Ausbildner Geschrieben November 3, 2023 Geschrieben November 3, 2023 Die Bestrafung wird hart sein......
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 5, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 5, 2023 Dachte ich lasse euch entscheiden. Soll der Hengst bestraft werden? Wenn ja, klickt hier auf "Gefällt mir" Wenn nein, dann bei meiner nächsten Antwort bitte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 5, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 5, 2023 (bearbeitet) Wenn er nicht bestraft werden soll, dann bitte hier auf "Gefällt mir" klicken. bearbeitet November 5, 2023 von Barbarenbert
Barbarenbert Geschrieben November 5, 2023 Autor Geschrieben November 5, 2023 Er würde übringens nicht durch Schmerz bestraft. Also nicht von den beiden sadistischen Weibern. Hätte mir da was Anderes überlegt.
Barbarenbert Geschrieben November 5, 2023 Autor Geschrieben November 5, 2023 Zur Zeit sind 3 dafür und 5 dagegen. ^^
Te**** Geschrieben November 5, 2023 Geschrieben November 5, 2023 Mist jetzt bin ich doch auf die Bestrafung neugierig 😂
Barbarenbert Geschrieben November 5, 2023 Autor Geschrieben November 5, 2023 Also 4 ja und 6 nein und ich bin auch für ja, also sinds 5 ja und 6 nein, ich glaub es wird das Ja ^^ Und ich hab schon mit dem Schreiben davon begonnen. ^^
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 5, 2023 Geschrieben November 5, 2023 Das hat er aber nicht verdient. Es hat alles gegeben...
Barbarenbert Geschrieben November 5, 2023 Autor Geschrieben November 5, 2023 Ja, aber immer das lieb lieb, ist auch langweilig, oder sind wir im Kuschelforum?
Ckone Geschrieben November 5, 2023 Geschrieben November 5, 2023 Dann würde mich nur interessieren warum du abstimmen lässt, wenn deine Meinung schon feststeht, immerhin ist die Mehrheit derzeit gegen eine Strafe 😉
Barbarenbert Geschrieben November 5, 2023 Autor Geschrieben November 5, 2023 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Ckone: Dann würde mich nur interessieren warum du abstimmen lässt, wenn deine Meinung schon feststeht, immerhin ist die Mehrheit derzeit gegen eine Strafe 😉 Hab ich schon einen Text gepostet? Zur Zeit stehts 7 zu 9 bearbeitet November 5, 2023 von Barbarenbert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 7, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 7, 2023 Das Abrichten der Hündin hatte gute Fortschritte gemacht. Mittlerweile hatte sie gelernt wie genau sie zu Winseln hatte, wenn sie Gassi geführt werden wollte. Oder wie sie „Männchen“ machend um Wasser zu betteln hatte. Dabei musste sie sich hinknien, die Vorderpfoten heben, Sie waren dabei nach unten gerichtet, und sie musste ebenfalls winseln. Wochenlange bekam sie nur dann Wasser zum Schlabbern, wenn sie so darum bettelte. So lernte sie es am Schnellsten. Das Wasser selbst durfte sie nur schlabbern und nicht schlürfen. Anfangs, wenn sie zu Schlürfen begann, wurde es ihr sofort weggenommen, dann wurde sie eine Viertelstunde aufgespannt und darin unterstützt, zu lernen wie sie es richtig zu machen hatte. Wenn sie wieder auf allen Vieren war, bekam sie erst Wasser, wenn sie ausführlich und vorbildlich, „Männchen machend“, darum bettelte. Es wurde ihr ebenfalls beigebracht, dass Hündinnen kein Bein hoben, wenn sie ihr Geschäft verrichteten. Dabei war sie ebenfalls auf allen Vieren. Ihre Beine waren weit geöffnet und der Unterleib musste knapp über dem Boden sein. Auch diese Vorgabe erfüllte sie nun schon Folgsam und Korrekt. Danach wurde sie, wie schon von Anfang an, mit dem Wasserschlauch gereinigt. Wenn sie in der ersten Zeit nicht still gehalten hatte dabei, wurde sie ebenfalls jedes Mal dabei unterstützt Folgsamkeit und das Stillhalten zu lernen. Ihr Fressen bekam sie nur in mundgerechten Brocken. Für sie gab es keinen Brei, sondern eine Art Trockenfutter. Es war nicht erwünscht, dass sie sich jedes Mal beim fressen total versaute. Sie war eine schöne reizvolle Hündin und diesen Umstand wollte man nicht beeinträchtigen. Wenn sie am Hundetrainingsplatz, ihre Übungen oder den Parkour gut vollführte, oder auch andere Dinge so ausführte, wie es ihr beigebracht worden war, wurde sie zur Belohnung hinter den Ohren gekrault und am Kopf gestreichelt. Ihr wurde immer wieder gesagt, in diesen Situationen, was für eine brave folgsame Hündin sie war. Dabei musste sie freudig bellen und mit dem Schwanz wedeln. Wenn sie erschöpft war und nach Atem rang, musste sie mit weit hinausgestreckter Zunge hecheln. Fast täglich wurden zwei oder drei andere junge Hengste geholt, die ausnahmslos, seit Wochen keusch gehalten wurden, um sich an ihr austoben und restlos entleeren zu können. Jeder von ihnen nahm sie abwechselnd, zwei bis drei Mal. Oft winselte sie dabei erbärmlich, weil die Junghengste sie derb und hart nahmen. Und auch ihre Hände nach Belieben an ihr einsetzen durften. Einmal hatte sie es gewagt, einen der Junghengste anzuknurren. Nachdem er mit ihr fertig war, wurde sie ausgiebig dabei unterstützt, es in Zukunft zu unterlassen. Wenn es eine Unterstützung benötigte, damit sie lernte eine Vorgabe richtig zu erfüllen wurde sie immer aufgespannt, der Stromstab in sie eingeführt und ihr, je nachdem, eine viertel oder halbe Stunde, diese Unterstützung gewährt. Morgens bevor sie ihr Fresschen bekam, wurde sie in einen kleinen Duschraum gebracht. Es war nur eine Kabine, komplett aus rostfreiem Metall gefertigt und es gab nur kaltes Wasser. Dennoch musste sie sich gründlich und lange säubern. Es gab ein Stück Seife, dass sie benutzen durfte. Auch wenn es unangenehm war, im ersten Moment, hatte sie sich schon an das kalte Wasser gewöhnt. Die Tage liefen immer gleich ab. Duschen, Fresschen und ein wenig Wasser, kurz Gassi führen und dann auf den Hundetrainingsplatz. Immer nach dem Mittagsfresschen und dem Gassi führen, eine Stunde danach, wurden die Junghengste geholt. Inzwischen hatte sie gelernt sich zu fügen. Winselte immer wieder, teilweise heftig, hielt aber dennoch still, damit sich die „ausgehungerten“ Junghengste an der Hündin gütlich tun konnten. Sie mussten immer ein Kondom tragen und zusätzlich wurde ihr die Pille ins Futter gemischt, damit die Wahrscheinlichkeit, dass sie trächtig wurde, kaum noch vorhanden war. Nur ihr Herrchen, durfte in Zukunft bestimmen, von wem sie gedeckt wurde. Die jungen Männer durften sie nur in ihr Fötzchen nehmen. Es war ihr gesagt worden, dass ihr Mann wollte, dass ihr Arschfötzchen nur noch ihm und seinen freunden zur Verfügung stehen würde. Sie hatte aufgegeben. Jedweder Fluchtgedanke war verschwunden, es gab keinerlei Möglichkeit, keine Chance, diesem grausamen Wahnsinn hier zu entkommen. Nur wenn ihr Mann sie holen käme konnte sie dem hier entrinnen. Auch ihren Widerstand hatten sie gebrochen und ihr restlos genommen. Schmerzvoll musste sie jedes Mal die Erfahrung machen, dass selbst der geringste Ungehorsam oder Fehler bestraft wurde. Sie war oft wie in einem Trancezustand. Ihr Körper war spätestens zu Mittag erschöpft und ausgelaugt und funktionierte nur noch automatisch. Die Tage waren immer gleich. An das Meiste hatte sie sich nicht nur schon gewöhnt, es war fast schon normal für sie geworden. Nur wenn die jungen Männer gebracht wurden, um sie nehmen zu können, so oft sie wollten. Daran konnte sie sich noch nicht so ganz gewöhnen. Zumeist waren sie rücksichtslos und nahmen sie hat und derb. Mit ihren Händen bearbeiteten sie zumeist ihre Brüste, nur selten ihr Hinterteil, und noch seltener andere Stellen ihres Körpers. Manche kneteten sie so fest, oder kniffen sie in ihre Brustwarzen, dass es richtig schmerzte. Außer durch ein heftiges Winseln, dürfte sie es nicht anzeigen. Wenn sie auch nur versuchte sich zu entziehen, war sie am Anfang dafür immer mit dem Stromstab intensiv bestraft worden. Bald schon hatte sie akzeptiert, dass es besser war, erträglicher, sich dem groben Treiben der jungen Männer hinzugeben, als einer Strombehandlung unterzogen zu werden. Auf ihren Brüsten konnte man blaue Flecken erkennen, von dem derben Kneten, zwicken und quetschen. Viele der jungen Männer genossen es regelrecht, sie so nehmen und behandeln zu dürfen. Manche waren nicht so grob, zumindest nicht mit ihren Brüsten. Sie hatte schon so lange nicht mehr gesprochen, dass sie nicht mehr wusste, wie sich ihre Stimme anhörte, oder ob sie es überhaupt noch konnte. Mittlerweile sehnte sie sich regelrecht danach von ihrem Mann abgeholt zu werden. Ganz gleich ob er sie ebenfalls als seine Hündin halten würde, wäre es sicherlich nicht so schlimm wie hier. Sie würde auch sicherlich wieder