Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 12, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 12, 2023 (bearbeitet) Ich würde gerne etwas versuchen, falls es eine der Foren-Damen (nur Bestätigte) interessieren könnte. Ich würde gerne einen Teil in der geschichte so schreiben, dass der weibliche Part (der Stute) von einer Frau übernommen und quasi "gespielt" wird. Die rstlichen, notwendigen, Charactäre, würde ich übernehmen. Denn ganz gleich, wie sehr sich ein Mann bemüht, wird er sich niemals wirklich in eine Frau hineinversetzen können. Selbstverständlich, sollte sich eine der Damen hier dafür begeistern lassen, kann man sich gerne im Vorfeld über die Handlung dieses Teils austauschen. Ich würde dann nur örtliche Beschreibungen und fixe Gegebenheiten vorbereiten. Ansonsten gäbe es von mir keinerlei Vorgaben, sondern nur die Bitte, sich ernsthaft mit der Rolle auseinander zu setzen, es "realistisch" zu gestalten und sich wirklich überlegen "wie würde ich in dieser Situation reagieren, was würde ich sagen" Sollte bei einer der Damen aus dem Forum Interesse vorhanden sein, dann mich einfach bitte anschreiben. Wenn kein Interesse vorhanden ist, führe ich die Geschichte alleine weiter. Wäre auch nicht schlimm. Ich denke nur, es wäre bestimmt spannend und interessant, wenn nicht alles von mir kommt. bearbeitet Oktober 12, 2023 von Barbarenbert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 14, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 14, 2023 Nachdem Nina sich richtig satt gegessen und danach einen nicht ganz zweistündigen Mittagsschlaf gemacht hatte, war sie nun unterwegs zu ihrer Zuchtstute. Sie wollte sie heute noch unbedingt von den beiden jungen Deckhengsten besteigen und besamen lassen. Ihre Stute müsste auch satt und ausgeruht sein. Jeder der beiden jungen Hengste konnte zweimal, immer abwechselnd, auf ihr aufreiten und diese wundervolle Stute konnte Nina zeigen wie herrlich sie sich bewegen konnte. Sie würde sie in die Halle bringen, in der sich die Ställe der Deckhengste befanden. Es gab dort einen eigenen kleinen Raum, der mit Gummimatten ausgelegt war, wo Zuchtstuten den Deckhengsten zugeführt werden konnten. Zusätzlich gab es einen großen Spiegel, der nur von außen durchsichtig war. Somit konnte ihr Hengst dabei zusehen, wie seine Ehe-Stute bestiegen und ausgiebig besamt wurde. Nina wusste auch schon, wie sie die Stute darin unterstützen konnte, wirklich motiviert zu sein, und sich ordentlich zu bewegen, um die jungen Hengste darin zu unterstützen, sie zu besamen. Unterstützung war immer wichtig, für alle. Eine junge Stute wurde gerade einer Bestrafung unterzogen, weil sie einen Kunden gebissen hatte. Leider waren diese Maßregelungen gelegentlich notwendig. Es war sehr wichtig, den Stuten und den Hengsten dabei zu helfen, bedingungslos gehorsam, hingebungsvoll und immer äußerst bemüht zu sein. Dafür benötigte es gelegentlich die Züchtigung. Nina würde ihrer Stute kurz zeigen, ein paar Minuten sollten reichen, was für Auswirkungen es hatte, wenn man seine Aufgabe nicht bestmöglich und mit voller Hingabe erledigte. Die Aufgabe ihrer wunderschönen Stute war es, schnellst möglich trächtig zu werden, dass musste ihr ins Bewusstsein gebracht werden. Noch auf dem Weg, hatte sie zwei Wachen zu dem Stall der Stute beordert. Sie hatte ihren beiden Leibwachen den restlichen Tag freigegeben und dass, wollte sie ihnen nicht mehr nehmen. Die beiden Männer würden bestimmt schon auf sie warten. Dem war auch so. Als Nina bei dem Stall ihrer Stute ankam, standen die Beiden schon vor der Türe. Als Nina sich näherte, begrüßten sie Sie höflich und schlossen die Stalltüre auf. Ihre Stute schreckte hoch, sie sah verschlafen aus, schien jedoch schon wach gewesen zu sein. Ein kurzer Blick, und Nina konnte sehen, dass der Trog leer war. Die Stute hatte also ordentlich gefressen. Sie war auch schon aufgestanden und stand in ihrer Grundstellung vor Nina. Nina lächelte sie freundlich und zufrieden an. Sehr selten lernten Stuten oder Hengste so schnell. Ihre Stute schien wirklich sehr klug zu sein. Fast schon liebevoll begann Nina zu sprechen; „Ich sehe du hast ordentlich gefressen, ich hoffe du hast auch genügend Wasser getrunken Stute? Du darfst mir meine Fragen beantworten, wie wurde dir ja schon beigebracht.“ Die Stute nickte; „Ja Lady Nina, ich habe auch genügend getrunken.“ „Wundervoll, hast du dich schon erleichtert?“ Bei diesen Worten deutete Nina auf den Eimer für die Notdurft. Erneut nickte die Stute; „Ja Lady Nina.“ „Gut, dann werden wir dich nun kurz sauber machen und danach möchte ich dir etwas zeigen. Folge mir Stute.“ Nina machte kehrt und ihre Stute folgte ihr. Obwohl Nina relativ rasch ging, war es für die Stute kein Problem ihr zu folgen. Scheinbar war sie High-Heels gewohnt. Die beiden Wachen gingen hinter der Stute, die auch im Gehen ihre Hände auf dem Kopf hatte. So war es ihr gesagt worden und sie wollte hier niemanden einen Grund geben, ihr Schmerzen zu bereiten. Denn Eines hatte sie begriffen, sie hatte die halbe Nacht und auch zuvor ausreichend darüber nachgedacht, hier würde ihr niemand helfen. Sie war diesen Leuten ausgeliefert und sie konnten mit ihr anstellen, wonach auch immer ihnen war. Es blieb nur zu hoffen, dass sie irgendwie aus ihrer Lage befreit wurde. Wobei es eher aussichtslos war. In ihr hatte sich Hoffnungslosigkeit breit gemacht. Sie war wie ein fettes Tier, dass ihr den Brustkorb abschnürte. In ihre Gedanken vertieft und einfach diesem jungen Weib folgend, waren sie bei einem kleinen Badezimmer angekommen. Während ihr alle Drei zusahen, musste sie sich die Schuhe ausziehen und sich so schnell wie möglich überall sauber machen. Besonders zwischen den Beinen und ihr Hinterteil. Sie schämte sich, sie konnte sehen, dass die beiden Kerle ihre Blicke lüstern auf sie gerichtet hatten. Sie wollte niemals zwei solchen Kerls überlassen werden. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte und ihre Schuhe wieder trug, wurde ihr ein Knebel angelegt. Wozu verstand sie vorerst nicht. Sie hielt sich eisern an das Sprechverbot, es wäre also nicht notwendig gewesen. Aber sie hatte es nicht zu bestimmen. Es ging weiter, lange Flure entlang. Es kam ihr endlos vor. Das Gebäude musste riesig sein. Letztendlich kamen sie in einen Gang und blieben vor einer Türe stehen, auf der *Bestrafung Level 8* stand. Als sie sich kurz umsah, waren da an jeder Seite einige Türen auf denen überall etwas stand. Sie konnte es nicht lesen. Nur auf der Türe gegenüber jener vor der sie standen, las sie *Untersuchungsraum Hengste*. Wo war sie hier gelandet. Und wieso sollte sie bestraft werden, sie hatte nichts falsch gemacht. Angst kroch in ihr hoch und vertrieb das fette Tier Hoffnungslosigkeit. Sie konnte es nicht verhindern, sie begann zu weinen. Lady Nina sah die Angst ihrer Stute und begann sanft und freundlich zu sprechen, sie wollte, dass sich die Stute ein wenig beruhigte, bevor sie eintraten; „Du musst keine Angst haben, du wirst nicht bestraft, bisher verhältst du dich einwandfrei und es gibt keinen Grund dafür. Ich möchte dir nur zeigen, was wäre, wenn, verstehst du Stute?“ Nina wischte ihrer Stute zärtlich die Tränen von der Wange. Ihre Worte und diese Geste zeigten Wirkung. Die Stute schien sich zu beruhigen. Nina nickte zufrieden und öffnete die Türe. Die Wachen schoben die Stute sanft in den Raum. Was sie zu sehen bekam, ließ ihr den Atem stocken. Eine junge Frau war aufgespannt. Ihre Füße waren in der Luft und ihr Körper übersäht mit feinen roten Striemen. Sie war ebenfalls geknebelt und ihr Gesicht schmerzverzerrt. Ihr Körper wirkte extrem verkrampft und war schweißnass. Sie war normal schlank, hatte dunkle Hautfarbe und hatte kleine feste Brüste, mit sehr dunklen Brustwarzen. Besonders an ihren Brüsten, quer über die empfindlichen Brustwarzen, sah man viel dieser feinen roten Striemen. Die Striemen waren trotz der dunklen Hautfarbe zu erkennen. Nur sehr schwach, aber man konnte sie sehen. Ihr Kopf war kahlgeschoren. Sie schnaufte heftig und laut. Ihre Augen richteten sich auf Lady Nina und sahen sie flehend an, was nicht das Geringste änderte. Ein älterer Mann stand schräg neben ihr und hatte eine Gerte in der Hand. Er nickte Lady Nina zur Begrüßung zu, was erwidert wurde. Alle blieben schweigsam. Nur kurz hatte er seine erbarmungslose Tätigkeit dafür unterbrochen. Sogleich macht er weiter und gab der jungen Frau Hiebe quer über ihre Brüste. Es fügten sich neue Striemen, in die anderen ein. Es wirkte, als würde der Mann versuchen ein Muster auf die zarte Haut dieser jungen Frau zu schlagen. Er schlug nicht besonders fest zu, aber in schneller Folge. Die junge Frau begann unglaublich zu zappeln und sich wild zu bewegen. Die Laute die sie trotz des Knebels von sich gab und dieser Anblick, fraßen sich in den Verstand der Stute. Sie wollte wegsehen, aber das junge Weib bemerkte es; „Nicht wegsehen Stute, du sollst ja sehen, was auf dich zukommt, viele Stunden lange, wenn du deine zukünftige Aufgabe, schnellst möglich trächtig zu werden, nicht hingebungsvoll ausführst.“ Den beiden Kerlen hinter ihr sagte sie; „Helft der Stute beim Zusehen.“ Sie wurde von einem festgehalten und der andere drehte ihren Kopf gnadenlos in Richtung der jungen Frau, die entsetzlich litt. Es wurden ihr nur immer kurze Pausen gewährt, keine Minute lang, bevor die nächste lange Abfolge an Hieben getätigt wurde. Wegsehen, dass wollte sie, aber sie musste hinsehen, es war so schrecklich. Es war also wirklich so, hier konnte auch mit ihr alles angestellt werden, worauf diese grausamen Menschen Lust hatte. Gut eine viertel Stunde lange wurde sie gezwungen zuzusehen. Als das junge Weib meinte; „Es reicht, gehen wir.“ War sie erleichtert. Sie wurde losgelassen und folgte. Noch gehorsamer als zuvor, mit den Händen auf dem Kopf. Durch kein Vergehen, wollte sie hier landen. Als sie in dem Gang standen und die Türe geschlossen war, konnte man von den qualvollen Lauten der jungen Frau im Inneren, nichts mehr hören. Die Türen waren offensichtlich gut gedämmt. Wer wusste, was gerade hinter all den anderen Türen vor sich ging. Lady Nina wartete einen Augenblick. Ihre Stute wirkte aufgelöst und sie wollte, dass sie sich wieder ein wenig sammeln konnte. Nach einigen Minuten begann sie zu sprechen, sanft und freundlich, auch ihr Lächeln zeigte sie; „Du musst keine Angst haben Stute. Eine solche Bestrafung erhältst du nur, wenn es zwingend erforderlich sein sollte. Solange du gehorsam, devot, hingebungsvoll, äußerst bemüht bist und dich immer an meine Anordnungen hältst, gibt es keinerlei Grund dafür. Im Gegenteil ich werde sehr darauf achten, dass du nicht unnötig leidest und dein makellos schöner Körper, keinen Schaden nimmt. Mir ist es allgemein wichtig, bei den Stuten, ganz gleich ob sie Lust- und oder Zuchtstuten sind, dass es ihnen gut geht und sie gesund bleiben. Bei meiner persönlichen, wunderschönen Zuchtstute, ist es mir sogar besonders wichtig. Du sollst schöne, gesunde Kinder werfen.“ Nina strich ihr sanft über den Bauch und über die kleinen spitzen Brüste; „Du wirst atemberaubend aussehen, wenn du trächtig bist, du bist ja jetzt schon eine wunderschöne Stute.“ Nina lächelte sie an und gab ihr eine Pause, um das Gesagte verarbeiten zu können; „Jetzt gehen wir in die Halle, wo die Deckhengste untergebracht sind. Wir haben dort einen eigenen Raum für die Besamung der Zuchtstuten. Dort wirst du zwei jungen Deckhengsten zugeführt. Keine Angst, ich habe sie persönlich ausgewählt. Sie werden weder grob zu dir sein, noch ungestüm. Sie wissen sich richtig zu verhalten, wenn sie eine Stute besteigen und besamen dürfen. Wenn du dir Mühe gibst und sie mit deiner Erfahrung und deiner traumhaften Geschmeidigkeit, dabei unterstützt, werde ich sehr zufrieden mit dir sein. Du darfst dich dann die ganze Nacht in deinem Stall ausruhen. Ich werde dich den beiden jungen Deckhengsten täglich zuführen, solange bis du trächtig bist. Sobald dies eintritt, bekommst du einen besonderen Stall, der für dich weit komfortabler sein wird. Also, wirst du mir zeigen, wiesehr du mir meinen Wunsch erfüllen möchtest, schnellstmöglich trächtig zu werden, oder möchtest du lieber hier in diesen Raum landen?“ Die Stute schüttelte vehement den Kopf und Nina lächelte sie weiterhin an; „Du möchtest mir also meinen Wunsch erfüllen, und dir dabei größte Mühe geben, verstehe ich das richtig, Stute?“ Ein mehr als deutliches Nicken und Nina lachte fröhlich; „Sehr fein, dann gehen wir jetzt.“ Den beiden Wachen zugewandt, sagte sie; „Geht schon mal vor mit ihr, ich komme gleich nach, ich muss kurz telefonieren.“ Die Wachen nickten und gingen mit der Stute los. Nina erledigte ihr Telefonat und eilte ihnen nach. Noch vor der Halle hatte sie die Drei eingeholt. Schon beim Mittagessen hatte sie eine Oder an zwei andere Wachen erlassen, die sie nun, nach der Bestätigung, bestimmt schon ausgeführt hatten. Die Stute wurde in die Halle geführt und einen langen schmalen Gang entlang, an dem ein Stall nach dem anderen folgte. Ganz am Ende ging es um die Ecke. Es waren mehrere Gänge an denen sie vorbei kamen, und in jedem waren links und rechts viele Ställe. Sie fragte sich, ob wirklich überall ein Mann eingeschlossen war, der darauf warten musste, irgendwelche Frauen zu besteigen. Wieder am Ende standen sie vor einer Türe. Zwei Meter links daneben, war noch eine. Auf dem Weg hier her hatte sie Zeit nachzudenken. Sie hatte entschieden, besser schwanger zu sein, und offensichtlich dann auch weit besser untergebracht und behandelt zu werden, als diesen alten Mann, in diesem furchtbaren Raum ausgeliefert zu sein. Sie würde die beiden jungen Männern, denen sie zugeführt werden sollte, so gut sie konnte darin unterstützen, dass sie in ihr kamen. Der Knebel wurde ihr wieder abgenommen und das junge Weib sah sie freundlich und ständig lächelnd an; „Du gehst jetzt hinein, gehst schön brav auf alle Vier und sorgst bitte dafür, dass du schön feucht und somit bereit bist, wenn die beiden jungen Deckhengste zu dir kommen. Ich verwende nur ungerne Gleitgel, es würde mich ein wenig enttäuschen, wenn es bei einer so erfahrenen Stute notwendig wäre. Verstanden Stute?“ Die Stute nickte; „Ich werde mir größte Mühe geben Lady Nina, ich möchte sie nicht enttäuschen.“ Wirklich alles konnten sie hier von mir verlangen. Ich bin ihnen vollkommen ausgeliefert und nur wenn ich ihre Wünsche erfülle, bewahrt es mich vor schlimmen Dingen, die sie sonst mit meinem Körper anstellen. Dieser Gedanke war weit in ihr Bewusstsein vorgedrungen und machte sich dort breit. „Gut Stute. Du wirst einen großen Spiegel sehen. Dahinter stehe ich und werde alles beobachten. Der erste Hengst wird bald zu dir gebracht. Sie stehen beide bereit. Solltest du noch nicht so weit sein für ihn, wird er dir dabei zusehen, wenn du dich für ihn vollends vorbereitest. Keine Angst, er wird warten. Nur zu lange solltest du nicht brauchen. Ewig wartet er natürlich nicht. Die Geduld von so jungen Hengsten, vor Allem wenn sie extrem erregt sind, und so eine traumhafte Zuchtstute vor sich haben, ist nicht endlos. Er wird dann auch auf dir aufreiten, wenn deine Stutenmuschi kaum feucht ist. Gib dir also Mühe und zeig ihm ebenfalls, wie unglaublich geschmeidig sich eine erfahrene Stute wie du bewegen kann. Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder lässt du dich darauf ein, genießt es, was du die Hengste auch spüren lässt. Oder, du lässt es nur über dich ergehen und enttäuscht mich ganz furchtbar.“ Nina machte eine Pause und griff ihrer Stute genüsslich zwischen die Schenkel. Sie streichelte diese traumhaft zarte Stutenmuschi. Dafür nahm sie sich Zeit. Die Stute hielt still und ließ Nina gewähren. Nina liebkoste zärtlich die weichen Schamlippen; „Also Stute, du hast eine wundervollen, weiche und sicherlich extrem Empfindliche Stutenmuschi. Was denkst du, möchtest du mich furchtbar enttäuschen, oder möchtest du mir zeigen, wie sehr du die jungen Hengste darin unterstützen möchtest, dich ausgiebig zu beraten?“ Sie sah ihre Stute fragend an. Die Auswirkungen, die es auf sie haben würde, wenn Lady Nina von ihr furchtbar enttäuscht wäre, wollte sie nicht erleben müssen. „Ich möchte sie nicht enttäuschen Lady Nina. Ich werde mir größte Mühe geben, um den jungen Hengsten dabei zu helfen, mich zu besamen.“ Diese Worte waren ihr nicht leichtgefallen. Aber besser sie ließ es zu und machte das Beste daraus, als stundenlange grausam gefoltert zu werden. Nina lächelte zufrieden; „Wundervoll. Dann ab mit dir hinein und beginne damit, deinen perfekten Körper auf die beiden jungen Deckhengste vorzubereiten.“ Die Türe wurde geöffnet und sie ging in den kleinen Raum. Hinter ihr wurde die Türe wieder geschlossen. Innen gab es keinen Türgriff, somit konnte sie nur von außen geöffnet werden. Zartgelbe Wände und ein warmes, aber helles Licht, dass ihn komplett ausleuchtete. Der Boden bestand aus dicken weichen gummiähnlichen Matten. Auf der linken Seite war besagter Spiegel, hinter dem Lady Nina stehen und sie beobachten würde. Es war sehr warm in dem Raum. Man konnte spüren, dass die Wärme von unten kam und die Gummimatten dadurch ebenfalls eine angenehme Wärme hatten. Das war ihr auch in ihrem Stall aufgefallen, es war warm und ganz offensichtlich gab es eine Fußbodenheizung überall. Sie sah sich nur kurz um und ging dann auf alle Vier. Mit einer Hand stützte sie sich ab und begann sich mit der anderen Hand zu streicheln. Mit geschlossenen Augen, sie versuchte sich schöne geile Situationen vorzustellen, begann sie ihre kleinen spitzen Brüste zu streicheln. Auch in dieser Stellung hingen sie nicht. Sanft verwöhnte sie ihre empfindlichen Brustwarzen. Sie fand ihre Brüste immer schon perfekt und auch ihr Mann schien sie immer extrem geil zu finden. Ihr Verstand holte die Momente aus ihren Erinnerungen, wenn ihr Mann sie in dieser Stellung genommen hatte. Es war immer wundervoll und traumhaft gewesen, seinen hart erregten, prächtigen Schwanz in sich zu spüren. Er begann immer langsam, bewegte sich wundervoll und wurde nie zu derb oder grob. Ihr Fötzchen wurde immer unglaublich von ihm verwöhnt. Ebenso seine Hände auf sich zu spüren und wenn sie nach vorne griffen um ihre Brüste fest, aber nicht grob, zu kneten, liebte sie. Er verstand es immer, ihr das Gefühl zu geben, dass sie die begehrenswerteste frau für ihn war, die es gab. Natürlich wusste sie, dass dem nicht unbedingt so war. Bei diesen Gedanken, glitt ihre Hand tiefer und sie begann ihr Fötzchen zu reiben. Dabei fuhr sie sich immer wieder mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und berührte ihren Kitzler dabei. Den Unterleib bewegte sie dabei lustvoll auf und ab. Sie hätte es zuvor nicht gedacht, aber der Umstand, dass sie beobachtet wurde, half ihr auch. Auf eine seltsame Art, erregte es sie, zu wissen, dass dieses junge Weib hinter dem Spiegel stand, und sich an ihrem Anblick ergötzte. Zumindest ging sie davon aus, dass es so war. Ihr Herzschlag erhöhte sich und sie begann auch hörbar zu Atmen. Immer wieder waren leise lustvolle Seufzer und ein sanftes kurzes Stöhnen zu hören. Als die Türe geöffnet wurde und sie hören konnte wie jemand hereinkam, bevor sie wieder geschlossen wurde, sah sie kurz auf. Ein junger Mann, groß, schlank, dennoch auch erkennbare Muskeln, dunkle Haare und einen nicht zu großen, aber auch nicht im Geringsten zu kleinem Schwanz, stand vor ihr. Noch hing sein Schwanz schlaff zwischen seinen Schenkeln. Sie ließ nicht beirren und schloss wieder die Augen. Das Bild ihres Mannes, rückte wieder in ihren Verstand und wie er es ihr besorgte. Sie bekam nicht mit, ob und wie dieser junge Mann auf sie reagiert. Es war ihr gleich. Sie würde es spüren, wenn er in sie eindrang. Und dann würde sie ihm dabei helfen, schön tief in ihr zu kommen. Auch dann würde sie versuchen, sich ihren Mann vorzustellen und, dass er es war, nicht so ein junger Kerl. Sie war auch schon feucht geworden. Nicht mehr lange und sie wäre schön nass und somit bereit. Würde sie noch zu trocken sein, wenn der junge Hengst seine Geduld verlor, würde es weh tun. Das wollte sie unbedingt vermeiden. Nina war in dem kleinen Raum, hinter den Spiegel gegangen. Hier herrschte ein schwaches Dämmerlicht. Als sie eintrat musste sie grinsen. Ihr wunderschöner Deckhengst war schon hier. Er war mit Handschellen an einem Ring an der Decke gefesselt. Zwischen den Knöcheln war mit Ledergurten, eine ein Meter lange Stange angebracht, die direkt neben den Füssen, zwei Mal am Boden fixiert war. Seine Beine waren dadurch herrlich geöffnet und sein wundervolles Glied, dass auch im unerregten Zustand schön groß war, war ihr somit völlig frei und ungehindert zugänglich. Er trug einen Knebel und eine Augenbinde, die sie ihm bald abnehmen würde, damit er dieses wundervolle Schauspiel, wie seine Ehe-Stute, von jungen Deckhengsten besamt wurde, ebenfalls genießen konnte. Nina trat an ihn heran. Er hatte sie natürlich schon bemerkt. Zärtlich strich sie über seine kräftigen Arme und wanderte langsam über die Brust, liebkoste seine Brustwarzen und erkundete lustvoll jeden seiner traumhaft betonten Bauchmuskeln. Unbedingt musste sie darauf achten, dass er diesen schönen Körper, so lang wie möglich, erhielt. Zuerst gab sie ihm ein Küsschen auf die Wange und flüsterte ihn dann leise ins Ohr; „Hallo mein Schöner. Heute darfst du einem wundervollen Schauspiel beiwohnen. Ich hoffe es gefällt dir. Sollte ich das Gefühl haben, du wirst unruhig und das Schauspiel gefällt dir nicht, dann muss ich eine intensive Bestrafung aussprechen. Du weißt wie ungerne ich das mache. Es wärest auch nicht du, der bestraft werden würde, sondern die Stute. Denn wenn dir nicht gefällt, was du gleich zu sehen bekommst, muss ich davon ausgehen, dass sie ihre Sache nicht gut macht und dir zu wenig bietet. Aber, du dürftest, bei der langen intensiven Bestrafung, dieser traumhaft schönen und sicherlich unglaublich empfindlichen Stute, dabei sein, und sie voll und ganz miterleben. Wenn du es genießt, ich werde dich verwöhnen dabei und hoffe du spritz mehrmals für deine Lady Nina ab, dann gibt es natürlich keinerlei Grund, dieser unglaublichen Stute, Schmerzen zu bereiten. Es liegt also ganz an dir, ob du möchtest, dass sie schrecklich leidet, oder eben nicht.“ Sie drückte den Knopf einer Gegensprechanlage und sagte nur kurz; „Bringt den ersten Deckhengst zu meiner Zuchtstute, zuerst den jüngeren.“ Der Knopf wurde losgelassen und sie sah durch den Spiegel, dass ihre Luststute schon mit der Vorbereitung auf die jungen Deckhengste begonnen hatte und sich wirklich Mühe gab. Ein traumhafter Anblick. Ihre Hand griff die Augenbinde ihres Deckhengstes und sie zog sie ihm mit einem Ruck vom Kopf. Gleich danach drückte sie einen Knopf und man konnte nun auch hören, was im Besamungsraum vor sich ging, nicht nur sehen. Im ersten Moment war er orientierungslos. Aber als er ein leises, lustvolles Seufzen und Stöhnen hörte, dass ihn seltsamer Weise sehr vertraut vorkam, sah er durch den Spiegel und sah seine Frau. Im ersten Moment konnte es sein Verstand nicht fassen. Es war seine Frau, die er, in einem kleinen Raum, auf allen Vieren sah. Sie verwöhnte sich selbst. Er hatte gehört, wie Lady Nina irgendwen die Order gegeben hatte, den ersten jüngeren Deckhengst zu seiner Frau zu bringen. Unfassbar, schoss ihm durch den Kopf. Wieso seine Frau, was sollte das. Und sie sollte besamt werden, sie war scheinbar Lady Ninas Zuchtstute. Seine Gedanken schwirrten chaotisch durch seinen Kopf. Die Situation war so surreal. Er sollte dabei zusehen, wie seine Frau von anderen Hengsten bestiegen und besamt wurde. Und nicht nur das. Lady Nina wollte, dass er es geil fand und dabei mehrmals für sie abspritzte. Was hatte sie gesagt, wenn es für ihn nicht geil wäre, dann müsste er dabei zusehen, wie seine Frau gefoltert werden würde. Niemals durfte das passieren. Hier konnten sie sich jeden Menschen holen, und alles von diesen Menschen verlangen, und alles mit diesen Menschen anstellen. Nun hatten sie sich auch seine Frau geholt. Nun war auch sie, reiner besitz. Aber wenigstens der von Lady Nina. Das war noch das Beste, dass hier für eine Stute oder einen Hengst möglich war. So wie auf ihn, würde Lady Nina sicherlich auch auf seine Frau achten. Er wollte nicht, dass seine Frau, seinetwegen gefoltert werden würde. Denn auch wenn er ihr nicht immer treu war, liebte er sie. Sie hatte ihm immer geben was er brauchte, er ihr auch, und immer hatten sie Beide großes Vergnügen aneinander. Sie war ja auch eine sehr schöne Frau, auf ihre außergewöhnliche Art. Ihre naturroten Haare, ihr sehr helle zarte Haut und ihr wunderschön geformter Körper. Es galt bestmöglich zu verhindern, dass ihr Leid zugefügt wurde, sie sollte nicht das ertragen müssen, was er hier schon ertragen musste. Er kämpfte damit, nicht zu weinen. Er musste sich zusammenreißen und Lady Nina geben was sie wollte. Denn er wusste, sie würde Konsequent sein, wenn er es nicht tat. Dann würde er viele Stunden dabei zusehen müssen, wie seine liebevolle Frau, wegen ihm gefoltert werden würde. Wenn es für eine Möglichkeit gab, Einfluss darauf zu nehmen, dass seiner frau keine Schmerzen bereitet wurden, dann musste er sie nutzen. Was er zu sehen bekam, half ihm dabei, Lady Nina zu geben, wonach sie verlangte. Immer noch streichelte sie ihn überall. Er konnte sehen, dass seine Frau die Augen geschlossen hatte und sich scheinbar ganz ihrem Treiben hingab. Als die Türe geöffnet wurde und ein junger Hengst hineingeschoben wurde, keimte Eifersucht in ihm hoch. Ein junger Hengst, der gut aussah und nun seine Frau von hinten nehmen würde um dann in ihr zu Kommen. Nichts konnte er dagegen machen. Seine Frau konnte nur soweit von ihm beschützt werden, dass er dafür sorgen musste, dass ihr kein Leid zugefügt wurde, indem er Lady Nina gab was sie wollte. Nur kurz hatte seine Frau aufgesehen, wieder ihre Augen geschlossen und machte weiter damit, sich selbst zu verwöhnen. Unmöglich hätte er es geschafft, nicht zuzusehen. Die Reaktion, des jungen Hengstes, der seine Frau vor sich sah, war so wie zu erwarten. Sein Blick war extrem geil auf sie gerichtet und es brauchte nicht lange, da richtete sich der Schwanz dieses Hengstes auf und stand steif von ihm ab. Erneut ein Anflug von Eifersucht, den er möglichst ignorierte. Er musste dabei zusehen, wie der junge Hengst hinter seine Frau ging, sich hinkniete, und scheinbar prüfend über ihr Fötzchen strich, dass sie intensiv verwöhnte. Ganz sicher, hatte Lady Nina was auch immer zu seiner Frau gesagt, damit sie sich diese Mühe gab. Auch bei der Berührung durch den jungen Hengst, ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Nur wenige Minuten später, er prüfte immer wieder und man sah, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte, schob der junge Hengst deutlich die Hand seiner Frau weg, nahm seinen steifen Schwanz und drang in seine Frau ein. Auf für ihn perverse Art, fand er es auch ein wenig erregend, zu sehen, wie sich so ein junger Hengst an seiner Frau gütlich tat. Sein Schwanz wurde nun auch genommen und Lady Nina flüsterte ihm ins Ohr; „Ficke meine Hand, zeig mir wie geil es dich macht, der Besamung dieser Stute beiwohnen zu dürfen. Denke an ihren zarten empfindlichen Körper und was er erdulden müsste, wenn es dich nicht extrem geil macht. Sie wird jeweils zweimal von diesem und noch einem anderen Junghengst bestiegen, in der nächsten Zeit. Sie werden sie also vier Mal besamen. Vier Mal abspritzen sozusagen und dass, erwarte ich mir auch von dir potenten kräftigen Hengst. Ich erlaube dir, ebenfalls vier Mal für mich zu kommen. Diese Stute weiß nicht, dass du auch hier bist. Sie weiß auch nicht, welche Konsequenzen es für ihren empfindlichen Körper hat, wenn du mich enttäuschst, mein schöner Hengst.