partner" eine Nadel im Heuhaufen ist und allein zu sein eigentlich auch irgendwo für stark negative Gefühlswelten sorgen kann. In den Verbindungen die man da hat, ist es möglich viel über sich selbst zu lernen, denn jeder Mensch bringt andere Eigenschaften mit in eine Gleichung, die sich Beziehung nennt. Jeder Mensch hat auch andere Vorlieben, die Ausgestalung des Lebens, wie auch die sexuellen Erlebnisswelten betreffend. Ich finde das sollte jeder im Leben mal neugierig und vorbehaltlos, ganz frei und ohne Hemmungen erleben dürfen. Es sollte allerdings aber auch da darum gehen gerade jemand anderem etwas gutes zu tun/gut zu tun. Das kann Kleinigkeiten betreffen, Aufmerksamkeit die der Mensch vor einem nicht kennt. Ihn sozusagen auch gefühlt nie wirklich beliebig erscheinen lässt. Wie man das Leben mit jemandem ausgestaltet sollte aber immer irgendwo besprochen sein. Ich finde es ist daher wichtig auch mit offenen Karten zu spielen, wenn man eben nur ein bedingtes Interesse an jemandem hat oder nur erleben möchte, anstelle hier ein Eheversprechen abzugeben. Das finde ich hat etwas mit dem wahren respektieren eines Menschen zu tun, dem so die Entscheidungsfreiheit gegeben ist, sich dem anzuschließen.

Ich finde man kann aus diesen Erlebnissen viel machen, Eindrücke sammeln, sich gedanklich mit jemandem zusammen mit etwas derartigem wie "der Partnersuche" beschäftigen. Niemand muss hier eingesperrt werden und niemandem sollte man da negative Gefühle entgegen bringen, wenn der Mensch sich gern anders oder weiter orientieren möchte. Wenn es so angenehm empfunden für beide ist, wird es aber vielleicht auch die Partnerschaft, die man anstrebt. Nur eben möglicherweise anders, als in der "eng gefassten Vorstellung", die wahrscheinlich selten jemals zur Erfüllung kommen kann/wird. Manchmal benötigt eine Verbindung lediglich die Möglichkeit sich frei zu entwickeln... 

Gehab dich wohl... und viel Erfolg beim Sammeln neuer Erfahrungen
Gruß
handlungsbedarf

Negatives fällt uns, evolutionsbiolisch bedingt, viel stärker auf, als positives. Open your mind ist die Idee hinter allen Kreativitätstechniken. Und die werden ja angewandt, weil eben nicht alle die gleichen Ideen haben. Wenn du etwas länger im Forum bist, wird dir auffallen, das ein Thema immer wieder aufs Neue auftaucht. Warum finde ich nicht die richtigen Menschen, die zu mir passen. 

Für diese Menschen ist dieser Thread gedacht. Die Respektive zu wechseln, aber auch für alle anderen, die sich neue Blickwinkel, Anregungen und daraus auch neue Assoziation erhoffen, also willens sind, mal die eigene KomfortZone zu verlassen. 

Das laterale Denken habe ich nicht erfunden, aber ich nutze es auch immer wieder um neue Impulse zu erhalten.

Falls du es nicht schon längst weiß oder vielleicht interessiert es den einen oder anderen, wir alle unterliegen der Negativitätsbias. Die Ursachen, als auch Auswirkungen dafür können ebenso wie dieser Begriff über Suchmaschinen weiter ergründet werden. Manche Menschen interessiert das .

So wie manche Menschen nicht auf deinem Niveau sind. Und denen kann es eine Hilfe sein.

Open your mind

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb LittleSUBmarine:

Den für mich schlechtesten Partner finde ich sicher in einer Meute von Männern die gröhlend die Frauen am anderen Ende des Tresens nach Schönheit und Vögelbarkeit bewerten. Der lauteste und oberflächlichste wäre dann genau der richtige. Er wäre der perfekte Partner für eine Nacht, weil er von festen Bindungen natürlich nichts hält. 

Eine Anmerkung dazu kommt per pn 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb LikeHotMike:

Ist das dein Ernst? Du hast es nicht verstanden oder?! Hier geht es darum, den Blickwinkel zu ändern, also nicht immer nach Schema F zu entscheiden. Und das ist gar nicht mal so dumm, denn dadurch entstehen ganz neue Möglichkeiten bzw neue Wege.

So, nun zur Frage:
Ich bin überzeugt, ziemlich anders zu sein als die meisten in meiner Umgebung. Setze ich mir also eine sinnbildliche Maske auf, tue so, als ob ich so bin wie die meisten mich haben wollen und passe mich allen an, dann wird auch mein Partner so, wie alle ihn wollen. Das wäre für mich der schlechteste Partner.
Für mich ist das individuelle besonders und anziehend. Ich mag kein 0815.