sprechen dürfen. Nahm sie zumindest an. Und auch wenn er sie seinen Freunden zur Verfügung stellte, würden die sie nicht so grob behandeln. Außerdem gab es zuhause warme Wasser beim Duschen und es war eine gemütlichere angenehmere Umgebung. Hier war alles, außer ihrer Hundehütte und der Wiese wo sie, immer nur kurz, zum Gassi machen hingeführt wurde, kalt und hart. Sie fragte sich, wie lange sie noch abgerichtet wurde, bis ihr Mann sie holen käme. Es war bereits Winter. Darum durfte sie spezielle Kleidung tragen, die scheinbar für sie angefertigt worden war. Der Schwanz war daran angebracht. Es war ein Ganzkörperanzug aus Leder und innen gefüttert mit einer Fliesschicht. Die speziellen Handschuhe und Schuhe trug sie ohnehin ständig. Weihnachten war auch schon vorbei. Nur am Rande hatte sie mitbekommen, dass der Ort hier teilweise dafür geschmückt worden war und scheinbar irgendwo Feierlichkeiten stattgefunden hatten. Irgendwann hatte sie ebenfalls mitbekommen, dass die junge Frau, die hier für alles zuständig war, ein Kind bekommen hatte. Hin und wieder kam sie vorbei, mit ihrem Kinderwagen und ihren Leibwachen, und begutachtete die Fortschritte, die sie als Hündin gemacht hatte. Es war also schon ein gutes dreiviertel Jahr, dass sie hier war. Mehrmals war ihr erklärt worden, dass ihr Herrchen sie holen käme, wenn sie eine wirklich außergewöhnlich folgsame, ausdauernde, belastbare und gute Hündin war. Und, dass er sie wieder bringen würde, für weitere Monate, wenn sie es nicht zuhause auch war. Das musste gewährleistet sein. So lange würden sie sie hierbehalten. Ihr Mann würde sie bestimmt nicht ganz so behandeln, wie sie hier behandelt wurde. Sie konnte nur hoffen, dass er sie bald heimbringen würde. Die Verhaltensweisen, die ihr abverlangt wurden, hatte sie schon regelrecht verinnerlicht. Es benötigte kein Nachdenken mehr, um in der jeweiligen Situation richtig zu reagieren. Auf unterschiedlichste Arten zu Winseln, lauter oder leiser zu bellen, je nach dem, oder zu Hecheln. Das Betteln um Wasser, war auch so normal für sie geworden, dass sie keine Erniedrigung mehr dabei empfand. Es wurde sich auch niemals dabei über sie lustig gemacht, sondern es wurde als notwendig und folgsam gedeutet. Wenn sie es besonders gut machte, wurde sie dafür belohnt und gekrault und gestreichelt. Gelegentlich bekam sie auch immer wieder ein Leckerchen. Ein Keks, in Form eines relativ geschmacklosen kleinen Hundeknochens. Das war weit besser, als die Bestrafung durch den Stromstab. Langsam freute sie es wirklich, wenn sie belohnt wurde. Dadurch, dass es immer öfter der Fall war, wusste sie, sie war am richtigen Weg und es konnte nicht mehr lange dauern, bis ihr Mann sie holen kam. Sie würde sich ihm restlos fügen und vollkommen folgsam sein, Hauptsache sie würde nicht wieder hierhergebracht. Sie hatte sich schon lange geschworen, alles zu tun, um nicht mehr an diesen schrecklichen Ort zurück zu kehren. Erneut waren zwei weitere Wochen vergangen. Sie wurde nicht mehr bestraft. Ganz gleich welche Verhaltensweise, oder ob die jungen Männer gebracht wurden, und auch bei allen anderen Übungen und Ausführungen die sie zu machen hatte, immer waren sie restlos zufrieden mit ihr. Ihr verstand und ihr Körper hatten restlos realisiert und sich vollklommen daran gewöhnt, als Hündin gehalten und leben zu müssen. Sie schlief gerade in ihrer Hundehütte, als gegen die schwere Türe geklopft wurde; Aufwachen Hündin, komm schon.“ Eine der Frauen, die ständig bei ihr waren, hatte gesprochen. Noch während sie sich aufraffte, wurde die Türe aufgeschlossen und geöffnet. Schnell kroch sie auf allen vieren hinaus. Die zwei Frauen und Männer standen vor ihr und lächelten sie an. Erneut sprach dieselbe der Beiden; „Heute ist ein besonderer Tag für dich. Dein Herrchen ist hier und möchte sehen, ob du schon eine folgsame brave Hündin geworden bist, wie sie sich als Hündin zu verhalten hat und wann sie was wie auszuführen hat. Du wirst ihm jedoch im Warmen vorgeführt, weil er dich nackt sehen möchte. Er möchte sehen, wie sportlich dein schöner hündischer Körper geworden ist. Wir bringen dich zuerst zum Duschen und heute gibt es sogar warmes Wasser für dich.“ Ihr wurde die Kette abgenommen, mit der sie immer in der Hundehütte angekettet war und die Leine angelegt. Danach führten sie Sie ins Innere der Gebäude. Lange Flure entlang, kroch sie neben ihnen her. Sie hatte immer bei Fuß zu sein. Dafür klopfte sich die Person die sie führte nur auf die Schenkelseite, wo sie bei Fuß zu sein hatte. Es waren ihr auch andere Handzeichen beigebracht worden. Die ausgestreckte flache Hand, mit der Handseite nach unten, bedeutete Platz und, dass sie sich hinzulegen hatte. Sie musste immer auf der Seite liegen, wie es eben eine Hündin so machte. Einmal Klatschen hieß, dass sie schneller zu werden hatte, zweimal Klatschen bedeutete stopp. Dann musste sie ihre Knie soweit auseinanderschieben, bis ihr Hinterteil den Boden berührte. Die Hände mussten ebenfalls auf dem Boden sein. Das war sozusagen ihr Sitz. In der Dusche angekommen, genoss sei es endlich wieder einmal mit warmem Wasser waschen zu dürfen. So wie auch sonst immer, wurde sie danach, von einer der Frauen am ganzen Körper und Kopf glattrasiert. Dies durfte sie nie selber machen. Schon seid ihr gesagt wurde, dass sie ihrem Mann vorgeführt werden sollte, war sie total aufgeregt. Sie musste einfach alles richtig machen. Ganz gleich, was ihr Mann von ihr verlangte, oder was ihm mit ihr gezeigt wurde. Unbedingt wollte sie, dass er sie mit nach Hause nahm. Es galt somit, ihm zu beweisen, dass sie eine folgsame Hündin geworden war. Nachdem sie fertig war, wurde ihr nur die Leine angelegt. Sie bekam weder die Schuhe noch die Handschuhe. Sie war vollkommen nackt. Als sie wieder auf allen Vieren war, wurde sie zu einer Seitentüre des kleinen Badezimmers gebracht. Davor wurde kurz gestoppt; „Hinter dieser Türe wartet dein Mann. Zeige ihm, wie weit dein Abrichten fortgeschritten ist. Beweise ihm, dass du eine wirklich folgsame Hündin geworden bist. Er ist sich noch nicht wirklich sicher, ob er dich zuhause schon haben möchte. Er meinte zu uns, dass er sein Leben schon lange unglaublich genießt und sich ständig andere Frauen mit Heim nimmt und sich mit ihnen vergnügt. Mit seinen Freunden feiert er oft wilde, ausgelassene Partys, mit etlichen Frauen, voller Sex und Geilheit. Er ist sich nicht sicher, ob er da eine Hündin gebrauchen kann, die nicht wirklich restlos folgsam ist. Du bist nun schon bald ein Jahr hier und er könnte sich vorstellen, deine Anwesenheit noch einmal um diese Zeit hier zu verlängern. Er meint, er vermisst dich eigentlich nicht. Ich gebe dir also den guten Rat, zeige ihm, dass er dich unbedingt mit heimnehmen möchte.“ Sie wurde schrecklich nervös. Noch fast ein Jahr hier, das wäre wahrscheinlich zu viel für ihren Verstand. Ganz gleich, was ihr Mann von ihr verlangen würde, sie würde sich allergrößte Mühe geben, ihm restlos zufrieden zu stellen und zu zeigen, dass sie eine perfekt erzogene Hündin war. Als die Türe geöffnet wurde und sie an der Leine und bei Fuß in den Raum geführt wurde, sah sie ihren Mann auf einen großen bequemen Ledersessel sitzen. Der Raum war gemütlich eingerichtet und komplett mit einem weichen Teppichboden ausgelegt. Ein wenig Abseits von ihm, wurde zweimal in die Hände geklatscht und sie machte schon automatisch ihr Sitz. Sie sah ihren Mann direkt an. Er betrachtete sie mit regelrechter Begeisterung. Noch sprach er nicht. Gespannt wartete sie darauf, was er sagen würde und was in der nächsten Zeit passieren würde. Hoffentlich konnte sie ihn davon überzeugen sie mit zu nehmen. Ende Teil 44
Ausbildner Geschrieben November 8, 2023 Geschrieben November 8, 2023 ich warte gespannt auf die Fortsetzungen der Geschichten, danke