“ Es blieb ihm nichts Anderes übrig. Und während er dabei zusah, wie sich seine Frau größte Mühe gab, um dem jungen Hengst größtmögliches Vergnügen zu bereiten, begann auch er sich zu bewegen. Der Griff von Lady Nina war fest. Sein Möglichstes geben, um so schnell wie möglich für sie zu kommen, war ihm im Moment das Wichtigste. Dennoch, noch lange, bevor es bei ihm soweit war, kam der junge Hengst und drückte sich dabei fest an seine Frau. Diese hielt dagegen. Er musste mitansehen, wie seine Frau, alles tat, was ganz offensichtlich von ihr verlangt wurde, und sich dabei wirklich größte Mühe gab. Sie war nicht lauter geworden. Aber der junge Hengst hatte schon die ganze Zeit lautstark gestöhnt und es sichtlich genossen, wie sich diese, für ihn reife, Stute unter ihm, nicht einfach nur hingab, sondern regelrecht alles gab für ihn. Nur kurz sammelte er sich und stand auf. Die Tür wurde geöffnet, er ging raus und ein anderer Junghengst betrat den Raum. Er sah dem Ersten sehr ähnlich. Von Körperbau, Statur und selbst das Gesicht. Auch er hatte dunkle Haare. Erst viel später sollte er erfahren, dass seine Frau von zwei Brüdern gedeckt wurde. Er merkte nun an sich, dass auch sein Körper zu reagieren begann. Er hatte länger als gewohnt gebraucht, dass sein Schwanz in Lady Ninas Hand, zu seiner vollen Härte heranwuchs. Der zweite Hengst, fackelte nicht lange, ging hinter seine Frau, nur in die Hocke, und drang in sie ein. Er stütze sich mit den Händen auf dem Hinterteil seiner Frau ab und begann sie langsam zu ficken. Wieso hätte er selbst nicht sagen können. Aber es erregte ihn doch. Zum Glück half es sosehr, dass er kurz darauf, das erste Mal abspritzte. Sein Sperma traf auf die Wand unter dem Spiegel. Lady Nina ließ ihn los, wechselte auf die andere Seite und nahm seinen Schwanz sofort wieder mit der anderen Hand; „Los weiter Hengst, zeig mir, dass du immer noch extrem geil bist und immer noch für mich abspritzen möchtest.“ Sofort begann er sich wieder zu bewegen. Jetzt gönnte auch er sich nicht die Pause, die er normalerweise benötigte. Dafür blieb keine Zeit. Er bewegte sich jedoch so, dass seine Eichel vorerst nicht durch Lady Ninas Hand glitt. Sie hinderte ihn auch nicht daran und hatte scheinbar nicht vor ihn zu quälen. Aber so war er es gewohnt von ihr. Sie wollte einfach nur, dass er ihr Vergnügen bereitete. Während der Hengst, der auf seiner Frau aufritt, immer lauter zu Stöhnen und Keuchen begann, war sein Glied wieder richtig steif geworden und auch er wurde lauter. Lady Nina sah ihn fröhlich, und auch schon sehr geil an; „Leise mein Schöner, sie sollen dich nicht hören. Es ist zwar Schallgedämpft, aber wenn zu laut wirst, hören sie es dann doch.“ Er riss sich zusammen und unterdrückte seine Laute. Wieder konnte er beobachten, wie sich seine Frau Mühe dabei gab und sich wirklich traumhaft geschmeidig bewegte, damit der junge Hengst möglichst schnell in ihr kam. So war es dann auch. Auch dieser junge Hengst erleichterte sich schon nach kurzer Zeit, tief in seiner Frau. Nun war auch sie lauter geworden. Ganz offensichtlich, machte auch sie es mit der Zeit geil, so genommen zu werden. Es war höchstwahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis er mitansehen musste, dass auch sie einen Höhepunkt haben würde. Und dass, bei zwei fremden sehr jungen Deckhengsten. Auch dieser Hengst brauchte nicht lange, bis er ging. Es wurde nur gewechselt, er ging und der Jüngere trat wieder ein. Hinter hier knieend, hielt er sein halbsteifes Glied ans Hinterteil seiner Frau. Sie rieb sich an ihm und tat ihr Bestes, sich so wundervoll zu bewegen, dass er schon bald soweit war und in sie eindrang. Die Vorstellung, dass er es war, der sich in seine Frau schob, half. Kurz darauf erleichterte er sich erneut. Lady Nina hielt seinen Schwanz hoch, so, dass er vor sich auf den Spiegel spritzte und sein Sperma träge daran herunterlief. Deutlich weniger als noch beim erste Mal. Er hoffte, dass zumindest beim dritten Orgasmus noch etwas kommen würde. Spätestens beim Vierten würde es aber garantiert schon ein Trockener sein. Er sah, wie Lady Nina, sein Sperma genüsslich vom Spiegel ableckte. Der jüngere Hengst bewegte sich nun kaum noch und überließ fast alles seiner Frau. Sie gab sich auch nach wie vor größte Mühe. Man konnte deutlich ihre schnelle Atmung hören und sehen wie sich feine Schweißperlen auf ihrem Körper bildeten. Ihr lustvolles Seufzen und Stöhnen war auch intensiver geworden. Lady Nina hatte auch zugesehen und trat nun vor den ihren Hengst; „Jetzt möchte ich auch etwas von deiner Geilheit in mir spüren.“ Sie zog ihr enges Kleid soweit hoch, bis man ihren Schambereich und den Slip sehen konnte. Als er ihren Slip sah, dachte er sich, selbst Dieser war farblich abgestimmt. Was er noch sehen konnte war auch, dass ihr Slip regelrecht nass war. Scheinbar war seine Herrin schon dermaßen erregt, dass sie förmlich auslief. Nina sah ihn frech grinsend an und bemerkte seinen Blick in ihren Schritt; „Ich will doch hoffen, dass ich dir bei diesem Anblick nicht dabei helfen muss, einen richtig schön harten Schwanz für mich zu bekommen.“ Er hoffte es auch nicht. Lady Nina stand direkt vor ihm, an den Spiegel gelehnt und wartete. Normalerweise, wäre es auch so gewesen. Ihr Anblick war atemberaubend und auch der intensive Duft nach purer Geilheit. Dann diese lüsternen Augen, die ihn fixierten. Dennoch, nach zwei Orgasmen direkt hintereinander, wollte es ihm nicht so richtig gelingen, sich an ihrem Blick aufzugeilen. Ohne Hilfe würde es nichts werden. Er sah an ihr vorbei, zu seiner Frau. Weil ihm die Sicht zum Teil verstellt war, konnte er nur ihr Hinterteil sehen, dass sich geschmeidig und ausdauernd bewegte und, dass ihr der junge Hengst immer wieder mit der flachen Hand darauf schlug, um sie scheinbar anzutreiben. Man konnte das Klatschen deutlich hören, obwohl es nicht wirkte, als würde er besonders fest zuschlagen. Dennoch, es zeigte Wirkung und seine Frau legte an Tempo zu. Ihr schnelles Atmen wurde zu einem Keuchen. „So, so, mein Anblick reicht dir also nicht, du musst zu dieser geilen schönen Stute sehen, um geil zu werden.“ Diese Worte sorgten dafür, dass er sofort wieder zu seiner Herrin sah. Sie grinste ihn breit und frech an. „Aber dann will ich mal nicht so sein, du darfst dich an mir reiben, damit du wieder in Form kommst.“ Ihre Stimme war ebenfalls schon sehr erregt und ihre Augen funkelten ihn herausfordernd an. Sofort gehorchte er, drückte seinen Unterleib nach vorne, und begann sein halbsteifes Glied an ihrer nassen Muschi zu reiben. Sein Schwanz glitt dabei immer zwischen ihre Schamlippen. Das half. Binnen kürzester zeit wurde er steif und schob sich schon fast von alleine in Lady Nina. Sie stöhnte auf. Nur leise, auch sie achtete darauf, nicht zu laut zu werden. Langsam begann er sie zu verwöhnen. Ihre Hände erkundeten seine Brust, strichen über die traumhaften Muskeln an Brust und Bauch. Während er sah, wie sich seine Frau abmühte, ihr Bestes gab, und der junge Deckhengst wieder in ihr kam, mühte er sich ebenfalls ab, sich selbst und auch Lady Nina soweit zu bekommen. Lady Nina war deutlich schneller. Als sie kam, hielt sie sich selbst, mit beiden Händen schnell den Mund zu, um doch nicht vielleicht zu laut zu werden. Als ihr Orgasmus abebbte, sie hatte sich wundervoll bewegt dabei, gab sie die Hände wieder weg und lachte ihn fröhlich an. Sie drückte ihn von sich. Sofort glitt er aus ihr und stellte sich wieder gerade hin. Eigentlich ging er davon aus, dass sie ihn wieder in die Hand nehmen würde. Aber stattdessen, ging sie in Hocke und nahm seinen Schwanz tief in Mund und begann in gierig zu lutschen. Sein Schwanz wurde regelrecht ungestüm gelutscht. Selbst ihre Zähne setzte sie deutlich ein. Bei seiner Frau war wieder der ältere Deckhengst zu Gange. Dieses Mal machte er es dem Jüngeren gleich und bewegte sich kaum. Er genoss es sichtlich, wie sehr sich diese reife Zuchtstute unter ihm allergrößte mühe gab, sich seinen Samen, für ihre Befruchtung zu holen. Ein lustvolles Stöhnen seinerseits quittierte es zusätzlich. Der Anblick machte ihn einfach extrem geil, obwohl es sich um seine Frau handelte. Er sehnte sich regelrecht danach, an Stelle dieses jungen Hengstes zu sein. Er wurde so geil darauf, dass er einen dritten Höhepunkt hatte. Sperma kam kaum noch welches. Dennoch ließ er es Lady Nina, mit gedämpften, aber tiefen Stöhnen hören. Auch das wenige Sperma gönnte sie sich, bevor sie aufstand und ihn küsste“ Das reicht mir, mein Schöner, ein drittes Mal musst du nicht mehr. Und weil du so brav gefolgt hast, musst du dir keinerlei Sorgen um meine traumhafte Luststute machen. Auch sie erledigt ihre Aufgabe für mich trächtig zu werden, voller Hingabe. Ich verspreche dir, ich werde sie gut behandeln.“ Sie lächelte ihn an. Es beruhigte ihn ungemein. Wenn Lady Nina sagte, sie würde seine Frau gut behandeln, konnte man sich darauf verlassen. „Ich werde sie ab jetzt täglich, diesen beiden jungen Deckhengsten zuführen, damit sie Sie ausgiebig besamen können. Solange bis sie trächtig ist. Wir haben hier ja zum Glück, alle Zeit der Welt. Du wirst natürlich nicht mehr das Vergnügen bekommen, dabei zu sein. Das habe ich dir nur bei ihrem ersten versuch gegönnt.“ Bei diesen Worten strich sie über seinen schlaffen Schwanz; „Und bei dir und deiner exotischen Zuchtstute, hoffe ich auch bald auf ein positives Ergebnis.“ Sie lächelte ihn glücklich an und küsste ihn erneut. Dennoch, sie sich mit ihm beschäftigte, bekam er mit, wie der Deckhengst ebenfalls wieder bei seiner Frau kam. Lady Nina entfernte sich von ihm und ging aus dem kleinen Raum. Draußen sagte sie zu zwei Wachen, „Bringt meinen Deckhengst in seinen Stall zu seiner Zuchtstute.“ Die Wachen nickten, gingen zu ihm und gingen ans Werk ihn loszumachen und wegzubringen. Nina war zu ihrer Zuchtstute in den Besamungsraum gegangen, nachdem sie die beiden jungen Deckhengste für ihre gute Arbeit gelobt hatte. Ihre Zuchtstute war immer noch auf allen Vieren und atmete schwer. Sie war Schweißgebadet. Sofort als Nina eingetreten war, sagte sie; „Bleib so Stute.“ Ging in die Hocke und streichelte sanft ihre kleinen spitzen Euter. „Das war wundervoll, wie sehr du dich bemüht hast. Wenn du weiterhin so brav bist, wirst du schon bald trächtig werden und dein Leben hier, wird sich deutlich verbessern.“ Nina lächelte sie an und stand wieder auf. Es waren noch zwei Wachen gekommen, die wussten was zu tun ist. Sie würden die Stute zuerst in ein Badezimmer und dann in ihren Stall bringen. Nina machte sich ebenfalls auf den Weg. Sie war äußerst zufrieden mit sich und ihrer Arbeit. Sie eilte in ihr Büro, um noch einige Dinge zu erledigen. Bald schon würde es Abendessen geben. Sie hatte Hunger. Durst auch, aber es gab genügend Saft in ihrem Büro. Ende Teil 31
JayJay2807 Geschrieben Oktober 14, 2023 Geschrieben Oktober 14, 2023 Ich weiß nicht wieso aber ich wäre gerne eine dieser Stuten in echt 😍😅
Barbarenbert Geschrieben Oktober 14, 2023 Autor Geschrieben Oktober 14, 2023 (bearbeitet) vor 33 Minuten, schrieb JayJay2807: Ich weiß nicht wieso aber ich wäre gerne eine dieser Stuten in echt 😍😅 Ich kann nur anbieten, dass sie in der Geschichte "Spielbar" sind sozusagen. Das in Echt, kann ich nicht anbieten. bearbeitet Oktober 14, 2023 von Barbarenbert
JayJay2807 Geschrieben Oktober 14, 2023 Geschrieben Oktober 14, 2023 Das ist mir schon klar und bewusst
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 15, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 15, 2023 Die Zeit war wie im Flug vergangen. Heute war Martins zwanzigster Geburtstag. Nina war aufgeregt. Sie freute sich schon so sehr darauf, ihm sein Geschenk überreichen zu können. Immer wieder hatte sie allen eingebläut, sich nicht zu verplappern. Natürlich ließ es sich nicht verhindern, Martin war ja ständig irgendwo auf der Farm zu Gange, dass er sie sah. Diverse Reparaturen oder anderen Arbeiten führten ihn ja ständig überall hin. Er war einfach ein Handwerker. Er war groß und kräftig, nicht schlank, nicht dick, und hatte gute Hände, die gerne anpackten. Seine hellen kurzgeschnittenen Haare und blauen Augen, hoben ihn oft aus der Masse hervor. Die meisten Angestellten hatte braune oder dunkle Haare. In der Regel hatte er eine freundliche Art, konnte aber auch anders sein, aber nur wenn man ihn extra reizte. Zuvorkommend war er auch sehr oft und sein Interesse an neuen, auch ihm unbekannten Dingen, war auch sehr groß. Er wollte einfach Vieles wissen. Er hatte viel Humor und wenn es um gewisse Dinge ging, wie etwas neues Bauen, oder auch in Gesprächen, war er sehr kreativ. Dann wieder konnte er sehr ernst sein. Immer dann, wenn es die Lage, oder eine Unterhaltung erforderte. Selten war er ungerecht, auch wenn es schon vorkommen konnte, was er zumeist hinterher bedauerte. Und noch seltener schoss er übers Ziel hinaus. Nina mochte ihn sehr. Lady Inge hatte bei ihrem Sohn wirklich gute Arbeit geleistet, sozusagen. Sie war gerade unterwegs zu seinem Geschenk, dass sich hervorragend entwickelt hatte. Diese reife, wahrlich prächtige, sehr umfangreiche Stute, hatte hervorragend gelernt sich anständig auszudrücken und sich sehr reizvoll zu bewegen. Alleine wenn sie nur ging, war sie ein sehr reizvoller Anblick, aber besonders, wenn es ihr erlaubt werden würde, von ihm, sich ihm hinzugeben und ihn zu verwöhnen. Ihr enormes Hinterteil, der große runde weiche Bauch. Ihre gigantischen Euter, alles bewegte sich mit, wenn sie, zu Trainingszwecken, junge Hengste verwöhnen durfte. Sie hatte ein traumhaft lustvolles stöhnen und Keuchen. Alleine dass, machte die jungen Hengste oft geil, wenn sie es nur hörten. Eine gute Ausdauer hatte sie ebenfalls bekommen, und sich dennoch ihre, für Martin so unglaublich reizvolle, sehr umfangreiche, Form behalten. Darauf war jedoch besonders Augenmerk gelegt worden. Sie strich immer wieder unbewusst über ihren nun doch schon deutlichen Bauch. Man konnte genau sehen, dass sie schwanger war. Anliegende Kleidung trug sie nach wie vor, aber nur noch solche, die sie nicht abschnürten, sondern sehr dehnbar waren. Es war ihr wichtig, dass man ihren Zustand genau sehen konnte. Nina war furchtbar stolz darauf und freute sich schon so sehr auf ihr Kind. Ihre Zuchtstute war ebenfalls schon trächtig. Wochenlange hatte sie sie täglich den beiden jungen Deckhengsten zugeführt, die immer sehr großen Gefallen daran fanden, eine reife erfahrene Stute decken zu dürfen. Nina hatte sie in einen der eingerichteten Ställe unterbringen lassen. Einmal in der Woche, ließ sie ihrer Stute einen jungen Hengst bringen, der ihr zu Diensten zu sein hatte. An sich selbst hatte Nina festgestellt, dass sie, jetzt in der Schwangerschaft, fast noch mehr Lust empfand, als davor. Darum gönnte sie ihrer wundervollen, gehorsamen Stute dieses Vergnügen. Diese hatte sich wirklich hervorragend entwickelt. Jeder einzelne der jungen Hengste freute sich immer sehr darauf, dieser wunderschönen reifen Stute dienen zu dürfen. Was sie auch sehr freute, auch ihr Deckhengst hatte es hinbekommen, seine exotische Zuchtstute erfolgreich zu besamen. Nina hatte oft bei dem Besamungsakt zugesehen und immer war mehr als deutlich zu sehen, wie sehr es ihr wunderschöner Hengst genoss, auf dieser äußerst reizvollen dunkelhäutigen Zuchtstute aufzureiten. Sie trennte sie nicht, wie es normalerweise, nach der erfolgreichen Besamung üblich war. Denn auch die Stute schien es zu lieben, wie der Hengst sie nahm. Er war nie grob und es war ihm immer wichtig, dass auch sie auf ihre Kosten kam. Ein so gutes Zuchtpaar, dass so gehorsam war und sich stets bemühte, verdiente sich die außergewöhnliche Belohnung, auch nach erfolgreicher Besamung, zusammen zu bleiben. Zwischendurch hatte sie sich immer wieder ihren Hengst geholt, oder bringen lassen und ihn erlaubt auch sie ausgiebig zu verwöhnen. Er war viel zu schön und zu herrlich im Bett, als, dass Nina auf ihn hätte ganz verzichten wollen. Selten hatte sie ihn erlaubt bei ihr zu kommen. Zumeist musste er es sich jedoch für seine Zuchtstute aufbewahren. Das war zwar nicht einfach für ihn, wenn er Nina verwöhnen durfte, und man merkte immer, dass er darunter litt, aber fast jedes Mal schaffte er es. Nur manchmal machte sich Nina einen Spaß daraus, es soweit zu treiben, dass er seine Beherrschung verlor und doch für sie kam. Dafür hätte sie ihn natürlich nie bestrafen lassen. Er war ein wunderschöner, gesunder und sehr potenter Hengst. Ihn dafür zu bestrafen, dass ihn ihr Körper so sehr reizte, dass er es einfach auf die Dauer nicht durchhielt, hätte sie nicht gerecht gefunden. Sie liebte es einfach, dass er sie eigentlich nie enttäuschen wollte, und sich darum immer allergrößte Mühe gab, um es doch zu schaffen. Immer tat Nina dann furchtbar enttäuscht, und er glaubte es. Es amüsierte sie, aber dass zeigte sie ihm nicht. Eigentlich war sie unglaublich stolz darauf, dass er ihr gehörte. Sie kannte niemanden sonst, keine Frauen und keine Männer, unter all den Kunden und sonstigen Menschen, mit denen sie zu tun hatte, die einen solch schönen, gehorsamen, hingebungsvollen, potenten und stehts sehr bemühten Hengst besaßen. Man neidete ihn ihr auch. Sie hatte schon einige Angebote für ihn bekommen. Und es wurden unglaubliche Summen geboten. Dennoch, niemals würde sie ihn verkaufen. Nina würde sich noch lange an ihn erfreuen und wenn er dann doch irgendwann zu alt war, würde sie dafür sorgen, dass er ein angenehmes, ruhiges Leben auf der Farm führen konnte. Und vielleicht wurde aus ihm ein Angestellter, eines Tages. Wenn würde es seine Aufgabe werden, junge unerfahrene Hengste auszubilden und ihnen alles beizubringen, was man als guter Deck- oder Lusthengst benötigte. Bis dahin blieb jedoch noch eine sehr lange Zeit. Wenn sie gut auf ihn achtete und ihn anständig pflegte, würde er noch sehr viele Jahre, die schönsten Stuten besamen können und auch ihr noch sehr oft, großes Vergnügen bereiten. Ebenfalls schien er sich damit abgefunden zu haben, dass seine Ehe-Stute hier war. Nina hatte ihn einmal erlaubt ganz offen zu sprechen und gefragt, wie es ihm damit geht. Sehr selten, und nur besonderen Stuten und Hengsten, erlaubte sie, ihre Meinung kund zu tun. Er hatte ihr geantwortet, dass es ihn absolut beruhigt, dass Lady Nina ihre Besitzerin ist, weil er somit weiß, sie wird immer gut behandelt werden und niemals, rein zum Vergnügen anderer, leiden müssen, solange sie gehorchte und sich gut entwickelte. Für diese Antwort, hatte sie ihn ausgiebig belohnt. Er durfte zweimal kommen, als er sie verwöhnen durfte. Gedankenverloren war sie bei dem Geschenk für Martin angekommen. Die Stute wurde hergerichtet. Ohnehin war bei ihrer Dressur, in den letzten zwei Monaten sehr auf ihren Körper geachtet worden. Sie wurde regelrecht gehegt und gepflegt. Mit Cremen und sonstigen Mittelchen, die ihre Haut pflegten. Für eine Zweiundsechzigjährige Stute, hatte sie wirklich sehr schöne Haut. Und selbst Nina musste sich eingestehen, mit ihren äußerst überreichen weiblichen Formen, war sie wahrlich ein wollüstiger Anblick. Sie waren gerade fertig geworden. Zwei Angestellte Frauen hatten sie für Martin vorbereitet. Sie trug Weinrote High-Heels, einen weinroten Strumpfgürtel, der schwarze, angemusterte, Seidenstrümpfe hielt und ein hautenges weinrotes Oberteil, aus mattem Leder, dass an ihren üppigen Bauch maßangefertigt worden war. Die Arme und Schultern waren unbedeckt. Ihr Bauch war umschlossen, wurde aber nicht in seiner ausladenten runden Form beeinträchtigt. Die wahrlich enormen weichen Euter, wurden von zwei Körbchen, die ebenfalls genau angepasst, worden waren, und dementsprechend groß waren, deutlich nach oben gehalten. Sie lagen wie reife saftige riesige Birnen darin und präsentierten sich traumhaft. Die großen dunklen, ovalen Zitzen waren komplett zu sehen und gierten förmlich danach, dass man an ihnen saugte. Die braunen mittellangen Haare, waren aufreizend hochgesteckt und hatten einen schönen Glanz. In ihren dunklen Augen war nun keine Angst mehr, sondern eher Neugierde und auch ein wenig Stolz. Die beiden Frauen die bei ihr waren, hatten sich die ganzen zwei Monate um ihre Dressur gekümmert, sie immer gut behandelt und gut für sie gesorgt. Nina hatte die Anweisung erteilt, der Luststute immer wieder bewusst zu machen, dass sie das Eigentum eines hübschen, lieben jungen Mannes werden sollte und der sie gut behandeln würde, solange sie devot, hingebungsvoll, aufreizend und immer bemüht war, ihm zu geben, was ihm als ihr Besitzer zustand. Es wurde ihr auch mehrmals gezeigt, dass ihr Leben hier auch ganz anders, weit schlimmer und auch immer wieder schmerzvoll, verlaufen könnte. Sie wurde, so wie einst ihre Zuchtstute, zu Bestrafungen geführt, um sehen zu können, wie es sein könnte, wenn man nicht den Vorstellungen entsprach oder einfach Unsinn anstellte. Diese Stute, hatte ganz offensichtlich schnell verstanden, dass es für sie, das Beste hier mögliche Leben sein würde, diesem jungen Mann zu gehören. Fast hatte man das Gefühl, sie freute sich darauf. Nina unterhielt sich mit den beiden Frauen. Diese erzählten ihr, dass sie immer wieder beobachten konnten, dass Martin in der Nähe der Stute herumschlich, und so tat als wäre er schwer beschäftigt. Aber es war gut zu sehen, dass er versuchte sie heimlich zu beobachten, während ihre Dressur vorgenommen wurde. Man konnte ihm auch mehr als deutlich ansehen, wie aufregend er sie fand. Irgendwann, mit der Stute wurde gerade geübt, wie man sich aufreizend mit High-Heels bewegt, kam er wie zufällig vorbei und fragte, was mit so einer alten dicken Stute passieren sollte. Er versuchte so zu tun, als würde sie ihn nicht wirklich interessieren, konnte aber kaum die Augen von ihr lassen. Nina musste lachen. Sie erklärten ihn dann, dass sie einem besonderen Kunden gehörte, der solch spezielle, reife erfahrene Stuten bevorzugte und den Auftrag erteilt hatte, sie einer ordentlichen Dressur zu unterziehen. Die Stute sollte alles lernen, was sie als seine zukünftige devote Luststute wissen und können musste. Darum würde sie leider nie andern zur Verfügung stehen, weil der Kunde sie nur für sich wollte. Er tat auch da, als würde es ihn eigentlich nicht interessieren. Aber man sah die große Enttäuschung in seinen Augen und er zog dann auch mit hängenden Schultern ab. Die beiden Frauen meinten belustigt, dass es ein wirklich trauriger Anblick war. Erneut musste Nina lachen. Sie freute sich schon so sehr darauf. Es war wirklich gelungen, dass Martin keinen Verdacht geschöpft hatte. Wirklich niemand hatte sich verplappert. Keiner wollte ihm diese freudvolle Überraschung verderben. Alle mochten ihn dafür zu sehr. Da sie gerade fertig geworden war, als Nina zuvor ankam, stand die Stute schon die ganze Zeit in ihrer Grundstellung vor ihr. Nina sah sie freundlich an und strich sanft über ihre riesigen, weichen, schweren Euter, mit jeder Hand über eine. Die Stute bewegte sich kein Bisschen. Als sie bei den großen dunklen Zitzen angekommen war, und sie mit den Fingerspitzen liebkoste wurden sie hart, richteten sich traumhaft auf und Nina konnte hören, dass der Atem der Stute anstieg. Lächelnd fragte sie die Stute; „Und, du wunderschöne spezielle Luststute, freust du dich schon deinem zukünftigen Besitzer überreicht zu werden?“ Nina spielte mit den harten Zitzen und verwöhnte sie zärtlich mit den Fingern. Sie sah der Stute an, dass sie es nicht als unangenehm empfand, so von Nina berührt zu werden, als sie antwortete; „Ja Lady Nina, ich freue mich sehr darauf, meinem hübschen jungen Herrn geschenkt zu werden.“ Nina hatte keine Sekunde das Gefühl, dass die Stute nicht meinte was sie sagte. Langsam glitt sie mit ihren Händen tiefer und strich über den großen Bauch der Stute. Er wurde von dem Leder gehalten, aber in keiner Weise war seine runde Form dadurch beeinträchtig, oder irgendwie abgeschnürt. Es hatte wirklich Sinn gemacht, es ihr genau anpassen zu lassen. Ihren weichen, glattrasierten Schamhügel, der sich neckisch nach vorne wölbte, konnte man vollkommen sehen. Ein sexy Anblick, dachte sich Nina. Martin würde es wahrscheinlich den Verstand rauben. Sie musste grinsen. Als ihre Hände zwischen ihren schön weit geöffneten dicken aber wohlgeformten Schenkel wanderten, und ihr zartes, weiches, fleischiges Stutenfötzchen erkundeten, sprach sie weiter; „Ich kenne Martin gut, denke ich. Und du durftest ja selbst schon erleben, wie begehrenswert er dich findet, so wie er dich bei seinem Besuch betrachtet hat. Du kannst mir glauben, er liebt deine Formen, er liebt es reif und erfahren und er wird es lieben, dich mit all seinen Sinnen zu erleben. Wenn du dich ihm restlos unterwirfst, dich ihm vollkommen hingibst und ihm ständig beweist, was für ein Traum es für dich ist, ihm gehören zu dürfen, wird er dich sehr gut behandeln. Ich wage sogar zu behaupten, er wird sehr liebevoll mit dir umgehen. Er mag es gar nicht, wenn Stuten gequält werden, oder leiden müssen, oder ihnen Schmerzen zugefügt werden. Er hat noch nie bei diesen Maßnahmen, die es leider gelegentlich benötigt, zugesehen, oder sich gar daran ergötzt. Er hat auch einmal einer der Wachen erzählt, dass er unglaublich darauf abfährt, so reden sie halt die Kerle“ … Nina verdrehte spielerisch die Augen und grinste dann … „wie geil er es findet eine Stute in totaler Erregung und im Orgasmus zu erleben. Also was denkst du wirst du ihn enttäuschen Stute?“ Nina sah ihr tief, aber sehr freundlich in ihre dunklen Augen und dachte sich, dass diese Stute sehr schöne Augen hat, als diese antwortete; „Ich werde mein Bestmögliches geben, um meinen zukünftigen jungen Herrn nie zu enttäuschen. Er soll sich an mir jederzeit erfreuen können.“ Es war zu spüren, dass die Stute feucht wurde. Nina musste erneut grinsen und fragte sie; „Kann es denn sein, dass es dich erregt, zu wissen, dass du einem schönen jungen Mann gehören wirst, der sich ganz besonders an dir, unglaublich erfreuen wird?“ Die Stute lief plötzlich rot an und sehr leise antwortete sie; „Ja Lady Nina.“ Man merkte sie schämte sich dafür. Nina lächelte sie an; „Wofür schämst du dich Stute?“ Diese brauchte ein wenig für die Antwort und wieder kam sie leise und ein wenig verlegen; „Der Gedanke Besitz zu sein, erregt mich.“ Nine freute sich noch mehr als ohnehin schon; „Du wirst ihm eine traumhafte Stute sein, dass weiß ich jetzt schon. Und ich weiß auch, nicht nur er an dir, sondern auch du an ihm wirst große Freude haben.“ Ein fröhliches Lachen von Nina folgte, bevor sie weitersprach; „Um acht Uhr, also in zwei Stunden wird es ein großes Fest für ihn beginnen. Er wird jede Menge Geschenke erhalten. Du wirst sein letztes Geschenk. Ich werde ihm dich um Zweiundzwanziguhr überreichen. Dafür werden wir ihm die Augen verbinden, dich in den Saal holen und zu ihm führen. So, dass du direkt vor ihm stehst. Ich hoffe du wirst muksmäuschen still sein. Ich werde dann seine Hände nehmen und sie auf deine mächtigen, weichen Euter legen. Dann darf er erst einmal fühlen. Erst dann werde ich ihm die Augenbinde abnehmen. Ich hoffe du spielst ordentlich mit.“ Die Stute nickte nur und ihre Augen glänzten regelrecht. Sie schien sich wirklich zu freuen. Nina hatte schon die Hände von ihr genommen und gab ihr einfach ein Küsschen auf die Wange; „Mit dir haben wir die perfekte Wahl, für ein ganz besonderes Geschenk, für Martin getroffen. Du hast also noch vier Stunden, ruhe dich aus und entspanne dich. Denn ich könnte mir vorstellen, es wird eine lange Nacht werden für dich heute.“ Grinsend wandte sich Nina an die beiden Frauen und bedankte sich bei ihnen, für ihre hervorragende Arbeit, bei der Dressur dieser Stute. „Jetzt muss ich aber wieder los, ich habe noch ein paar Dinge für das fest zu erledigen und kontrollieren.“ Lachend und extrem zufrieden ging sie und überließ die drei sich selbst. Sie war gespannt wie ein Drahtseil, auf die Reaktion von Martin, wenn er ihr Geschenk sehen würde. Ein besonderer junger Mann, verdiente sich ein wahrhaft besonderes Geschenk. Ende Teil 32
