Barbarenbert Geschrieben September 23, 2023 Autor Geschrieben September 23, 2023 Dauert ein paar Tage, bin grad nicht zum Weiterschreiben gekommen. In den nächsten Tagen, sollt ich aber wieder dazukommen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 25, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 25, 2023 Immer noch stand er still und ruhig da um darauf zu warten, was sie entscheiden würde. Sie sah ihn nach wie vor nachdenklich an und plötzlich lächelte sie zufrieden. Lady Nina schien eine Idee zu haben. Gespannt sah er sie an. Leider sagte sie nichts zu ihm, sondern klatschte zweimal schnell in die Hände. Nur Sekunden später öffnete sich eine sogenannte Tapetentüre, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Zwei ihm noch unbekannte Männer traten ein. Sie waren nicht ganz so grobschlächtig wie die anderen Kerle, die ihn hergebracht hatten, aber doch auch sehr muskulös. Einer sah Lady Nina an und sagte in höflichen Ton; „Sie wünschen Lady Nina?“ Sie sah zu den Beiden und deutete auf eine andere Türe, die auch als Solche zu erkennen war; „Bringt ihn ins Nebenzimmer und schnallt ihn auf das Kreuz. Ich wünsche, dass er sich möglichst wenig selbst bewegen kann.“ Verzweiflung und Angst krochen in ihm hoch. Was hatte er angestellt. Er war die ganze Zeit brav gewesen. Dennoch sollte er jetzt so fixiert werden, dass er sich nicht bewegen konnte. Bisher gab es dann ausnahmslos Qual und Schmerz. Noch während er damit kämpfte seine Angst zu unterdrücken, wurde er von den beiden Männern gepackt und in den Nebenraum geführt. Sein Verstand wollte eigentlich nicht, jedoch seine Beine funktionierten ganz automatisch. Als sie durch die Türe traten, sah er ein riesiges Schlafzimmer. Der Raum musste mindestens dreißig Quadratmeter groß sein, wenn nicht mehr. In der Mitte stand ein ebenfalls riesiges Bett. Sicherlich vier mal vier Meter. Am Bett sah er diverse Möglichkeiten, jemanden in den unterschiedlichsten Stellungen zu fixieren. Zumindest ging er davon aus, dass all die Ringe, Seile und Gurte dazu dienten. Auch runde Halterungen, außen am Bettramen, in die man was auch immer stecken konnte, waren zu sehen. Im Raum verteilt, rund um das Bett waren unterschiedlichste Möbel, an denen man ebenfalls nach Belieben fixiert werden konnte. Ein großer Stuhl, er hatte etwas von einem Gynäkologenstuhl, an dem auch etliche Gurte angebracht waren. Eine große flache Bank, ebenfalls mit Fixiermöglichkeiten, ein dünner Balken, der unten ein paar Zentimeter breit war, nach oben jedoch spitz zulief und zwei Meter lange. An jedem seiner Enden, war er auf eine stabile, im Boden verankerte Metallkonstruktion geschraubt. Diese schien höhenverstellbar. So wie er jetzt eingestellt war, befand er sich gut einen Meter parallel zum Boden. Und noch verschiedene andere solcher Möbel. Nur um das Bett war ein dicker weicher Teppich. Ansonsten war kalter glatter dunkler Steinboden. Als er sah, wo sie ihn hinführten, stockte ihm der Atem. Kurz überlegte er sich zu betteln. Zu versprechen, dass er ganz besonders brav und bemüht seine würde. Es somit nicht nötig wäre, ihn zu fixieren. Er verkniff es sich. Unerlaubt zu sprechen würde es ganz sicherlich schlimmer machen. Diese Erfahrung musste er schon machen. Es war ein großes X-Förmiges Kreuz, dass aus zwanzig mal zwanzig Zentimetern dicken Holzbalken bestand. Es war mit ebenso dicken Abstandhaltern ungefähr fünfzig Zentimeter von der Wand weg, daran, unverrückbar, befestigt. Genau in der Mitte des X lief senkrecht, bis zur Decke und dem Fußboden, ebenfalls ein Balken mit denselben Ausmaßen. Auf die gleiche Art befestigt. Überall daran waren verschiedenste Gurte angebracht. Sie führten ihn hin, nahmen ihm die Handschellen ab, drückten ihn grob mit dem Rücken dagegen, und er wurde festgeschnallt. An den Handgelenken, den Ellbogen und knapp unterhalt der Schultern. Quer über die Brust, der Gurt war an der Wand befestigt und wurde straff gespannt. Gleichzeitig zwei nach vorne ragende und verstellbare Metallstangen, die fest, links und rechts gegen seinen Oberkörper gedrückt wurden, bevor sie starr fixiert wurden. Die gleiche Gurt- Stangenkonstruktion, kam an seinen Hüften. Zwei Gurte direkt am Ansatz seiner Oberschenkel, dann an den Knien und an den Knöcheln. Nach etlichen Minuten war er so fixiert, dass er sich kaum noch bewegen konnte. Die Männer traten zurück und sahen Lady Nina an. Sie lächelte freundlich; „Danke ihr Beiden. Sollte ich euch brauchen, rufe ich auch.“ Derselbe wie zuvor antworte wieder höflich; „Sehr gerne Lady Nina, wir sind vor der Türe.“ Beide verließen den Raum und schlossen die Türe. Lady Nina sah ihn freundlich an. Sein Blick war ängstlich. „Tztztz. So ein schöner, kräftiger und stolzer Hengst wird doch keine Angst haben. Ist ja auch gar nicht nötig, ich habe nicht vor dir Schmerzen zu bereiten, oder dich leiden zu lassen. Also nicht solange du dich so benimmst, wie ich es mir erwarte.“ Sie trat zu ihm, und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie hatte unglaublich weiche Hände. Langsam begann sie ihn zu massieren. „Ich werde dir nun erklären, wieso du hier bist. Weißt du, ich möchte ein Kind. Aber natürlich interessiert es mich nicht, mir dafür irgendeinen dummen Kerl zu suchen. Wozu auch, wenn wir hier einen so außergewöhnlich schönen und gut bestückten, und vor Allem, potenten Deckhengst besitzen. Darum werde ich dir erlauben mich zu besamen. Aber ich möchte das Tempo vorgeben, darum wollte ich nicht, dass du dich bewegen kannst.“ Sein Schwanz war schon steif. Selten zuvor war er so hart geworden. Erstens dadurch, dass er regelrecht danach gierte abspritzen zu dürfen, nach der qualvollen Behandlung von Zuvor. Zweitens, weil er die Vorstellung, sie besamen zu dürfen, unglaublich anregend fand. Lady Nina lächelte zufrieden, als sie sein vollständig erregtes, hartes Glied in der Hand hielt. Sie sah ihn sich in aller Ruhe an. Dabei hatte sie ihn auf einer flachen Hand liegen und streichelte ihn lustvoll mit der Anderen; „Ein Traum, wirklich. Einen so schönen Hengstschwanz sieht man nicht allzu oft. Perfekte Größe und Form. Und eine wirklich sehr schön geformte runde Eichel.“ Sie beugte sich nach unten und küsste die Eichel zärtlich. Alleine ihre vollen Lippen zu spüren, entlockte ihm ein lustvolles Stöhnen. Leider trat sie zurück und ließ ab von ihm. Sie ging ein Stück neben ihn zur Wand und drückte einen Schalter. Eine Plattform, zwei mal zwei Meter groß, hob sich aus dem Boden und fuhr nach oben. Er hatte sie zuvor nicht bemerkt, da sie mit denselben Steinplatten belegt war, wie der restliche Boden und genau die Fugen die man überall sah, die Trennung war. Langsam fuhr sie, direkt vor ihn, gut siebzig Zentimeter nach oben. Sie hatten den Schalter losgelassen und ging zu einem langen, fast Raumhohen Schrank, der an einer der anderen Wände stand. Sie öffnete eine der vielen Türen und nahm eine zusammengerollte Matte heraus. Als sie wieder bei ihm war, wurde sie entrollt und auf das Podest gelegt. Bis zu diesem Moment hatte sie ein Seiden-Negligé getragen, dass zwar kaum durchsichtig war, aber dennoch ihre üppigen Formen traumhaft betonte. Sie trat erneut an ihn heran und begann sein immer noch steifes Glied zu streicheln, während sie sprach; „Wenn ich mir jetzt dann deinen prächtigen Schwanz zu Güte führe und mich daran befriedige, dann wirst du erst abspritzen, wenn ich es sage. Ich möchte, dass du es hinauszögerst. Nicht weil ich dich quälen möchte, sondern weil ich möchte, dass du, sobald ich es dir erlaube, so richtig schön saftig abspritzt. In so einer reichlichen Menge, dass zum Teil wieder aus mir herausläuft. Verstanden Hengst?“ Er wurde fragend angesehen. Und obwohl er kaum des Sprechens fähig war, so unglaublich erregt wie er schon war, antwortete er mit vor Geilheit triefender Stimme; „Ja Lady Nina, ich werde alles versuchen um mich zu beherrschen.“ Keines Falls wollte er sie enttäuschen. Aber wie er das schaffen sollte, war ihm nicht klar. Er war kurz davor, alleine durch ihre sanften Berührungen, zu kommen. Ohne ein weiteres Wort zog sie ihr Negligé aus, legte es an den Rand, und legte sich auf das Podest. Sie lag auf dem Rücken und war ihm zugewandt. Sie winkelte ihre wohlgeformten Beine an und öffnete sie schön weit. Bei diesem unglaublich geilen Anblick, stockte ihm der Atem. Als sie dann noch begann sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen, erregte es ihn in gefährlicher Weise. Er musste sich beherrschen, um nicht frühzeitig, alleine durch das was er zu sehen bekam und durch den unbeschreiblichen Duft den sie verströmte, zu ejakulieren. Er wollte es, aber er konnte nicht wegschauen. Wie hypnotisiert, sah er sie an. Er bemerkte es nicht, aber sein Mund war leicht geöffnet und Speichel ran über sein Kinn nach unten. Sein Herz schlug wie verrückt. Er konnte mitansehen, wie sie langsam feucht wurde. Dieses zarte, saftige Fleisch, dass den meisten Männer alles bedeutete, begann zu glänzen. Rosig und alles Glück versprechend wurde es ihm dargeboten. Gleichzeitig wurde ihre Atmung hörbar und immer wieder ein lustvolles Keuchen und Stöhnen. Ihr Unterleib bewegte sich ein wenig. Zum Takt ihrer geschickten Hände. Als sie richtig nass war, man konnte sehen wie ihr Saft, zwischen den Schamlippen und Popbacken langsam nach unten lief und auf die Matte tropfte, hörte sie auf, drehte sich um und ging auf alle Vier. Dann schob sie sich langsam über ihn. Ihr nasses, weiches Fleisch, nahm seinen steif abstehenden Schwanz, vollkommen in sich auf. Sie bewegte sich nur langsam. Jedoch nicht nur vor und zurück, sondern sie ließ ihren Unterleib immer wieder kreisen. Alleine der Anblick ihres absolut perfekt geformten Hinterteils und ihre makellose zarte helle Haut, raubten ihm fast den Verstand. Mit aller Kraft musste er sich beherrschen. Er wurde an sein erstes Mal erinnert. Damals war er Vierzehn. Und schon damals war er, für sein Alter, gut bestückt. Damals war er auch extrem erregt und kaum drang er in das Mädchen ein, sie war drei Jahre älter als er, war es auch schon vorbei. Damals war es ihm zwar peinlich, aber dann doch auch egal, weil sie nicht von ihm abließ und er bald wieder soweit war und dann auch sie auf ihre Kosten kam. Hier und Heute würde es Konsequenzen haben, die er nicht erfahren wollte. Er versuchte erneut, wie schon einmal, an schreckliche Dinge, an all die Schmerzen, aber auch an ekelhafte Dinge zu denken. Mit aller Kraft gelang es ihn, keinen unerlaubten Höhepunkt zu haben. Lange würde er es jedoch nicht durchhalten. Sie hatte sich länger nur langsam bewegt, jetzt steigerte sie ihr Tempo plötzlich. Ihr Stöhnen und Keuchen waren nun schon sehr laut, auch ihr Atem war sehr deutlich und schnell zu hören. Nicht mehr lange und seine Beherrschung würde sich verabschieden und ihn wehrlos, gegen dieses geile Treiben, zurücklassen. Plötzlich wurde sie zwar nicht noch schneller, rammte sich jedoch immer wieder heftig gegen ihn. Direkt darauf folgten die für ihn alles bedeutenden Worte, heiß vor Wollust, laut und dennoch auch irgendwie flehend; „Jetzt Hengst, los, besame mich.“ Mehr benötigte es nicht mehr. Er verabschiedete seine Selbstbeherrschung, winkte ihr geistig hinterher, sozusagen, und ließ alle Dämme gleichzeitig brechen. Er kam unglaublich stark, es hielt länger an als je zuvor. Ergoss sich tief in ihr. Die enorme Anspannung, die in ihm war, brach in Form eines lauten, tiefen Brüllens aus ihm heraus. Er war so sehr mit sich und seinem Orgasmus beschäftigt, den Geilsten den er jemals hatte, dass er fast nicht bemerkt hatte, dass auch sie gekommen war. Sie presste sich fest gegen ihn, wollte seinen lebenspendenden Saft so tief wie möglich in sich haben. Auch sie kam laut, zuckte dabei, blieb dennoch fest an ihn gedrückt. Als ihr Höhepunkt abebbte, wurde sie ruhig, blieb dennoch an ihn und wartete, bis sein Glied in ihr schlaf wurde. Langsam glitt sie von ihm und sank zur Seite. Sie drehte sich auf den Rücken und sah ihn. Ihr Blick war sanft und wirkte unglaublich zufrieden und tief entspannt. Lächelnd sagte sie; „Du bist der beste und schönste Deckhengst, den wir bisher hier hatten.“ Sie blieb einfach so liegen und betrachtete ihn, minutenlange. Er konnte wirklich sehen, wie ein kleiner Teil seines Spermas aus ihr herauslief. Trotz Allem war er überrascht, in einer solchen Menge gekommen zu sein. Er fühlte sich, obwohl er so vollkommen wehrlos fixiert war, unglaublich zufrieden und auf eine seltsame Weise, unglaublich behütet. Ein anderes Wort viel ihm nicht ein. Er hatte nicht die geringste Angst vor ihr. Niemals würde sie ihn bestrafen, oder sinnlos quälen, solange er ihre Erwartungen an ihn erfüllte. Da war es sich so sicher wie selten bei Etwas. Irgendwann stand sie dann dennoch auf, holte eine Wasserflasche und hielt sie ihn an den Mund; „Du bist bestimmt durstig.“ Und ja das war er, sehr sogar. Fast schon gierig trank er, sie wartete bis er von selbst aufhörte. Er hatte fast die ganze Flasche Wasser leer getrunken, mindestens einen dreiviertel Liter. Als sie die Flasche zur Seite gestellt hatte, sah sie ihn fragend an; „Musst du zur Toilette Hengst.“ Alleine dieses Wort, hätte fast dazu geführt, dass er glücklich loslachte. Er unterdrückte es und antwortete nur; „Ja bitte Lady Nina.“ Sie sah ihn weiterhin fragend an; „Wenn ich dich nun losbinde, wirst du einen Unsinn versuchen?“ Entsetzt sah er sie an, wie schon einmal, hätte er nicht daran gedacht, hätte sie es nicht angesprochen, schnell und eindringlich antwortete er; „Nein, niemals Lady Nina, ich werde brav sein und folgen, ganz bestimmt stelle ich keinen Unsinn an.“ Er wusste auch, die beiden Männer waren gleich vor der Türe, er ging nicht davon aus, eine wirkliche Chance zu haben. Und obwohl er es selbst nicht wirklich verstand, wollte er jetzt und hier gar nicht flüchten. Es dauerte wieder ein paar Minuten, bis sie ihn losgemacht hatte. Dann deutete sie auf eine andere Türe, als die, die in den Raum führte; „Dort, ist die Toilette. Du darfst auch die Türe schließen.“ Etwas wackelig auf den Beinen, aber dieses Mal nicht, weil er gequält worden war, oder sich extrem verausgaben musste, sondern weil den intensivsten Orgasmus, aller Zeiten, gehabt hatte, ging er zu der Türe und in die Toilette. Es war wundervoll. Ein sauberes richtiges WC. Die Luft roch nach einem Raumparfum. Als er fertig war, wusch er sich bei einem kleinen Waschbecken die Hände und trocknete sich mit einem flauschig weichen Handtuch ab. Es war wieder einmal unbeschreiblich, wie schön die banalsten Dinge sein konnten, wenn sie lange Zeit nicht mehr selbstverständlich waren. Als er wieder ins Schlafzimmer kam, lag sie auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig. Schläft sie, dachte er sich. Leise ging er zu ihr und betrachtete sie. Sie lag auf der Seite, leicht eingerollt. Bis zur Hüfte mit einer dünnen Decke zugedeckt. Auch darunter war die wundervolle Form ihres Gesäßes deutlich zu erkennen, sie war einfach nur makellos schön. Er stand still da, betrachtete sie immerfort und wusste nicht was er machen sollte. So wie scheinbar sie war auch er selbst unglaublich entspannt, zufrieden und müde. Leicht hätte er sie jetzt überwältigen können, höchstwahrscheinlich hätte sie es nicht einmal geschafft die Männer zur Hilfe zu rufen. Alleine, er wollte es nicht. Seit ihn die beiden Mädchen entführt hatten, war sie der erste Mensch, der wirklich gut zu ihm war und ihm das Gefühl gab, auch ein Mensch zu sein, obwohl sie ihn auch Hengst nannte. Nur hatte es bei ihr nichts Geringschätziges, so wie sie es sagte. Im Gegenteil. Bei ihr wirkte es anerkennend. Unter keinen Umständen wollte er dieser jungen Frau etwas antun. Da gab es zwei andere, grausame Weiber, mit denen er gerne grausame Dinge anstellen würde. Jedoch nicht mit dieser Frau. Trotzdem das Bett groß genug war, wagte er es nicht sich neben sie zu legen. Das wäre womöglich zu unverschämt. Er legte sich direkt neben dem Bett auf den weichen flauschigen Teppich. Er konnte es nicht sehen, sie war ihm abgewandt, zusätzlich schlief er rasch ein. Sie grinste zufrieden. Zufrieden darüber was für einen wundervollen Deckhengst sie nun auf der Ranch hatten. Irgendwann würde sie ihm erzählen, dass sie ihn den Mädchen abgekauft hatte und er nun ihr Eigentum war. Aber das hatte noch Zeit. Dann schlief auch sie ein. Ende Teil 20
Barbarenbert Geschrieben September 26, 2023 Autor Geschrieben September 26, 2023 Ich habe mir gedacht, sollte jemand Wünsche, oder Ideen für die Geschichte haben, kann er sie mir gerne schreiben. Dann werde ich versuchen, sie, sofern es möglich ist und Sinn hat, in die Geschichte zu integrieren.
Pe**** Geschrieben September 26, 2023 Geschrieben September 26, 2023 Wo sind denn die Teile 2 bis 16? Die werden mir in der App nicht angezeigt 😢
Be**** Geschrieben September 26, 2023 Geschrieben September 26, 2023 Vor 1 Minute , schrieb PeterDarker: Wo sind denn die Teile 2 bis 16? Die werden mir in der App nicht angezeigt 😢 Du musst oben 'Kommentare einblenden' teilweise mehrmals anklicken, dann siehst du alles.
Pe**** Geschrieben September 26, 2023 Geschrieben September 26, 2023 vor 2 Minuten, schrieb Befa: Du musst oben 'Kommentare einblenden' teilweise mehrmals anklicken, dann siehst du alles. Nö, das funzt bei mir nicht. Ich lese es jetzt auf der Website 🤓🍿
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 27, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 27, 2023 (bearbeitet) Als er aufwachte, musste er feststellen, dass ihn irgendwann ein Polster unter den Kopf geschoben worden war und er war mit einer großen weichen Decke zugedeckt war. So ausgeruht und entspannt hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Er blieb einfach liegen, wollte gar nicht aufstehen. So lag er da, still und nachdenklich. Lust- und Deckhengst, dieser jungen Frau zu sein, konnte er sich gut vorstellen. In seiner jetzigen Situation war es das Beste was möglich war. Und wie er schon sehr oft erfahren und erleben musste, konnte es hier auch äußerst furchtbar sein für ihn. Also besser ihr dienen als unerträgliche Qualen, Anstrengungen und Schmerzen. Er merkte, dass er schon wieder auf die Toilette musste. Sollte er es wagen. Aber wieso eigentlich nicht. Langsam richtete er sich auf, streckte sich durch, kam dann hoch und ging zur Toilette. Hungrig und durstig war er ebenso, aber dieses Bedürfnis, schob er vorerst zur Seite. Gerade als er herauskam, betrat auch die Lady den Raum. Sie sah ihn freundlich an und deutete ihn; „Mitkommen Hengst.“ Sie machte kehrt und ging wieder aus dem Raum. Schnell folgte er ihr und musste zu seinem Erstaunen feststellen und es war schon fast ungewohnt, keine Handschellen. Seltsam woran man sich gewöhnen konnte. Seine Arme gab er sicherheitshalber auf den Kopf. Sie trug ein kurzes weißes Kleid mit roten Rosen darauf gestickt, die sich regelrecht über das Kleid rankten. Nicht hauteng, aber eng genug und so hervorragend an ihre Figur angepasst, dass es unbeschreiblich aussah. Ihre High-Heels waren im selben rot wie die aufgestickten Rosen. Die Haare hatte sie hochgesteckt. Aber nicht so richtig ordentlich. Und genau, dass, ließ es so richtig verführerisch und keck aussehen. Als er durch die Türe trat, konnte ebenfalls die beiden Männer sehen. Wortlos, ihn genau beobachtend, standen sie hinter der Lady. „Weiter, weiter, nicht trödeln Hengst.“ Ihre Stimme war fröhlich und sie ging einfach los. Sie ging vorne, er folgte dicht und wieder dicht hinter ihn die beiden Männer. Es ging auf den Flur und nur ein paar Meter weiter durch eine andere Türe. Sie trat ein, er folgte, die beiden Männer blieben vor der Türe stehen und schlossen sie. Ein wunderschönes, prunkvoll eingerichtetes Badezimmer. Überall weißer Marmor, kleine Statuen, teilweise fungierten sie als kleine Zimmerbrunnen. Feinste Mosaikarbeiten am Boden und zum Teil an den Wänden. Man erkannte Darstelllungen von nackten Frauen und Männern, die sich leidenschaftlich ihrer Lust hingaben. Unzählige Spots brachten alles perfekt zur Geltung und sorgten für allgemein helles Licht im ganzen Raum. Sie führte ihn zu einer großen Dusche. Keine Glaswand aber eine Hüfthohe Mauer, grenzten sie zum Teil vom restlichen Raum ab. Man konnte eine Regendusche sehen. Davor stehenbleibend sah sie ihn an; „Du wirst dich nun gründlich sauber machen und am ganzen Körper frisch rasieren. Ich mag keine behaarten Hengste, ich liebe es überall zarte glatte Haut zu spüren.“ Auf der kleinen Mauer lagen und standen diverse Utensilien. Rasierzeug, Flaschen mit Duft- und Reinigungsölen, Haarshampoo, eine Rückenbürste, Waschlappen und was man sonst noch so benötigte. Lady Nina setzte sich auf einen Sessel; „Du darfst dir Zeit lassen. Danach gibt es ordentliches Futter, für meinen wundervollen Hengst.“ Breites Grinsen betonte ihre Worte, die sie scheinbar lustig fand. Er ging unter die Dusche und drehte sich das Wasser auf. Schnell kam es angenehm warm. Zuerst reinigte er sich überall, so gründlich er nur konnte. Er stellte dabei fest, dass seine Finger und Zehennägel schon sehr lange waren und es einfach ungepflegt aussah. Schon lange nicht mehr, hatte er darüber nachgedacht, schon lange nicht mehr, war es ihm wichtig gepflegt auszusehen. Jetzt war es ihm wieder wichtig. Er wollte gut aussehen für die Lady. Seine Haare konnten auch einen Schnitt vertragen. Als er sich überall sorgfältig rasiert hatte, wurde ihm von der Lady ein Badetuch gereicht. Er trocknete sich ab. Schnell, bevor sie wieder gingen, zeigte er ihr ihre Hände und deutete auf seine Fingernägel und die Zehennägel. Dann zupfte er sich an den Haaren und hoffte sie verstand, was er meinte. Zu sprechen hatte er immer noch nicht gewagt. Nur wenn sie es ihn erlauben sollte, frei zu sprechen, würde er es auch machen. Sie sah sich ihn genau an und sagte dann; „Ja, du benötigst dringend Pflege.“ Schnelles zweimaliges Klatschen und schon ging die Türe auf; „Sie wünschen Lady Nina?“ Freundlich wie gewohnt, sagte sie; „Hol doch bitte die Friseurin und die Nagelpflegerin, sie werden hier dringend gebraucht. Sie müssen einen verwilderten Hengst in ordentlichen Zustand versetzen.“ Bei diesen Worten grinste sie den ihren Hengst frech an. „Sehr wohl werte Lady.“ Und schon war er wieder weg und die Türe geschlossen. Während sie sich mit der Wache unterhalten hatte, war er wie selbstverständlich, in seine Grundstellung gegangen. Und es war auch schon normal geworden für ihn. Es dauerte nicht lange und zwei junge Frauen betraten den Raum. Außer High-Heels trugen sie keine Kleidung. Aber Halsbänder. Bei einer stand darauf Ramona zu lesen, bei der anderen Silvia. Beide hatten sie Arbeitstaschen in der Hand. Ramona war sehr schlank, groß und mit flachen kleinen Brüsten, fast schon schwarzen hüftlangen Haaren, dunklen Augen, und als wäre es genau darauf abgestimmt, relativ dunkle Brustwarzen. Ihre Haut war goldbraun. Sie war eindeutig eine Südländerin. Silvia war das genaue Gegenteil. Sie war mehr als üppig. Wirklich große schwere Brüste, ein riesiges Hinterteil, auch einen großen Bauch. Die Beine waren ebenso dick wie der Rest, aber dennoch nicht unförmig. Auch sie hatte lange Haare, aber nur bis zu den Schulterplättern. Ihre waren, in einem hellen braun. Nicht blond, aber auch nicht richtig braun. Ihre Haut war hell, aber nicht blass. Trotzdem sie sehr dick aussah, hatte sie ihren Reiz. Er wusste, es gab genügend Männer die es genauso wollten. Viel Frau, wie man es so schön formulierte. Er dachte sich, fast hätte er gegrinst, bei ihr hatte man fast schon Unmengen an Frau. Ramona war bestimmt noch keine Fünfundzwanzig, dachte er sich. Silvia hingegen war deutlich älter. Über Vierzig könnte sie sein, schätzte er. Er bemerkte wie sie ihn betrachteten. Der Blick der Beiden war lüstern. Sie musterten ihn von oben bis unten. Von Beiden blieb der Blick länger an seinem Schwanz hängen. Lady Nina bemerkte die Blicke bestimmt, ging aber scheinbar nicht darauf ein. Im Gegenteil, sie wirkte stolz. Lächelnd und freundlich sprach sie zu den Beiden, obwohl sie ganz offensichtlich auch Sklavinnen waren; „Ich habe hier einen verwilderten Hengst, der dringend eure geschickten Hände nötig hat.“ Fast gleichzeitig antworteten Beide; „Sehr gerne, ganz wie sie wünschen Lady Nina.“ In ihren Stimmen lag weder Angst und auch keine Unterwürfigkeit. Nur ausgeprägte Höflichkeit. Die Wache war nicht mit reingekommen, sondern hatte hinter den Beiden die Türe wieder verschlossen. Zu ihm gewandt sagte sie; „Setzt dich.“ Und deutete dabei auf einen Stuhl der zum restlichen Prunk im Raum passte. Feinste Holzschnitzereien an den Beinen, den Armlehnen und der Rückenlehne. Er setzte sich. Absichtlich breitbeinig. Auch ihm gefiel es, und machte es stolz, dass ihn die beiden Frauen fast schon gierig ansahen. Zuerst wurden seine Haare geschnitten. Nicht einfach abgeschoren, sondern eine wirkliche Frisur bekam er. Nicht lange, nicht zu kurz, sondern sportlich. Als die Frisöse fertig war, ging die Nagelpflegerin an ihr Werk. Es gab Einiges wegzuschneiden. Sie arbeitete schnell, dennoch genau und gründlich. Jetzt fühlte er sich noch ein wenig mehr wie ein Mensch behandelt, nicht wie ein Tier. Er beschloss sich größte Mühe zu geben, damit ihn Lady Nina bei sich behalten würde. Sie behandelte ihn deutlich besser, als die anderen Frauen davor und ergötzte sich an ihn wirklich nur in sexueller Hinsicht und nicht an seinen Qualen und seinem Schmerz. Damit konnte er leben, wen auch es ihn immer noch schwer viel, sein sklavisches Dasein zu akzeptieren. Immer nur von den Bedürfnissen und Wünschen anderer abhängig zu sein, war nicht einfach. Selbst wann und wie er seinen Orgasmus zu haben hatte, bestimmte er nicht wirklich selbst. Alleine, dass er dem Master immer wieder zu Diensten sein würde müssen und bestimmt auch anderen Männern. Davor ekelte es ihn regelrecht. Dennoch wurde ihn eindringlich klar gemacht, dass er sich auch dann allergrößte Mühe zu geben hatte. Ob er es jemals schaffen konnte, aus seinem sklavischen Hengstdasein auszubrechen, oder sich zumindest sozusagen hochzuarbeiten, blieb für ihn eine ungewisse Frage. „Fertig“ Es war die fröhliche Stimme der Lady, die ihn vehement aus seinen Gedanken riss. Er merkte, dass er so tief in Gedanken versunken war, dass er nicht bemerkt hatte, dass die drei Frauen vor ihm standen und ihn belustigt betrachten. Lady Nina sprach amüsiert weiter; „Er denkt nach, was meint ihr, worüber denkt so ein schöner Hengst wohl nach?“ Sie sah Ramona und Silvia fragend an. Ihr Blick hatte etwas Spitzbübisches, auch wenn sie nichts von einem Buben hatte, im Gegenteil, dachte er sich. Mehr Frausein ging eigentlich nicht mehr. Silvia antworte als Erste; „Ich glaube, er denkt darüber nach, wie er sich bei Ramona und mir bedanken könnte.“ Und grinste Lady Nina an. Also ganz offensichtlich genossen manche Sklavinnen, oder auch Sklaven, dass wusste er noch nicht, einen anderen Status als der Rest. Zumindest, dass, wollte er auch erreichen. Wenn schon nicht die Freiheit, dann wenigstens mehr Rechte. Lady Nina machte plötzlich ein nachdenkliches Gesicht. Man konnte jedoch sehen, dass es gespielt war; „Gefällt euch sein Schwanz, soll er euch damit verwöhnen, er ist sehr ausdauernd. Ich würde auch gerne dabei zusehen, wie mein Hengst andere Frauen verwöhnt. Ich teile ihn gerne. Er soll ja nicht nur mir Freude bereiten.“ Da viel es ihn das erste Mal bewusst auf. Sie sprach von ihrem Hengst, aber soweit er wusste gehörte er auch weiterhin den beiden Mädchen, auch wenn sie ihn hierhergebracht hatten und nun schon lange wieder weg waren. Bestimmt erzogen sie gerade einen anderen Mann, so wie sie ihn haben wollten. Ramona war nun schneller; „Ohja, gerne würde ich diesen prächtigen Schwanz in mir spüren. Er soll mir zeigen wie geil und geschmeidig er sich dabei bewegen kann. Ich hätte gerne, dass er unter mir liegt und ich ihn reite, wobei sich ja nicht die Reiterin bewegt, sondern eben der Hengst unter ihr.“ Fast schon gierig sah sie ihn dabei an und leckte sich mehrmals lustvoll über die Lippen. Silvia wollte Anderes; „Ich würde gerne vor ihm auf dem Bett liegen, und er steht davor und besorgt es mir richtig schön hart und schnell. Kann er das? Ich meine so richtig hart und schnell?“ Zuerst hatte sie auch ihn angesehen, aber dann wanderte ihr Blick fragend zur Lady. „Natürlich kann er das, er ist gut trainiert und gibt sich immer allergrößte Mühe, er liebt es uns Frauen, dass zu geben, was uns zusteht, was wir uns verdienen und was wir uns von ihm erwarten. Er ist ein ganz, ganz Braver. Stimmt es Hengst?“ Bei diesen Worten, beugte sie sich zu ihm und streichelte seinen Schwanz. Noch bevor er antworten konnte fügte sie noch hinzu; „Du möchtest doch sicherlich diesen beiden wunderschönen Stuten zeigen, wie ausdauernd, kräftig und beweglich du bist, richtig?“ Durch ihr Streicheln begann sich sein Schwanz zu rühren, aber auch dadurch, was sie sagte. Schnell antwortete er und überlegte sich seine Worte genau, denn er wollte eben erreichen, dass sie ihn bei sich behielt; „Ja Lady Nina, alles was sie wünschen. Ich werde mir größte Mühe geben, die beiden Damen“ … Sie unterbrach ihn freundlich, jedoch bestimmt; „Stuten. Kundinnen sind Damen, dies hier sind zwei wundervolle Stuten.“ Und sah ihn abwartend an. Er wiederholte seine Aussagen, dieses Mal richtig hoffte er; „Ja Lady Nina, wie sie wünschen natürlich, bitte vergebt mir. Ich werde mir größte Mühe geben diese beiden wunderschönen Stuten restlos zufrieden zu stellen und hoffe ihnen und auch euch zu gefallen dabei.“ Sie lächelte zufrieden und sah wieder zu Ramona und Silvia; „Dann gehen wir am besten wieder in das große Spielzimmer.“ Er stand bei diesen Worten schnell auf. Sie gingen auch sofort los. Er folgte ihnen durch die Türe und die beiden Wachen schlossen sich an. Es ging in das große Schlafzimmer, oder wie es die Lady nannte, Spielzimmer. Die Wachen nahmen wieder vor der Türe ihre Position ein und sie Vier gingen hinein, die Türe wurde von einer der Wachen geschlossen. Lady Nina blieb stehen und sah die Beiden an; „Wer möchte zuerst von meinem kräftigen Hengst beglückt werden?“ Ramona wollte gerade etwas antworten, jedoch Silvia kam ihr zuvor; „Zuerst Ramona bitte, ich möchte, dass er sich vor mir anstrengen muss. Ich finde es wundervoll, wenn ich sehe und höre wie sich ein Hengst richtig anstrengen muss, wenn er mich besteigt.“ „Gut, dann machen wir es so.“ Die Lady sah Beide an und Ramona stimmte still nickend zu. Dann sah sie zu ihm; „Keine Sorge, dein Frühstück habe ich nicht vergessen, dass gibt es danach, aber jetzt bekommst du Wasser, das ist wichtig. Essen kannst du auch später.“ Sie holte von einer kleinen Kommode, eine Literflasche mit Wasser, die dort mehrzählig bereitstanden. Sie öffnete sie und reichte sie ihn einfach. Selbst trinken, er freute sich fast schon, ob dieser kleinen einfachen Geste. Er trank gut die Hälfte und hielt sie der Lady hin. Sie nahm sie, schraubte sie zu und stellte sie zurück. Von der Kommode ging sie direkt zur Plattform, die scheinbar irgendwann, als er schlief, nahm er an, abgesenkt worden war. Auch die Matte lag nicht mehr darauf. Während die Lady an der Wand den Schalter betätigte und die Plattform hochfuhr, holte Ramona die Matte. Sie legte sie darauf. Als sich die Fläche in mindestens einem Meter Höhe befand ließ Lady Nina den Schalter los und klopfte auf die Matte; „Hopp, hopp Hengst, leg dich darauf, damit du geritten werden kannst.“ Wie immer dieses unglaubliche Lächeln, an dem wie gewohnt, nichts Falsches war. Schnell ging er hin, kletterte auf die Plattform und legte sich auf die Matte. Seine Arme legte er parallel zu seinem Körper. Die Beine öffnete er ein wenig. Ramona war im gefolgt und sah ihn dabei zu. Als er lag kletterte sie auch auf die Plattform. Sie ging nicht sofort über ihn, sondern begann seinen Schwanz vorsichtig zu massieren und liebkosen. Viel brauchte es nicht und er stand steif und senkrecht nach oben. Sein Atem war auch schon deutlich schneller und sein Herzschlag hatte sich erhöht. Ramona verwöhnte ihn weiter, ganz langsam und ihr Blick blieb starr auf seinen Schwanz gerichtet. Ihre Augen glänzten regelrecht und als sie sprach, konnte man deutlich hören, dass auch sie schon erregt war; „Er ist wirklich wunderschön Lady Nina. Einen so schönen Hengst hatten wir noch nie hier. Darf ich ihn zuerst oral befriedigen und darf er mir dabei auch in den Mund spritzen?