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 13, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 13, 2023 Er hatte immer noch nichts gesprochen, sondern betrachtete sie nur begeistert. Endlich, nach minutenlangem Schweigen, löste er seinen Blick von ihr und sah zu den beiden Frauen; „Unglaublich wie folgsam sie geworden ist. Ganz offensichtlich war es das Geld wert, sie zur Hündin abrichten zu lassen. Sie haben wirklich sehr gute Arbeit geleistet, ich möchte mich dafür bedanken. Ist sie wirklich immer so folgsam?“ Die beiden Frauen lächelten zufrieden. Erneut sprach Dieselbe wie schon zuvor; „Ja, sie ist eine folgsame wohlerzogene Hündin. Aber wir dachten uns, sie probieren sie einfach aus. Sie können sich auch den ganzen Tag Zeit nehmen, wenn sie das wünschen und danach entscheiden ob ihr sie noch hierlasst oder doch schon mitnehmt.“ Er war aufgestanden und stand vor den beiden Frauen; „Grundsätzlich könnte sie ruhig noch ein weiteres Jahr hierbleiben. Von ihrem Geld ist noch genügend vorhanden, somit bezahlt sie ihre Ausbildung sozusagen selbst. Aber ja, ich würde gerne ausprobieren, ob sie die folgsame Hündin geworden ist, die ich gerne hätte. Gegen Mittag kommen auch noch zwei Freunde von mir. Ich möchte sehen, ob die Hündin auch anderen Männern das Vergnügen bereiten kann, dass ihnen als Mann zusteht.“ Den Rest der Unterhaltung konnte sie nicht mehr mitverfolgen. Was hatte er gesagt, es war ihr Geld, womit er dafür bezahlte, dass sie an diesem schrecklichen Ort zu einer Hündin gemacht wurde? Und sie sollte auch anderen Männern zu Diensten sein? Wobei, daran hatte sie sich schon gewöhnt, so oft wie sich junge Männer sexuell an ihr ausleben durften. Würde er sie dann zuhause auch anderen Männern, seinen Freunden und wer weiß wen sonst noch, zur Verfügung stellen? Höchstwahrscheinlich. Dennoch, es war sicherlich alles besser, als weiterhin hier zu bleiben. Sie würde ihm also zeigen, dass sie folgsam war. Als sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Unterhaltung zuwandte, sah sie, wie eine der Frauen ihrem Mann gerade einen Zettel gab; „Hier haben wir die Kommandos vermerkt, die wir ihr beigebracht haben und was welche ihre Laute bedeuten. Natürlich können sie ihr zusätzliche Kommandos beibringen. Manchmal benötigt sie zwar ein wenig länger um sie zu lernen und zu verinnerlichen, aber grundsätzlich ist sie eine sehr gelehrige und folgsame Hündin. Es benötigt nur noch selten die strenge Hand. Wenn sie die Hündin mit nach Hause nehmen, liegt es aber ohnehin in ihrem Ermessen, wann die Hündin ihre Strenge benötigt. Wir lassen sie nun mit ihr alleine. Nur ihr Fresschen und ihr Wasser bringen wir noch in zwei Näpfen. Sie wissen ja, zurzeit bekommt sie noch die Pille über ihr Fresschen. Die können sie ja absetzen, sobald sie wünschen, dass sie trächtig wird. Sie kann sicherlich noch einige Jahre werfen, wenn sie das wünschen.“ Während die beiden Näpfe gebracht und in eine Ecke gestellt wurde, bedankte er sich ausführlich bei den beiden Frauen. Eine der beiden Frauen deutete auf ein Telefon, dass auf einer Kommode stand und meinte kurz; „Wenn sie etwas wünschen, einfach die Eins drücken bitte.“ Dann gingen die Vier und sie war alleine mit ihrem Mann. Er schaute sich gerade den Zettel an, sah sie dann kurz an und sagte im Kommandoton; „Friss und Saufe.“ Sofort gehorchte sie, kroch zu den Näpfen und begann zu fressen. Er konnte es nicht verhindern, er lächelte zufrieden. Scheinbar hatten sie seine Frau zu einer wirklich folgsamen, perfekten Hündin erzogen. Während sie fraß las er sich den Zettel in Ruhe durch. Zuerst standen die Kommandos aufgelistet und danach, wann sie wie welche Laute und Bezeugungen ihres Zustandes zu machen hatte. Kommandos: .) Wenn die Hündin in Bewegung ist und man möchte, dass sie schneller wird, einmal in die Hände klatschen. .) Wenn die Hündin in Bewegung ist und man möchte, dass sie anhält, zweimal in die Hände klatschen. .) Wenn sie schon steht und man möchte, dass sie Sitz macht, dann die Hand aufrecht halten, Handfläche nach vorne zeigend. .) Wenn man möchte, dass die Hündin sich hinlegt, Hand gerade nach vorne halten, mit der Handfläche nach unten. .) Wenn sie fressen oder saufen soll, dann „Friss“ oder „Saufe“ sagen. .) Wen man sie nehmen möchte, dann einfach „Still“ sagen, dann verhält sie sich ruhig, ganz gleich wie hart sie genommen wird. .) Wenn man möchte, dass sie jemanden oral befriedigt, ganz gleich ob Mann oder Frau, lautet das Kommando dafür „Maul“. Zusätzliche Kommandos können ihr jederzeit beigebracht werden. Es benötigen jedoch Geduld und Strenge. Grundsätzlich ist sie eine folgsame und gelehrige Hündin, die nur gelegentlich Unterstützung benötigt, wenn es darum geht, neue Dinge zu lernen. Es ist auch jederzeit möglich sie erneut zu uns zu bringen, und sie uns für einen abgemachten Zeitraum zu überlassen, und wir übernehmen das Abrichten und Lernen neuer Kommandos. Laute und Bezeugungen, mit denen sie ihren Zustand oder die seltenen Bedürfnisse zum Ausdruck bringt: .) Langanhaltendes leises Winseln, bedeutet, dass sie dringend Gassi geführt werden müsste. *Die Hündin kann es sich jedoch lange Zeit verkneifen. Die strenge Hand, bei Zuwiderhandlung, ist zwingend erforderlich! Dadurch wird die Hündin darin unterstützt, die Fähigkeit, ihre Blase und ihren Darm unter Kontrolle zu halten, zu erweitern. * .) Heftiges Winseln kommt gelegentlich vor, wenn sie derb und hart genommen, oder behandelt wird. Dennoch wurde ihr beigebracht still zu halten und es zu ertragen. *Ihre Aufgabe, als folgsame Hündin ist es, ihrem Herrchen, jedes nur erdenkliche Vergnügen zu bereiten. Ihre eigenen Bedürfnisse spielen dabei keinerlei Rolle. Bei Zuwiderhandlung erfordert es ebenfalls die strenge Hand, um sie ebenfalls dabei zu unterstützen, ihre Leidensfähigkeit, den Ansprüchen anzupassen. * .) Hecheln bedeutet, dass es für die Hündin anstrengend ist. Sie ist jedoch mittlerweile extrem ausdauernd und sehr belastbar und kann sehr lange beansprucht, oder auch überbeansprucht werden. *Sollte sie vor Erschöpfung zusammenbrechen, bevor sie ihre Aufgabe erledigt hat, benötigt es ebenfalls die strenge Hand. Es ist wichtig, dass Training der Hündin fortzusetzen und es ihr zu ermöglichen, ihre Ausdauer und Belastbarkeit zu steigern. * .) Einmal Bellen bedeutete ja, Zweimal Bellen bedeutet nein. *Anhaltendes Bellen, ganz gleich aus welchem Grund, sollte unter keinen Umständen geduldet werden und benötigt ebenfalls die strenge Hand. * .) Sollte die Hündin knurren, wird die strenge Hand zwingend erforderlich. *Einer Hündin ist es unter keinen Umständen zu erlauben, ihr Herrchen oder wen auch immer anzuknurren! * Nachdem er es sich in Ruhe durchgelesen hatte, war die Hündin mit dem fressen und saufen fertig geworden. Sie hatte sich ihm zugewandt und sah ihn still und abwartend an. Er sah sie nachdenklich an und trat dann einen Schritt auf sie zu. Vor ihr beugte er sich nach unten und legte den Zettel vor sie auf den Boden; „Lesen.“ Während sie es las, ging er neben sie beugte sich erneut nach unten und strich über ihre Rücken langsam abwärts. Als seine Hand ihr festes Hinterteil erreichte und sanft knetete, sagte er begeistert; „Unglaublich wie gut trainiert sie dich haben, du hast einen traumhaften Körper bekommen.“ Seine Hand strich weiter und genoss spürbar ihr Fötzchen, die Schamlippen wurden geöffnet und er begann sie zärtlich zu verwöhnen. Zwischendurch strich er auch immer wieder über diese unglaublich zarten Schenkelinnenseiten. Wie Seide, dachte er sich. Schon ein wenig erregt sagte er; „Ich wünsche, dass du feucht wirst.“ Sie hatte sich den Zettel durchgelesen und konnte es kaum glauben. Ihr Mann würde sie wirklich wie eine Hündin halten und behandeln. Andererseits hatte sie das auch hier. Zuhause würde sie wenigstens nicht in einer Hundehütte schlafen müssen, hoffte sie zumindest. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, dass ihr Mann soweit gehen würde. Zuhause musste es einfach besser sein als hier. Und solange sie folgsam wäre, würde ihr Mann bestimmt nicht, diese angeblich strenge Hand anwenden. Soweit sie ihn kannte, war er kein sadistischer Mensch. Als er sie zu streicheln begann und besonders als er zwischen ihren Beinen war, war sie sich sicher, ihm würde es nicht darum gehen sie leiden zu lassen, sondern sich an ihr zu erfreuen. Ihre Leine hing einfach auf den Boden, sie war ihr nicht abgenommen worden und auch er beließ es dabei. Sie ließ sich auf sein Spiel ein und gab sich seinem Tun hin. Er verwöhnte sie auch wirklich zärtlich und liebevoll. Schon sehr lange nicht mehr, war ihr Körper so berührt worden. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr es ihr gefehlt hatte und wie sehr sie sich danach gesehnt hatte. Es dauerte auch nicht lange und sie wurde feucht. Seine Finger verwöhnten sie weiter, strichen zwischen ihre immer feuchter werdenden Schamlippen auf und ab und liebkosten ihren Kitzler. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und ihre Atmung wurde hörbar. Ihr Mann war leise, er schein es einfach nur zu genießen. Sie wagte es, langsam und nur sehr gering, ihren Unterleib zu bewegen. Ihr Mann sollte sehen, dass sie ihm unbedingt Vergnügen bereiten wollte. Es zeigte auch Wirkung und ihr Mann sagte; „So ist es brav Hündin, zeig mir wie geil es dich macht, mir dienen zu dürfen.