Barbarenbert Geschrieben Oktober 15, 2023 Autor Geschrieben Oktober 15, 2023 (bearbeitet) vor 16 Stunden, schrieb JayJay2807: Das ist mir schon klar und bewusst Dass mit dem in Echt nicht anbieten können, war auch als Joke gemeint, nicht wirklich erklärend. bearbeitet Oktober 15, 2023 von Barbarenbert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 16, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 16, 2023 Jolanda und Dana hatten die Dressur von Martins Stute abgeschlossen. Es war ein Auftrag von Lady Nina gewesen, der absolute Priorität hatte. Sie waren beide zufrieden mit ihrer Arbeit. Wobei, die Stute hatte es ihnen einfach gemacht, sie hatte sich schnell gefügt und immer größte Mühe gegeben, alles zu lernen. Der nächste Auftrag, sie hatten ihn, diese nicht ganz zwei Monate, nach hinten schieben müssen. Dieser Auftrag würde nicht so einfach werden. Ein Kunde hatte seine Ehefrau gebracht. Sie hatte ihn in ihren zwanzig Jahren Ehe, scheinbar mehrmals betrogen. Als er ihr dahinterkam, war er der Meinung, wenn sie sich wie eine läufige Hündin benimmt, dann möchte er auch, dass sie eine wird. Seine läufige Hündin, die ihm den Gehorsam zollen würde, der ihn, als ihren Eheherrn, zustand. Darum hatte er sie auf die Farm gebracht, damit sie zu seiner Hündin erzogen wurde. Nachdem Lady Nina mit dem Kunden gesprochen hatte, war er damit einverstanden, dass die Erziehung seiner Frau, zur Hündin, erst zwei Monate später beginnen würde. Er hatte ohnehin mehrere Geliebte gleichzeitig, schon lange, darum störte es ihn nicht, dass ihm seine Frau zurzeit nicht zur Verfügung stand. Lady Nina erklärt er, dass es das Recht der Männer war mehrere Frauen zu haben, aber ganz sicherlich nicht das recht einer Ehefrau, ihren Mann zu betrügen. Ehefrauen hatten folgsam und treu zu sein. Und es war ihre Pflicht, sich nicht nur um den gesamten Haushalt zu kümmern, sondern ihrem Ehemann auch jederzeit sexuell zu Diensten zu sein, wenn er darauf Lust hatte. Ehefrauen hatten ihre ehelichen Pflichten zu erfüllen. Er hatte entschieden, dass sie fortan ein Orgasmus freies Leben führen würde. Es gab keinen Grund für eine Hündin, einen Orgasmus zu haben. Für seine Frau waren sie bisher zwar wichtig, er wusste, dass sie es eigentlich täglich mehrmals nötig hatte, aber er wollte, dass sie lernte, ohne zu leben. Als ihr Eheherr würde er sich jederzeit, wenn ihm danach war, an ihr befriedigen und er würde seine Hündin auch seinen Freunden, für deren Befriedigung zur Verfügung stellen. Dafür benötigte sie selbst keine Befriedigung mehr. Lust bereiten, ohne Lust zu empfinden, das war ihre hündische Aufgabe in Zukunft. Darum wünschte er, dass sie daraufhin erzogen wurde, ein Leben als seine Hündin zu führen. Die absolut folgsam war, auf das Wort gehorchte und nur noch dazu diente, ihm und den Männern, denen er sie anbot, Befriedigung zu verschaffen. Auch andere Dinge wurden noch besprochen, Wünsche und Vorgaben geäußert. Dies waren also seine Wünsche und Vorgaben. Und daraufhin würden Jolanda und Dana sie abrichten. Nina fand diese Ansicht veraltet, dass es das Recht des Mannes war, mehrere Frauen zu haben, aber Frauen nicht mehrere Männer. Es war jedoch nicht ihre Aufgabe zu urteilen, ihre Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass der Auftrag des Kunden durchgeführt wurde. Er bezahlte auch eine hohe Summe für diesen Auftrag, somit galt es ihn, gewissenhaft auszuführen. Außerdem hatten sie einen guten Ruf, der gewahrt werden wollte. Jolanda und Dana hatten diese Ehe-Stute, die zur Hündin werden sollte, vor zwei Monaten gesehen. Sie war eine schöne Frau, sechsundvierzig Jahre alt, groß, schlank und lange dunkle Haare. Ihre Haut war leicht gebräunt und ihre Brüste hatten eine schöne Form, waren nicht zu groß und nicht zu klein. Für ihr Alter waren sie auch noch relativ fest und hingen nur ein wenig nach unten. Man sah ihrem gesamten Körper an, dass sie sich immer gut gepflegt hatte, sehr auf ihre Ernährung achtete und regelmäßig Sport betrieb. Was sie auch an ihr feststellen konnten, sie war eine sehr stolze Stute. Diesen Stolz galt es ihr zuerst zu nehmen, bevor sie die Stute zu einer folgsamen Hündin abrichteten konnten. In der Zeit in der sie mit der Stute für Martin gearbeitet hatten, wurde die Stute sozusagen neutral gehalten. Sie wurde gut ernährt, durfte täglich Körperpflege durchführen, und auch Sport gab es täglich für sie. Dass sie all das täglich erledigte, dafür sorgten zwei kräftige Kerle. Ansonsten rührten sie die Stute nicht an. Noch nicht. Jolanda und Dana mochten diese beiden Kerle. Sie arbeiteten immer mit ihnen zusammen. Vor Allem, wenn es ein schwieriger Auftrag war. Dafür holten sie sich immer Robert und Georg. Aber nicht nur dafür holten sie sich diese beiden kräftigen Kerle. Mit ihnen konnte man auch im Bett viel Spaß haben. Robert und Georg hatten eine ruhige besonnen Art, handelten nie übereilt und nie wurde es von ihnen übertrieben. Sie strahlten, ohne wirklich etwas dafür machen zu müssen, eine starke Dominanz aus. Auch im Bett wussten sie eine Frau zu behandeln und zu nehmen. Jolanda und Dana gingen davon aus, dass die Stute doch schon ein wenig kleinlauter war, nach dieser doch schon längeren Zeit, wo sich die beiden Kerle um sie gekümmert hatten. Sie waren bei der kleinen Halle angekommen, die für Neuankömmlinge diente, Hengste und Stuten. Oder in dem Fall dieser Stute, für ihre Zwischenlagerung. Davor standen schon Robert und Georg und empfingen sie freundlich lächelnd; „Hallo ihr zwei Süßen.“ Beide grinsten ein wenig frech. Jolanda und Dana lachten und Jolanda meinte; „Später werden wir euch schon noch Süßes geben.“ Dana zwinkerte Georg bei den Worten von Jolanda zu und alle vier gingen fröhlich in die Halle. Auf dem Weg zum Stall der Stute, meinte Georg; „Sie ist sehr unruhig heute, ich denke ihr solltet ihr helfen sich zu beruhigen. Wir haben sie schon vorbereitet dafür und die Hilfsmittel, die ihr dafür benötigt, liegen schon bereit.“ Jolanda nickte; „Danke.“ Dann waren sie beim Stall der Stute angelangt. Vor dem Stall stand ein kleiner Servierwagen. Darauf lagen verschiedene Gerten, Rohrstöcke und zwei Stromstäbe, wie man sie früher in der Tierhaltung benutzt hatte. Hier kamen sie auch weiterhin zum Einsatz, weil sie einfach praktisch waren. Es war auch unsinnig, sie in der Tierhaltung zu verbieten. In den dementsprechenden Situationen, erfüllten sie einfach ihren Zweck bei den Stuten und Hengsten. Jolanda und Dana setzten sie in Maßen ein und nur wenn es erforderlich war. Ihnen ging es nur um das Gefügig machen der Stuten und Hengste, nicht wirklich um das Quälen. Ihnen war es wichtig professionell zu arbeiten, nicht sadistisch. Robert öffnete den Stall und man sah die Stute darin aufgespannt und geknebelt. Sie war splitternackt und trug auch keine Schuhe. Alle vier standen sie vor der Stute und betrachteten sie ruhig. Die Augen der Stute funkelten böse und plötzlich begann sie an den Seilen zu zerren, mit denen sie aufgespannt war. Die Vier blieben ruhig und sahen ihr dabei zu. Dana meinte nur; „Soll sie sich ein wenig auspowern, dass hilft ihr ruhiger zu werden.“ Und griff bei diesen Worten zwischen die Schenkel der Stute. Sie legte die Hand auf ihre Muschi. Die Stute begann sich noch heftiger zu bewegen, sie wollte die Hand dieses Weibes abschütteln. Was sollte das hier werden, zuerst wurde sie hier gefangen gehalten und nun meinte dieses Weib vor ihr, sie einfach anfassen zu dürfen. Ihr Mann hatte gesagt, dass hier wäre eine Schönheitsfarm. Er hatte gemeint sie soll sich hier eine schöne Zeit machen. Nichts hier war schön! Was war das hier wirklich. Sie versuchte es schon die ganze Zeit herauszufinden, aber niemand sprach darüber auch nur ein Wort mit ihr. Die beiden Männer vor ihr hatten ihr immer Essen gebracht, sie einmal täglich, immer nach dem Sport in ein Badezimmer geführt und danach wieder in ihre Zelle. Hier gab es nicht einmal eine Liege, die Zelle war einfach nur mit Stroh ausgelegt. Dann gab es nur einen Eimer, damit sie sich erleichtern konnte und einen Eimer mit Trinkwasser. Und dieser Trog, indem sie immer ihr Futter bekam, wie es die Beiden nannten. Was sollte das, sie wurde hier wie ein Tier gehalten. Bisher war sie immer angekettet an der Wand. Um den Hals hatte sie einen dicken Ledergurt andem die Kette befestigt war. Beim ersten Mal, als sie meinte, sie würde hier ganz sicher keinen Sport machen, holten die beiden Männer einfach ihre Schwänze raus und meinten, dass sie dann eben Sport mit ihr treiben würden. Aber es würde ein für sie harter sehr intensiver Sport werden. Sie hatte also die Wahl, welche art von Sport ihr lieber war. Aber besser sie machte also ihren Sport, als von den Beiden genommen zu werden. Und das würden sie, dass meinten sie nicht nur so, dass war ihr bewusst. Sie wurde immer, an einer Leine, ins Freie geführt und damit an einem Pflock, oben an ein drehbares Teil, angeleint. Die Leine war ein paar mehrere Meter lange, wurde aber von den Männern kurzgehalten, wenn sie mit ihr gingen. Sie hatte die Hände auch immer am Rücken mit Handschellen gefesselt. Sonst hätte sie die Beiden einfach niedergestoßen und wäre gerannt. So hatte es keinen Sinn es zu versuchen. Die beiden machten ihr klar, wenn sie nicht wirklich anständig Sport betrieb, würden eben sie beide das übernehmen. Sie begann immer mit ihren Übungen. Zuerst lag sie am Boden, und führte in verschiedenen Stellungen Übungen für Bauch und Rücken durch. Dann noch im Liegen und nachdem sie wieder aufgestanden war, noch Dehnungsübungen. Am Schluss lief sie immer eine Weile um den Pfahl. Die Männer beobachten sie und unterhielten sich, über was auch immer. Wenigstens waren ihre Blicke nicht ständig geil auf sie gerichtet. Im Gegenteil. Es wirkte, als wäre sie ihnen eigentlich gleichgültig. Somit war es für sie schnell erträglich geworden, ständig nackt zu sein. In ihrer Zelle war es warm und hier wurde es ihr sowieso warm. Zum Glück war nicht Winter, sondern Anfang Sommer. Irgendwann würde ihr Mann sie schon wiederholen, sie würde ihm seine Eier dafür abschneiden. Sie war so wütend auf ihn. Er sollte krepieren dieses Arschloch. Sie konnte sich schon vorstellen, wieso er sie hierhergebracht hatte. Sie wusste, dass er sie beobachten ließ und darum wusste, dass sie ihm nicht treu war. Aber er war es auch nicht. Ständig hatte er neue noch jüngere Sekretärinnen und sonstige Gespielinnen. Trotz dem sie in ihre Gedanken abgeglitten war, bewegte sie sich die ganze Zeit so heftig wie es die Seile zuließen. Aber das Weib nahm ihre Hand nicht weg, im Gegenteil, sie begann ihre Muschi derb zu kneten. Es tat weh, was sollte das. Eine Weile versuchte sie alles, damit sie endlich wieder losgelassen wurde. Sie schnaufte schwer durch die Nase und hatte am ganzen Körper zu schwitzen begonnen. Außerdem schmerzten ihre Hand und Fußgelenke. Die Lederriemen darum, gaben nicht nach und waren eng verschlossen. Irgendwann konnte sie nicht mehr und hörte vorerst auf. Sie musste sich ihre Kraft einteilen, denn wenn sie sie losmachten, würde sie auf die Vier losgehen. Sie musste es nur aus der offenen Zellentüre schaffen, dann würde sich schon ein Weg finden, hier raus zu kommen. Dann waren ihre Hände nicht am Rücken gefesselt und sie würde es schon irgendwie hinbekommen. Als sie wieder ruhig stand, nahm dieses Weib endlich ihre Hand weg. Wieder wurde sie von den Vieren angesehen. So als wäre sie ein Ding, einfach nur ein Gegenstand, für sie. Dann sagte eines der Weiber etwas, dass sie kaum fassen konnte; „Eigentlich schade, sie hat eine schöne Mähne. Aber ihr Mann meint, eine Hündin hat keine Mähne und möchte, dass sie kahlgeschoren wird. Aber ihre Mähne ist wirklich lang. Unser Perückenmacher hat sicherlich eine gute Verwendung dafür.“ Dana ging hinter sie, bei ihren Worten und griff sich prüfend die langen Haare. Erneut begann die Stute wie verrückt zu zappeln. Sofort hörte man wieder ihr angestrengtes Schnaufen. Dana war es egal. Sie sie hatte die Mähne der Stute zwischen den Händen. Ganz gleich wie wild sie zappelte, es störte Dana nicht. Jolanda meinte, sie war auch hinter die Stute gegangen; „Ja, ihre Mähne hat einen schönen Glanz, daraus lässt sich eine hochwertige schöne Perücke machen.“ Was war mit diesen beiden Weibern los. Was für kranken Arschlöchern war sie hier ausgeliefert. Ihr Mann würde es wirklich büßen, wenn er sie abholte. Sie würde ihm, sobald er schlief, ganz sicher seine Eier abschneiden. Das eine Weib stand immer noch hinter hier und spielte mit ihren Haaren. Das andere Weib war wieder vor sie getreten und fasste jetzt einfach ihre Brüste an und begann sie zu kneten. Unglaublich, sie sollten aufhören damit. Wenn der Knebel nicht wäre, sie würde sie anschreien. Erneut versuchte sie alles, um die Hände der Beiden von sich und ihren Haaren abzuschütteln. Es kostete ihr viel Kraft und sie spürte, wie sie ihr zusehends ausging. Die Schmerzen in ihren Hand- und Fußgelenken wurden auch intensiver. Irgendwann hörte sie auf. Sollten sie diese beiden Weiber anfassen. Es war einfach nicht zu verhindern, solange sie so aufgespannt war. Sie würde es ihnen schon zeigen, wenn sie sie losmachten. Ihr Verstand tat sich schwer, mit dieser Situation umzugehen. So ausgeliefert zu sein war schrecklich. Endlich nahmen sie die Hände von ihr. Ihre Brüste taten auch schon weh, weil sie das Weib wirklich heftig geknetet hatte. Jolanda meinte, als sie die Euter der Stute kräftig massierte; „Sie hat gute Euter. Ihr Mann meinte ja auch, dass sie trotz ihres Alters noch für die Zucht verwendet werden könnte und er bei seiner zukünftigen Hündin nicht verhüten würde, wenn er sie seinen Freunden anbot. Er meinte, der Gedanke, dass seine Hündin dann recht bald trächtig werden würde, reizte ihn. Weil er wusste, sie wollte nie Kinder. Aber bevor es zu spät war, wollte er, dass sie mindestens einmal für ihn warf.“ Was wollte ihr Mann, dieses kranke Arschloch, dieses Schwein? Sie sollte seine Hündin werden, seine Freunde sollten sie ficken dürfen und sie sollte dann auch noch Schwanger werden? Ganz sicherlich nicht. Niemals würde sie das zulassen. Dazu konnte sie niemand zwingen. Dass würde sie ihm schon klarmachen, nachdem sie ihm die Eier abgeschnitten hatte und er blutend vor ihr lag. Niemand bestimmte so über sie! Sie hätte die beiden Weiber vor sich gerne getreten, wären ihre Beine nicht fixiert. Aber irgendwann würden sie Sie losbinden. Und soviel Kraft würde sie dann schon noch haben. Und dann laufen, raus aus der Irrenanstalt hier. Sie versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Sei musste klar sein im Kopf, konzentriert, denn wenn sie losgebunden wurde, musste sie so schnell wie möglich einen Weg hier rausfinden. Ihr Herz schlug wie verrückt und immer noch Atmete sie schwer. Es war einfach sinnlos und viel zu anstrengend, an den Seilen zu zerren. Sie entschied es nicht mehr zu machen und ihre Kraft nicht so unsinnig zu verschwenden. Dana fuhr prüfend über den Körper der Stute, auch über die Beine und die Schenkel; „Ich denke, wir helfen ihr dabei sich mehr auszupowern. Sie scheint eine sehr energiegeladene Stute zu sein. Helfen wir ihr ruhiger und fügsamer zu werden.“ Sie war ruhig geblieben. Obwohl sie überall angefasst wurde. Aber was meinte das Weib damit, dass sie ihr helfen würden ruhiger zu werden? Was hatten sie vor? Das Weib, dass sie eben noch überall angefasst hatte, ging kurz aus der Zelle und holte etwas. Als sie wieder vor ihr stand, hatte sie einen langen metallischen Gegenstand in der Hand. Der Griff, war mit Gummi überzogen und vorne war eine runde Kugel angebracht, ebenfalls aus Metall. Gerade als sie sich fragte, wofür das Ding gut war, drückte das Weib einen Knopf, der ihr erst jetzt auffiel und man sah winzige Stromblitze von der Kugel weggehen. Der Knopf wurde wieder losgelassen. Sie sah nun auch einen kleinen Regler am Griff, der ganz nach vorne geschoben war. Jetzt wusste sie was es war. Es war ein Stromstab, sie wollten sie quälen damit. Das ging über ihren Verstand und sie begann wild und unkontrolliert zu zappeln. Sie zerrte mit aller Kraft an den Seilen. Jolanda sah der Stute, bei ihrem hoffnungslosen Unterfangen, mit traurigem Blick zu; „Schau dir diese dumme Stute an, als würden wir sie schon den Strom spüren lassen.“ Dana schüttelte mitleidig den Kopf; „Dann werden wir ihr einen Grund geben, sich zu bewegen, damit es nicht ganz so sinnlos erscheint.“ Dann drückte sie erneut den Knopf und strich mit der Kugel einfach über die Euter, den Bauch bis zum Unterleib der Stute. Wieder hoch und wieder runter, immer abwechselnd. Ihr vehementes Zappeln wurde unterbrochen. Sie konnte es nicht steuern. Ihr Körper krümmte sich vor und zurück, er wollte weg von diesem grausamen Ding, dass dafür sorgte, dass sich der Strom durch ihre Brüste und den Unterleib fraß. Sie konnte auch nicht verhindern, trotz des Knebels, qualvolle Laute von sich zu geben. Ebenfalls ohne einen Einfluss darauf zu heben, biss sie fest in den Knebel. Ihre Schließmuskeln versagten den Dienst und sie entleerte sich. Der Inhalt des Darms und der Blase plätscherte ins Stroh. Mehre Minuten hörte es nicht auf. Ihr Herzschlag pochte hektisch und unregelmäßig in ihrer Brust und sie zog wie verrückt immer wieder Luft in ihre Lungen. Ein klarer Gedanke war nicht mehr möglich. Endlich hörte es auf. Ihr Körper entspannte sich deutlich und sie sackte in sich zusammen. Soweit es die Seile zuließen hing sie in ihnen. Ihr Kopf hing auch nach unten und sie atmete schwer. Ihre Gedanken sammelten sich wieder und schoben das Chaos in ihrem Kopf zur Seite. Diese Weiber waren sadistisch und sie war ihnen ausgeliefert. Was sollte sie machen? Sie wusste es nicht. Ihr Mann sollte sie endlich holen. Sie würde ihm auch sicherlich nichts tun, besser bei ihm, als hier und im Jetzt. Aber nein, dieses Arschloch musste für das hier schwer büßen. Das konnte sie ihm nicht durchgehen lassen! Ihr Wille kehrte zurück und sie hob den Kopf, funkelten die beiden sadistischen Weiber böse an. Dana bemerkte den bösen Blick der Stute und schüttelte wieder mitleidig den Kopf, drückte den Auslöser erneut und machte weiter. Mehrere Minuten wieder. Der Körper der Stute verkrampfte sich heftig, krümmte sich in alle Richtungen. Sie konnte ihren Körper nicht steuern. Ihr Schnaufen wurde immer lauter und auch andere Laute mischten sich darunter. Ganz offensichtlich litt die Stute sehr. Nach ein paar Minuten hörte Dana wieder auf. Sofort entspannte sich der Körper der Stute und sie hing wieder in den Seilen. Kopf nach unten. Jolanda trat an sie heran, nahm sie beim Kinn und hob den Kopf an; „Sollen wir weitermachen, was meinst du Stute? Wir haben soviel Zeit für dich, wie wir uns nehmen wollen.“ Als sie die Worte dieses Weibes hörte, dass sie zwang sie anzusehen, und meinte sie könnten immer weiter machen, überkam sie pure, ungefilterte Angst. Kein Strom mehr, den sie hilflos ausgeliefert war. Es war nicht einfach, sie war erschöpft und ausgelaugt. Dennoch schüttelte sie deutlich den Kopf und sah dieses Weib regelrecht flehend an. „Bist du dir sicher? Sollten wir nicht doch weitermachen Stute?“ Jana fragte nach. Die Stute schüttelte noch stärker den Kopf und ihr Blick blieb flehend. „Was denkst du, wirst du uns jetzt einmal zeigen, dass du vernünftig sein kannst? Wir wollen dich nicht quälen. Glaube mir, es macht uns keinen Spaß, aber es ist ein sehr wichtiger Bestandteil, wenn wir dich zu einer folgsamen Hündin abrichten sollen. Das ist der Auftrag und den nehmen wir sehr ernst und werden ihn gewissenhaft ausführen!“ Bei den letzten Worten war die Stimme dieses Weibes sehr deutlich und sehr streng geworden. Ihr wurde bewusst, vorerst würde Widerstand keinen Sinn machen. Dafür war sie einfach zu wehrlos und sie konnten wirklich endlos weitermachen. Schnell nickte sie also, sie wollte vorerst das sein, was dieses Weib unter Vernünftig verstand. Sie musste solange mitspielen, bis sich eine Gelegenheit zur Flucht bot. Ende Teil 33
Ausbildner Geschrieben Oktober 18, 2023 Geschrieben Oktober 18, 2023 hoffe die Geschichten gehen weiter.. Gratulation an den Autoren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 18, 2023 Jolanda und Dana sahen sich die zukünftige Hündin zufrieden an. Zu Robert und Georg meinten sie; „Wir müssen uns jetzt fertig machen. Wir sind ja auch bei Martins Geburtstagsparty. Ihr Kerle braucht ja nicht solange. Ihr könntet sie bitte noch scheren. Heute lassen wir sie noch hier, lasst sie einfach aufgespannt, wenn ihr wollt. Morgen wenn wir mit ihr gearbeitet haben, bringen wir sie dann in ihren richtigen Hundezwinger. Es stinkt zwar hier, weil sie sich nicht beherrschen konnte und uriniert und gekotet hat, aber morgen sollen sie den Stall und sie sauber machen, bevor wir sie uns holen. Bis dahin wird sie es schon aushalten. Sie ließen sie hier die ganze Nacht zurück, aufgespannt. Es würde nicht angenehm sein. Ihre Handgelenke schmerzten jetzt schon. Und wie sollte sie so schlafen können, oder sich entspannen. Aber scheinbar war es den beiden grausamen Weibern egal, was es für sie bedeutete, hier so zu verharren. Georg und Robert nickten und Georg meinte, dass er die Schermaschine mal eben holen geht. Alle Vier waren noch jung und keine Fünfundzwanzig, schätzte sie. Während er die Maschine holen ging und Jolanda und Dana losgingen um sich fertig zu machen, sah Robert die Stute an; „Es gibt zwei Möglichkeiten, du hältst still, damit wir dich ordentlich scheren können, oder wir verwenden den Stromstab solange an dir, bis dein Körper dermaßen erschöpft und ausgelaugt ist und du dann ebenfalls stillhältst. Möchtest du den Stromstab spüren, wir könnten ihn dir auch einführen, dann wäre es effektiver?“ Sein Blick war fragend auf sie gerichtet. Alleine die Vorstellung, dieses Ding in sich zu haben und ertragen zu müssen, wie sich der Strom durch ihren Unterleib und den ganzen Körper fraß, machte ihr solche Angst, dass sie damit kämpfte nicht panisch zu werden. Sie schüttelte heftig den Kopf und sah ihn flehend an. „Dann richte dich auf, steh gerade, und bleib ruhig. Wenn du denkst du fängst an zu zappeln, oder den Kopf bewegst, sobald wir dich scheren. Bekommst du den Stromstab eingeführt. Verstehst du mich?“ Sie nickte. Lieber vorerst die Haare verlieren, als, dass sie sie foltern würden. Ihre Haare waren ihr zwar immer wichtig gewesen und sie war auch stolz darauf, aber die würden schon wieder nachwachsen, wenn sie hier erst mal raus wäre. Bis zu diesem Zeitpunkt, blieb ihr nichts übrig als diesen Wahnsinn hier so gut es ging mitzumachen und zu ertragen. Wie geheißen, richtete sie sich auf. Georg kam gerade mit der Haarschneidemaschine, einem Nassrasierzeug und einem Eimer Wasser zurück. Er stellte den Eimer auf den Boden und gab Robert die akkubetriebene Maschine. Er sah sich die Stute an und meinte zu Robert; „Sie ist wirklich schön, dafür, dass sie schon so alt ist. Wenn sie zur Hündin abgerichtet ist, wird sie ihrem Mann und seinen Freunden viel Vergnügen bringen.“ Zu hören, dass sie der Meinung waren, sie würde ihren Mann und seinen Freunden als Hündin dienen und, dass sie als schon so alt bezeichnet wurde, ärgerte sie. Diese jungen Kerle dachten immer, sie seien was Besonderes. Sie hatte schon einigen jungen Männern bewiesen, dass dem nicht so war und sie sich richtig anstrengen mussten um eine Frau wie sie zufrieden zu stellen. Die Männer waren immer deutlich jünger, die sie sich als Geliebten genommen hatte. Und sie hatte dafür gesorgt, dass sie sich an ihr vollkommen verausgabten, bis sie ihn gesagt hatte, dass sie zufrieden ist. Junge Männer hielten wenigstens immer schön lange durch und konnten auch mal zwei-, dreimal abspritzen, wenn sie sich mehrere Stunden mit ihnen vergnügt hatte. Auch diesen Kerl würde sie es geben, hätte sie die Möglichkeit, der würde sich wundern, was eine schon so alte Frau draufhatte. Das Einschalten der Maschine riss sie aus ihren Gedanken. Ganz gleich was ihr angedroht worden war, wenn sie nicht stillhalten würde, musste sie sich stark beherrschen, damit es ihr auch wirklich gelang. Beide Kerle waren hinter sie gegangen. Der Eine hielt ihre Haare, damit sie nicht zu Boden fielen, der Andere setzte die Maschine an und begann langsam zu schneiden. Es war schrecklich für sie, dass über sich ergehen zu lassen. Sie konnte es nicht verhindern und begann zu weinen. Nachdem sie ihr ihre schönen Haare komplett abgeschnitten hatten meinte Georg, der sie sorgsam in den Händen hielt; „Ich bring ihre Mähne gleich zum Perückenmacher, der wird sich freuen. So schöne Mähnen werden ihm selten gebracht. Für die Rasur brauchst du mich ja eh nicht mehr.“ Robert nickte und meinte; „Ja ist gut, ich mach hier fertig und dann treffen wir uns auf der Party. Bin schon gespannt, was Martin zu seinem Geschenk sagt. Ich habe es ja schon gesehen. Und ehrlich, obwohl sie schon so alt und fett ist, irgendwie schaut sie auch geil aus. Ich glaub ich muss auch mal so eine alte fette Stute ausprobieren, wenn wir mal wieder eine reinbekommen.“ Georg grinste; „Ja, ihre wirklich riesigen fetten Euter schauen schon geil aus irgendwie, solche würde ich auch mal gern richtig derb kneten und reinbeißen. Oder sie dürfte mit diesen fetten Dingern meinen Schwanz so richtig geil verwöhnen.“ Beide lachte und Georg ging seiner Wege. Robert hatte das Rasierzeug in der Hand und sah die Stute ernst an; „Still halten, ich möchte dich nicht schneiden und den Stromstab in deiner Muschi würde ich dir auch gern ersparen, ok, sind wir uns da einige Stute?“ Schnell nickte sie. Jetzt war es ohnehin schon egal. Die Haare waren weg und es machte kaum noch einen Unterschied ob sie jetzt noch vollkommen kahlgeschoren wurde. Als er den Rasierschaum auf ihren Kopf verteilte, hielt sie schon ganz still. Als er zu rasieren begann, erstarrte sie regelrecht. Es war ein richtiges Rasiermesser, mit dem er sie schor, und sie wollte nicht riskieren, dass er sie schnitt. Es dauerte ca. zehn Minuten und er war fertig. Er wischte ihr den Kopf an und begutachtete seine Arbeit; „Ist richtig gut geworden. Schön glatt. Ich finde für so eine gute Arbeit sollte ich mich selbst belohnen.“ Sein Verschmitzter und auch ein wenig geiler Blick, mit dem sie dieser junge Kerl ansah, bereitete ihr Unbehagen. Was meinte er mit, sich selbst belohnen? Würde er sie doch noch mit dem Stromstab foltern, einfach zum Vergnügen? Aber dann sah sie, wie sein Blick zu ihren Brüsten wanderte. Robert sah sie an und ging aus dem Stall. Kurz danach kam er wieder, mit einer Zweistufenleiter und einem Fläschchen Öl. Die Leiter stellte er vor sie hin. Er sah sie ruhig an; „Du wirst mich jetzt mit deinen geilen Eutern verwöhnen, bis ich so richtig schön auf dir abspritze. Wenn du deine Sache gut machst, kette ich dich an, lasse dich ab, und du kannst die Nacht im Liegen verbringen. Wenn du deine Sache schlecht machst, kommt der Stromstab in dir zum Einsatz und du verbringst die Nacht aufgespannt im Stehen. Was denkst du, wirst du dir Mühe geben, weil du die Nacht gerne im Liegen verbringen würdest Stute?“ Sie nickte, gerne würde sie die Nacht im Liegen verbringen und sich wirklich ausruhen können. Ihr Körper und vor Allem ihre Handgelenke hatten es nötig, sich entspannen zu können. Sie konnte sich denken, was er vorhatte und lag auch richtig. Robert grinste; „So ist es brav Stute, denn du hast echt geile reife Euter und ich finde, die sollten auch benutzt werden. Sind ja zwei geile Spaßbringer.“ Er nahm das Fläschchen und ölte ihre Euter sorgfältig ein. Dann legte er es ins Stroh und stieg auf die Leiter. Sein Unterleib war genau auf ihrer Brusthöhe. Als er seine Hose aufmachte und sein Glied rausholte, sah sie, dass er schon erregt war. Wenigstens hatte er einen schönen Schwanz dachte sie sich. Aber dennoch, einfach so benutzt zu werden war furchtbar. Aber sie wollte unbedingt liegen und der Kerl hatte es in der Hand, es ihr zu ermöglichen. Sie würde alles machen, um ihn nicht zu enttäuschen. Sie hasste es zwar, sich so benutzen lassen zu müssen, und sich dabei auch noch Mühe geben zu müssen. Aber der Tag würde kommen, wo sie es ihnen heimzahlen konnte. Jetzt blieb ihr nichts Anderes übrig als zu gehorchen, wenn sie nicht gefoltert werden und wirklich schlafen wollte. Sein steifer Schwanz wurde zwischen ihre Brüste geschoben und er drückte sie mit seinen Händen zusammen; „Los, beweg dich und besorg‘s mir mit deinen geilen reifen Eutern.“ Am liebsten würde sie ihn beißen. Nah genug an ihrem Mund wäre sein Schwanz dafür. Leider war da der Knebel. Sein Glück. Also bewegte sie sich langsam auf und ab und ihre Brüste verwöhnten ihn. Er atmete schon schwer, ganz offensichtlich machte ihm dieses Spiel mit ihr, extrem geil. Wenigstens würde es nicht lange dauern, dachte sie sich. Wenn diese jungen Kerl so richtig geil waren, hielten sie nie lange durch, dass hatte sie oft genug erlebt. Nur verlangte sie normal von ihnen weiter zu machen und es ihr ordentlich zu besorgen. Jetzt und hier ging es so gar nicht um sie, sondern nur um ihren Peiniger. Ihr Hass auf ihn und alles hier wurde größer. Dennoch gab sie sich Mühe, bewegte sich immer wieder auf und ab und als sie merkte, er würde gleich soweit sein, wurde sie schneller. Ihre Brüste wurden von ihm auch fester zusammengedrückt und dann spritze er ab. Direkt in ihr Gesicht. Wäre nicht der Knebel, sie würde schreien vor Zorn. Sein Sperma ran an ihrem Gesicht träge nach unten. Nicht einmal wegwischen konnte sie es, solange er sie nicht runterließ. Robert war von der Leiter gestiegen, backte seinen Schwanz ein und sah sie zufrieden an; „Das war sehr brav Stute. Ich erlaube dir die Nacht im Liegen zu verbringen.“ Er legte ihr die Kette an und machte die Seile los, die ihre Arme nach oben hielten. Sie waren an den Wänden vertäut. Erschöpft sank sie ins Stroh und konnte nicht verhindern in ihren eigenen Kot und Urin zu landen. Aber es war ihr egal. Sie wollte sich ausruhen und schlafen, mehr wollte sie im Moment nicht. Der Hunger und den Durst den sie empfand, verdrängte ihre Erschöpfung. Ihre Füße wurden von ihm auch losgebunden. Nur kurz überlegte sie, ob sie ihn treten sollte, aber was würde es helfen. Die Kette an ihrem Hals, würde nicht zulassen, dass sie flüchtete. Er würde sie furchtbar dafür bestrafen. Es gab also Nichts zu gewinnen für sie, nur zu verlieren. Sie sah ihm zu wie er alles aus der Zelle räumte, sie von außen verschloss. Und dann war sie alleine. Ende Teil 34
