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Kleine Fantasie


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Geschrieben
Wir sind bei deinem Freund, er ist auch da, sitzt am Tresen und schaut uns zu. Es ist ein sehr warmer Tag und du hast deshalb sehr kurze Klamotten an. Zu kurz geradezu nuttig. Ich pack dich mit Hand am Arm, drehe dich so um, so dass du mit dem Rücken zu mir stehst. Mein rechter Arm geht unter deinem Rechte durch über deinen Rücken und greift den linken Arm, so dass du teilweise gefesselt bist. Ich ziehe dich an mich ran und du kannst dich nicht mehr wehren. Meine andere Hand greift nun an deinen Hals und drückt zu. Du merkst wie dir die Luft wegbleibt, du lehnst den Kopf nach hinten auf meine rechte Schulter und reist den Mund weit auf, doch in deinen Lungen kommt nur wenig Luft an. Du riechst mich und spürst mich so fest an dir, das dir fast schwarz vor Augen wird. Ich flüstere mit einer rauchigen Stimme in dein Ohr: „Du warst ein böses Mädchen und musst bestraft werden.“ Du versuchst dich ein wenig aus meinem Griff zu lösen, du wehrst dich, doch ich bin zu stark. Du versuchst mir etwas zu sagen, doch mit meiner Hand an deiner Kehle gluckst nur und ich versteh dich nicht. Doch ich weiß was dir gefällt, löse leicht den Griff an deinem Hals um dir meinen Daumen in den Mund zu stecken. Du nimmst es an und spielst ein wenig mit deiner Zuge. Bis ich dich wieder am Hals packe dir die Luft Abdrücke, kurz bevor dir schwarz vor Augen wird.
Meine linke Hand löst sich langsam von deinem Hals, du merkst wie der Sauerstoff wieder den Weg in deine Lungen findet und im nächsten Moment spürst du wie dieselbe Hand, die gerade noch an deinem Hals war jetzt deine Hose öffnet. Du versuchst dich zu wehren, drückst deine Beine zusammen und versuchst dich klein zu machen. Doch mir gegenüber bist du hilflos ausgeliefert. Ich ziehe dir die Hose runter und den Slip gleich mit. Ich lasse deine Hose ein wenig über deinen Knien, damit du dich mit deinen Beinen nicht wehren kannst und werfe dich Bauchlings auf die Couch. Du riechst das Waschmittel, du kennst den Duft. So oft wurdest du hier schon benutzt und das löst ein kribbeln in dir aus. Ich drücke meinen linken Fuß auf deinen Kopf, deinen Kopf runter auf den Stoff, du drehst den Kopf zur Seite und holst tief Luft, weil das bisschen was du an Luft bekommen hattest schon verbraucht war. Du willst dich mit den Händen wehren, doch ich binde sie dir mit Kabelbindern zusammen, die ich nur für dich mitgebracht hab.
Als nächstes schnalle ich meinen Gürtel ab, Falte ihn in der Mitte bereit dir den Hinten zu versohlen. Ich sage zu dir: „jetzt beginnt die Bestrafung und sie hört nicht so bald auf.“ Ich schlage mit dem Gürtel fest auf deinen Hinter, du schreist vor Schmerz auf. Ein zweites Mal, ein drittes Mal. Ich schlage dich weiter und du schreist. In den kurzen Pausen setze ich mich auf dich rauf ziehe dir an deinen Haaren und würge dich, die Benommenheit und die Hilflosigkeit gefallen dir. Weiter mit dem Gürtel. Du merkst das dein Hintern wund wird, aber auch, dass du langsam feucht wirst und dein Schleim die Muschi herunterläuft. Ich sehe das glitzern an der Fotze: „Ich wusste du bist eine dreckige Hure und dass dir das gefällt.“ Dein Hintern ist so rot, fast schon lila und ich beschloss mit der Bestrafung fortzufahren. Ich befehle dir runter auf die Knie zu gehen, doch du bist mir zu langsam, also packe dich dich mit meiner rechten Hand an den Haaren, reiße dich von der Couch runter vor mir auf die Knie und klatsche dir mit der flachen Hand kräftig auf die Wange. Dein Blick sagt alles, dir gefällt es, du willst es, also schlage ich noch einmal kräftig zu. Irgendwann merke ich, dass du leicht aus dem Mund blutest. Diese Demütigung gefällt mir und ich würde dich noch einmal. Dabei machst du den Mund auf um nach Luft zu schnappen und ich sehe deine rotverfärbten zähen. Ein geiler Anblick. Während du vor mich kniest und leicht benommen bist, öffne ich meine Hose, ziehe sie runter und die Boxer gleich mit. Du riechst mich, riechst meinen Schwanz und weist was jetzt kommt.