“ Sie konnte hören, dass er schon extrem erregt war. Auch sie war schon so weit, was er dadurch goutierte, Dass er seine Finger ablutschte, während er aufstand und sich ein kleines Polster von einem Sofa holte um es hinter hier hinzulegen; „Du schmeckst immer noch hervorragend Hündin.“ Er öffnete seine Hose, schob sie nach unten und kniete sich hinter sie. Seine Hände packten ihr Hinterteil und er schob sich tief in sie. Er stöhnte dabei lustvoll auf. „Los beweg dich Hündin, ich wünsche, dass du mich verwöhnst, zeig mir wie geil du bist und wie wichtig es dir ist, dass ich dich nicht hierlasse. Und später wirst du es meinen Freunden zeigen.“ Seine Stimme war extrem erregt und sie konnte hören wie er schwer atmete. Sofort begann sie sich zu bewegen. So geil und geschmeidig sie konnte. Nichts war ihr in diesem Moment wichtiger, als ihrem Mann zu geben wonach er verlangte. Unbedingt wollte sie von ihm mit heimgenommen werden. Es dauerte nicht lange, er war ganz offensichtlich schon extrem geil gewesen und ergoss sich tief in ihr. Ihr Mann war nie besonders laut gewesen, aber jetzt stöhnte er seinen Höhepunkt lautstark hinaus. Fast erschreckte sie es. Kurz blieb er noch in ihr und atmete schwer. Als er sich aus ihr zog, stand er auf. Seine Hose war bis zu seinen Knöcheln nach unten gerutscht. Er zog sie aus, ließ sie achtlos auf dem Boden liegen, und ging zu dem bequemen Ohrensessel. Sie sah ihn dabei zu. Hätte es ein wenig länge gedauert, wäre auch sie gekommen. So ebbte es bei ihr jedoch langsam ab. Ihr wurde bewusst, dass sie schon sehr lange, keinen Orgasmus mehr hatte und sie spürte, wie ihr Körper gerade in diesem Moment danach gegiert hatte. Nachdem er sich hingesetzt und seine Beine schön weit geöffnet hatte, sah er sie lüstern an; „Lutsche Hündin, zeig mir, wie gut du mit deinem Maul bist.“ Sie kroch zu ihm. Sein Schwanz war halbsteif und hing zwischen seinen Schenkeln. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Sie begann langsam und noch sanfter. Ihre Augen sahen nach oben und sie konnte sehen, dass er Seine geschlossen hatte. Leise, in fast schon zärtlichen Ton wirkend, sagte er; „So ist es brav Hündin, lass dir Zeit, verwöhne dein Herrchen schön langsam. Dieses Mal sollte es länger dauern.“ Intensiv, aber langsam machte sie weiter. Sein leises aber extrem geiles Stöhnen und sein schwerer Atem, bewiesen ihr, dass sie es richtig machte. Nur ganz leicht, setze sie ihre Zähne ein. Es kam ihr inzwischen sehr dumm vor, dass sie sich am Anfang gedacht hatte, sie würde ihm seinen Schwanz abschneiden. Würde sie ihn jetzt beißen, sie war sich sicher, ihr weiteres Leben würde hier stattfinden und wäre bestimmt angefüllt von Grausamkeit und ständigem extremen Leiden. Nur noch weg von hier, diesem schrecklichen Ort entkommen, dass wollte sie. Und wenn es bedeutete, dass sie ihrem Mann als folgsame Hündin zu dienen hatte, war es ebenso. Ohnehin konnte man nicht wissen, was die Zukunft bringen würde. Vielleicht würde ihr eines Tages erlauben, wieder als seine ganz normale Frau zu leben. Unaufhörlich, voller Hingabe, verwöhnte sie ihren Mann. Bevor er sie hierhergebracht hatte, war es schon sehr lange vorbei gewesen, dass sie ihren Mann auf solche Art, und überhaupt, verwöhnt hatte. Als er ein weiteres Mal kam, schluckte sie seinen Samen und ließ seinen erschlaffenden Schwanz langsam aus sich gleiten. Dieses Mal war er nicht so laut gekommen, aber dennoch deutlich hörbar. Er hatte seine Augen wieder geöffnet und sah sie entspannt an; „Sitz!“ Augenblicklich gehorchte sie und ging mit ihrem Hinterteil zu Boden. Er beugte sich ein wenig nach vorne und streichelte ihr über den Kopf; „Das war nicht so schlecht Hündin. Nicht gerade außergewöhnlich, aber akzeptabel. Wenn später meine Freunde kommen, es sollte so ungefähr in einer Stunde sein, solltest du dir jedoch mehr Mühe geben und das hier für sie zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machen. Wozu sollte ich dich sonst mitnehmen, wenn du nicht in der Lage bist, Männern auf unglaubliche Art und Weise zu geben, was ihnen zusteht Hündin? Du möchtest doch, dass ich dich mit nachhause nehme Hündin, oder?“ Schnell bellte sie einmal und sah ihn flehend an. Sie bekam ein wenig Angst. Scheinbar war ihr Mann nicht ganz von ihr überzeugt, dass musste sie ändern. Er musste sie unbedingt von hier fortbringen. Während er ihre Brüste betrachtete und sanft über die leicht bläulichen Flecken strich, die sie von dem derben Treiben der jungen Männer davongetragen hatte, sprach er in ruhigem Ton; „Wenn du möchtest, dass ich dich nicht hierlasse, dann solltest du dich später bei meinen Freunden deutlich steigern und mir beweisen, dass es sich für mich lohnt, mir eine Hündin zu halten. Verstanden?“ Mit einem wirklich lauten einmaligen Bellen, zeigte sie ihm, wie sehr sie es verstanden hatte. Er nickte zufrieden; „Gut, ich werde dann ja sehen wie ernst es dir damit ist eine wirklich folgsame und ganz besondere Hündin zu sein. Jetzt sollen sie dich zum sauber machen bringen, damit du schön frisch bist, wenn meine beiden freunde kommen. Sie werden mir bei der Entscheidung helfen.“ Er stand auf, nahm seine Hose vom Boden und zog sie wieder an. Dann ging er zu einer anderen Türe und öffnete sie. Zwei wachen standen draußen. In freundlichem Ton fragte er sie; „Könnte man meine Hündin sauber machen und sie mir wieder bringen?“ „Selbstverständlich.“ Eine der Wachen hatte geantwortet, ging zu der Hündin, nahm die Leine, klopfte sich auf einen Schenkel und ging los. Er ging zu einem Telefon, dass auf einer Kommode stand und bat, ob man ihm eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken bringen konnte. Dann setzte er sich und wartete, bis seine Hündin und auch das Essen gebracht werden würden. Beides traf fast zur gleichen Zeit ein. Das essen nur kurz vor ihr, es waren verschieden belegte Brötchen. Er saß an einem kleinen Tisch und hatte gerade mit dem Essen begonnen, als sie hereingeführt wurde. Er bedankte sich bei den beiden Männern, deutete neben sich und sagte; „Sitz!“ Schnell kroch sie zu ihrem Mann und machte neben ihm ihr Sitz. Er aß ruhig weiter und trank immer wieder einen Schluck. Sie hing ihren Gedanken nach und schwor sich, seine Freunde so geil zu verwöhnen, dass sie ihn unbedingt raten würden, sie mitzunehmen. Es musste ihr einfach gelingen sie von sich zu überzeugen. Ende Teil 45
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 14, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 14, 2023 Nina saß in ihrem Büro und unterhielt sich gerade mit einer jungen Frau und einem jungen Mann. Angelika saß still an ihrem Schreibtisch und erledigte unterschiedlichste organisatorische Aufgaben am Computer. Neben Nina stand eine kleine Wiege, die ihr ein befreundeter Handwerker als Geschenk angefertigt hatte. Darin lag ihre Tochter. Hannelore war nicht ganz zwei Monate alt. Nina hatte sich bewusst, für einen „älteren“ Namen entschieden. Sie mochte solche Namen. Ganz automatisch, wiegte sie Nina ganz leicht, während sie sich mit den Beiden unterhielt. „Sie möchten also, dass ihre Stiefmutter zu einer Luststute, speziell für sadomasochistische Kundinnen erzogen wird, die Frauen bevorzugen?“ Die junge Frau antwortete zuerst. Ihr Tonfall verriet eine gewisse Geringschätzigkeit und Wut; „Ja, sie soll unglaublich devot werden und leiden und unbedingt lernen zu gehorchen und anderen restlos zu dienen!“ Der junge Mann nickte bestätigend, bevor er ergänzte; „Es ist uns wichtig, dass sie immer wieder leidet. Sie soll keinen Schaden nehmen, dass nicht, aber leiden soll sie, diese alte Schlampe.“ Auch er wirkte wütend. Nina sah die Beiden fragend an; „Darf ich erfahren wieso sie einen solchen Groll gegen ihre Stiefmutter hegen?“ Es war wieder die junge Frau die es erklärte. Ihr Hass und ihre Wut, auf ihre Stiefmutter war deutlich zu hören; „Schon als unser Vater noch gelebt hatte, hat sie ihn ständig mit irgendwelchen jungen Männern betrogen. Obwohl er es wusste und darunter litt, duldete er es. Diese Schlampe war auch ständig ungehalten zu ihm und behandelte ihn, als wäre er nur ihr wandelnder Geldbeutel. Und letztendlich war er das auch für sie! Als ich ihn einmal darauf ansprach und gefragt habe, wieso er sich so behandeln lässt, meinte er, dass er sie eben liebt und sie es eben braucht, sich mit diesen jungen Männern zu vergnügen. Aber er litt darunter, dass konnte man merken. Und wir sind uns sicher, sein Herzinfarkt war alleine diesem Umstand geschuldet. Sie ist schuld an seinem Tod! Und jetzt hat diese Schlampe auch noch den Großteil seines Vermögens geerbt und wir nur unseren Pflichtteil bekommen, weil er es so ins Testament geschrieben hatte!