Man sieht du hast den Beitrag wohl kaum komplett gelesen oder verstanden. Nach Schema F ist nämlich etwas anderes, als sich damit zu befassen "warum man etwas braucht" und mal "anderen Menschen Gutes tun, die weniger ins Beuteschema fallen". Lesen und VErstehen sind wichtige Aspekte, wenn man sich im Forum beteiligt. Dake für die Aufmerksamkeit. 

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb do44287:

Oh, solle seinen durch Umkehr der Ergebnisse auf den Weg zum richtigen Partner führen?

Muss nicht, kann aber. Je nachdem wie du es bevorzugst neue Impulse zu bekommen. Ob du dich freiwillig aus dem Schema F bewegen willst oder auch nicht. Das ist jedem selbst überlassen, wie wichtig das ziel oder der weg oder vielleicht beides ist. 

Wenn man innerlich jede Veränderung in der Denkweise als negativ betrachtet, würde ich es im Grunde genommen erstmal als persönlichen Wert betrachten. Noch weiter kann man gegen, indem man das als seine eigene Stärke definiert, negativ auf sich selbst wirkendes zu identifizieren. Warum also nicht genau diese eigene Stärke, diesen Wert für sich gezielt nutzen? Jetzt also bewusst das negative suchen. Ich bin mir sicher, daß noch kein respektivenWechsel die Empathie für andere verschlechtert hat. 

Ziemlich ot, aber vielleicht!! für dich interessant ist vielleicht mal eine tiefere Betrachtung von doomscrollingim Zusammenhang  mit der  Negativitätsbias über Suchmaschinen. 

Weißt du was mir so wahnsinnig an deiner Antwort gefällt?Du hinterfragst! :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb Sehrdevot:

Negatives fällt uns, evolutionsbiolisch bedingt, viel stärker auf, als positives. Open your mind ist die Idee hinter allen Kreativitätstechniken. Und die werden ja angewandt, weil eben nicht alle die gleichen Ideen haben. Wenn du etwas länger im Forum bist, wird dir auffallen, das ein Thema immer wieder aufs Neue auftaucht. Warum finde ich nicht die richtigen Menschen, die zu mir passen. 

Für diese Menschen ist dieser Thread gedacht. Die Respektive zu wechseln, aber auch für alle anderen, die sich neue Blickwinkel, Anregungen und daraus auch neue Assoziation erhoffen, also willens sind, mal die eigene KomfortZone zu verlassen. 

Das laterale Denken habe ich nicht erfunden, aber ich nutze es auch immer wieder um neue Impulse zu erhalten.

Falls du es nicht schon längst weiß oder vielleicht interessiert es den einen oder anderen, wir alle unterliegen der Negativitätsbias. Die Ursachen, als auch Auswirkungen dafür können ebenso wie dieser Begriff über Suchmaschinen weiter ergründet werden. Manche Menschen interessiert das .

So wie manche Menschen nicht auf deinem Niveau sind. Und denen kann es eine Hilfe sein.

Open your mind

Das hat doch aber weit eher damit zu tun, dass der Großteil der Menschheit (auch in Deutschland!) den "allgemeingültigen Gesetzen" der Gesellschaft frönt, anstelle sich mal eigenständige Gedanken zu machen und sich - wahrlich - selbst zu reflektieren. Viele geben das nämlich gern an, blockieren jedoch sobald es dann doch im Inneren zu einem Zähneknirschen kommt. Darüber muss man allerdings hinausgehen, um erfolgreich etwas zum Positiven wenden zu können. Wir befinden uns in einer Welt in der jeder seinen Illusionen eher zu folgen bereit ist, als zu realisieren dass sie Irrsinn sind. Angst wie auch Imaginationen haben den faden Beigeschmack dass sie realistisch betrachtet: sureal sind! die Wahrscheinlichkeit ist weitaus höher, dass etwas dass man im Inneren sieht, nie so oder auch nur annähernd passieren wird. Dennoch glauben viele Frauen den "Sporty, Fitty, Holzfälle" oder weiß der Geier Typ bekommen zu können und reagieren auch zumeist als erstes auf diese Richtung. Oft steht dann noch der Bierbauch-Verschnitt beim Date und ach was, man ist enttäuscht, weil man mit seinen eigenen Imaginationen "gephisht" worden ist. (...viele haben dann sogar noch Sex mit denen, und OHA, fühlen sich hundsmieserabel danach...) Andersherum sieht es kaum besser aus und jede Frau die einem "Schausteller" auf den Leim gegangen ist, wird - gerade weil sie eh unpassend und für die Zukunft nutzlos ist - abtgefickt und weiter geschickt. Und jeder macht sich gegenseitig dann noch etwas von Individuallität vor, die für die meisten Menschen bedeutet:
Verändere dich so stark es irgend geht, hebe dich optisch, körperlich, sexuell oder sonst wie von der Masse ab und du hast die Individuallität! FALSCH! 
Man war schon immer individuell und jeder Mensch ist etwas besonderes. Aber realistisch sollte man ebenso bleiben, wie realisieren (haha...) dass Selbstreflexion ein unheimlich extremer Vorgang sin kann. Wer wirklich aus dem Strudel der Allgemeinheit und ihrer "Normen" heraus möchte, benötigt auch einen festen Stand. In meinen Augen kann man diesen nur erreichen, wenn man bewusst Erfüllung im Leben real auch wiederkehrend für sich erzeugen kann. Ohne es zu müssen, versteht sich von selbst. Liebe sollte auch kommen und gehen dürfen, denn man kann sie weder sehen, noch greifen und demzufolge nach nie festhalten. Entwicklung ist hier der Schlüssel, und zwar die perönliche, eigene Entwicklung. 