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 19, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 19, 2023 Das Fest für Michaels zwanzigsten Geburtstag hatte pünktlich um Zwanzig Uhr begonnen. Zuerst wurde gegessen, es Gab ein riesiges, umfangreiches Puffet und eine große Auswahl an unterschiedlichsten Getränken. Nicht alle waren zeitgerecht erschienen, aber alle waren dennoch satt geworden. Nina hatte auch ihren Hengst und seine exotische Zuchtstute mitgebracht, auch ihre persönliche Zuchtstute war dabei. Sie war so unglaublich stolz auf ihren Besitz und wollte, dass sie jeder zu sehen bekam. Beide Zuchtstuten, hatten schon einen deutlichen Bauch und war ein wunderschöner Anblick. Um ihren stattlichen, gut bestückten Hengst beneideten sie ohnehin Viele. Nina hatte für sie extra einen kleinen Tisch mit drei Sesseln, neben dem Tisch stellen lassen, an dem sie mit Lady Inge saß. Der Hengst und seine Ehe-stute sahen sich das erste Mal von Angesicht zu Angesicht, seid sie hier waren. Nina ließ ihnen ausreichend Essen und Getränke bringen, natürlich keinen Alkohol, und erlaubte ihnen zu sprechen, wenn sie dabei leise blieben. Zuerst waren alle drei verlegen. Aber schon bald tauschten sie sich über ihr Leben hier und viele andere Dinge aus. Nina ließ sie gewähren. Die drei waren wundervoll, immer gehorsam und stets bemüht, dies verdiente sich auch einmal eine richtige Belohnung. Um Einundzwanzig Uhr Dreißig, wurden dann die Geschenke überreicht. Dafür musste sich Michael in die Mitte des großen Saals setzen. Ein Tisch und ein Sessel wurden ihm hingestellt. Alles wurde nach und nach von ihm ausgebackt. Er bekam unterschiedlichstes Werkzeug, Handmaschinen, Karten für verschiedene Veranstaltungen, Gutscheine und teilweise Bargeld. Nachdem er alles ausgebackt hatte, es wurde von Anderen immer weggetragen und auf leere Tische gestellt, die seitlich an der Wand standen, erhob sich Nina und trat auf ihn zu. Sie sah ihn ernst an; „So Michael, jetzt ist es soweit, du bist nun ein junger Mann von Zwanzig Jahren. Fast schon erwachsen.“ Sie grinste ihn frech an; „Da dachte ich mir, es braucht etwas Besonderes, jetzt bekommst du mein Geschenk. Leider war ich mir nicht sicher, ob es dir gefallen wird. Deine Mutter meinte“ … Bei diesen Worten sah sie zu Lady Inge und zwinkerte. Lady Inge zwinkerte zurück und sah ihren Sohn an. Ihren Stolz auf ihn, konnte man ihr ansehen … „auch wenn es dir nicht gefallen wird, wovon sie ausgeht, kannst du es dennoch ganz bestimmt gut gebrauchen.“ Dann nahm sie eine Augenbinde, die ihr gereicht wurde und trat hinter ihn; „Ich verbinde dir nun die Augen. Du wirst schön brav stillstehen. Ich nehme dir die Augenbinde ab, wenn es an der Zeit ist, ok Michael?“ Der Junge Mann nickte nur. Man sah ihm an, wie aufgeregt, aber auch nervös es war. Krampfhaft versuchte er sich vorzustellen, was er von Nina geschenkt bekommen könnte, dass ihm zwar nicht gefallen würde, er aber dennoch gebrauchen könnte. Seine Mutter kannte ihn gut und wenn sie der Meinung war, es würde ihm nicht gefallen, war es höchstwahrscheinlich so. War es vielleicht irgendein eigenes, aber für ihn hässliches Auto, oder ein Motorrad, die mochte er gar nicht? Aber wie sollten sie, dass, in den Saal bringen, ohne, dass er es schon hören konnte? Somit wäre es unnötig ihm die Augen zu verbinden. Er wurde noch nervöser. Ganz gleich wie wenig es ihm gefallen würde, er musste so tun, als würde er sich riesig freuen. Er wollte Nina, die immer lieb zu ihm war, nicht enttäuschen. Nina klatschte in die Hände und es wurde vollkommen still ihm Saal. Man hätte sprichwörtlich eine Stecknadel fallen hören können. Jolanda und Dana hatten sich dafür bereit erklärt und führten nun Michaels Stute in den Saal. Diese trat so leise auf, bei jedem Schritt, dass man sie nicht hören konnte. Sie schlich sich regelrecht an ihren zukünftigen jungen Herrn an. Man sah ihr an, dass auch sie schrecklich nervös war. Alle betrachteten sie, niemand sprach, es wurde nicht einmal getuschelt. Man konnte jedoch sehen, dass der Blick vieler Männer ziemlich lüstern war. Trotz ihrer sehr umfangreichen Formen, oder vielleicht genau deswegen, war sie ein wundervoller, hocherotischer Anblick. Auch wie sie sich bewegte, trug dazu bei. Sie wurde direkt vor Michael geführt. Die ganze Zeit hatte sie die Hände auf ihren Kopf und stand nun in der Grundstellung vor ihm. Man sah, dass sie versuchte komplett still zu sein und nur flach zu atmen. Lady Nina stand immer noch hinter Michael und griff sich seine Hände an den Knöchel; „Lass mich deine Hände führen Michael.“ Michael lies es zu und Nina hob seine Hände an, um sie auf die großen, schweren und weichen Euter der reifen Stute zu legen. Diese hielt ganz still, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich ein kleinwenig, weil sie leise, aber dennoch aufgeregt atmete. „Fühl mal Michael, fühlt es sich gut an?“ Lady Nina hatte es ihm direkt ins Ohr geflüstert. Michael fühlte. Es war weich und warm, furchtbar zart. Sein Herz schlug wie verrückt, sozusagen bis zum Hals hinauf. Seine Hände wanderten forschend herum und spürten wie es sich leicht auf und ab bewegte. Und dann begriff er, es waren große wogende Euter. In diesem Moment wurde ihm auch die Augenbinde abgenommen. Was Michael zu sehen bekam, raubte ihm kurzzeitig den Atem. Es war diese unglaublich schöne, prächtige reife Stute, die angeblich für einen besonderen Kunden war. Er hatte sie so oft beobachtet wie er nur konnte und immer bedauert, dass sie ihm nicht zur Verfügung stehen würde, nachdem ihre Dressur abgeschlossen war. Lady Nina sagt laut hörbar für alle; „Diese Stute gehört dir Michael, sie ist mein Geschenk an dich. Ich hoffe sie trifft deinen Geschmack und gefällt dir?“ Michael stand da, mit weit offenen Augen und Mund. Er gaffte die Stute regelrecht an. Seine Hände hatte er nicht von ihr genommen und strich damit über ihre, für ihn, traumhaft schönen riesigen Euter. Bei den unglaublichen Zitzen wurde er zärtlich und streichelte nur mit den Fingerspitzen über sie. Gerade, dass er es rausbrachte stammelte er; „Sie ist das Schönste was ich je gesehen habe hier auf der Farm.“ Plötzlich war es mit der Stille im Saal zu Ende und alle lachte und johlten fröhlich. Nina beugte sich nach vorne und flüsterte Michael ins Ohr; „Sie ist nur für dich, gehört rein dir. Und glaube mir, sie hat sich wirklich schon darauf gefreut, dir überreicht zu werden. Sie hat mir gesagt, es erregt sie, dir zu gehören, von dir besessen zu werden. Sie gut und sei lieb zu ihr, dann wird sie dir viele Freuden bereiten. Wir hatten selten eine Stute, die sich so gut dressieren ließ und sich solche Mühe gegeben hat, alles für ihren zukünftigen Herrn zu lernen. Also bitte Michael, sei lieb zu ihr und sei ein guter, gerechter Herr. Quäle sie nicht sinnlos.“ Michael nickte und drehte seinen Kopf ein wenig und sagte, ebenfalls leise; „Versprochen Nina, ich werde ein guter Herr sein und lieb zu der Stute.“ Seine Hände waren an ihrem ebenso riesigen Bauch angelangt, der wundervoll geformt war, auch durch das weiche Leder. Sanft knetete er ihn, so gut es das Leder zuließ. Wieder nur leise, zu Nina sagte er; „Sie ist so unglaublich schön, danke Nina.“ Nina lächelte glücklich, über ihre ausgezeichnete Wahl und gab Michael ein Küsschen auf die Wange. Seine Hände glitten tiefer und schoben sich zwischen ihre dicken, aber wohlgeformten Schenkel. Seine Erregung war ohnehin schon gestiegen, aber was er zwischen diesen seidenweichen Schenkeln fühlte, sorgte dafür, dass es sich in seiner Hose zu regen begann. Zartes, saftiges, reifes, weiches Fleisch. Große wundervolle Schamlippen. Er liebkoste sie zärtlich. Man konnte hören, wie die Stute die Luft einsog und stärker atmete. Aber es schien ihr nicht unangenehm, oder peinlich, hier vor allen so ausgegriffen zu werden. Im Gegenteil, man sah, dass es sie erregte. Nina nahm plötzlich die Arme von Michael und zog sie von der Stute weg. Lachend sagte sie; „So, das reicht vorerst, ein paar Stunden wirst du schon noch warten müssen, bis du dich an meinem Geschenk, in vollem Umfang erfreuen kannst. Jetzt gilt es dich ordentlich zu feiern, du wundervoller, lieber junger Kerl.“ Sanft, er wehrte sich auch nicht, schob sie ihn von der Stute weg. Jolanda und Dana deuteten ihr, dass sie ihnen folgen sollte. Sie würden sie in Michaels Wohnung bringen, wo sie auf ihren Herrn in seinem Schlafzimmer warten sollte. Michael sah ihr mit vollem Bedauern nach. Am Liebsten wäre er sofort mitgegangen. Er atmete schwer durch und wandte sich dann wieder an Nina, umarmte sie vorsichtig, man konnte ihren Babybauch schon sehr deutlich sehen und küsste sie mehrmals auf die Wangen; „Danke Nina, danke, danke, danke, für dieses unglaublich schöne Geschenk. Ich werde sorgfältig damit umgehen und immer lieb sein, versprochen.“ Dann ging die Party los. Schon bald stellten alle und besonders die Freunde von Michael fest, dass er nur Antialkohlisches trank. Irgendwer stellte belustigt fest, dass er ganz offensichtlich unbedingt nüchtern bleiben wollte und es ganz sicher eine lange Nacht für ihn werden würde, sobald er in seiner Wohnung war. Alle die es hörten lachten. Aber auch ohne Alkohol war Michael fröhlich und bei einigen spaßigen Spielen, die vorbereitete worden waren, voll dabei. Andere sehen keinen Grund nüchtern zu bleiben und schon bald herrschte eine ausgelassene Stimmung auf der Party. So gegen Mitternacht, nutzte Michael einen günstigen Moment und schlich sich davon. Er wollte nicht mehr warten, er wollte sein Geschenk in vollem Umfang erleben. Während er zu seiner Wohnung eilte, ging das Fest ungehindert weiter. Es sollte bis in die frühe Morgenstunde gehen, bis auch die Letzten in ihre Betten krochen. Nina war um Ein Uhr gegangen. Sie musste auf sich besonders aufpassen. Außerdem war der Tag ohnehin lange genug gewesen. Sie war todmüde, wie man so sagte. Michael war in seiner Wohnung angekommen. Er war richtig nervös. Er ging langsam in sein Schlafzimmer. Da saß sie, diese unglaublich schöne, reife Stute. Als er vor ihr stand, sah er, dass sie rot angelaufen war. Sie sah ihn still und abwartend an. Sie war vom Halsband ausgehend, ans Bett angekettet. Michael ging noch einmal aus dem Schlafzimmer. Er wusste wo er war, sie hatten ihn dort bereitgelegt, und holte den Schlüssel für das Schloss, dass die Kette am Halsband hielt. Sie sah ihn nach, verwundert, weil ihr junger Herr wieder ging, er hatte kein Wort gesprochen. Hatte sie etwas falsch gemacht? Da fiel es ihr ein, sie war so schrecklich nervös gewesen, dass sie nicht aufgestanden war um in ihre Grundstellung zu gehen. Sie hatte es wirklich vergessen, obwohl sie es normaler Weise schon fast automatisch tat. Jetzt würde er sie für diesen dummen Ungehorsam bestrafen. Bestimmt holte er eine Gerte oder was auch immer. Aber keine Minute später kam er wieder. Sie konnte nichts in seinen Händen sehen, was auf eine Bestrafung hindeutete. Schnell stand sie auf und nahm ihre Grundstellung ein. Er stand vor ihr und lächelte sie an. Fast schon liebevoll, legte er seine Hände auf ihre Arme und drückte sie sanft nach unten; „Nicht bei mir Stute, bei mir musst du nicht in Grundstellung stehen. Bei mir darfst du deine Arme unten lassen. Mir reicht es, wenn deine wunderschönen Beine geöffnet sind, wenn du vor mir stehst.“ Ihr Herz pochte wie verrückt. Sie schien wirklich Glück zu haben und einen lieben jungen Kerl als Herrn bekommen zu haben. Sie ließ ihre Arme sinken. „Ich denke wir brauchen die Kette nicht, oder was meinst du Stute?“ Michael zeigte ihr einen kleinen Schlüssel, für das Schloss. Den Kopf schüttelnd, antwortete sie; „Nein mein junger Herr, ich bin eine wohlerzogene, sehr gehorsame, reife und erfahrene Luststute. Ich werde ihnen in jeden Fall, restlos zu Diensten sein und alles tun, um sie mit meinem Körper so zu erfreuen, wie es ihnen zusteht.“ Lange genug wurde ihr beigebracht, wie sie was zu sagen hatte. Sie musste dafür nicht wirklich nachdenken. Sie gehörte ihm und es war ihre Aufgabe ihren jungen Herrn zu dienen und ihm das zu geben was sein Recht war, von ihr zu bekommen. Er lächelte sie glücklich an und sie dachte sich, dass er ein wirklich hübscher junger Kerl war. Sie hätte es ganz sicherlich, bei alldem was ihr während ihrer Dressur gezeigt wurde, richtig schlimm treffen können. Einem jungen Mann zu gehören, dem man deutlich ansehen konnte, wie sehr er sie begehrte und der offensichtlich nicht vorhatte sie zu quälen oder leiden zu lassen, konnte sich auch weiterhin gut vorstellen. Das Schloss ihrer Kette wurde geöffnet und dieses Ende neben dem Bett auf den Boden geworfen. Michaels Nervosität hatte sich gelegt; „Ich möchte, dass du dein Oberteil ausziehst, ich möchte mir deinen Körper in all seiner wunderschönen, lustvollen Pracht ansehen können.“ Sie drehte sich zu ihm um, das Leder war hinten mit viele kleinen Metallhaken geschlossen; „Bitte mein junger Herr, sie müssen es mir selbst abnehmen.“ Michael zögerte keine Sekunde und öffnete einen Haken nach dem anderen, so schnell er konnte. Als es ganz geöffnet war, warf er das Oberteil hinter sich auf den Boden. Dieses Teil war in dem Moment, einfach nur störend. Nichts sollten diese unglaublich geilen, weichen, hocherotischen Formen verdecken oder gar einengen. Er sah wir ihre riesigen schweren Euter nach unten fielen und ein deutliches Klatschen war zu hören. Von hinten griff er sie sich und begann sie lustvoll zu kneten. Es war ein Traum, all diese pure Weiblichkeit in Händen zu halten. Ihr Atem wurde stärker und es war ihr bewusst, dass ihr junger Herr genau hören konnte, wie sehr es sie erregte, dass er sich so an ihr erfreute. Ein schöner junger Mann, der sich an ihr, einer dreiundsechzig Jährigen, wirklich dicken Frau, so erfreute. Es gab ihr ein wirklich gutes, geiles Gefühl. Sie konnte spüren wie sie feucht wurde. Dann wurde sie an den Schultern genommen und sanft umgedreht. Ihr junger Herr sah sie mit seinen schönen blauen Augen, liebevoll an und sagte leise; „Du bist das Schönste, was ich jemals gesehen habe.“ Beugte sich nach unten und begann ihre Brustwarzen mit seinen Lippen zu verwöhnen. Er war vorsichtig und saugte sanft daran und liebkoste sie sanft. Ihre stimme war ein wenig heiser vor Erregung; „Bitte mein junger Herr, ihr müsst nicht so sanft sein, ihr könnt meine Zitzen gerne auch ein wenig derber auskosten.“ Sofort konnte sie spüren, dass er darauf reagierte und leicht zubiss. Sie konnte nicht anders und stöhnte lustvoll auf. Er saugte nun intensiver und biss immer wieder zu, aber nie so fest, dass er ihr weh tat. Es war einfach nur unglaublich für sie und sie wurde immer feuchter. Irgendwann war er in die Knie gegangen und wanderte tiefer, er biss in ihren Bauch, leckte ihn ab, kostete und atmete sie. Als er noch tiefer ging, um ihren weichen, sich reizvoll nach vorne wölbenden Schamhügel zu genießen, öffnete sie ihre Beine noch weiter. Sie wollte ihm zeigen, wie sehr sie sich ihm hingeben würde und sie wollte ihm den Zugang zu ihren nun schon nassen Fötzchen erleichtern. Auch darauf reagierte er, leckte mit breiter Zunge zwischen ihren Schamlippen nach oben. Sie konnte hören, wie sehr sie ihn erregte, er atmete schwer und intensiv wurde ihr Duft ganz offensichtlich tief von ihm eingeatmet. Sie konnte kaum noch stillstehen. Besonders als er sie zu verwöhnen begann, langsam, zärtlich, er war weder ungestüm noch grob. Ihr junger Herr nahm sich Zeit und kostete sie regelrecht aus. Leise und lustvoll begann sie zu Stöhnen. Sie hätte jetzt gerne ihre Hände auf seinen Kopf gelegt und ihren Herrn gestreichelt, aber das wagte sie nicht. Dann stand er auf und sah sie an. Die totale Geilheit sprach aus seiner Stimme und seinen Augen; „Geh aufs Bett, auf die Knie und Kopf auf die Matratze und öffne deine Schenkel schön weit für mich.“ Sofort tat sie es und präsentierte sich ihm so gut sie konnte. Während sie darauf wartete, was nun kommen würde, hörte sie, wie er sich regelrecht hastig auszog und seine Kleidung einfach achtlos auf den Boden fallen ließ. Dann kniete er sich hinter sie und sie spürte, wie sich ihr junger Herr, mit seinem hart erregten Glied langsam in sie schob. Scheinbar wollte er diesen Moment regelrecht zelebrieren. Kaum war er ganz in ihr, begann er sie langsam zu nehmen. Seine Hände kneteten dabei ihr Hinterteil, das ebenso enorm und wohlgeformt war, wie der ganze Rest ihres Körpers. Sie hörte sein lustvolles Stöhnen und den schweren Atem. Auch sie stöhnte jedes Mal auf, wenn er tief in sie eindrang. Dann kam er, sehr plötzlich. Er presste sich dabei tief in sie und sie konnte spüren wie sich sein Samen in ihr ergoss. Er blieb in ihr, verharrte ruhig und sie konnte ihn hören, wie er immer wieder tief Luft holte, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Dann erst zog er sich aus ihr. Sie bedauerte es, gerne wäre auch sie für ihn zum Höhepunkt gekommen. Ihr Bedauern verschwand schnell. Er begann sie zu streicheln, streichelte ihre großen nassen Schamlippen; „Möchtest du mir zeigen, wie lustvoll du im Orgasmus bist Stute?“ Den Kopf immer noch auf der Matratze antwortete sie schnell; „Sehr gerne würde ich für sie kommen, mein junger Herr. Ich möchte sie immer so mit meinem Körper erfreuen, wie sie es wünschen.“ Wieder stand er auf und ging zu einer kleinen Kommode, sie konnte nicht sehen was er holte, aber hören, wie eine Schublade geöffnet und wieder geschlossen wurde. Erst als er wieder bei ihr war, wusste sie was es war. Dieses leise Brummen, als er den Vibrator einschaltete, war unverkennbar. Als er langsam, tief in sie geschoben wurde, keuchte sie lautstark auf. Dann wurde sie damit verwöhnt und gleichzeitig mit der anderen Hand ihr Hinterteil geknetet und immer wieder sanfte Schläge dazwischen. Sie konnte nicht mehr stillhalten und begann sich in seinem Takt mitzubewegen, wollte ihm auch zeigen, wie wundervoll und geil es für sie war, was er tat. Bald war es auch bei ihr soweit und sie kam heftig. Laut und voller unbändiger Lust, stöhnte sie ihren Höhepunkt hinaus. Seit über zwei Monaten hatte sie keinen Orgasmus gehabt, dafür war immer gesorgt worden. Früher, bevor sie an diesem eigentlich schrecklichen Ort gelandet war, hatte sie sich oft vorgestellt, bei der Selbstbefriedigung, wie es wohl wäre, einem Mann zu gehören, der sie nicht nur wunderschön fand, sondern sich unglaublich an ihr erfreute. Noch nie hatte ihr einer von den doch vielen Männern, die sie in ihrem Leben hatte, auch nur ansatzweise dieses Gefühl, des so unglaublichen begehrt Werdens, gegeben. Als sie hier gebracht wurde, als ihr die schrecklichen Behandlungen und Bestrafungen gezeigt wurden, die hier den Stuten und Hengsten widerfahren konnten, hätte sie nie zu hoffen gewagt, dass es sich so für sie entwickelte. Dieser junge Mann, dessen Eigentum, dessen Luststute, sie nun war, er gab ihr dieses Gefühl, dass sie immer so sehr vermisst hatte. Sie würde alles tun, damit dieser Umstand, so lange wie möglich anhalten würde. Sie merkte, dass sie ihm jetzt schon verfallen und absolut hörig war. Unbedingt wollte sie ihm gehören und von ihm nach Belieben benutzt werden. Er sollte sich an ihr erfreuen, wann immer ihm danach war. Die Nacht wurde noch lange, sie hatte den unglaublichsten Sex, den sie jemals in ihren Leben hatte. Dieser schöne junge Mann, ihr Herr, ergötzte sich so sehr an ihr und sagte ihr immer wieder wie außergewöhnlich schön sie für ihn war. Er nahm sich so unglaublich viel Zeit, um auch sie ausgiebig zu verwöhnen. Nie zuvor hatten das irgendwelche Männer bei ihr gemacht. Immer ging es ihnen nur um sich selbst. Irgendwann wurde es langsam Morgen, einige Orgasmen später, von Beiden. Er lag neben ihr und schlief, tief und fest und ruhig. Nur leise schnarchte er und sie musste Schmunzeln. Da kannte sie Anderes. Sie hätte sich leicht davonschleichen können. Aber selbst, wenn es ihr gelingen hätte können, sie wollte es nicht. Sie wollte bei ihm bleiben. Eng an ihn geschmiegt, schlief sie ein. Schon sehr lange, selbst lange bevor sie auf die Farm kam, war sie so glücklich und zufrieden und hatte so tief und ruhig geschlafen. Ende Teil 35
Ausbildner Geschrieben Oktober 19, 2023 Geschrieben Oktober 19, 2023 wirklich erregend und sehr gut geschrieben... weiter so bitte
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 20, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 20, 2023 Die Party war vorbei und ein voller Erfolg. Jolanda und Dana waren so gegen drei Uhr Gegangen. Robert und Georg hatten bei ihnen geschlafen. Sie waren nicht wirklich Paare, aber immer wieder schliefen die Männer bei ihnen, oder umgekehrt. Jolanda wachte so gegen Zeh auf, und machte Frühstück für alle Vier. Zuerst ein gemütliches Frühstück und danach zu der Stute, um ihr dabei zu helfen eine ausgezeichnete Hündin für ihren Herrn zu werden. Sie war sicherlich schon versorgt worden, vom Stallpersonal, und gesäubert war sie bestimmt ebenfalls schon. Jolanda überlegte wie sie am besten dabei vorgehen würden, um dieser Stute dabei helfen zu können, dass zu werden, was der Kunde wünschte. Stuten waren Jolanda eigentlich lieber als Hündinnen. Natürlich hatten Diese ihren Reiz, aber sie waren Jolanda zu unterwürfig für ihren Geschmack. Den meisten Stuten blieb ein kleiner Reststolz, der gelegentlich durchblitzte, dass machte sie einfach reizvoller. Am Besten war, wenn sie Sie heute auf den Bock spannten und von möglichst vielen Junghengsten besteigen ließen, damit sie lernte, wofür ihr Körper gut war. Vielleicht würde die Stute schnell begreifen, dass ihr Körper nur noch dazu diente, Vergnügen zu bereiten, wann immer es von ihr verlangt war. Irgendwie bezweifelte Jolanda jedoch, dass es bei dieser Stute schnell gehen würde. Aber so war es eben, manche lernten schneller, andere waren nicht so klug und benötigten darum länger. Aber früher oder später, lernten es alle. Zeit war ja zum Glück kein Faktor. Es dauerte eben solange wie es dauerte. Als sie alles fertig hatte und hergerichtet, weckte sie die Anderen auf. Bald saßen alle Vier beim Frühstück und unterhielten sich über die Party und was dort alles los war und wieviel Spaß sie hatten. Eine gute Stunde später hatten sie sich auf den Weg gemacht und waren beim vorübergehenden Stall der Stute angekommen. Der Stall war gereinigt und mit frischem Stroh ausgelegt worden. Die Stute hockte in einer Ecke und war angekettet und geknebelt. „Los Stute, hoch mit dir!“ Jolanda hatte es im strengen Ton gesprochen. Sie dachte nicht daran, wozu sollte sie aufstehen, damit sie sie wieder nur quälen konnten? Es hatte ihr schon gereicht, dass sie zuvor von zwei anderen Kerls aus dem Stall geschleppt worden war, damit er sauber gemacht werden konnte. Dann hatten sie sie einfach mit einem Wasserschlauch abgespritzt, Minutenlange, mit eiskaltem Wasser. Ihr war ein Stück Seife gegeben worden und sie hatten gesagt, das Wasser würde erst abgedreht, wenn sie sich überall gründlich sauber gemacht hatte. Sie machte was verlangt wurde, Hauptsache, das kalte Wasser wurde wieder abgestellt. Danach, wieder im Stall, wurde ihr eine Schüssel mit einem ekelhaft aussehenden Brei gegeben und angedroht, wenn sie nicht alles gründlich auffraß, müsste sie erneut unter das eiskalte Wasser. Sie musste auch reichlich aus dem Wassereimer trinken. Sie hatten ihr nur dafür, dass sie essen und trinken konnte, den Knebel abgenommen. Am liebsten hätte sie die beiden Männer angeschrien, ließ es aber. Sie hatte ohnehin furchtbaren Hunger und Durst. Als sie fertig war musste sie sich Hände und Mund abwaschen. Nicht einmal einen Löffel hatten sie ihr gegeben. Sie wurde wirklich wie ein Tier gehalten, an diesem grausamen Ort. Und sie war ihrem Sadismus ausgeliefert. Die Worte des einen Weibes rissen sie aus ihren Gedanken. Dana schüttelte wieder mitleidig den Kopf; „Sie muss noch viel lernen, helft ihr hoch bitte.“ Robert und Georg griffen ihr derb unter die Arme und zogen sie hoch. Das war ihr zu viel, sie begann wild um sich zu treten. Sie traf die Kerle auch, aber leider nicht so, dass es ihnen wirklichen Schaden zufügte. Sie waren zu kräftig und zwangen sie am Boden, wo sie sie solange fixierten, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte. Sie weinte vor Verzweiflung. Sie hatte keine Chance. Dana sah sie an, als sie die Kerle hielten; „Das war nicht nur vollkommen sinnlos, sondern auch vollkommen dumm. Jetzt müssen wir dir helfen, deine überschüssige Energie abzubauen. Eigentlich hatten wir Anderes vor, aber, dass muss dann eben noch warten. Spant sie auf, diese dumme Stute, lassen wir sie sich ein wenig auspowern, das hat sie ganz offensichtlich dringend nötig.