“ Kurz endete die junge Frau und holte tief Luft. Sofort ergriff der junge Mann das Wort, auch bei ihm war der Hass und die Wut deutlich zu hören; „Sie verprasst das ganze Geld, hält sich nicht nur einen jungen Mann, sondern gleich Mehrere, bezahlt jedem eine Wohnung, kauft ihnen teure Autos und auch sonst bezahlt sie ihnen einfach alles! Und natürlich ist nur das Teuerste gut genug für ihre Toy-Boys, wie sie sie nennt! Wir haben sie schon darauf angesprochen. Diese Schlampe hat uns nur ausgelacht und gemeint, mit ihrem Geld macht sie was sie möchte und, dass es uns rein gar nichts angeht! Ihr Geld, so eine bodenlose Unverschämtheit! Meine Schwester und ich arbeiten beide in Unternehmen die einst mein Vater gegründet hat und sorgen dafür, dass sie gut laufen. Unsere Stiefmutter macht nichts, sie hat nie etwas dazu beigetragen, dass die Unternehmen laufen. Sie hat immer nur gelebt und das Geld unseres Vaters ausgegeben!“ Nun endete auch er und die Schwester ergriff wieder das Wort; „Wir wollen, dass sie Erstens soweit gebracht wird, uns alles zu überschreiben! Zweitens, da sie mir einmal erzählt hat, dass sie sich nicht vorstellen kann, Sex mit Frauen zu haben, weil sie einfach gut trainierte junge Männer will, die es ihr so richtig besorgen. Sie liebt es auch, die jungen Männer zu dominieren und ihnen ganz genau zu sagen, wie sie es ihr wann und wo zu besorgen haben! Darum soll sie nur noch Frauen zur Verfügung gestellt werden, aber keinen Netten! Sie soll leiden diese alte Schlampe! Drittens, sie braucht täglich ihre Orgasmen, hat sie mal gemeint und, dass unser Vater es ihr einfach nicht täglich besorgen hatte können. Darum hat sie sich eben junge Männer genommen und unseren Vater links liegen lassen! Darum wollen wir auch, dass sie nie wieder einen Orgasmus hat und wenn, soll sie hart dafür bestraft werden.“ Die junge Frau war ein wenig lauter geworden, beherrschte sich jedoch schnell wieder, mit einem Blick auf Ninas Tochter. Nur die Wut und der Hass in ihrer Stimme blieb unverändert. Der junge Mann sprach wieder; „Wenn sie soweit ist, wenn sie absolut devot geworden ist, dann wollen wir dabei zusehen, wenn sie Frauen zur Verfügung gestellt wird und Diese sie quälen und leiden lassen! Wir wollen hören, wie sie bettelt, bettelt, dass es aufhört, oder darum bettelt, dass ihr ein Orgasmus erlaubt wird! Wir wollen, dass sie auch einen Orgasmus hat und möchten dabei zusehen, wie sie hart dafür bestraft wird! Und sie soll uns sehen, sie soll wissen, dass sie wegen uns hier ist, dass sie nun uns gehört und ich und meine Schwester über ihr weiteres Leben und wie es abläuft bestimmen!“ Nina nickte immer nur verstehend. Für sie war es begründet, wieso die Beiden ihre Stiefmutter so hassten und wollten, dass sie ab jetzt kein angenehmes Leben mehr führte. Nachdem die Beiden still geworden waren, meinte sie; „Ich verstehe sie. Die Stute ist auch ganz sicherlich schon vorbereitet. Ich würde vorschlagen, wir sehen sie uns an und sie können ihr erklären, was ihre Zukunft ist. Was meinen sie dazu?“ Sie sah die Zwei fragend an. Fast gleichzeitig antworteten die Beiden; „Ja unbedingt!“ Und die junge Frau ergänzte noch; „Sie soll wissen, dass sie nun uns gehört, dass ihr Körper uns gehört und nur noch das damit passiert, was wir möchten. Sie soll wissen, dass wir dafür sorgen werden, dass sie ein absolut devotes und leidensvolles Leben führen wird. Ihr Stolz soll ihr restlos genommen werden!“ Nina nickte; “Gut, dann wollen wir.“ Sie stand auf und wandte sich an Angelika; „Angelika Schatz, kannst du dich bitte um Hannelore kümmern. Sie ist ja ohnehin gefüttert und schläft zurzeit.“ Bei diesen Worten sah sie liebevoll zu ihrer Tochter. Angelika lächelte; „Selbstverständlich Lady Nina.“ Die Geschwister waren auch aufgestanden. Nina ging vor und aus dem Büro. Gefolgt von den Beiden und ihren zwei Leibwachen. Gut zehn Minuten später betraten sie einen der Empfangsräume. Die reife Stute war splitternackt und aufgespannt. Sie hing komplett in der Luft und war straffer gespannt, als es üblich war. Aber die Geschwister hatten es extra betont, als sie ihre Stiefmutter gebracht hatten. Sie war betäubt gewesen, als sie gebracht wurde. Nun war sie jedoch wach. Denn als die Tür geöffnet wurden und Nina mit den Beiden und den Wachen eintrat, begann sie zu zappeln und irgendwelche undefinierbare Laute von sich zu geben. Die alte Stute war geknebelt und hatte die Augen verbunden. Die beiden Wachen folgten zwar, blieben aber innen links und rechts von der Türe stehen. Die Stute sah, trotz ihres Alters gut aus, man sah, dass sie regelmäßig Sport betrieb und auf ihre Ernährung geachtet hatte. Dennoch hatte sie weibliche Formen und ihre Euter waren relativ groß und hingen wie zwei reife saftige Birnen an ihr. Sie hatte lange dunkle Haare, die zurzeit zwar verschwitzt an ihr klebten, aber dennoch schön waren. Nicht zu groß und nicht zu klein, war ihr Körper gut proportioniert. Ihr Schambereich war fast komplett rasiert, nur am Schamhügel hatte sie ein getrimmtes Dreieck. Von ebenso dunklen Schamhaaren. Ihre Haut war hell und gut gepflegt. Ihr Körper war schweißgebadet, was deutlich machte, dass sie schon länger wach war und sinnlos herumgezappelt haben musste. Der Geruch, der herrschte, verriet auch, dass sie uriniert hatte. Es war auch eine Urinpfütze am Boden zu sehen. Nina deutete einer Wache und sagte zu den Beiden; „Warten wir kurz, dann wird hier schnell sauber gemacht.“ Noch blieben die Geschwister still und nickten nur. Die junge Frau und der junge Mann beobachteten, wie die Wache den Raum verließ und nur wenige Minuten später mit einer jungen sehr üppigen Frau zurückkam. Die außer den extrem hohen High-Heels, die sie trug, splitternackt war. Sie hatte einen typischen Putzwagen dabei, wie man ihn oft bei Putzfrauen sah. Man konnte auch ein Halsband sehen, auf dem zu lesen war „Reinigungsstute“. Die Wache hatte wieder ihren Platz eingenommen und alle sahen der jungen Frau zu, wie sie schnell aber gründlich sauber machte. Mit Genugtuung stellte die Schwester fest, dass ihre Stiefmutter immer wieder verzweifelt zappelte und zu sprechen versuchte. Man konnte sehen aber auch an ihren sonstigen Lauten hören, dass es schmerzvoll für sie war, so extrem aufgespannt zu sein. Als die Junge Frau alles gründlich gereinigt hatte und wieder weg war, sprach Nina zu den Geschwistern, während sie zu der aufgespannten Stute ging und ihr mit einem Ruck die Angebinde herabriss; „Bitte, werte Dame und werter Herr, sie können ihrer Stute nun gerne erklären, worum es hier geht für sie.“ Viktoria war fassungslos, sie starrte ihre beiden Stiefkinder an, Ohnehin konnte ihr Verstand kaum fassen was hier mit ihr geschah, aber als sie die Beiden sah, drehte sie regelrecht durch. Sie begann erneut wie verrückt zu zappeln und mit aller Kraft an den Gurten um ihre Hand- und Fußgelenke zu zerren. Aber außer, dass es extrem anstrengend für sie war, sie ohnehin kaum noch Kraft hatte, schmerzten ihre Gelenke nur noch mehr. Schon bald war sie so ausgepowert, dass sie nicht mehr konnte und still da hing. Immer noch starrte sie ihre Stiefkinder ungläubig und absolut verständnislos an. Was sollte das hier werden? Wo war sie hier? Was hatten sie mit ihr vor. Die Schwester ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Mit einem sehr abfälligen und auch irgendwie überlegenen Blick sah sie ihre Stiefmutter an, als sie ruhig, aber dennoch in strengem Ton, zu sprechen begann; „Du alte Schlampe, gehörst jetzt mir und meinem Bruder. Wir Beide, sind nun deine Besitzer. Hier an diesem Ort, den du nie wieder verlassen wirst, bist du nichts Anderes als eine alte Stute. Wir werden dir alles nehmen. Dein Vermögen, dass ohnehin uns zusteht, dass wirst du uns überschreiben. Deinen Stolz, den du völlig unbegründet besitzt, weil es eigentlich nichts in deinem Leben gibt, worauf du stolz sein könntest, werden wir dir restlos nehmen. Deine Würde und Selbstachtung werden wir dir auch nehmen. Einfach alles wird dir genommen. Du bist ab jetzt nur noch ein Tier, eine reine Luststute, und du wirst auch immer so behandelt. Du wirst perversen sadistischen Frauen als empfindliches Spielzeug zur Verfügung gestellt. Du wirst ständig gedemütigt werden, gequält und man wird dich lehren absolut devot und hingebungsvoll zu sein. Du wirst keinen Orgasmus mehr haben. Und wenn doch, wirst du hart dafür bestraft werden.