“ Kurz nur wandte sie den Blick von ihm ab und sah die Lady fragend an. Auch er sah abwartend zu seiner Lady. Als sie antwortete hatte das Gefühl Stolz in ihrer Stimme zu hören; „Ja das ist er, er ist mein schönster Hengst und wird mir bestimmt noch lange viel Freude bereiten. Auf deine Frage, ja natürlich, genieße ihn und er darf sich auch in deinen Mund erleichtern. Er hat mich bisher nicht enttäuscht, da darf es auch einmal eine Belohnung für ihn geben. Wie nennen es Manche, ein Goodie bekommt der brave Hengst.“ Sie hatte ihn dabei direkt in die Augen gesehen. Zuerst grinste sie keck und dann lächelte sie wieder ihr, jeden Widerstand und Zweifel brechendes, Lächeln. Ramona wartete keine Sekunde mehr. Sie beugte sich runter und nahm sein Glied direkt tief in den Mund. Vorbei war es mit vorsichtig, sanft und langsam. Ungezügelt legte sie los. Es dauerte nicht lange und er begann zu Stöhnen. Ihr Atem wurde gut hörbar, fast schon ein Schnaufen. Er hielt es nicht lange durch und spritze ihr in den Mund. Augenblicklich, noch bevor er sich entspannen und schlaff werden konnte, kniete sie sich über ihn, sie war extrem feucht geworden in der Zwischenzeit. Sie führte sich seinen Schwanz ein kleines Stück ein, sah ihn an und sagte in gespielt herberen Ton; „Hüja Hengst, los, beweg dich.“ Er begann sich auf und ab zu bewegen. Hob seinen Unterleib und stützte sich dabei mit den armen an der Matte ab, um sich besser hochdrücken zu können. Immer wieder Schob sich ganz in sie und sank dann auf die Matte zurück. Eigentlich hätte er eine Pause gebraucht, wie sonst auch, aber da sie ihn nicht gewährt wurde, aber nicht aus einer Bosheit heraus, sondern aus purer Geilheit, unterdrückte er das Verlangen, seinem Schwanz Ruhe zu gönnen. Kurze Zeit später, war das Gefühl weg und sein Schwanz wieder voll da. Sie blieb relativ ruhig, schien es aber nicht ganz zu schaffen, sich nicht zu bewegen. Ihr Unterleib bewegte sich nicht auf und ab, aber ein wenig vor und zurück, oder links und rechts, in unterschiedlicher Reihenfolge. Silvia hatte für die Lady einen Sessel geholt und stand nun neben ihr. Beide betrachteten sie dieses geile Spiel. ***isches lag in ihrem Blick. Ramona wurde lauter, stöhnte lustvoll und irgendwann sagte sie; „Schneller Hengst, bewege dich schneller.“ Es war anstrengen für ihn, aber nicht so, dass er es nicht lange durchhalten würde. Er legte an Tempo zu. Noch schob er sich immer wieder in sie. Atmete schwer, schnaufte, stöhnte und keuchte. Er sah nicht hin, hörte aber Lady Ninas Stimme, die zu Silvia sprach; „Siehst du wie schön seine Muskeln sind, wie der Schweiß von innen abperlt und an ihm nach unten läuft. Einfach nur traumhaft.“ Silvia stimmte begeistert zu; „Ja Lady, er ist wirklich traumhaft.“ Erneut, und dieses Mal war er sich sicher, konnte er Stolz in ihrer Stimme hören. Es beflügelte ihn. Ohne, dass Ramona etwas sagen musste, steigerte er erneut das Tempo, er stieß sich nun regelrecht hoch und in sie. Ramona stöhnte lautstark auf und stachelte ihn mit erhobener Stimme an; „Ja Hengst, galoppiere, komm schon, zeig wie wild und ungezügelt du sein kannst.“ Er gab alles. Immer wieder stemmte er sich ruckartig hoch und drückte sich dabei tief in sie. So stark, dass er sie jedes Mal mit hochhob. Und das Ganze in schnellem Tempo. Er sah, wie sich selbst ihre kleinen flachen Brüste auf und ab bewegten. Kaum erkennbar, aber doch. Ihre langen Haare wurden wild herumgeschleudert. Es sah unglaublich triebhaft aus, so ungezügelt wie sie eigentlich ihn haben wollte. Lange hätte er dieser Belastung nicht standgehalten. War auch nicht notwendig. Denn kurz darauf kam Ramona. Sie kam laut und heftig, schrie dabei fast schon. Kurz stockte sie, bleib wie sie war, ließ sich dann von ihm gleiten und lag schwer atmend neben ihm. Zwei Drei Minuten, dann rappelte sie sich auf und kletterte vom Podest. Auch er setzte sich auf. Er schob die Beine über den Rand und ließ sich, dass kleine Stück, nach unten sinken. Kaum stand er, immer noch schwer atmend und immer noch war auch sein Herzschlag erhöht, ging er sofort in seine Grundstellung. Ramona war zur Lady gegangen und sah sie an; „Danke Lady Nina, es war wundervoll. Und er schmeckt auch unglaublich gut.“ Sie fuhr sich dabei mit der Zunge über die Lippen und lächelte zufrieden.“ Lady Nina erwiderte das Lächeln; „Gerne doch Ramona. Nun ist Silvia dran.“ Dann sah sie zu Silvia; „Silvia Mäuschen, es stört dich doch sicherlich nicht, wenn du dich auch auf die Plattform und nicht auf das Bett legst?“ Er überlegte, ob es eine ernste oder doch rein rhetorische Frage war. Ob Silvia, die ja dennoch auch Sklavin war, wirklich die Wahlmöglichkeit hatte. Silvia antworte aber ohnehin; „Nein natürlich nicht Lady Nina, ganz wie es euch besser gefällt.“ „Es ist eigentlich nicht, weil es mir besser gefällt, aber mir wurde mitgeteilt, dass seine Beine mehr Kraft und Ausdauer benötigen. Also denke ich, wir können das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden.“ Nach ihren Worten, ging sie zum Schalter und senkte die Bühne, wo so einiges geboten werden konnte, ein gutes Stück ab. Zu ihm blickend meinte sie; „So kannst du schön in die Hocke gehen, ein gutes Training für deine Beine und vor Allem deine Schenkel.“ Sie war zu ihm gegangen während sie sprach und blieb direkt neben ihm stehen; „Deine Arme bleiben auf dem Rücken, die müssen nicht trainiert werden, sie sind kräftig genug.“ Und strich zufrieden lächelnd über seinen deutlich erkennbaren Trizeps. In der Zwischenzeit hatte sich Silvia auf die Matte gelegt. Sie lag auf dem Rücken und ihr enormes Hinterteil ragte ein wenig über die Kante. Die Beine hatte sie angewinkelt und weit gespreizt. Sie drehte ihren Kopf und sah zur Lady; „Darf mich der Hengst schön nass lecken, bevor er mich wild und leidenschaftlich nimmt?“ Lady Nina grinste; „Aber sicher doch. Soll er doch einmal zeigen, ob er eine geschickte Zunge hat.“ Bei diesen Worten gab sie ihm einen Klapps auf sein Hinterteil; „Zeig ihr wie wohlerzogen du bist mein schöner Hengst.“ Er ging sofort zu Silvia. Er stellte sich zwischen ihre Beine und ging auf die Knie. Die Arme hatte er jetzt schon auf dem Rücken. Ein wahrhaft voluminöses Weib, dachte er sich. Sie griff zwischen ihre Beine und zog ihre äußeren Schamlippen weit auseinander. Sie und der Rest ihre Spalte, waren genauso fleischig wie auch sonst alles an ihr. Er ging mit dem Kopf nach unten und stellte zu seiner Erleichterung fest, dass sie gut roch, wirklich gut, eben anständig gepflegt. Das hatte er schon ganz anders. Und sie war, dort wo es darauf ankam, rasiert. Nur auf dem weichen Schamhügel, der sich deutlich nach oben wölbte und regelrecht prall wirkte, war ein Dreieck aus getrimmten Schamhaaren zu sehen. Nie hätte er gedacht, an so einer dicken Frau Gefallen finden zu können. Auch weil sich ihr großer Bauch, ebenso nach oben wölbte und sie ihn zurückhalten musste. Ihre Arme hielten in quasi in Zaum, während ihre Finger weiterhin dafür sorgten, dass ihm ihr saftiges Fleisch schön dargeboten wurde. Er begann sie zärtlich zu verwöhnen. Mit Zunge und Lippen. Saugte an ihren kleineren Schamlippen und umspielte den Kitzler geschickt mit der Zunge. Immer nur kurz berührend. Ihre Atmung wurde schneller. Nach nicht einmal einer Minute, begann sie feucht zu werden. Geschickt holte er sich ihren frischen warmen Saft, mit der Zungenspitze von ihrem Eingang, der Männern geile Lust versprach. Sie stöhnte lustvoll auf. Als er ihren Kitzler vorsichtig mit den Lippen nahm, und leicht verwöhnte, wurde ihr Stöhnen noch lauter und ihr Unterleib erzitterte. Alles setzte sich in Bewegung und bebte leidenschaftlich. Gerade, dass sie es herausbrachte bettelte sie ihn regelrecht an; „Ficke mich Hengst, bitte ficke mich, hart und schnell.“ Er stand auf und beinahe ansatzlos drang er in sie ein. Dafür musste er tief in die Hocke gehen, sofort war im klar, es würde anstrengend werden. Es war aber zu schaffen. Hart und schnell rammte er sich immer wieder in sie. Sein Atmen war zu einem schweren Keuchen geworden. Seine Lungen verlangten unentwegt nach Luft. Gleichzeitig kämpfte er damit sein Gleichgewicht zu halten und nicht nach vorne oder hinten zu kippen. Seine Schenkelmuskulatur brannte und er hoffte sie würde bald zum Abschluss kommen. Wäre es nicht so anstrengend und er nicht schon ausgepumpt, würde er es auch bei diesem, für ihn ungewohnten, dicken Weib richtig geil finden. Ihr ganzer Körper bewegte sich mit jedem Stoß mit. Besonders ihre wirklich enormen schweren Brüste, die seitlich an ihr nach unten hingen, wackelten heftig vor und zurück. Wie zwei riesige Wackelpudding. Sie stöhnte und schrie immer wieder, fast im Takt seiner Stöße. Immer anstrengender werdend, befürchtete er, es doch nicht lange genug durchzuhalten. Als sie plötzlich kam, war es wie eine Urgewalt. Ihr Stöhnen und Schreien waren davor unverändert und es hatte sich durch nichts angedeutet. Sie schrie es so laut hinaus, dass er so erschrak, dass er kurz seine Konzentration verlor und nach vorne kippte. Er konnte seine Hände nicht schnell genug nach vorne bringen, um sich abzufangen. Er viel auf sie. Unter ihm bewegte sie sich wild in ihrem abnehmenden Orgasmus. Bevor er sich schnell wieder hochstemmte und aufrichtete, dachte er sich, dass es total weich war, auf ihr zu liegen. Eigentlich recht gemütlich und angenehm. Völlig außer Atem, gierig nach Luft ringend, stand er vor ihr. Er zitterte, von der Anstrengung, und der Schweiß lief an ihm nach unten und tropfte auf den Boden. Silvia blieb einfach liegen, auch sie beruhigte sich nur langsam. Ihr Atem ging immer noch schnell. Sie sah ihn zufrieden an, sie lächelte und sagte leise; „Danke Hengst.“ Ein Danke, dass hatte er schon lange nicht mehr gehört. Lady Nina kam zu ihm und streichelte über seine Schenkelhinterseiten. Zufrieden lächelnd sah sie ihn an; „Wirklich wundervoll, ich wusste, du würdest sie nicht enttäuschen, diese prächtige reife Stute. In der nächsten Zeit wirst du zuerst immer mich besamen, und dann werde ich dir zwei oder drei unserer jungen Zuchtstuten zuführen, damit du sie decken kannst.“ Genüsslich, vollkommend ignorierend, dass er noch voller schleimigen Saft war, streichelte sie über seinen schlaff nach unten hängendem Schwanz. „Ich denke, du bist potent genug um täglich drei bis vier Mal zu besamen. Du wirst es auch immer in dieser Stellung machen, damit deine Schenkel die Kraft und Ausdauer entwickeln, die wichtig sind für einen Hengst deiner Güteklasse. Aber keine Angst, ich werde dir dazwischen immer Pausen gönnen. Mir geht es nicht darum dich bis zur Erschöpfung zu schinden, sondern darum dich zu trainieren.“ Sie lächelte ihn an und sprach weiter, er hatte wieder seine Grundstellung eingenommen; „Da wird sich dann ein besonderer Mann sehr freuen, du durftest ihn ja schon kennenlernen und ihn erfreuen. Außerdem haben schon einige unserer männlichen Kunden großes Interesse an dir bekundet. Da ich sie jedoch kenne und weiß, dass die Meisten von ihnen dazu neigen die Hengste zu quälen und vollkommen auszulaugen, wirst du ihnen vorerst nicht für ihre Vergnügungen zur Verfügung gestellt.“ Erneut machte sie eine kurze Pause und ließ ihre Worte wirken, bevor sie weitersprach; „In nächster Zeit ist es deine Aufgabe, für meine Schwangerschaft zu sorgen und, dass einige unserer Zuchtstuten trächtig werden. Erst wenn du das geschafft hast lasse ich dich unsere Kunden erfreuen. Bis dahin wirst du auch ausdauernd genug sein, um sie nicht zu enttäuschen.“ Eine weitere kurze Pause; „So, aber nun wirst du dich schnell abduschen und deinen schönen Schwanz sauber machen und dann gibt es ein ordentliches Frühstück und es wird nicht dein gewohnter Bei sein und ich werde dir erlauben bei Tisch zu sitzen.“ Gesagt getan, sie ging los und er folgte ihr, Ramona und Silvia gingen mit, aber nicht ins Badezimmer, sondern verschwanden wohin auch immer. Während er ihr folgte und sich schnell sauber machte, überlegte er sich, wie er es schaffen konnte, dass sie ihn nur für sich haben wollen würde. Er wollte keinen sadistischen Männern zugeführt werden, die ihn wieder nur quälten und sicherlich immer bis zur totalen Erschöpfung antreiben würden. Er versuchte sich eine Strategie zu überlegen, wie er sein Ziel erreichen konnte, hatte jedoch noch keine Idee. Aber es bleib ja noch Zeit. Er schätzte ein paar Wochen, in denen er sie von sich überzeugen konnte. Sie waren in einem Speisezimmer angekommen, die Wachen folgten ihnen ständig. Sie waren still und unauffällig. Er konnte es nicht glauben, er setzte sich an den Tisch und es wurde ihn, von einer ihm noch unbekannten Stute, das Halsband verriet, dass sie Klaudia hieß, ein ausreichendes Frühstück gebracht. Niemand drängte ihn. Er durfte sich zeit lassen. Seine Lady saß still neben ihn und sah ihn ständig lächelnd zu. Irgendwann sagte sie; „Ich bin wirklich sehr stolz darauf, dich nun zu besitzen, du bist ein außergewöhnlicher Hengst.“ Er konnte ihren Stolz auch in ihren Augen sehen. Und es war nun wirklich klar, er gehörte ihr. So wollte er es auch beibehalten. Als er fertig war, wurde er wieder in das große Spielzimmer gebracht. „Du darfst dich ausruhen Hengst. Und in ein paar Stunden, darfst du mich wieder besamen.“ Sie deutete auf seine Schlafstelle neben dem Bett und ging einfach, ohne weiteres Wort. Er war erschöpft und müde. Schnell suchte er dennoch die Toilette auf und entleerte seine Blase. Danach ging er wieder zu seiner Schlafstätte. Kein Stroh mehr. Auch kein Bett, aber dennoch weit besser als im Stroh liegen zu müssen. Als er sich hingelegt hatte, schaltete auch sein Kopf in den Leerlauf und er schlief fast augenblicklich ein. Ende Teil 21 bearbeitet September 27, 2023 von Barbarenbert
Pe**** Geschrieben September 27, 2023 Geschrieben September 27, 2023 Mal sehen, wann es wieder bergab geht? Aber ich gönne ihm erstmal 🤩
Barbarenbert Geschrieben September 27, 2023 Autor Geschrieben September 27, 2023 Es wird ohnehin, zumindest vorläufig, eine Tal- und Bergfahrt sein. Schreib eh schon am nächsten Teil. Komm nur nich so oft dazu, wie ich gerne würde, gibt ja noch ein Leben um mich herum, mit Pflichten und Arbeit und so halt. :)
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 27, 2023 Geschrieben September 27, 2023 Ich freu mich auch, dass es ihm erstmal gut geht 😅 Egal was da noch kommt, bisher ist die Story 👍
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 28, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 28, 2023 Er wachte auf, ausgeruht und entspannt. Als er aufstand um diese wundervolle Toilette, ein wirklicher Luxus für ihn in dieser Zeit, aufzusuchen, merkte er, dass er einen Muskelkater in den Beinen hatte. In den Oberschenkel war er am stärksten, aber erträglich. Als er sein Geschäft erledigt hatte, ging er wieder zu seiner Lagerstätte. Kurz überlegte er, ob er sich im Raum umsehen sollte. Vor Allem der Inhalt des großen langen Schrankes würde ihn interessieren. Aber wie würde es aussehen, wenn er gerade vor dem offenen Schrank stand und die Lady kam. Neugierde würde sie bestimmt nicht gutheißen. Wie sollte er ihr so beweisen, dass sie ihn jederzeit vertrauen konnte. Es galt zu erreichen, dass sie ihn bei sich behalten wollte und nicht mit irgendwelchen Männern, oder sonstigen sadistischen Arschlöchern, teilen wollte. Er setzte sich, gegen das Bett gelehnt, und wartete einfach. Er war hungrig und durstig. Gedankenverloren massierte er gerade seine Oberschenkel, als die Türe aufging und Lady Nina eintrat. Schnell stand er auf und ging in seine Grundstellung. Sie trug ein enges knielanges weinrotes Lederkleid. Es schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. Ein atemberaubender Anblick. Ihre Harre waren streng nach hinten gekämmt und endeten in einem geflochtenen Zopf, der weit nach unten ging. Farblich perfekt abgestimmt, die High-Heels, die sie trug. Als sie bei ihm war sah sie ihn traurig an. Alleine dieser Blick löste ihn ihm ein starkes Unwohlsein aus. Es konnte nichts Gutes heißen, wenn ihn Lady Nina, die sonst immer fröhlich war, traurig ansah. Sie begann ihn zu streicheln, fuhr langsam über seine Brustmuskeln und liebkoste seine Brustwarzen. Ihre Hände waren so unglaublich zart, es war wundervoll von ihr berührt zu werden. Langsam wanderten die Hände tiefer. Sie erkundeten seine klar definierten Bauchmuskeln. Weiter nach unten ging es. Sie streichelte sein noch schlaffes Glied und begann es mit einer Hand sanft zu massieren. Die andere Hand verwöhnte seine Hoden. Sein Herzschlag erhöhte sich. Ihr Tun war so geschickt, dass sein Schwanz nicht lange brauchte, bis er zu seiner vollen Größe und Härte angeschwollen war. Er atmete schon schwer, was sie ganz offensichtlich bemerkte und sichtlich genoss, ihn so erregt zu hören. Unbeirrt machte sie weiter. Immer stärker wurde seine Geilheit, er ließ es sie auch hören und stöhnte lustvoll. Sie blieb jedoch langsam und sanft. So würde es sehr lange dauern, bis er kommen konnte. Dann begann sie zu sprechen, ohne ihr Tun zu unterbrechen. Ihre Stimme war ebenfalls traurig; „Du wunderschöner, perfekter Hengst. Du bist wirklich das Schönste was ich bisher besessen habe. Einfach alles an dir ist perfekt. Gerne hätte ich mich in den nächsten Tagen ausgiebig mit dir vergnügt. Du hättest mir sicherlich größte Freude bereitet. Alleine dir dabei zuzusehen, wie du auf den jungen Zuchtstuten aufreitest, wäre ein unglaublicher Anblick, den ich gerne genießen würde.“ Sie seufzte schwer und ihr Blick wurde noch trauriger. Das Unwohlsein verschwand. Es machte Platz für die Angst, die in ihn hochkroch. Trotzdem seine Erregung nun schon mehr als hoch war, blieb genügend Platz für die Angst. Sie fraß sich wie ein Parasit in seinen Verstand. Seinen Zustand ignorierend, war sein Blick, den er starr auf sie gerichtet hatte, fast schon Panisch. Langsam reagierte auch sein Körper darauf und die Steifheit seines Gliedes und seine Erregung begannen zu schwinden. Nach dem sie mehrmals schwer geseufzt hatte, was diesen Parasiten heranwachsen ließ, sprach sie weiter; „Leider muss ich für zwei Tage weg. Ein wichtiger Termin, der sich nicht aufschieben lässt. Es wurde eine ungeplante Auktion einberufen. Unterschiedlichste Stuten und Hengste werden angeboten. Leider muss ich hin. Wir benötigen drei neue Milchstuten und einige neue Luststuten, Lusthengste und frische Zuchtstuten. Vier kräftige Hengste, die wir kastrieren müssen, weil wir ein paar neue Wallache benötigen, als Zugtiere für die Feldarbeit, benötigen wir auch. Ich muss dich also leider zwei Tage alleine lassen. Wirst du das aushalten?“ Scheinbar konnte sie nicht mehr ernst und traurig spielen. Bei ihrer Frage begann sie zu grinsen. Ihm wurde klar, sie hatte ein böses Spiel mit ihm getrieben. Es viel ihm nicht ein Stein vom Herzen, sondern ein ganzer Berg. Er war so unglaublich erleichtert. Er hatte das Schlimmste befürchtet. Bedacht antwortete er, auch hier überlegte er sich seine Worte gut; „Es wird sehr schwer für mich Lady Nina. Aber ich werde es durchhalten und mich auf ihre Rückkehr, und dass sie mir danach erlauben ihnen größtes Vergnügen zu bereiten, enorm freuen.“ Dann schwieg er wieder und wartete auf ihre Reaktion, er hoffte sie war zufrieden mit dem, was er gesagt hatte. Endlich wieder ihr Lächeln; „Das wusste ich, dass du dich freuen würdest. Darum habe ich dafür gesorgt, dass du gut beschäftigt bist, damit die Zeit für dich schneller vergeht. Sonst würden diese beiden Tage eine unerträglich lange Wartezeit für dich.“ Erneut ein freches Grinsen. Ihre Hände hatten nicht aufgehört ihn zu verwöhnen. Die Erleichterung und der abgefallene Berg, sorgten dafür, dass er schnell wieder voll da war. Die Lady bemerkte es, dafür sorgte er, indem er es sie deutlich hören ließ. Zusätzlich riskierte er etwas. Er begann seinen Unterleib zu bewegen, rieb sein hartes Glied an ihrer Hand, die ihn umschlossen hielt. Die Lady ließ ihn walten. Langsam trieb er dem erlösenden Orgasmus entgegen. Sein Stöhnen und Keuchen wurden noch lauter. Sie brachten seine gierige Lust zum Ausdruck. Lange würde es nicht mehr dauern und er würde für sie abspritzen. Plötzlich ließ sie ihn los und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Es war ein grausames Spiel. Davon ausgehend, dass es ihr bewusst war, denn sie grinste ihn erneut keck an; „Leider muss ich nun los. Zwei Wachen werden dich zu deiner Beschäftigung bringen. Nicht meine Leibwachen, die begleiten mich. Ich hoffe ich höre nur Gutes von dir, wenn ich wieder komme. Es würde mich sehr enttäuschen, Negatives erzählt zu bekommen. Du wirst jedem beweisen, was für ein außergewöhnlich braver, wohlerzogener Hengst du bist. Auch wenn ich nicht hier bin, richtig?“ Obwohl er gerade unter seiner Geilheit litt, die sich momentan nicht beruhigen wollte, und sein pochender harter Schwanz ein wenig schmerzte, antwortete er schnell; „Selbstverständlich Lady Nina, ich werde sie nicht enttäuschen.“ Zufrieden lächelnd ging sie zur Türe. Als sie sie öffnete traten zwei Kerle ein, die er noch nicht kannte. Er musste ihnen folgen. Die Lady sah ihn noch kurz nach. Lange Flure, immer wieder erstaunte es ihn, wie groß das Gebäude sein musste. Einer der Kerle ging vor ihn, der andere hinter ihn. Er hatte seine Hände auf dem Kopf. Ganz gleich ob die Lady anwesend war, ihm war es wichtig, nichts falsch zu machen. Sie sollte nur größtes Lob über ihn zu hören bekommen, wenn sie wieder hier war. Er ging nicht davon aus, dass die Beschäftigung, die sie sich für ihn ausgedacht hatte, qualvoll oder schmerzhaft für ihn werden würde. Man konnte sich natürlich täuschen, aber das glaubte er einfach nicht. Eigentlich hatte er gehofft etwas zu essen und zu trinken zu bekommen. Schien aber nicht so. Sein Magen knurrte und er hate Durst. Irgendwann kamen sie im Freien an. Es ging in Richtung der Hindernisbahn. Plötzlich stieg wieder die Angst in ihm hoch, wurde er wieder zu den beiden sadistischen Weibern gebracht. Dann würden es unendlich lange zwei Tage werden. Ihre Fantasie, ihn größtmöglich leiden zu lassen, war schier unbegrenzt. Es wäre sicherlich zu einer regelrechten Panik herangewachsen, wären sie nicht an der Hindernisbahn vorbei gegangen. Ein wenig beruhige es ihn. Natürlich konnte es immer noch sein, dass die Beiden woanders auf ihn warteten. Dann endlich kamen sie bei einem kleinen Haus an. Wobei es eher wie eine kleine Fabrikhalle aussah. Durch eine Türe ging es in das Innere. Hell erleuchtet stand er in einem großen Raum, indem es allerlei Gerätschaften gab. Man sah verschiedene Fitnessgeräte, Kraftgeräte aber auch diverse Dinge die zumeist, was man auf den ersten Blick erkennen konnte, zum Fixieren in unterschiedlichsten Stellungen dienten. An der Decke und dem Boden, der einfach aus grauem Asphalt bestand, waren diverse Haken und Ringe, von denen unterschiedlichste Seile, Ketten und Gurte hingen. Bis auf ein paar Blechkästen, befand sich bei den Wänden nichts. Sie waren weiß gestrichen. Sofort war ihm bewusst, hier ging es darum Hengste und Stuten trainieren und oder leiden zu lassen. Eine Frau, die an einem Schreibtisch gesessen hatte, stand auf und kam auf sie zu. Davor war sie ihm nicht aufgefallen. Sie trug eine weiße Hose und Jacke, war schlank und sah aus wie eine Angestellte in einer Pflegeanstalt. Sie trug eine Brille und ihre Haare waren, so wie zuvor bei der Lady, streng nach hinten gekämmt und endeten auch in einem geflochtenen Zopf. Sie musterte ihn mit strengem Blick. Als sie ihn in die Augen sah, stellte er fest, dass sie dunkle aber nüchterne Augen hatte. Ihr Blick war so bohrend, dass er ihm nicht standhalten konnte und zu Boden sah. Abschätzig sagte sie; „Doch kein so stolzer Hengst. Aber dann wird es wenigstens einfacher ihn zu trainieren. Lady Nina meinte, ich soll mich besonders auf die Kraft und Ausdauer seiner Schenkel fokussieren.“ Sie griff, mit fester Hand, an seine Schenkel und drückte sie; „Stimmt schon, da braucht es deutlich festere Muskulatur. Die Ausdauer kommt dann ohnehin automatisch.“ Er stand in seiner Grundstellung und entwickelte schon einen Hass auf dieses Weib. Er war wirklich kräftig und gut trainiert, dennoch sprach sie abfällig über ihn. Am liebsten hätte er ihr etwas gesagt, aber war sich sicher, mit ihr war es nicht gut Kirschen essen. Somit schwieg er und harrte der Dinge die da auf ihn zukommen würden. Das Weib wandte sich den beiden Kerlen zu; „Knebelt ihn, Hände mit Handschellen hinter den Rücken und schnallt ihn an den Trainingsstuhl.“ Sie zogen ihn zu einem massivem Holzstuhl. Alle Teile waren mehrere Zentimeter dick gearbeitet. Ohne lange zu fackeln drückten sie ihn auf die Sitzfläche. Seine Knöchel wurden an den vorderen Füßen des Stuhls festgeschnallt. Ungefähr zehn Zentimeter über der Hüfte, wurde von einer Seite eine Metallstange eingeschoben und auf der anderen Seite verankert. Sie verhinderte, dass er aufstand oder sich nach vorne beugte. Er spürte, dass die Sitzfläche aus Metall war. Es war kalt. In der ganzen Halle war es kalt. Als sie ihn knebelten waren sie ebenfalls grob. Der Knebel war so groß, dass er seinen Mund ganz öffnen musste und er dann noch überdehnt wurde, damit der Gummiball zwischen die Zähne passte. Er wurde kraftvoll zwischen die Zähne gepresst. Es schmerzte in den Kiefern. Die hintere Lehne überragte seinen Kopf. Als er so fixiert war, dass er nicht mehr aufstehen konnte, sich maximal ein wenig in die Höhe drücken konnte, sah ihn das Weib zufrieden an. „Gut, dann starten wir sein Trainingsprogramm. Lady Nina soll ja Fortschritte erkennen, wenn sie wieder kommt.“ Sie zog sich eine Art Servierwagen heran, auf dem ein schwarzer Kasten stand. Kabeln gingen davon weg und verschwanden hinter dem Stuhl. Nachdem sie sich auch noch einen Sessel dazu geholt hatte, setzte sie sich und betätigte einen Schalter. Plötzlich stand die Metallplatte, auf der er saß, unter Strom. Trotz des Knebels jaulte er auf und stemmte sich hoch. Er musste sich mit dem Rücken gegen die hintere Lehne pressen, um sich mit der reinen Kraft der Schenkel hochzudrücken, bis er an der Metallstange anstand. Wenn er nur ein wenig absank, berührten schon seine Hoden die Metallplatte und gnadenlos fraß sich der Strom in seinen Körper. Das Weib lehnte sich zurück und betrachtete ihn ruhig. Auch die beiden Kerle hatten sich Sessel geholt und sich zu ihr gesellt. Stumm beobachteten sie ihn. Er hielt sich oben. Wie lange er es schaffen konnte, war ihm selbst nicht klar. Er schnaufte schwer durch die Nase, Seine Schenkel und langsam sein ganzer Körper begannen zu zittern. Immer mehr Schweiß bildete sich und lief nach unten, tropfte auf das Metall. Irgendwann sank er ein wenig ab. Sofort berührten seine Hoden die Sitzfläche. Wieder jaulte er auf und stemmte sich mit größter Anstrengung hoch. Diese grausamen sadistischen Arschlöcher. Jeder hier wollte ihn nur quälen, sobald sie die Möglichkeit hatten. Er kämpfte. Brachte alles an Kraft auf, dass in ihn steckte. Irgendwann konnte er einfach nicht mehr und viel regelrecht die paar Zentimeter auf die Platte. Der Strom fuhr durch seinen Unterleib und stieg in den Rest von ihm hoch. Er jaulte, grölte und gab andere undefinierbare Laute von sich, der Speichel rann neben dem Knebel vorbei und tropfte auf seine Brust. Plötzlich war es vorbei, der Strom war abgeschaltet. Schlagartig entspannte sich sein Körper. Nur sein Schnaufen blieb und sein Herz schlug wie verrückt. Er hörte wie das Weib mit einer ruhigen, gleichgültigen Stimme zu den Kerlen sagte; „Jetzt bekommt er zehn Minuten Pause, um sich ein wenig zu regenerieren und dann folgt die zweite Trainingseinheit. Sie ist jedoch nur fünf Minuten, nicht Zehn, so wie die Erste. Die besten Erfolge habe ich mit drei aufeinanderfolgenden Trainingseinheiten gemacht. Nur die Zeit sollte nicht gleichbleibend sein, das halten sie einfach nicht durch.“ Die beiden Kerle hörten interessiert zu. Sie stellten ihr einige Fragen, die sie mit Ausführungen über Muskulatur, genaue Abläufe des Trainings und auch der richtigen Ernährung, für den Muskelaufbau, beantwortete. Für sie war es ganz offensichtlich einfach nur eine Tätigkeit, ihn zu trainieren, so wie für andere das Tellerwaschen. Man konnte aus ihren Erklärungen oder ihrer Stimme nicht heraushören, dass es ihr darum ging ihn zu quälen oder leiden zu lassen. Er verstand wieso in Lady Nina zu diesem Weib geschickt hatte. Auch wenn das Training zur unerträglichen Qual für ihn wurde, ging es diesem Weib nicht darum, sondern rein und alleine ihn zu trainieren. Sie würde ihn also nicht mehr leiden lassen als notwendig. Dennoch, er hasste sie, genau wegen ihrer sachlichen Nüchternheit. Für sie war er ein Ding, bei dem sie etwas zu verbessern hatte und ihr war es vollkommen gleichgültig wie sehr er dabei leiden musste. Seine Angst vor dem nächsten Einschalten war riesig. Er sah flehend zu ihr. Wäre der Knebel nicht gewesen, er hätte gebettelt. Sie schien es nicht einmal zu bemerken, oder es war ihr einfach restlos egal. Bald waren die zehn Minuten Pause um und sie betätigte wieder den Schalter. Dadurch, dass er sie beobachtet hatte, stemmte er sich hoch, als ihre Hand zu dem Schalter griff um ihn zu betätigen. Die Rückenlehne nutzte er sozusagen als Widerlager und stemmte sich dagegen. Dann drückte er sich mit der restlichen Kraft seiner eigentlich schon ausgelaugten Schenkel hoch. Sein ganzer Körper, aber besonders seine Schenkel zitterten durch diese immense Anstrengung. Immer lauter wurde sein Schnaufen. Die Kraft ließ zusehends nach, er sank wieder ein kleines Stück ab. Sobald seine Hoden den Strom berührten, jaulte er auf und mit schier übermenschlicher Anstrengung, drückte er sich nach oben. Die Zeit verstrich unglaublich langsam. Nicht nur sein Rücken und seine Schenkel, sein ganzer Körper schmerzte schon und war unglaublich verkrampft. Er konnte trotz größter Anstrengung nicht verhindern, immer wieder nachzugeben. Mit der Zeit schaffte er es nicht mehr, sich sofort wieder hochzudrücken. Seine Laute, die er von sich gab, wurde heftiger und undefinierbar. Die Sitzfläche war schon regelrecht nass. Nicht nur durch den Schweiß, auch seine Blase hatte sich entleert. Obwohl er schon länger nicht getrunken hatte, war sie dennoch nicht ganz leer gewesen. Sein Verstand war kaum noch fähig klare Gedanken zu fassen. Dann waren die endlosen fünf Minuten vorbei und sie schaltete den Strom wieder ab. Er bemerkte es nicht sofort. Erst als er wieder absank und sich kein Strom in seine Hoden und sein Hinterteil fraß. Restlos erschöpft, hing er in den Stuhl. Er konnte nicht mehr aufrecht sitzen. Wie durch einen Schleier hörte er die Worte eines der Männer; „Er scheint aber schon arg zu leiden dabei.“ Das furchtbare Weib antwortete in ihrem nüchternen sachlichen Tonfall; „Anstrengung und ein wenig Schmerz braucht es für ein gutes Training. Nur so holen die Hengste und Stuten alles aus sich heraus. Lady Nina hat mich gebeten ihn ordentlich zu trainieren und ich habe ihr versprochen, dass sie eine Verbesserung festellen würde, nach den zwei Tagen. Zwei Tage ist kurz für ein gutes Training, also muss es intensiver gestaltet werden. Sie meinte auch, sie wird ihn mir immer wieder für zwei bis drei Tage schicken, damit ich das Training fortsetzen kann. Sie wollen, dass er der ausdauerndste Hengst wird, den wir jemals hier hatten. Ich werde ihn dabei unterstützen, dieses Ziel zu erreichen.“ Sie unterhielten sich ruhig weiter. Das Weib erzählte von anderen Trainingsmethoden, die jedoch nicht so effektiv waren und wie sie es schon geschafft hatte andere Hengste und Stuten so zu verbessern, wie es ihre Besitzer haben wollten. Er hatte den Fehler begangen die Augen zu schließen, darum traf es ihn unvorbereitet als der Strom wieder angeschaltet wurde. Grausamer Schmerz sorgte dafür, dass er sich fast ruckartig hochstemmte. Sein Körper wollte nicht mehr. Seine Schenkel hatten keine Kraft mehr. Sie waren ausgelaugt. Brannten höllisch und das Zittern wurde immer schlimmer. Sein Rücken war so schweißnass, dass es ihm kaum noch möglich war, sich mit seiner Hilfe oben zu halten. Öfter und öfter berührte er die Metallplatte. Jaulen, Grunzen, unglaublich lautes Schnaufen, ein wirres Gemisch aus unterschiedlichsten Lauten, waren die Folge davon. Als der Moment kam, die drei Minuten waren noch nicht vorbei, und er nicht mehr konnte, sank er auf die Platte. Völlig wehrlos war er dem Strom ausgeliefert. Weder sein Körper noch sein Geist waren noch in der Lage etwas dagegen zu unternehmen. Es dauerte aber nur Sekunden. Der Schalter wurde betätigt und der Strom hörte auf sich durch seinen Körper zu fressen. „Das reicht, der Hengst hat alles gegeben in dieser Trainingseinheit. Bringt ihn in den Käfig und stellt ihn Wasser und sein Futter hin. In vier Stunden folgt die nächste Einheit, er soll sich einstweilen ausruhen.“ Sie und dann auch die beiden Männer, waren aufgestanden. Er wurde losgeschnallt und zum Käfig gebracht. Es war ihm nicht möglich selbst zu gehen. Sie trugen ihn, er wurde nicht geschliffen, scheinbar sollte er keine Schrammen abbekommen. Er bekam es nur am Rande seiner tiefen Erschöpfung mit. Als sie ihn hinlegten, versank er sofort in einem dunklen Nichts. Kein Hunger und kein noch so großer Durst, konnten es verhindern. Alles in ihn war so aufgebraucht wie selten zuvor. Sie rüttelten ihn unsanft wach, als die vier Stunden vorbei waren. Als er halbwegs bei sich war und sich benommen umsah, deutete das Weib auf die beiden Schüsseln. In einer war Wasser, in der Anderen der Brei; „Fressen und saufen Hengst, dein Körper braucht es.“ Trotzdem er sich nicht wirklich ausgeruht fühlte, schlang er gierig den Brei hinunter und schlürfte das ganze Wasser aus. Sein Hunger und vor Allem der Durst waren schon unerträglich gewesen. In ruhigen sachlichen Ton sagte das Weib; „Komm raus aus dem Käfig, die nächste Einheit wartet Hengst.“ Kurz zögerte er. Sofort packten ihn die Kerle und zogen ihn durch die zuvor geöffnete Gittertüre. Nachdem er aus dem Käfig gekrochen war, richtete er sich auf. Er konnte kaum aufrecht stehen. Seine Beine schmerzten von Oben bis unten. Mit unsicherem wackeligem Gang, wurde er zum Stuhl geführt und wieder daran fixiert. Scheinbar war er gereinigt worden und war auch wieder trocken. Das grausame Spiel ging von vorne los. Sein geschundener ausgelaugter Körper gab alles, dennoch war es weit schlimmer als in der ersten Einheit. Immer öfter konnte er es nicht verhindern, dass der Strom durch seinen Körper glitt. Permanente unkontrollierte Laute, die die Grausamkeit des Trainings zum Ausdruck brachten. Heftiges Zucken, wenn er dem Strom ausgesetzt war, extremes Zittern, wenn er oben war. Die Sekunden krochen langsam dahin. In den Pausen unterhielten sich die Drei, ohne ihn auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken. Irgendwann, war auch der dritte Durchgang vorbei. Erneut trugen sie ihn zum Käfig und schoben ihn hinein. Nur wenig nahm er noch bewusst wahr. Was er hören und mit seinem Verstand fassen, konnte waren die Worte des Weibes; „Er bekommt nun sechs Stunden Pause. Danach führen wir das Training weiter. An euch Beide hätte ich eine Bitte. Wir haben zwei relativ neue junge Stuten, die bei uns untergestellt sind. Sie sollen lernen sich, in selbst für sie sehr anstrengenden Stellungen, lange, geschmeidig und perfekt zu bewegen. Es wäre lieb, wenn ihr euch von ihnen, in für sie sehr anstrengenden Stellungen verwöhnen lässt. Sollten sie zusammenbrechen, bevor sie euch restlos befriedigt haben, werden sie von ihren Besitzern ausführlich bestraft. Die werden übrigens zusehen, ich hoffe es stört euch nicht.“ Die Männer verneinten. Und als der Käfig verschlossen war, gingen sie einfach. Ihr Verlassen der Halle bekam er nicht mehr mit. Das Letzte was er mitbekam, war, dass die Wasserschüssel aufgefüllt wurde. Wohltuende, gedankenfreie Finsternis umhüllte seinen Geist und er schlief augenblicklich ein. Ende Teil 22