“ Robert und Georg legten ihr noch am Boden, die Ledergurte, mit den Seilen daran, um die Handgelenke und zogen sie dann einfach hoch. Bald war sie ganz in der Luft, auch ihre Füße berührten den Boden nicht mehr. Die Seile wurden an der Wand angebunden Wieder begann sie wild um sich zu treten, sie wollte runter, sie wollte das hier nicht. Die Vier standen leider weit genug weg und sie konnte sie nicht erreichen. Ganz gleich wie sehr sie es versuchte, sie zu treffen. Irgendwann, schmerzten ihre Handgelenke und die Kraft ging ihr aus. Sie konnte nicht mehr. Sie keuchte wie verrückt und der Schweiß ran in Strömen an ihr nach unten. Jedes ihrer Beine wurde von einem der Männer gebackt und festgehalten. Die zwei Frauen legten ihr Ledergurte um die Knöchel und spannten sie mit den Seilen daran nach unten, durch zwei Ringe im Boden. Sie spannten die Seile so straff, dass sie regelrecht ein wenig gestreckt war. Jetzt war sie restlos wehrlos. Der Stromstab wurde geholt. Sie war wieder halbwegs zu Verstand gekommen, nachdem sie zuvor nicht mehr klar denken konnte. Sie verfluchte nicht nur die Vier, sondern auch sich selbst, dass sie ihnen auf so sinnlose und unsinnige Weise, einen Grund gab, sie zu quälen. „Gut, ein wenig abreagieren konnte sie sich ja schon, aber ich denke, bei einer so wilden ungezähmten Stute benötigt es mehr. Wir müssen ihr wirklich dabei helfen ruhiger zu werden.“ Jolanda hatte gesprochen und nahm Gleitgel, dass sie ihr grob auf die Muschi schmierte. Da sie wusste was jetzt kam, begann sie erneut bitterlich zu weinen, dieses Mal aus Angst. Nichts konnte sie dagegen machen, als ihr der Stab eingeführt und der Auslöser betätigt wurde. Er war auf maximale Leistung gestellt. Der Strom fraß sich durch ihren Unterleib, hoch in den Rest ihres Körpers. Ohne es steuern zu können, begann ihr Körper sich zu verkrampfen und nach vorne und hinten zu zucken. Aber ganz gleich wie sich ihr Körper bewegte, der Stab blieb in ihr. Mehrere Minuten lange, bevor endlich der Schalter losgelassen wurde. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie Angst hatte, es könnte überlastet werden und stehen bleiben. Während der Behandlung war es ihr schwer gefallen zu atmen. Jetzt gierte ihr Körper nach Sauerstoff und sie atmete schnell ein und aus. Automatisch schnaufte sie dabei heftig. Es wurde ihr solange eine Pause gewährt, bis sich halbwegs beruhigt hatte, dann wurde der Auslöser erneut betätigt. Dieses Spiel wurde fast eine dreiviertel Stunde durchgeführt. Als der Stab endlich aus ihr gezogen war, hing sie völlig kraftlos und kaum noch bei sich, in den Seilen. Sie hatte auch wieder uriniert und gekotet. Nichts war für sie kontrollierbar, bei diesem grausamen Vorgehen an ihrem Körper. Jolanda sah sie nachdenklich an; „Ich denke jetzt ist sie vorerst ruhiger. Machen wir sie kurz sauber, bringen sie zum Bock und fixieren sie, und lassen einige junge Hengste auf ihr aufreiten. Nehmen wir die ungezügelten, dann können sie sich ein wenig an ihr abreagieren.“ Nur schwach drangen die gesprochenen Worte zu ihr durch. Es war ihr egal. Kaum fähig auch nur halbwegs klar zu denken, würde sie alles über sich ergehen lassen. Nachdem sie losgemacht worden war und ins Freie getragen wurde, half ihr das eiskalte Wasser dabei halbwegs klar zu werden. Ihr Körper war aber so ausgelaugt, dass sie immer noch nicht selbst stehen konnte. Weiter ging es, in eine Halle neben der Ihren. Dort wurde sie auf eine Art Springbock geschnallt. Es gab Ausnehmungen für ihre Brüste. Ansonsten unterschied er sich kaum von einem normalen Springbock, wie man sie in Turnhallen fand. Arme und Beine wurden auf die stabilen Holzbeine des Bockes mit Lederreimen gebunden. Ihre Beine waren automatisch geöffnet. Nur Minuten später wurde ein junger Mann gebracht und stand hinter ihr. Er sah sie gierig an. Dasselbe Weib wie zuvor, schmierte ihr wieder grob neues Gleitgel auf und in ihre Muschi. Das andere Weib hörte sie zu dem jungen Mann sagen; „Bei ihr kannst du dich austoben, du musst dich nicht zurückhalten, zeige uns doch einmal, wie hart du auf einer Stute aufreiten kannst.“ Kaum waren die Worte ausgesprochen, schob er sich in sie und begann sie hart zu rammeln. Seine Hände hatten sie an der Hüfte gebackt, damit er immer wieder schnell und hart in sie stoßen konnte. Es schmerzte sie und sie gab dementsprechende Laute von sich, was ihn nur noch mehr anstachelte, wie es schien. Zum Glück benötigte er nicht lange und ergoss sich tief in ihr. Kaum war er weg, entspannte sie sich und war froh, dass es vorüber war. Schnell musste sie feststellen, dass dem nicht so war. Der nächste junge Mann wurde zu ihr gebracht. In den nächsten zwei Stunden wurde sie von vielen jungen Männern genommen. Nicht alle nahmen sie so hart wie der Erste, aber Einige schon. Als es vorbei war, schmerzte ihr ganzer Unterleib. Einfach alles tat weh. Zumindest das Gleitgel war jedes Mal aufgetragen worden, was verhindert hatte, dass sie wund wurde. Dennoch, sie hoffte, es nicht mehr über sich ergehen lassen zu müssen. Zuerst der Strom und dann gut zwei Stunden regelrecht durchgefickt zu werden, hatte dafür gesorgt, dass sie vollkommen fertig war. Als sie losgebunden wurde, war es ihr nun gar nicht mehr möglich selbst zu gehen. Sie wurde von den beiden Männern zu einer Hundehütte gebracht, die eine schwere Holztüre mit einem kleinen massiven Gitterfenster hatte. Die Türe war gerade so hoch, dass man nur auf allen Vieren hindurch kam. Die Männer hatten sie vor der Hütte abgelegt. Diese stand in einem kleinen Innenhof, der auf allen vier Seiten von Hauswänden umgeben war, Fenster sah man keine, aber ein paar Eisentüren. Bis auf die Hütte, war der Hof vollkommen leer. Der Knebel war ihr abgenommen worden und sie wurde auch im Inneren der kleinen Hütte am Halsband angekettet. Die Kette war gerade so lange, dass sie bis zu ihr nach Außen reichte, bis knapp vor der Türe reichte. Sie hätte Einiges, dass sie den Vieren sagen wollte, Fragen, Vorwürfe und auch Beschimpfungen, aber sie war zu müde und hatte Angst davor, was sie dann erwarten würde. Jolanda ging neben ihr in die Hocke und sah sie ruhig an; „Möchtest du das nun jeden Tag, zuerst Strom und danach etliche Junghengste? Antworte mit einmal Bellen für Ja oder mit zweimal Bellen für Nein, wehe du sprichst auch nur ein Wort! Dann hast du noch länger keine Ruhe! Also, möchtest du es täglich, so wie heute?“ Zuerst schüttelte sie nur den Kopf. Sie hatte nicht vor zu Bellen wie ein Hund, dass konnte nicht der Ernst sein, von diesem Weib. Aber der Blick dieses Weibes blieb fragend. Also verdrängte sie ihren Stolz, der ohnehin schon stark geschwunden war und bellte leise zweimal. Augenblicklich wurde sie harsch angefahren; „Lauter Hündin, ich kann dich nicht hören!“ Dieses schreckliche Weib würde keine Ruhe geben, bis sie ihr nicht gab was sie wollte. Und würde sie ihre Rest von Stolz beibehalten und auch weiterhin nicht gehorchen, hatte es bestimmt Auswirkungen. Sie riss sich zusammen und bellte zweimal; „Wau, Wau.“ „Gut, wirst du also ab jetzt ruhiger bleiben, ganz gleich was wir von dir verlangen, und uns dabei unterstützen, dich zu einer folgsamen Hündin abzurichten? Denn ansonsten wiederholen wir das Spiel von heute einfach solange, bis du zur Vernunft kommst! Tag für Tag, Wochen, oder auch Monate, wenn es sein muss! Also, wirst du dich fügen?“ Das Weib sah sie ernst, aber nicht böse an. Dennoch, sie sprach von Vernunft. Welche Vernunft herrschte hier an diesem schrecklichen, sadistischen Ort. Dennoch, entweder entschied sie sich, bei was auch immer mitzumachen, solange es eben notwendig war, oder täglich leiden zu müssen. Besser war es sich vorerst zu fügen. Deutlich hörbar antwortete sie mit einem; “Wau.“ „So ist es brav Hündin, denn ab jetzt bist du keine Stute mehr.“ Das Weib streichelte ihr bei diesen Worten über den Kopf und lächelte zufrieden. Nie hätte sie sich träumen lassen, so unendlich erniedrigt zu werden. Und vor Allem, dazu gebracht werden zu können, sich so zu verhalten. Dann stand das Weib wieder auf; „Los ab mit dir, rein in deine Hundehütte.“ Sie stemmte sich mühsam hoch und kroch auf allen Vieren in das Innere. Hinter ihr wurde die schwere Türe geschlossen und verriegelt. Wenigstens war es warm im Inneren, scheinbar war die Hütte beheizt. Aber es war gerade so groß, dass sie sich ausgestreckt hinlegen konnte. Ausgelegt war die Hütte mit einem alten Teppich, der nach Urin und Kot roch, obwohl er halbwegs sauber wirkte. Es gab zwei große Schüsseln, eine war gefüllt mit dem Brei und die andere mit Wasser. Ganz offensichtlich wurde sie wirklich wie eine Hündin gehalten. Sie schob sie ganz in eine Ecke, um sie nicht umzuwerfen. Das Wasser trank sie sofort fast ganz aus. Sie war so unendlich durstig gewesen. Vom Brei bekam sie kaum was runter. Sie würde ihn später essen, zuerst schlafen. Jeder Muskel, jedes Gelenk, ihre Muschi und ihr ganzer Unterleib schmerzten. Noch bevor, das karge Tageslicht, dass durch das kleine Gitterfenster, ins innere der Hütte schein, der Nacht wich, war sie tief eingeschlafen. Ende Teil 36
bachus6 Geschrieben Oktober 21, 2023 Geschrieben Oktober 21, 2023 eine absolut geile geschichte, die sich von teil zu teil steigert......toll
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 23, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 23, 2023 Angelika hatte sich eine ganze Woche mit diesem kräftigen, wunderschönen und so überreich bestückten, dunkelhäutigen Hengst vergnügt. Sie hatte Lady Nina um eine zweite Wache gebeten. Er wurde drei Mal am Tag losgebunden. Morgens, mittags und abends. Sofort wurden ihm jedes Mal seine Hände mit Handschellen am Rücken gefesselt. Wenn er sein Futter und Wasser bekam, stellte sie ihm immer zwei Schüsseln auf den Boden und sah ihm dabei zu wie er sie leerte. Danach erlaubte sie ihm, eine Stunde lang unten im Hof im Kreis zu laufen. Sein dunkler Körper war ein wirklich traumhafter Anblick, wenn er vom Schweiß glänzte. Und Angelika liebte es auch sein Schnaufen zu hören. Knebel bekam er keine mehr. Aber der Hengst wusste genau, was ihm blüht, wenn er ohne Erlaubnis sprach. Sie bekam von Lady Nina immer zwei Stunden Mittagspause, um sich anständig um den Hengst kümmern zu können. Sie hatte Lady Nina auch gefragt, ob es ihr erlaubt war, ihm den Orgasmus zu verwehren und Lady Nina hatte gemeint, dass sie ja kein wirkliches Quälen, und somit war es natürlich erlaubt für Angelika. Nach dieser Laufstunde, durfte er seine Blase und seinen Darm entleeren und anschließend wurde er von ihr abgeduscht und gründlich sauber gemacht. Zwischen diesen Zeiten war er ans Bett geschnallt und musste darauf warten, bis sie aus dem Büro zurückkam. Damit sich sein Körper nicht selbstständig seines Spermas entledigen konnte, bekam er eine Penisröhre für diese Zeit angelegt. Die Penisröhre war gerade und hatte innen einen Stift angebracht, der sich beim Anlegen in seine Harnröhre schob und sozusagen wie ein Stöpsel fungierte. Sie liebte es wie unglaublich er beim Anlegen darum bettelte, dass sie es nicht tat. Jedes Mal bettelte er. Obwohl er mit der Zeit begriffen haben musste, dass es nichts brachte. Dennoch versuchte er es immer wieder. Am ersten Tag hatte er es zwar noch ertragen. Sein dummer Stolz war anscheinend doch recht stark. Aber als sie am zweiten Tag schon nach der Morgenstunde damit begann ihn zu verwöhnen, brach sein Widerstand, gegen das Betteln. Ab diesem Zeitpunkt, flehte er sie regelrecht an. Ein Traum wie wundervoll und kläglich, dieser kräftige Hengst flehen konnte. Er wusste natürlich, dass sie ihn dafür leiden ließ, dass er sie immer so grob, und für sie schmerzvoll, genommen hatte. Er versprach ihr immer wieder, sie nie wieder so zu nehmen. Wenn sie ihn erlauben würde, sie mit seinem Schwanz zu verwöhnen, würde er sich allergrößte Mühe geben, es genau so zu machen, wie es für sie am geilsten war. Angelika reagierte nicht darauf. Immer wenn sie merkte, seine Geilheit trieb ihn zu nahe an den Orgasmus, nahm sie einen Plastiksack voller Eiswürfeln, legte ihn um sein steifes Glied und half ihm dabei sich wieder zu beruhigen. Mit jedem Mal würde es für ihn qualvoller und unerträglicher. Sobald sein Schwanz wieder komplett erschlafft war, begann sie von Neuem. Schon zu Mittag des zweiten Tages, hatte sie genau im Gefühl, wie weit sie es treiben konnte und wann sie ihm helfen musste, wieder ruhig zu werden. Sobald sie die Eiswürfel holte, steigerte sich sein Betteln in ungeahnte Höhe. Er flehte fast schon herzzerreißend. Angelika macht es natürlich auch extrem geil, ihn so zu hören. Keine Spur von Stolz war noch vorhanden, nur noch devotes, erbärmliches Betteln. Immer wieder verlangte sie von ihm, sie ausgiebig zu lecken und versprach ihn, wenn er es richtig gut machte, voller Geschick und Hingabe, würde sie ihn dafür belohnen und er dürfte abspritzen. Ausnahmslos immer bekam sie mindestens einen Orgasmus dabei, aber ebenso ausnahmslos immer, erklärte sie ihn danach, dass sie schon junge Hengste hatte, die deutlich besser leckten. Das stimmte natürlich nicht. Er gab sich wahrhaft unglaubliche Mühe und verwöhnte sie traumhaft. Seine Zunge und seine Lippen waren äußerst geschickt dabei. Dennoch, immer erklärte sie ihm, dass sich seine Durchschnittsleckerei, einfach keine Belohnung verdiente und es auch ganz sicher so bleiben würde, wenn er sich nicht mehr anstrengte. Dann wurde er wieder verwöhnt. Und immer tat sie so, als würde sie es schrecklich bedauern, ihm, dass Abspritzen nicht erlauben zu können. Er flehte sie an, ihm zu erklären, wie genau sie es haben wollte, wenn er sie leckte. Sie erklärte ihm, dass es sie sehr traurig machte, wenn sie einem so erfahrenen Hengst erklären müsste, wie man eine Frau richtig oral verwöhnt. Unglaublich, wie viel Mühe er sich gab, wenn sie sich über ihn hockte, damit er sie befriedigte. Noch nie wurde sie so ausgiebig und perfekt geleckt. Gelegentlich gab sie ihm einen Hoffnungsschimmer und sagte ihm, dass er schon sehr nah dran war und nicht mehr viel fehlte, damit er sich seinen Orgasmus verdienen konnte. Aber ganz gleich, wie sehr er sich anstrengte, wie herrlich er sie verwöhnte, manchmal gönnte sie sich zwei oder drei Höhepunkte durch ihn, immer versicherte sie ihn, dass es noch immer nicht ganz das war, was sie sich von einem so erfahrenen Hengst erwartete. Ein Hengst mit seiner Zunge und seinen Lippen, da musste es einfach besser sein. Mit der Zeit wurde sein prächtiger Schwanz extrem hart und es kam eine schier unglaubliche Menge an Lusttropfen. Angelika lutschte seine Eichel immer wieder ab und genoss seinen Geschmack. Sein qualvolles Stöhnen, sein Keuchen, an dem man sein Leiden unglaublich hören konnte, wurde immer ausdrücklicher. Die Zeiten zwischen Verwöhnen und Eiswürfeln wurde geringer. Zwischendurch gönnte sie ihn mehrere Stunden Pause. Wenn sie im Büro war, oder wenn sie schlief. Wenn sie schlief, schmiegte sie sich an ihn, deckte sie beide zu, und er durfte ihren weichen weiblichen Körper an sich spüren und ihren Duft atmen. Besonders grausam war der Umstand, dass sie für das Schlafen seinen Schwanz ebenfalls in die viel zu enge Penisröhre quetschte und sie am Ansatz seiner Hoden eng verschloss. Angelika wollte nicht, dass sich sein Körper im Schlaf, des überschüssigen Spermas entledigte. Es war immer sehr viel Gleitgel notwendig, um die zu kleine Röhre über seinen Schwanz zu bekommen. Selbst im schlaffen Zustand war er richtig dick. Eben ein wirklich prächtiger Hengstschwanz, so wie man es oft genug gehört hatte, bei den dunkelhäutigen Hengsten. Sie hatte ihm strengstens verboten, zu sprechen, wenn sie ihm die Röhre anlegte. Sie hörte ihn ohnehin ausreichend betteln. Am Abend wollte sie es nicht mehr hören. Am vierten Tag, war er offensichtlich schon so weit, dass er einfach alles tun würde, nur um abspritzen zu dürfen. Angelika ließ sich von ihm ausführlich beschreiben, bis ins kleinste Detail, wie er sie mit seinem harten Schwanz verwöhnen würde, wenn sie es ihm erlauben sollte. Sie hatte ihm erklärt, wenn sie seine Ausführungen ansprechend fand und er es genau auf den Punkt traf. Dann würde er sie genauso verwöhnen und dabei auch abspritzen dürfen. Immer machten sie seine Ausführungen so geil, dass er sie danach ausführlich lecken durfte. Jedes Mal versicherte sie ihn, dass seine Ausführungen schon erregend waren für sie, aber leider nicht, dass, was sie wirklich gerne hätte. Jedoch sein Lecken wurde langsam besser und sollte er sich noch weiter steigern, würde es sich eine Belohnung verdienen. Aber ganz gleich, wie sehr sich der Hengst bemühte, welch geile Methoden er ihr beschrieb wie er sie in unterschiedlichsten Stellungen verwöhnte, immer sah sie ihn traurig an, weil er es wieder nicht auf den Punkt getroffen hatte und sie sich wieder nicht seine köstliche Sahne gönnen konnte. Angelika machte ihm sogar große Vorwürfe, dass er leider doch kein wirklich erfahrener Hengst war und sie, dass, furchtbar enttäuscht. Es lag einfach daran, dass er immer nur hart fickte, immer nur an sein Vergnügen dachte, aber niemals an, dass einer Frau. Sie versicherte ihn, dass sie sich ihn ab jetzt jeden Monat für eine Woche holen würde und, dass, diese Woche für ihn immer restlos Orgasmus frei ablaufen würde. Weil er einfach nicht wusste, was Frauen wirklich wollten, oder brauchten. Der Hengst versuchte alles, flehte sie an, dass sie es ihm bitte beibringen sollte, dass er es unbedingte lernen wollte, wie man eine Frau richtig verwöhnte und es ihr zeigte. Angelika beteuerte dann immer, dass es nicht ihre Aufgabe sei, ihn zu dressieren. Sie holte ihn sich nur, damit er ihr größtmögliches Vergnügen bereitete. Er bat sie sogar, dass Angelika mit einer der Dressurmeisterinnen sprechen sollte, es ihr erklären sollte, wie genau sie es von ihm wollte, damit es ihm Diese beibringen und üben lassen konnte. Mit ernster Miene versicherte ihm Angelika, dass es ihr nicht zustünde, den Dressurmeisterinnen auch nur irgendetwas zu erklären. Sie genoss sein Betteln, seine Vorschläge und wie sehr er es sich mittlerweile wünschte, ihr genau das zu geben, was sie sich wünschte. Dennoch, sie hatte schon lange entschieden, dass dieser Hengst, bei ihr niemals abspritzen würde. Am sechsten Tag, verabreichte sie ihm zwei Viagra, bevor sie nach seiner Morgenrunde und seinem Duschen, ins Büro gehen musste. Er war ans Bett gefesselt und konnte nur darauf warten, dass sie wieder kam. Zu Mittag tat sie es auch. Sah ihn jedoch nur kurz an. Sie saß neben ihm am Tisch, hatte sich Essen mitgebracht und las danach Zeitschriften. Der Hengst hatte absolutes Sprechverbot. Durch seine Keuschhaltung reagierte sein Körper extrem auf die zwei Viagra. Sein Schwanz stand hart und steif nach oben und zuckte immer wieder. Er war schweißgebadet und man konnte wundervoll hören, wie entsetzlich er litt. Jeder Nerv seines Körpers, benötigte dringend die Erlösung. Unmengen seines Lustsaftes traten aus einem Schaft aus. Seine Vorhaut war ganz hinten und seine dunkle Eichel glänzte wunderschön. Niemals hätte Angelika gedacht, dass er sich bis Mittag nicht beruhigt haben würde. Und so wie es aussah, würde es auch noch lange dauern, weil sein Körper unbedingt Erlösung nötig hatte, die ihm natürlich verwehrt war. Morgen würde er wieder zurückgebracht werden und sie würde der Stallmeisterin sagen, dass er einfach nur eine einzige Enttäuschung für sie war. Seine Bestrafung würde bestimmt dementsprechend ausfallen. Damit war ihre Rache an ihm, fürs Erste erledigt. Aber sie würde noch lange nicht enden. Ihr war nicht einmal danach, ihn jetzt noch aktiv zu quälen. Sie brauchte einfach eine Pause. Sie hatte schon viel erklärt und gezeigt bekommen, von ihren zukünftigen Aufgaben. Unterschiedlichste Dinge, die sie sich merken musste. Lady Nina und auch der Computertechniker war unglaublich lieb und geduldig. Angelika dankte es ihnen dadurch, dass sie sich allergrößte Mühe gab, schnellstmöglich zu lernen. Schon bald merkte sie, dass sie Horst mochte. Er hatte eine wundervolle liebe Art. Er war immer unglaublich geduldig und erkläre ihr alles solange, bis sie es verstand. Er konnte es auch so erklären, dass selbst sie als Laie schnell begriff, wie was funktionierte und zu machen war. Seine Stimme war angenehm und niemals wirkte er genervt. Was Angelika noch auffiel, er roch so gut. Sie hatte ihn gerne bei sich. Seine Art, sein Aussehen, seinen Geruch, sogar wie er sich bewegte, alles mochte sie an Horst. Sie machte sogar extra Fehler, nur damit er kam um ihr zu zeigen, was sie dann zu machen hatte. Oder sie bat ihn, ihm Dinge erneut zu erklären. Immer bat sie ihn, sich vor den Computer zu setzen und stellte sich hinter ihn. Sie war ohnehin immer sehr aufreizend gekleidet. Sie merkte auch, dass es bei ihm Wirkung zeigte. Auch wenn er versuchte so zu tun als wäre dem nicht so. Immer wieder, wenn sie hinter ihm stand, beugte sie sich nach vorne, tat so, als würde sie sonst nicht gut sehen was er ihr zeigte, und berührte ihn dabei wie zufällig mit ihren Brüsten am Rücken. Und rein zufällig, fielen ihre Haare gelegentlich, ebenfalls wie zufällig nach vorne. Natürlich zog sie ihre Haare dann gleich wieder zurück. Dennoch, es zeigte Wirkung. Zumeist waren sie alleine, weil Lady Nina auf der Farm unterwegs war, oder sich ausruhte. Gelegentlich war sie jedoch anwesend. Dann war Angelika vorsichtiger, sie wollte vor Lady Nina nicht zeigen, wie sehr sie Horst mochte, aber so ganz schien es ihr nicht zu gelingen. Irgendwann nämlich, es war in der dritten Woche, war sie mit Lad Nina alleine, und diese erklärte ihr verschiedenste geschäftliche Vorgänge und was dafür erledigt, oder vorbereitet, werden musste. Am Mittwochnachmittag, sie hatten beide Kaffee und Kuchen bekommen, unterhielten sie sich, über unterschiedliche Angelegenheiten. Es war immer dieselbe Stute, die diese Aufgaben für Lady Nina und Angelika erledigte und ihnen brachte, was auch immer sie wollten. Trinken, kleine Jausen, oder eben Kaffee und Kuchen. Gerade waren sie beide still und tranken ihre Kaffee. Plötzlich sah Lady Nina Angelika, ruhig aber ernst an; „Angelika Mäuschen?“ Immer wurde sie so von Lady Nina genannt. Angelika mochte es, weil sie wusste, Lady Nina meinte es nicht böse, noch Abwertend, sondern fast schon freundschaftlich, beziehungsweise liebevoll. Schnell sah sie zu Lady Nina; „Ja bitte Lady Nina?“ Nina blieb ruhig und ernst, auch wenn es ihr schwer viel; „Kann es sein, dass du Horst, wie sagt man so schön, anbaggerst, Angelika Mäuschen?“ Ihr Blick blieb auf Angelika haften und sie konnte sehen, wie Diese knallrot anlief. Sie musste sich schwer beherrschen, ernst zu bleiben, aber sie wollte, ihr etwas gemeines Spiel einfach noch ein wenig auskosten. Sich einfach einen kleinen Spaß mit Angelika machen. Sie mochte sie wirklich sehr, weil sie sich nicht nur sehr bemühte, sondern immer freundlich und gewissenhaft war. Selbst jetzt schon in der erst dritten Woche, war sie Nina eine richtige Hilfe. Angelika überlegt, was sie sagen sollte. Sie wollte zwar nicht wirklich die Wahrheit zugeben, aber sie wollte Lady Nina auch nicht anlügen. Dafür war Lady Nina immer viel zu freundlich und lieb zu ihr. Also schwächte sie es ab; „Ja, ein wenig Lady Nina. Aber ich werde es nicht mehr machen, versprochen, ich werde mich wieder benehmen.“ Lady Nina blieb weiterhin gespielt ernst, immer schwerer war es für sie; „Tja, Horst hat mir erzählt, dass du scheinbar absichtlich Dinge falsch machst, nur damit er kommen muss, damit er sie wieder richtet. Und du fragst ihn immer wieder Dinge, die er eigentlich schon mehrfach erklärt hat. Denkst du, dass ist schön für ihn, wenn er dann immer wieder zu dir kommen muss?“ Angelika wurde unglaublich nervös, ihre Gesichtsfarbe blieb unverändert rot. Sie überlegte angestrengt, was sie darauf antworten sollte und begann unsicher ein wenig zu stammeln; „Nein Lady Nina, wahrscheinlich ist es nicht schön für ihn, es tut mir schrecklich leid, ich werde es nicht mehr machen, ich werde ihn nicht mehr belästigen.“ Nina konnte nicht mehr, sie begann breit zu grinsen; „Und wenn ich dir nun sage, dass er es unglaublich gerne hat und er es liebt, wenn er bei dir ist, was würdest du dann meinen, wirst du es dennoch nie wieder machen?“ Angelika wusste eigentlich gar nicht, was sie jetzt sagen sollte. Angestrengt überlegte sie und sah furchtbar verlegen auf den Boden. Irgendwann, sagte sie, sehr leise, dennoch so, dass die Lady es hören konnte; „Es tut mir leid Lady Nina, ich mache es dennoch nicht mehr.“ Lady Nina lachte ein wenig; „Und wieso nicht Angelika Mäuschen? Wieso willst du es nicht mehr machen?“ Angelika sah immer noch verlegen auf den Boden, die ganze Zeit hielt sie ihre Kaffeetasse krampfhaft in der Hand, ohne auch nur einen Schluck zu nehmen. Immer noch schrecklich verlegen antwortete sie kleinlaut; „Weil sie das bestimmt nicht möchten, dass ich Horst so anbaggere.“ Nina lächelte nun; „Schau mich bitte an Angelika.“ Was Angelika auch sofort tat. Als sie dieses Lächeln sah, wusste sie schon, alles war gut, dennoch blieb sie nervös und hochrot angelaufen. Nina sprach weiter; „Es stört mich nicht Angelika Mäuschen, aber ich denke, es ist nicht nötig, dass du extra Fehler machst, nur um mit Horst Zeit verbringen. Denkst du nicht, es wäre sinnvoller und angenehmer, in deiner Freizeit, Zeit mit ihm zu verbringen?“ Angelika überlegte kurz und antwortete dann; „Doch bestimmt, aber ich denke nicht, dass es erlaubt ist für mich.“ Nina zwinkerte; „Ich erlaube es und damit ist es das auch. Und ich weiß, dass Horst es auch gerne hätte. Also, ab jetzt könnt ihr eure Freizeit miteinander verbringen. Auf welche Art und Weise ihr auch möchtet, dass überlasse ich ganz eurer Fantasie. Solange es euch nicht stört, dass eure Leibwachen euch begleiten. Wobei, sie ja nicht mit in deine Wohnung gehen. Dort könntet ihr dann ganz unter euch sein, oder auch über auch, je nach dem.“ Nina grinste richtig unverschämt. Es war auch wirklich außergewöhnlich, dass sie den beiden Dies erlaubte. Aber sie fand, wenn sie ihnen was gab, was die Beiden sehr freute, bekam man auch bestimmt etwas zurück, was sie sehr freute. Angelika war wieder viel ruhiger geworden. Ihr Herz hatte ihr bis zum Hals geschlagen, war aber auch wieder ruhig geworden. Sie atmete kurz durch, sah Lady Nina nun mit Riesen Freude direkt in die Augen, und antwortete ebenso erfreut; „Danke Lady Nina.“ „Gut, dann bin ich jetzt froh, dass du nicht mehr extra Dinge falsch machen musst, nur um ihn zu sehen.“ Erneut grinste Nina breit. Angelika lief doch wieder rot an und wieder war ihre Stimme verlegen; „Nein, werde ich nicht mehr, versprochen Lady Nina.“ Sie arbeiteten dann noch gut zwei Stunden. Als Nina meinte, für heute reicht es. Sie bräuchte ohnehin mehr Ruhe als früher, und dabei über ihren runden Babybauch strich, standen sie beide auf. Als sie vor die Tür traten, stand da schon Horst, mit seiner Leibwache und die von Angelika. Horst sah nervös aus und fragte Angelika, ob sie Lust hätte, einfach nur ein wenig mit ihm spazieren zu gehen. Angelika stimmte zu und freute sich sehr darauf. Sie hakte sich einfach bei ihm ein und sie gingen los. Sie schätzte ihn ein wenig jünger als sich selbst ein. Aber er sah gut aus, war nicht richtig schlank, aber auch nicht wirklich dick. Seine Haare waren kurz geschnitten und braun. Seine Augen waren grau und immer freundlich. Und sie liebte es wie er roch. Sie war gespannt, wie es sich entwickeln würde. Und insgeheim, überlegte sie, wie lange sie brauchen würde, Horst ins Bett zu bekommen. Ende Teil 37
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 23, 2023 Geschrieben Oktober 23, 2023 Wie geht es eigentlich mit dem Hengst und seiner Frau weiter?????