“ Sie hatte geendet und der Bruder, der auch an seine Stiefmutter herangetreten war, kniff ihr derb in ihre Zitzen, bevor er zu sprechen begann. Die Stiefmutter wimmerte laut auf und wieder begann sie heftig zu zappeln, hörte jedoch schnell wieder auf, als er von ihr abließ. „Wir werden dafür Sorge tragen, dass du bei bester Gesundheit bleibst und dein Körper solange wie möglich reizvoll bleibt. Du wirst nie verletzt werden. Aber ich bin mir sicher, es gibt genügend Möglichleiten dich zu erniedrigen und dich leiden zu lassen, ohne dich zu verletzen. Du wirst auch ausnahmslos jedes Mal, wenn du nicht spurst, wenn du nicht absolut gehorchst, hart und sehr schmerzvoll bestraft. Auch dafür gibt es bestimmt unzählige Möglichkeiten, ohne dich zu verletzen. Schon bald wirst du eine absolut unterwürfige Luststute sein. Wir werden regelmäßig herkommen und dabei zusehen, wie du leidest. Wir werden dabei zuhören, wie du immer wieder unglaublich betteln wirst.“ Erneut kniff er sie hart in ihre empfindlichen Zitzen. Er und seine Schwester genossen es sichtlich, was für Laute sie dabei von sich gab und wie sich ihr Körper bewegte, ohne jede Chance, dem Schmerz zu entkommen. Als er endlich aufhörte, hörte sie mit ihren wilden aussichtslosen Bewegungen auf. Ihr Atem ging dennoch schnell und immer wieder schnaufte sie schwer. Lautstark und sog gierig Luft ein. Der Blick mit dem sie die Beiden ansah, konnte kaum gedeutet werden, Angst, fast schon Panik, völlige Fassungslosigkeit und ein wenig Wahnsinn lagen in ihren Augen. Sie verstand es nicht. Wieso hatten sie sie hierhergebracht, was hatte sie getan, sie gab nur das Geld aus, dass ihr ihr Mann vererbt hatte. Der Großteil des Geldes und die Villa gehörten nun eben ihr. Und was ihre Stieftochter alles zu ihr gesagt hatte. Eine Luststute, die irgendwelchen perversen Frauen dienen sollte? Niemals. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Das konnten sie nicht mit ihr machen. Ihre Kerle, die sie finanziell aushielt, die würden zur Polizei gehen, dann würde man sie hier schon finden und rausholen. Wie stellten sich das die Beiden vor? Das Nächste, was ihre Stieftochter sprach, löste in ihr wirkliche Panik aus. Erneut begann sie wie verrückt an den Gurten und den Seilen daran zu zerren. Es führte zu nichts, außer zu noch stärkeren Schmerzen in den Gelenken. Dennoch, es war so unfassbar, aber sie wusste, es war ernst gemeint. „Wir möchten, dass sie die nächsten zwei Wochen, täglich gequält und in gewissem Maß gefoltert wird. Mehrmals täglich. Es soll so sein, dass sie weiß, wenn jemand den Raum betritt, dass Qual, Leiden und Schmerz die ständigen Begleiter sind. Sie soll keinen Knebel tragen, damit sie Schreien, betteln und flehen kann. Wir werden immer wieder dabei zusehen. In zwei Wochen legen wir ihr die Unterlagen vor, die sie unterschreiben muss, um alles an uns abzutreten. Sie kann sich dann entscheiden, ob sie unterschreibt, oder die nächsten zwei Wochen voller Qual, Leiden und Schmerz folgen. Das führen wir solange weiter, bis sie alles unterschrieben hat. Sobald sie unterschrieben hat, möchten wir, dass damit begonnen wird aus ihre ein absolut gehorsames, devotes Sexspielzeug gemacht wird. Es soll ihr jedes Quäntchen Stolz genommen werden.“ Irgendwann konnte ihr Körper einfach nicht mehr, es war keinerlei Kraft mehr vorhanden. Ihr Körper war restlos ausgelaugt. Auch für ihren Verstand war es vorerst zu viel. Sie wurde ohnmächtig. Ihr ganzes Sein triftete in ein schwarzes endloses Nichts ab. Wie lange sie in diesem Zustand war, hätte sie nicht sagen können. Aber als sie aufwachte, war sie nicht mehr aufgespannt, sondern war auf eine Liege aus hartem kaltem Metall geschnallt. Ihre Beine und Arme waren weit gespreizt. Sie war nicht mehr geknebelt. Es waren viele Gurte an allen möglichen Stellen ihres Körpers angebracht und sie konnte sich kaum bewegen. Niemand war bei ihr und es war dunkel um sie. Nichts war zu erkennen. Sie begann verzweifelt zu weinen. Sie hatte unendlichen Durst und auch ihr Magen meldete sich. Aber diese Bedürfnisse waren gerade zweitrangig. Sie hatte so schreckliche Angst, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Wie eine Verrückte begann sie um Hilfe zu schreien. Immer und immer wieder, so laut sie konnte. Dennoch, niemand kam. Nach unzähligen Schreinen erkannte sie die Sinnlosigkeit und hörte auf. Jetzt lag sie still da und lauschte in die Dunkelheit. Nichts, kein einziger Laut war zu hören. Nachdem was ihre Stieftochter gesagt hatte und so wie sie gefesselt war, war ihr bewusst, wer auch immer zu ihr käme, würde ihr nichts Gutes tun. Sie merkte, dass sie, während sie bewusstlos war, scheinbar wieder uriniert hatte. Es war nass zwischen ihren Beinen. Sie konnte es nicht ändern. Es musste lange Zeit vergangen sein, wieviel genau, hätte sie unmöglich abschätzen können, als sie hörte, wie eine Türe aufgeschlossen wurde. Als die Türe aufging viel licht in ihren Raum und schon Sekunden später wurde ein Lichtschalter betätigt. Es war im ersten Moment gleißend hell für sie und ihre Augen begannen zu tränen. Kurz musste sie sie schließen. Mit geschlossenen Augen, total verzweifelt in ihrem Ton, begann sie zu sprechen; „Bitte, bitte lassen sie mich gehen. Bitte tun sie mir nichts, Bitte, ich habe nichts getan.“ Sie öffnete die Augen einen Spalt und sah eine Frau, deutlich jünger als sie, die sie nicht ansah, sondern zu einem Schrank ging und irgendwelche Dinge hervorholte. Der Raum war nicht groß. Und außer der Liege an die sie gefesselt war, sah sie auch an den Wänden verschiedene Möglichkeiten jemanden zu fixieren. Der komplette raum war mit weißen Fliesen ausgelegt. Sogar die Decke. Während sie wieder zu weinen begann und immer weiter bettelte. War die Frau nun bei ihr und legte irgendwelche Instrumente und Werkzeuge auf einen kleinen Tisch neben sie. Auch eine Gerte war zu erkennen. Kerzen und verschiedene andere Dinge, von denen sie sich nicht vorstellen wollte, wofür sie gebraucht wurden, an ihrem wehrlosen Körper. Erneut begann sie voller Verzweiflung und innigst zu Betteln und Flehen. Die junge Frau ging wieder weg, zu einer Spüle und befüllte eine Flasche mit Wasser. Als sie wieder bei ihr war, hielt sie ihr die Flasche an die Lippen und sagte in einem strengen Ton; „Trinken Stute.“ Sie war ohnehin unglaublich durstig und begann gierig zu trinken. Als sie aufhören wollte, schrie sie die junge Frau an; „Alles Stute! Alles bis auf den letzten Tropfen! Und wehe es geht was daneben!“ Es war ein Liter. Sie musste sich anstrengen, schaffte es jedoch. Wäre das Wasser nicht lauwarm gewesen, sondern schön kalt, wäre es vielleicht einfacher gewesen. Die Junge Frau stellte die leere Flasche auf den Tisch, zog sich einen Sessel heran, setzte sich und sah sie an; „Nun warten wir, und wehe du sprichst, dann werde ich dir sehr, sehr, sehr weh tun müssen.“ Sie bleib besser still, diese junge Frau meinte es ganz offensichtlich ernst. Nur worauf sie warteten, das war ihr nicht bewusst. Schon bald wusste sie es. Ende Teil 46
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 16, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 16, 2023 Nachdem die junge Frau einige Zeit still dagesessen war, strich sie ihr sanft über den Unterleib; „Übrigens, wehe du urinierst, bevor es dir gestattet wird Stute. Dann kämen einige der Dinge hier an deinem zarten empfindlichen Körper zum Einsatz. Ist ja ohnehin schon alles ganz nass und stinkt. Also beherrsch dich, bis deine Besitzer kommen und es dir erlauben.“ Sie sah die junge Frau flehend an und ihre Stimme war ängstlich; „Bitte, tun sie mir nicht weh. Ich habe nichts getan, wieso bin ich hier?“ Ihre Blase war dabei sich zu füllen, das spürte sie. Schon bald würde sie dringend müssen. „Weil es deine Besitzer so wünschen, dass wurde dir doch ausführlich erklärt, oder nicht? Hast du dumme Stute denn nicht zugehört?“ Die Stimme der jungen Frau wurde ein wenig spöttisch. „Was heißt meine Besitzer, ich gehöre niemanden! Ich bin ihre Stiefmutter! Binden sie mich los und lassen sie mich gehen!“ Sie versuchte ihre Stimme fest und bestimmend klingen zu lassen. Die junge Frau lachte, bevor sie sprach; „Du musst noch Vieles lernen du dumme alte Stute. Du gehörst jetzt ihnen. Dein zarter empfindlicher Körper gehört jetzt ihnen. Und es passiert jetzt nur noch, dass, was sie wünschen, oder dir erlauben. Die Zeiten wo du selbst bestimmst, was du wann tust, was dein Körper wann und wie macht, die sind vorbei. Und immer, wenn du dich nicht fügst, wenn du nicht restlos gehorchst, wirst du bestraft. Du wirst schon bald lernen, dass die Dinge die sie deinen Körper machen lassen oder auch nicht, nicht annähernd so schlimm sind, wie die Bestrafungen, bei Zuwiderhandlung Stute.