Jump to content

Der Abend bei ihr Teil 3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hier der dritte Teil der Geschichte "Der Abend bei ihr" es wird von dieser Geschichte vermutlich der letzte Teil sein, aber wir denken das wir in Zukunft mehr schreiben.
Jetzt euch viel Spaß beim Lesen und gebt gerne Rückmeldung wie es war.



"Na wen haben wir den da hübsches?" Hörte sie den Polizisten fragen und hörte wie ein Gürtel aufgemacht wurde und eine Hose zu Boden fiel.

Kurz darauf wurde ihr der Vibrator, der noch immer in ihr steckte, rausgezogen und der Knebel gelockert, so das er aus ihrem Mund fiel. "Saubermachen" sagte der fremde Mann, ein Polizist war es nach dem Verhalten her ja nicht und etwas wurde gegen ihren Mund gepresst, vermutlich war es der Vibrator. Da der Befehl aber nicht von ihrem Herrn kam, hörte sie nicht. Dies ließ sie die nächste Ohrfeige spüren, vermutlich von dem Fremden. "Hör auf ihn und lass ihn machen" sagte ihr Herr und sie tat wie befohlen und nahm den Vibrator in den Mund und lutschte ihren Fotzensaft von ihm ab.
Noch damit beschäftigt wurden ihre Füße von der Spreitzstange befreit, angehoben und der Fremde legte sie sich um die Hüfte, wodurch sich der Hook immer tiefer in ihren Arsch bohrte und der Fremde sie ficken konnte.
Sie fing an zu stöhnen und der Vibrator wurde ihr aus dem Mund gezogen und der Knebel wieder eingesetzt.
Ihr Arschloch tat weh da sie im Hook saß und er sie immer härter und gröber fickte.
Sie hatte die Beine um die Hüfte des Fremden gelegt und seine Hände lagen auf ihrem Hintern und zogen die Arschbacken auseinander.
Er hob sie noch ein Stück weiter hoch so das der Hook ihr aus dem Arsch rutschte, während ihr Herr die Hände und den Zopf löste.
Als sie frei bei dem Fremden in den Armen hing, schmiss dieser sie unsanft von ihn runter auf das Bett, zog den Hook ein Stück runter und drückte ihn ebenso unsanft wieder in den Arsch. Dann zog der Fremde sie über den Flaschenzug so weit hoch das sie Doggy vor ihm auf dem Bett kniete. Dann legte der Fremde seine Hand auf ihre vor Lust triefenden Fotze und führte nach und nach einen Finger nach dem anderen ein. Sie fing an zu stöhnen vor Schmerz, aber auch vor Lust und Gier. Der Fremde fing an sie zu fisten, erst langsam und zart, dann schneller und härter. Sie versuchte immer wieder wegzukommen, doch der Fremde hielt sie erbarmungslos in seinem Griff.
Nach einigen Minuten, für sie gefühlte Stunden, zog er die Hand wieder raus und sie seufzte erleichtert. Sie spürte erneut das etwas eingeführt wurde und realisierte das es der Schwanz des Fremden war.
Er stieß kräftig und rhythmisch zu und bei jedem Stoß drückte er kurzzeitig auch den Hook tiefer in sie ein. Der Fremde griff nach ihren Haaren und zog an ihnen, so das sie ihren Kopf aufrichten musste.
Der Knebel in ihrem Mund wurde entfernt und es wurde etwas gegen ihren Mund gepresst und sie hörte ihren Herrn befehlen das sie ihn zu öffnen hat. Sie öffnete den Mund augenblicklich, sofort drückte sich das was vorher noch vor ihrem Mund war in ihn. " Und jetzt wirst du  schön Blasen Schlampe" Hörte sie ihren Herrn befehlen und tat wie befohlen.
Ihr Herr fickte ihren Mund während der Fremde sich ihre Fotze vornahm.
Ihr Herr fickte ihren Mund so tief das sie gelegentlich würgen musste. "Darf ich bitte kommen Herr" brachte sie zitternd und erschöpft heraus. "Nein, nicht bevor unser Gast nicht kam, du möchtest doch nicht unhöflich sein oder etwa doch?" Antworte ihr Herr nur und schob seinen Schwanz so tief es ging in ihren Mund und hielt ihn dort für ein paar Sekunden, was ihr die Luft raubte und die Antwort ausbleiben lies.