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 1, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1, 2023 Dreizehn Wochen waren fast schon vergangen. In den ersten zwölf Wochen davon, wurde er jeden Montag und Dienstag zu seinem Training gebracht. Mit gnaden- und emotionsloser Professionalität sorgte dieses Weib dafür, dass seine Schenkel deutlich kräftiger und ausdauernder wurden. Jedes Training dauerte achtunddreißig Minuten und es waren ausnahmslos drei Einheiten am Tag, die sich eben in die drei Durchgänge unterteilten. Immer ging es bis zu seiner totalen Erschöpfung. Um sechs Uhr morgens, dann Pause bis um Zwölf, erneut achtunddreißig Minuten extremer Anstrengung, und dann ein letztes Training um Achtzehnuhr. Zwischendurch gab es genügen Wasser und seinen Brei. Wenn er sich am Stuhl entleerte, wurde danach immer gründlich gereinigt. Der Stuhl und auch er, einfach mit dem Wasserschlauch. Sie spritzte immer zuerst ihn im Käfig ab und dann den Stuhl. Es war für sie eine reine Routinetätigkeit. Nach diesen beiden Tagen war er immer so ausgepowert, dass er sich den ganzen Mittwoch, im großen Spielzimmer von Lady Nina ausruhen durfte. Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag, immer vormittags, durfte er Lady Nina befriedigen und besamen. An den Nachmittagen wurden ihm dann zwei andere Zuchtstuten, unterschiedlichsten Alters, zugeführt, die er zu besteigen und ebenfalls zu besamen hatte. Die jüngste Zuchtstute war zwanzig Jahre alt und die Älteste Zweiundvierzig. Lady Nina war immer dabei und sah ihm dabei zu. Er konnte jedes Mal merken, wie sehr es seine Lady liebte und auch genoss, ihm dabei zuzusehen. Bei einigen der Zuchtstuten, auch bei der Ältesten, waren die Besitzer zugegen. Es waren Frauen oder Männer, oder auch Paare. Diese Zuchtstuten waren in der Regel in der Farm untergestellt, nur zwei von ihnen waren Extern. Jedes Mal erzählte seine Lady den Gästen, wie glücklich sie darüber war, einen so schönen, kräftigen, potenten und erfahrenen Zuchthengst zu besitzen. Ihr Stolz darauf, war deutlich zu hören. Es beflügelte ihn und machte ihn auch ein wenig stolz. Mittlerweile war es ihm vollkommen gleichgültig wer und wie viele Leute ihn dabei zusahen, wenn er Stuten bestieg. Täglich bekam er ein Medikament, von dem ihm Lady Nina erklärte, dass es seine Samenproduktion steigerte und auch die Qualität Selbigen verbesserte. Sie meinte, dass es wichtig wäre, dass er nicht nur ausreichend Samen hätte, sondern seine Zeugungsfähigkeit gesteigert wurde. Dadurch waren die zwei Tage Training für ihn, in zweierlei Hinsicht furchtbar. Erstens die immense Anstrengung und Zweitens, er wurde nicht entsamt und das Bedürfnis stieg spürbar. Es war für ihn merkbar, dass sein Körper deutlich mehr Sperma produzierte. Nur durch den Strom, wenn er es nicht mehr schaffte, sich schnell genüg wieder hochzudrücken, floss auch ein wenig Sperma aus ihm, aber bei Weitem zu wenig, als ihm wirkliche Erleichterung zu verschaffen. Jeder Tag an dem er sich nicht erleichtern durfte, wurde für ihn zur Qual. Auch mittwochs durfte er sich nur ausruhen und es war ihm weder gestattet sich selbst zu befriedigen und auch sonst niemand erledigte es für ihn. Wenn er dann Donnerstag am Vormittag Lady Nina befriedigen und besamen musste, hielt er nie lange durch. Lady Nina kümmerte sich jedoch liebevoll darum, dass sein Schwanz erneut steif wurde und er in der Lage war für ihren Orgasmus zu sorgen. Leider durfte er dann nicht wieder abspritzen, damit noch genügen Samen für das Aufreiten auf die Zuchtstuten vorhanden war. Das viel ihm besonders schwer, gerade bei diesem traumhaft schönen jungen Weib. Was ihm weniger gefiel, er jedoch ebenso gehorsam erdulden musste wie alles Andere, was mit ihm angestellt wurde. Er musste sich zuerst vor die Kunden und Kundinnen hinstellen, in seiner Grundstellung natürlich, schön weit gespreizte Beine, und wurde regelrecht ausgegriffen. Die Hände waren überall, und mit sicherer Bestimmtheit wurde sein Schwanz solange massiert, bis sie sich ansehen konnten wie prächtig er in erregtem Zustand war. An dieses sich vollkommen Anbieten Müssen, auch jedem und jeder Fremden, konnte er sich noch immer nicht gewöhnen. Es war auch weiterhin erniedrigend für ihn. Sie konnten ihn nach Belieben ausgreifen. Irgendwann jedoch, waren diese zwölf Wochen vorbei. Es gab kein Training mehr. Am Montag und Dienstag wurde er dem Master zur Verfügung gestellt, der unglaubliche Freude daran hatte, sich von ihm so richtig hart durchficken zu lassen. Rechtzeitig davor, wurde ihm Viagra verabreicht, damit sein Schwanz garantiert solange hart blieb, bis er letztendlich doch vor Erschöpfung zusammenbrach. Er musste auch zusehen, wie sich der Master von einem anderen jungen, sehr schlanken Kerl ausgiebig oral verwöhnen ließ. Er gönnte sich auf diese Art immer zwei Orgasmen. Erst dann wurde mit dem Ficken begonnen. Zu diesem Zeitpunkt stand sein Glied schon hart, steif und pochend von ihm ab, das Viagra zeigte eine extrem deutliche und anhaltende Wirkung bei ihm. Sollte sein Schwanz dennoch erschlaffen, sorgte der Junge Kerl auch bei ihm dafür, dass er wieder ansprechend hart wurde. Seine Hände waren ständig mit den Handschellen am Rücken gefesselt und die weitere Aufgabe des Jünglings war es ebenfalls, ihn mit einem dünnen Rohrstock anzutreiben. Die Hiebe waren nicht sehr fest, leicht sogar, gingen jedoch immer gegen seine Hoden, die ungeschützt zwischen seinen Beinen baumelten. Auch wenn sein Tempo eigentlich passte, der Jüngling hörte nicht auf. Es war mit der Zeit so schmerzhaft, dass sie es erreichten, dass er alles gab was in ihm steckte, bis er eben letztendlich vor Erschöpfung zusammenbrach. Er hielt aber, durch das harte Training sehr lange durch, aber irgendwann konnten auch seine kräftigen, ausdauernden Muskeln nicht mehr. Der Jüngling und der Master hatten großen Spaß daran, dass konnte man sehen und hören. Irgendwann hatte er ihm der junge Kerl ins Ohr geflüstert, wie sehr er es genoss, Hengste, mit großen dicken Schwänzen zu quälen, weil die immer dachten, etwas Besonderes zu sein. Auch diese beiden Tage gingen vorbei. Genau wie nach den Trainingstagen, benötigte er den Mittwoch um sich zu amortisieren. Leider hatte Lady Nina am Donnerstag keine Zeit, und er musste noch einen Tag länger warten. Er überlegte ernsthaft, ob er sich auf der Toilette heimlich erleichtern sollte. Verwarf den Gedanken jedoch wieder. Dieses Gefühl, ständig beobachtet zu werden, war übermächtig. Seiner Vermutung nach, war einfach überall eine Überwachungsanlage angebracht. Er bekam nur hin und wieder eine junge Stute zu sehen, die immer in Begleitung zweier Wachen waren, die ihm Wasser und Futter brachten. Auf deren Halsband nur Dienst- und Wachenluststute stand. In diesen Tagen trug er nie Handschellen. Es brauchte sie auch nicht mehr. Wenn er wohin geführt wurde, oder wartend stand, waren seine Hände immer auf dem Kopf. Schon am Mittwochmorgen war er auch zur Dusche gebracht worden, wo er sich komplett rasieren und reinigen musste. Auch am Freitagmorgen war es so gewesen und danach gab es Wasser und Brei. Als er fertig war, wartete er und hoffte, die Lady würde endlich Zeit für ihn haben. Es waren Stunden gewesen, die er still, hoffend und nachdenklich auf seinem Lager hockte und wartete. Die Türe ging auf, und endlich sah er Lady Nina. Er schnellte regelrecht hoch und nahm sofort seine Grundstellung ein. Heute trug sie eine Art hellroten Anzug, konnte man es so nennen, Anzug? Er verdeckte nur das Nötigste und bestand aus einem Teil. Ihre perfekten Brüste waren verborgen und ihr Schambereich. Auch die Hälfte der Oberschenkel und ein schmaler Streifen um die Hüfte. Ansonsten konnte man ihre zarte, perfekte Haut sehen. Ihr Duft war unbeschreiblich. Die Haare trug sie offen, sie waren glatt geföhnt und hingen bis zu ihrem traumhaften Hinterteil, dass er schon so oft vor sich hatte. Wie immer waren die hohen Schuhe farblich abgestimmt. Alleine die Erinnerung daran, wie sich ihr Hinterteil bewegte, wenn er sie von hinten nahm und ihr atemberaubender Anblick, ach ja und der Duft war da noch, reichte in seinem Zustand aus, dass sein Glied extrem hart wurde. Als sie eintrat wirkte sie fröhlich, bestens gelaunt und hatte ihr bezauberndes Lächeln. Als sie seine Erregung sah, war da wieder dieses spitzbübische Grinsen. Bei ihm angekommen, sah sie ihn mit einem Blick an, der alles und nichts versprach. Er hoffte so sehr, dass er sie besamen durfte, vielleicht nicht nur einmal. Die Lady hielt sein Glied auch auf der flachen Hand und streichelte es mit der Anderen. Dies erweckte seine Hoffnung auf ausgiebiges Erleichtern. Plötzlich gab sie ihm ein Küsschen auf die Wange; „Du hast es geschafft, du wundervoller Hengst. Ich bin schwanger.“ Sie wurde wieder still und beobachtete ihn genau, ihr Lächeln blieb. Tausende Gedanken schwirrten durch seinen Kopf, seine Augen waren groß und starr auf sie gerichtet. Konnte er nun sagen, dass er Vater wurde, zählte er überhaupt so viel? Durfte er sich freuen? Durfte er es zeigen? Durfte er es sagen? Und vielerlei anderer Fragen. Er wusste es nicht, und ganz gleich was kommen sollte, er wollte es sagen. Er gab sich Mühe den Respekt nicht vermissen zu lassen, musste jedoch glücklich lächeln, das war nicht zu unterdrücken; „Das freut mich unglaublich Lady Nina, ihnen diesen Wunsch erfüllt haben zu dürfen. Ich bin sehr stolz darauf, dass sie mich für diese Aufgabe ausgewählt haben und nicht eine der vielen anderen Hengste auf der Farm. Es ist mir eine große Ehre und ich hoffe, ihnen noch andere solcher Dienste erbringen zu dürfen.“ Kurz überlegt, ob er sie fragen sollte, ob er sich als Vater des Kindes fühlen dürfe. Aber soweit wollte er dann doch nicht gehen. Einfach abwarten war seine Devise geworden. Sehen was kommt und es so gut es ging zu nehmen und sich darauf einzustellen. Scheinbar hatten ihm ihre Worte gefallen. Leise und regelrecht liebevoll sagte sie; „Leg dich auf das Bett und genieße.“ Mehr Worte brauchte es nicht, sofort viel er regelrecht auf das große weiche Bett. Noch nie zuvor hatte er es gewagt sich darauf zu legen. Es war unglaublich gemütlich. Sie stand noch und musste lachen, als er sich so plötzlich, in unglaublicher Erwartung, auf das Bett fallen ließ. Dann zog sie sich aus. Verführerisch langsam. Er musste sich echt zusammenreißen, damit er keinen Orgasmus hatte, nur weil er ihr dabei zusah. Dafür hätte er sich zutiefst geschämt. Wobei er genau wusste, so riesig wie seine Erregung war, wenn sie ihn dementsprechend berühren würde, wäre es gleich vorbei. Er atmete schwer und sein Herz pochte wie verrückt. Genauso verführerisch ging sie zu dem Schrank. Ihr Hinterteil bewegte sich dabei so sexy, als wollte es ihn nur durch seine Anwesenheit zum Höhepunkt bringen. Böses geiles Hinterteil, dachte er sich und musste grinsen. Als sie zurückkam, hatte sie ein Fläschchen Massageöl in der Hand und rieb sich ihre großen festen Brüste ein. Seine Beine waren schön weit geöffnet und sie kniete sich dazwischen. Als ihre Brüste sein Glied umschlossen, konnte er das Abspritzen gerade noch unterdrücken. Kaum begann sie sich jedoch zu bewegen, war es schon vorbei. Er konnte nicht mehr und kam in unglaublicher Menge. Laut stöhnte er auf und verlieh seiner Erleichterung eine Stimme. Sein Sperma spritzte in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Vom Gesicht tropfte es ebenfalls zum Teil auf diesen herrlichen Busen. Sie gab ihn frei, richtete sich auf und kniete aufrecht vor ihm. Erneut ihr fröhliches Lachen. E schämte sich furchtbar. Scheinbar lief er knallrot an. Er war ein erwachsener erfahrener Mann, dennoch verhielt er sich gerade wie ein kleiner Junge. Aber dieses junge Weib raubte ihm den Verstand. Er konnte nicht anders, er musste sich entschuldigen; „Bitte vergebt mir Lady Nina, euer Anblick ist so unbeschreiblich und wie ihr euch bewegt und wie ihr duftet, ich konnte es nicht länger hinauszögern.“ Die Erwartung, dass sie sich über ihn lustig machen würde, keimte ihn im hoch. Eigentlich musste er sie jedoch schon besser kennen. Mit unglaublich sanfter leiser Stimme sagte sie zu ihm; „Dafür musst du dich nicht schämen Hengst, es ist das größte Kompliment, dass du mir machen kannst, mir zu zeigen, wie sehr ich dich, einen erfahrenen Hengst errege, dass du sofort zum Orgasmus kommst, wenn ich dich berühre.“ Sie lächelte und er war heilfroh, dass sie es so empfand. So war es ja letztendlich auch. Nachdem sie ihm seine Pause gegönnt hatte, begann sie seinen Schwanz sanft zu massieren und sah ihn frech an; „Und jetzt, wollen wir beide unseren Spaß, was meinst du Hengst?“ „Mit größter Freude Lady Nina. Erfreut euch bitte an mir.“ Bald war sein Schwanz wieder schön steif. Sie ging über ihn. Er schloss seine Beine ein wenig, sodass sie besser über ihm knien konnte. Dann griff sie nach unten und führte sich sein hartes Glied ein. Ihre Hände legte sie auf ihre Schenkel und schob sich langsam ganz auf ihn. Sie stöhnte dabei lustvoll auf. Er spürte, dass sie extrem feucht war. Also auch sein Anblick erregte sie, ohne, dass er etwas dafür machen musste. Langsam begann sie sich zu bewegen. Nicht einfach nur auf und ab, geschmeidig verwöhnte sie seinen Schwanz und somit sich selbst. Ihr herrlicher Busen wogte dabei auf und ab. Sie hatte die gleichmäßigsten Brustwarzen, der je gesehen hatte. Sie waren sehr hell. Gerade soviel dunkler, dass sie sich von der restlichen hellen Haut abzeichneten. Sie sah ihn die ganze Zeit an. Ihre Augen machten ihn regelrecht trunken. Plötzlich war sie da, die Gewissheit, er war diesem jungen Weib verfallen, ihr absolut hörig. Sie hatte etwas geschafft, dass er für unmöglich gehalten hatte. Früher dienten ihn Frauen rein zur Befriedigung seiner Gelüste. Aber bei seiner Lady, gab es für ihn nichts Wichtigeres als sie zu befriedigen, ihre Bedürfnisse zu stillen. Sie bewegte sich immer weiter, wurde langsam schneller. Ihr und auch sein Atmen wurden zum lustvollen Keuchen und noch lustvollerem Stöhnen. Dieses Mal kam sie zuerst, lautstark schrie sie ihm ihre Geilheit entgegen, hörte aber nicht auf. Bis auch er seinem zweiten Höhepunkt entgegen glitt. Als er abspritze, war es immer noch eine reichliche Menge und als sie sich aufrichtete und sich von seinem erschlaffenden Glied zog, sah er wie sein Sperma zum Teil aus ihr tropfte. Ihn still betrachtend, blieb sie noch einigen Minuten so, bevor sie aufstand. Zufrieden, entspannt und glücklich lächelnd sagte sie zu ihm; „Jetzt gehen wir duschen schöner Hengst.“ Schnell stand er auf, auch er war nun zutiefst entspannt und auch glücklich. Als sie einfach losging, ohne sich anzuziehen, nur ihre High-Heels trug sie noch, folgte er ihr. Wie gewohnt, Hände auf dem Kopf. Keine Wachen waren vor der Türe. Auch ansonsten waren sie nicht zu sehen. So sehr vertraute ihm die Lady. Wobei er eben davon ausging, dass es ein Überwachungssystem, so wie im Stall, gab und sie ständig unter Beobachtung waren. Auch so, er hätte ihr nichts getan. Er spielte nicht einmal mit dem Gedanken. Er konnte sich nicht vorstellen, es aus der Farm zu schaffen. Aber was er schaffen würde, den einzigen Menschen, der hier wirklich gut zu ihm war und ihn als Mensch sah und nicht als Tier, zu verärgern. In dem Badezimmer angekommen, schlüpfte sie aus ihren Schuhen, ging unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Er war ihr gefolgt. Nur kurz war es kalt, dann kam es angenehm warm. Die Lady hatte sich einen Waschlappen und Seife genommen und begann ihn gründlichst abzuseifen. Zärtlich, fast schon liebevoll war sie zugange. Seinen Intimbereich ließ sie vorerst aus. Als sie mit dem Rest fertig war, legte sie den Waschlappen zur Seite und kümmerte sich rein mit ihren zarten sanften Händen um seine Hoden und seinen Penis. Sie wusch ihn vorsichtig aber gründlich. Und in der Tat regte sich wieder etwas bei ihm. Bei ihr war es auch nicht schwer. Für die Lady war es einfach kein Problem, seine Geilheit zu fördern. Als sie ihn sauber hatte, stand sein Schwanz wieder steif von ihm ab. Sie grinste ihn breit an; „Das ist aber fein, das wollen wir doch nicht ungenutzt lassen, dieses harte Prachtstück, oder was meinst du Hengst?“ „Nein werte Lady, bitte benutzt es, erfreut euch daran.“ Sie lachte leise und stellte sich mit dem Rücken an die Wand. Langsam zog sie ihn zu sich; „Du wirst mich damit erfreuen, schöner Hengst.“ Er wollte sie nicht enttäuschen und nicht warten lassen. Als er ganz dicht bei ihr war, nahm er sein Glied und führte es ihr ein. Als er langsam in sie eindrang, stöhnte sie erneut lustvoll und vor Geilheit triefend auf. Sie ob eines ihrer Beine hoch und legte es ihm um die Hüfte. Er war ein wenig überrascht. Sie war wundervoll beweglich. Langsam besorgte er es ihr. Er würde lange durchhalten und wollte schauen, ob er sie nicht nur einmal in den Orgasmus treiben konnte. Extasisch sollte sie werden, dass wünschte er sich. So weit es die Stellung zuließ, bewegte er sich bedacht und geschmeidig. Die meiste Zeit blieb er ganz tief in ihr, damit sie seinen harten Schwanz in vollem Umfang spüren konnte. Schon bald atmete sie heftig und stöhnte immer wieder lautstark auf. Jetzt waren ihre Augen geschlossen, sie gab sich ihm und seinem Tun vollkommen hin. Hieß und feucht, traf ihr Atem sein Gesicht. Selbst, dass roch gut. Ihre Zähne waren weiß und gut gepflegt. Auch er stöhnte und ließ sie deutlich hören, wie gut es ihm tat, als Mann behandelt zu werden. Er hatte ein wenig an Tempo zugelegt und bewegte sich auch intensiver. Es zeigte Wirkung. Ihr Orgasmus war stark und sie wundervoll laut dabei. Sie ließ sich vollkommen gehen, kannte keine Zurückhaltung. Unbeirrt machte er weiter. Solange die Lady es ihm nicht sagen würde, würde er nicht aufhören. Er wurde jedoch wieder langsamer und weniger intensiv. Sie sagte nichts und erlaubte ihm somit weiter zu machen. Langsam wurde auch seine Geilheit stärker und er hoffte, er würde immer noch länger durchhalten wie sie. Mit heißerer Stimme, fast schon flehend meinte sie zu ihm; „Ja du geiler Hengst, besorg es mir so richtig.“ Sie hätte es nicht erwähnen müssen, er gab sein Bestes für sie. Unbedingt wollte er, dass sie Glücklich und zufrieden mit ihm war. Leider näherte sich sein Körper und Verstand seinem Höhepunkt. Er unterdrückte es so gut er konnte. Es war nicht einfach, weil er wieder schneller und intensiver wurde. Schon länger hielt er mit einer Hand ihr Bein an sich fest. Sie bewegte sich in seinem Rhythmus und drückte ihn an sich. Gerade als er befürchtete doch nicht durchzuhalten, kam sie erneut. Ihr Orgasmus drückte sich nicht mehr ganz so lautstark aus wie der Vorherige, aber dennoch äußerst lustvoll. Als es bei ihr abebbte, drückte sie ihn von sich und sagte erschöpft; „Stopp Hengst.“ Es war furchtbar für ihn, er war auch kurz davor zum Abschluss zu kommen und hatte gehofft sich nun gehen zu lassen zu können, um es auch für sich selbst zu vollenden. Dennoch, Lady Nina wünschte es und er gehorchte. Ohne zu zögern zog er sich aus ihr. Sie blieb stehen, hatte ihre Augen geschlossen und atmete schwer. Langsam kam sie zur Ruhe. Das warme Wasser lief über seinen Körper und dadurch, dass er sich schon zweimal den Orgasmus gönnen durfte, war es nicht so schlimm und auch er wurde ruhig. Als sie wieder voll da war duschte sie sich ab. Sie lächelte ihn an. Auch er tat es ihr gleich, nur lächelte er nicht, sondern sah einfach nur zufrieden aus. Als sie sich abgetrocknet hatten, ging sie mit ihm zurück. Ihre Heels hatte sie schon angezogen und im Spielzimmer angekommen auch wieder ihren Hauch von Nichts. In seiner Grundstellung verharrend, wartete er gehorsam bis sie fertig war. Sie war fertig und sah ihn freundlich an; „So, nu kommen wir zu deiner Belohnung, dafür, dass du mich geschwängert hast. Zuerst erkläre ich dir ein wenig unser System an diesem Ort. Jeder Hengst und jede Stute, die zu uns gebracht werden, sind zuerst Rang zehn. Wenn sie eine besondere Leistung erbringen, oder sich gehorsam, bemüht und vernünftig zeigen, über einen längeren Zeitraum, können sie ihren Rang verbessern. Jede Verbesserung bringt etwas mit sich. Die Stuten und Hengste müssen weniger oft leiden, werden irgendwann besser untergebracht, oder besser gefüttert, oder werden nicht mehr wahllos jedem zur Verfügung gestellt.“ Die Lady machte eine kurze Pause. Er hatte ihr die ganze Zeit gespannt zugehört, klebte regelrecht an ihren Lippen. Welchen Rang hatte er schon erreicht und was genau bedeutete es für ihn. Gespannt wartete er, dass sie ihre Erklärung weiterführte. So war es auch. „Du warst nun über einen längeren Zeitraum ein außergewöhnlich braver und immer bemühter Hengst. Es wurde mir immer nur Gutes von dir berichtet, auch wenn ich nicht anwesend war. Immer hast du dich vorbildlich verhalten und jedem gezeigt, was für ein wohlerzogener Hengst du geworden bist. Kein dummer falscher Stolz, sondern stolz darauf, dienen zu dürfen und, dass sich die Leute an deinem wohlgeformten Körper erfreuen. Und du strengst dich immer an, wenn es gefordert wird, bis zu deiner totalen Erschöpfung, wenn es sein muss.“ Sie lächelte und schwieg kurz, bevor sie weitersprach. „Möchtest du wissen, welchen Rang du bisher erreicht hast und was es für dich bedeutete Hengst?“ Augenblicklich antwortete er, er wollte es unbedingt wissen; „Ja bitte Lady Nina, das würde ich gerne wissen.“ Sie lächelte zufrieden; „Du bist nun Rang fünf. Das bedeutet Erstens, du bekommst ab jetzt ordentliches Futter und nicht mehr den Brei. Zweitens, du bekommst einen komfortableren Stall. Du wirst sehen, er unterscheidet sich nicht nur in der Größe von dem was du jetzt gewohnt bist. Wenn du nicht bei mir bist, weil ich verreist bin, oder verhindert, dann wirst du dort untergebracht sein. Und weil du ein so außergewöhnlich guter Deckhengst bist, gibt es für dich eine ganz besondere Belohnung. Aber sie ist nicht uneigennützig von mir.“ Frech zwinkerte sie ihn zu und sprach weiter; „Du bekommst eine eigene Stute, die nur von dir gedeckt wird und solange sie nicht trächtig ist, wird sie auch nur dir zur Verfügung stehen. Aber auch danach, wird sie bei dir bleiben und gut behandelt. Nur gelegentlich wird sie geholt werden, um den Kunden zu Diensten zu sein, die es lieben von einer trächtigen Stute verwöhnt zu werden. Sie wird jedoch niemals Schaden nehmen oder schlecht von diesen Kunden behandelt werden. Es handelt sich ebenfalls um eine Stute des fünften Ranges. Davon haben wir Fünf zurzeit, alle Fünf sehr reizvoll und ansehnlich natürlich. Und natürlich wurden sie einer perfekten Dressur unterzogen und ganz gleich, welche du dir aussuchst, sie wird dich nicht enttäuschen. Und ihr werdet guten Nachwuchs zeugen. Es gibt viele Paare, die selbst keine Kinder bekommen können und sich darüber sehr freuen werden. Denn ich bin mir sicher, aus eurer Vereinigung, werden sehr schöne Kinder hervorgehen. Sie wird bei dir sein, in deinem Stall, ihr werdet ihn euch teilen. Und niemals, auch nicht ich, wird dir jemand vorschreiben wann du sie wie zu decken hast. Hauptsache du erledigst deine Aufgabe und sorgst dafür, dass sie schnellstmöglich trächtig wird. Selbstverständlich wurden sie alle ärztlich untersucht und sind sehr fruchtbare Stuten. Und wir wissen ja, du bist es auch.“ Sie grinste. Er konnte nicht glauben was er hörte, trieb sie ein Spiel mit ihm, machte sie sich einen Spaß daraus ihn zu veräppeln. Sich selbst eine Stute auszusuchen, die dann bei ihm war, und er durfte sich jederzeit, so wie er wollte, mit ihr vergnügen. Noch immer stand er da und konnte es nicht glauben. Die Lady drehte sich um und ging einfach los. Fröhlich sagte sie; „Folge mir Hengst, komm, komm, nicht trödeln.“ Und lachte kurz. Rasch folgte er ihr. Es ging wieder Flure entlang. Nun waren wieder zwei Wachen anwesend, wo auch immer sie zuvor waren. Sie gingen hinter ihm. Nach einigen Minuten, es war unglaublich weitläufig hier, sie hatten das Gebäude nie verlassen, kamen sie in einem ihm völlig unbekannten Teil an. Es roch seltsam. Es roch nach … ja, es roch nach Frauen. Scheinbar waren sie in dem Teil angekommen, in dem nur Frauen untergebracht waren. Sie kamen bei einem Raum an, als die Türe geöffnet wurde und er Lady Nina hinein folgte, standen sie schon da. In derselben Grundstellung wie er. Beine so geöffnet, dass man deutlich sehen konnte, was sie zu bieten hatten, und die Hände auf dem Kopf. Auch sie konnten sehen, was er zu bieten hatte. Die Lady blieb stehen und machte ihm dann Platz, sie ging zur Seite und sah ihn an. Immer lächelte sie; „Das sind sie, sieh sie dir in Ruhe an. Eine darfst du dir aussuchen. Jede von ihnen freut sich schon sehr darauf, von unserem schönsten und potentesten Deckhengst besamt zu werden. Du kannst mir glauben, jeder dieser wundervollen Zuchtstuten, möchte bei dir sein. Hier auf der Farm kennt dich jeder, wirklich jeder. Und sie sind sich sicher, du wirst die Stute, ganz gleich welche du wählst, gut und liebevoll behandeln.“ Dann sah sie ihn ruhig an. Ihr Lächeln war zwar verschwunden. Ihr Blick weder streng noch böse; „Und auch ich bin mir sicher, mein Hengst, wird seine persönliche Stute, anständig, zärtlich, respektvoll und liebevoll behandeln. Alles andere, würde mich zutiefst enttäuschen, so wie ich dich kennen gelernt habe. Und du möchtest mich nicht enttäuschen, richtig Hengst?“ Es war ihm bewusst, es war eine harmlos wirkende, jedoch ernst gemeinte Warnung. Aber ohnehin hatte er nicht vor sie in irgendeiner Form zu enttäuschen. Er hatte auch nicht vor, eine Frau, der es bisher höchstwahrscheinlich nicht besser erging als ihn, weiterhin leiden zu lassen. Somit antwortete er schnell und sehr ernst; „Niemals Lady Nina, werde ich sie enttäuschen und unter keinen Umständen möchte ich einer Stute, die mir unterstellt wird, Leid zufügen, ganz gleich in welcher Form. Sie wird es gut bei mir haben.“ Da war es wieder, ihr Lächeln. Sofort war er erleichtert. Sie sollte nie einen Grund haben, böse mit ihm zu sein. Sie nickte nur zufrieden und setzte sich auf einen Sessel der bereit stand. Sich den jungen Frauen zugewandt, begann er sie sich in aller Ruhe anzusehen. Jede einzelne von ihnen war auf ihre eigene Art sehr schön. Die Frauen hatten ihn ebenfalls gemustert und sahen ihn sehr interessiert an. Von jeder Einzelnen blieb der Blick ganz besonders in seinem Schritt hängen und teilweise wurden ihre Blicke lüstern. Keine von ihnen schätzte er älter als Dreißig. Ganz bestimmt nicht. Er wollte aber auch nicht die die am jüngsten aussah. Es war ihm schon nach Sekunden klar. Es kamen nur zwei in Frage. Eine war ebenso weiblich geformt wie seine Lady, hatte jedoch nicht ganz so helle Haut, aber lange kastanienbraune Haare. Ihr Körper war üppig aber ebenso perfekt proportioniert wie der von Lady Nina. Große melonenförmige feste Brüste, die genau so viel nach unten hingen, dass es extrem reizvoll wirkte. Dunkle Brustwarzen, sehr schön geformt und dunkelbraune Augen. Sie bemerkte, dass er sie sich besonders gut ansah und lächelte. Langsam musterte er sie in aller Ruhe von oben bis unten. Sie hatte auch wohlgeformte Beine und kräftig wirkende Schenkel, aber ohne, dass sie muskulös aussahen. Ihre Schamlippen waren groß, fleischig und wirkten saftig. Es war sicher ein Traum sie in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen. Er löste seinen Blick nur ungerne, aber es gab noch eine Stute, sie war wirklich besonders. Dunkelbraune Haut. Große schwere Brüste, die deutlich nach unten hingen, dennoch eine unglaublich schöne Form hatten. Die Brustwarzen waren groß und noch dunkler als ihre Haut Ansonsten war sie schlank. Nicht zu schlank, aber nicht diese ausgeprägten Rundungen der Anderen. Lange Beine, schlanke arme. Pechschwarzes Hüftlanges Haar. Auch ihre Augen waren dunkel und wirkten unergründlich. Zwischen den Beinen sah man rosiges Fleisch, das sich extrem von der restlichen dunklen Haut abhob. Auch sie sah er sich lange an. Es war eine schwere Entscheidung die er zu treffen hatte. Welche sollte er sich zu sich nehmen. Ende Teil 23
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 1, 2023 Geschrieben Oktober 1, 2023 Die erste von den beiden. Als Zeichen dass die Lady für ihn allgegenwärtig ist
