Dies ist ein beliebter Beitrag. Pe**** Geschrieben August 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 22, 2023 Disclaimer: Alle Handelnden sind Menschen, und die Handlungen werden im gegenseitigen Einverständnis vollführt! Langsam schlug sie die Augen auf. Was war passiert? Der Nebel, der ihre Erinnerungen umschlung, lichtete sich leicht. Sie war sportlich die Piste hinunter gedüst, doch hatte diese eine Kurve falsch eingeschätzt. Sie schoss über sie hinaus, direkt in den Wald! Zum Glück endete ihr Flug in einer Schneewehe. Doch in dem Augenblick, als sie sich wieder aufgerappelt hatte, verschloss eine große Pranke ihren Mund, und zog sie zurück, ohne ihr eine Chance zu geben, nach Hilfe zurufen. Sie wehrte sich nach Leibeskräften, doch ihr Entführer war zu stark. Wie eine Boa drückte sein Arm auf ihre Halsschlagader, und sie verlor das Bewusstsein. Jetzt kam sie langsam wieder zu sich. Das erste, was sind wahrnahm, war das Flackern des Feuers. Und die Gestalt, die sich dagegen abzeichnete. Groß, plump, haarig. Aber sie konnte nur die Silhouette erkennen. Sie konnte nicht erkennen, was es war. Ein Bär? Ein Mensch? Ein Vieh, sich am Feuer wärmend, und einen langen Schatten werfend. „Flucht!“ schoss es ihr durch den Kopf. Sie hörte in sich hinein. War sie unverletzt? Konnte sie sich bewegen? Es schien alles in Ordnung. Langsam! Wirklich ganz langsam, versuchte sie sich zu erheben. Leise! So leise wie möglich, nur kein unnötiges Geräusch machen. Ihr war klar, dass es ihr unmöglich war, unbemerkt an diesem Ding vorbei, aus dem Unterschlupf hinaus zu kommen. Sie sah sich um. Dieser Stein sah danach aus, ihrem Feind den Gar auszumachen. Oder zumindest unschädlichl. Sie nahm den Stein gerade in beide Hände, als sie bemerkte, dass es noch dunkler geworden war. Wie aus seinem eigenen Schatten, war das Ungeheuer lautlos vor ihr manifestiert. Eine Pranke riss sie an der Schulter hoch, wonach sich die andere um ihren Hals schloss und sie gegen eine Wand drückte. Ihr blieb die Luft weg! Zwei Augen, die nur aus Pupillen zu bestehen schien, starrten sie gierig, hungrig, mordlüstern an. Der Blick eines Wolfes, eines Jägers auf seine Beute. Scheisse! Es würde sie fressen! Sie riss ihr Knie hoch, und sofort ließ der Griff an ihrem Hals nach. Es gelang, ihr drei Schritte in Richtung des Feuers zu machen, bevor eine Hand sich um ihr Sprunggelenk schloss, und sie der Länge nach hinschlug. Wieder blieb ihr die Luft weg. Sie wusste, dass Raubtiere ihre Opfer sofort beginnen auszuweiden. Doch bevor sie sich zusammenkauern konnte, spürte sie das Gewicht des Angreifers auf sich. Ihr Knie hatte offensichtlich ihr Ziel verfehlt. Blödes Knie. Es gelang ihr gerade noch sich auf ihren Rücken zu drehen, in der Hoffnung sich noch mit ihren Händen wehren zu können. Es stellte sich als großer Fehler heraus. Erstens mochte ja ihre Jacke genügend Bewegungsfreiheit beim Snowboarden bieten, aber für Bodenkampf war sie einfach zu fett. Zweitens hatte das Tier ihre Arme über ihrem Kopf fixiert während es auf ihr saß. Noch ehe sie schreien konnte, riß eine gierige Klaue ihr den Pulli über das Gesicht. Gefolgt von dem Merino-Longsleeve und ihrem Sport-BH. Es nahm ihr die Sicht und lies jeden Schrei in ein Murmeln verstummen. Sie war vollkommen