Ohne eine Aufforderung von mir öffnest du den Mund, du willst meinen Schwanz in deinem Hals. Doch ich will dich leider lassen, also spiele ich erstmal nur vor dir klatsche ihn in dein Gesicht. Ich lasse dich die Zunge rausstrecken und mit der Spitze darfst du meine Eichel ein wenig lecken. Dann die Eier, dann mein arschloch. Ich drück dein Gesicht ans Loch, damit du mich schön auslecken kannst. Als das für mich genug war, stecke ich meinen schwanz erstmal ganz langsam in deinen Mund. Du schmeckst den leicht säuerlichen Geschmack. Etwas zwischen Schweiß und Sperma. Deine Wange tut weh, doch der Schmerz gefällt dir und du willst mehr. Ich drücke meinen schwanz immer tiefer in deinen Hals, du spürst bereits den Würgereiz, die Magensäure die langsam aufsteigst und willst etwas zurück. Doch da spürst du meine beiden Hände rechts und links neben dir. Ich ziehe kräftig an den Haaren auf beiden Seiten und ramme dir ohne Mitleid meinen harten Schwanz in die Kehle. Du würgst und versuchst es zurückzuhalten, doch mein Schwanz ist zu tief in dir drin und du musst kotzen. Ich ziehe mich ein wenig zurück, nur damit du an deiner Kotze nicht erstickst und lasse sie aus deinem Mund herauslaufe. Du spürst das brennen in deinem Hals und Mund von der Magensäure und dir fangen an die Tränen herunterzulaufen. Im nächsten Moment bin ich wieder bis zum Anschlag in deinem Rachen. Du versuchst mich mit deinen Händen an meiner Hüfte wegzuschieben, doch auch da bist du hoffnungslos unterlegen. Du bist hilflos mein kleines Spielzeug, dass sich meinem willen beugen muss und gibst den Versuch dich zu wehren auf. Deine Arme links und rechts schlaff neben dir, du auf den Knien drücke ich und drücke ich meinen harten großen Schwanz immer und immer wieder tief in dich hinein. So geht das einige Minuten ich lasse dich kotzen, halte zwischendurch auch deine Nase zu, damit der Effekt besser wird. Du lässt alles über dich ergehen, den Deepthroat, das würgen, auch die Schläge. Dich so zu benutzen macht mich einfach noch härter und du spürst es auch. Vor lauter Extase läuft dir der Schweiß. Du spürst auch die Flüssigkeit zwischen deinen Beinen und lässt dich jetzt einfach wie ein Stück benutzen. Kurz bevor ich komme ziehe ich ihn raus, du atmest tief ein und spürst wieder ausreichend Sauerstoff in deinen Lunge. Dann greife ich mit meiner Hand von oben auf deinen Kopf, packe deine Haare, die andere Hand geht wieder an deine Kehle, die ich wieder fest zudrücke. Du Schnaps weiter nach Luft doch bekommst keine mehr. Ich ziehe dich leicht hoch, du stöhnst die Luft die du gerade bekommen hast wieder heraus. Als deine Lippen langsam blau werden lasse ich deinen Hals los, die linke bleibt aber noch an den Haaren ziehend, du atmest schwer. Ich gebe dir zwei klatschen mit der rechten Hand ins Gesicht. Ich werfe dich wieder auf die Couch, denn ich hab noch nicht genug. Ohne Vorwarnung stecke ich meinen Schwanz in deine Fotze. Du schreist auf, stöhnst und drückst deinen Arsch an mich. Ich ficke dich tief und hart, ziehe dir an den Haaren und klatsche dir auf den Hintern. Doch auch das reicht mir nicht, ich zeihe meinen schwanz aus deiner Pussy und drücke ihn in deinen Arsch. Bei deinem engen Loch gefällt mir anal besonders gut. Ich bleib dabei dich zu ficken, zu benutzen, wie es mir gefällt. Ich wechsle zwischendurch die Löscher, Arsch, Fotze, Arsch, Fotze. Doch kommen will ich in deinem Mund, also drehe ich dich auf den Rücken, mit dem Kopf über der Kante und ramme dir meinen schwanz wieder in den Hals. Du musst wieder würgen, was mich noch geiler macht und länger durchhalten lässt. Doch irgendwann komme ich in deinem Hals und lasse alles in dich hineinlaufen. Nachdem ich fertig war klatsche ich dir noch mal ins Gesicht und lobe dich als „Good Girl“.
Danach geselle ich mich zu deinem Freund und lass dich auf der Couch liegen.
Geschrieben

Als einvernehmliches, geplantes Spiel, mit vorher abgesprochen Limits, eine grossartige Sache sicherlich. Doch so eben mal als Spontanbenutzung einer nicht (Spiel-) Partnerin, die man nicht kennt, wird es wohl ein Traum, eine Fantasie bleiben.

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