Barbarenbert Geschrieben Oktober 1, 2023 Autor Geschrieben Oktober 1, 2023 Eigentlich ist es nur seine Überlegung. Aber danke für die Anregung. Mal sehen. :) Im nächsten Teil, wird es aber mal ganz anders und diese Frage noch nicht geklärt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 2, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 2, 2023 Der Hengst hatte seine Wahl getroffen. Nina war ein wenig überrascht, fand jedoch, dass er eine sehr gute Wahl getroffen hatte. Obwohl es sie wunderte. Sie hatte damit gerechnet, dass er sich anders entscheiden würde. Sie stand auf und deutete der Stute sich zu ihrem Hengst zu gesellen; „Leider kann ich euch nicht begleiten und euch euren neuen Gemeinschaftsstall zeigen. Ich habe einige dringende Angelegenheiten zu erledigen.“ Den beiden Wachen zugewandt, sagte sie; „Bringt sie zu ihrem neuen Stall und sorgt dafür, dass sie gutes Futter bekommen.“ Eine der Wachen nickte; „Selbstverständlich Lady Nina.“ Nina sah ihnen noch nach, als sie wegeführt wurden. Sie war zufrieden, zufrieden mit sich, dem Hengst und vor Allem, wie gut es auf der Farm lief. Jedes Rädchen in diesem Uhrwerk von System, fügte sich nahtlos ein und funktionierte einwandfrei. Jetzt galt es jedoch, die Einschulung zu erledigen, sich um die geschäftlichen Angelegenheiten zu kümmern und der neuen besonderen Stute, die geliefert worden war, zu erklären wieso und wofür sie hier war und was ab nun der Sinn ihres Daseins ist. Das zählte zu ihren ungeliebten Aufgaben, weil sie dabei streng und teilweise auch böse sein musste. Sie war es nicht gerne, aber es gehört dazu. Zum Glück war es nur bei den ganz besonderen Stuten und Hengste die geliefert wurden, ihre Aufgabe. So trat es nicht sehr oft ein, dass sie die Einführung übernahm. Jetzt einmal die Einschulung. Sie ging los in Richtung ihres Büros. Es dauerte Minuten, bis sie dort ankam. Auf ihrem Schreibtisch lagen schon sämtliche Unterlagen, die sie später für das Geschäftliche benötigte und auch die Einschulungsunterlagen. Sie griff zum Telefonhörer, drückte eine Kurzwahltaste und wartete kurz. Am anderen Ende wurde abgenommen; „Ich bin soweit, bringt sie mir.“ Sie lehnte sich zurück und wartete. Nur ein paar Minuten später betrat eine der älteren Stuten, die sie schon lange hier hatten, ihr Büro. Die Wache die sie begleitet hatte blieb draußen. Diese Stute war Dreiundfünfzig Jahre halt, hatte aber immer noch eine sehr gute Figur. Man konnte sagen, ihr Körper war perfekt ausgereift und gut trainiert. Seit über zwanzig Jahren, hatte sie gute Dienste erwiesen, hatte immer gehorcht und viele Kunden und Kundinnen zufriedengestellt. Sie hatte auch dreimal geworfen und immer waren es gesunde hübsche Babys, auf die sich kinderlose Paare sehr gefreut hatten. Die Stute war stehengeblieben, in ihrer Grundstellung, so wie es sich gehörte. Auf ihrem Halsband stand Angelika. Noch trug sie nur schwarze Heels. Nina lächelte sie freundlich an, und zeigte auf den Sessel ihr gegenüber, vor dem Schreibtisch; „Setzt dich bitte Angelika.“ Sie schmunzelte, als sie den überraschten Blick von Angelika sah; „Ja, ab jetzt wirst du mit deinem Namen angesprochen und wenn du es möchtest, wird sich dein Leben hier grundsätzlich verändern. Möchtest du das, bist du bereit dafür?“ Angelika hatte sich gesetzt, war sich jedoch unsicher, ob sie für die Antwort nicht besser wieder aufstehen sollte. Sie tat es jedoch nicht, da ihr Lady Nina befohlen hatte, sie sollte sich setzten. Sie wusste schon lange, auch nett vorgetragene Bitten, waren eigentlich ein Befehl und durften nicht hinterfragt werden, sondern mussten augenblicklich ausgeführt werden. Somit antwortete sie sitzend und etwas unsicher; „Ja Lady Nina, ich würde mein Leben hier gerne verändern und bin bereit dafür.“ Nina lächelte zufrieden und sah Angelika freundlich an; „Das ist gut und ich hatte es mir auch nicht anders erwartet. Dann werde ich dir jetzt erklären, wieso ich dich kommen ließ.“ Bevor sie mit der Erklärung begann, nahm sie erneut den Telefonhörer, drückte wieder eine Kurzwahltaste und wartete. Als am anderen Ende abgenommen wurde, sah sie Angelika fragend an; „Tee, oder Kaffee vielleicht?“ Fast schon stotternd sagte Angelika schnell; „Kaffee bitte.“ Und versuchte sich daran zu erinnern, wann sie das letzte Mal Kaffee getrunken hatte. Seit sie hier war bestimmt noch nicht. Nina hatte um zwei Kaffee und Wasser gebeten und wieder aufgelegt. Die Überraschung von Angelika belustigte sie und sie lachte kurz; „Gut, wir können ja schon beginnen, der Kaffee wird gleich gebracht werden. Also Angelika, es geht um Folgendes. Du bist ja nun schon seit gut zweiundzwanzig Jahren hier. Länger als ich. Fast von Anfang an, warst du eine unserer besten Stuten. Du hast schnell gelernt, warst immer sehr bemüht und hast die unzähligen Kunden und Kundinnen, denen du in all diesen Jahren zugeführt wurdest, immer größtes Vergnügen bereitet. Es gab wirklich niemals Beschwerden über dich oder deine Leistungen. Du hast auch dreimal geworfen und drei kinderlose Paare sehr glücklich gemacht. Darum bist ja schon länger im fünften Rang, aber nun ist es an der Zeit gewesen, dass zu ändern. Ab heute, bist du im ersten Rang.“ Dann machte Nina eine Pause und ließ ihre Worte auf Angelika wirken. Diese sah sie mehr als überrascht an und war sichtlich nervös. Nina blieb bei ihrem freundlichen Lächeln; „Möchtest du wissen, was es für dich bedeutet Angelika?“ Angelika nickte; „Ja bitte Lady Nina.“ Ein Grinsen; „Das dachte ich mir Angelika. Also, es bedeutet für dich, dass du ab jetzt von jedem und immer mit deinem Namen angesprochen wirst. Weiters bedeutet es für dich, dass du dir wirklich selbst aussuchen darfst, ob du mit jemanden Sex möchtest oder nicht. Es wird für dich keinerlei Konsequenzen haben, wenn du ablehnst, ganz gleich aus welchem Grund oder wie oft. Weiters ziehst du aus deinem Stall aus und bekommst eine kleine Wohnung, mit einem großen Wohnraum, eigener kleiner Küche, eigenes kleines Badezimmer und einem kleinen Schlafzimmer.“ Erneut machte Nina eine kurze Pause und sah Angelika fröhlich an. Man merkte Angelika wurde aufgeregter. „Hört sich das gut für dich an Angelika.“ Angelika nickte, sie konnte nichts sagen. Sie hatte einen Kloß im Hals und kämpfte damit, nicht zu weinen, zu weinen vor Glück. Nina sprach weiter; „Du weißt ja mittlerweile, dass ich hier die volle Leitung übernommen habe. Lady Inge ist natürlich noch hier, hat sich aber aus dem Geschäftlichen zurückgezogen und genießt sozusagen ihre Pension. Alleine ist es mir einfach zu viel. Ich habe schnell gemerkt, dass es viel Arbeit ist, sich hier um alles zu kümmern und habe beschlossen mir eine rechte Hand zuzulegen. Und dabei, habe ich sofort an dich gedacht. Möchtest du meine rechte Hand sein, mit allen Rechten und Pflichten die daraus erwachsen Angelika?“ Angelika konnte nicht mehr anders, sie begann zu weinen. Die Tränen liefen ihre Wange nach unten als sie Nina ansah, die einfach immer freundlich und gut zu ihr gewesen war und auch jetzt freundlich anlächelte. Schnell wischte sie sich die Tränen weg und versuchte sich zu sammeln bevor sie antwortete; „Sehr gerne, würde ich ihre rechte Hand sein Lady Nina und sie in ihrer Arbeit, so gut ich es kann unterstützen.“ Lächelnd sprach Nina weiter; „Das freut mich Angelika. Wirklich, das freut mich sehr. Ich bin mir sicher, wir beide werden ein gutes Team und weiters bin ich mir sicher, dass du deine Arbeit gut und gewissenhaft erledigen wirst. Anfangs wirst du natürlich Unterstützung benötigen und oft Fragen haben. Du kannst mich immer fragen, wenn dir etwas nicht klar ist. Bitte keine falsche Scheu. Dein zukünftiger Arbeitsplatz ist ab jetzt hier in meinem Büro, dass dort ist dein Schreibtisch“ … Nina zeigte auf einem Schreibtisch, der vor einem der Fenster stand, so dass man mit dem Rücken zum Fenster saß … „Du hast deinen eigenen Computer. Auf den wird dich unser Techniker einschulen. Er wird dir sämtliche Programme zeigen und erklären und auch ihn kannst du jederzeit fragen, wenn dir etwas unklar ist, oder nicht mehr einfällt. In ein paar Monaten, wirst du dich so bestimmt gut eingearbeitet haben. Da bin ich mir sicher. Der Techniker heißt Horst und ist auch ein ehemaliger Hengst, der es soweit geschafft hat, unser Fachmann für alles Technische zu sein. Das macht er nun schon seit gut acht Jahren hier und führt ein sehr zufriedenes glückliches Leben. Auch er hat seine eigene kleine Wohnung und darf sich jede Woche eine der Stuten aussuchen und sie sich dann zu sich nehmen.“ Der Kaffee wurde gebracht, von einer der Dienststuten. Wortlos und leise stellte sie den Kaffee und das Wasser auf den Tisch und ging wieder. Nina deutete Angelika sich ihre Kaffee zu nehmen, nahm sich selbst auch einen und nahm einen Schluck aus der Tasse. Angelika war sich zwar immer noch unsicher, tat es der Lady jedoch gleich. Die Lady sprach weiter und Angelika hörte gebannt zu. „Auch du darfst dir ab jetzt einen der jungen Hengste aussuchen und ihn immer für eine Woche zu dir nehmen und dich mit ihm vergnügen. Aber, es steht dir nicht zu sie zu bestrafen oder sonst wie zu quälen. Dass er sich wirklich anstrengt und auch einmal für dich verausgabt, dass darfst du natürlich schon verlangen. Wenn er dir nicht gehorcht, oder dich sonst irgendwie enttäuschst, dann teilst du es mir mit und ich entscheide wie er dafür bestraft wird. Du wirst dann bei seiner Bestrafung anwesend sein, damit er lernt, dass er auch dir restlos zu gehorchen hat. Durchgeführt wird sie jedoch von unseren Spezialisten oder Spezialistinnen. Dass du sie nur eine Woche benutzen darfst und dir dann einen anderen nimmst, hat den Grund, dass sie ja auch für andere Zwecke zur Verfügung zu stehen haben und nicht dauerhaft ausfallen sollten.“ Nina nahm wieder einen Schluck vom Kaffee und sah Angelika an, die es ihr gleichtat. „Weiter geht’s.“ … Nina lachte wieder … „Du wirst ab jetzt auch Kleidung tragen, die du dir selbst aussuchen darfst, in unserem Ausstattungshaus. Nur eine Bitte. Du bist eine sehr schöne reife Stute. Ich hätte gerne, dass man es immer sehen kann und du dich dementsprechend sexy kleidest und auch weiterhin sehr auf dich achtest. Natürlich haben die Kunden und Kundinnen auch weiterhin das Recht nach dir zu fragen. Aber, du alleine bestimmst, ob und mit welchen Kunden du gerne Sex haben würdest. Und ich weiß ja“ … Nina zwinkerte frech … „Dass es einigen Kunden und Kundinnen gibt, denen es auch immer wichtig war, dass es auch dir gefällt, wenn sie sich mit dir vergnügten und wo es dir auch immer Spaß gemacht hat. Also gehe ich davon aus, dass du dieses Vergnügen auch in Zukunft mit ihnen teilen wirst. Oder sehen ich das falsch?“ Ein Schluck Kaffee, mehr um Zeit zu gewinnen, unzählige Gedanken die durch den Kopf schwirrten mussten schnell geordnet werden, dann die Antwort; „Bestimmt Lady Nina. Mit einigen der Kunden und Kundinnen war es wirklich immer sehr schön und extrem erotisch. Es war immer wundervoll, wie sehr sie sich an meinen Körper erfreuten, ihn genossen und ausgekostet haben und mich dabei wundervoll verwöhnten. Das würde ich gerne weiterhin erleben.“ „Das ist gut, das freut mich zu hören.“ Nina lächelte zufrieden; „Dann weiter. Jetzt erzähle ich dir, was genau die Farm ist und wieso alles so gut funktioniert, wie es das eben macht.“ Angelika war schon gespannt. Wobei sie zum größten Teil schon stark vermutete, worum es auf der Farm ging. Es interessierte sie ob sie mit ihren Vermutungen recht hatte. Und alles wusste sie ohnehin nicht. Sie hatte immer nur einen bestimmten teil der Farm zu sehen bekommen. Die Lady sprach weiter; „In erster Linie dient die Farm der Unterhaltung für sehr reiche und zumeist sehr mächtige Menschen. Sie möchten, ohne die ganze Arbeit, Verantwortung und Pflichten zu haben, die diese Art Vergnügen mit sich bringen, auf ihre Kosten kommen. Hier finden sie jede Art von Stute oder Hengsten die ihnen, Größtenteils unbegrenzt, zur Verfügung stehen. Die einzige Regel die es gibt, auch für den mächtigsten der Mächtigen“ … Nina lachte leise … „Sie dürfen sie nicht verletzten, ansonsten dürfen sie sich auf jede nur erdenkliche Art und Weise an ihnen erfreuen. Sie bezahlen pro Stunde, was jedoch variiert. Je nachdem wie qualitativ die Stuten oder Hengste sind, schwankt der Preis. Dadurch, dass viele unserer Kunden sehr mächtig sind und weltweit großen Einfluss genießen, können wir hier völlig ungestört agieren. Natürlich haben wir ein ausgeklügeltes Überwachungssystem und würden wir auffliegen, dann auch jede einzelne Kundin und jeder einzelne Kunde. Wir speichern alles, auf verschiedenen Servern, weltweit, ab. Es wäre unmöglich es zu löschen, bevor es an die Öffentlichkeit gelangen würde, sollte es nötig sein. Somit sichern wir uns ab. Da wir jedoch niemals irgendein Schindluder mit den unzähligen Daten und abgespeicherten filmischen Überwachungsdokumenten treiben müssen wir uns keine Sorgen darüber machen, dass es uns jemand übelnimmt. Das gegenseitige Vertrauen, zwischen uns und den Kundinnen und Kunden ist sehr groß und wird unter keinen Umständen gefährdet.“ Erneut nahm sie einen schluck Kaffee, schaute ihn kurz an, und trank ihn aus. Angelika war so gespannt, dass sie den Kaffee nicht mehr beachtete. Sie wartete nur darauf, dass Lady Nina weitersprach. „Das Vergnügen unserer Kundinnen und Kunden ist zwar das Hauptanliegen worum es auf der Farm geht, jedoch nicht das Einzige. Irgendwann hat Lady Inge, lange bevor ich mich ihr angeschlossen habe, erkannt, dass es noch andere Bedürfnisse der Reichen und Mächtigen gibt, die wir hier stillen können. Ein Bedürfnis ist die Kinderlosigkeit zu beseitigen, besonders von schon älteren Paaren. Irgendwann merken dann doch viele der Frauen, aber auch Männer, dass Reich- und Mächtig Sein nicht alles ist im Leben und sie hätten gerne Kinder. Darum wurde hier auch das System der Zuchtstuten und Deckhengste etabliert. Nachdem, ebenfalls schon vor langer Zeit, immer öfter angefragt wurde, von verschiedenen Kundinnen und Kunden, aber auch von Unternehmen, zum Beispiel aus der Pharmaindustrie, ob wir nicht auch Stutenmilch anbieten könnten, wurden zusätzliche Melkstallungen gebaut. Zurzeit haben wir zweihundert Milchstuten, die im Schnitt täglich vier Liter Milch geben. Sie werden speziell ernährt und erhalten Medikamente die ihre Milchproduktion steigern. Diese Medikamente, aber auch andere und jene die die Samenproduktion unserer Deckhengste steigern, werden uns von der Pharmaindustrie zur Verfügung gestellt. Erneut machte Nina eine Pause. Sie dachte kurz nach, bevor sie weitersprach; „Ich denke es wird auch dir in dieser langen Zeit aufgefallen sein, dass es wirklich extrem selten vorkommt, dass eine der Stuten oder ein Hengst zu Tode kommt. Ich bedauere es jedes Mal sehr und für die Verantwortlichen hat es auch immer schwerwiegende Konsequenzen. Auch wenn es Unfälle waren, bei einem besonders schwierigen Training, oder bei einem das Vergnügen für die sie hier sind. Kundinnen und Kunden bekommen dann quasi Lokalverbot, dass von einem Monat bis zu einem Jahr gehen kann. Angestellte werden bestraft und hinterher müssen sie es wieder gut machen, was ihnen nicht einfach gemacht wird. Es gab ja vor nicht allzu langer Zeit einen Vorfall, wo ein junger Hengst, bei der Folter gestorben ist. Die beiden angestellten Damen wurden dafür ausführlich bestraft und sind immer noch dabei es wieder gut zu machen. Dafür werden sie auch noch länger brauchen. Sollten es andere Stuten oder Hengste sein, die dafür verantwortlich sind, werden sie verkauft. Es gibt eine Gruppe aus Asien, die sie uns abkaufen. Was dort mit ihnen passiert wissen wir nicht und interessiert uns auch nicht. Aber ich denke, es ist nicht schön für sie.“ Wieder hörte Lady Nina auf zu sprechen und Angelika konnte sehen, dass sie nachdachte. Mehrere Minuten, bevor sie weitersprach. Angelika war still und gespannt geblieben; „Gut Angelika, das war es jetzt eigentlich so im Großen und Ganzen. Alles was du noch nicht weißt und, wirst du mit der Zeit erfahren, sollte ich etwas vergessen haben. Eines noch. Du bekommst ab nun deine eigene Leibwache. Es sind vier, die sich in ihrem Dienst immer abwechseln werden. Du für sie, aber auch sie für dich, sind tabu. Sie und du habt ja genügend Möglichkeit euch anderwärtig zu Vergnügen. Ich hoffe, dass ist in Ordnung für dich Angelika?“ Ninas Blick wurde fragend und Angelika antwortete schnell; „Ja natürlich Lady Nina, meine Leibwachen dienen nur meinem Schutz.“ Nina lächelte, sie war zufrieden; „Dann würde ich meinen, fürs Erste genügt es. Du musst ja nun sicherlich über Vieles Nachdenken. Heute ist Freitag. Kommenden Montag beginnt dann deine Arbeitstechnische Einschulung. Bis dahin sorgst du für eine ordentliche Auswahl an Kleidung für dich und du kannst dich auf der ganzen Farm umsehen. Es ist wichtig, dass du alles kennen lernst damit es dir später leichter fällt, dich um die organisatorischen Dinge, die es dort benötigt, zu kümmern. Die Wache die dich hergebracht hat, ist ab nun eine deiner Leibwachen. Sie wechseln sich in einem zwölf Stunden Rhythmus ab. Er wird dich jetzt zu deiner Wohnung bringen, damit du sie siehst und dann gleich zum Ausstattungshaus. Dort wirst du dich dann mit ausreichend Kleidung und Schuhen ausstatten können, die alle in deine Unterkunft gebracht werden. Das genügt dann auch für heute. Morgen und übermorgen werden die Wachen dann mit dir unterwegs sein und dich überall herumführen. Ich hoffe das passt alles so für dich?“ Angelika weinte schon wieder, sie konnte es nicht unterdrücken, sie hatte sich so sehr an ihr sklavisches Dasein gewöhnt, es war so alltäglich und normal für sie geworden, dass sie nicht mehr damit gerechnet hätte, jemals wieder ein anderes Leben zu führen. Sie war überglücklich. Ihre Dankbarkeit war ihrer Stimme auch deutlich zu entnehmen; „Danke Lady Nina, für mich hört sich alles wundervoll an und ich werde sie nicht enttäuschen, ganz bestimmt nicht.“ Nina lachte und klatschte in die Hände. Sofort trat die Wache ein und sie sagte ihn freundlichen Ton, wie man es von ihr eigentlich fast immer kannte, mit wenigen Ausnahmen; „Bring doch bitte Angelika in ihre Wohnung und danach ins Ausstattungshaus. Morgen und übermorgen zeigt ihr Angelika bitte die ganze Farm. Sie darf sich alles ansehen und so genau wie sie es möchte. Montags bitte, begleitet ihr sie hier her. Dienstbeginn ist um acht Uhr morgens.“ Nina lachte. Angelika war aufgestanden und folgte der Wache. Nina sah ihnen nach. Als sie alleine war überlegte sie kurz, ob sie zuerst das Geschäftliche, oder den unangenehmen Einführungsteil der besonderen Stute erledigen sollte. Sie entschied sich, das Unangenehme hinter sich zu bringen, seufzte und stand auf. Diesen Teil ihrer Arbeit hasste sie wirklich. Es musste aber sein und sie machte sich auf den Weg. Die Stute war bestimmt schon vorbereitet. Und Nina war auch schon ein wenig neugierig auf sie, da sie ja nicht irgendeine Stute war, sondern eben etwas Besonderes. Ende Teil 24
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 3, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 3, 2023 Angelika folgte ihrer Leibwache. Der Mann ging schweigend vor ihr und führte sie zu ihrer neuen Wohnung. Er sah nicht schlecht aus. Bestimmt deutlich jünger als sie, sehr muskulös und sportlich. Sie empfand es als sehr schade, dass er tabu war und musste grinsen. Er konnte es ja zum Glück nicht sehen. Die Wohnhäuser lagen am Rand des riesigen Farmgeländes. Angelika konnte nun Gebäude sehen, die sie noch nie zu sehen bekommen hatte. Es war eigentlich schon eine eigene mittelgroße Ortschaft, keine Farm. Nach gut einer Minute wurde ihr bewusst, dass sie ganz automatisch ihre Hände auf dem Kopf hatte. Nach über zwanzig Jahren, war es ihr so in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie es schon unbewusst machte. Schnell nahm sie sie herunter und ging normal. Sie musste nun nicht mehr so gehen, oder so stehen. Sie durfte sich ganz normal bewegen. Es würde dauern, dass zu verinnerlichen. Es dauerte sicherlich an die zwanzig Minuten, bis sie bei einem der Vier-Stöckigen Gebäude ankamen. Von hier aus konnte man auch die gut fünfzehn Meter hohen Zäune sehen, die das gesamte Areal umgaben. Zwischen ihnen waren sechs Meter Abstand. Dort patrouillierten Wachen mit Hunden. Aber das hatte Angelika an anderer stelle schon gesehen. Sie wusste auch, dass die Zäune unter Strom standen. Als sie eintrat, stellte Angelika fest, es gab sogar einen Lift. Dieser wurde auch benutzt und sie fuhren in den letzten Stock. Sie war richtig nervös, voller Vorfreude. Ihre eigene Wohnung, sie konnte es kaum glauben. Ihr Begleiter schloss die Türe auf und überreichte Angelika den Schlüssel. Einen eigenen Schlüssel, selbst bestimmen wann man auf- und zusperrte. Fast hätte sie wieder vor Glück zu weinen begonnen. In der Wohnung sah sie sich um. Sie ging ganz langsam. Restlos unbegreiflich, so könnte man es ausdrücken. Ihr Verstand musste es erst realisieren und verarbeiten. Jedes einzelne Detail sah sie sich ganz genau an. Es war gemütlich eingerichtet, mit Vorhängen, Teppichen und relativ neuen, schönen und robusten Möbel. Tapeten an den Wänden, in jedem Zimmer ein anders Muster. Nur im Badezimmer waren Fliesen. Einfach alles sah sie sich an. Die Küche war klein, aber praktisch angelegt. Alles war vorhanden was man benötigte. Sie musste den Eiskasten öffnen. Er war noch leer, dennoch starrte sie minutenlange hinein. Auch alle Schränke wurden geöffnet und wieder geschlossen, obwohl sie noch leer waren war Angelika begeistert. Die Wache war vor der Türe stehengeblieben und wartete geduldig. Auch dass, war für sie ungewohnt. Niemand der ihr sagte was sie wann und wie und wie lange zu machen hatte. Mindestens eine Stunde später, ging sie wieder aus der Wohnung. Sie konnte nicht aufhören, glückselig zu lächeln. Jetzt durfte sie sich Kleidung aussuchen. Angelika konnte sich nicht vorstellen, wann sie sich das letzte Mal in ihrem Leben so gefreut hatte. Sie würde Lady Nina nicht enttäuschen und sich die reizvollsten Sachen aussuchen, die sie finden konnte. Außerdem wollte sie es selbst. Dann könnte sie keck vor den keusch gehaltenen Hengsten herumlaufen und versuchen sie so richtig geil zu machen. Sie musste bei dieser Vorstellung grinsen, während sie der Wache folgte. Es war ein harmloses Vergnügen, dass sie sich auf diese Art gönnen konnte. Einfach so wie sie es wollte, mit ihren Reizen spielen. Und trotz ihres Alters, waren die noch ausreichend vorhanden. Irgendwann kamen sie im Ausstattungshaus an. Es war zwar später Nachmittag, aber ihr wurde versichert, sie könnte sich so viel Zeit lassen wie sie wollte und wenn es die ganze Nacht brauchen würde. Solange dauerte es dann aber doch nicht, auch wenn es einige Stunden waren. Sie bewunderte fast schon die Geduld dieses Kerls, der ständig bei ihr war. Sie war schon gespannt auf die Anderen. Sie würde sie nach und nach kennenlernen. Alles was sie sich aussuchte wurde in große Kartons gelegt, immer fein säuberlich. Auch Schuhe fand sie sich so Einige. Es gab einfach von allem eine Riesen Auswahl. Seidenstrümpfe, selbsthalten oder mit Strumpfgürtel. Kleider in allen Varianten, eng lang, eng kurz, doch auch weiter. Negligés, unglaublich sexy Reizwäsche und noch Vieles mehr. Alles war bester Qualität. Keine Billigwahre sozusagen. Sie nahm nur eng Anliegendes. Jeder sollte immer sehen, was sie zu bieten hatte und nur noch wenige haben konnten. Angelika war unbeschreiblich glücklich. Immer wieder lachte sie spontan auf. Die Dame die sie beriet und ihr half und ihr wahrhaft geduldige Begleiter mussten denken sie war übergeschnappt. Wenn sie es dachten, war nichts zu merken. Der Kerl blieb stoisch ruhig und die Dame freundlich und zuvorkommend. Als sie endlich fertig war, sie hatte sich bestimmt jedes Teil mindestens einmal angesehen, teilweise auch öfter, wurde sie von ihrer Wache zurück in die Wohnung begleitet. Sie selbst musste nichts tragen. Wie auch immer sie es geschafft hatten. Die fünf Kartons, denn mit einem ging es sich nicht ansatzweise aus, obwohl sie so groß waren, dass Angelika hockend hineingepasst hätte, waren schon in der Wohnung als sie ankamen. Aber nicht jeder hier musste zu Fuß gehen, davon ging sie aus. Auch verschiedene Nahrungsmittel waren in ihrer Abwesenheit gebracht und in die Schränke geräumt worden. Die Schranktüren waren offengelassen worden, damit es ihr nicht entgehen konnte. Ein kurzer Blick in den Eiskasten zeigte, dass auch er gut gefüllt war. Lebensmittel und alkoholfreie Getränke. Jetzt übermannte es sie doch noch restlos. Sie schluchzte regelrecht darauf los und brauchte sicherlich eine gute halbe Stunde bis sie sich wieder beruhigen konnte. So viele Eindrücke, so viele schöne Eindrücke. Sie musste es rauslassen. Ihr Hunger und Durst halfen ihr dabei. Sie nahm sich einige Dinge aus den Schränken und dem Eiskasten und kochte sich etwas. Es war lange her, dass sie kochen durfte. Es war etwas ganz Besonderes für sie. Nachdem sie gegessen und etwas getrunken hatte, ging sie duschen. Ein eigenes Bad, nur für sie unglaublich. Das warme Wasser half ihr sich zu entspannen und sie spürte wie die Müdigkeit über sie kam. Angelika entschied, sich schlafen zu legen. Das Ausräumen konnte bis morgen warten. Das Bett war gemütlich und frisch bezogen, es dauerte nicht lange und sie schlief ein. Der Vormittag war schon halb vorbei, als sie aufwachte. Niemand der sie geweckt hatte, das kam in ihrer Vergangenheit selten vor. Erneutes Duschen, sie musste diesen Luxus auskosten. Es war alles vorhanden. Ladyshaver, diverse Cremen, Seifen, Duschöle, eine Zahnbürste nebst Baste und alles was man sonst noch brauchte. Mehrere flauschige Badetücher. Eine kleine Waschmaschine gab es auch im Badezimmer und natürlich ihre eigene saubere Toilette. Reinigungsmittel hatte sie schon in der Küche gesehen, in einem der Unterschränke. Als sie fertig war, suchte sie sich etwas extrem Verführerisches aus. Elegant gestreifte selbsthaltende Seidenstrümpfe in schwarz. Dazu ein weinrotes sehr enges Kleid, dass bis zur Hälfte ihre Oberschenkel reichte. Sie hatte schöne Beine, jeder sollte es sehen. Die Heels waren im selben Weinrot wie das Kleid. Ihre relativ großen Brüste, wie sie fand, wurden hervorragend betont. Das Haar fasste sie nur mit einem gebundenen Haarband zusammen und ließ es sonst einfach nach unten hängen. Als sie sich im großen Spiegel an der Badezimmertüre betrachtete musste sie grinsen. Alle würden bestimmt große Augen machen. Sie fand, dass sie angezogen weit mehr sexy wirkte als nackt. In all den Jahren wurde sehr auf ihre Ernährung, Fitness und Figur geachtet. Darauf würde sie nun selbst ebenfalls achten. Man hatte dafür gesorgt, dass sie eine reizvolle reife Stute wurde und genauso sollte es solange wie möglich bleiben. Als sie vor die Türe trat, war sie schon gespannt wer heute auf sie warten würde um sie auf Schritt und Tritt zu begleiten. Natürlich waren es eher weniger Leibwachen, als Aufpasser. Aber seit über zwanzig Jahren war sie nie alleine unterwegs, sie hatte sich so sehr daran gewöhnt, es würde ihr etwas fehlen. Der Kerl heute war älter als gestern, aber um keinen Deut weniger muskulös. Er hatte dunkle Haare und dunkle Augen. Ein wenig wirkte er furchteinflößend. Schnell schüttelte Angelika diese unnützen Gedanken ab. Solange sie sich normal benahm, würde er sie nicht anfassen. Wobei sie dann doch eine freche Idee hatte, die sie unbedingt umsetzen wollte. Er sah sie ruhig und ernst an als sie ihn ansprach; „Heute darf ich mir alles ansehen, oder?“ „Ja Angelika, das wäre der Plan.“ Seine Antwort kam prompt und ein kaum sichtbares Lächeln folgte. „Darf ich vorgehen?“ Sie sah ihn fragend an. „Natürlich.“ Er nickte. Sie verkniff sich ein Grinsen und ging los. Sie wollte mal sehen, wie sehr sich dieser Kerl unter Kontrolle hatte. Das musste ausgetestet werden. Ihre neu gewonnene Freiheit ließ sie nicht nur selbstsicherer, sondern auch übermütig werden. Sie ging zum Lift und als sie vor dem Haus waren ging sie los. Lange Zeit hatte sie es üben müssen, sich reizvoll zu bewegen. Auch wenn sie einfach nur ging. Das spielte sie nun aus. Er folgte ihr still. Sie fragte sich, was er sich dachte, ob er sie wollte. Angelika ging einfach einen Weg entlang, der sie garantiert in einen ihr unbekannten Teil der Farm führen würde. Sie kannte ohnehin nur einen kleinen Teil davon. Trotzdem sie schon so lange hier war. Nach etlichen Minuten, vorbei an unterschiedlichen Hallen und anderen Nutzgebäuden, von denen sie nicht wusste wofür sie dienten, kamen sie zu langen ebenerdigen Ställen. Es waren Vier. Zwei aufeinanderfolgende an jeder Seite des Weges. Auf riesigen Tafeln, mit riesigem Schriftzug, die an den Längswänden angebracht war, stand: M I L C H S T U T E N Vor einer Türe, an der kurzen Seite des ersten Gebäudes, blieb sie stehen und sah ihn fragend an; „Darf ich auch hinein?“ „Du darfst dir alles ansehen was du möchtest, also ja Angelika.“ Wieder dieses kaum sichtbare Lächeln. „Danke.“ Sie öffnete und trat ein. Er folgte ihr und schloss die Türe. Angelika hatte nicht damit gerechnet, was sie zu sehen bekam. Links und rechts in jeweils einer langen Reihe sah man jeweils fünfundzwanzig Stuten. Sie waren fixiert. Ihre Arme waren auf dem Rücken, mit breiten Lederreimen gefesselt. Mit den Oberkörpern hingen sie in festem Leder. Es sah ein wenig wie kleine Hängematten aus, nur dass sie mit Riemen, die über ihren Rücken gingen festgeschnallt waren und das Leder straff verzurrt. Sie knieten und ihre Beine waren weit geöffnet auf dem Boden geschnallt, bei den Knie und bei den Knöcheln. Die Füße hingen in Löcher im Boden, die offensichtlich nur dafür gemacht waren. Die Euter hingen frei, zwischen dementsprechend großen Löchern in den Ledermatten, nach unten. Die Euter der Stuten waren unterschiedlich groß, aber selbst die Kleinsten waren enorm. Manchen waren fast schon gigantisch und endeten nur knapp über dem Boden. Ihr Kopf war in einem Metallgestell fixiert und man sah eine Art Knebel, durch den ein Schlauch lief, der oben an einer Rohrleitung angebracht war. Sie konnte zwei ältere Frauen sehen, ihre weiße Kleidung zeigte und das Fehlen von Halsbändern, dass sie Angestellte waren und keine Stuten. Jede von ihnen war auf einer Seite mit dem Melken der Stuten beschäftigt. Angelika erschrak leicht, als sie von der Seite angesprochen wurde. Eine weitere Frau in Weiß, auch sie war sicherlich nicht viel jünger Als Angelika. Sie hatte sie zuvor nicht bemerkt; „Hallo Angelika, du wurdest mir schon angekündigt. Ich bin Erika, die Stallmeisterin und das dort sind Lotte und Viki, die Melkmeisterinnen. Soll ich dir alles erklären?“ Angelika war immer noch ein wenig erschrocken, antwortete aber schnell; „Ja bitte Frau Erika.“ Erika lachte; „Nur einfach Erika bitte.“ Angelika nickte und lächelte. „Gut, ich zeige und erkläre dir alles.“ Erika ging ein Stück vor und blieb bei einer der Stuten, die gerade gemolken wurde, stehen. Ihre Euter hingen bis zwanzig Zentimeter über dem Boden nach unten. Sie waren groß und rund, einfach nur enorm. Angelika sah in ihre Augen. Sie wurde von der Milchstute mit leicht flehendem Blick angesehen. Sie ignorierte es. Erika sprach weiter; „Das hier ist eine unser Derzeit besten Milchstuten. Wir konnten ihren Ertrag auf fast sechs Liter täglich steigern. Durch diesen Schlauch, der durch die Knebel der Stuten führt, wird ihnen fünf Mal täglich ein Brei direkt in ihren Magen gepumpt. Er ist sehr nahrhaft, beinhaltet alles was sie brauchen, ist sehr flüssig, wegen ihrem Wasserhaushalt und er enthält Medikamente die ihre Milchproduktion steigern.