Der Fremde ließ ihre Haare los, zog den Hook raus und ersetzte ihn mit seinem Schwanz. Ihr Herr zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und sie sank mit dem Gesicht auf die Matratze. Endlich konnte sie wieder richtig atmen, der Knebel und der Schwanz haben ihr alles abverlangt an Luft. Sie atmete einige Male tief ein, immer wieder durch ein Stöhnen unterbrochen, diesmal lies es ihr Herr aber zu.
Sie war Schweiß gebadet, doch scheinbar war an Ruhe noch nicht zu denken, denn der Fremde fickte sie unnachgibich in ihren Arsch. Der Fremde fing an ihr auf den Arsch zu schlagen.
Er fickte sie noch eine ganze Zeit und es kostete sie all Mühe nicht zum Orgasmus zu kommen. Endlich kam er in ihr und es dauerte keine zwei Sekunden dann kam auch sie, sie stöhnte laut und bäumte sich auf. Ihr Fotzensaft schoß regelrecht aus ihr raus und ihr ganzer Körper bebte. Sie lag zitternd auf dem Bett, das Gesicht auf der Matratze, immernoch die Augenbinde auf, Arsch in die Luft gestreckt woraus ihr das Sperma des Fremden lief und mit ihrem Fotzensaft zusammen die Beine herunter floß und sich dort in einer großen Pfütze sammelte. "Damit wäre geklärt ob hier alles in Ordnung ist und wir können sicher sein das es der Frau gut geht und von einem Ordnungswidrigkeiten Verfahren wegen Ruhestörung absehen" hörte sie den Fremden sagen, "doch ein Polizist?" Fragte sie sich, wagte es aber nicht laut auszusprechen. Sie hörte wie er hinter ihr weg ging, sich die Hose anzog und ging.
"Endlich Ruhe" dachte sie als sie hörte wie die Wohnungstüre zugezogen wurde.
Da wurde ihr die Augenbinde vom Kopf gerissen. Für eine kurze Zeit war sie geblendet von dem plötzlichen Licht.
"Scheiße, wie konnte ich nur meinen Herrn vergessen?" schoß es ihr durch den Kopf.
"Na Schlampe, ich hoffe du hast es genossen" sagte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, doch ehe sie antworten konnte schubste er sie um so das sie auf dem Rücken lag und fing an sie zu ficken.
Währenddessen legte er seine Hand auf ihren Hals und drückte ihr immer wieder für kurze Zeit die Luft ab.
"Darf ich bitte erneut kommen Herr?" brachte sie leise heraus. "Noch nicht" antwortete er und drückte wieder zu.
Er ließ von ihrem Hals ab und fing an, an ihren Nippeln zu ziehen und ihre Brüste zu kneten, sie stöhnte vor Lust und Schmerzen.
"Herr ich flehe euch an, bitte lasst mich erneut kommen" sagte sie mit weinerlicher Stimme.
"Nein" antwortete er knapp und zog seinen Schwanz aus ihr raus.
"Los knie dich auf den Boden!" befahl er
Sie fügte sich, wenn auch kraftlos und langsam und kniete sich vor ihm auf den Boden.
Er zeigte auf den Vibrator, befahl ihr ihn einzusetzen und fing an sich vor ihr einen runter zu holen.
Ihr Gesicht war rot und mit Schweißperlen bedeckt, ihre Haare klebten an ihrer Stirn und sie rang nach Luft.
Ihm gefiel wie fertig und benutzt sie aussah, nur eine Kleinigkeit fehlte ihm noch.
"Herr ich kann es nicht mehr aushalten, lasst mich bitte kommen" winselte sie. "Dann komm jetzt" befahl er ihr.
Erneut Schoss ihr eigener Saft aus der Fotze und landete mit lautem plätschern auf dem Boden.
Er zog ihr an den Haaren, so das sie an die Decke schauen musste und sprizte ihr sein Sperma ins Gesicht.
"Jetzt ist ihr Anblick perfekt" dachte er und grinste breit.
Sie versuchte aufrecht knien zu bleiben, doch vergeblich und sie kippte kraftlos zur Seite.
"Geh dich waschen" sagte er in einem freundlichen Tonfall zu ihr und half ihr auf die Beine.
"Aber ich..." stammelte sie, doch er unterbrach sie in dem er ihr den Finger auf den Mund legte und sagte "Ist in Ordnung, ich werde dir helfen."
Er brachte sie ins Bad, zog ihr die Manschetten und das Halsband aus, stellte sie in die Dusche und duschte sie.
Dann brachte er sie zurück ins Schlafzimmer, setzte sie dort auf einen Stuhl, bezog das Bett neu und legte sie dann hinein. "Ich geh auch kurz duschen und bin dann für dich da, du bleibst hier liegen" sagte er und sie nickte müde.
Nach ca 10 min kam er frisch geduscht und mit trinken und etwas zu knabbern für sie zurück und legte sich neben sie. Sie drehte sich auf die Seite und legte ihren Kopf auf seine Brust. Er stellte das Essen vor sie und begann ihren Rücken zärtlich zu streicheln.
So lagen sie eine Zeit da und genossen beide die Ruhe. "Wie war es für dich?" unterbrach er die Stille und sie unterhielten sich über den Abend bis beide einschliefen.

Geschrieben
Eine sehr schöne Geschichte die mir gut gefallen hat war geil ich freue mich auf die nächsten Geschichte danke nochmals
×
×
  • Neu erstellen...