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 25, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 25, 2023 (bearbeitet) Viele Wochen waren vergangen. Das Abrichten der Hündin hatte sich als echte Herausforderung erwiesen. Immer wieder lehnte sie sich gegen unterschiedliche Übungen auf. Ausnahmslos jedes Mal, wurde sie aufgespannt, bekam den Stromstab eingeführt und musste es solange ertragen, bis ihr Körper restlos erschöpft war. Langsam zeigten die Maßnahmen Wirkung. Wenn sie Gassi geführt wurde, funktionierte es schon recht gut, dass sie ihr großes und kleines Geschäft nur in der Hocke erledigte. Da sich die Hündin auch sehr oft auf Asphalt und Beton laufen musste, hatte sie spezielle Handschuhe und Knieschoner bekommen, die mit einer fünf Millimeter dicken Metallplatte belegt waren. Die Platte war an ihre Knie und Handflächen angepasst worden. Es wurden dafür Gipsabdrücke angefertigt und danach wurden sie gegossen. An den Füßen trug sie schlichte, einfärbig graue Schuhe, die Außen über den Zehen ebenfalls eine Metallkappe hatten. Sie sollte sich weder Hautabschürfungen holen, noch sonst wie verletzten. Wie es später ihr Herrchen hielt, war seine Sache, aber hier und jetzt wurde darauf geachtet, dass sie unbeschädigt blieb. Der Perückenmacher hatte eine geniale Idee, er hatte aus der Mähne der ehemaligen Stute, einen Hundeschweif gemacht, den sie fortab trug. Mit Hilfe eines speziell dafür angefertigten Gurt-Systems, dass um ihre Hüfte und die Ansätze der Oberschenkel ging, war der Hundeschwanz immer an ihrem Hinterteil angebracht. So musste er nie abgenommen werden, wenn sie Gassi geführt wurde, oder ihre Übungen absolvierte. Drei Mal am Tag, immer morgens, gegen Mittag und abends wurde sie Gassi geführt und ansonsten verbrachte sie sehr viel Zeit am Hundeabrichtplatz. Wenn sie Unterstützung benötigte, um vernünftiger zu werden, wofür immer der Stromstab zum Einsatz kam, wurde sie sofort aufgespannt. Am Hundeabrichtplatz gab es ein eigenes Gestell aus großen, schweren Holzbalken dafür. Futter bekam sie zweimal am Tag, morgens und abends, dass genügte für eine Hündin, wurde ihr gesagt. Nur Ein Napf mit Wasser stand immer bereit und es wurde ihr beigebracht regelmäßig zu trinken. Erleichtern war der Hündin natürlich nur gestattet, wenn sie Gassi geführt wurde. Dafür brachte man sie auf eine große umzäunte Wiese. Danach wurde sie immer mit Hilfe eines Gartenschlauches sauber gemacht. Der Abrichtplatz war komplett mit Gummimatten ausgelegt und niemand wollte, dass sie ihn versaute. Auch sie wollte es mittlerweile nicht mehr. Es bedeutete wieder nur Bestrafung. Absolute Erniedrigung, schreckliche Angst vor dem immensen Schmerz bei Zuwiderhandlung und Resignation. Das waren die Gefühle die sich in ihr breit gemacht hatten. Es war ihr nicht mehr gestattet aufrecht zu stehen. Entweder war sie in der Hütte, sie war viel zu niedrig und man konnte bestenfalls mit gesenktem Kopf sitzen, oder sie wurde geholt und an der Leine geführt. Dabei war es ihr nur gestattet, sich auf allen Vieren zu bewegen. Sprechen war ihr auch nicht mehr gestattet. Nur durch Bellen, Winseln oder Jaulen durfte sie sich verständlich machen. Dreimal täglich wurde sie auf die Wiese gebracht um sich zu erleichtern. Aber sie musste zwischendurch immer wieder Wasser schlabbern. Schlappern, es war auch furchtbar, aber normales Trinken gab es für sie auch nicht mehr. Sie hatte gemerkt, wenn sie sich fügte, wenn sie horchte und wenn sie sich wie eine Hündin verhielt, dann wurde sie auch nicht bestraft. Kein Schmerz, wenn sie tat, was man von ihr verlangte. In den ersten zwei Wochen hatte sie darauf gehofft, dass es eine Möglichkeit zur Flucht gab. Es war aussichtslos. Entweder sperrten sie diese schrecklichen Menschen in ihrer Hundehütte ein, oder sie war von den beiden Weibern und den beiden Kerlen umgeben und wurde zusätzlich an einer Lederleine geführt. Auf dem Abrichte-Platz musste sie Hunde-Agility machen, oder es wurden ihr die Verhaltensweisen beigebracht, mit denen sie sich verständlich zu machen hatte. Wenn sie zum Beispiel sehr durstig war, dann musste sie „Männchen“ machen und winseln. Es wurde auch von ihr erwartet, dass sie nach spätestens jeder zweiten Runde über die Hindernisse um Wasser bettelte. Allerspätestens jede halbe Stunde. Sobald sich ihre Blase dann gefüllt hatte, und sie den schweren Drang verspürte, musste sie auch darum hündisch betteln. Sie musste dafür auf allen Vieren bleiben, die Beine soweit spreizen, dass sich ihr Unterleib knapp über den Boden befand und ebenfalls winseln. So wollten die zwei sadistischen Weiber, dass sie anzeigte, wenn sie auf die Wiese gebracht werden wollte. Es blieb ihr keine andere Wahl. Anfangs wollte sie es unter keinen Umständen so machen. Es war so unendlich erniedrigend, niemals wollte sie so agieren, um ihre Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen. Sie hatte drei Mal zuwidergehandelt und gesprochen und zwei Mal war es ihr passiert, dass sie es nicht mehr halten konnte und sie hatte sich auf dem Hundeabrichtplatz erleichtert. Ausnahmslos wurde sie dafür intensiv bestraft. Es wurde ihr keine andere Wahl gelassen, als sich zu fügen, zu gehorchen und sich hündisch zu verhalten. Mittlerweile wünschte sie sich nur noch, dass ihr Mann sie von diesem schrecklichen Ort holte. Sie würde ihn ganz sicherlich nie wieder betrügen, ganz gleich wie viele Geliebte er sich nahm. Sie wollte ihm nur noch zeigen, dass sie eine liebe- und hingebungsvolle Ehefrau sein konnte, die ihm alles geben würde, wonach er verlangte. Sie würde sich um alles kümmern, um jedes einzelne seiner Bedürfnisse. Führ ihn kochen, den Haushalt in Ordnung halten, aber natürlich auch um seine sexuellen Bedürfnisse. Sie hatte es begriffen. Sie war seine Ehefrau und hatte sich auch so zu verhalten. In jeder Hinsicht. Es war hoffentlich nicht sein Ernst, sie wie eine Hündin zu halten. Gelegentlich wurden irgendwelche jungen Männer gebracht, die sie bestiegen. Beim ersten Mal wollte sie auch das nicht. Sie hielt zwar still, war aber vollkommen teilnahmslos. Die folgende Bestrafung zeigte ihr, wie dumm es war. Schnell hatte sie gelernt, dass sie sich auch zu bewegen hatte und so tun musste, als würde sie es richtig geil finden. Stöhnen und keuchen war ihr dabei untersagt. Wie es sich für eine Hündin gehörte, war ihr gesagt worden, musste sie Hecheln, oder leise Jaulen. Wenn es die jungen Männer übertrieben, musste sie knurren. Was Anfangs auch entsetzlich erniedrigen war, woran sie sich jedoch ebenfalls gewöhnt hatte. Wenn sie etwas gut machte, ganz gleich was, gab es ein Leckerli. Es waren geschmacklose Hundekekse in Form eines kleinen Knochens, die sie dann bekam. Oft wurde ihr auch der Kopf getätschelt, der täglich rasiert wurde, so wie der Rest ihres Körpers. Selbst durfte sie nichts dabei machen. Hündinnen können sowas nicht, wurde ihr immer wieder gesagt, auch bei anderen Dingen, die ein normales menschliches Verhalten gewesen wären. Bestrafungen gab es nur noch sehr selten. Es ging diesen beiden Weibern und Kerlen also nicht darum ihr Schmerzen zu bereiten, sondern wirklich darum, sie abzurichten. Auf seltsame Art, machte es die ganze Situation für sie erträglicher. Auch geschunden wurde sie nicht, nie bis zur Erschöpfung über die Hindernisse getrieben, oder was auch immer. Somit musste sie nur eine folgsame Hündin sein, dann wurde sie auch als Solche und gut behandelt. So ging es weiter. Tagein und Tagaus. Und langsam begann sie dieses hündische Verhalten zu automatisieren. Es blieb nur die Hoffnung, dass ihr Mann sie bald kommen und sie nach Hause bringen würde. Ende Teil 38 Sieben Monate war es her, dass die Zuchtstute des Hengstes und die Zuchtstute von Lady Nina trächtig wurde. Beide hatten einen wunderschönen runden Bauch. Nina liebte diesen Anblick und sorgte dafür, dass es ihnen an nichts fehlte, was es für eine behütete, umsorgte Schwangerschaft benötigte. So wie bei sich selbst. Bei ihr war es schon bald soweit. So glücklich war sie noch nie in ihrem Leben. Mit ihrer Kleidung, sorgte sie dafür, dass man mehr als deutlich sehen konnte, wie riesig ihr Bauch schon war. Schon lange wusste sie, es wurden eineiige Zwillinge, zwei Mädchen. Als sie es erfuhr, hatte sie sich ihren Hengst bringen lassen und es ihm erzählt. Sie konnte Freude sehen und sie wirkte nicht gespielt. Als sie es ihm erlaubte, sagte er wieder, wie sehr es ihn wirklich freute, ihr diesen Dienst erwiesen haben zu dürfen. Auch dieses Mal belohnte sie ihn dafür, dass er sie verwöhnen und zwei Mal dabei kommen durfte. Sie selbst genoss sein Treiben ebenfalls. Ihr Hengst wusste besser als jeder andere Hengst, den sie jemals hatte, wie sie es wollte. Er gab sich auch Mühe, es ihr genauso zu besorgen, wie sie es brauchte. Ebenfalls besser als jeder andere Hengst, denn sie jemals hatte. Ihre Zuchtstute war ein ganz besonders aufregender Anblick. Reizvoller, erotischer, femininer und weiblicher, ging es einfach nicht mehr, in den Augen von Lady Nina. Nur einmal hatte sie ihre Stute einem Ehepaar überlassen. Es war eine ältere Dame und ein älterer Herr. Beide knapp über siebzig Jahre alt. Von ihnen wusste Nina, sie würden äußerst liebevoll mit ihrer hochträchtigen Stute umgehen und sich einfach nur an ihrem Umstand erfreuen. Aber auch dafür sorgen, dass es auch für ihre Stute erfreulich und schön werden würde. Nina wollte nicht, dass ihre Stute leiden musste. Diese war gehorsam, immer unglaublich hingebungsvoll, als sie noch besamt wurde von den beiden Brüdern, und einfach ein alle Sinne berauschender Anblick. Als sie von dem Ehepaar zurückgebracht wurde, wirkte ihre Stute entspannt und glücklich. Nina hatte sie gefragt, wie es ihr gefallen hat und ihr erlaubt frei zu sprechen. Ihre wunderschöne Zuchtstute hatte ihr erzählt, dass es ein unglaublich schönes Erlebnis für sie war und wie wunder- und liebevoll sie von diesem erfahrenen, zärtlichen Ehepaar verwöhnt worden war. Ihr Körper wurde von ihnen voll und ganz ausgekostet und immer wurde von den Beiden darauf geachtet, dass es für sie weder anstrengend, noch sonst wie belastend war. Nina war ebenfalls glücklich und vor Allem stolz. Glücklich über den Umstand was für eine ausgezeichnete Wahl sie bei ihrer Stute und ihrem Hengst getroffen hatte und darum unglaublich Stolz auf die Beiden. Ihr Hengst wurde täglich in die Kraftkammer geführt, weil es ihm wichtig war, sich seinen traumhaften Körper zu erhalten. Nina war gerade auf den Weg dorthin, weil sie ihm etwas Wichtiges mitzuteilen hatte. Morgen war ein besonderer Tag und es würde nach einer besonderen Leistung des Hengstes verlangen. Er würde sie nicht enttäuschen, darin war sie sich sicher. Sie wollte ihn darauf vorbereiten und ihm sagen, wie wichtig es morgen war, dass er bewies, was für ein unglaublicher Hengst er war. Als sie bei der Kraftkammer ankam, öffnete sie die Türe ganz leise. Nur die beiden Wachen bemerkten vorerst ihr Eintreten und nickten ihr grüßend zu. Sie schloss die Türe ebenso leise und stellte sich zu ihnen. Er hing gerade in einem der Trainingsgeräte, hielt sich oben mit den Händen fest, und hob und senkte langsam seine gestreckten Beine. Nina kam nicht umhin auf seine deutlichen Bauchmuskeln zu starren. Der Anblick war wundervoll und erregte sie. Seine Muskeln, auch die der Arme und Schultern, zeichneten sich ausdrucksvoll ab. Sein Körper glänzte vom Schweiß und er atmete ruhig und schwer in gleichbleibendem Intervall. Nina merkte wie sie immer feuchter wurde und wusste, wenn er fertig war, würde sie ihn mit in ihr Schlafzimmer nehmen. Ein so schöner, gut bestückter Hengst, wollte benutzt werden. Sie konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. In diesen Moment bemerkte er Lady Nina. Sie stand bei den Wachen und grinste. Er fragte sich wieso. Und obwohl ihn dieser Gedanke kurz beschäftigte, hörte er mit seiner Übung nicht auf, bis er sie absolviert hatte. Kaum hatte er sie abgeschlossen, stellte er sich vor das Gerät und ging in seine Grundstellung. Ganz gleich was sich Lady Nina gerade dachte, bei ihrem Grinsen, es war bestimmt nichts Böses. Das wusste er. Als er so dastand und darauf wartete, was sie vorhatte, trat sie auf ihn zu. Da war es wieder, ihr bezauberndes Lächeln, dem er niemals hätte widerstehen können. Ganz gleich was sie von ihm wollte, er würde sich wie immer größte Mühe geben es, so gut er konnte, auszuführen. Als Nina vor ihrem Hengst stand, strich sie ihn lüstern über die Bauchmuskeln nach unten und über seinen schlaffen Schwanz. Sie legte sich dieses wunderschöne Glied auf eine Hand und begann es zärtlich zu streicheln. Ihr Augen blieben dabei immer auf die Seinen gerichtet. Erneut wich das Lächeln einem frechen grinsen; „Was denkst du Hengst, möchtest du mir dann Vergnügen bereiten?“ Er nickte, sein Herzschlag hatte sich erhöht und sein Schwanz begann auf die Berührungen zu reagieren. Blut wurde in ihn gepumpt und er wuchs langsam an; „Ja Lady Nina, ich würde ihnen gerne Vergnügen bereiten.“ „Das muss aber noch ein wenig warten. Ich habe dir etwas Wichtiges zu erzählen. Morgen ist ein ganz besonderer Tag, für eine sehr besondere Frau. Aber auch für dich, mein schöner, potenter, ausdauernder Hengst, wird es ein besonderer Tag. Möchtest du wissen, was morgen für dich so besonders ist?“ Er nickte erneut und merkte, dass sein Schwanz nun seine volle Härte erreicht hatte. Er versuchte, dennoch ruhig zu bleiben und seine Atmung zu kontrollieren; „Ja Lady Nina, ich würde es gerne wissen.“ Nina grinste ihn breit an; „Du musst aber gut zuhören.“ Und weil sie sich einen Spaß daraus machen wollte, ihren Hengst so richtig geil zu machen, für ihr Schlafzimmer, begann sie sein hartes Glied langsam und sanft zu massieren. Sie konnte ihm ansehen, dass es ihm schwerfallen würde, ihr aufmerksam zuzuhören, grinste darum immer noch und sprach weiter, bevor er antworten konnte; „Morgen hat eine, für mich eben sehr wichtige Frau Geburtstag. Es ist ein runder Geburtstag. Sie wird Siebzig und feiert ihn mit einigen ihrer Freundinnen, die auch so um dem Dreh alt sind. Ihr größter Wunsch ist, dass ich dich ihnen, für diesen Tag, zur Verfügung stelle, damit du sie mit deiner Potenz und Ausdauer und deinen traumhaft schönen Körper erfreuen kannst. Sie wissen was für ein leistungsfähiger Hengst du bist und freuen sich schon sehr auf dich. Du wirst mich doch ganz bestimmt nicht enttäuschen, so wie ich dich kenne, was meinst du mein Schöner?“ Ihm war bewusst, dass sie sich einen Spaß daraus machte ihn extrem zu erregen, während er ihr zuhören sollte. Es fiel ihm auch schwer, aber er riss sich zusammen und konzentrierte sich. Leider konnte er seine Atmung nicht mehr ganz kontrollieren und antwortete mit deutlich hörbarer Erregung; „Nein Lady Nina, ich werde alles tun, um sie nicht zu enttäuschen.“ Nun lächelte sie wieder zufrieden, hörte aber nicht auf ihn ganz langsam und sanft zu verwöhnen, um ihn in seinem Zustand zu halten; „Das weiß ich doch mein Schöner. Es wird jedoch nicht einfach für dich. Man sollte es nicht glauben, aber diese alten Damen, sind regelrecht unersättlich. Und die besondere Dame hat gemeint, ich sollte dir unbedingt ausrichten, dass du nur dann abspritzen darfst, wenn sie es möchten. Und sie wollen, dass du darum bettelst. Ich weiß, dass hast du dir nicht verdient, aber sie ist wirklich eine ganz besondere Frau für mich, darum würde ich ihr gerne diese kleine Freude bereiten.“ Dann zwinkerte sie, bevor sie weitersprach; „Darum dachte ich mir, damit es nicht zu schwer für dich wird, darfst dich heute an mehr leervögeln. Dennoch hoffe ich, du machst den Damen, und somit auch mir, die Freude und bettelst für sie morgen. Zeige ihnen, dass du ein braver gehorsamer Hengst bist und du deinen dummen, unnützen Stolz schon lange abgelegt hast. Wirst du das für mich machen, mein Schöner?“ Er nickte wieder. Natürlich wollte er es nicht, auch bei anderen Betteln zu müssen-Bei ihr störte es ihn schon lange nicht mehr, sie zu bitten. Dennoch wenn es Lady Nina wünschte, würde er gehorchen; „Ja ich werde betteln Lad Nina. Ich werde diesen Damen zeigen, dass sie mich zu einem gehorsamen und hingebungsvollen Hengst erzogen haben.“ Nina war so glücklich, über diese Aussage von ihm, er war wirklich so unglaublich wohlerzogen, dass sie ihn einfach einen Kuss gab. Direkt auf den Mund. Als sie ihn wieder ansah, meinte sie; „Du bist wirklich wundervoll. Und ich kann dir versprechen, sie werden dich ansonsten nicht quälen, nur diesen Spaß, dich um das Abspritzen betteln zu hören, wollen sie sich gönnen.“ „Gerne bereite ich ihnen dieses Vergnügen, für sie, Lady Nina.“ Jetzt wollte er eigentlich nur noch mit ihr in ihr Schlafzimmer. Er konnte kaum noch an Anderes denken. Erneut gab sie ihm einen Kuss auf den Mund und ging dann vor. Er folgte ihr, begleitet von den beiden Wachen. Sie wollte nicht, dass er sich duschte, sie wollte seinen Schweiß. Außerdem meinte sie, er würde ohnehin sehr ins Schwitzen kommen, in den nächsten Stunden. In ihrem Schlafzimmer waren sie dann, wie gewohnt, alleine. Die nächsten stunden wurden unglaublich für ihn, aber auch für sie. Es war nicht mehr dieses Abarbeiten von Bedürfnissen, sondern voller leidenschaftlicher, hocherotischer Spannung. Wenn sie ihn sich nahm, war er diesem jungen Weib restlos verfallen. Auch ihr derzeitiger Zustand und das Wissen, dass sie wegen ihm in diesem Zustand war, machte es ganz Besonders für ihn. Irgendwann war es zu ende, er durfte bei ihr bleiben und sie lang an ihn geschmiegt und war recht bald eingeschlafen. Er grübelte noch über den morgigen Tag nach und hoffte, er würde weder diese Damenrunde, noch Lady Nina enttäuschen. Dann schlief auch er ein, Zufrieden und auch glücklich. Ende Teil 39 bearbeitet Oktober 25, 2023 von Barbarenbert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 26, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 26, 2023 Als er am Morgen aufwachte, war er schon alleine im Bett. Lady Nina hatte ihn einfach schlafen lassen. Er blieb einfach liegen. So entspannt und wohl wie er sich fühlte, wollte er erst aufstehen, wenn ihn Lady Nina holte. Still lag er da und hing seinen Gedanken nach. Er gehörte dieser wundervollen, atemberaubend schönen jungen Frau, er war ihr Hengst. Und sie behandelte ihn mehr als gut. Eigentlich empfand er sein Leben mittlerweile als wirklich schön. Er musste sich um nichts Gedanken machen, hatte keine Verpflichtungen, außer seine Besitzerin zufrieden zu stellen. Und zum Ausgleich hatte er sich eine wunderschöne dunkelhäutige Stute aussuchen können. Mit ihr hatte er schon unzählige Stunden, voller knisternder, leidenschaftlicher Erotik verbracht. Manchmal ließ er sich von ihr dominieren und ein anderes Mal gab sie sich ihm vollkommen hin. Jetzt in ihrem Zustand, jetzt wo sie hochträchtig war, gab sie sich ihm nur noch hin. Er hatte seine eigene trächtige Stute und Lady Nina war auch schwanger von ihm. Bei seiner Zuchtstute wusste man nun schon, es wurde ein Junge. Er wurde also Vater, von einem Jungen und zwei Mädchen. Er freute sich nicht nur, es machte ihn stolz. Er war Lady Nina ein guter Deckhengst und sie belohnte es. Nicht nur durch eine gute Behandlung und die schönen Stunden, die er immer wieder mit ihr hatte, sondern sie hatte ihm und seiner Zuchtstute auch erlaubt, ein paar Wünsche zu äußern und sie konnten sich ihren gemeinsamen Stall ein wenig anders einrichten. Er dachte an seine Stute. Sie hatte ohnehin schöne, wohlgeformte große Euter. Jetzt waren sie noch größer geworden und noch reizvoller. Sie verstand sie auch dementsprechend einzusetzen. Inzwischen konnte er nicht mehr verstehen, wieso er früher kleine Euter bevorzugte. Mit den Größeren, hatte man einfach viel mehr Spaß und er wurde immer wieder traumhaft damit verwöhnt. Etwas, dass mit kleinen Eutern einfach nicht möglich war, nicht in dieser Form, wie er es lieben gelernt hatte. Auch ihre Zitzen waren reizvoller geworden. Er liebte es sie sanft mit den Lippen zu verwöhnen und zärtlich an ihnen zu knabbern. Seine Stute wurde dadurch immer wundervoll erregt und extrem leidenschaftlich. In den vielen gemeinsamen Stunden, hatte er genau herausgefunden, wie sie es gerne hatte. So wie sie wusste, was er mochte. Gestritten hatten sie bisher nicht, wenn sie oder er seine Ruhe benötigte, verhielt sich der Andere ruhig. Natürlich kam es vor, dass er Sex wollte und sie nicht, auch darauf nahm er Rücksicht. Gelegentlich, weil sie natürlich wusste, dass er auch weiterhin das Medikament bekam, dass seine Samenproduktion steigert, erleichterte sie ihn mit ihren traumhaft weichen Lippen. Auch wenn sie keine Lust auf Sex hatte. Seine Stute wusste, so einem potenten Hengst half man entspannt zu sein, dann wurde für ihn und auch für sie, das Leben angenehmer. Sie harmonierten einfach perfekt miteinander. Er merkte wie sein Schwanz, bei den Gedanken an seine Stute zu reagieren begann und steif wurde. Schnell lenkte er seine Gedanken wieder auf, dass, was ihm heute erwartete. Er hoffte, diese Damenrunde, der er heute für ihre Vergnügungen mit ihm zur Verfügung gestellt wurde, übertrieb es nicht. Dieses Betteln, bei anderen, außer Lady Nina, widerstrebte ihm. Daran hatte er sich nie gewöhnen können. Er musste es auch schon lange nicht mehr und ohnehin immer schon selten. Sein Magen meldete sich. Er war hungrig, durstig und merkte auch, er benötigte dringend eine Dusche. Als die Türe aufging und Lady Nina eintrat, stand er schnell auf und ging in seine Grundstellung. Sein Schwanz hatte sich noch nicht beruhigt und stand steif von ihm ab. Wie gewohnt lächelte sie ihn bezaubernd an. Alleine dieses Lächeln, konnte Widerstände einfach zur Seite schieben. Für dieses Lächeln, war er bereit Vieles in Kauf zu nehmen. Als Lady Nina seine Erregung sah, grinste sie breit; „So, so, war ich dir gestern nicht genug, bist du schon wieder erregt mein Schöner?“ Sie sah ihn nun mit gespieltem vorwurfsvollem Blick an. Obwohl er wusste, dass sie es nicht ernst meinte, machte es ihn dennoch ein wenig verlegen; „Nein, Lady Nina, das mit ihnen gestern war mehr als ausreichend.“ Als sie bei ihm war lächelte sie wieder; „Das ist schon gut, du bist eben ein potenter, gesunder Hengst, da gehört es sich auch, dass er oft erregt ist. Ich liebe es an dir.“ Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange und sah ihn wirklich liebevoll an; „Jetzt geht es aber unter die Dusche mein Schöner, dann gibt es ein ordentliches Frühstück und in zwei Stunden bringe ich dich zu der Damenrunde.“ Plötzlich wurde ihr Blick ernst und ihr Lächeln verschwand; „Es würde mich übrigens wirklich sehr traurig machen, wenn du die Damen enttäuschst. Ich habe ihnen natürlich erzählt, dass du ein traumhaft schöner Hengst bist, der absolut wohlerzogen und gehorsam ist. Sie wissen wie potent du bist und werden sich das Vergnügen, dich ein wenig unter deiner außergewöhnlichen Potenz leiden zu lassen, ausführlich gönnen. Sie werden es genießen, dich ausgiebig betteln zu hören. Also zeige mir, dass du nicht möchtest, dass ich deinetwegen sehr traurig werde und du ihnen dieses Vergnügen unbedingt gönnen möchtest, gut mein Schöner?“ Er wurde wieder verlegen. Lady Nina sollte unter keinen Umständen traurig wegen ihm sein. Außerdem, würde es auch für ihn Auswirkungen haben, ganz gleich welcher Art, er wollte es nicht erfahren müssen. „Bettelst du gerne mein Schöner? Und ich möchte eine ehrliche Antwort.“ Ihr Blick blieb ernst. Kurz überlegte er, ob er schwindeln sollte, wollte er jedoch nicht, nicht bei ihr; „Nein Lady ich bettle nicht gerne, wenn dann nur bei ihnen. Bei Anderen widerstrebt es mir.“ Der ernste Blick verschwand und sie grinste frech; „Das werde ich ihnen sagen, dann werden sie es noch mehr genießen, dich so richtig laaaaaange betteln zu lassen.“ Sie hatte das Wort extra in die Länge gezogen. „Und jetzt, ab unter die Dusche mit dir mein Schöner, du wirst auch gründlich rasiert am ganzen Körper. Alles soll schön glatt und zart sein an dir.“ Sie machte kehrt und ging los, er folgte ihr. Vor der Türe wartete einer ihrer Wachen und begleitete sie zum Badezimmer. Als sie eintraten, wartete schon Silvia auf sie. Sie war nackt. Sie war wirklich unglaublich rund. Einfach alles an ihr war groß und strahlte eine immense Weiblichkeit aus. „Silvia wird mit dir unter die Dusche gehen und dich gründlich waschen und überall rasieren. Ich werde euch beiden Hübschen alleine lassen. Viel Spaß auch beiden.“ Ihrem Hengst gab sie ein Küsschen auf die Wange; „Und vergiss nicht, vorerst gibt es kein Abspritzen für dich, mein Schöner.“ Lady Nina zwinkerte Silvia zu und ging aus dem Badezimmer. Natürlich wusste er, was es für ihn bedeutete. Er würde Silvia sicherlich befriedigen müssen, ohne sich selbst befriedigen zu dürfen. Es würde schwer werden, aber er würde die Anweisung von Lady Nina befolgen. So kam es auch, wie er vermutete. Silvia wusch ihn gründlich und rasierte ihn sorgfältig. Als sie fertig war, begann sie seinen Schwanz sanft zu massieren, bis er schön steif von ihm abstand, wofür es auch nicht lange brauchte. Lustvoll sah sie ihn sich an; „Du hast wirklich einen wunderschönen Hengstschwanz. Und auch wenn Lady Nina meinte, du sollst nicht abspritzen, möchte ich es unbedingt. Ich verspreche dir, es bleibt unser kleines Geheimnis. Ich möchte mich aber unbedingt an deiner köstlichen Sahne erfreuen. Darum werde ich dir zuerst so richtig geil einen Blasen und du mir schön saftig in den Mund spritzen. Danach wirst du mich geil ficken und mir meinen wohlverdienten Orgasmus gönnen. Wenn du nicht brav tust was ich möchte, muss ich Lady Nina leider erzählen, dass du bim Duschen zwei Mal gekommen bist. Ich denke, sie würde es nicht gerne hören. Also Hengst, wirst du brav sein und mir geben was ich möchte, und zwar in schön saftiger Menge? Ich verspreche dir, ich werde es ihr nicht erzählen.“ Er überlegte und sah sich um. Silvia bemerkte seinen suchenden Blick; „Hier gibt es keine Kameras, es ist das persönliche Badezimmer von Lady Nina, vertrau mir, es wird niemand erfahren, dass du mir deine köstliche Sahne zukommen lässt.