Viele schimpfen da aber noch immer lieber auf "den alten Partner, diese große Enttäuschung, der einem alles nur vorgemacht hatte, einen betrog, einen eh nie liebte"... und schon erschafft man sich die nächste Irrsinnigkeit in Form einer neuen Imagination, damit man ja sauber heraus kommt aus der Nummer! Wir sollten Schulen eröffnen, wie man das Leben (er)leben sollte! Das ist mittlerweile so wichtig wie jedes mathematische Grundprinzip um den Einkauf in etwa zu berechnen, weil das Geld eben hinten und vorn nicht mehr reicht... 

Ich verstehe schon was hier gemeint ist, keine Sorge. Menschen lernen von Kindesbeinen an am Besten durch Fehler die erlebt und gemacht werden. Fehler machen wir jedoch eigentlich nahezu permanent. Schon die zeitliche Involvierung hier ist "ein Fehler". 

bearbeitet von Handlungsbedarf
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Handlungsbedarf:

Das hat doch aber weit eher damit zu tun, dass der Großteil der Menschheit (auch in Deutschland!) den "allgemeingültigen Gesetzen" der Gesellschaft frönt, anstelle sich mal eigenständige Gedanken zu machen und sich - wahrlich - selbst zu reflektieren. Viele geben das nämlich gern an, blockieren jedoch sobald es dann doch im Inneren zu einem Zähneknirschen kommt. Darüber muss man allerdings hinausgehen, um erfolgreich etwas zum Positiven wenden zu können. Wir befinden uns in einer Welt in der jeder seinen Illusionen eher zu folgen bereit ist, als zu realisieren dass sie Irrsinn sind. Angst wie auch Imaginationen haben den faden Beigeschmack dass sie realistisch betrachtet: sureal sind! die Wahrscheinlichkeit ist weitaus höher, dass etwas dass man im Inneren sieht, nie so oder auch nur annähernd passieren wird. Dennoch glauben viele Frauen den "Sporty, Fitty, Holzfälle" oder weiß der Geier Typ bekommen zu können und reagieren auch zumeist als erstes auf diese Richtung. Oft steht dann noch der Bierbauch-Verschnitt beim Date und ach was, man ist enttäuscht, weil man mit seinen eigenen Imaginationen "gephist" worden ist. Andersherum sieht es kaum besser aus und jede Frau die einem "Schausteller" auf den Leim gegangen ist, wird - gerade weil sie eh unpassend und für die Zukunft nutzlos ist - abtgefickt und weiter geschickt. Und jeder macht sich gegenseitig dann noch etwas von Individuallität vor, die für die meisten Menschen bedeutet:
Verändere dich so stark es irgend geht, hebe dich optisch, körperlich, sexuell oder sonst wie von der Masse ab und du hast die Individuallität! FALSCH! 
Man war schon immer individuell und jeder Mensch ist etwas besonderes. Aber realistisch sollte man ebenso bleiben, wie realisieren (haha...) dass Selbstreflexion ein unheimlich extremer Vorgang sin kann. Wer wirklich aus dem Strudel der Allgemeinheit und ihrer "Normen" heraus möchte, benötigt auch einen festen Stand. In meinen Augen kann man diesen nur erreichen, wenn man bewusst Erfüllung im Leben real auch wiederkehrend für sich erzeugen kann. Ohne es zu müssen, versteht sich von selbst. Liebe sollte auch kommen und gehen dürfen, denn man kann sie weder sehen, noch greifen und demzufolge nach nie festhalten. Entwicklung ist hier der Schlüssel, und zwar die perönliche, eigene Entwicklung. 

Viele schimpfen da aber noch immer lieber auf "den alten Partner, diese große Enttäuschung, der einem alles nur vorgemacht hatte, einen betrog, einen eh nie liebte"... und schon erschafft man sich die nächste Irrsinnigkeit in Form einer neuen Imagination, damit man ja sauber heraus kommt aus der Nummer! Wir sollten Schulen eröffnen, wie man das Leben (er)leben sollte! Das ist mittlerweile so wichtig wie jedes mathematische Grundprinzip um den Einkauf in etwa zu berechnen, weil das Geld eben hinten und vorn nicht mehr reicht... 