“ Angelika sah beim Melken zu. Es war eine automatische Melkmaschine, die ständig abwechselnd kräftig saugte und pumpte. Zumindest wirkte es so. Die Milch ging direkt in einen großen Glasbehälter, der sich auf einem Wagen befand, der vor der Milchstute stand. Auf dem Wagen war auch die Apparatur, die die Melkstutzten bediente. Angelika war auf der einen Seite fasziniert und auf der anderen Seite fand sie es auch furchtbar, wie die Stuten hier gehalten wurden. Hier waren die Stuten wirklich reine Tiere, gehalten wie Nutzvieh. Sie hatte aber in all den Jahren gelernt, sich selbst die Nächste zu sein, und hatte kaum noch Mitleid für andere übrig. Zu oft, unzählige Male konnte man sagen, musste sie mitansehen, wie Stuten und Hengste bis zur totalen Erschöpfung gequält wurden. Teils zum Vergnügen, sehr oft als Bestrafung für falsches Benehmen. Irgendwann waren die Euter der Stute leer. Sie wirkten nun nicht mehr so rund, sondern hingen schlaff und leer nach unten. Als die Melkstutzen abgenommen wurden, konnte Angelika sehen wie groß und angeschwollen die Zitzen der Stute waren. Sie waren mehrere Zentimeter lang. Ein abstrakter Anblick. Zuvor war sie so fasziniert, von der Größe der Euter, dass ihr bei keiner Stute aufgefallen war, wie groß auch die Zitzen waren. Erika erklärte, während noch das Melken in Gange war; „Sie werden zwei Mal täglich gemolken. Jetzt um zehn Uhr vormittags und dann um zehn Uhr abends. Solange sie eine vernünftige Menge Milch geben, bleiben sie hier. Sobald dies nicht mehr der Fall ist und die Milchproduktion zurückgeht, bekommt sie ein Pharmakonzern. Dort werden sie für Studienzwecke und Versuche verwendet. Es wird ständig an der Verbesserung der Medikamente geforscht, die die Milchproduktion von Stuten weiter steigern soll, aber auch an anderen Medikamenten. Dafür benötigen sie die Stuten um sie auszutesten. Zurzeit ist das milchsteigernde Medikament soweit entwickelt, dass der Körper einer Stute unaufhörlich Milch produziert, ganz gleich wie gefüllt ihre Euter sind. Würden sie nicht regelmäßig gemolken, würden sie an den überfüllten Eutern qualvoll zu verenden.“ Angelika hörte gebannt zu. Es war selbst für sie zum Teil immer noch unglaublich, dass sie hier auf der Farm mit Stuten und Hengsten anstellen konnten was immer sie wollten. Als die Melkerin zur nächsten Stute ging, ging auch Erika weiter. Angelika konnte noch sehen, wie die Zitzen der nächsten Stute reichlich mit Melkfett eingeschmiert wurden, auch diese Euter und Zitzen waren sehr groß. Erika war vor einer Stute stehengeblieben, der eine freilaufende Stute gerade einen Eimer hinhielt, indem sie sich erleichtern konnte. Die freilaufende Stute war auch schon älter und trug ein Halsband. Darauf stand Stallstute zu lesen. Ansonsten war sie ganz nackt, auch keine Schuhe. An ihren Eutern und Zitzen konnte man sehen, sie selbst war einst auch eine Milchstute. Die Spuren vergingen also nie wieder. „Zweimal am Tag wird ihnen ein Eimer gebracht, dann dürfen sie sich erleichtern und werden hinterher gesäubert. Wenn sie sich ohne Eimer, zwischendurch entleeren, werden sie ebenfalls gesäubert und danach einer Bestrafung unterzogen. Es gibt dann zwanzig Hiebe mit einer Gerte auf jede Schenkelinnenseite und zwanzig Hiebe auf die Fotzen. Darum werden sie auch regelmäßig rasiert, damit es besser wirkt. Wir möchten sie ja darin unterstützen, dass sie lernen sich zu beherrschen.“ Angelika sah zu, obwohl es ein eher ekelhafter Anblick war, wie sich die Stute in den Eimer entleerte. Darm und Blase. Ein unangenehmer Geruch verbreitete sich. Gerade als sie gereinigt wurde, mit einem Gartenschlauch, hörte man es auf der anderen Seite Plätschern. Eine der Stuten hatte es nicht mehr halten können. Erika sah hin; „Eine von den Neuen, sie muss noch lernen. Aber wir helfen ihr gerne dabei.“ Sie klatschte in die Hände und eine andere nackte Stallstute kam aus einer Nische, wo sie scheinbar gewartet hatte bis sie benötigt wurde. Ebenfalls eine ehemalige Milchstute und schon älter. Man erkannte es wirklich sofort. Schlaffe große Euter, die weit und flach nach unten hingen und Riesen Zitzen. Sie sahen richtig ausgelutscht aus. Sie hatte das Plätschern scheinbar auch gehört und lief eilig zu einem Gartenschlauch, der an einem Wandhaken eingerollt hing. Schnell rollte sie ihn aus, zog ihn zu der Stute, drehte das Wasser auf und spülte sie und den Boden gründlich ab. Alles floss in ein breites Gitter, das der Länge nach, hinter den Stuten im Boden eingelassen war. Als sie es erledigt hatte, zog sie den Schlauch zu dem Haken, rollte ihn darauf ein und verschwand wieder in ihrer Nische, bis sie wieder einen Dienst zu erledigen hatte. Manche wurden also für gewisse Arbeiten hierbehalten. Erika ging in aller Ruhe bis an den Anfang des Stalls, und hinter den Stuten bis zu Dieser. Am Weg hatte sie eine Gerte genommen, die an der Wand hing. Als sie bei der betroffenen Milchstute stand, strich sie mit der Gertenspitze, über die Schenkelinnenseiten. Angelika war ebenfalls weiter gegangen und stand vor ihr. Eigentlich wollte sie es nicht, aber dann wieder doch, sie musste einfach zusehen. Es war faszinierend und Abstoßend zugleich. Die Gerte strich sanft über die Schenkelinnenseiten und die ungeschützten, extrem empfindlichen Schamlippen. Angelika wusste aus eigener Erfahrung wie schmerzhaft es war. Bevor sie begann sprach Erika in einem sehr ruhigen Ton; „Gut, dann helfe ich dir dabei Beherrschung zu lernen.“ Die ersten zwanzig Schläge gingen auf die rechte Schenkelinnenseite. Erika schlug nicht mit aller Kraft zu, aber doch sehr fest. Immer zwei bis drei Sekunden dazwischen vergehen lassend. Angelika konnte sehen und hören, wie schmerzhaft es für die Stute war. Soweit es die Fixierungen zuließ, wandte sich ihr Körper und sie gab undefinierbare Laute von sich. Ansatzlos kam die linke Schenkelinnenseite dran. Die Bewegungen der Stute wurden immer heftiger. Man konnte sehen, dass ihr Körper unbedingt vom Schmerz wegwollte. Als auch diese zwanzig Hiebe vorbei waren, strich Erika, mit der Gerte über die Fotze der Stute; „Gut, kommen wir zum Ende.“ Angelika sah die roten Striemen an den Schenkelinnenseiten der Stute und wusste, den Schmerz fühlte man noch Stunden danach. Aber nichts im Vergleich zu den Hieben direkt auf die Schamlippen. Als Erika begann, sie zählte laut mit, konnte man sehen wie sich die Augen der Stute so verdrehten, bis man nur noch das Weiße sehen könnte. Ihr Unterleib zuckte so stark, dass man das Leder knirschen hören konnte. Ihre Laute wurden unerträglich in Angelikas Ohren. Endlich war es vorbei. Angelika fand es furchtbar, hatte aber nicht wegsehen können. So schnell sie konnte ging sie aus dem Stall. Ihr reichte was sie mit ansehen und mit anhören musste. So schnell würde sie ihn nicht mehr betreten. Draußen angekommen bleib sie stehen. Sie musste durchatmen und sich sammeln. Angelika stand still da und starrte auf den Boden. Ihr Begleiter stand eben so still da und wartete geduldig. Mindestens eine viertel Stunde später, schüttelte sich Angelika und dachte sich, was solls, so war es hier eben auf der Farm und eigentlich wusste sie es. Sie konnte diesen Milchstuten nicht helfen und es machte wenig Sinn betroffen zu sein. Alle dunklen Gedanken wurden zur Seite geschoben. Dann sah sie den Kerl an; „Ich möchte mir nun einen jungen, kräftigen und potenten Hengst für die erste Woche aussuchen. Wo finde ich die denn?“ Zuerst sah sie ihn nur fragend an, aber dann musste sie Grinsen. Auch er grinste, aber nur sehr leicht; „Dann folge mir Angelika, ich zeig‘s dir.“ Schade, dachte sie sich, jetzt musste sie wieder hinter ihm gehen und konnte ihn nicht mit ihrem Hinterteil reizen. Aber dann viel ihr ein, sie konnte ja jetzt auch neben ihm gehen, dass war ihr sicher erlaubt. Er war einfach losgegangen und sie machte ein paar schnelle Schritte, bis sie neben ihm war. Frech grinste sie ihn an. Er ignorierte es gekonnt. Leider konnte sie ihn auch so nicht reizen, aber sie fühlte sich nicht mehr als Eigentum. Etliche Wege später kamen sie bei den Stallungen für die Lusthengste an. Angelika kannte sie nur von außen. Es gab auch hier ein großes Schild: L U S T H E N G S T E Angelika kannte diesen großen Stall, den weg hier her hätte sie aber von den Milchställen nicht so schnell gefunden. Sie kannte ihn nur von außen. Aber sie wusste es gab Hengste aus allen Teilen der Welt. Sie wusste genau welchen sie wollte, sie musste sich von ihm mehrmals besteigen lassen, wenn er länger nicht gebucht wurde, damit er sich an ihr leervögeln konnte. Es war ein großer dunkelhäutiger Hengst mit einem echten Mordsteil. Hoffentlich war er anwesend und stand zur Verfügung. Sie wollte wissen, wie oft er abspritzen konnte, bevor er darum bettelte, dass sie aufhörte. Er hatte sie immer derb genommen, mit seinem wirklich dicken langen Teil. Er nahm keine Rücksicht darauf, wie es für sie war. Nun würde er mal ein wenig gequält. Sie grinste vor sich hin, als sie den Stall betraten. Er führte sie zu einem kleinen Büro. Die Türe war geschlossen und er klopfte. Von drinnen hörte man eine freundliche Frauenstimme; „Immer herein, bitte.“ Er machte die Türe auf und blieb draußen stehen. Angelika trat ein. Da saß ein richtig junges Ding, keine Fünfundzwanzig, ganz sicher nicht, und lächelte sie an. Angelikas Begleiter sagte kurz; „Das ist Angelika, die neue rechte Hand von Lady Nina, sie hätte gerne einen Hengst bis nächsten Sonntag.“ Die junge Frau antwortete; „Dachte ich mir schon, dass es Angelika ist.“ Lächelnd stand sie auf; „Ich bin Julia, ich leite diesen Stall. Was kann ich dir Gutes tun Angelika. Wir haben eine große Auswahl hier.“ Für Angelika war diese respektvolle Freundlichkeit, ihr gegenüber, noch immer ungewohnt. Kurz brauchte sie um zu antworten; „Ich hätte gerne den dunkelhäutigen Hengst, mit dem Riesen Teil.“ Sie konnte es nicht verhindern, sie musste Grinsen. Julia runzelte die Stirn; „Welchen genau, davon haben wir nicht nur einen?“ Schnall sagte Angelika; „Er hat eine Narbe auf der rechten Brustseite.“ Julia grinste nun auch; „Ja, ich weiß wen du meinst. Er ist auch gerade hier und du kannst ihn auch mitnehmen. Ich lasse ihn bringen.“ Der Knopf einer Gegensprechanlage wurde gedrückt; „Bitte den Hengst Nummer Dreiundachtzig bringen, aber hurtig, er soll laufen.“ Nachdem sie den Knopf losgelassen und sich wieder Angelika zugewandt hatte, meinte sie grinsend; „Wenn er schwitzt und seine dunkle Haut glänzt sieht er noch geiler aus.“ Angelika lachte fröhlich. Sie wurde nun wirklich wie ein richtiger Mensch behandelt. Sie selbst musste sich dem jedoch erst richtig bewusstwerden und damit aufhören, sich selbst gedanklich als Stute zu bezeichnen. Sie warteten. Nach gut zehn Minuten war er da. Auch seine Begleiterin schnaufte. Sie musste natürlich auch laufen. Angekommen blieb er in der Grundstellung stehen, die war für jeden Hengst und jede Stute gleich. Man konnte sehen wie sein riesiger Schwanz noch zwischen seinen beinen schaukelte. Angelika sah ihn sich vergnügt an. Es würde eine wundervolle Woche. Er sah zwischen ihr und Julia verwundert hin und her. Er kannte Angelika, als Stute, die er hin und wieder benutzen durfte. Julia bemerkte den Blick und sah ihn streng an; „Angelika ist nun keine Stute mehr. Bei ihr gelten für dich die gleichen Regeln wie bei jeder anderen Person, der du zur Verfügung gestellt wirst. Sollten wir auch nur im Geringsten etwas Negatives hören, denn auch Lady Nina wird davon erfahren, wenn du nicht zeigst wie gehorsam du bist“ … bei diesen Worten griff sie hart zu und schnappte sich seinen Schwanz … „Dann wird es mir ein ganz persönliches Vergnügen sein, dich ausführlich und sehr intensiv zu bestrafen. Du kennst meine Methoden, also überlege es dir gut.“ Ohne ihn loszulassen, sah sie grinsend zu Angelika und dann wieder streng zu ihn; „Es gibt ohnehin eine neue Methode die ich gerne an deinem prächtigen Teil testen würde, nachdem ich meine alten Methoden angewandt habe. Eine extrem scharfe Chilisoße auf deiner empfindlichen dicken Eichel, deinem Schaft, deinen Hoden und deinem Hintertürchen verteilen. Ich bin mir sicher, du wirst viele, viele Stunden unglaublich darum betteln, dass man es dir wieder abwäscht. Also was meinst du, möchtest du nach meinen alten Methoden auch diese erleben dürfen?“ Er sah sie verängstigt an. Er war ein großer kräftiger Hengst, dennoch hatte er vor dieser jungen zierlichen Frau ganz offensichtlich panische Angst; „Nein Madam Julia, ich werde gehorchen, absolut. Ich werde ganz brav sein.“ Sie ließ den Blick nicht von ihm; „Das wäre zu hoffen, wobei ich es auch sehr genießen würde, wenn nicht. Dann hätten wir Beide sehr viel Spaß miteinander.“ Dann ließ sie ihn los und sah wieder Angelika an. Diese hatte es regelrecht genossen, die Angst in den Augen dieses mächtigen Hengstes zu sehen. Wenn er sie besteigen durfte, wirkte er immer sehr stolz und dachte etwas Besonderes zu sein. Angelika bedankte sich bei Julie und sie, ihr Begleiter und der Hengst gingen in Richtung des Wohnhauses. Heute wollte sie nichts mehr sehen, nur noch Vergnügen. Morgen konnte sie sich ja weiter Dinge ansehen. Sie freute sich schon sehr darauf, diesen stolzen Hengst betteln zu hören. Ende Teil 25
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 4, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 4, 2023 Lady Nina stand vor der Türe, hinter der, die vorbereitete neue Stute, auf sie wartete. Sie zögerte kurz. Es half nichts, es musste sein. Sie öffnete die Türe und ging hinein. Sie beide waren alleine in dem Raum. Der Anblick der sich ihr bot, war eine wirklich schöne Stute. Naturrote Haare, blasse helle Haut ohne jeden Makel. Die Stute war mit weit gespreizten Beinen und Armen aufgespannt, nur ihre Zehenballen berührten den Boden. Sie war geknebelt und hatte die Augen verbunden. Überall auf ihrem Körper sah man kleine Schweißtropfen. Die Stute wirkte verkrampft. Nina wusste, die Stute konnte sich nicht ständig auf ihre Zehenballen halten, ohne, dass es mit der Zeit sehr schmerzvoll wurde. Also musste sie sich immer wieder mit ihren Armen ein wenig hochziehen. Die Kraft in den Armen ließ natürlich nach und mit der Zeit immer schneller. Es war eine einfache, jedoch sehr grausame Methode, eine Stute zu quälen. Ohne ein Wort ging Nina zu ihr, stand sehr nahe bei ihr und betrachtete sie einfach nur. Sie war wirklich etwas Außergewöhnliches. Auch aus der Nähe konnte man keinen Makel an ihr sehen. Nina wusste, diese Stute war Sechsunddreißig Jahre alt. Ihre Euter waren nicht groß, sie würden sich genau in die Hand jener schmiegen, die sich in Zukunft an ihr erfreuen würden. Sie waren fest und perfekt rund. Hellrosa Zitzen. Nina verglich sie miteinander, sie hoben sich nur schwach von der hellen Haut ab und waren gleichmäßig rund. Natürlich hatte die Stute gehört, dass die Türe geöffnet und wieder geschlossen wurde und spürte bestimmt, dass jemand hier war. Nina konnte sehen, wie sich die Stute bemühte, etwas zu hören. Ihre Angst war regelrecht spürbar. Ihre Arme waren schlank und wohlgestaltet. Schöne Hände und lange schlanke Finger, auch wenn sie zurzeit verkrampft waren. Der Blick wanderte langsam nach unten. Die äußeren Schamlippen waren glatt und fest, zwischen ihnen lugten die inneren Schamlippen ein Kleinwenig keck hervor. Auf dem Schamhügel gab es ein gestutztes gut gepflegtes Dreieck aus ebenfalls naturrotem Schamhaar. Das würden sie bei dieser Stute beibehalten. Naturrote Schamhaare waren selten und sollten auch dargeboten werden. Weiter wanderte der Blick. Diese Stute hatte unglaublich schöne, lange Beine. Wohlgeformte Schenkel mit sicherlich unglaublich zarten Innenseiten. Ein Blick nach Hinten zeigte ein festes rundes Hinterteil. Diese Stute betrieb sicherlich regelmäßig Sport. Auch dass würde Nina bei ihr beibehalten. Eine gute Kondition und kräftige und ausdauernde Schenkel waren ohnehin sehr wichtig bei einer solchen Stute. Das musste gefördert werden. Nina konnte nicht anders. Sie griff hin und strich zärtlich über diese wundervollen glatten Schenkelinnenseiten. Die Stute erschrak und begann zu zappeln. Seltsame Laute gab sie ebenfalls von sich. Nina zog die Hand zurück. Jetzt war ihr strenger Teil gefragt, den sie so gar nicht an sich mochte, den es aber gelegentlich benötigte. In sehr strengem Ton sagte sie darum; „Still halten, oder möchtest du lieber Schmerzen erdulden dürfen, anstatt sanfter Berührungen?!“ Es war als Frage formuliert. Die Stute reagierte jedoch nicht. Weiter im strengen Ton, sprach Nina; „Ich habe dir eine Frage gestellt, schüttle den Kopf oder nicke. Möchtest du Schmerzen erdulden müssen Stute?“ Ein kurzes Zögern der Stute, dann schüttelte sie jedoch den Kopf. Nina sprach weiter, der Ton war unverändert; „Wirst du wieder zappeln, wenn ich dich berühre Stute?!“ Erneutes Zögern und dann wieder ein Kopfschütteln. Nina griff wieder hin und strich ganz langsam über die Schenkelinnenseiten. Die Haut dieser Stute war wie Seide. Selten hatte Nina so unglaublich zarte Haut an Stuten festgestellt. Sie genoss es regelrecht sie zu streicheln. Am Anfang hatte sich die Stute verkrampft, weil sie nun aber bemerkte, dass nichts Schlimmes passierte, entspannte sie sich ein wenig. „Ganz gleich wo ich dich nun wie anfasse, Solltest du zappeln, muss ich dich dabei unterstützen wieder ruhig zu werden Stute, verstanden?!“ Es war wichtig, wenn sie neu waren, immer wieder zu betonen, dass sie reine Stuten waren, um ihnen vor Augen zu führen, dass sie nun nicht mehr als Frau gesehen wurden. Die Stute nickte und Ninas Hand wanderte langsam nach oben. Dieses zarte Fötzchen wollte erkundet werden. Mit ihren zarten Fingern strich Nina fast schon liebevoll über die Schamlippen, die keck zwischen den Äußeren hervorlugten. Man konnte hören, wie die Atmung der Stute stoßartiger wurde und ihr Körper spannte sich wieder an. Nina ignorierte es griff mit der zweiten Hand hin und öffnete die Schamlippen ein wenig. Die Finger ihrer anderen Hand erkundeten das weiche Fleisch. Nina war vorsichtig. Noch gab es keinen Grund grob zu werden. Zurzeit ging es darum, der Stute zu zeigen, dass man sie wo auch immer anfassen konnte und sie es sich zu gefallen lassen hatte. Sie musste lernen, dass ihr Körper nicht mehr ihr Eigentum war und sie nicht mehr darüber bestimmte, was damit geschah, und wer sich wann und wie daran erfreute. Nina entdeckte den kleinen Kitzler und fuhr noch zärtlicher, mit einer Fingerspitze darüber. Die Stute schnaufte auf und ihr Körper verkrampfte sich extrem. Sie zog sich mit ihren Armen ein kleines Stück hoch, so als würde sie der Berührung entkommen wollen. Unter keinen Umständen, durfte man dieses Verhalten dulden. Noch strenger als zuvor und auch lauter, aber noch lange nicht schreiend, sagte Nina; „Scheinbar möchtest du doch lieber Schmerz erdulden dürfen. Ich werde dir diesen Wunsch erfüllen!“ An der Wand hing eine Reitergerte, die sich Nina holte. Die Stute hatte die ganze Zeit heftig den Kopf geschüttelt, was Nina einfach ignorierte. Sie stellte sich vor die Stute und strich mit der Gertenspitze über das empfindliche Fleisch, zwischen diesen perfekten Schenkel; „Ich werde dir nun einen Grund geben, unsinnig zu zappeln, oder zu versuchen dich zu entziehen!“ Ihre strengen Worte und die Berührung der Gerte lösten bei der Stute Undefinierbare Laute, heftiges Kopfschütteln und völlig sinnloses Zappeln aus. Nina schlug zu. Ganz gleich wie sehr sich die Stute bewegte. Nina traf, sie hatte genügend Übung darin. Es waren vorerst nur zwei schnelle Hiebe, noch nicht zu fest, aber sicherlich schmerzhaft genug. Lautes Winseln und Luft die intensiv durch die Nase eingesogen wurde, zeigten, dass es auch so war für die Stute. Nina strich mit der Gerte über die Schenkelinnenseiten; „Soll ich weitermachen!“ Die Stute schüttelte wieder ihren Kopf, wie verrückt. „Gut, dann halte jetzt still, ganz gleich wo ich dich wie berühre!“ Nina legte die Gerte auf einen kleinen Tisch, der ein wenig Abseits stand, öffnete erneut die Schamlippen und strich sanft über den Kitzler. Die Stute war zwar immer noch angespannt, blieb jedoch ansonsten ruhig. Einige Minuten kostete Nina dieses empfindliche Fleisch aus. Dann ließ sie wieder davon ab. Sie betrachtete die Stute still, mehre Minuten lange. Es war zu sehen, dass die Stute sehr nervös wurde. Immer noch in ihrem strengen Ton sprechend; „Möchtest du wissen, wo du hier bist und wieso du hier bist Stute?!“ Die Stute nickte zaghaft und Nina sprach weiter; „Das hier ist eine Vergnügungsfarm. Wir halten hier Stuten und auch Hengste, die gut betuchten Damen und Herren, für ihre Freuden zur Verfügung gestellt werden. Oder eben für die Zucht verwendet werden. Viele kinderlose Paare, freuen sich über diese Kinder. Du bist eine qualitativ sehr hochwertige und wirklich sehr besondere Stute. Deine Schönheit ist ganz außergewöhnlich. Du bist auch von Anbeginn, mein ganz persönliches Eigentum. Ich bin Lady Nina und leite das ganze hier. Wir werden dir beibringen den Herrschaften, denen wir dich eventuell zur Verfügung stellen, größtmögliche Wonnen mit deinem perfekten Körper zu bereiten. Wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ich überlege, ob dich nicht als reine Zuchtstute verwende. Ich bin mir sicher, wenn dich der richtige Deckhengst besteigt und besamt, wirst du sehr schöne Kinder werfen!“ Bei diesen Worten griff Nina auf die festen kleinen Brüste der Stute. Diese erschrak kurz, hielt dann aber dennoch still und Nina massierte sie sanft. Zufrieden, ihr Ton wurde etwas sanfter, aber nur etwas; „Du scheinst eine sehr kluge Stute zu sein, die schnell lernt! Und du kannst mir glauben, wir kennen hier viele Methoden, einer Stute beim Lernen zu helfen. Vor Allem bei deinem zarten sehr empfindlichen Körper, werden wir dich da sehr gut darin unterstützen können! Wenn mir meine persönlichen Stuten und Hengste zeigen, wie klug sie sind und es sich in einem besonders hingebungsvollen Gehorsam widerspiegelt, werden sie auch wirklich gut behandelt. Tritt das Gegenteil ein und sie sind widerspenstig und ungelehrig, dann leiden sie ständig und intensiv!“ Ihre Stimme war bei den letzten Worten bestimmter und auch wieder strenger geworden. Und genau in diesem Tonfall, der ihr trotz aller Notwendigkeit nicht lag, sprach sie weiter; „Was möchtest du sein, eine gelehrige, gehorsame wohlerzogene Stute, die von mir gut behandelt wird, oder eine ungelehrige, widerspenstige Stute, die ständig unglaubliche Qualen und Schmerzen ertragen muss?! Also Stute, Nicken für wohlerzogen und gute Behandlung, oder Kopfschütteln für Widerspenstig, unendlichen Qualen und heftigen Schmerz!“ Die Stute nickte, sie nickte wie besessen. Was ihr diese Frau, die da vor ihr stand, sagte, war kaum fassbar für ihren Verstand. Dieser versuchte mit der unglaublichen Situation, in der sie sich befand, klar zu kommen. Es war kaum möglich. Sie kämpfte damit Selbigen nicht zu verlieren und überzuschnappen. Wie war sie hierhergekommen, wo war hier und wieso sie? Wirre Fragen, ungeordnet und chaotisch gingen ihr durch den Kopf. Sie wusste nur noch, dass sie vom Büro heimkam, dann wurde sie von hinten gepackt und es wurde ihr schwarz vor Augen. Erst hier, vollkommen nackt und hilflos aufgespannt, war sie wieder zu sich gekommen. Nun diese Frau, die ihr erklärte, dass sie nun eine Stute und Eigentum dieser Frau war. Sie hatte gedacht, dass ihr Leben schlimm sei, nachdem ihr Mann vor einigen Monaten spurlos verschwunden war. Die Polizei hatte lange ermittelt, aber keine Spur gefunden. Sie hatten nur in Erfahrung gebracht, dass er zuletzt in einer Bar gesehen wurde sich mit zwei jungen Frauen unterhalten hatte und mit ihnen mitgegangen war. Niemand kannte die jungen Frauen und die Beschreibungen waren so verschieden, dass sie keinerlei Hilfe boten, sie zu finden. Sie hatte sich nicht damit abfinden können, dass es scheinbar keine Möglichkeit gab, ihren Mann zu finden. Sie lebte nur noch in einer, für sie, Scheinwelt und funktionierte irgendwie. Ein für sie schrecklicher Zustand, eines schlimmen Lebens. Aber nicht in den wildesten Träumen, hätte sie sich vorstellen können, dass es so wie jetzt werden könnte. Schlimm war dafür kein Ausdruck. Sie konnte es auch nicht gedanklich in Worten formulieren, was sie gerade empfand. Panik war nur eine von vielen Empfindungen. Dann sprach diese Frau in ihrem strengen Ton, der deutlicher spüren ließ, was sie für diese Frau war, nämlich Stute und reines Eigentum, als die Worte selbst; „Ich weiß, dass du eine Ehestute warst und deinen Hengst als vermisst gilt. Er ist auch hier und ebenfalls mein persönliches Eigentum. Vorerst wirst du ihn jedoch nicht zu sehen bekommen. Er führt hier ein gutes Leben und hat seine eigene Zuchtstute. Er ist der schönste, gehorsamste, ausdauerndste und potenteste Deckhengst, den ich jemals besessen habe. Darum hatte ich ihn auch erlaubt, mich zu besamen. Nicht nur, dass er dabei unglaublich bemüht war, er war auch erfolgreich. Und nun bin ich schwanger von dem schönsten Deckhengst, den ich je gesehen habe. Es wird ganz sicherlich ein unglaublich schönes Kind.“ Am Ende waren die Stimme und Worte von Nina sanft geworden. Ihre Freude über ihren Zustand war viel zu groß, um streng zu bleiben, wenn sie darüber sprach. Dann wurde sie still, beobachtete die Stute und ließ ihre Worte wirken. Man konnte sehen, dass die Stute intensiv nachdachte. Diese Frau hatte gesagt, ihr Mann wäre hier. Und er würde ebenfalls ihr gehören. Sie bezeichnete ihn als Deckhengst. Sie kannte ihren Mann, er war unglaublich stolz und sich seiner Wirkung auf Frauen sehr wohl bewusst. Er spielte sie sehr gerne aus. Darum hatte es sie auch nicht gewundert, dass er mit zwei fremden jungen Frauen mitging. Ohnehin hatte sie immer den Verdacht, dass er ihr untreu war. Dennoch hatte sie ihn bedingungslos geliebt. Er war immer liebevoll zu ihr und hatte ihr immer gegeben was sie brauchte. Sex war für sie, bis zu seinem Verschwinden, etwas unglaublich Wichtiges gewesen. Ein Tag ohne guten Sex, ohne mindestens zwei Orgasmen, war für sie ein unerfreulicher Tag. Mit seinem wundervollen Schwanz, seinem Geschick damit, mit seiner Ausdauer und so wie es diese Frau sagte, seiner hohen Potenz, gab es zum Glück nur wenige Tage, an dem sie nicht auf ihre Kosten kam. Erst als er verschwunden war, was sie unglaublich bedrückte, verschwand ihr Bedürfnis nach Sex restlos. Ihre psychische Verfassung war Seitdem in einem schrecklichen Zustand. Aber wie zum Teufel, hatte es diese Frau geschafft, ihren Mann zu einem gehorsamen Deckhengst zu machen. Ein anderer Gedanke schob sich in den Vordergrund. Wenn sie es bei ihrem so stolzen Mann geschafft hatte, dann würde sie es auch ganz sicher bei jedem und dann natürlich auch bei ihr schaffen. Und eine kurze Kostprobe, von dem Schmerz, den man ihr bereiten konnte, hatte sie schon bekommen. Und ganz sicher, konnte es noch weit schlimmer und länger werden, eine solche Behandlung. Vorerst blieb ihr also nur, sich auf ihren derzeitigen Zustand soweit es ihr möglich war einzustellen. Diese Frau meinte auch, dass sie Sie vielleicht als Zuchtstute verwenden würde. Sie wollte aber keine Kinder. Und wie sollte es vor sich gehen. Würde diese Frau dafür sorgen, dass sie von ihrem Mann geschwängert wurde. Oder einfach von fremden, wie sie sie nannte, Deckhengsten, und wie es diese Frau ebenfalls nannte, bestiegen und besamt zu werden. Eine Vorstellung, die ihr überhaupt nicht gefiel. Unglaubliche Fragen, zu einem unglaublichen Jetzt. Die sie nicht beantworten konnte. Nina hatte selbst nachgedacht. Reine Zuchtstute, oder doch auch Vergnügungsstute. Es war ja auch Beides möglich. Oder zuerst für ihre erfolgreiche Besamung sorgen, und wenn sie dann trächtig wurde, sie auserwählten Kundinnen und Kunden zur Verfügung stellen, wo Nina sicher war, dass die Stute keinerlei Schaden nahm. Bei ihren persönlichen Stuten und Hengsten hasst sie alleine die Vorstellung, dass sie zu Schaden kamen. Dafür gab es wirklich mehr als genug andere Stuten und Hengste hier. Ihr Eigentum wollte sie unbeschädigt halten. Unzählige Gedanken schwirrten beiden Frauen durch den Kopf. Beide fragten sich, jede auf ihre Weise, was die gemeinsame Zukunft wohl bringen würde. Ende Teil 26
TS**** Geschrieben Oktober 5, 2023 Geschrieben Oktober 5, 2023 Sehr interessante Wendungen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 6, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 6, 2023 Nachdem Nina eine Weile gedankenverloren dagestanden hatte, sah sie wieder die Stute an und sprach in ihrem strengen Tonfall weiter; „Es werden jetzt Männer kommen, die dich losbinden! Sie werden dir auch die Augenbinde abnehmen! Sie werden dich in deinen Stall bringen, wo du dich ausruhen kannst und Futter und Wasser für dich bereitsteht! Sobald sie dich losgebunden haben, gibst du deine Hände auf den Kopf! Dort bleiben sie, solange bis du alleine im Stall bist! Du musst dir keine Sorgen machen! Solange ich es nicht wünsche, wird dich niemand ernsthaft anfassen! Solltest du jedoch irgendeinen Unsinn versuchen, deine Hände nicht auf den Kopf geben und dort lassen, oder dich sonst irgendwie widersetzen, werden die Konsequenzen draus langwierig, qualvoll und sehr schmerzhaft für dich! Vorerst bist es du alleine, die entscheidet ob du entsetzlich leiden musst oder nicht! Niemand sonst entscheidet es! Es ist ganz dir überlassen, ob du entsetzlich leiden möchtest oder nicht! Due bestimmst es alleine durch dein Verhalten! Korrektes Verhalten hat eine gute Behandlung zur Folge, falsches Verhalten Qualen und Schmerz! Hast du es verstanden Stute?!“ Nina wartete die Reaktion ab. Die Stute nickte und Nina war zufrieden. Sie klatschte zweimal schnell in die Hände. Eine seitliche Türe ging auf und ihre beiden Leibwachen betraten den Raum. Sie nickten Nina zu und gingen zu der Stute. Sie wussten was sie zu machen hatten und öffneten die Schnallen um die Hand- und Fußgelenke. Als die Stute auf ihren Fußsohlen landete knickte sie ein. Schnell packten sie die Männer und richteten sie auf, ließen sie jedoch noch nicht los. Sie musste sich sammeln und es schaffen alleine und vollständig auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Die Frau hatte gesagt, sie müsse die Hände auf den Kopf geben und jedes Zuwiderhandeln hätte schwerwiegende Folgen. Sie war erschöpft, müde, hungrig, durstig, total verängstigt und ihr ganzer Körper schmerzte. Es war mehr als unangenehm die Arme anzuheben und die Hände auf den Kopf zu geben. Gleichzeitig wurde ihr die Augenbinde abgenommen. In dem Raum herrschte ein düsteres Licht. Dennoch wollten sich ihre Augen nicht sofort daran gewöhnen. Sie blinzelte und versuchte etwas um sich herum zu erkennen. Sie hatte unter der Augenbinde viel geweint und sie sah zuerst nur sehr verschwommen. Erst nach einer gewissen Zeit, konnte sie ihre Augen ganz öffnen. Erst jetzt wurde ihr Blick ungetrübt und sie sah die Frau vor sich. Es war eine junge Frau, deutlich jünger als sie selbst. Und wirklich sehr hübsch. Sie sah nicht böse aus. In ihrer Vorstellung, gesteuert durch den strengen Ton und die Worte die gesprochen wurden, hatte sie sich ein hässliches böses Weib vorgestellt. Dem war nicht so. Sie versuchte zu verstehen, wieso eine so hübsche junge Frau, die so freundlich aussah, dennoch so böse sein konnte. Noch wurde sie gestützt, schaffte es aber, ihre Beine zu mobilisieren und sich vollends aufzustellen, und auch alleine zu stehen. Die Männer ließen sie los, blieben jedoch links und rechts von ihr stehen. Sie sah kurz zu jedem von Beiden. Sie waren groß und muskulös. Bestimmt hätten sie keinerlei Problem damit, sie zu überwältigen und alles mit ihr anzustellen was sie wollten. Plötzlich wieder dieser strenge Ton, der bewusst machte, Zuwiderhandeln oder das nicht sofortige Befolgen, hatten schlechte Auswirkungen; „Wenn du stehst, sind deine Beine gespreizt. Es muss immer deutlich zu sehen sein, was eine Stute zu bieten hat!“ Schnell öffnete sie ihre Beine. Sie schämte sich unendlich. Auch die beiden Männer konnten sich in Ruhe ihren Körper ansehen, was sie auch taten. Ein wenig Gier flackerte in ihren Augen auf. Hoffentlich würde sie nie alleine gelassen mit diesen beiden, sicherlich groben Kerlen. Ihr Blick blieb nun auf die junge Frau gerichtet. Bisher war sie streng im Ton und im Blick. Jetzt veränderte sich ihr Blick und wurde sanfter, auch als sie erneut zu sprechen begann, war der Tonfall nicht mehr so streng; „Gut, jetzt bringen wir dich in deinen Stall. Heute darfst du dich noch ausruhen, morgen beginnen wir mit deinem Training. Wir werden aus dir eine ganz besondere Stute machen. Und ganz gleich, ob ich dich als Zuchtstute verwende und du den Damen und Herren erst zugeführt wirst, wenn du deutlich trächtig bist, oder ob wir dich doch als reine Zuchtstute verwenden, du wirst jedem sehr großes Vergnügen bereiten. Ein wenig Zeit wird es brauchen, deinen Körper zu trainieren und zu formen und dich einer strengen Dressur zu unterziehen, aber wir haben hier alle Zeit der Welt, um Stuten und Hengste zu dem zu machen, was wir uns erwarten.“ Es war nicht einfach, die Worte dieser jungen Frau zu verarbeiten. Zusätzlich lächelte sie plötzlich sehr freundlich und es wirkte nicht gespielt. Dieses Lächeln, widersprach sozusagen den Worten. Nina drehte sich um und ging los; „Folge mir Stute, aber hurtig, ich habe auch noch andere Dinge zu erledigen.