“ Sie lachte erneut. Sie wurde wütend und ihre Stimme wurde sehr laut; „Was soll das heißen, sie bestimmen über mich! Ich gehöre niemanden! Ich bin ihre Stiefmutter! Jetzt binden sie mich gefälligst los und lassen sie mich endlich gehen! Es reicht jetzt!“ Erneut lachte die junge Frau, dieses Mal lange anhaltend. Als sie endlich endete begann sie ihr den Bauch über dem Schamhügel zu massieren; „Wenn du urinierst, bevor deine Besitzer kommen und es dir erlauben, werden sie mir die Anweisung erteilen dir sehr lange, sehr weh zu tun. Dein Körper sieht so aus, als könnte er Einiges ertragen. Angeblich sollen ja alte Stuten weit belastbarer sein, als Junge. Ich werde es bestimmt herausfinden.“ Nachdem sie gesprochen hatte grinste sie gemein. Sofort als die junge Frau sie an dieser Stelle massierte, spürte sie, dass ihre Blase schon gut gefüllt war. Es war unangenehm, dass sie Sie genau dort massierte und das Bedürfnis die Blase zu entleeren stieg stark an. „Hören sie auf damit! Sofort aufhören sage ich!“ Ihre Stimme war immer noch wütend und laut. Aber die junge Frau hörte nicht auf sie machte unbeirrbar weiter. Ihr wurde bewusst, wenn die junge Frau nicht aufhörte, würde sie es vielleicht nicht lange genug zurückhalten können. Und sie war sich sicher, die junge Frau meinte es ernst damit, dass sie dafür bestraft würde, wenn sie ihre Blase ohne Erlaubnis entleerte. Bevor sie etwas sagen konnte, sprach die junge Frau weiter. Sie wirkte belustigt; „Wenn du denkst mich anzuschreien ist eine gute Idee, dann wirst du bald feststellen, dass dem nicht so ist, du dumme alte Stute.“ Und ganz plötzlich wurde die Stimme der jungen Frau sehr laut und böse; „Und wenn du etwas möchtest, dann sprich mich gefälligst mit Madame an! Diesen Respekt verdiene ich mir von dir! Was denkst du wer du bist?! Du bist wirklich eine strohdumme alte Stute! Du bist jetzt das Eigentum deiner Stiefkinder! Ab jetzt bestimmen sie, alles! Wann du isst, wann du trinkst, wann du dich entleeren darfst, wann du dich wem wie hinzugeben hast, und ganz gleich was noch!“ Zum Ende hin hatte sie richtig geschrien. Es war furchteinflößend und sie begann erneut zu weinen. Mit zitternder Stimme und wirklich flehend, denn das Massieren ihre Blase, die sich unaufhörlich füllte, hatte nicht aufgehört, begann sie zu betteln; „Bitte Madame, bitte hören sie auf. Es tut mir leid, dass ich laut geworden bin. Bitte, ich werde nicht mehr laut sein, aber bitte hören sie auf Madame.“ Plötzlich sah die junge Frau fragend zu einer Wand. Als sie diesem Blick folgte, sah sie eine kleine Kamera auf einem Gestell an der Wand montiert. Daneben war ein Lautsprecher und sie könnte die Stimme ihrer Stieftochter hören; „Weiter machen, sie bettelt noch viel zu wenig.“ Auch die Stimme ihres Stiefsohns war zu hören; „Ein wenig stärker massieren, sie soll leiden.“ Sofort wandte sich die junge Frau wieder ihr zu; „Du hast es gehört, du bettelst zu wenig.“ Und grinste gemein. Sie begann sie intensiver zu massieren. Es wurde richtig qualvoll und sie kämpfte damit ihre Blase geschlossen zu halten. Sofort begann sie zu betteln und immer noch weinte sie; „Bitte, bitte Sonja und Günther, bitte hört auf. Ich kann nicht mehr. Bitte, sagt ihr sie soll aufhören damit. Es tut auch schon weh. Ich habe euch doch nie etwas getan. Ihr hattet doch immer alles. Bitte sagt ihr sie soll aufhören und lasst mich gehen. Bitte.“ Augenblicklich wurde sie aus dem Lautsprecher böse angefahren; „Du blödes altes Weib! Du hast unseren Vater in den Tod getrieben und dir alles unter den Nagel gerissen! Das büßt du nun! Und ab jetzt sprichst du mich nur noch mit meine Herrin und meinen Bruder mit mein Herr an! Hast du das verstanden?!“ Der letzte Satz war geschrien und sie erschrak. Ihr Weinen wurde intensiver, ohne, dass sie es steuern konnte. Sie schluchzte immer wieder. In unglaublich flehenden Ton, so Bittend wie sie nur konnte, bettelte sie die Beiden an; „Bitte, euer Vater hatte einen Herzinfarkt, dafür kann niemand etwas. Er hat einfach zu viel gearbeitet. Bitte lasst mich gehen.“ Mit aller Überwindung fügte sie noch zu; „Bitte meine Herrin und mein Herr.“ Sie hörte Günther gehässig lachen und es sprach wieder ihre Stieftochter, deren Stimme bitterböse war; „Papa hat so viel gearbeitet um sich davon abzulenken, dass du ihn ständig betrogen hast und um das Geld zu verdienen, dass du im Übermaß ausgegeben hast, du alte Schlampe! Wir lassen dich nun alleine mit dieser sehr erfahrenen Zuchtmeisterin. Viel Vergnügen. Bis morgen zukünftige Luststute.“ Voller Verzweiflung bettelte sie; „Nein bitte, lasst mich gehen, ich flehe euch an. Bitte lasst mich gehen. Bitte meine Herrin und mein Herr. Ich werde brav sein, ich werde mir keine jungen Männer mehr nehmen. Ich werde nicht mehr sinnlos Geld ausgeben. Bitte lasst mich gehen.“ Noch minutenlange bettelte sie weiter. Irgendwann hörte sie auf damit. Es kam keine Antwort mehr vom Lautsprecher und die junge Frau, die sie die ganze Zeit massiert hatte, grinste sie an; „So, nun sind wir Beiden alleine. Wir werden eine Lustige Zeit haben. Ich bin schon gespannt, was du aushalten kannst. Aber mich nervt dein Gewinsel, bei mir bekommst du einen Knebel, wenn deine Herrin und dein Herr nicht anwesend sind.“ Sie stand auf und holte aus dem Schrank einen Knebel. Als sie wieder bei ihr war, kniff sie die Stute derb in eine ihrer empfindlichen Zitzen, als die Stute aufschrie, drückte sie ihr grob den Knebel zwischen die Zähne. Sie griff ihre Haare und zog ihren Kopf kräftig nach oben. Geschickt, mit nur einer Hand zog sie das feste, breite Gummiband, dass am Knebel hing, hinter den Kopf. Ihre Verzweiflung und ihre Angst stiegen an. Sie war jetzt dieser offensichtlich sadistischen jungen Frau wehrlos ausgeliefert und auch nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Sie sah wie die ganzen Kerzen angezündet wurden. Es waren fünf kleinere aber dicke Kerzen. Sie standen auf dem Tisch und flackerten unheilvoll vor sich hin. Hier ging es nicht um Romantik. Die junge Frau schrieb etwas auf einen kleinen Notizblock, den sie aus einer ihrer Taschen holte. Er wurde auf den Tisch gelegt und der Bleistift, den sie ebenfalls einstecken hatte wurde danebengelegt. Sie sah sie an; „Ich habe eine Zeit auf den Block geschrieben. Wenn du es schaffst, deine Blase so lange geschlossen zu halten, darfst du dich erleichtern, bekommst etwas zu essen und ich gönne dir ein paar Stunden Pause. Wenn du es nicht schaffst, spreize ich dir hiermit“ … sie griff sich ein Werkzeug, dass irgendwie wie eine Zange, aber dann doch auch nicht, aussah. Vorne an zwei kleinen leicht gebogenen Metallstangen waren kleine dünne Metallplatten, leicht nach innen gewölbt, angebracht. Die gebogenen Stangen liefen über Kreuz und hinten waren Griffe daran befestigt. Eine Feder drückte sie vorne auseinander. Erst als die junge Frau die Griffe zusammendrückte, schlossen sich die Metallplatten. Sie zeigte es ihr. … „deine alte Fotze schön weit auseinander. Dann nehme ich die Kerzen und lasse überall das Wachs tropfen. Solange bis deine Schamlippen, der Kitzler und einfach alles mit einer dicken Wachsschicht überzogen sind. Und wenn du denkst, dass ist schmerzvoll, zeige ich dir was wirkliche Schmerzen sind. Ich warte dann, bis das Wachs schön fest ist, nehme die Gerte und schlage es dir ab. Diesen ganzen Vorgang können wir dann mehrmals wiederholen. Je nach dem wieviel du ertragen kannst und wann du Ohnmächtig wirst vor Schmerz.“ Dann wurde ihr Blick gespielt nachdenklich; „Wobei, wir können sie gleich schön weit öffnen, dann kann ich besser prüfen, ob du deinen Schließmuskel wirklich unter Kontrolle hast. Denn selbst, wenn nur ein Tropfen kommt, hast du leider schon versagt Stute. Dann muss ich dich bestrafen.“ Sie bekam Panik und war nicht in der Lage klar zu denken. Sie wollte von diesem Tisch runter, aus dieser Position raus. Ihr Körper gab alles. Die vielen Gurte durch die sie gnadenlos festgehalten wurde, knirschten. Aber es war hoffnungslos. Ganz gleich wie sehr sie es versuchte, die Gurte gaben keinen Millimeter nach. Irgendwann konnte sie nicht mehr, schnaufte erneut heftig und zu dem schon weitestgehend trockenen Urin mischte sich der Schweiß, der von ihrem Körper lief. Gierig sog sie Luft in ihre Lungen. Als ihr Körper nicht mehr konnte und sie ruhig wurde, begann auch ihr Verstand wieder zu arbeiten. Sie sah diese grausame junge Frau still dastehen und sie einfach nur beobachten. Böse grinsend sagte Diese dann; „Ich liebe es, wenn schöne alte Stuten ihre Körper bis zur Erschöpfung für mich anstrengen. Du bist wirklich traumhaft. Wir Beide werden so unglaublich viel Spaß haben, in den nächsten zwei Wochen.