“ Er nickte und bot sich ihr an, indem er seinen Unterleib ein wenig nach vorne drückte. Sie ging direkt auf die Knie, das warme Wasser lief weiter, und begann seinen Schwanz zu verwöhnen. Sie war geschickt und wusste ganz genau, was sie zu machen hatte. Er hielt nicht lange durch und ergoss sich reichlich in ihren Mund. Gierig schluckte sie es. Als sie fertig war stand sie auf und lächelte ihn zufrieden an; „Danke Hengst, das war wirklich sehr brav. Aber wenn du mich jetzt fickst, darfst du nicht kommen. Wir wollen doch nicht, dass noch eine Stute von dir trächtig wird.“ Sie grinste, legte ein großes Badetuch auf den Boden vor der Dusche und legte sich auf den Rücken; „Komm über mich und besorg‘s mir, aber schön langsam, bis zum Schluss, heute möchte ich es so richtig auskosten, von dir gefickt zu werden. Und sorg bitte selbst dafür, dass dein prächtiger Schwanz wieder schön steif wird.“ Er kniete sich zwischen ihre weit geöffneten dicken Schenkel. Ihr mehr als umfangreicher Körper, erregte ihn auf besondere Art. Ihre enormen schweren Euter hingen links und rechts an ihr nach unten und lagen zum Teil am Boden auf. Über sie gebeugt, stütze sich mit einer Hand neben ihr ab und begann mit der anderen Hand, sein noch schlaffes Glied zu verwöhnen. Ihr Blick war direkt auf sein Tun gerichtet und man konnte sehen, wie geil sie es fand. Mit vor Geilheit triefender Stimme sagte sie; „Er ist wirklich ein Traum dein Hengstschwanz.“ Zum Glück benötigte er nicht lange, bis er wieder voll da war, führte seinen Schwanz in sie ein, stützte sich nun auch mit der zweiten Hand ab, und begann sie langsam zu nehmen. So geschmeidig er konnte bewegte er sich. Er wollte, dass sie schnell kam, damit es für ihn nicht zu schwierig werden sollte, nicht zu kommen. Ihre Hände begannen seinen Körper zu streicheln und jeden seiner Muskeln zu erkunden. Kaum hörbar flüsterte sie; „Mein Gott wie schön du bist.“ Leider sorgten ihre Berührungen und wie sehr ihr saftiges weiches Fleisch seinen Schwanz verwöhnten, dass auch bei ihm die Erregung deutlich anstieg. Ein wenig wurde das Tempo von ihm gesteigert, es durfte einfach nicht zu lange dauern. „Langsamer, nicht so schnell, ich möchte es auskosten, von deinem geilen Hengstschwanz verwöhnt zu werden, langsamer und wehe du wirst noch einmal schneller Hengst.“ Die Geilheit in ihrer Stimme war deutlich zu hören, dennoch war sie fordernd und bestimmend. Sofort wurde er langsamer. Sie betrachtete ihn und während ihre Hände unaufhörlich seinen Körper streichelten, wurde ihr Stöhnen lustvoller und lauter. Verzweifelt lenkte er sich mit Gedanken ab, er dachte wieder einmal an die furchtbaren Dinge, die er auf der Farm schon durchleben musste. Diese Gedanken beschäftigten ihn so sehr, dass er fast erschrak, als sie ihren Höhepunkt hatte. Sie stöhnte und keuchte ihn laut an dabei. Ihr weicher umfangreicher Körper wogte auf und ab und zuckte einige Male. Als es zu Ende war, zog er sich schnell aus ihr, damit ihm nicht doch noch ein Missgeschick passierte. Schnell duschten sie sich gemeinsam ab. Silvia gab ihm einen innigen Kuss; „Danke.“ Nach dem Abtrocknen wurde er zum Frühstück gebracht. Es war wirklich reichlich und er gönnte sich auch Einiges. Sein Hunger war mehr als gestillt. Lady Nina war beim Frühstück dabei gewesen, hatte selbst aber nur eine Kleinigkeit gegessen, weil sie meinte, sie hat schon ausgiebig gefrühstückt, als er sich ausschlief. Danach führte sie ihn, durch endlose Flure in einen kleinen Raum. Als er dort in seiner Grundstellung stand, wurde er von einer Dienstbotenstute am ganzen Körper mit einem Duftöl eingerieben. Alles an ihm glänzte und er verströmte einen angenehmen Duft. Lady Nina sah ihn an und wirkte unglaublich stolz. Sie sprach kein Wort, sondern führte ihn durch in einen Raum, in einen kleinen Saal. Als sie eintraten sah er eine Frauenrunde, die um einen großen runden Tisch standen und sich angeregt unterhielten und immer wieder lachten. Nicht sofort, aber als sie ihn bemerkten, wurden sie plötzlich still und starrten ihn regelrecht an. Wie gewohnt, stand er in seiner Grundstellung. Als sich die Damen gefangen hatten, ging ein Raunen durch den Raum und Aussagen wie; „Unglaublich, er ist wirklich traumhaft schön.“ Oder; „Seht euch sein Mordsteil an, das von meinem verstobenen Mann war nicht einmal halb so groß.“ Oder; „Diese Muskeln, er macht bestimmt ganz viel Sport.“ Und noch viele solcher Aussagen mehr. Man konnte hören, wie aufgeregt die alten Damen waren. Sie alle waren älter und alle waren sie regelrecht aufgedonnert, wie man so schön sagte. Eine der Damen stand auf und trat zu ihm und Lady Nina, sie lächelte glücklich und sagte zu Nina; „Du hast recht, er ist wirklich der schönste Hengst den ich je gesehen habe.“ Als er diese Frau sah, wusste er sofort wer sie war. Es löste ein seltsames Gefühl in ihm aus. Und er war nun noch mehr gespannt auf das Kommende, als zuvor. Ende Teil 40
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Oktober 30, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 30, 2023 Er starrte diese Frau an. Die Ähnlichkeit war so frappierend, dass man schon fast sagen konnte, es war Lady Nina in alt. Es musste ihre Mutter sein. Und sogleich hatte er Gewissheit. Nina sah ihre Mutter ernst an; „Und Mama, ich meinte es ernst damit, wehe ihr bestraft ihn, dann dürfen du und deine Freundin nie wieder auf die Farm kommen. Er ist mein Eigentum, wenn er bestraft werden muss, weil er ohne sich eure Erlaubnis erbettelt hat, abspritzt, ist es meine Angelegenheit, dafür zu sorgen. Er ist wohlerzogen und wird sich größte Mühe geben, euch jedes mögliche Vergnügen zu bereiten. Aber wehe ihr fügt ihm Schmerzen zu, oder verletzt mein Eigentum.“ Die Mutter sah ihre Tochter lächelnd an; „Keine Sorge Mäuschen, wir wollen dem Hengst weder Schmerzen zufügen und ganz sicher wollen wir ein so traumhaft schönes Exemplar verletzen. Aber er sieht so stolz aus, darum wollen wir ihn betteln hören. Wenn er also abspritzt ohne sich mein Erlaubnis erbettelt zu haben, überlassen wir seine Bestrafung dafür ganz dir alleine, versprochen. Aber dürfen wir dabei zusehen, wenn er bestraft wird Mäuschen?“ Jetzt wurde ihm sehr unwohl. Wenn es die Frauen darauf anlegten, würde er unmöglich verhindern können, ohne ihre Erlaubnis abzuspritzen. Sie würden sich dann daran ergötzen können, wie er für seine Potenz schmerzvoll bestraft würde. Angst kroch nun doch in ihm hoch. Er wurde schon sehr lange nicht mehr schmerzvoll gequält und hatte auch gedacht, es hinter sich gelassen zu haben. Dann ein wenig Erleichterung. Lady Nina schüttelte den Kopf; „Nein Mama, meinen Hengst bestrafe ich für mich alleine, da wünsche ich keine Zuseherinnen.“ Ihre Mutter seufzte; „Schade. Wir hätten gerne dabei zugesehen, wie so ein schöner stolzer Hengst seine Potenz bedauert.“ „Tja, schade Mama, aber meinen Hengst bestrafe ich für mich alleine, dieses Vergnügen kann ich euch nicht bieten. Aber wenn ihr fair bleibt, wird er euch jedes andere Vergnügen bereiten, dass ihm möglich ist.“ Während Nina sprach, sie stand neben ihm, strich sie ihm sanft über sein festes Hinterteil. Die Mutter grinste, es war wie dieses freche Grinsen von Lady Nina. Unglaublich wie ähnlich Lady Nina ihrer Mutter war. „Na gut, dann übertreiben wir es nicht und lassen ihn einfach nur schön lange betteln. Und später darf er uns dann zeigen, was er mit diesem prächtigen Teil so kann und wie kräftig und ausdauernd er ist.“ Bei diesen Worten machte die Mutter noch einen Schritt auf ihn zu und strich genüsslich über sein Glied, bevor sie weitersprach; „Wirklich ein traumhaftes Teil, dass, wird uns in den nächsten Stunden viel Freude bringen.“ „Gut Mama, dann verstehen wir uns ja und ich lasse euch mit meinem braven schönen Hengst alleine. Habt viel Spaß mit ihm.“ Nina grinste ihn an; „Brav sein mein Schöner, zeig den Damen wie wohlerzogen du bist und was du kannst. Wirst du das für mich tun?“ „Ich werde mir größte Mühe geben Lady Nina. Ich werde alles tun um ihre Mutter, und die anderen Damen nicht zu enttäuschen.“ Eigentlich wollte er es nicht, aber seine Lady wünschte es, also würde er sich wirklich größte Mühe geben. Aber vor dem Betteln graute ihn jetzt schon. Er fragte sich auch, wie sie ihn bestrafen würde, wenn er versagen sollte. „Das weiß ich doch mein Schöner.“ Nina sah ihn stolz lächelnd an, gab ihm einen Klapps auf sein Hinterteil und ließ ihn mit den Frauen alleine. „Gut Hengst. Dann legst du dich jetzt mal dort auf den Tisch, deine kräftigen Schenkel schön weit geöffnet, damit wir dich anständig begutachten können. Die Hände kommen unter den Kopf und dort bleiben sie, bis ich dir etwas Anderes sage.“ Bei ihren Worten zeigte sie auf einen leeren großen Tisch. Er ging hin legte sich auf den Tisch, öffnete seine Beine soweit es die Tischplatte zuließ und gab die Hände unter den Kopf. Trotz Allem was er hier schon erlebt hatte, in all dieser Zeit, empfand er es dennoch ein wenig erniedrigend, sich diesen alten Frauen so anbieten und hingeben zu müssen. Alle Frauen, mit der Mutter waren es Zehn, und alle schienen sie auch ungefähr im selben Alter zu sein, hatten sich um den Tisch versammelt. Vorerst betrachteten sie ihn nur und unterhielten sich über ihn. „Da hat sich meine Tochter wirklich ein perfektes Exemplar zu Eigen gemacht. Seine Muskeln sind genau richtig. Wenn sie zu groß sind, gefallen sie mir nicht. Er hat einen perfekt definierten Körper. Seht euch diese Bauchmuskeln an, und seine kräftigen Schenkel, er ist sicherlich unglaublich ausdauernd. Das werden wir später ausgiebig testen.“ Eine der anderen Frauen sah richtig gierig auf seinen Schwanz; „Und was für ein mächtiges Glied er hat. Schon im schlaffen Zustand ist es richtig groß, wie groß wird es erst, wenn es vollkommen erregt ist.“ Dieselbe die schon einmal über ihren verstorbenen Mann gesprochen hatte meinte; „Also der Penis meines Mannes war im steifen Zustand nicht so groß wie dieser Penis im schlaffen Zustand.“ „Ja, der von meinem Mann war auch nicht so besonders und hatte auch keine so schöne Form. Und seine Hoden erst, die sind auch so groß. Perfekt proportioniert einfach.“ Die Frau die gerade gesprochen hatte, war klein und wirklich dick. Sie griff einfach mit dicken Fingern hin und strich über seinen schlaffen Schwanz. Jetzt empfand er es als wirklich erniedrigend. Er musste sich von den Frauen anfassen lassen und durfte nichts dagegen machen. Von Lady Nina liebte er es angefasst zu werden, aber nicht von diesen alten Weibern. Die Mutter sagte zu der Frau, die ihn anfasste; „Hände weg, ich sorge dann schon dafür, dass er sich uns im vollen Umfang zeigt. Dieses zarte kleine Kerlchen.“ Dabei sah sie lüstern auf sein Glied. Wieder eine andere meinte; „Und was für schöne gut gepflegte Haut er hat, wie schön er glänzt. Und keine Haare am ganzen Körper. Mein Mann hat sie einfach überall, der sieht echt aus wie ein großer Affe.“ Sie und die anderen Frauen lachten. „Dann wollen wir mal sehen was uns dieses kleine Kerlchen zu bieten hat, oder was meint ihr?“ Die Mutter sah alle Frauen fragend an und alle bejahten sofort. Ihre Blicke waren dabei ständig auf seinen Schwanz gerichtet. Die Mutter von Lady Nina griff einfach zu, nahm sein Glied in die Hand und begann ihn zu massieren. Sie machte es nicht langsam und auch relativ fest; „Ich hoffe, es dauert nicht zu lange, bis er richtig steif ist, dass wäre bei einem angeblich so potenten Hengst sehr enttäuschend und wir müssten ihn besonders lange und ausführlich um das Abspritzen betteln lassen.“ Ihr Blick blieb auf seinen Schwanz gerichtet. Sie gab ihm das Gefühl, als wäre nur dieser Teil von ihm hier und er selbst war nur der unnütze Anhang. Irgendwie, dachte er sich, war es wahrscheinlich auch so. Er versuchte sich an irgendetwas gedanklich aufzugeilen. Seine Augen hefteten sich dabei auf die sozusagen alte Nina. Sie hatte enorme Brüste, die ein wenig auf und ab wippten, in ihrem sicherlich eine Nummer zu kleinen Kostümoberteil. Sie schienen sehr eingezwängt. Aber irgendwie half es ihm, dass seine Erregung stieg. Er dachte sich sogar, er würde sie gerne nackt sehen und wäre gespannt darauf, wie sie aussehen. Ob sie mit denen von Lady Nina vergleichbar waren und wie weit sie wohl nach unten hingen. Älter natürlich, sicherlich deutlich weicher, aber vielleicht dennoch reizvoll. Sein Schwanz begann sich zu regen und richtete sich langsam auf. Als er seine volle Größe erreicht hatte, johlten die Frauen vergnügt. Es vielen Sätze wie; „Wahnsinn, was für ein Prachtstück.“ Oder; „Den will ich später in jeden Fall in mir spüren, so ein großes Teil hatte ich noch nie in mir.“ Oder; „Was denkt ihr, ist er potent genug um es uns allen ausgiebig zu besorgen?“ Oder; „Ich will ihn lutschen, ich möchte wissen ob ich ihn ganz reinnehmen kann.“ Viele solcher Aussagen wurden noch getätigt. Die Frauen waren rein auf seinen Schwanz fixiert, der Rest von ihm schien sie so gar nicht zu interessieren. Sie waren außer sich vor Freude, über das bevorstehende Vergnügen mit ihm. Die Mutter war sanfter geworden, verwöhnte ihn nur noch langsam und meinte zu den anderen; „Ich würde sagen, jetzt verwöhnen wir ihn vorerst nur, machen ihn so richtig schön geil, und bringen ihn zum intensiven wundervollen Betteln. Ich habe gehört, es gibt da zwei Frauen hier, die hatten ihn schon einmal für viele Stunden für sich und würden ihn gerne wieder einmal für sich haben. Sie sollen angeblich sehr gut darin sein, wenn es darum geht einen unfolgsamen Hengst zu bestrafen.“ Er erschrak über, dass, was sie sagte. Sollte, dass seine Strafe sein? Würde er wieder diesen beiden grausamen und extrem, sadistischen Weibern überlassen? Unbedingt musste er Dies verhindern und der Frauenrunde alles geben, was sie von ihm wollten. Folgsam sein, ganz gleich was es ihm an Mühen, Überwindung und Anstrengung kostete. Die Mutter verwöhnte ihn weiter und die anderen Frauen konnten nicht mehr stillhalten und begannen ihn überall zu streicheln. Viele Hände die seinen Körper lustvoll befühlten, ihn erkundeten. Wieder vielen Sätze wie; „Er ist so unglaublich schön.“ Oder; „Stimmt, ich habe mir hier schon mehrmals Hengste gegönnt, aber so ein traumhaft Schöner war noch nie dabei.“ Oder; „Fühlt seine kräftigen Muskeln.“ Oder; „Ich freue mich schon darauf, wenn ich von ihm genommen werde und seinen schweren Atem und sein Stöhnen höre, es muss ein Traum sein.“ Oder; „Ich habe Viagra mit, dann hält er sicherlich lange genug durch, um es uns allen zu besorgen.“ Man konnte an den Stimmen erkennen, wie aufgeregt und geil die alten Frauen schon waren. Seine Erregung stieg auch, er merkte, wie sein Körper immer mehr darauf zu reagieren begann, einfach überall verwöhnt zu werden. Sein Herz schlug schneller und sein Atem wurde stärker. Lady Ninas Mutter schien es zu bemerken. Während ihn die anderen Frauen auch weiterhin überall streichelten, massierten, immer wieder mit seinen Brustwarzen spielten, begann sie sein hartes Glied, nicht schneller, jedoch intensiver zu verwöhnen. Ihre zweite Hand verwöhnte zärtlich seine Hoden. Eine der Frauen hatte sich über ihn gebeugt und spielte mit Lippen, Zähnen und Zunge an seinen Brustwarzen herum. Er konnte es nicht verhindern, seine Erregung wurde immer stärker und er begann leise zu keuchen. „Hört euch den Hengst an, er wird immer geiler, bald wird er die Erlösung brauchen und ganz bestimmt zu betteln beginnen.“ Die Mutter sah ihn an; „Wenn du bettelst, bettelst du mich an. Und du nennst mich Lady Gertrude. Wenn du meinst, nicht betteln zu müssen, auch gut, ich kann dich so lange ich möchte in extrem geilen Zustand halten.“ Furchtbar, er wusste sie hatte recht. Und ganz gleich wie sehr es ihm widerstrebte, er würde betteln müssen, abspritzen ohne ihre Erlaubnis würde dazu führen, dass er diesen grausamen Weibern überlassen wurde, die nur sadistisch waren und es unendlich genossen es an ihm auszuleben. Noch war seine Erregung führ ihn halbwegs kontrollierbar, er wollte einfach nicht betteln. Wobei er vermutete, sie würde ihn sehr lange betteln lassen. Dennoch wollte einfach nicht damit beginnen, solange es nicht zwingend wurde. Die komplette Frauenrunde hatte ihren Spaß, sie witzelten darüber, wie sich sein Körper zu bewegen begann, dass er nicht mehr still liegen konnte. Daraufhin meinte Gertrude; „Dann erlauben wir ihn sich richtig zu bewegen.“ Sie sah ihn vergnügt und auch schon erregt an; „Nimm deine Hände unter dem Kopf hervor, leg deine Arme neben dich und beginne meine Hand ficken Hengst. Ich gebe dir das Tempo vor.“ Sogleich tat er es. Er wusste, sie würde alles tun, um ihn zum Betteln zu bringen und sich daran ergötzen, so wie bestimmt alle Frauen um ihn. Er begann seinen Unterleib langsam auf und ab zu bewegen. Mit den Armen half er mit. Die Mutter beugte sich nach unten und immer, wenn sich sein Schwanz durch ihre Hand nach oben schob, leckte oder lutschte sie schnell seine Eichel. Es war einfach zu viel für seinen Körper. Das betteln ließ sich nicht mehr hinauszögern. Mit eindringlicher Stimme, die deutlich machte, wie dringend er es langsam nötig hatte, begann er zu betteln; „Bitte Lady Gertrude, bitte erlaubt mir für euch und die Damen abzuspritzen. Ich werden danach auch ganz brav sein und alles machen, was sie und die Damen wünschen.“ Sie sah ihn ein wenig vorwurfsvoll an; „Ach so, und ansonsten bist du nicht brav und erfüllst uns nicht unsere Wünsche oder wie?“ „Doch, ich werde in jeden Fall brav sein natürlich, ich werde weder sie noch Lady Nina enttäuschen.“ Ihm war klar geworden, dass er eine schlechte Wortwahl getroffen hatte, bei seinem Betteln. „Das ist fein, aber dann gibt es ja keinen Grund dir die Erleichterung zu gönnen.“ Kaum hatte sie den Satz beendet, wurde ihr griff lockerer. Er stöhnte auf. Wenn sie es wollte, konnte sie ihn sehr lange hinhalten, was immer unangenehmer werden würde. „Bitte Lady Gertrude, es tut mir leid, dass ich solch Unsinn geredet habe, es ist, weil sie so wundervoll sind und mich so extrem geil machen. Ich kann kaum noch klar denken, wegen ihrer wundervollen, geschickten Hände. Es wäre mir eine Ehre, für so eine wundervolle, schöne, erfahrene Frau und ihre ebenso wundervollen Begleiterinnen, abspritzen zu dürfen. Bitte Lady Gertrude, bitte erlaubt es mir.“ Wie er es hasste so betteln zu müssen, aber es blieb ihm nichts Anderes übrig. Also erzählte er den Frauen, was er dachte, dass sie hören wollten. Sie sah ihn zufrieden lächelnd an. Das ganz gleiche Lächeln wie von Lady Nina. Die Ähnlichkeit war wirklich unglaublich; „Das hört sich schon besser an. Aber ich denke, du kannst noch viel wundervoller und ausführlicher betteln. Das würden wir gerne hören. Aber jetzt bist du vorerst still, bis ich es dir wieder erlaube zu betteln. Verstanden Hengst?“ Er nickte nur und konnte nur hoffen, dass sie es ihn bald wieder erlauben wurde, und sein Betteln dann auch von Erfolg gekrönt werden würde. Fieberhaft überlegte er sich die richtigen Worte. „Schneller, zeig uns wie gut trainiert du bist.“ Sie sah ihn auffordernd an und er steigerte sein Tempo. Die ganze Zeit atmete er schon deutlich hörbar und begann nun zu Schnaufen. Überall auf seinem Körper bildeten sich Schweißperlen. Zwei der Frauen, beugten sich hinunter und kosteten ihn. Eine meinte; „Er schmeckt wundervoll, ich muss dann unbedingt auch seine Sahne kosten, wenn er nicht mehr kann und endlich für uns abspritzt.“ Verzweifeltes Stöhnen war von ihm zu hören. Scheinbar hatte Lady Gertrude nicht vor es ihm zu erlauben. Sie erlaubte ihn nicht einmal das betteln. Ganz gleich was er am Anfang dachte, jetzt wollte er betteln, unbedingt. Gertrude sah ihn an; „Du darfst betteln Hengst, lass uns hören, wie sehr du dich danach sehnst für uns zu kommen.“ Ohne Zögern legte er los; „Bitte Lady Gertrude, ich flehe sie an. Ihre Erlaubnis wäre unglaublich für mich. Sie und die anderen Damen, sollen sich daran erfreuen, wie ich schön saftig abspritze. Ich würde mich so gerne für sie erleichtern. Dann könnte diese wunderschöne Dame meine Sahne kosten. Ich werde ihr ganz viel meiner Sahne liefern. Bitte Lady Gertrude.“ Diese unglaubliche Erniedrigung, die er empfand, wollte und wollte nicht weichen. Sie grinste; „Aber, dass wirst du ohnehin, früher oder später, also wozu sollte ich es dir erlauben? Was für einen Grund sollte ich dafür haben, anstatt einfach zu warten, bis du nicht mehr kannst und abspritzt? Wir könnten uns dann noch lange mit dir vergnügen und letztendlich würdest du intensiv dafür bestraft, dass du nicht gehorsam warst.“ Verzweifelt überlegte er, was er sagen sollte, ihm viel nur ein sich anzubieten, wobei er ihnen ohnehin zur Verfügung stand, wofür auch immer sie wollten; „Was müsste ich tun, um mir ihre Erlaubnis zu verdienen. Ganz gleich was, ich werde es machen Lady Gertrude? Bitte, ich tue alles und werde mir allergrößte Mühe geben. Bitte erlauben sie mir, es mir zu verdienen. Bitte Lady Gertrude.“ Die Frauen lachten, machten sich darüber lustig, bewunderten aber auch, wie gut erzogen der Hengst war und wie traumhaft er betteln konnte. Gertrude sah fragend in die Runde; „Wer von auch würde gerne so richtig ausführlich geleckt werden?“ Ausnahmslos alle der Frauen wollten es. Eine meinte; „Mein Mann hat mich noch nie geleckt, er findet es grausig und meint, allerhöchstens wenn ich mich rasiere. Aber ich bin doch kein Dirndl, dass keine Haare hat.“ Eine andere meinte; „Mein Mann macht es nur ganz selten und nie lange. Ich rasiere mich auch nicht. Man muss nicht jeden modernen Blödsinn mitmachen.“ Eine sagte, ich rasiere mich hin und wieder, ich finde es angenehmer, wenn sie nicht so lange sind. Die Mutter nahm plötzlich ihre Hände von ihm; „Stopp Hengst, liege ruhig.“ Es war qualvoll für ihn, sein Körper sehnte sich unendlich nach der Erleichterung. Dennoch, er blieb still liegen. Sein Herz und Atem beruhigten sich nur langsam. Sein Schwanz vorerst noch gar nicht. Er ragte steif empor und seine Eichel glänzte von seinem Lustsaft, den er reichlich produziert hatte. Gertrude läutete eine kleine Glocke und augenblicklich trat eine nackte Diensbotenstute durch eine Türe; „Wir brauchen einen kleinen Block Paper und einen Kugelschreiber.“ Zu den anderen Frauen gewandt sagte sie; „Wir losen aus, in welcher Reihenfolge er uns verwöhnen darf.“ Die Frauen johlten wieder und klatschten begeistert in die Hände. Kurz darauf hatten sie das Papier und schrieben die Namen auf jeweils einen Zettel. Dann würde gezogen und schon nach wenigen Minuten stand die Reihenfolge fest. Die erste Frau, die er oral befriedigen musste, war diese kleine extrem Dicke. Sie trug ein Kleid, dass ihr auch ein wenig zu eng war. Nachdem sie darunter herumgewerkt hatte und dann einen übergroßen Slip auszog und hervorholte, setzte sie sich auf einen Stuhl, die Beine weit geöffnet. Lady Gertrude sah ihn an; „Los, aufstehen Hengst, dann auf alle Vier mit dir und unter ihr Kleid. Dann darfst du meiner Freundin zeigen, was für eine geschickte Zunge du hast und wie wundervoll deine Lippen sind. Deine Beine sind dabei immer schön weit geöffnet, damit ich jederzeit, deinen Schwanz und deine Hoden sehen kann.“ Schnell stand er auf, ging auf alle Vier und kroch unter das Kleid. Sofort merkte er, dass es angenehm roch. Ganz sicher war es noch nicht lange her, dass sich diese frau geduscht oder gebadet hatte. Sie hatte sehr dicke Beine und enorme Schenkel, die weit geöffnet waren. Dichtes buschiges Schamhaar war zu sehen. Aber auch hier roch sie gut. Es roch als hätte sie sich parfümiert. Langsam begann er sie zu verwöhnen. Mit seiner Zunge hatte er sich ihre Schamlippen gesucht. Leider konnte er nicht wirklich sehen. Es war ein wenig dunkel unter dem Kleid. Er verwöhnte sie so gut und ausgiebig wie er konnte. Schon bald hörte man sie stöhnen und sie sagte, mit erregter Stimme; „Wahnsinn ist das geil, er ist wirklich gut darin einer Frau zu geben, was ihr zusteht.“ Als sie ihren Orgasmus hatte, war schon die Nächste bereit. Sie hatte einen Hosenanzug getragen und hatte sich die Hose und den Slip ausgezogen. Er wurde von Lady Gertrude am Schwanz gepackt und sozusagen unter dem Kleid hervorgezogen. Er kroch rückwärts und musste zu dem nächsten Weib kriechen. Ihre faltigen Schenkel waren weit offen. Auch sie war nicht rasiert, aber getrimmt hatte sie ihre Schamhaare. Als er bei ihr zu lecken begann, sie war schon feucht, als er anfing, begann Lady Gertrude seinen Schwanz zu wichsen. Er brauchte nicht lange und erneut voll steif zu werden. Während er die Frau verwöhnte, verwöhnte Lady Gertrude ihn. Aber wie sollte er betteln, wenn er lecken musste. Es machte ihn auch extrem geil, wie sie ihn verwöhnte, sie hatte geschickte, weiche, warme Hände und wusste genau, was zu machen war um ihn so richtig schön in Fahrt zu bekommen. Während er leckte, die Frau hatte auch lustvoll zu Stöhnen und Keuchen begonnen und streichelte durch seine Haare, kämpfte er gegen seine eigene aufsteigende Geilheit an. Der Wunsch seines Körpers, sich Erleichterung zu erschaffen wurde immer dringlicher. „Nicht abspritzen Hengst, vergiss nicht, du bist hier um Vergnügen zu bereiten, nicht um es zu empfinden.“ Lady Gertrude sagte es in einem befehlerischen ernsten Ton. Ihm wurde bewusst, es würde noch ein langer quälender Tag für ihn und Lady Gertrude würde es lange genießen ihn hinzuhalten. Sie verwöhnte ihn auch nur sehr langsam und sanfter. Nur so war es ihm möglich auch weiterhin dagegen anzukämpfen. Sie wollte es ganz offensichtlich genauso. Er konnte nur hoffen, dass es ihm doch bald erlaubt werden würde. Bis dahin würde er geben was er konnte. Ende Teil 41
Pe**** Geschrieben Oktober 30, 2023 Geschrieben Oktober 30, 2023 Ehrlich gesagt, weiß gerade nicht worüber er sich beschwert. Zehn ausgehungerte und gepflegte Frauen, die sich ausgiebig um meinen Schwanz kümmern wollen? Ich wäre im siebten Himmel 😻. Aber vielleicht bin ich einfach zu ausgehungert 🤔?
Barbarenbert Geschrieben Oktober 30, 2023 Autor Geschrieben Oktober 30, 2023 vor einer Stunde, schrieb PeterDarker: Ehrlich gesagt, weiß gerade nicht worüber er sich beschwert. Zehn ausgehungerte und gepflegte Frauen, die sich ausgiebig um meinen Schwanz kümmern wollen? Ich wäre im siebten Himmel 😻. Aber vielleicht bin ich einfach zu ausgehungert 🤔? Schön zu lesen, wenn sich da wer so reinlebt in meine Geschichte. Aber ich denke, es könnt ihn so ein wenig stören, dass er ständig hingehalten wird und nicht einfach kommen darf?