“ Sie wollte nicht mehr streng sein und darum waren ihre Worte wieder so fröhlich wie gewohnt. Die Stute folgte ihr und wurde von ihren beiden Leibwachen flankiert. Einige Flure und Gänge später, ein wenig durchs Freie, waren sie bei einer großen Halle angekommen. In dieser Halle waren alle Lust- und Zuchtstuten untergebracht. Das Innere unterteilte sich in viele kleine Ställe, immer für nur eine Stute. Zwischen den Reihen verliefen eineinhalb Meter breite Gänge. Als sie bei dem Stall der neuen Stute angekommen waren, stand schon eine der hier verantwortlichen Mitarbeiterinnen bereit. Sie hatte ihn geöffnet, frisches Stroh eingelegt und den Trog und den Wassereimer befüllt. Neben dem Wassereimer stand der Eimer für die Notdurft. Die Stute wurde in den Stall geführt und es wurde ihr kurz erklärt, wofür die wenigen Dinge waren und, dass von ihr erwartet wurde, bis zum nächsten Morgen, den ganzen Brei zu fressen. Nina war zufrieden, es lief nicht schlecht, sie hatte es schon mit weit widerspenstigen Stuten zu tun, wo es deutlich mehr benötigte, um sie darin zu unterstützen, vernünftig zu werden. Der Stall wurde geschlossen und Nina ging, gefolgt von ihren Leibwachen, zurück in ihr Büro. Sie musste sich endlich um die geschäftlichen Dinge kümmern. Die Mitarbeiterin ging ebenfalls, um ihre Aufgaben zu erledigen. Besser als zurzeit, konnte es nicht laufen. Und Nina war sich sicher, sie als neue Leiterin der Farm, würde es schaffen, dass möglichst wenig Gewalt ausgeübt wurde. Nina möchte keine Gewalt. Nur wenn sie absolut notwendig war, war sie auch gerechtfertigt. Während sie ihren Gedanken nachhing, waren sie im Büro angekommen. Sie kannte alle Wege hier so in- und auswendig, sie musste sie nicht mehr bewusst gehen. Einer der Mitarbeiter, der für die Warenan- und Ablieferungen zuständig war, kam ebenfalls gerade bei ihrem Büro an. Er überreichte Nina ein paar Seiten, auf denen die heutigen Anlieferungen aufgelistet waren und die Nina abzeichnen musste. „Lady Nina, die Sonderlieferung, die sie geordert haben ist ebenfalls eingetroffen. Wollen sie die Lieferung noch heute begutachten?“ Der Mitarbeiter sah sie fragend an, nachdem er gesprochen hatte. Kurz überlegte Nina bevor sie antwortete; „Nein, heute ist es mir schon zu spät und ich muss noch Geschäftliches erledigen. Bringt die Lieferung in das kleine Lager. Ich werde sie mir morgen Früh ansehen. Ich hoffe es ist wirklich, dass, was ich bestellt habe.“ „Sehr gerne Lady Nina, ich werde ihnen die Lieferung für morgen Früh vorbereiten.“ Der Mann machte kehrt und endlich war sie alleine in ihrem Büro und konnte sich auf die geschäftlichen Dinge konzentrieren. Sie freute sich schon regelrecht auf Angelika und, dass sie mit ihr endlich eine Hilfe für sich gefunden hatte. Wenn Angelika ordentlich eingearbeitet war, würde sie bestimmt eine wertvolle Unterstützung sein. In einem Jahr, wenn sie ihre Arbeit bis dahin zuverlässig erledigte und sich auch sonst nichts zu Schulden kommen ließ, konnte man ernsthaft darüber nachdenken, sie zu einer freien Mitarbeiterin zu machen. Dann würde das Stutendasein restlos für Angelika enden. Nina ging sämtliche Unterlagen in Ruhe durch, tätigte Unterschriften, kontrollierte und las wichtige Informationen. Sie war selbst schon müde und freute sich auf ihr Bett. Kurz überlegte sie, ob sie sich ihren Lieblingshengst gönnen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Sie war wirklich schon zu müde heute. Morgen war auch noch ein Tag. Außerdem würde sie ihn morgen, im Laufe des Tages ohnehin aufsuchen, um sich anzusehen wie er seine Zuchtstute bestieg und deckte. Sie liebte den Anblick, wie sich sein kräftiger wunderschöner Körper bewegte, wenn er auf eine Stute aufritt. Sein lustvolles Stöhnen und Keuchen und wenn seine Muskeln durch den Schweiß zu glänzen begannen. Einfach ein traumhafter Anblick, den sie sich jederzeit gern gönnte. Endlich hatte sie all ihre Aufgaben erledigt. Sie ordnete die Papiere und machte sich auf. Zuerst noch eine Kleinigkeit gemütlich essen, dann eine schnelle Dusche und dann ins Bett kriechen und endlich schlafen. Der Tag war lange genug heute und auch anstrengend. Wobei, vielleicht sollte sie sich doch für ihre gute Arbeit belohnen und sich nur schnell eine der jungen Hengste bringen lassen und sich von ihm oral befriedigen lassen. Das würde sie machen. Sie griff zum Telefon und orderte einen jungen schönen Hengst. Wenn sie dann später in ihrem Schlafzimmer ankam, würde er schon vor dem Fußende des Bettes angekettet warten. Sie wurde ihm erlauben sie ausgiebig zu lecken. Sie stand auf und ging aus dem Büro. Sie wollte heute keine Umstände mehr und machte sich einfach zur Küche auf, wo für sie und die Angestellten gekocht wurde. Olga war bestimmt noch dort und irgendetwas hatte sie immer zum Essen bereitstehen. Olga war wirklich eine gute Seele. Das war sie schon, als sie noch reine Stute war. Sie war eine der ruhigsten und geduldigsten Stuten gewesen. Darum wurde sie gerne dazu verwendet, den jungen wilden Hengsten beizubringen sich zu zügeln und länger durchzuhalten. Schon als sie angeliefert wurde war sie eine ältere Stute von zweiundfünfzig Jahren. Sie hatte einen sehr üppigen Körper, Große, schwere, weiche Euter, die dementsprechend nach unten hingen. Auch ihr Bauch war sehr groß und rund. Ebenso an den Hüften waren genügend Polster vorhanden und ihr Hinterteil war regelrecht enorm. Und obwohl sie auch dementsprechend dicke Beine hatte, hatte alles eine ausgeglichene Form und passte in den Proportionen perfekt zusammen. Nicht alle Kundinnen und Kunden liebten es schlank. Manche genossen es unendlich, wenn sie sich mit einer solch üppigen Stute vergnügen konnten. Es gab eben Liebhaber für alles. Interessant war es auch immer, dass alle jungen Hengste, die ihr in den Stall gebracht wurden, immer große Freude daran hatten. Olga brachte ihnen mit ihrer Ruhe und Geduld bei, dass es besser war, für alle Beteiligten, wenn man sich mehr Zeit ließ. Spätestens nach einer Woche hatte sie es immer geschafft, den jungen Hengsten das Wilde und ungezügelte zu nehmen und sie zu ausdauernden Deck- oder Lusthengsten zu machen. Leider gab es zurzeit keine solche Stute. Schon mit der Form, jedoch nicht mit dieser Art. Es wurde schon eine gesucht, in der freien Wildbahn, um sie einzufangen und hier her zu bringen. Das Meiste kannte Nina nur von Erzählungen, weil es vor ihrer Zeit hier war. Aber als Köchin und Küchenleiterin, war Olga auch wundervoll. Ebenso geduldig und ruhig, mit den Haushaltsstuten, die ihr zur Seite gestellt waren. Sie bildete sie zu zwei zuverlässigen guten Köchinnen aus. So ganz nebenbei. Olga war ja auch schon Zweiundsiebzig, seit zwölf Jahren in der Küche und die letzten zehn Jahre davon als normale Mitarbeiterin. Nina musste schmunzeln. Trotz ihrer Zweiundsiebzig, holte sich jede Woche einen der jungen Hengste. Nur die Wenigsten mussten danach in Gehorsam, Hingabe und Bemühen unterrichtet werden. Die meisten von den jungen Hengsten, die sie sich holte, waren sehr bemüht, sie restlos zufrieden zu stellen. Und nie machten sie nach dieser Woche den Eindruck, nicht auf ihre Kosten gekommen zu wären, oder Freude daran gehabt zu haben. Nina war in der Küche angekommen, und als sie Olga sah, lächelte sie vergnügt. Sie sagte nur, in einem gespielt verzweifelten Ton; „Huuuuunger.“ Olga lachte, ging zum Herd und schaute in die Töpfe die da so standen. Mit einer warmen, ruhigen und sehr angenehmen Stimme sagte sie; „Gulasch hätte ich noch, es ist auch noch warm und Brot ist auch noch genügend da.“ Dafür liebte Nina Olga besonders. Sie kochte ganz normale Haushaltskost. Dieses Schicki Micki Essen gab es eh immer auf irgendwelchen Gesellschaften, Auktionen, oder wo Nina sonst noch teilnahm. Nina setze sich an den kleinen Tisch, der eigentlich für die Angestellten war und sagte nur; „Bitte.“ Olga befüllte ihr einen Teller mit einer reichlichen Portion. Sie meinte es oft zu gut. Mit zwei Brotscheiben in der anderen Hand, brachte sie es Nina und stellte es ihr vor die Nase. Nina begann gleich zu essen. Sie merkte erst jetzt, wie hungrig sie wirklich war. Sie bemühte sich nicht zu gierig zu essen. So ganz wollte es ihr nicht gelingen. Olga lachte; „Schön, dass es schmeckt.“ Als Nina fertig war, machte sie sich auf ins Bad. Ihre beiden Leibwachen waren schon weg, die brauchten auch ihre Freizeit und Schlaf. Nachtdienst vor ihrem Schlafzimmer hatte nur einer der anderen Wachen. Nach dem Bad ging sie gleich nackt in ihre Schlafzimmer. Sie trug nur flauschige Pumps mit niedrigen Absätzen. Als sie eintrat hockte vor dem Fußende des Bettes ein junger schlanker Hengst. Er sah sie erwartungsvoll an. Er war, von dem Halsband ausgehend, ans Bett angekettet. Nina lächelte ihn zufrieden an, ging zum Bett, setzte sich aufs Fußende und öffnete ihre Beine schön weit für ihn. Sein Blick wurde lüstern und gierig; „Gefällt dir was du siehst Hengst?“ „Ja Lady Nina, es ist wunderschön.“ Seine Stimme bebte leicht. „Das trifft sich gut, denn nun wirst du mich ausgiebig oral befriedigen. Zeig was du gelernt hast.“ Sie lächelte ihn freundlich an und ließ sich einfach auf den Rücken fallen. Gut eine Stunde später, hatte ihr dieser junge Hengst wirklich einen guten Dienst erwiesen. Nina war zutiefst entspannt und nun wirklich nur noch müde. Sie klatschte in die Hände, die Wache kam, und führte den Hengst fort. Nina verkroch sich in ihr Bett, und schlief auf der Stelle ein. Ende Teil 27
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 9, 2023 (bearbeitet) Angelika war, begleitet von einer ihrer Leibwachen, mit dem Hengst in ihrer Wohnung angekommen. Ihre Wohnung, dass musste sie sich immer wieder gedanklich vorsagen. Es erschien ihr nach wie vor irreal. Sie führte ihn zu ihrem Bett und sah die Wache an; „Ich hätte ihn gerne mit schön weit gespreizten Armen und Beinen ordentlich ans Bett gefesselt. Dann kann ich mich völlig ungehindert und gefahrlos mit ihm vergnügen.“ Bei den letzten Worten grinste sie den großen, muskulösen, dunkelhäutigen Hengst breit an. Sie wusste jetzt schon, dass sie ihn sehr viel betteln lassen würde, war sich jedoch nicht sicher, ob sie ihm auch die Erlaubnis dazu geben würde. Dass, kam ganz darauf an wie sehr es ihr gefallen würde, ihn darum betteln zu hören. Diese Erfahrung musste sie erst machen. Als der Hengst ans Bett gefesselt war, es waren dafür extra robuste Ketten mit breiten Lederschnallen vorhanden, die mit Torbandschrauben, unüberwindbar, am Bett befestigt waren, wurde er geknebelt und seine Augen wurden verbunden. Angelika nahm eine Decke und legte sie über ihn. Obwohl sie vorhatte ihn zu quälen, wollte sie nicht, dass ihm kalt wurde. Danach sah sie sich ihr Werk in Ruhe an; „Ich werde mich jetzt noch ein wenig auf der Farm umsehen und später vergnügen wir uns dann mitsammen. Also bleib ruhig liegen und warte auf mich.“ Sie lachte leise bei ihren Worten, denn ohne sie, würde er nirgendwo hingehen. Dann sah sie ihre Wache an, der Kerl stand still neben ihr, und fragte ihn; „Was könnte mich denn interessieren, was ich noch nicht kenne?“ Kurz überlegte er; „Ich denke der Absamungsstall für Hengste könnte dich interessieren Angelika.“ „Das hört sich interessant an, ja, führ mich bitte dorthin.“ Er ging los bei ihren Worten und sie folgte ihn. Vor dem Haus angekommen, gesellte sie sich neben ihn und ging mit ihm los. Wieder kamen sie an verschiedenen kleineren Gebäuden vorbei; „Was ist eigentlich in all diesen Gebäuden?“ Angelika sah ihren Begleiter fragend an. „Es sind zum Teil reine Lagerhallen, aber zumeist sind sie für spezielle Trainings oder Ausbildungen vorgesehen. Dort zum Beispiel,“ … er deutete auf ein kleines Haus, dass aussah wie ein Wohnhaus aus dem vorherigen Jahrhundert mit schön verzierter Fassade … „wird Stuten und Hengsten beigebracht, wie man sich ordentlich ausdrückt, wie man Smalltalk betreibt, wie man sich zu Tisch benimmt, oder das Tanzen und eben solche Dinge. Es gibt ja auch Kunden, die sie sich für diverse Veranstaltungen mieten und dann müssen sie ebenfalls wissen wie sie sich zu benehmen haben und gut funktionieren. Ihre sexuelle Ausbildung haben sie da natürlich schon abgeschlossen.“ Angelika nickte immer nur interessiert. Er erklärte ihr noch einige Dinge, die auf der Farm vorgingen und währenddessen waren sie bei einer eher kleinen Halle angekommen. A B M E L K S T A L L Stand auf einer großen Tafel, die an der Fassade befestigt war. Als sie eintraten, sah Angelika vorerst keine Angestellten. Aber an jeder Seite der Halle, an großen, aus massivem Holz gefertigten X sah sie zehn Hengste. Sie waren mit dicken Lederriemen so daran festgeschnallt, dass es ihnen kaum möglich war, sich zu bewegen. Ebenfalls waren sie geknebelt und die Augen verbunden. Angelika ging langsam zwischen ihnen durch und sah sich jeden Einzelnen in Ruhe an. Die Hengste waren unterschiedlichsten Alter. Angelika schätzte, von Zwanzig bis Sechzig. Bei allen steckte der Penis in einem engen kleinen Käfig, der am Ansatz der Hoden streng verschlossen war. Sie stand gerade in der Mitte und betrachtete einen Hengst im mittleren Alter. Was sie wunderte, sie sahen allen gut aus. Hatten sportliche Körper, eine gesunde Hautfarbe und war auch ansonsten sehr gepflegt. Alle trugen sie ein Stromhalsband, aber wofür, wenn sie ohnehin so fixiert waren. Auf den Halsbändern stand bei allen „SAMENBANK“ Es war totenstill, keiner der Hengste gab einen Laut von sich. Es bewegte sich auch keiner. Es war schwer zu sagen, durch die Augenbinden, ob sie schliefen oder nicht. Plötzlich öffnete sich die Türe am anderen Ende der Halle. Angelika war so in ihre Gedanken versunken, dass sie förmlich daraus hervorschreckte. Sie sah zu der Türe. Eine ältere Dame trat ein, sie war sehr elegant gekleidet. Sofort konnte man ihr ansehen, sie war es gewohnt mit Respekt behandelt zu werden. In Begleitung hatte sie zehn kräftige Männer und ein junges fröhliches Mädchen, dass, kaum hatten sie den Stall betreten die Dame fröhlich fragte; „Darf ich Mamma?“ „Ja gut, aber nur mit einem und übertreib es nicht.“ Die Dame hatte mit einer tiefen, sehr angenehmen, und ruhigen Stimme gesprochen. Während das Mädchen zu einem der älteren Hengste lief, sie hatte einen kleinen Schlüssel in der Hand. Ging die Dame auf Angelika zu und lächelte freundlich; „Hallo Angelika, endlich bist du hier, dann kann ich dir alles erklären.“ Angelika sah sie verwundert an, denn sie kannte diese Dame nicht, umgekehrt war es ganz offensichtlich anders. Die Dame bemerkte den überraschten Blick und lachte; „Ja ich kenne dich, auch wenn du mich noch nicht kennst, darum, ich bin Trudi, einfach Trudi bitte.“ Sie streckte Angelika ihre Hand entgegen, alleine diese Geste, wirkte unglaublich elegant. Angelika zögerte kurz, erwiderte es jedoch und schüttelte kurz und leicht Trudis Hand; „Es freut mich Trudi, euch kennenzulernen.“ Angelika lächelte nun auch. „Tztztz, bitte nicht euch, mich bitte. Lass uns einfach per du sein, gut Angelika?“ Die Stimme der Frau war sehr freundlich und so unglaublich angenehm. Angelika wurde rot, es war immer noch so ungewohnt für sie. Wie freundlich, aber vor allem respektvoll plötzlich alle zu ihre waren. Dennoch antwortete sie ebenso freundlich; „Freut mich Trudi.“ Und lächelte wieder breit. Während sie sich unterhielten, konnte Angelika sehen wie die zehn Begleiter von Trudi, zehn der Hengste losmachten. Das Mädchen war bei dem Hengst angekommen, den sie auserkoren hatte, hatte ihn den Käfig abgenommen, und streichelt seinen Penis zärtlich. Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie, ihre Stimme war fast ein wenig aufgeregt, aber dennoch blieb sie fröhlich; „Es ist ein wunderschöner Penis.“ Lachte kurz und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Spielzeug. Trudi bemerkte den verwunderten Blick von Angelika; „Das ist meine Tochter Miri, sie ist Siebzehn und liebt Penisse, sie spielt sehr gerne damit. Die Hengste wissen jedoch, wem ihr Samen gehört und wofür sie ihn produzieren dürfen und was für Konsequenzen es hat, wenn sie es wagen sollten, sich bei meiner Tochter zu entleeren.“ Angelika konnte sehen, dass der Schwanz des Hengstes, mit dem Miri spielte, schon steif abstand. Man konnte ihn auch schnaufen hören, weil Miri ihn gerade vorsichtig massierte. Man sah dem Hengst deutlich an, dass er erregt war. Sein Körper spannte sich an. In der Zwischenzeit waren zehn der Hengste losgemacht und wurden von den Männern nach draußen geführt. „Also gut, dann erkläre ich dir alles. Hier ernten wir den Samen der Hengste, einmal in der Woche, immer am Sonntagabend, werden sie mit Hilfe von Strom und einer Saugpumpe abgemolken, Orgasmus müssen sie darum keinen haben und haben sie auch sonst nie, dafür gibt es auch keinen Grund. Zweimal täglich, immer am Vormittag und am frühen Abend, werden sie in Zehnergruppen für eine dreiviertel Stunde nach draußen gebracht. Sie dürfen zuerst ihren Darm und die Blase entleeren und dann machen sie Sport. Nur gesunde kräftige Hengste, produzieren genügend Samen. Bevor sie dann hereingebracht werden, bekommen sie ihr Futter und ausreichend Wasser. Sie bekommen auch ein Medikament, dass ihnen dabei hilft, eine ausgiebige Samenbank zu sein. Natürlich erleichtern sie sich, in der nächsten Stunde ca. nachdem sie Futter und Wasser bekommen haben. Dafür kommen meine Stallstuten zum Einsatz, die sie ordentlich sauber halten. Sie geben immer mindestens einen achtel Liter Samen am Sonntag. Wenn es weniger ist, erhöhen wir die Medikamentendosis. Aber wir möchten nicht, dass sie deutlich darüber liegen, weil wir festgestellt haben, es lindert die Qualität und den Geschmack.“ Angelika hörte aufmerksam zu, sah aber immer wieder zu der Tochter von Trudi und sah, wie sehr der Hengst litt, er durfte nicht abspritzen, obwohl er sich bestimmt nichts sehnlicher wünschte und kämpfte schwer dagegen an. Sein Körper war verkrampft und überall waren kleine Schweißperlen zu sehen. Trudi erzählte, von ihren Erfolgen, wie beliebt der Samen der Hengste war, dass er zum Trinken, oder für die künstliche Besamung von jungen gesunden Zuchtstuten verwendet wurde und noch viele andere Dinge. Die ganz dreiviertel Stunde, bis die ersten zehn Hengste wieder hereingeführt wurden, und auch die Zeit bis sie festgeschnallt waren, spielte Miri mit dem Penis des Hengstes herum und dieser litt entsetzlich darunter. Man sah aber, dieses siebzehnjährige Mädchen hatte Erfahrung, sie bleib sanft, vorsichtig und legte immer wieder Pausen ein. Sie wusste also genau, wenn sie es übertreiben würde, könnte sich der Hengst nicht dauerhaft beherrschen. Sie hörte erst auf, als er losgeschnallt wurde. Den Peniskäfig konnte man ihn nicht sofort anlegen, so steif wie sein Schwanz abstand. Die Hengste die hereingeführt worden waren, sahen verschwitzt aus. Scheinbar hatten sie sich intensiv bewegen müssen. Angelika nahm an, wenn die anderen Zehn wieder gebracht wurden, war der Schwanz des Einen wieder schlaff und der Käfig konnte wieder angelegt werden. Trudi hatte erklärt, dass die Käfige extrem wichtig waren, damit sich die Hengste nicht rein gedanklich so aufgeilten, dass er steif wurde und sie letztendlich abspritzten. Hengste die ein dauerkeusches Leben führten und nie wieder einen Orgasmus hatten, konnten es leider zu leicht. Sie brauchten niemand mehr der sie verwöhnte. Natürlich litten sie sehr oft furchtbar unter dem Käfig, meinte Trudi, aber er war eben notwendig und die Hengste mussten damit leben lernen. Sie meinte auch, dass die Nachfrage nach dem frischen Samen deutlich gestiegen war und darüber ernsthaft nachgedacht wurde anzubauen und den Stall zu vergrößern um weitere zehn Samenbänken Platz zu bieten. Es waren ausschließlich Hengste, die sich als Lust- und Deckhengst nicht bewährt hatten. Noch wusste man nicht, was aus den Hengsten werden sollte, wenn sie nicht mehr die geforderte Menge Samen lieferten. Interessenten an solchen Hengsten waren noch nicht gefunden. Natürlich bestünde die Möglichkeit sie zu Wallachen zu machen und für die Feldarbeit zu nutzen. Aber im Moment wurden nur Vorschläge gesammelt und wie es aussah, würden sie noch lange Zeit den Samen produzieren. Miri hatte sich einen der Hengste zugewandt, die mit der ersten Runde draußen waren, und spielte mit seinem Schwanz. Auch er litt furchtbar darunter, krampfhaft gegen das Abspritzen anzukämpfen. Angelika konnte sich denken, dass die Bestrafung bei Zuwiderhandlung dementsprechend ausfiel, so sehr wieder Hengst dagegen ankämpfte. Miri war wirklich sehr geschickt darin, den Hengst in einer starken Erregung zu halten, aber so, dass es ihm gerade noch gelang, seinen Orgasmus zu unterdrücken. Als die zweite Gruppe wieder in den Stall geführt wurde, bedankte sich Angelika, für die ausführliche Erklärung von Trudi, verabschiedete sich höflich, und ging aus dem Stall. Ein wenig taten ihr die Hengste leid. Andererseits, hätten sie Leistung als Lust- und Deckhengst erbracht, müssten sie nicht dieses Schicksal erdulden. Sie waren selber schuld. Das wenige Mitleid von Angelika löste sich schnell auf. Sie sah ihren Begleiter an; „Ich würde Kerzen und einen dünnen Rohrstock benötigen, kann ich sowas bekommen?“ Der Kerl grinste nun einmal wirklich, bevor er antwortete; „Ja sowas haben wir auf der Farm.“ Und ging einfach los. Angelika war kurz überrascht, lief ihn dann aber regelrecht hinterher, bis sie wieder neben ihm war. „Ich bringe dich zu einem kleinen Haus, dort wirst du es eventuell finden können, denke ich, mal sehen.“ Er sah sie ein wenig verschmitzt an und ging mit ihr den Weg weiter. Vorbei an verschiedenen Gebäuden gehend, blieb er irgendwann plötzlich vor einem stehen. Es war wirklich klein. Nicht viel größer als eine Doppelgarage, aber weit hübscher gebaut. Er ging hinein und Angelika folgte ihm. Drinnen gab es einen Schreibtisch in der Mitte, dort saß ein Mann und ansonsten nur offene Regale, mit vielen Fächern, an den Wänden und im Raum. Nur schmale beengte Gänge führten zwischen ihnen durch. Der Mann war alt. Er lächelte freundlich, was man kaum sehen konnte, weil er einen prächtigen weißen Vollbart hatte. Er grüßte höflich und Angelikas Begleiter sagte ihm, dass sie nur ein paar Kerzen und einen dünnen Rohrstock benötigten. Angelika sah sich um und es stockte ihr der Atem. Die Regale waren gefüllt mit unterschiedlichsten Knebeln, Handschellen in allen Größen, bis hin zu Daumenschellen. Keuschheitskäfigen, -rohren, -gürtel, in allen möglichen Varianten und Größen. Ledergurte, Ledermasken, ein Regal mit Kleiderstange, mit Lederteilen zum Anziehen. Gerten, Peitschen, Rohrstöcke, ebenfalls in unterschiedlicher Machart und Größen. Und Vieles mehr, was sie zum Teil nicht einmal benennen konnte. Es war überfüllt, aber dennoch auf seine eigene spezielle Art und Weise übersichtlich angeordnet. Der Mann hatte einen kleinen Karton voller ca. vier Zentimeter dicker Kerzen gebracht, drückte ihn ihren Begleiter in die Hand und legte einen kleinen dünnen Rohrstock oben drauf. Ihre Wache sah Angelika an; „Heben wir alles, gehen wir?“ Angelika löste ihren Blick von all den Dingen in den Regalen, sah ihren Begleiter an; „Ja bitte, ich möchte in meine Wohnung, mit den Spielsachen.“ Und grinste breit. Er ging los und sie folgte ihm. Zur Wohnung war es zum Glück nicht weit, sie konnte es kaum noch erwarten. Sie wollte diesen großen, kräftigen, dunkelhäutigen Hengst genauso leiden lassen, wie sie es bei ihm musste. Immer wenn sie ihm zur Verfügung gestellt wurde, tat er sich rücksichtslos und derb gütlich an ihr. Nun konnte sie es ihm heimzahlen. Sie würde es auskosten. Bei der Wohnungstür angekommen, sie sperrte sie mit ihrem eigenen Schlüssel auf, ihr Schlüssel, es war so wundervoll, und ging leise hinein. Die Wache blieb draußen. Sie betrat das Zimmer leise. Der Hengst lag schlafend und noch zugedeckt auf dem Bett. So leise wie möglich stellte sie den Karton ab, den sie draußen der Wache abgenommen hatte, schlüpfte aus ihren Schuhen und ging zum ihm. Am Bettrand stehen, zog sie ganz vorsichtig die Decke von ihm. Man konnte aber ohnehin hören, dass er fest schlief, er schnarchte, nicht extrem, aber dennoch. Als er nackt war betrachtete sie ihn, er war schon schön, aber leider dumm und grob. Sie hätten beiden ihr Vergnügen haben können, wenn er sie bestiegen hatte, aber nein, er musste grob sein. Jetzt würde sie ihr Vergnügen haben. Sie setzte sich an den Bettrand und betrachtete sein stolzes Glied, dass schlaf zwischen seinen Beinen hing und so lange war, dass es zum Teil auch auf dem Leintuch lag. Er war wirklich groß gebaut. Sie griff hin und begann es sanft zu streicheln. Es fühlte sie schön warm und weich an. Ihre Hand umschloss es vorsichtig, und hob es ein wenig an, ganz langsam begann sie den dicken Schwanz zu massieren. Sein Glied begann langsam darauf zu reagieren, Blut wurde hineingepumpt, noch hörte sie sein Schnarchen, es wurde unruhiger, blieb aber. Sie massierte vorsichtig und nicht zu fest weiter. Der Schwanz wurde immer härter und begann sich zu seiner vollen Größe zu entwickeln. Wie beachtlich es war, kannte sie genau. Gerade als sie dachte, es könnte so weitergehen, hörte sein Schnarchen plötzlich auf. Sein Schwanz war nun schon vollständig entwickelt. Sie nahm ihm, so schnell sie konnte, die Augenbinde ab, und auch der Knebel wurde entfernt. Sofort massierte sie wieder sanft weiter. Verschlafen sah er sich um. Man konnte sehen, dass er kurz orientierungslos war. Dan sah er Angelika an und sah was sie machte. Er begann zu lächeln; „Was machst du Angelika?“ „Ich verwöhne deinen prächtigen Schwanz, das gefällt dir doch?“ Sie hatte es in einem sarkastischen Ton gesagt und hörte plötzlich auf. Sie ließ ihn einfach los. Er sah sie überrascht an; „Ja es gefällt mir, nicht aufhören Angelika, mach weiter.“ Sie lächelte ihn zuckersüß an; „Ja gleich wieder, ich muss nur etwas vorbereiten.“ Dann stand sie auf. In einer der Schubladen der Küche lagen nun auch Zündhölzer, nebst dem Besteck, dass gebracht wurde, als sie gestern unterwegs war um sich auszustatten. Angelika holte sie, nahm die Kerzen aus der Schachtel und zünde eine nach der Anderen an. Vier Kerzen ließ sie brennend auf dem Tisch stehen, nur Teller hatte sie aus einem der Hängeschränke genommen und gab sie darunter. Dann nahm sie den dünnen Rohrstock, ging wieder zu ihm, und legte ihn quer auf seinen Bauch, so, dass er ihn gut sehen konnte. Angelika setzte sie sich wieder. Sein Schwanz hatte schon wieder abgebaut, war aber noch lange nicht ganz schlaff. Sie griff ihn sich und begann ihn wieder sanft zu massieren. Sein Blick wanderte fragend und auch ein wenig ängstlich, zwischen dem Rohrstock und Angelika hin und her. Leise, aber so, dass er es deutlich hören konnte, begann sie zu sprechen; „Hat es dir immer gefallen, wenn du mich bestiegen hast Hengst?“ Schnell antwortete er, und man konnte schon eine gewisse Erregung in seiner Stimme wahrnehmen; „Ja Angelika, es war immer wundervoll und geil mit dir.“ Sie sprach weiter und sah ihn dabei streng an; „Gut so, aber jetzt hörst du nur zu, wehe du sprichst, bevor ich es dir wieder erlaube!“ Ihr Blick wanderte dabei zu dem dünnen Rohrstock. Er nickte verstehend, er kannte es, er hatte oft absolutes Sprechverbot, wenn sich jemand mit ihm vergnügte. Und er kannte alle möglichen, unterschiedlichsten, aber immer sehr schmerzvollen Bestafungsmethoden, bei Zuwiderhandlung. Angelika registrierte es zufrieden und sprach weiter. Während der ganzen Zeit verwöhnte sie seinen Schwanz. Er war schon wieder zu seiner vollen Härte und enormen Größe angeschwollen; „Ich werde dich nun verwöhnen, aber solltest du, ohne dir meine Erlaubnis dazu erbettelt zu haben, abspritzen, nehme ich die Kerzen, Eine nach der Anderen, ziehe deine Vorhaut schön weit zurück und lasse, dass heiße flüssige Wachs auf deine zarte empfindliche dunkle Eichel tropfen. Wenn deine gesamte Eichel dann schön damit überzogen ist und das Wachs wieder erkaltet und fest ist, nehme ich den Rohrstock und schlage es ab. Und weil es sicherlich geil ist, wiederhole ich es noch einmal. Was denkst du, würdest du es mögen Hengst? Und jetzt darfst du wieder sprechen und mir antworten, aber wehe du sprichst Unsinn!“ Angelika konnte das Entsetzen in seinen Augen sehen, und während er noch heftig den Kopf schüttelte sagte er ihn ängstlichen Ton, seine Stimme zitterte regelrecht; „Nein Angelika, das würde mir nicht gefallen bitte nicht, ich werde brav sein, versprochen.“ Erneut ihr zuckersüßes Lächeln; „Gut, dann schauen wir einmal, wie lieb du um die Erlaubnis zum abspritzen betteln kannst und wie überzeugend es auf mich wirkt. Und glaube mir, wenn du mich beschimpfst, oder sonst irgendeinen Unsinn von dir gibst, wird es nicht nur Madam Julia erfahren, sondern auch Lady Nina. Und ich denke mir, die Strafe die du dann erdulden musst, wäre wirklich grausam. Also, zeig mir wie wundervoll du betteln kannst und öffne auch nur dann deinen Mund.“ Ihre Hand drückte ein wenig fester zu und massierte seinen harten Schaft schneller. Sie war schon gespannt, was dieser ach so stolze Hengst alles sagen würde, in der dringenden Hoffnung, abspritzen zu dürfen. Ende Teil 28 bearbeitet Oktober 9, 2023 von Barbarenbert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 9, 2023 Er war mit der Stute die er sich ausgesucht hatte, begleitet von den Wachen, bei seinem neuen Stall angekommen. Als sie eintraten, verstand er was Lady Nina meinte. Es war ein großer Raum, genau in der Mitte stand ein Bett. Mehr als große genug für zwei Personen. Eine regelrechte Spielwiese, auch wenn es nicht so groß war, wie das Bett von Lady Nina. Verschiedene Polster lagen darauf, eine Daunendecke für zwei Personen und die Matratze war mit einem Seidenleintuch bezogen. Natürlich alles farblich abgestimmt. Der Boden bestand aus hellen braunen Fliesen und war nicht mit Stroh ausgelegt. Die Wände wahren kahl. Es gab jedoch ein paar Ringe an denen Gurte befestigt waren, damit man jemanden fixieren konnte. Beine und Arme wären dadurch schön gespreizt, aber nicht in einer unerträglichen Position. Er hatte nicht vor, sie zu benutzen. Nicht für diese, seine, Zuchtstute. Ein kleiner Tisch, mit zwei Sesseln davor, war auch vorhanden. Unter ihm lag sogar ein Teppich, der gerade so groß war, dass Tisch und Sessel darauf Platz fanden. An einer der Wände, gegenüber der Stalltüre, war eine weitere Tür, sie war geschlossen. Die Stute und er sahen sich still um, für Beide war es eine deutliche Verbesserung zu den kleinen Ställen, die einfach nur mit Stroh ausgelegt war, in denen sie bisher untergebracht waren. Sie hörten, wie die Stalltüre geschlossen und verschlossen wurde, dann waren sie alleine. Er sah sie an, sah sie sich richtig an, sein Blick glitt über ihren dunklen Körper und die großen, schweren Brüste. Er war sich jetzt fast sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Dunkelbraune glatte makellose Haut. Große schwere Brüste, die deutlich nach unten hingen, dennoch eine unglaublich schöne Form hatten. Die Brustwarzen waren groß und noch dunkler als ihre Haut. Die Zitzen selbst, standen keck und herausfordernd ab, noch wirkten sie weich. Als würden sie förmlich danach betteln, dass man an ihnen saugte, sie verwöhnte und einfach nur auskostete. Ansonsten war sie schlank. Nicht dünn, sondern dennoch schöne weibliche weiche Formen. Auch ein deutlicher Bauch war zu sehen, der sich wundervoll nach vorne wölbte, aber ohne auch nur im Ansatz zu hängen. Lange Beine, die durch die roten Heels die sie trug noch ein wenig gestreckt und ihre Länge betont wurde. Schlanke Arme, mit schönen, weichen Händen und wundervoll geformten Finger. Ihre Länge passte perfekt in Proportion zu dem Rest ihres Körpers. Mit nicht zu langen, aber auch nicht zu kurz. Schön gepflegten Fingernägel. Ohne Farbe, aber das brauchte es auch nicht. Pechschwarzes hüftlanges Haar. Es viel glatt nach unten und die Spitzen berührten ihr traumhaft geformtes, sehr deutliches Hinterteil. Es war rund und fest, aber nicht klein. Ein unglaublich schöner Anblick. Auch ihre Augen waren dunkel und wirkten unergründlich. Auch sie musterte ihn damit. Es war Neugierde und auch Interesse, die sie erkennen ließ. Ihr Blick wirkte zwar kühl, jedoch nicht unnahbar. Ganz bestimmt war sie eine feurige Stute, wenn man es richtig anstellte. Zwischen den Beinen sah man rosiges Fleisch, das sich extrem von der restlichen dunklen Haut abhob. Die äußeren Schamlippen hatten dieselbe dunkelbraune Farbe wie der Rest ihres Körpers. Wie Milchschokolade, dachte er so bei sich. Sie war am ganzen Körper glattrasiert. Zwischen den äußeren Schamlippen lugten die Inneren deutlich hervor. Sie waren tief rosa. Der Kontrast war atemberaubend schön. Er spürte wie er schon geil wurde und sein Schwanz zu reagieren begann. Aber er wollte nicht jetzt und gleich über sie herfallen. Er wollte diese Stute, sich selbst, aber vor Allem Lady Nina nicht enttäuschen und nicht derb und ohne Zurückhaltung sein. Das wäre eine weniger gute Behandlung der Stute. Darum war ihm auch wichtig, dass sie selbst es wollte. Er hatte nun seine eigene Stute, nur für ihn, dass sollte gewürdigt werden. Außerdem hatte sie sicherlich, so wie er ja auch, hier schon genug gelitten, damit sollte es, zumindest wenn sie bei ihm war, vorerst vorbei sein. Kein Leiden, dass einfach nicht nötig war. Alleine der Duft den sie verströmte, war fähig, ihm seine Sinne zu rauben. Ihr Geruch war schwer zu beschreiben. Vielleicht ein Hauch Vanille und Zimt. Sicher war er sich nicht. In jedem Fall ein wirklich guter Duft, den sie verströmte. Sein Blick löste von ihrem hocherotischen Körper und wandte sich der einen geschlossenen Türe zu. Die aufkeimende Erregung in ihn, konnte er nicht ganz unterdrücken und sie war in seiner Stimme zu hören; „Ich schau mal, was hinter dieser Türe dort ist.