verheddert. Scheiss Winter! Viel zu viele Klamotten. Beim Joggen wäre ihr das nicht passiert. Da hätte sie dem Viech die Fresse poliert! Treten ging auch nicht mehr. Ihre Skihose hing in ihren Knien, samt Merino-Strumpfhose und Slip. Gleiches Problem wie obenrum, nur anders. Plötzlich spürte sie durch viele Schichten Kleidung, das Gesicht des Ungeheuers ganz dicht vor ihrem, und ihr wurde bewusst, wie entblößt und bewegungsunfähig bist sie wirklich war. Wie fucking hilflos! Was war jetzt? Es roch an ihr. Und knurrte! Es roch wieder an ihr. Und wieder ein Knurren. Es roch an ihr hinab. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Hals, an ihren entblößten Achseln. „Oh Gott, es riecht unter meinen Achseln, und ich kann mich nicht bewegen!“ und jetzt leckte es sie auch noch. Was sie an diesem Umstand am meisten erschreckte, war die Tatsache, dass sie es anmachte und ihre Brustwarzen steif werden ließ. „Wenn ich gleich gefressen werde, dann wenigstens mit harten Nippeln.“ Als wenn das Monster Gedanken lesen könnte, spürte sie seinen Mund an ihren Brüsten. Seine Zähne gruben sich hungrig, aber fast zärtlich in ihr weiches Fleisch. Seine Zunge schlängelte auf ihrem Warzenhof, bis sich sein Mund durstig um ihre Warze schloss und daran sog. Es gelang ihr nicht ein Stöhnen zu unterdrücken. Es fühlte sich gut an. Das Tier erkundet weiter ihren Körper mit seiner Nase, seinem Mund, seiner Zunge und Zähnen. Mit einem Ruck lag sie bäuchlings. Nun erkundete er ihren Rücken. Eine Pranke presste ihren Kopf gegen den Boden, während die andere die Konturen ihrer Rückenmuskulatur nachzeichnete. Das Tier, das mittlerweile, wie soll man sagen, weniger tierisch, dafür mehr ***isch wirkte, presste seine Erregung gegen ihren bloßen Po. Nur getrennt durch etwas, was sich fellig anfühlte, konnte sie sich ein gutes Bild davon machen, was dort noch im Verborgenen lauerte. Perfekt! Nun hatte auch seine Hand ihren Hintern erreicht und begutachtete seine Festigkeit. „Yes, Yoga zahlt sich aus!“ dachte sie sich. Plötzlich gab es einen Knall und ein elektrisierender Schmerz durchzog ihren Körper von ihrer rechten Arschhälfte ausgehen. Das Schwein hatte ihr auf ihren Arsch gehauen. Ein vulgärer Fluch kam ihr über die Lippen. Klatsch! Ein zweiter Schlag,doch dieses Mal zuckte sie nicht. Im Gegenteil! Wie zum Trotz schob sie ihren Hintern in die Luft. Klatsch! „Ah, ja!“ Süßer Schmerz! Sie zitterte vor Erregung. Längst schon spürte sie ihren Herzschlag zwischen ihren Beinen. Heiß war ihr. Der Druck auf ihrem Kopf nahm ab. Auch seine zweite Hand packte grob ihren Arsch an. Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch und spreizten ihre Pobacken, bevor sich sein Gesucht darin vergrub. Als seine Zunge ihren Weg in in ihre Weiblichkeit fand und hineinstieß, waren von beiden Geräusche der ersten Befriedigung zu vernehmen. Er klang wie ein Wüstenreisender, der nach wochenlanger Reise, seinen Durst an der wohlschmeckendsten Quelle stillen durfte. Von ihr kam ein Seufzen, als ob eines ihrer Gelüste erst erweckt wurde. Endlich konnte sie ihren Kopf befreien. Das war auch bitter nötig. Sie brauchte mehr Sauerstoff! Seine Zunge machte sie wahnsinnig. „Leck meinen Kitzler, verdammt. Ja, leck mir die Clit. Ja, leck sie mir!