Ich verstehe schon was hier gemeint ist, keine Sorge. Menschen lernen von Kindesbeinen an am Besten durch Fehler die erlebt und gemacht werden. Fehler machen wir jedoch eigentlich nahezu permanent. Schon die zeitliche Involvierung hier ist "ein Fehler". 

Dein letzter Satz fasst gefühlt für mich alles zusammen, was du davor geschrieben hast. Frust. Eine Ausdruck negativer Emotionen darüber dass alle sich nicht ändern wollen, wie du es doch schon kannst.. Ich ergänze aus eigener Erfahrung, sich nicht ändern können bzw  sehr oft gar nicht die Möglichkeiten (er-)kennen was zu einer Veränderung führen kann.

Endecke die Möglichkeiten ist ein toller Spruch aus der Werbung. Schaue was es alles gibt, lasse dich inspirieren oder kopiere etwas für dich selbst, wenn es dir gut tut. 

Ich sehe daher prinzipiell den Austausch im Forum nicht als etwas schreckliches. Wenn dem aber so wäre, wäre für mich eine auf Logik und auf Verstand  basierende Entscheidung, einen Bogen um das Forum zu machen. 

Ich gebe mal eine Analogie dazu.

Wenn ich  Finger verloren habe, weil ich in eine laufende Kreissäge ohne Schutzmechanismen gefasst habe, ist es für mich logisch und sehr sinnhaft , künftig nicht mehr in die laufende Kreissäge zu fassen. Wenn ich bereit bin, dieses Wissen und meine Erkenntnisse zu teilen, würde ich das im fachlich passenden Forum anderen mitteilen, dass es bei Kreissäge xy es sehr weh tut und Gliedmaßen kosten kann.

Laterales Denken ist in diesem Thread das Thema. Für viele, wenn gleich nicht für alle: Entdecke die Möglichkeiten 

 

 

 

Geschrieben

Hier mein Rezept für den/die "perfekt falschen Partner/in":

  1. Schreibe in deine Profilbeschreibung das, was die anderen lesen möchten und auf gar keinen Fall das, was dich ausmacht.
  2. Suche dir die Partner ausschließlich über die Profilbilder aus, denn schließlich soll er/sie ja der/die Schönste sein.
  3. Alle Eigenschaften, die dein Favorit in der Profilbeschreibung bei einem Partner wünscht, erfüllst du natürlich. Diese Schauspielerei muss man halt auf sich nehmen, wenn man eine/n so attraktive/n Partner/in haben möchte. Wenn man lange genug zusammen ist, kann man die Schauspielerei wieder einstellen, denn der Fisch hängt bereits an der Angel.
Geschrieben
Also ich sags mal so: Am besten man sucht erst gar nicht. Letztendes wird man nur enttäuscht wenn man nur nach bestimmten Bedingungen einen Partner sucht. Es macht nur unglücklich. Ich hab zwar keine Partnerin und hier muss ich erlich zugeben auch bisher keine gute Erfahrungen gemacht. Aber dennoch ist es blödsinn, sich unterkriegen zu lassen. Man weiß nie was am nächsten Tag ist. Deswegen sag ich wie oben auch: Am besten sucht man gar nicht. 😁
Geschrieben (bearbeitet)

@Domzilla666

Kann ich es so thematisch für mich richtig einordnen und verstehen, dass jeglicher Versuch, jede Möglichkeit etwas zu ändern, für dich immer zum scheitern verurteilt ist?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
@Sehrdevot
Nein nur ich habe die Erfahrung gemacht, dass es unnütz ist sich auf biegen und brechen auf den Kopf zu stellen nur um jemandem zu gefallen. Das ist auch schon alles.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Domzilla666:

sich auf biegen und brechen auf den Kopf zu stellen nur um jemandem zu gefallen

Das ist das perfekte Rezept, um garantiert an die falschen Partner zu gelangen.

Geschrieben
och... wenn ich mir hier so manche profile anschaue, find ich das garnicht mal so schwer zu entscheiden 😂
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Macht es Sinn den Denk- und Sichtweise gelegentlich zu ändern? Absolut.

Finde ich den Traumpartner, wenn ich mir überlege, was ich nicht will? Sicher nicht! Aber wenn ich Menschen finde, die ich nicht in meinem Leben haben möchte, kann ich zumindest dankbar dafür sein, dass der Kelch an mir vorüber ging.

Der 2. Satz ist drückt eine Sicht -und Denkweise aus.  Dann kann es doch durchaus Sinn machen, diese auch gelegentlich zu ändern?

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