“ Die besagte Türe wurde geöffnet, sie war nicht verschlossen. Dahinter war ein kleines Badezimmer, mit einer Dusche, mit Glaswand und einer Toilette und einem kleinen Waschbecken. Auf einem langen Regalbrett, dass an einer Wand angebracht war, lag alles was man benötigte. Ein kleiner Stabel Badetücher, Zahnbürsten in Bechern, nebst Zahnbaste, ein Haarföhn und Rasierzeug für sie und ihn. In der offenen Türe stehend, sah er sich um, es war ein Anblick, der ihn fast überwältigte. Eine eigene Dusche und ein richtiges WC, für sie Beide. Die Stute war ihm gefolgt, stand hinter ihn, und legte ihm plötzlich die Arme um die Hüfte. Sie sah über seine Schultern ebenfalls in den Raum. Er konnte ihre Brüste spüren, die sich gegen seinen Rücken schmiegten, ihr Kinn, dass auf seiner Schulter lag. In diesem Moment, in dieser Sekunde, fühlte er sich wirklich glücklich. So glücklich, wie schon sehr lange nicht mehr. Glücklicher als bei Lady Nina. Dort fühlte er sich zwar auch immer sehr wohl und auch glücklich. Aber jetzt gerade war das Glücksgefühl übermächtig. Denn ganz offensichtlich akzeptierte die Stute seine Wahl und ließ sich ganz darauf ein. Es würde sicherlich schön, lustvoll und hocherotisch werden, sie zu besamen und dafür zu sorgen, dass sie trächtig wurde. Alleine der Gedanke daran, ließ seinen Schwanz steif werden. Er bewegte sich nicht, blieb einfach stehen, er konnte sie intensiv riechen, so nah wie sie bei ihm war. Er wollte diese Situation einfach nur genießen und hatte seine Augen geschlossen und atmete noch ruhig. Sein Brustkorb ob und senkte sich immer wieder langsam. Auch sie blieb an ihn geschmiegt. Ihre Hände strichen sanft, sie waren unglaublich weich, über seine Bauchmuskeln. Mit den Fingern wurden sie langsam regelrecht erforscht. Eine der Hände fuhr langsam nach unten, scheinbar hatte sie seinen Zustand bemerkt. Zärtlich, liebevoll, strich sie über sein steifes Glied. Nur mit den Fingerspitzen vorerst. Ganz leise flüsterte sie ihn ins Ohr, auch ihr Atem roch wundervoll; „Danke, dass du mich ausgewählt hast. Ich hatte es gehofft. Das Leben mit dir hier, ist ganz bestimmt weit besser, als dass, was sonst auf mich zukommen würde. Ungestüme, grobe, junge Deckhengste, denen ich ständig zugeführt worden wäre und die derb auf mich aufreiten würden und sich regelrecht an mir leerpumpten. Dann doch lieber deine ganz persönliche Zuchtstute sein. Außerdem bist du ja auch der schönste Deckhengst hier auf der Farm. Alle sprechen sie von dir. Wenn du wo gesehen wirst, werden manche der Stuten ganz von alleine von deinem Anblick feucht.“ Er konnte nicht glauben, was er da hörte, nie hätte er gedacht so bekannt und begehrt zu sein. Es tat gut, sein Ego meldete sich ein wenig. Plötzlich biss sie ihn sanft in den Hals. Sein Stöhnen, dass er nicht unterdrücken konnte, war äußerst lustvoll. Sie war eine erfahrene Stute, die sicherlich immer wusste, was sie zu machen hatte, dass merkte er sofort. Ihre Hand hatte sein erregtes Glied nun fest umschlossen und massierte es langsam. Immer noch leise in sein Ohr flüstern sagte sie; „Bleib so, nicht bewegen Hengst.“ Sofort wurde ihm bewusst, sie dominierte ihn bis zu einem gewissen Grad. Er wehrte sich nicht dagegen, ließ es passieren. Es erregte ihn ohnehin mittlerweile, von einer Frau dominiert zu werden, sich ihr ganz hinzugeben und zu erleben, wie sehr sie sich an ihm erfreuten. Seine Erregung steigerte sich in eine ausgewachsene Geilheit. Es war nicht einfach für ihn, still zu stehen. Und würde sie so weitermachen, ihre vollen weichen Lippen, ihre Zähne, die zärtlich seinen Hals verwöhnten, die Hand, die seinen Schwanz verwöhnte, die andere Hand, die seine Hoden liebkoste, er würde nicht lange durchhalten. Immer wieder flüsterte sie ihm eindringlich zu, sich nicht zu bewegen. Sie flüsterte ihn auch zu, was für ein wunderschöner Hengst er war und wie sehr sie sich darauf freute, dass er sie bestieg und besamte, wie sehr sie ihn begehrte. Irgendwann betonte sie, dass sie es genießen würde, ihm zu erlauben, auf sie aufzureiten, er aber ganz sicherlich auch immer wieder der passive Teil zu sein hatte, an dem sie sich bediente. Ihre Worte gaben ihm den Rest. Er kam, heftig und unkontrolliert spritzte sein Sperma auf den Fliesenboden im kleinen Badezimmer. Sein Körper zuckte dabei und er stöhnte es lautstark hinaus. Als er endlich zur Ruhe gekommen war, flüsterte sie ihn ins Ohr; „Das war sehr brav, aber schon als ich dich gesehen habe, wusste ich, dass du ein wohlerzogener Hengst bist. Wir werden viele lustvolle stunden miteinander verbringen, wenn du weiterhin so folgsam bist. Und ich verspreche dir, wir werden Beide auf unsere Kosten kommen.“ Sie küsste ihn in den Nacken und löste sich von ihm. Bis zu diesem Moment hatte sie seinen Schwanz nicht losgelassen. Sie trat ein paar Schritte zurück und stand neben dem Bett. Er hatte sich umgedreht und sah sie abwartend an. Sie lächelte nicht, und obwohl ihre Stimme freundlich war, war da auch eine gewisse Strenge; „Jetzt lege dich aufs Bett, jetzt möchte ich mich mit dir vergnügen, also brav sein und mich machen lassen Hengst.“ Sofort befolgte er ihre Anweisung, denn danach hörte es sich an. Die Decke wurde von ihr zur Seite geschoben. Er hatte ohnehin schon festgestellt, dass es richtig geil war, sich einfach auszuliefern und sich fallen zu lassen. Sie beobachtete ihn, und als er lag, sagte sie im selben Ton, freundlich, dennoch bestimmend; „Spreize deine kräftigen Schenkel schön weit und Hände unter den Kopf, lass sie dort, ganz gleich was ich mache. Ich sage es dir schon, wenn du sie verwenden darfst.“ Positive Aufregung machte sich ihn ihm breit, als er ihre Anweisungen befolgte, was würde noch auf ihn zukommen, mit dieser rassigen, dunkelhäutigen Vollblutstute, die sie ganz offensichtlich war. In diesen Moment wurde die Stalltüre aufgeschlossen. Er blieb so liegen und sie stand noch, beide blickten sie zur Türe. Als sie offen war, konnte man draußen zwei Wachen stehen sehen und eine junge Haushaltsstute brachte ein großes Tablett, auf den etwas unter einem großen Edelstahlsturz verborgen war, bestimmt Essen, zwei Gläser und ein leerer Wasserkrug. Sie ging zügig zu dem Tisch und stellte es darauf ab. Bei dem Anblick der sich ihr bot, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihnen Beiden war es gleich. Als sie wieder draußen war, wurde die Stalltüre geschlossen und man konnte den Schlüssel hören, der sie absperrte. Als sie wieder alleine waren, wandte sich die dunkelhäutige Schönheit wieder ihrem Hengst zu; „Gegessen wird später, zuerst wünsche ich mein Vergnügen zu haben.“ Er lächelte sie an, auch wenn sie es umgekehrt nicht tat; „Gerne doch, vergnüge dich mit mir Stute. Ich werde auch ganz brav bleiben.“ Jetzt lächelte sie doch ein wenig, aber nur kurz, und ging auf allen Vieren über ihn. Ihre schweren großen Euter hingen deutlich nach unten. Ein traumhafter Anblick und, er stellte sich die Frage, wieso er früher immer nur die Kleinen Festen wollte. Sie hatten natürlich nach wie vor ihren Reiz, so prächtige, große schwere Euter aber eben auch. Mit ihnen waren andere Spielweisen möglich. Sie berührte ihn nur mit ihren wunderschönen, dunklen Zitzen, langsam strichen sie über seine Haut. Alleine wie sie sich bewegte, anmutig und geschmeidig, war ein atemberaubend schöner Anblick. Auch ihre Haare, die sich im offenen Zustand, unmöglich im Zaum halten ließen, strichen über seine Haut. Sie wanderte von seinen Schenkeln, über sein schon wieder steifes Glied, seinen Bauch, die Brust, liebkoste gekonnt mit ihren Zitzen seine und nahm sich sehr viel Zeit für jede einzelne Region seines Körpers. Als sie bei seinem Gesicht ankam. bot sie sich ihm an, fuhr mit einer der ebenfalls erregten Zitzen, sie standen wundervoll steif ab, über seine noch geschlossenen Lippen. Sofort öffnet er sie, feuchtete sie an, und begann sie zu damit zu verwöhnen. Sein Herzschlag war schon wieder pochend und auch seine Atmung ging schneller. Als er ihre Zitzen abwechselnd in den Mund nahm und ausgiebig verwöhnte, schnaufte er schwer erregt durch die Nase. Nach einer geraumen Weile, entzog sie sich ihm, er bedauerte es. Er hätte sie gerne noch weiter genossen. Als sie jedoch über ihn ging, sich hinkniete, er schloss seine Beine dafür ein wenig, war das Bedauern sofort verschwunden. Sie griff nach unten, führte sich sein steifes Glied geschickt ein und begann sich zu bewegen. Auch sie war sehr erregt, so nass wie sie schon war. Bisher war ihre Atmung relativ still gewesen, wurde nun jedoch hörbar und stärker. Auch jetzt bewegte sich diese Stute mit ein solch anmutigen Geschmeidigkeit, dass er direkt froh war, schon einmal gekommen zu sein. Er hätte sonst nicht lange durchgehalten. Trotz des langsamen Tempos. Sie bewegte sich weiterhin nicht schnell, dennoch wippten ihre schweren Brüste wundervoll im Takt mit. Sie waren groß und hängend, aber nicht schlaff. Er konnte seine Augen nicht von diesem Anblick lassen. Als sie es bemerkte, sagte sie, mit deutlicher Geilheit in der Stimme; „Sind sie schön, die Euter deiner Zuchtstute, gefallen sie meinem Deckhengst?“ Auch wie sie sprach trug immens zur Steigerung seiner Erregung bei. Er musste sich zusammennehmen, damit er deutlich sprach, schaffte es jedoch nur zu sagen; „Ja, sie sind wunderschön.“ Erneut ein kaum sichtbares Lächeln ihrerseits; „Dann darfst du jetzt deine Hände benutzen und sie verwöhnen, sie mögen es kräftig, aber nicht übertrieben.“ Unter keinen Umständen wollte er sie quälen oder was auch immer, er wollte ihr und sich einfach nur sagenhafte Wollust bereiten. Er zog seine Hände unter dem Kopf hervor und begann ihre Euter zu streicheln. Sie schmiegten sich wundervoll in seine Hände und er begann sie zu kneten. Vorsichtig wollte er ausloten, wie fest sie es wollte. Darum wurde er nur sehr langsam fester und nahm sich auch immer die nötige Zeit dafür, bevor er die Kraft erneut steigerte. Irgendwann schien er den Punkt erreicht zu haben, so wie sie es mochte. Sein Atem kam schon in Stößen und war mehr als deutlich zu hören. Aber die Stute, begann intensiv und unglaublich lustvoll zu stöhnen. Dennoch, obwohl deutlich zu sehen und zu hören war, dass ihre Erregung intensiv anstieg, blieb ihr Tempo gleich und ihre Bewegungen traumhaft geschmeidig. Das Ganze sorgte jedoch dafür, dass er spürte, wie er seinen nächsten Orgasmus entgegenglitt. Die Stute sollte es wissen. Kaum fähig deutlich zu sprechen sagte er; „Ich brauch nicht mehr lange, dann besame ich dich das erste Mal Stute.“ Sie ignorierte es scheinbar, und machte in ihrem Tempo weiter. Er wollte es hinauszögern, versuchte er zumindest, sie sollte vor ihm kommen. Alleine, sie machte es ihn unmöglich. Noch keine Frau, auch Lady Nina nicht, hatte sich so unglaublich auf ihn bewegt und dass, obwohl sie sich nur langsam bewegte. Nur wenige Minuten gelang es ihm, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Als er kam, drückte er sich hoch, er wollte unbedingt ganz in ihr sein und tief in ihr kommen. Die Stute ließ es zu, wich nicht zurück. Kurz hielt sie in ihrer Bewegung inne, damit er sich ungehindert in ihr entleeren konnte. Er ergoss sich auch bei seinem zweiten Höhepunkt, den er in relativ kurzer Zeit hatte, immer noch ausreichend, damit es vielleicht von Erfolg gekrönt werden konnte. Heftig stöhnte er ihr sein Abspritzen entgegen. Obwohl sie nicht aufhörte, sich weiterhin langsam, in ihrem geschmeidigen Tempo bewegte, machte es ihn zum ersten Mal nichts aus. Sein Schwanz schaffte es nicht, sich ganz zu beruhigen, und scheinbar reichte ihr dieser halbsteife Zustand, denn einige Minuten nach ihm, kam sie. Ihr Stöhnen hatte sich wirklich laut entwickelt in der ganzen Zeit, aber was jetzt kam, damit hatte er nicht gerechnet. So laut, war noch nie eine Frau geworden, wenn sie bei ihm kam. Trotz der Lautstärke, war es nicht unerträglich, im Gegenteil, es war einfach nur geil, sie so deutlich kommen zu hören. Nicht wirklich erschöpft, aber sehr entspannt und sehr zufrieden, zumindest wirkte es so, zog sie sich von ihm und legte sich neben ihn. Sie schmiegte sich eng an, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, und sagte leise; „Danke, dass du nicht grob warst und ich es so machen durfte wie ich wollte.“ Er konnte ihren warmen weichen Körper spüren, den Schweiß der sich auf ihrer Haut gebildet hatte, ihren intensiven Duft einatmen. Leise, fast schon liebevoll sagte er; „Gerne, immer wieder.“ Die Decke, die zur Seite geschoben war, wurde von ihm über sie beide gezogen. So bleiben sie eine Weile liegen. Nach geraumer Zeit meldete sich doch sein Hunger und auch Durst. Ihr Kopf lag auf seiner Brust, ihre Atmung war wieder ganz ruhig, so wie Seine. Er gab ihr ein Küsschen auf die Stirn; „Hunger?“ Sie hob ihren Kopf und ihre dunklen, für ihn immer noch unergründlichen, Augen, er würde sich in ihnen verlieren, sollte er nicht aufpassen, trafen auf seine; „Ja, schrecklich.“ Beide standen sie auf. Während sie sich an den Tisch setzte um nachzusehen, was es zu essen gab, ging er ins Badezimmer, befüllte er den leeren Krug mit Wasser, und setzte sich dann zu ihr an den Tisch. Er musste aufpassen, nicht in sein Sperma zu treten, dass auf dem Boden war und noch nicht wirklich eingetrocknet. Später musste er es wegmachen, aber jetzt hatte er Hunger. Sie begannen beide zu essen, er hatte ihr und sein Glas befüllt. Still sahen sie sich beim Essen an. Nun lächelte sie richtig, was ansteckend auf ihn wirkte, und von ihm erwidert wurde. Er war sich nun restlos sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Die andere Stute war fast wie Lady Nina gewesen. Und die würde sich ihn ohnehin wieder einmal holen, nahm er an. Hier, für sich, wollte er die Abwechslung. Der Stall war ebenso eine deutliche Verbesserung, hier war es richtig warm, scheinbar wurde er irgendwie beheizt. Er hoffte, dass nun die schönst mögliche Zeit, die hier für ihn auf der Farm möglich war, auf ihn zukam. Und er hatte wen, mit der er sie teilen konnte. Ende Teil 29
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 10, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 10, 2023 Nina wachte auf. Sie sah auf einen kleinen goldenen Wecker, der neben dem Bett auf einem kleinen Schränkchen stand. Es war kurz vor acht Uhr morgens. Sie fühlte sich richtig wohl, zutiefst entspannt und herrlich ausgeschlafen. Und sie empfand Lust. Nachdem sie sich langsam aufgesetzt hatte, streckte sie sich durch. Als sie aufstand, schlüpfte sie in ihre Pumps und verließ das Schlafzimmer. Zuerst eine lange Dusche, sie liebte es am Morgen, dann ein gutes, ausgiebiges Frühstück, und dann wartete die Sonderlieferung auf sie. Sie war schon gespannt, ob es das war, was sie geordert hatte. Es sollte ein Geburtstagsgeschenk, für den Sohn von Lady Inge sein. In zwei Monaten wurde er Zwanzig Jahre alt. So ein runder Geburtstag, verdiente sich ein besonderes Geschenk. Außerdem wünschte er es sich schon länger. Martin war wohlerzogen, humorvoll, konnte aber auch sehr ernst sein. Er war schon ein wenig in die Arbeit auf der Farm eingebunden, und erledigte sie immer gewissenhaft und gründlich, wenn er eine Aufgabe begann. Lady Inge hatte ihn liebevoll, aber dennoch konsequent erzogen und ihn beigebracht, dass man nur selten Dinge im Leben umsonst bekam. Zumeist musste man sie sich verdienen und zum Teil hart verdienen. Nina hatte das Geschenk für ihn jetzt schon bestellt, besser früher, als zu spät. Im Badezimmer angekommen drückte sie eine Klingel. Ihr Morgenritual war jedem bekannt, für den es wichtig war. Es dauerte nur Sekunden und eine versteckte Türe ging auf. Ein junger Hengst wurde von einer der Wachen hereingeführt. Er war an der Leine. Die Leine wurde Nina wortlos überreicht und die Wache ging wieder. Der junge Hengst wusste ohnehin, dass er absolutes Sprechverbot hatte, das wurde ihn zuvor deutlich gesagt. Nina schlüpfte aus ihren Pumps und ging in der Dusche. Die Leine in ihrer Hand, folgte ihr der junge Hengst, unter die Dusche. Zuerst sorgte Nina für angenehm warmes Wasser. Als es lief, reichte sie den Hengst ein Stück Seife und sah ihn lächelnd an; „Du wirst mich nun überall schön sauber machen. Lass dir Zeit, sei gründlich und bei meinem Fötzchen sehr vorsichtig und zärtlich. Der Hengst nickte, nahm die Seife und machte sie schön nass. Nina stand vor ihm und streckte die Arme seitlich ab. Er begann sie einzuseifen, das Wasser hatte Nina abgedreht dafür, nachdem sie sich auch gründlich nass gemacht hatte. Der junge Hengst vor ihr, sah sie mit gierigen Augen an. Für ihr Morgenritual, ließ sie sich immer junge Hengste bringen, zwischen Zwanzig und Zweiundzwanzig Jahren, die schon länger keusch gehalten wurden. Hatte sie keine Lust, läutete sie einfach nicht. Aber es stand in jedem Fall, immer einer der jungen Hengste bereit. Alle hatten ihre Dressur abgeschlossen und waren gehorsam und wohlerzogen. Er begann bei ihrem Hals. Es wirkte ein wenig hektisch. Mit einem Lächeln sagte sie; „Lass dir Zeit, oder gefalle ich dir nicht, oder machst du es nicht gerne.“ Seine Leine hatte sie losgelassen, sie hing einfach nach unten. Wasser machte der Leine nichts aus. Die Antwort des Hengstes war nicht verbal, er hielt sich an sein absolutes Sprechverbot, weil er die Konsequenzen kannte. Seine Antwort lag darin, dass er langsam wurde. Er seifte den Hals und die Schultern ein, sehr sorgfältig. Langsam, schüchtern, wanderte er zu ihren Brüsten. Nina sah ihn vergnügt an; „Hier lässt du dir besonders Zeit, seife sie ein, dann legst du die Seife weg und knetest sie sanft. Sie müssen doch wirklich gründlich sauber werden, finde ich.“ Sie zwinkerte ihn zu und grinste frech. Der Hengst nickte und befolgte ihre Anweisung. Nachdem er sie ordentlich eingeseift hatte, legte er die Seife auf die kleine Ablage dafür und begann Ninas Brüste sanft zu massieren. Nina sah nach unten und sah seinen Schwanz, er war nicht besonders groß, aber völlig ausreichend um Frauen und Stuten damit zu verwöhnen, oder wer sich sonst damit vergnügen wollte. Er stand hart von ihm ab. Auch an der Atmung, obwohl er es zu unterdrücken versuchte, konnte Nina seine Erregung hören. „Jetzt tiefer du Hübscher, aber sei vorsichtig bei meinem Bauch, ich bin schwanger.“ Sie hatte es wieder in ihrer liebevollen Stimme gesagt, sie freute sich so unglaublich darüber, ein Kind zu bekommen. Noch konnte man nichts sehen, aber sie spürte die Veränderung in sich. Da war schon etwas sehr Kleines in ihr, dass langsam größer werden würde. Der Hengst war wirklich sehr vorsichtig, regelrecht zärtlich. Als er mit dem Bauch fertig war, richtete er sich wieder auf, er hatte sich dafür nach unten gebeugt und begann den Rücken einzuseifen. Nina drehte sich dafür, damit er überall gut hinkam. „Bei meinem Hintern, musst du wieder besonders gründlich sein, er mag das und fühlt sich furchtbar schmutzig.“ Sie lachte herzlich. Sie hatte schnell begriffen, als sie auf die Farm kam, wenn sie zu den Hengsten grundsätzlich freundlich war, sie gut behandelte und ihnen das Gefühl gab, nicht nur Tier und Vergnügungsteil zu sein, bekam sie weit mehr Lust und Geilheit geboten, als wenn sie es streng erzwang. Er hatte ihr wohlgeformtes großes Hinterteil eingeseift, war in der Hocke und knetete es lustvoll. Man konnte nun seine starke Erregung deutlich hören. Ohne sich umzudrehen, sagte sie ihn; „Möchtest du mich nehmen und dich und mich verwöhnen und dir damit einen Orgasmus verdienen mein Hübscher, wenn ja, gib mir ein Küsschen auf mein Hinterteil.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, spürte sie schon seine Lippen auf ihrer Haut. Sie lachte, „Ach ist es schon so dringend, mein Hübscher, dann wollen wir nicht warten, aber du hörst natürlich erst auf, wenn auch ich gekommen bin.“ Sie nahm sich die Seife, und wusch ihr Fötzchen schnell selbst, sie wollte nicht mehr warten und es war noch klebrig vom gestrigen Abend. Danach drehte sie das Wasser wieder auf, spülte sich schnell ab, und stütze sich mit den Händen an der Wand ab, öffnete ihre Beine und bot ihm ihr Hinterteil keck an; „Nimm nicht den Haupteingang, benutze das Hintertürchen. Lass dir Zeit, sei zärtlich und nicht grob. Sollte ich es schneller mögen, würde ich es dir mitteilen. Und benutze das Duschöl, das hilft und es ist weit angenehmer für uns Beide.“ Kurz nur, dann hatte er das Duschöl geöffnet und verteilte es zärtlich an und um ihren After. Nina war selbst schon erregt, ihr Fötzchen war schon schön feucht, aber sie wollte es heute in ihren geilen Poppes besorgt bekommen. Nur Sekunden nachdem er sie ordentlich eingeölt hatte, das Wasser hatte Nina abgedreht, schob er sich sehr langsam in sie. Nina stöhnte lustvoll auf. Auch der junge Hengst war wundervoll zu hören. Seine Bewegungen waren vorsichtig und hielten das langsame Tempo aufrecht. Mit der rechten Hand, begann sich Nina selbst zu streicheln, ihre Brüste, ihre Brustwarzen und dann tiefer, ihr Fötzchen. Mit vor purer Geilheit triefender Stimme, sagte sie zu dem jungen Hengst; „Knete meine Brüste so wie zuvor, nur ein wenig fester, und halte das Tempo.“ Fast augenblicklich konnte sie seine Hände spüren, die ihre hängenden Brüste wundervoll verwöhnten. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. Plötzlich spürte sie, wie er sich in ihr ergoss. Er zuckte kurz ein paar Mal hin und her. Aber es wunderte sich nicht, dass er so schnell kam. Er war ein junger gesunder Hengst und wurde schon seit Wochen keusch gehalten. Zum Glück, brauchte er nur kurz um sich wieder zu fangen und machte weiter. Sein Glied war ein wenig weicher geworden, brauchte aber nicht lange, bis es wieder die volle Härte erreichte. Darum wollte sie die ausgehungerten jungen Hengste doch recht gerne. Die konnten nicht nur einmal hintereinander, sondern durchaus öfter. Während seines Orgasmus hatte er von Ninas Brüsten abgelassen, nun verwöhnte er sie weiter. Er hatte wundervolle Hände, war geschickt und nicht zu grob. Gerade unerfahrene Junghengste, waren oft zu derb und unbeholfen. Ihnen musste man erst beibringen, was Frauen wollten. Als Nina kam, sein Schwanz hatte sie ebenso traumhaft verwöhnt wie seine Hände, er hatte einfach die richtige Größe für ihr Hintertürchen, bäumte sie sich nur ein wenig auf, versuchte aber möglichst still zu halten. Das laute Hinausstöhnen ihres Höhepunkts konnte sie nicht zurückhalten. Sie hörte an seinem Stöhnen und Keuchen, dass er sicher bald das zweite Mal kommen würde. Bei der Mühe die er sich gegeben hatte, hatte er sich diese Belohnung verdient, darum sagte sie freundlich; „Mach weiter, du darfst noch einmal in mir kommen.“ Er tat es sogleich, denn als sie ihren Orgasmus hatte, hatte er innegehalten, war aber in ihr geblieben. Lange brauchte er nicht mehr, bis er erneut abspritze. Als er sich aus ihr herausgezogen hatte richtete sie sich auf, drehte sich zu ihm um und lächelte. Dann klatschte sie in die Hände. Die versteckte Türe ging auf und dieselben beiden Kerle traten ein. Nina sah sie zufrieden an; „Bringt ihn in seinen Stall, aber er war sehr brav, seid nicht grob und sagt der Stallmeisterin, seine keusche Zeit ist nun beendet. Sie soll ihn junge Zuchtstuten decken lassen. Täglich eine.“ Die Kerle nickten wieder nur, nahmen die Leine, die nass an ihm hing, und verschwanden durch die Türe. Als sie wieder geschlossen war, und Nina alleine, wusch sie sich gründlich, vor Allem ihr Hinterteil. Nach dem Abtrocknen, schlüpfte sie wieder in ihre Pumps und in einen flauschigen weißen Bademantel, der immer bereit hing. Sie ging in ein kleines Esszimmer, wo bestimmt schon ihr Frühstück bereitstand. Dem war auch so. Es gab immer alles, Kaffee, oder Tee, frischgepresster Saft, frische Semmeln (Brötchen), Butter, Wurst, Käse, Marmelade und Obst. Und natürlich zwei weichgekochte Eier, die liebte sie besonders. Sie aß ja sozusagen schon für Zwei. Den Kaffee ließ sie darum weg, besser nur Tee und Saft. Nachdem sie sich satt gegessen hatte, ging sie sich anziehen. Heute war ihr nach einem engen dunkelroten, nicht gemusterten Kleid. Die dazu passenden Heels waren schnell gefunden. Ihre Haare waren noch nass, aber das war ihr egal, sie band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Die trockneten schon von alleine. Sie hatte keine Lust auf Föhnen und sie nur vorsichtig ein wenig mit dem Handtuch getrocknet. Dann ging sie los. Das Geschenk für Martin musste besichtigt werden, Sie war nun wirklich schon gespannt. Auf dem Weg dort hin, hatten sich ihre zwei Lieblingsleibwachen angeschlossen. Sie wussten, am Morgen wollte Lady Nina möglichst ihre Ruhe und nicht zu viel Leute um sich, dass hatte sie ohnehin die meiste Zeit des Tages. Sie wussten immer, was ihr erster Weg war, und warteten, an passender Stelle auf sie. Lady Nina war eine gute Arbeitgeberin. Sie wurden gut bezahlt, konnten sich frei auf der Farm bewegen, außer natürlich, wenn sie bei ihr waren. In ihrer Freizeit konnten sie die Farm auch verlassen. Taten sie nur selten, es gab hier genügend Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung und sie konnten auch die Luststuten oder auch Hengste benutzen, je nach Gusto und Geschmack. Natürlich fanden sie Lady Nina attraktiv. Aber niemals würden sie es ihr zeigen, oder gar anzügliche Bemerkungen machen. Wozu auch, sie hatten hier sehr viel Auswahl, an Stuten und Hengsten jeden Alters. Sie mussten nur auf sich achten, trainierten regelmäßig, auch ihren Kampfsport, und besonders wichtig war Lady Nina, beziehungsweise allgemein auf der Farm, niemals betrunken zu sein. Gegen ein Glas Wein zum Essen hatte niemand etwas einzuwenden, aber Besäufnisse gab es nicht. Auf sie folgte die sofortige Kündigung. Im besten Fall. Nina ging zu dem kleinen Lager, es war ein einzelnes freistehendes kleines Gebäude. Ganz früher irgendwann, hatte ihr mal jemand erzählt, war es ein Schweinestall, für ein paar Schweine. Davon merkte man schon lange nichts mehr. Es war irgendwann komplett renoviert worden. Ihre beiden Wachen waren ihr gefolgt. Als sie ankamen standen zwei andere Wachen vor der Türe. Nina sah sie freundlich lächelnd an; „Heute werdet ihr nicht mehr benötigt, macht euch einen schönen Tag.“ Die Wachen nickten, bedankten sich und gingen. Lady Nina war nun wirklich schon aufgeregt, denn sie wollte Martin nicht enttäuschen mit ihrem Geschenk, und hoffte, es würde seinen Geschmack treffen. In einer ruhigen Stunde, hatte er ihr davon erzählt. Er hatte ihr bei der Büroarbeit geholfen, aber er war mehr der Handwerker und tat sich schwer mit den organisatorischen Dingen. Nina fand es lustig. Aber als er ihr erzählte, was er gerne, nur für sich hatte, wunderte sie es zwar, aber sie verstand es auch, trotz seines jugendlichen Alters. Da war er erst Neunzehn gewesen. Zu seinem zwanzigsten Geburtstag wollte sie ihn damit überraschen, dass sie ihn wirklich zugehört hatte. Er hatte es auch ausführlich genug beschrieben. Nina trat ein. Das Geschenk war vorbereitet. Die wichtigsten Daten hatte sie gestern schon zu lesen bekommen. Es war eine Einundsechzigjährige Stute, mit einem sehr üppigen Körper. Also eine wirklich reife dicke Stute. Sie war aufgespannt und geknebelt, ihre Augen waren nicht verbunden. Als Nina vor ihr stehenblieb und sie begutachtete, konnte man ihre Angst sehen. Ihr Körper war wirklich mehr als nur üppig. Enorm große, schwere, weiche Euter, die bis zu ihrem Bauch hingen, der ebenfalls sehr groß war und deutlich über ihren Schamhügel hing. Die Stute war so aufgespannt, dass sie normal auf ihren Füßen stehen konnte. Außerdem wusste Nina, dass sie die Nacht liegend, und nur am Halsband angekettet, verbracht hatte. Sie wirkte also nicht erschöpft und gepeinigt, genau so wollte es Nina, wenn sie Stuten hier lagern ließ, das wusste jeder. Nina sah sie sich weiter in Ruhe an. Natürlich waren auch ihre Arme dick, und die Beine. Aber sie waren nicht unförmig, das hatte Martin damals betont. Es mussten deutlich die Knöchel zu sehen sein, und auch eine so voluminöse Stute sollte schöne Fesseln haben. Auch die Handgelenke waren ihm wichtig. Auch er Rest der Beine war zwar dick, aber nicht unförmig. Die Schenkel der reifen Stute waren sehr dick, dennoch, auf ihre eigene Art, schön anzusehen. Sie hatte lange, mittelbraune Haare. Sie gingen bis zur Hälfte ihres Rückens. Nina war hinter sie getreten. Ein so umfangreiches Hinterteil, sah man selten. Martin würde sicherlich große Freude daran haben. Wieder vor der Stute, sah sie sich ihre Zitzen an. Auch sie waren groß, beide waren nicht richtig Rund, sondern oval. Aber das störte nicht wirklich. Sie waren sehr dunkel, die Augen der Stute waren auch eher dunkel. Ein sattes Braun. Obwohl die Stute schon Einundsechzig und wirklich sehr umfangreich war, hatte alles eine schöne Form. Auf eine sehr spezielle Art und Weise natürlich, aber Nina wusste, für alles gab es Liebhaber. Und Martin liebt es eben auf diese Art und Weise. Sehr viel Stute, die sich Martin da wünschte, fand Nina. Wieso er es so umfangreich wollte, war ihr gleich. Wichtig war nur, ihm gefiel es so. Er mochte es eben, wenn er, ganz gleich wo er sie anfassen würde, es garantiert immer schön weich war. Genau, dass, hatte er Nina erklärt, mochte er so an dicken Stuten. Aber total unförmig wollte er sie nicht. Und er mochte es wirklich reif. Dass, reizte ihn besonders, hatte er damals gemeint, so zwischen Fünfundfünfzig und Fünfundsechzig. Davon träumte er. Die Stute war schon früh am Morgen geduscht und überall, außer natürlich ihre Kopfhaare, rasiert worden. Sie hatte helle Haut, die wenig Makel hatte. Und gerade dadurch, dass sie so umfangreiche Formen hatte, war die Haut glatt und wenig faltig. Ihr Gesicht war auch sehr hübsch anzusehen. Ebenso rundlich und wohlgenährt wie der ganze Rest von ihr. Bei ihrer Dressur musste dringend darauf geachtet werden, dass sie weder abnahm, noch irgendwie beschädigt wurde. Die Füße der Stute, sie war noch barfüßig, sahen ganz normal aus. Niedliche Zehen, dachte sich Nina. Auch ihre Hände und Finger waren nicht dick. Nicht diese Wurstfinger, wie sie sie oft waren. Sehr schöne Hände, denen man zwar ansah, dass sie schon Einiges geleistet hatten, aber nicht wirklich davon gezeichnet wurden. Nina beugte sich nach unten um sich die Muschi anzusehen. Große fleischige Schamlippen, die Äußeren und die Inneren, die deutlich hervorschauten. Auch hier war sie perfekt rasiert. Als sich Nina alles in Ruhe angesehen hatte, was diese reife Stute zu bieten hatte, drehte sie sich zu ihren beiden Männern um und grinste; „Was meint ihr, ihr habt euch doch auch schon, ganz sicher, mit Martin über seine Vorlieben unterhalten. Ich kenne euch Kerle ja. Und ihr steckt ohnehin ständig mit ihm eure Köpfe zusammen, ihr Drei. Also, was meint ihr, wird sie ihm gefallen?