“ Nicht, dass er das nicht schon tat. Aber diese Worte entfalteten noch mehr Hunger und Gier. Sie fühlte geradezu, wie er versuchte ihren Saft zu trinken. Er presst sein Zunge harte gegen ihre Klitoris und ließ sie in sie hinein schnellen. Immer wieder hart gegen ihre Clit und dann hinein. Herrlich! Eine Hand immer noch ihren Arsch knetend, die andere kümmerte sich um das zarte Fleisch ihrer Brüste. Sie merkte, wie er immer ungestümer und noch gieriger wurde. Seine Zunge schien sich nicht nur immer weiter in sie hinein zu schlängeln, sondern auch immer weiter hinauf, zu einer anderen Körperöffnung. Oh, nein! Er wird doch nicht! Er kann doch nicht! Sie war dort empfindlich, das wußte sie, und darum war es für sie auch tabu. Sie musste ihre Hände freibekommen. Das gelang ihr erst in dem Moment, als seine Zunge das erste Mal ihren Stern des Südens küsste. Doch anstatt ihn wegzustoßen, presste sie seinen Kopf noch fester an sich, und merkte wie seine Zunge in sie eindrang. „Ja, fick meinen Arsch mit Deiner Zunge, Du Bastard!“ presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. Und es wäre ihr fast dabei gekommen. Doch ganz so weit war sie noch nicht. Auch wenn das Kribbeln in ihrem Schoß immer wärmer wurde. Auch wenn ihre Lust mit jeder Obszönität, die sie ihm entgegenschlug, wuchs. Sie wußte, was sie brauchte, wollte es aber noch nicht sagen. Zu geil kümmerte sich seine Zunge um ihre Löcher! Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Wieder zwischen zusammengebissenen Zähnen presste sie hervor: „Dein Schwanz! Fick mich endlich! Mit Deinem Schwanz!“ Klatsch! Wieder dieser süße Schmerz. Und wieder vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Seine Hände ihre Backen spreizend. „Gib mir Deinen Schwanz!“ zischte sie wieder, wobei sie mit jeder Silbe ihre Hüfte auf und ab bewegte und ihren Hintern noch stärker in sein Gesicht drückte. Klatsch! „Bitte!“ Er richtete sich hinter ihr auf. Endlich konnte sie ihn im Feuerschein sehen. Er hatte sich seines Pelzes entledigt. Kein Tier mehr, aber dennoch wild! Oh! Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Po. Zwischen ihren Backen. Sich an ihr reibend. Dann zog er sich kurz zurück und verschwand, ohne in sie einzudringen zwischen ihren Beinen, um ihrer Clit hallo zu sagen. Dieses Spielchen wiederholte sich ein weiteres Mal. Und ein weiteres. Sein Schwanz wurde immer härter, ihre Möse immer feuchter. … Verschwitzt lag sie in seinem Arm. Er rauchte eine Zigarette. Sie überlegte, ob sie nicht auch mal ziehen sollte. Ach, was soll’s! Sie nahm ihm die Kippe ab und setzte sich auf. Das Licht des Feuers spielte auf ihrer Haut, und sie sah längst nicht mehr hilflos aus. Sie zog ein und sagte beim ausatmen:„Geiler Fick!“. Dann musste sie erst mal heftig husten. Er lachte. Sie gab ihm eine schallende Ohrfeige. Ihre Hand packte sein Gesicht und zog es an ihres heran. „Nächstes Mal bin ich eine Kommissarin und Du ein gefangener Partisan. Du bist in meiner Hand! Ich werde Dich verhören und alles notwendige tun, um Deine Geheimnisse zu erfahren. Zieh Dich warm an! Es wird weh tun.“ „Ich erwarte nichts anderes!“ Sie küssten sich, wie zwei Jäger, die sich gegenseitig auch Beute sind. Wild und hungrig, voller Leidenschaft und Hingabe. Voller Lust!
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