Ausbildner Geschrieben Oktober 30, 2023 Geschrieben Oktober 30, 2023 Danke, bin immer wieder gespannt, wie es weitergeht
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 2, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 2, 2023 Die Handlung des neuen Teils, beruht auf den Wunsch einer Userin und ist nicht meine Idee. Ich habe nur versucht, dem Wunsch, so gut ich konnte, Folge zu leisten. Er hatte alle Frauen oral befriedigt. Fast ständig, wurde er dabei extrem geil gehalten. Die Frauen liebten es sein lust- und gleichzeitig qualvolles Stöhnen und Keuchen zu hören. Selbst, wenn Lady Gertrude für ein paar Minuten aufhörte, konnte sich sein Schwanz nicht wirklich beruhigen und blieb in seinem steifen Zustand. Die Damenrunde hatte sich auch über sein knackiges Hinterteil und seinen After unterhalten. Sie sprachen darüber, ob dieser Hengst wohl schon geile dicke Dildos in sich hatte. Lady Gertrude prüfte mit einem Finder seinen After und schob ihn auch ein Stück hinein. Danach meinte sie; „So eng wie der Hengst ist, hatte er sicherlich noch keinen wirklich dicken Dildo in sich.“ Diese Unterhaltung der Damen mochte er nicht. Er hoffte, sie würden nicht auf die Idee kommen und ihm mit einem dicken Dildo in seinen Arsch zu ficken. Er wusste zwar, dass es viele Männer gab, die es geil fanden, er selbst mochte es aber doch nicht so ganz. Ein vibrierendes Ding in sich, das war schon irgendwie geil, aber so richtig gefickt werden, mochte er kaum bis gar nicht. Immer wieder hörte er ebenfalls, wie sich die Frauen über sein steifes Glied begeisterten, dass zwischen seinen Beinen auf und ab wippte. Inzwischen ließ Lady Gertrude es zu, dass ihn auch die anderen Frauen anfassen durften. Sie hatten ihn zärtlich gestreichelt, sanft massiert und die meiste Zeit extrem geil verwöhnt. So sehr wie jetzt, hatte er sich noch nie nach dem Abspritzen gesehnt. Leider wurde er geschickt hingehalten und immer, wenn Lady Gertrude merkte, dass er höchstwahrscheinlich nicht mehr durchhalten würde, wurde eine Pause eingelegt. Leider half es nur in beschränkten Maßen. Endlich war er mit der letzten der Frauen durch. Alle waren gut gepflegt und trotz ihres Alters oder Aussehen, empfand er sie als reizvoll. In seinem Zustand der ständigen extremen Geilheit, war es auch nicht schwer, ganz gleich welche Frau, reizvoll zu finden. Jede von ihnen hatte etwas, dass sie für ihn zu diesem Zeitpunkt begehrenswert machte. Er wollte so dringend abspritzen, dass er wieder zu betteln begann. Er hatte sich die Worte gut überlegt; „Bitte Lady Gertrude bitte erlaubt mir nur einmal für sie und die Damen schön saftig abzuspritzen. Meine Erregbarkeit wird bestimmt nicht darunter leiden und ich werde ihnen schnell wieder mein steifes Glied präsentieren können. Sie werden sich wieder an meinem harten Schwanz erfreuen können. Nur einmal bitte. Es so traumhaft für mich, mit ihnen und den anderen wunderschönen Damen. Ich brauche es schon ganz dringend. Es wird schon richtig unangenehm und qualvoll für mich, ständig dagegen anzukämpfen. Bitte Lady Gertrude, bitter erlauben sie es mir. Es wird ganz bestimmt reichlich Sahne kommen, damit jede Dame die es möchte kosten kann.“ Nach wie vor war er auf allen Vieren und sah hoch zu Lady Gertrude. Sein Blick war genauso flehend wie seine Worte. Es war entsetzlich erniedrigend, aber er hatte keine Wahl. Wenn er endlich abspritzen wollte, musste er sich zwingend ihre Erlaubnis erbetteln. Und zwingend wurde es, bis hin zur Unerträglichkeit. Seine Leistengegend schmerzte schon ein wenig und sein Schwanz pochte qualvoll. Gertrude sah den Hengst ruhig an; „Langsam wird es mit deinem Betteln. Und du hast uns schon ein wenig gezeigt, wie sehr du es dir wünscht, abspritzen zu dürfen. Aber jetzt wo ich gesehen habe, wie eng dein Arschfötzchen ist, viel zu eng quasi, wirst du noch eine Sache für uns machen. Wenn du darin auch so hingebungsvoll und ausdauernd bist, wie beim Lecken, dann könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass du danach abspritzen darfst. Was meinst du Hengst, möchtest du versuchen dir das Abspritzen wirklich zu verdienen?“ Obwohl er sich denken konnte, was kommen würde, nickte er. Ganz gleich wie unangenehm es werden würde, er wollte endlich Erleichterung. Dafür war er nun schon so weit, fast alles zu machen. Gertrude läutete erneut die Glocke und sofort trat die Dienstbotenstute ein und wartete auf die Anweisungen. „Wir brauchen eine glatte Holzbank, einen Dildo mit Saugnapf, den Dicksten bitte der zur Verfügung steht und Gleitgel. Und bitte schnell, der Hengst ist sehr aufgeregt und ungeduldig. Ich möchte ihn nicht zu lange auf sein Vergnügen warten lassen.“ Die Dienstbotenstute nickte geflissentlich und verschwand durch die Türe. Jetzt war ihm vollkommen klar, was er machen würde müssen. Ihm graute vor dem Gedanken. Aber so schmerzvoll wie ihn die beiden sadistischen Weiber behandeln würden, wenn er hier nicht gehorchte, konnte es nicht ansatzweise sein. Außerdem wollte er unbedingt endlich abspritzen dürfen. Die Damenrunde hatten sich ein wenig Abseits von ihm versammelt, nachdem ihm Lady Gertrude gesagt hatte, dass er in seine Grundstellung gehen sollte. Es wurde getuschelt und immer wieder gekichert. Angestrengt versuchte er zu verstehen, was geredet wurde. Aber es war zu leise. Nur gelegentliche Wortfetzen konnte er verstehen, mit denen er nichts anfing. Minuten später trat die Dienstbotenstute ein und hinter ihr, zwei junge nackte Hengste. Sie trugen eine lackierte Holzbank und die Stute hatte einen großen wirklich dicken Dildo und Gleitgel in der Hand. Die Bank wurde neben ihm abgestellt. Die Dienstbotenstute erhielt die Anweisung, den Dildo in der Mitte anzubringen. Sie feuchte das glatte Holz ein wenig mit ihrem Speichel an und drückte den Dildo fest darauf. Das Gleitgel legte sie daneben. Währen sie und die beiden jungen Hengste den Saal verließen prüfte Lady Gertrude ob der Dildo fest genug saß. Zufrieden sah sie zu dem Hengst; „Los komm her und stell dich mit deinem Arschfötzchen über den Dildo und dann schön nach vorne beugen.“ Eigentlich wollte er nicht, aber er wusste, es gab keine andere Wahl für ihn. Als er über dem Dildo stand, nach vorne gebeugt, nahm Lady Gertrude das Gleitgel und drückte ihm reichlich davon auf und in den After. Es fühlte sich im ersten Moment kalt und unangenehm an und er schnaufte kurz auf. Die Frauen lachten und eine meinte; „Er kann es kaum noch erwarten, das wird richtig geil.“ Alle lachten und wirkten sehr fröhlich, ausgelassen und aufgeregt. „So, nun richte dich wieder auf. Deine Hände kommen auf den Kopf, die brauchst du nicht. Dort bleiben sie, verstanden. Dann gehst du in die Hocke. Ich halte dir den Dildo am Anfang fest, damit du dich darüber schieben kannst. Aber nicht langsam. Schieb dich einfach darüber, ich möchte kein Zögern sehen. Sonst kannst du dir dein Abspritzen abschminken. Ich möchte ab jetzt auch kein Wort mehr von dir hören, bis ich es dir wieder erlaube.“ Lady Gertrude setzte sich hinter dem Dildo auf die Bank, hielt ihn fest und sah ihn abwartend an. Er tat wie geheißen. Sein Schwanz hatte sich wieder beruhigt und hing schlaff zwischen seinen Beinen. Ohne zu zögern ging er in die Hocke und setzte an. Der Dildo war wirklich dick und er fragte sich, wie der in ihn passen sollte. Dennoch drückte er sich darauf. Es brauchte sein ganzes Körpergewicht und es tat weh. Er wurde weit gedehnt und stöhnte qualvoll auf. Die frauenrunde ergötzte sich daran. Die dicke Frau meinte; „Wundervoll, wenn es sich ein Hengst selbst mit dem Dildo besorgt, ich liebe es dabei zuzusehen.“ Die anderen Frauen stimmten ihr begeistert zu. Als er ihn ein Stück in sich hatte, ließ Lady Gertrude los und stand auf; „So, jetzt ganz runter, bis du die Bank berührst und wieder hoch. So, dass er gerade noch in dir ist. Du fängst schön langsam an. Ich sage dir schon, wenn du schneller werden darfst um dieses wundervolle Erlebnis, dass wir dir gönnen, im vollen Umfang auskosten zu können.“ Es war weit mehr als nur unangenehm, als er sich langsam nach unten schob. Der Dildo war nicht nur sehr dick, sondern auch sehr lang und drang tief in ihn ein. Er stöhnte qualvoll auf, was die Frauen sichtlich und hörbar erfreute. Nichts daran, war für ihn wundervoll und ganz sicherlich kostete er es nicht aus. Dennoch machte er unbeirrbar weiter. Lady Gertrude war neben ihm getreten und strich über seine Schenkelunterseiten, als er in die Hocke ging. Zu den anderen Frauen gewandt, meinte sie lüstern; „Ein Traum wie ausgeprägt seine herrlichen Muskeln sind.“ Während er weiter machte, langsam wieder hoch ging und wieder ganz nach unten, traten auch andere Frauen heran und befühlten seine Beine, Sie beugten sich nach unten oder gingen extra in die Hocke, damit sie auch seine Waden abtasten konnten. Sie waren alle ganz begeistert von ihm und redeten wirr und aufgeregt durcheinander. Bis Lady Gertrude laut sagte, dass sie still sein sollten. „Damit man besser hören kann, wie sehr der Hengst sein Treiben genießt.“ Sie grinste bei ihren Worten. Seit etlichen Minuten bewegte er sich langsam auf und ab und überall auf seinem Körper begannen sich wieder Schweißperlen zu sammeln und liefen nach unten. Er atmete schwer und stöhnte immer wieder gequält auf. Gerne würde er sich mit den Händen auf seinen Oberschenkel abstützen, dann wäre es ein wenig leichter, aber er durfte nicht. „Schneller Hengst, komm schon, jetzt darfst du uns zeigen was du kannst. Aber deutlich, verstanden.“ Lady Gertrude hatte es laut und streng gesprochen. Sofort reagierte er und steigerte das Tempo. Es wurde nun richtig qualvoll. Dieses dicke lange Teil dehnte seinen After erbarmungslos. Zusätzlich wurde es anstrengender. Lautes Stöhnen, angestrengtes Keuchen und Laute die deutlich machten, wie extrem unangenehm es für ihn war, begleiteten sein Handeln. Was es besonders schlimm für ihn machte, seine Hoden und sein schlaffer Schwanz, klatschten jedes Mal auf das harte Holz. Es war deutlich zu hören und immer folgte ein schmerzhafter leiser Aufschrei von ihm. Die Frauen erfreuten sich daran und viele bewundernde Worte vielen erneut, über die Größe seines Gliedes. Seine Beine und besonders die Schenkel begannen zu brennen. Um es ein wenig leichter werden zu lassen, beugte er den Oberkörper nach vorne. Augenblicklich erfolgter von Lady Gertrude der Befehl, in dementsprechenden Ton; „Oberkörper gerade, du bist ein stolzer Hengst, zeig es uns. Und jetzt gib alles, zeig uns wie schnell du sein kannst. Wenn du es ein paar Minuten durchhältst, darfst du aufhören. Dann stimmen wir darüber ab, ob du dir das Abspritzen damit verdient hast.“ Als er sein Tempo steigerte, legte sie eine Hand, mit der Handfläche nach oben, genau unter seine Hoden; „Wir wollen ja nicht, dass du dir dein herrliches Gemächt verletzt.“ Sie lächelte. Er gab alles, bewegte sich so schnell er konnte auf und ab. Zweimal rutschte er ab, schob sich aber sofort wieder über den Dildo. Sein Schwanz klatsche weiterhin deutlich hörbar auf das Holz. Aber wenigstens seine Hoden wurden deutlich geschont. Die weiche Hand von Lady Gertrude war eine weit bessere Unterlage, als das harte Holz. Seine Beine und seine Lunge brannten nun wirklich und er spürte, wie ihm die Kraft ausging. Er keuchte heftig und stöhnte fast schon durchgehend. Es war unglaublich anstrengend, den Frauen zu geben, was sie wollten. Gerade als er dachte er würde es nicht mehr lange durchhalten sagte Lady Gertrude lautstark; „Stopp Hengst, das reicht!“ Erschöpft stemmte er sich hoch, es kostete ihn enorme Kraft, aber er wollte endlich dieses Ding aus sich haben. Zittrig stand er über der Bank und beruhigte sich nur langsam. Sein Atmen war immer noch ein schweres Keuchen. Jetzt gerade war es ihm unwichtig, ob er abspritzen durfte oder nicht, es war ihm so gar nicht danach. „Leg dich wieder auf den Tisch Hengst, öffne deine kräftigen Beine schön weit und entspanne dich.“ Lady Gertrude sah ihn freundlich an. Langsam, mit schweren Beinen, ging er zu dem Tisch und legte sich darauf und spreizte seine Beine. Die Hände gab er schon automatisch unter den Kopf. „So meine Damen, was meint ihr, hat es sich der Hengst verdient, verwöhnt zu werden und, dass wir ihm das Abspritzen erlauben?“ Lady Gertrude hatte sich den anderen Frauen zugewandt. Erneut gingen sie Abseits und sprachen sehr leise miteinander. Er konnte immer wieder Kichern hören. Langsam erholte er sich von der Anstrengung. Er atmete wieder ruhig und wartete was noch auf ihn zukommen würde. Nach ein paar Minuten hatten die Frauen scheinbar ihre Entscheidung gefällt und Lady Gertrude trag auf ihn zu, während sie sagte; „Gut, dann machen wir es so.“ Als sie bei ihm war, begann sie seinen Schwanz zu streicheln und kurz darauf sanft zu massieren. Schon bald begann sein Glied darauf zu reagieren und richtete sich auf. Die ganze Zeit grinste ihn Lady Gertrude frech an. Die restlichen Frauen hatten sich auch um ihn versammelt und begannen ihn wieder zu streicheln und am ganzen Körper zu verwöhnen. Seine Erregung kletterte hoch. Der Herzschlag wurde schneller und auch sein Atem steigerte sich. Die Frauenrunde genoss es sichtlich seine Geilheit erneut in ungeahnte Höhen zu steigern. Jetzt hatten sie ihn wieder soweit, dass er sich nach dem Orgasmus sehnte. Und schon bald würde sein Körper danach gieren. Keine der Frauen sprach. Und ihm war es noch nicht erlaubt worden. Gerne würde er betteln. Es blieb ihm nichts als zu hoffen. Wobei es nicht den Eindruck machte, dass sie es ihm erlauben würden. Aber man konnte sich natürlich täuschen. Immer noch grinsend sagte Lady Gertrude; „Bettle stolzer Hengst. Lass uns hören, wie sehr du dich erleichtern möchtest.“ Und er begann zu betteln, intensiver und flehender als zuvor. Ende Teil 42
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 3, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 3, 2023 „Bitte Lady Gertrude, bitte erlaubt mir das Abspritzen, ich kann nicht mehr. Mein Unterleib schmerzt schon. Bitte, ich werde auch weiterhin ganz brav sein und alles tun was sie und die Damen wünschen. Ich will wirklich brav sein. Ich werde der gehorsamste Hengst sein, den sie je hatten. Ich werde mich unglaublich bemühen, alles zu ihrer und der Zufriedenheit der Damen zu machen. Bitte erlaubt mir das Abspritzen. Bitte Lady Gertrude.“ Er bettelte so flehend wie selten zuvor in seinem Leben. Nur die beiden grausamen Weiber hatten ihn bisher soweit gebracht. Sein Unterleib, besonders seine Leistengegend schmerzten wirklich schon. Der harte Schwanz in der Hand von Lady Gertrude, die ihn erbarmungslos sanft verwöhnte, pochte und zuckte qualvoll. Immer wieder hörte sie auf, aber ohne ihn loszulassen. Einmal hatte er es gewagt ihre Hand zu ficken zu beginnen, als sie stillhielt. Sofort hatte er den Befehl erhalten still zu bleiben; „Es ist nicht deine Sache, ob du abspritzt oder nicht Hengst, dass bestimmen rein wir. Leider muss das Abstimmungsergebnis einstimmig sein und eine der anderen Damen, meinte, du hast es dir nicht wirklich verdient, weil du einfach nicht ausführlich und intensiv genug darum bettelst. Also überzeuge sie, wenn sie ihr Einverständnis gibt, dann darfst du abspritzen Hengst.“ Eine der Damen, sie war schlank und großgewachsen, beugte sich zu ihm und sah ihn herausfordernd an; „Meine Erlaubnis fehlt dir. Bettle und sage mir, was du bereit wärst für meine Erlaubnis zu machen, du schöner stolzer Hengst.“ Er sah sie verzweifelt und unglaublich flehend an. Sein Ton spiegelte sein Verlangen und war unendlich bittend; „Alles was sie möchte, ich werde alles tun, was sie gerne hätten, werte Dame. Bitte, bitte erlauben sie es mir. Bitte ihr wunderschöne, erfahrene Dame, bitte, erlaubt es mir, ich kann nicht mehr.“ Sie lächelte zufrieden, ging kurz zu ihrer Tasche und holte etwas daraus hervor. Als sie wieder bei ihm war, hatte sie eine kleine blaue Pille in der Hand; „Nimm es, damit du uns auch nach dem Abspritzen alle erfreuen kannst, mit deinem harten Schwanz.“ Schnell öffnete er den Mund, es war ihm gleich, er war zwar sehr potent, aber wenn sie wollte, dass er eine Viagra nahm, damit sie ihm endlich die Erlaubnis gab, sich zu erleichtern, dann musste es eben so sein. Sie ließ die Pille in seinen Mund fallen und er schluckte sie. „So ist es brav, du bist wahrlich ein wohlerzogener Hengst. Da hat Lady Nina eine wundervolle Arbeit geleistet. Ein Traum dich so betteln zu hören.“ Zu Lady Gertrude gewandt sagte sie; „Also von mir aus darf er sich nun erleichtern.“ Lady Gertrude hatte die ganze Zeit die Hand stillgehalten, jetzt begann sie ihn intensiv zu wichsen und sah ihn dabei an; „Du hast es gehört Hengst, zeig uns wie saftig du abspritzen kannst.“ Mehr Worte brauchte es nicht. Er ließ sich fallen, gab sich vollkommen hin. Es dauerte nur sehr kurz und er kam unglaublich heftig. In seinen Samensträngen hatte sich reichlich Sperma angestaut. Als er abspritze, schrie er seine immense Erleichterung lautstark hinaus und sein Unterleib bäumte sich auf. Lady Gertrude hatte eine Hand über seine Eichel gehalten. Alles spritzte gegen ihre Handfläche und ergoss sich davon nach unten. Es ran über sein Glied, seine Hoden, die Schenkelinnenseiten und den Schamhügel. Es kam in mehreren kleinen Wellen. Er konnte sich nicht daran erinnern schon einmal so reichlich und lange abgespritzt zu haben. Die Damen johlten wieder einmal begeistert. Dieses Mal über die schiere Menge, die aus ihm herauskam. Als er sich endlich beruhigt hatte lag er still da und atmete schwer. Er fühlte sich so unglaublich erleichtert. Seine Augen waren geschlossen, er war tief entspannt. Einige der Damen wechselten sich ab und leckten sein Sperma von ihm ab. An ihren Lauten konnte er hören, wie sehr sie sich daran erfreuten. Der Schwanz und die Hoden wurden dabei hin und her geschoben, damit sie auch wirklich jeden Tropfen davon erreichten. Er bleib einfach still liegen und kostete dieses Treiben aus. Seine Eichel ließen sie vorerst in Ruhe, nachdem sie gemerkt hatten, dass er es nicht mochte und dementsprechend darauf reagierte. Als sie ihn sonst überall regelrecht sauber gelegt hatten, beugte sich Lady Gertrude nach unten, nahm seine Eichel vorsichtig in den Mund und drückte mit der Hand auch noch den letzten Tropfen seiner Sahne aus dem Schaft. Sie hörte jedoch nicht auf, sondern begann sein noch nicht ganz schlaff gewordenes Glied, leidenschaftlich zu lutschen. Ob durch ihr geschicktes Tun, man merkte ihre Erfahrung, oder die Pille, oder wegen Beidem, dass wusste er nicht, aber binnen kürzester Zeit war er wieder hart erregt und sein Herzschlag stieg an. Als Lady Gertrude es merkte hörte sie auf und sah ihn lächelnd an; „Jetzt darfst du jede von uns, die es möchte ficken, mit mir fängst du an Hengst. Los steh auf.“ Schnell stand er auf. Auf der Tischplatte befanden sich noch Reste seines Spermas. Eine der Frauen leckte es gierig auf und machte ein schmatzendes Geräusch dabei. Als sie fertig war, leckte sie sich genüsslich über die Lippen und sagte breit grinsend; „Er schmeckt so gut, ich konnte mich nicht beherrschen.“ Die anderen Frauen lachten. Lady Gertrude raffte sich den Rock hoch und setzte sich auf den Tisch. Den Slip hatte sie nicht mehr angezogen, nachdem er sie zuvor geleckt hatte. Sie hatte dicke, weiche runde Schenkel und sehr helle Haut. Diese machte einen unglaublich zarten Eindruck. Jetzt konnte er deutlich sehen, was diese reife Frau zu bieten hatte. Und auch wenn sie weit rundlicher als ihre Tochter war, wusste er, woher Lady Nina ihre außergewöhnliche Schönheit hatte. Während er sie noch betrachtete, hatten die anderen Frauen den Raum verlassen. Scheinbar hatten sie es sich so ausgemacht, dass er mit dem Weib, dem er zu Diensten sein durfte, alleine gelassen wurde. Lady Gertrude sah ihn lüstern an; „Möchtest du meine Brüste sehen, wenn du es mir besorgst, mein schöner Hengst?“ Schnell nickte er; „Sehr gerne würde ich sie sehen Lady Gertrude, sie sind sicherlich genauso wunderschön wie der Rest von ihrem traumhaften Körper.“ Glücklich lächelte sie als sie meinte; „Nina hat dich wirklich sehr gut erzogen, du weißt was deine Aufgabe ist und weißt dich wundervoll zu benehmen. Du bist wirklich, der schönste und wohlerzogenste Hengst, den ich hier auf der Farm jemals erlebt habe. Sie begann ihr enges Oberteil aufzuknöpfen und zog es aus. Danach öffnete sie die Bluse, die sie darunter trug. Sie war sehr rundlich, in allen Bereichen ihres Körpers. Aber ihre Brüste waren wirklich enorm. Ihr Büstenhalter war dementsprechend groß. Sie zog ihn jedoch nicht aus, sondern schob ihn einfach nach unten, bis ihre Brüste regelrecht herausfielen. Obwohl sie so enorm waren, hingen sie, noch ein wenig gestützt durch den BH, nicht so weit nach unten wie man vermutet hätte. Er fand den Anblick berauschend. Ihre Schenkel öffneten sich so weit wie möglich und sie sah ihn gierig an; „Los Hengst, jetzt fick mich, aber schön langsam, ich will es genießen.“ Er trat zwischen ihre Beine, er konnte sehen und an ihrer Stimme hören, dass sie schon extrem erregt war und mehr als nur feucht. Während er seinen harten Schwanz, langsam in sie schob, legte sie ihre Hände auf seine Schultern. Langsam begann er sie zu verwöhnen. Sie war traumhaft fleischig, hatte große, saftige, weiche Schamlippen, die seinen Schwanz herrlich verwöhnten. Nicht nur rein und raus, er machte auch kreisende Bewegungen, wenn er in ihr war, damit sie seinen Schwanz so richtig geil und tief in sich spüren konnte. Lady Gertrude begann lustvoll zu stöhnen; „Wundervoll wie du dich bewegst, massiere meine Brüste zärtlich. Lass mich spüren wie erregend du sie findest.“ Sofort begann er sie zu streicheln und sanft zu massieren. Sie hielt die ganze Zeit sich an seinen Schultern fest. Ihre Brüste waren wundervoll weich und warm, er liebte es, sie verwöhnen zu dürfen. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie atmete auch schon schwer. Mit einer unglaublich erotischen Stimmlage sagte sie; „Heb meine Brüste hoch und liebkose meine Brustwarzen mit deinem Mund Hengst.“ Auch diesen Wunsch erfüllte er gerne und sofort. Auch er fand sie unglaublich geil. Obwohl er sich nicht sicher war, ob es ihm erlaubt war, riskierte er es zu sprechen; „Sie sind wunderschön Lady Gertrude, jetzt weiß ich woher Lady Nina ihre außergewöhnliche Schönheit hat.“ Und er meinte es ernst. Trotz ihre siebzig Jahre, war sie eine berauschende Frau, die sicherlich fast jeden Mann erregen konnte, wenn sie es wollte. Alleine, weil sie ganz genau wusste, wie es ging. Auch er begann zu Stöhnen und als er ihre schweren Brüste angehoben hatte, beide gleichzeitig, schnaufte er durch die Nase, als er ihre großen empfindlichen Brustwarzen verwöhnte. Er wechselte ständig zwischen Beiden hin und her, wollte keine benachteiligen. Seine Erregung stieg erneut an und er wusste, schon bald würde er sich dem Höhepunkt nähern. Er hoffte, Lady Gertrude kam vor ihm und er hoffte auch, sie würde es ihm ebenfalls erlauben. Es war auch so, dass Lady Gertrude vor ihm kam. Sie zog sich dabei an ihn. Schnell ließ er ihre Brüste los. Sie wurden gegen ihn gedrückt und ihr ganzer Körper zuckte bei ihrem Orgasmus. Nicht laut, aber intensiv Stöhnend ebbte es bei ihr ab. Kaum war ihr Höhepunkt vorbei, drückte sie ihn von sich; „Los raus aus mir Hengst, du brauchst nicht schon wieder abspritzen. Du hast gerade erst. Deine Geilheit muss auch noch für die anderen Damen reichen.“ Bedauernd zog er sich aus ihr. Er hätte höchstwahrscheinlich nicht mehr lange gebraucht. Sofort ging er in seine Grundstellung und keuchte noch ein wenig. Sein Glied stand weiterhin steif von ihm ab und beruhigte sich kein Bisschen. Lady Gertrude stand auf, richtete ihre Rock, backte ihre schweren Brüste wieder ein und zog sich an. Als sie fertig war, trat sie vor ihm und nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Sie hielt ihn nur und sah ihn streng an; „Auch bei den anderen Damen kommst du nur, wenn sie es dir ausdrücklich erlauben. Aber du hast ab jetzt absolutes Sprechverbot, bis ich persönlich es dir erlaube, verstanden Hengst? Ab jetzt obliegt es rein unserer Entscheidung, ob du einen Höhepunkt haben darfst oder nicht und du wirst nicht mehr darum betteln. Denke immer an die beiden erfahrenen Damen, die sich sicherlich riesig freuen würden, dich wieder einmal ein paar Stunden für sich zu haben. Also falls du darüber nachdenken solltest, dich meinen Wünschen zu widersetzen Hengst.“ Er nickte nur und wagte es nicht zu sprechen. Die Vorstellung an die beiden grausamen Weiber, und ihrem furchtbaren Sadismus, wehrlos ausgeliefert zu sein, machte ihn wirklich Angst. Er würde alles tun, um ja zu gehorchen. Er konnte nur hoffen, bei all den Qualen die es für seinen ständig geilen Schwanz und den Rest seines Körpers bedeutete, dass er durchhalten würde, oder ihm einer der Damen erlaubte sich zu erleichtern. Lady Gertrude ging. Nur wenige Minuten später betrat die nächste Dame den Saal. Sie trug nur ihre Schuhe und Strapse. Sie war schlank und ihre Haut deutlich faltiger als die von Lady Gertrude. Ihre Brüste waren klein aber dennoch hängend. Sie hatte dunkle Brustwarzen die ein wenig zu groß für ihre kleinen Brüste wirkten. Sie nahmen bestimmt ein Drittel davon ein. Dennoch dachte er sich, dass sie für ihr Alter immer noch sehr schön war und bestimmt auch in der Lage, Männern immer noch größtes Vergnügen zu bereiten. Er stand still in seiner Grundstellung und wartete darauf, was sie von ihm Wünschen würde. Beim Tisch angekommen sah sie ihn ebenfalls schon lüstern an. Auch in ihrer Stimme war es deutlich zu hören, wie sehr sie ihn schon wollte; „Leg dich auf den Tisch Hengst, ich werde dich ausgiebig reiten.“ Schnell gehorchte er. Er hoffte, wenn er ihr zeigte, dass er es kaum noch erwarten konnte, von ihr verwöhnt zu werden, dass sie ihm dann vielleicht das Abspritzen erlauben würde. Ansonsten hieß es dagegen ankämpfen, mit aller Kraft die er noch in sich hatte. Unter keinen Umständen wollte er zu den beiden Weibern gebracht werden. Als sie über ihn war, begann sie sich, gut sichtbar für ihn, selbst zu verwöhnen, bis sie feucht genug war. Alleine dieser Anblick erregte ihn ungemein. Eine schöne reife Frau, die sich vor seinen Augen selbst verwöhnte. Sie war nicht rasiert, aber man konnte ihr zartes Fötzchen und die kleinen Schamlippen wundervoll sehen. Langsam führte sie sich sein steifes Glied ein und begann sich zu bewegen. Kaum auf und ab, aber in alle anderen Richtungen. Sie hatte ihn dabei ganz in sich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für ihn und er bekam Angst, dass er es nicht schaffen würde, ohne ihre Erlaubnis zu kommen. Sie hob sich, soweit, dass er gerade noch in ihr war, und glitt erneut langsam nach unten. Als er wieder tief in ihr war, kreiste sie ihr Becken. Dieses Spiel wiederholte sie in einem langsamen Tempo immer wieder. Sie und er stöhnten jedes Mal lustvoll auf, wenn sie ganz über ihm war. Heißer vor Erregung fragte sie ihn; „Möchtest du schön tief in mir abspritzen Hengst?“ Er nickte schnell, er wollte, in diesen Moment, nichts Anderes. „Dann machen es, aber ich werde nicht aufhören und wehe dein prächtiger Schwanz wird nicht gleich wieder schön steif für mich. Komme schnell, ich möchte es spüren, jetzt.“ Ihr Treiben sorgte dafür, dass er ihr ihren Wunsch erfüllen konnte und schon bald abspritzte. Lautstark ließ er sie seinen Höhepunkt hören. Sie drückte sich dabei ganz auf ihn und er ergoss sich tief in ihr. Nicht mehr so reichlich wie zuvor, aber immer noch spürbar. Sie stoppte nur kurz, nur bis sein Samenerguss endete, dann begann sie sich weiterhin kreisend zu bewegen. Einerseits war es unangenehm, weil er die nötige Pause nicht bekam, andererseits empfand er es dennoch geil. Sein Schwanz wurde nur kurzfristig schlaffer, und schwoll recht schnell zu seiner vollen Größe an. Dennoch, er fragte sich, wie er es auch bei den acht anderen Frauen schaffen sollte, immer schön hart für sie zu bleiben. Das Weib über ihn benötigte nun auch nicht mehr lange. Sie kam leise, es war fast kein Unterschied zu ihren Lauten davor. Als sie fertig war, stieg sie von ihm und den Tisch; „Bleib liegen Hengst.“ Ihr Atem ging immer noch schneller, dennoch beugte sie sich nach unten und lutschte seinen Schwanz ab. Zwei, drei Minuten lutschte sie ihn langsam ab und nahm ihn dabei so tief sie konnte in den Mund. Er blieb steif. Endlich hörte sie auf. Er brauchte und wollte eine Pause, wobei er sich sicher war, er würde sie nur kurz bekommen. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen und lächelte; „Ich liebe es einen Schwanz zu kosten, der fleißig gefickt hat.“ Dann ging sie und er blieb wartend liegen. Die nächsten Stunden wurden anstrengend für ihn und seinen Schwanz. Sie gaben ihn noch zweimal Viagra, damit er durchhielt. Schwer war es dennoch. Die anderen Frauen musste er in unterschiedlichsten Stellungen nehmen. Unbedingt wollten sie seine Kraft und Ausdauer spüren. Dafür musste er immer wieder an sein körperliches Limit gehen. Es blieb ihm nur zu hoffen, dass dieser Tag bald vorbei war. Zehn so ausgehungerte reife Weiber, waren selbst für ihn zu viel. Irgendwie schaffte er es aber, sie alle zufrieden zu stellen. Während der ganzen Stunden, sprach er kein einziges Wort. Schon bald war er auch vollkommen leer. Dennoch wollte jede der Frauen, dass er bei ihr einen Orgasmus hatte. Sie waren ausnahmslos trocken. Es war nicht mehr angenehm, oder geil, es war nur noch belastend. Nachdem er sie alle befriedigt hatte, lag er vollkommen erschöpft auf den Tisch. Er war total verschwitzt und fertig und sehnte sich nach einer Dusche und Schlaf. Mittlerweile war es später Abend. Lady Gertrude betrachtete ihn zufrieden. Sie strich mit den Fingerspitzen über sein vollkommen erschlafftes Glied. Sie sah in die Runde; „Was meint ihr, er sieht schon recht erschöpft aus, aber ich denke er kann noch, wollen wir zwei junge Stuten bringen lassen und ihm dabei zusehen, wie er auf ihnen aufreitet?“ Alle Frauen nickten. Er wollte nicht mehr, er wollte Schlafen, keine jungen Stuten mehr. Er wusste auch nicht wie er ihn jetzt noch hochbekommen sollte. Verzweiflung kroch hoch in ihn. Diese Weiber waren unersättlich und wollten immer mehr und mehr von ihm. Gerne würde er sie bitten, sie regelrecht anflehen aufhören zu dürfen. Aber er hielt sich strikt an sein Sprechverbot. Sein Schwanz wurde wieder gestreichelt; „Wir lassen jetzt zwei junge Stuten bringen und du wirst für uns auf sie aufreiten. Du wirst es ihnen so richtig besorgen. Wir möchten sie wimmern hören, weil du sie mit deinem prächtigen Schwanz hart und schnell nimmst. Wenn du ihn nicht mehr dafür hochbekommst, müsste ich meiner Tochter sagen, wie schrecklich enttäuschend wir dich finden und sie bitten, dich ausreichend bestrafen zu lassen, weil du uns unsere Wünsche nicht erfüllen wolltest. Möchtest du das, Hengst? Deine zwei Lieblingsdamen haben mir vorhin draußen gesagt, wie sehr sie sich freuen würden, dich endlich wieder einmal für sich zu haben. Viele Stunden lange.“ Schnell schüttelte er den Kopf, er wollte eigentlich nur Ruhe und Schlaf, aber noch mehr wollte er nicht den beiden Weibern überlassen und ganz sicherlich unglaublich intensiv bestraft werden. Nie wieder wollte er diese beiden zu Gesicht bekommen und ihnen hilflos ausgeliefert sein. „Gut, dann lasse ich nun zwei junge Stuten bringen.“ Lady Gertrude lächelte zufrieden und benutzte die Glocke. Kaum war die Dienstbotenstute eingetreten teilte ihr Gertrude mit, was sie erledigen sollte. Diese machte sofort kehrt. Eine viertel Stunde später wurden zwei junge Stuten gebracht, sie waren bezaubern, aber eigentlich interessierte ihn das nicht mehr. Dennoch raffte er sich auf. Beide gingen auf alle Viere und warteten ab. „Sorg selbst dafür, dass dein Schwanz bereit ist für sie.“ Gertrude und die anderen Damen hatten sich Stühle zurechtgerückt und sahen zu. Verzweifelt wichste er seinen Schwanz und versuchte ihn steif zu bekommen. Es wollte jedoch nicht und nicht gelingen. Ganz gleich wie sehr er sich bemühte. Sein Körper und auch sein Verstand spielten nicht mehr mit. Irgendwann stand Lady Gertrude auf und läutete wieder die Glocke. Die beiden jungen Stuten wurden wieder weggeführt. Er stand in seiner Grundstellung da, verzweifelt und vollkommen erschöpft. Er war den Tränen nahe, weil er wusste, was nun auf ihn zukommen würde. Lady Gertrude trat vor ihn und sah ihn ernst an; „Schade, wirklich sehr schade. Und auch sehr enttäuschend. Du bist also doch nicht so potent wie meine Tochter meint. Leider muss ich ihr nun mitteilen, dass wir dich nur enttäuschend fanden und du nicht in der Lage warst, uns zu geben was wir wollten.“ Dann rief sie laut; „Wachen!“ Und sofort traten zwei grobschlächtige Männer ein. „Führt diese Enttäuschung ab, bringt ihn zu meiner Tochter, ich rufe sie an, sie wird wissen was zu tun ist.“ Immer noch sprach er kein Wort. Es hätte ohnehin keinen Sinn gehabt. Das wusste er. Die beiden Wachen brachten ihn weg. Führten ihn durch die Flure. Er hatte gegeben was er konnte, dennoch war es zu wenig. Lady Nina würde sehr enttäuscht von ihm sein und es ihn spüren lassen. Davon ging er aus. Ende Teil 43
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