“ Abwartend und immer noch grinsend sah sie die Beiden an. Sie mochte es, fand es aber auch amüsant, dass sie bei ihr immer so ganz auf ernst machten, weil sie genau wusste, sie konnten ganz anders sein. Sie hatte es schon oft beobachtet. Der Ältere reagierte zuerst. Auch er begann breit zu grinsen; „Und wie sie ihm gefallen wird, sie trifft aber sowas von seinem Geschmack. Reif und sehr viel Stute, so mag er es. Er hat sich oft mit den jungen dicken Stuten vergnügt, weil wir keine Reife hier hatten. Aber er hat immer wieder betont, wie gerne er so eine richtig ausgereifte Stute hätte, die nur ihm gehört.“ Dann meldete sich der Andere zu Wort; „Martin wird ausrasten vor Freude, wenn er diese Stute sieht und hört, dass sie nur für ihn ist.“ Nina wurde plötzlich nachdenklich, sah kurz wieder zur Stute und dann wieder zu den Beiden; „Quält er die Stuten, wenn er mit ihnen zusammen ist?“ Sofort schüttelten beide heftig den Kopf und der Ältere antwortete rasch; „Nein, nie, er erfreut sich maßlos an ihnen, er liebt es ihre unglaublichen Rundungen zu genießen. Er möchte sie nicht einmal selbst bestrafen, wenn sie sich keine Mühe geben, oder ihn sonst wie enttäuschen. Das müssen immer andere übernehmen.“ Der Jüngere ergänze; „Für Martin gibt es nichts Geileres, als so richtig dicke Stuten, mit enormen Eutern und Hinterteilen. Da fährt er sowas von arg darauf ab. Es ist ihm zwar wichtig, dass sie ihm absolut gehorchen und genau das geben, was ihm zusteht, aber mit ihrer Dressur und einer etwaigen Bestrafung will er nie zu tun haben. Da geht er immer. Es wurde ihm schon oft erklärt, dass eine strenge Dressur wichtig ist, um gute, gehorsame und lustvolle Stuten zu erhalten. Dennoch, da ist und bleibt er ein Mimi.“ Nina hatte aufmerksam zugehört und die Männer lachten kurz. Sie wussten genau, wie Martin abging, wenn er eine solch umfangreiche Stute vor sich hatte, aber, dass er nie grob oder gemein zu ihnen war. Sie nickte zufrieden; „Dann bin ich froh, hätte mich auch gewundert bei seiner Art, aber man weiß ja nie ganz wirklich, wie jemand in bestimmten Situationen ist. Ich bin froh, dass er ein Mimi ist.“ Ein zufriedenes Lächeln zeichnet kurz ihr Gesicht. Sie wandte sich der Stute zu, die sie immer noch ängstlich ansah, sie benutzte wieder ihren strengen Tonfall; „Du durftest ja zuhören. Du bist mein Geschenk an einen netten jungen Mann, der in ca. zwei Monaten seinen zwanzigsten Geburtstag hat. Bis dahin, wird dir beigebracht gehorsam zu sein, Hingebungsvoll und aufregend. Du wirst lernen, dem jungen Mann restlos zu Diensten zu sein, wenn er es wünscht, in jeder Hinsicht. Dein reifer Körper, wird dazu dienen, ihm größtmögliche Wonnen zu bereiten. Es wird, bis auf Weiteres, der einzige Sinn in deinem Leben sein, ihn solange zu erfreuen, wie er dich behalten möchte.“ Nina machte eine Pause und ließ ihre Worte wirken, bevor sie weitersprach; „Aber keine Angst, wenn er dich nicht mehr möchte, wirst du dennoch hierbleiben, es wird dir dennoch kein Leid zugefügt, sondern wir werden einen anderen Verwendungszweck für dich finden. Als Reinigungsstute, oder als Küchenstute, oder als was auch immer, das sehen wir dann, wenn es einmal soweit sein sollte.“ Erneut machte sie eine Pause, und sah der Stute direkt und mit festem Blick in die Augen, diese senkte sie schon bald und blickte verängstigt zu Boden. Ninas Stimme wurde sanfter, fast so freundlich wie man es gewöhnt war. Sie griff der Stute ans Kinn, deutete ihr den Kopf zu heben, und sie wieder anzusehen; „Ich gebe dir ein Versprechen, hier wird dich niemand jemals finden, ganz gleich wie intensiv sie nach dir suchen. Auch eine Flucht ist ausgeschlossen. Nur einmal hatte in Hengst, er war gut trainiert, es versucht, er kam nicht weit und hat es bitterlich bereut. Aber ich gebe dir noch ein Versprechen. Du hast ja gehört, du wirst einem jungen Mann geschenkt und seine persönliche reife Luststute. Du hast auch gehört, er wird es nicht mögen, dich zu quälen oder leiden zu lassen. Er hat es eben gerne, wenn eine Stute wirklich sehr umfangreich ist. Er möchte sich an dir erfreuen. Ich denke, wenn du gehorsam bist und ihm stets mit voller Hingabe dienst. Ihm zeigst wie wichtig es dir ist, ihn mit deinem Körper zu erfreuen, könnte es durchaus auch für dich lustvoll werden. Enttäuschst du ihn, oder bist sogar ungehorsam, wird es zwar nicht er sein, aber du wirst dafür ausnahmslos und ausführlich bestraft werden.“ Nina atmete durch, wandte ihre Augen jedoch nicht von den der Stute ab. Immer noch hatte sie ihre Hand an deren Kinn, damit sie nicht wieder den Kopf und Blick senkte; „In den nächsten nicht ganz zwei Monaten, bis zu seinem Geburtstag, wir dir alles beigebracht, dass du wissen musst, und dein Körper wird so trainiert, um ihm eine wundervolle, reife und ausdauernde Luststute sein zu können. Alle die mit dir in dieser Zeit zu tun haben, haben die strikte Anweisung, dich Erstens nicht sinnlos leiden zu lassen und zu quälen und Zweitens, darauf zu achten, dass du deine überreichen Kurven behältst und nicht abnimmst. Solange du dir also Mühe gibst und deine Dressur ordentlich absolvierst, dich anstrengst und zeigst wie wichtig es dir ist, eine gute Luststute zu werden, wird dir wirklich niemand Leid zufügen. Ja es wird zum Teil anstrengend für dich, aber es wird nie übertreiben. Es geht nicht darum, dich bis zu deiner totalen Erschöpfung zu schinden, sondern aus dir eben eine hervorragende reife Luststute für Martin zu machen. Du wirst also auch sehr gut gefüttert und täglich wird dein Gewicht kontrolliert. Solltest du, bis zu dem Geburtstag von Martin, nicht die Stute sein, die ich mir für ihn erwarte, werde ich auch sonst keine Verwendung für dich haben. Dann wirst du allerdings verkauft. An asiatische Geschäftsmänner, die uns jede Stute und jeden Hengst abkaufen, für die wir keine Verwendung mehr haben. Was sie genau mit diesen Stuten und Hengsten anstellen, weiß ich nicht so ganz. Nur, dass sie lange Zeit entsetzlich leiden müssen. Wenn du jedoch Martin einige Jahre gut dienst, oder wie lange er dich eben behalten möchte, haben wir danach ganz sicherlich eine andere Verwendung für dich. Dann wirst du deine Altentage hier verbringen, ohne Leid und ohne Anstrengung.“ Erneut musste Nina eine Pause machen und ihre Worte sortieren, dann sprach sie weiterhin ruhig; „Um so schneller du also begreifst, dass du nun uns gehörst und was deine Aufgabe hier ist, um so klüger du also bist, um so angenehmer wird es für dich hier. Nur dumme Stuten und Hengste müssen ständig leiden. Ich möchte das nicht, aber leider muss es immer wieder sein. Besonders du, wirst nur dann leiden müssen, wenn du es selbst provozierst.“ Dann war Nina fertig. Die Angst in den Augen der Stute war deutlich gewichen, wenn auch nicht ganz. Es war nun mehr Ratlosigkeit, Unwissenheit, aber auch Fassungslosigkeit. Dennoch dürfte Ninas Stimme und Erklärung sie weitestgehend, zumindest für den Moment, beruhigt haben. Nina sah sie fragend an und nahm ihre Hand vom Kinn der Stute; „Hast du alles verstanden Stute?“ Die Stute zögerte zuerst, als müsste sie nachdenken, nickte dann jedoch langsam. Es wirkt ein wenig resignierend, dachte sich Nina. „Gut, dann werden wir dich nun alleine lassen, in einer Stunde kommt dich jemand holen, und deine Dressur, die aus dir eine wundervolle, gehorsame, reife Luststute für Martin macht, wird beginnen. Gib dir Mühe, dann wird es dir dabei gut gehen.“ Nina lächelte sie nun sogar an. Sie war sich sicher, die Stute würde bei Martins Geburtstag soweit sein und er würde eine Riesen Freude an ihr haben. Sie drehte sich um und ging einfach aus dem Lager. Die Wachen folgten ihr und verriegelten die Türe von außen. Die Zuchtmeisterin die sich die Stute in einer Stunde holen würde, wusste was sie zu tun hatte und für wen diese reife Stute war. Nina hatte die Erfahrung gemacht, dass es zumeist, nicht immer, gut war, wenn man ihnen ein wenig Zeit zum Nachdenken gab, wenn sie die Einführung beendet hatte. Darum hatte sie die Ehestute ihres Hengstes auch danach in ihren Stall bringen lassen. Heute war sie bestimmt schon mit ihrer Dressur beschäftig. Später würde Nina vorbeischauen, um zu sehen, wie sich diese besondere Stute machte. Sie achtete ohnehin immer sehr auf ihr Eigentum. Jetzt wollte sie aber in ihr Büro und sehen was es zu erledigen gab. Und zu erledigen gab es immer etwas. Ende Teil 30
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 12, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 12, 2023 Nina hatte mit der Büroarbeit länger gebraucht, als sie dachte. Sie freute sich wirklich schon auf Angelika und deren Hilfe. Natürlich würde es schon einmal ein paar Wochen dauern, bis sich Angelika halbwegs eingearbeitet hatte und bestimmt mehrere Monate, bis sie voll und ganz in der Materie drinnen war. Aber endlich war Nina fertig. Es war bald Mittag und sie freute sich schon auf, dass, was Olga gekocht hatte. Wie gewohnt war es bestimmt extrem lecker. Zwischendurch hatte sie schon auch etwas gegessen, sie hatte sich zwei belegte Brote und Saft bringen lassen. Es war ihr jetzt besonders wichtig, immer anständig zu essen und zu trinken. Bevor sie sich jedoch in den großen Speisesaal für die Angestellten aufmachte, wollte sie nach ihrer Stute sehen. Sie sollte jetzt im Laufstall zu Gange sein, wo sie an ihrer Kondition gearbeitet wurde. Am Nachmittag durfte ihre Stute dann die Kraft und Ausdauer ihre Schenkel trainieren. Bei jeder Stute, aber ganz besonders bei einer solchen Top-Stute, war es wichtig, dass sie besonders kräftige und ausdauernde Schenkel hatte. Bei dieser, ihrer, Stute, hatte Nina die Anordnung erteilt, dass sie immer nur in den Hallen trainierte und allgemein so wenig wie möglich, der Sonne ausgesetzt war. In das Futter aller Stuten und Hengste, wurden ohnehin alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe gemischt, oder waren in den Zutaten schon vorhanden. Aber Nina war es wichtig, diese unglaublich helle, makellose Haut, ihrer Stute zu erhalten. Zusätzlich hatte sie auch die Anordnung erteilt, dass die Stute nie bis zur totalen Erschöpfung getrieben werden sollte. Natürlich musste es anstrengend für die Stute sein, nur dann war das intensive Training von Erfolg gekrönt. Würde sie jedoch bis zur Erschöpfung getrieben und stürzte, könnte sie ihre perfekte Haut verletzen und vorbei wäre es mit der Makellosigkeit ihrer wunderschönen Stute. Darum durfte sie auch nur auf Sand trainieren. Es war dadurch zwar deutlich schwieriger und anstrengender für die Stute, aber dafür war das Lauftraining effektiver. Sie war bei der Halle angekommen und hineingegangen. Die Laufhalle war innen weitestgehend leer und bestand nur aus einer großen Sandfläche. An den Seitenwänden gab es nur ein paar Bänke, für etwaige Zuseher und ein paar Metallschränke, die Dressurleinen in unterschiedlicher Länge und Dressurgerten in unterschiedlicher Ausführung, beinhalteten. Einer der beiden Trainer war bei ihr. Er war darauf spezialisiert, den Stuten dabei zu helfen, ausdauernder zu werden. Für ihre zukünftigen Aufgaben, als Lust- oder auch Zuchtstute, war es unabdingbar. Er hatte eine der langen Longierleinen in der Hand und führte damit die Stute im Kreis. Diese lief in einem nicht zu schnellen, gleichbleibenden Tempo. Ihre Hände waren mit Handschellen am Rücken gefesselt. Bisher war Nina noch nicht bemerkt worden. Die Beiden waren zu beschäftigt. Sie blieb ruhig und ganz stillstehen. Sie wollte vorerst nur beobachten. Der schlanke helle Körper der Stute bewegte sich wundervoll anmutig und geschmeidig, obwohl man sehen und hören konnte, dass es doch schon relativ anstrengend für sie war. Bis zu ihr, konnte Nina ihr Keuchen deutlich hören und auch sehen, wie überall an der Haut, der Schweiß nach unten lief. Ihre Schritte wirkten zwar immer noch sehr kontrolliert, aber man konnte sehen, dass es nicht einfach für sie war, das Tempo zu halten. Ihre Heels hatte sie der Trainer ablegen lassen. Was im Sand besser war. Sie würde immer nur umknicken und sich vielleicht ihre Fesseln verletzen. Gelegentlich wurde sie langsamer. Um ihr dabei zu helfen, das geforderte Tempo wieder aufzunehmen, hatte der Trainer eine lange Longierpeitsche. Er war sehr geschickt damit, man sah sofort, dass er den Umgang damit gewohnt war. Immer wenn die Stute langsamer wurde, traf sie die Longierpeitsche auf ihr Hinterteil oder den Rücken, aber nicht so fest, dass es sie verletzte. Es folgte immer seine Anweisung; „Los Stute, nicht nachlassen, nimm wieder dein Tempo auf. Oder muss ich doch, die beiden Kerle holen, die dich gebracht haben und dich mit ihnen einige Stunden alleine lassen?“ Er erhob seine Stimme kaum, aber sie war dennoch streng und unerbittlich. Nina wusste natürlich, dass er niemals ihre Stute mit zwei der Wachen, mehrere Stunden alleine lassen würde, damit sich die mit ihr vergnügen konnten. Aber die Stute wusste es nicht. Der Kerl verstand es geschickt, die Angst der Stute, für das Training zu nutzen. Nina musste schmunzeln. Sie liebte solche professionelle Erfahrung. Man sah, es half wirklich, die Stute zu motivieren. Nina konnte sich kaum sattsehen an ihr. Dieser schlanke Körper, wie er sich bewegte. Kleine spitze Euter, die trotz ihrer Festigkeit, auf und ab wippten. Der Atem der Stute, ging stoßweise, aber noch gleichmäßig. Ganz offensichtlich hatte sie eine gute Grundkondition. Erneut war sie langsamer geworden. Die Peitsche kam wieder zum Einsatz, gefolgt von den Worten; „Wenn du noch einmal nachlässt, und denkst dich nicht mehr anstrengen zu müssen, hol ich die Beiden, sie warten draußen und freuen sich schon sehr auf deinen schlanken geschmeidigen Körper. Eine viertel Stunde geht es noch, also streng dich diese paar Minuten an, dann bleiben sie dir erspart. Aber vielleicht möchtest du ja ihre sehr groben rauen Hände und harten Schwänze überall an und in dir spüren. Es soll ja Stuten geben, die es gnadenlos derb und hart mögen.“ Seine Stimme war wirklich ruhig, aber sehr eindringlich und tief. Sofort konnte man sehen wie die Stute alles gab um wieder das Tempo zu steigern, dass er von ihr wollte. Die ganze Zeit hörte man kein Wort von ihr, obwohl sie nicht geknebelt war. Wundervoll dachte Nina, sie lernt wirklich schnell und hält sich an die Regeln, wie zB absolutes Sprechverbot, wenn es ihr befohlen war. Die Regeln waren der Stute schon am Morgen erklärt worden, und auch, welche Auswirkungen es auf sie haben würde, sollte sie sie nicht befolgen. Ganz offensichtlich war es eine sehr intelligente Stute, die wusste, was gut für sie war und was nicht. Nina war sich sicher, diese außergewöhnliche Stute, würde ihr noch viel Freude bereiten. Sie versuchte sie sich trächtig vorzustellen, dabei musste sie auch an ihr Kleines im Bauch denken und lächelte. Auch die Stute würde bestimmt unglaublich schön sein, im hochträchtigen Zustand. Ein wohlgeformter schlanker Körper, mit einem traumhaften, sich weit nach vorne wölbendem Bauch. Bei dieser Vorstellung entschied Nina, ihre Stute unbedingt als Zuchtstute zu verwenden. Sie würde sie jedoch nicht von ihrem Deckhengst besteigen lassen, sondern von jungen Hengsten. Zusehen dürfte er natürlich und sich an dem Anblick ergötzen. Seine Ehe-Stute, die von jungen Deckhengsten besamt wurde. Sie war gespannt auf seine Reaktion. Nina überlegte, welche der jungen Deckhengste sie verwenden würde. Sie mussten schon auch besonders sein. Zwei kamen ihr in den Sinn. Sehr potent, immer bereit, aber nicht ungestüm und wild. Beide waren sehr schöne Deckhengste. Einer war erst Neunzehn und der andere Einundzwanzig. Beide waren normal bestückt. Die Stute sollte nicht leiden, nur weil irgendwelche ungestümen, groben Hengste auf sie aufritten. Den Beiden war es wichtig, dass wusste Nina, die Zuchtstuten, die ihnen zugeführt wurden, nicht unnötig zu quälen oder zu belasten. Das war ihr wichtig, zumindest bei ihrer persönlichen Stute. Sie sollte nicht unnötig leiden. Wozu sollte das gut sein. Nachdem man deutlich sehen konnte, dass die Stute ohnehin schon eine gute Grundausdauer besaß, entschied Nina, dass für sie kein Training mehr, in diese Richtung, notwendig war. Auch ihre Schenkel mussten nicht kräftiger werden. Es wäre unnötig. Später, wenn sie dann hochträchtig war, würde sie Nina nur sehr ausgewählten Kundinnen und Kunden zur Verfügung stellen. Von ihnen wusste sie, sie würden liebevoll und sanft mit ihrer trächtigen Stute umgehen und sie weder quälen noch über Gebühr anstrengen. Nur sich in High-Heels aufreizend zu bewegen, dass sollte sie noch lernen. Dafür gab es eine sehr gute Lehrerin. Sie war sehr geduldig, aber vor Allem, sie selbst bewegte sich unglaublich in den Heels. Wenn sie ging, gab es kaum einen Hengst oder Mann, der sie nicht augenblicklich wollte. Naja, außer Hengste und Männer die ihr eigenes Geschlecht bevorzugten. Aber selbst sie fanden es einen schönen Anblick, auch wenn er sie nicht reizte. Auch diese Lehrerin, war eine ehemalige Luststute, war jetzt Achtundvierzig und seit gut zwei Jahren eine Freie. Sie nahm sich immer sehr viel Zeit und führte den Stuten wundervoll vor, wie man zu gehen hatte, um zB, alleine mit der Bewegung des Hinterteils, den Kerlen den Verstand zu rauben. Er wurde ihnen von diesem Anblick regelrecht ausgebrannt. Nina musste wieder grinsen, bei diesem Gedanken. Was aus ihren Gedanken riss, sie war so vertieft darin gewesen, dass sie die Stute nicht mehr beobachtet hatte, waren die Worte des Trainers; „So, es reicht, stopp Stute.“ Die Stute blieb stehen, schwer schnaufend. Nina hatte wieder ihren Blick auf sie gerichtet und man sah, dass die Stute ordentlich ausgepowert war. Kurz in die Hände klatschend, ging sie auf die Beiden zu. Beide schreckten hoch, weil sie Nina immer noch nicht bemerkt hatten. Nina lächelte freundlich Beide an, zum Trainer gewandt sagte sie frech grinsend; „Ich liebe es, wie es dir immer wieder gelingt, die Stuten mit Hilfe ihrer Ängste zu Höchstleistungen anzutreiben Gustav.“ Der Stute zugewandt, sagte sie freundlich lächelnd; „Niemals hätte er irgendwelche Kerle auf dich losgelassen. Sie sind auch gar nicht mehr da, auch nicht draußen. Aber ich bin sehr stolz auf dich. Du hast eine gute Ausdauer und es ist ein wundervoller Anblick wie du dich bewegst. Ein weiteres Training ist bei dir gar nicht von Nöten, das lassen wir bleiben. Wäre ja doch nur eine sinnlose Zeitverschwendung.“ Mit ihrem freundlichsten Lächeln, die Stute fast schon liebevoll betrachtend sagte Nina in einem leicht verschmitzen Ton; „Nicht wieder erschrecken Stute.“ Und strich ganz sanft, über die spitzen kleinen Euter und besonders über die kleinen hellen Zitzen. Nur mit den Fingerspitzen, ganz vorsichtig. Sie wollte ihrer Stute zeigen, dass es für sie keinen Grund gab nervös zu werden, oder gar Angst zu haben, wenn Nina sie berührte. Die Stute stand still da, atmete immer noch schwer und ihre Brust hob und senkte sich dazu im Takt. Ihre kleinen festen spitzen Euter waren so anders wie Ninas Brüste. Dennoch konnte Nina gut verstehen, wieso es viele Leute gab, die solche kleinen festen Euter an Stuten extrem reizvoll fanden. Wie würden sie wohl aussehen, wenn sie hochträchtig, und kurz vor dem Werfen war. Dann würde ihr Körper schon Stutenmilch produzieren und ihre Euter bestimmt schon größer werden. Auch die Zitzen wurden größer, zum Ende hin. Bei jeder der Zuchtstuten war es ausnahmslos so, ein wunderschöner Anblick, immer. Nina freute sich schon darauf, wenn es bei ihr so weit war. Sie musste sich regelrecht losreißen von ihrer Stute und sah sie freundlich lächelnd an; „Während du dir deine High-Heels anziehst, rufe ich meine beiden Wachen zu mir.“ Danach bringen wir dich in mein Badezimmer, damit du dir den Staub abwaschen kannst und ich lasse eine kleine Überraschung für dich vorbereiten. Ich wünsche nämlich, dass schon heute mit deiner Besamung begonnen wird.“ Während Nina ihr Handy hervorholte, um ihre beiden Wachen zu sich zu bestellen, sagte sie zu Gustav; „Nimm ihr die Handschellen ab, damit sie sich ihre Schuhe anziehen kann, dann soll sie genügend Wasser trinken, das ist wichtig, sie soll gesund und bei Kräften bleiben.“ In dem Moment, wo sie ihre beiden Wachen Bescheid gegeben und das Handy wegstecken wollte, läutete es. Nina nahm ab und hörte zu; „Was, einer der Hengste und eine Stute?“ … Zuhören … „Gut, bereitet sie vor, ich bin unterwegs.“ … erneutes Zuhören … „Nein, die Füße sollen den Boden nicht berühren, aber sie sollen die Möglichkeit haben mit ihren Körpern zu arbeiten. Ich bin in einer viertel Stunde bei euch.“ Sie beendete das Telefonat und sah ihre Stute mit einem bedauernden Blick an; „Es tut mir leid, deine Besamung müssen wir verschieben, ich muss mich um etwas sehr Wichtiges kümmern.“ Dem Trainer zugewandt sagte sie; „Wenn meine beiden Wachen eintreffen, sollen sie meine Zuchtstute in ihren Stall bringen und für ordentliches Futter und Wasser sorgen. Danach können sie sich einen schönen Tag machen, ich werde sie heute nicht mehr benötigen. Richte es ihnen bitte aus.“ Gustav nickte und Nina machte kehrt. Schnellen Schritts ging sie aus der Halle. Sie musste fast ans andere Ende der riesigen Farm. Gut eine viertel Stunde später, war Nina an ihrem Ziel angekommen. Sie war etwas außer Atem und blieb vor dem Gebäude stehen, um sich zu sammeln und zu Atem zu kommen. Es war eine der relativ neugebauten Halle. Sie war nicht allzu groß, nur Fünfzehn mal Fünfzehn Meter. Sie diente einem besonderen Zweck. Als Nina eintrat, warteten schon zwei der Wachangestellten, dann eine Spezialistin für die Bestrafung von Stuten und ein Spezialist für die Bestrafung von Hengsten, auf sie. Der Raum war komplett mit großen Edelstahlplatten ausgekleidet. Boden, Decke und Wände. Es war ein großer fensterloser Raum. Nur am hinteren Ende, gab es ein kleines Badezimmer, mit Dusche und eine Toilette, für die Angestellten. An der rechten Wand standen vier spezielle Stühle, die dazu dienten Hengste oder Stuten in halbliegender Position zu fixieren und es ermöglichten, dass ihre Beine, aber auch die Arme nach Belieben abgespreizt werden konnten. Sie waren Höhenverstellbar und konnte nach hinten und vorne geneigt werden. Alles funktionierte hydraulisch. Sie waren ebenfalls aus Edelstahl und erinnerten an Gynäkologenstühle, nur weit robuster. Sie mussten auch Einigem standhalten können. An einer Wand links stand eine lange Reihe von Edelstahlschränken. In ihnen befanden sich unterschiedlichste Werkzeuge, Handschellen, Ketten, Seile und noch vielem mehr. An der rechten Wand, an freien Stellen, befanden sich auch noch zwei Wasseranschlüsse, an denen lange Gartenschläuche angeschlossen waren, die an Halterungen aufgerollt hingen. Neben einen der Schläuche, gab es auch ein großes Edelstahlbecken, mit drei Wasserhähnen. Einige Metalleimer standen darunter. In der Mitte des Raumes, befand sich ein großer, vergitterter Abfluss. An vielen Stellen im Boden sah man auch Edelstahlringe, die in passenden Vertiefungen lagen, und bei Bedarf aufgeklappt werden konnten. An der Decke waren sie starr angebracht und ebenso zahlreich. Zwischen den Haken an der Decke waren große flache Lichter angebracht. Der Raum war taghell ausgeleuchtet. Links neben dem Abfluss war ein junger Hengst aufgespannt und rechts davon eine junge Stute. Ihre Füße berührten den Boden nicht. Sie waren mit Seilen, die an Gurten an ihren Hand- und Fußgelenken angebracht waren, über Ringe im Boden und an der Decke stramm verzurrt. Sie konnten ihre Körper bewegen, aber sonst nichts machen. Beide waren geknebelt. Der Hengst war schlank und wirkte nicht besonders kräftig. Er hatte helle Haut und einen normal großen Schwanz, aber sehr schön geformte relativ große Hoden. Die Stute war sehr mollig, mit großen festen Brüsten, die durch ihr junges Alter, beide waren Zweiundzwanzig, noch recht fest waren und nur wenig hingen. Sie hatte sehr schöne hellbraune Haut. Der Hengst war kahlgeschoren am ganzen Körper, aber die Stute hatte mittellange blonde Haare. Ansonsten war auch sie unbehaart. Nina begrüßte ihre Angestellten freundlich und wandte sich dann, mit einem bösen Blick, den beiden zu. Sie sah ihnen in die Augen. Bei Beiden sah man die nackte Panik. Sie hielten ihren Blick auch nicht stand und sahen zu Boden. Die Stute begann zu weinen und am ganzen Körper zu zittern. Als Nina zu sprechen begann, war auch ihre Stimme bitter böse; „Ich gebe mir, als neue Verantwortliche hier auf der Farm, wirklich allergrößte Mühe, dafür zu sorgen, dass es den Stuten und Hengsten gut geht! Unter meiner Führung, gibt es keine Verletzungen mehr, außer durch Unfälle, die jedoch selten vorkommen und wirklich Unfälle sind! Ebenfalls dulde ich keine ***en! Qual und Schmerz gibt es nur noch, wenn eine Bestrafung nötig ist, weil Hengste oder Stuten nicht gehorchen, oder sich zu wenig Mühe geben! Es ist mir wichtig, dass ihr gutes und ausreichendes Futter bekommt und genügend Wasser! Auf eure Pflege, und euren körperlichen Zustand, wird ebenfalls sehr viel Augenmerk gelegt! Ich sorge dafür, dass ihr ein gutes intensives Training absolviert und euch alles beigebracht wird, damit aus euch ein guter Deck- und Lusthengst und eine lustvolle, reine Luststute wird!“ Sie sah immer wieder beide abwechselnd an. Nach gut einer Minute Stille, niemand außer ihr würde unaufgefordert sprechen, redete sie weiter; „Und wie dankt ihr es mir, dass ich euch gut behandeln, versorgen und lernen lasse?! Ihr versucht zu fliehen! Ein völlig sinnloses und aussichtsloses Unterfangen! Was hättet ihr an den Zäunen gemacht, euch darunter durchgegraben?! Der gesamte Boden unter den Zäunen, mehrere Meter in die Tiefe, ist mit unzähligen Glasscherben durchsetzt, nur so als Information! Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass ein so schrecklich dummer Hengst und eine so schrecklich dumme Stute, auch nicht ansatzweise klug genug waren, einen wirklichen Plan zu haben!“ Erneut machte Nina eine Pause, trat dann direkt vor die Stute; „Zuerst erzähle ich dir von dem Leben, dass du hier gehabt hättest, und was du durch deine schreckliche Dummheit stattessen bekommst! Hier wärest du zu einer wundervollen Luststute erzogen worden! Dein molliger Körper, deine ausladenten Hüften, dein großes Hinterteil und deine wundervollen Euter, hätten ganz sicher viele Liebhaber unter unseren Kundinnen und Kunden gefunden! Hättest du dich gut geführt und wärest eine gehorsame und stets bemühte Luststute gewesen, wärest du irgendwann in deinem Rang gestiegen. Irgendwann, hättest du einen Rang bekleidet, der dir erlaubt hätte, gewisse Kundinnen und Kunden abzulehnen! Das wäre jedoch nicht das Ende gewesen. Dein Rang hätte sich, mit der Zeit, immer weiter verbessert, solange du uns täglich bewiesen hättest, wie wichtig es dir ist, jeden, den du zugeführt wirst, restlos zufrieden zu stellen! Es wäre der Tag gekommen, an dem du Rang Eins erreicht hättest. Dann wäre dir eine der Aufgaben auf der Farm zugeteilt worden und du hättest zu Hundert Prozent selbst bestimmt, ob und wann du dich wen hingibst! Und selbst da, wäre nicht das Ende deiner Entwicklung gewesen! Wenn du deine dir zugeteilte Aufgabe auf der Farm, immer zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt hättest, hätte dein Stutendasein irgendwann geendet und du wärest eine freie Mitarbeiterin geworden!“ Ninas Augen blieben ständig auf die junge Stute gerichtet, diese weinte ohne Unterbrechung und zitterte ständig. „Jetzt zu deiner neuen Zukunft! Den restlichen Tag heute, und die ganze kommende Nacht, bis morgen früh, wirst du intensiv bestraft! Du wirst entsetzlich leiden, bis zu deiner absoluten Erschöpfung! Du wirst jedoch keine Verletzungen davontragen! Denn, in einigen Tagen, werde ich dich versteigern! Es werden Käufer aus unterschiedlichsten Ländern auftreten, aber vor Allem aus Russland, Rumänien, Japan und anderen asiatischen Ländern! Üppige junge Stuten wie du, verkaufen sich hervorragend! Du kannst mir jedoch glauben, ganz gleich wer dich kauft, dein Leben wird nicht schön sein, dass du an irgendeinen abgelegenen Ort dieser Welt führen wirst! Die meisten Käufer, leben an den Stuten und Hengsten, die sie uns abkaufen, dass aus, was ihnen hier nicht gestattet ist! Es sind keine schönen Dinge!“ Das Weinen der Stute wurde immer stärker. Auch das Zittern ihres gesamten Körpers, es schüttelte sie förmlich. Nina war es gleich. Mit einer so grenzenlos dummen und treulosen Stute, kannte sie kein Mitleid und wandte sich ab und dem Hengst zu. Als sie vor ihm stand, bohrte sich ihr Blick in seine Augen, bis er zu Boden sah. Nina begann zu sprechen. An ihrem bösen Ton hatte sich nichts geändert; „Bei dir ist es schnell erklärt! Dein Leben hätte ebenso verlaufen können, wie das der Stute! Jetzt wirst du ebenfalls bis morgen früh einer intensiven Bestrafung unterzogen! Morgen kommt dann unsere Tierärztin und du wirst auf einen der Stühle geschnallt! Sie wird dich kastrieren und aus dir einen Wallach machen! Wir werden dich auf unseren Feldern einsetzen, wo du neben anderen Wallachen, einen Pflug und andere Gerätschaften ziehen wirst! Du wirst auch viele andere, körperlich sehr anstrengende Arbeiten erledigen! Du wirst täglich achtzehn Stunden arbeiten und sechs Stunden schlafen. Etwas Anderes, wird es in deinem Leben nicht mehr geben! Deine Treiberinnen und Treiber, kennen genügend Methoden, dich soweit zu motivieren, dass du jede Arbeit, ganz gleich wie anstrengend sie ist und wie erschöpft du schon bist, zu ihrer vollen Zufriedenheit erledigen wirst! Ein junger Wallach wie du, ist sehr belastbar und kann intensiv gefordert und eingesetzt werden!“ Nina endete und sah beide noch einmal böse und abfällig an. Dann wandte sie sich der Spezialistin und dem Spezialisten zu. Bei ihnen war ihr Ton sachlich und ruhig; „Ich wünsche, dass die ganze Bestrafung, morgen die Kastration des Hengstes und in ein paar Tagen die Versteigerung der Stute gefilmt wird. Nächste Woche werden wir alle Stuten und Hengste in den großen Mehrzwecksaal bringen lassen und es ihnen auf der großen Leinwand, mit Ton, vorführen. Sie sollen alle sehen, was für Konsequenzen Dummheit hat.“ Die Spezialistin nickte, so wie der Spezialist, sprach jedoch zuerst; „Wir werden alles zu ihrer vollen Zufriedenheit erledigen Lady Nina. Sie werden nicht enttäuscht sein.“ „Das weiß ich.“ Nina lächelte beide freundlich an. „Dann könnt ihr nun beginnen, ich verlasse euch aber, ich habe Hunger und noch einiges Wichtigeres zu erledigen. Da gibt es eine wundervolle Zuchtstute, die besamt werden sollte.“ Nina lächelte, drehte sich um und ging. Sie wusste, hier würde alles so erledigt werden, wie es zu sein hatte, da musste sie sich keine Sorgen machen. Jetzt wollte sie endlich essen, sie hatte großen Hunger. Und danach würde sie ihre Zuchtstute von beiden der jungen Deckhengste hintereinander besteigen lassen und besamen lassen. Ihren Deckhengst, würde sie holen und zusehen lassen. Sie ging Richtung Speisesaal. Ende Teil 31
Barbarenbert Geschrieben Oktober 12, 2023 Autor Geschrieben Oktober 12, 2023 Leider habe ich einen wichtigen Aspekt gestern nicht geschrieben. Ich wollte ihn noch einfügen, ging nicht. Ich kann meinen Beitrag nicht bearbeiten. Ich poste es hier extra. Es passiert, nach dem sie ihm erklärt hat, was auf ihn nun zukommt. Zitieren Der junge Hengst begann wie ein verrückter an den Seilen zu zerren, die ihn dennoch gnadenlos in seiner wehrlosen Position hielten. Er gab unterschiedlichste Laute von sich und schon bald begann er heftig zu schnaufen. An seinem ganzen Körper bilden sich unzählige Schweißtropfen und man konnte seine eher schwachen Muskeln arbeiten sehen. Die Ledergurte die eisern seine Arm- und Fußgelenke hielten knirschten, gaben jedoch keinen Millimeter nach. Nina stand still da und sah ihn nur an. Ganz gleich wie stark und lange er zerrte und zappelte, es gab kein Entrinnen aus seiner Lage. Es dauerte keine zehn Minuten und seine Kraft hatte sich verbraucht. Er gab auf und hing wieder bewegungslos da. Nina nahm seinen Schwanz, hob ihn an und streichelte mit der anderen Hand über seine Hoden; „Wirklich schade, aus dir hätten wir einen guten, erfolgreichen Deckhengst gemacht.“ Sie erklärte ihm ebenfalls, in ausführlichsten Details, welche wunderschönen jungen Stuten er hätte besteigen und besamen dürfen.
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