“ Dann wurde eine Hand auf die Stelle gelegt, wo sich, die mittlerweile prall gefüllte, Blase befand und begann sie zu massieren. Immer noch gemein grinsend sprach die junge Frau weiter; „Ich bin gespannt, ob du einen neuen Rekord aufstellen kannst. Denn wenn du meine Zeitvorgabe erfüllst, wirst du deine Blase fünfzehn Minuten länger geschlossen halten, als die bisher längste Zeit, die eine Stute geschafft hat. Aber ich bin mir nicht sicher, ob so eine alte Stute wie du es kann. Der bisherige Rekord wurde von einer jungen gut trainierten Stute aufgestellt. Aber keine Sorge, wenn du es geschafft hast, werde ich es dir sagen. Aber erst dann, wenn du es geschafft hast.“ Ohne Unterbrechung, ohne auch nur einer Sekunde Pause, wurde immer wieder auf ihre Blase gedrückt. Mit der anderen Hand wurde immer wieder über ihr weit offenes Fötzchen gestreichelt und geprüft, ob es noch trocken war. Einige Zeit war schon vergangen, aber wieviel genau, konnte sie nicht abschätzen. Es wurde schmerzhaft, die Blase unter diesen Umständen auch weiterhin geschlossen zu halten. Ihr ganzer Körper und besonders ihr Unterleib verkrampften sich extrem. Sie konnte es nicht verhindern und gab immer wieder grausam qualvolle Laute von sich. Wie lange? Wie lange musste sie es noch zurückhalten? Wieviel Zeit musste sie schaffen? Sie wusste es nicht und dieses grausame Weib sagte es ihr nicht. Woher sollte sie wissen, ob sie es geschafft hat, wenn sie nicht wusste wie lange. Würde es ihr diese böse junge Frau wirklich sagen? So gut sie konnte, konzentrierte sie sich darauf ihren Schließmuskel geschlossen zu halten. Es war grauenvoll anstrengend. Das Massieren hörte einfach nicht auf. Und sie spürte, dass sie es unmöglich noch lange durchhalten konnte. Und so war es auch, nur Minuten später versagte ihr Schließmuskel, er gab einfach nach und mit hohem Druck und weitem Bogen sprudelte ein gelber Strahl aus ihr. Das Meiste Ging auf den Boden. Erst am Ende, als der Druck nachließ, breitete sich eine frische Urinpfütze auf dem Metalltisch aus. Einerseits war es eine enorme Erleichterung. Ihr Schließmuskel, der Unterleib und ihr ganzer Körper entspannten sich. Andererseits wusste sie, was nun kommen würde und, dass es weit schlimmer werden würde, als ihr Leiden bisher war. Die junge Frau sah sie mit einem gespielten bedauern an; „Sehr schade Stute, wirklich sehr schade. Wärest du bereit gewesen, dich noch zwei Minuten anzustrengen, nur zwei Minuten noch, hättest du es geschafft. Ich hätte nie gedacht, dass du es auch nur ansatzweise schaffen kannst. Aber leider bist du eine wirklich strohdumme alte Stute, die sich keine zwei Minuten anstrengen wollte.“ Dann wurde eine der Kerzen genommen und über ihr ungeschütztes, weit offenes Fötzchen gehalten. Finger strichen zärtlich über ihre Schamlippen und den Kitzler; „So traumhaft zart und sicherlich traumhaft empfindlich.“ Die Finger wichen, hörten auf sie zu streicheln. Verzweifelt versuchte sie sich darauf einzustellen, was nun folgen würde. Es war unmöglich. Die Kerze näherte sich ihrem weit offenen, ungeschützten, zarten, empfindlichen Fleisch. Und es war ihr unmöglich auch nur das Geringste dagegen zu unternehmen. Als die Kerze knapp über ihr war, wurde das flüssige heiße Wachs, dass sich darin angesammelt hatte, langsam auf das obere Ende ihrer weit geöffneten Vagina gegossen. Es war ein unglaublicher Schmerz. Vollkommen unkontrolliert zuckte ihr Unterleib, soweit es die strenge Fixierung zuließ, hin und her. Bäumte sich immer wieder ein wenig auf und brachte die Gurte erneut zum Knirschen. Die Laute die sie von sich gab, waren für sie ebenso unkontrollierbar. Es waren kehlige spitze Laute. Wäre sie nicht geknebelt, würde sie schrill schreien. Die Kerze wurde weggestellt und die Nächste genommen. Wieder langsam wurde es auf eine andere Stelle gegossen, wo sich zuvor noch kein Wachs befand. Ihr Körper war schon extrem erschöpft war und jeder Muskel schmerzte, aber besonders jedes einzelne Gelenk. Dennoch konnte ihr Körper nicht damit aufhören zu arbeiten. Nicht solange noch Kraft vorhanden war. Alle Kerzen wurden über ihr ausgegossen. Mehrfach. Wenn die Letzte sozusagen leer war, wurde wieder die Erste genommen, wo sich schon wieder Wachs angesammelt hatte. Immer langsam und an Stellen, wo noch kein Wachs war. Als es endete, das Wachs kalt wurde und der Schmerz ein wenig nachließ, war sie überall zwischen ihren Schenkeln, mit fest gewordenem Wachs überzogen. Selbst die getrimmten Haare auf ihrem Schamhügel waren in eine dicke Wachsschicht eingeschlossen. Bis zwischen ihre Popacken war es geronnen. Ihr Körper entspannte sich, lag erschöpft und ausgelaugt still da. Sie war nicht fähig sich auch nur im Geringsten zu bewegen. Mit unglaublicher Angst im Blick, musste sie dabei zusehen, wie die Gerte genommen wurde und begann über das feste Wachs zu streichen. Mit einem furchteinflößenden, krank und verrückt wirkenden, aber auch extrem erregten Blick, auf ihren Unterleib gerichtet, sagte das junge Weib; „So, das muss nun natürlich weg, dass kann da nicht bleiben. Es muss ja Platz geschafft werden, für das Wachs, dass sich schon wieder in den Kerzen ansammelt.“ Sofort begannen die Hiebe, teilweise in schneller Abfolge, dann wieder mit Pausen dazwischen. Es war ihr unmöglich sich auch nur im Entferntesten auf diesen Schmerz einzustellen. Ihr Körper vollführte wieder unkontrollierbare Bewegungen. Nicht mehr so heftig wie noch zuvor. Die letzten Kraftreserven wurden aufgebraucht. Nur die Laute die sie von sich gab wurden noch schrecklicher, noch spitzer, noch lauter. Ihr Verstand schaltete sich aus. Alles an ihr reagierte nur noch mit einem gewissen Automatismus. Der Schmerz fraß sich in jede Zelle ihres Körpers und ihres Kopfes. Irgendwann war es vorbei. Begann von Neuem, wieder Wachs, dass gegossen wurde, langsam und bedächtig, eine Gerte die es abschlug. Es wurde zu viel, zu viel für alles in ihr. Sie wurde ohnmächtig. Es war unendliches Nichts in, dass sie abdriftete. Kalt, es war die Kälte, die sie aufweckte. Kaltes Wasser, dass ihren Körper traf. Sie brauchte gut eine Minute bis sie begriff, dass sie in einer Dusche lag. Langsam wurde das Wasser wärmer. Als es lauwarm war, blieb es so. Sie wurde von zwei jungen nackten Frauen gewaschen. Die Eine schrubbte sie mit einer Bürste und seife ab und die Andere folgte mit dem Wasserstrahl. Hinter ihnen standen zwei große kräftige Männer. Die ruhig und stoisch dabei zusahen. Sie blieb einfach liegen. Alles an ihrem Körper schmerzte, jede noch so kleine Bewegung tat schrecklich weh. Sie hatte schon stärkere Muskelkater gehabt. Aber noch nicht so extrem und noch nie am ganzen Körper. Der Knebel war weg. Aber sie wollte nichts sprechen. Als die jungen Frauen fertig waren. Sie trugen Halsbänder auf denen „Dienstbotenstute“ stand, griffen sie ihr unter die Arme und zogen sie hoch. Es war ihr nicht möglich selbstständig zu stehen. Sie wurde in eine kleine Zelle geschliffen, die nur mit Stroh ausgelegt war. In ihr standen zwei kleine Tröge. In Einem war Wasser, in dem Anderen ein undefinierbarer Brei. Eine der jungen Frauen sagte zu ihr, in mitleidigem Ton; „Los iss und trinke. Dein Körper baucht es. Später kommt wieder die Madame zu dir. Du musst schauen, dass du bei Kräften bleibst.“ Wozu sollte sie bei Kräften bleiben, damit sie die nächste Folter überstehen konnte? Dennoch, ihr Hunger war unerträglich und gierig schaufelte sie sich mit den Händen den Brei in den Mund. Als der Trog leer war, trank sie fast ebenso gierig eine Menge Wasser. Danach machte sie sich mit dem restlichen Wasser, das Gesicht sauber. Überall war Brei gewesen. Immer noch ein wenig Erschöpft sank sie ins Stroh und die junge Frau sah sie weiterhin mitleidig an; „Du warst fast zwölf Stunden weggetreten. In einer Stunde kommt die Madame wieder zu dir. Ruhe dich noch aus. Es wird wieder unglaublich anstrengend für dich werden.“ Die Beiden gingen und verschlossen die Zelle. Gefolgt von den beiden Männern verließen sie den Raum. In einer Stunde kam dieses sadistische, grausame junge Weib und würde sie wieder foltern. Da war sie sich sicher. Sie wurde erneut panisch, kroch zu der Zellentüre und trommelte mit den Fäusten gegen das harte Holz. Lauthals schrie sie; „Lasst mich raus, bitte lasst mich gehen, Hilfe. Bitte, ich will raus.“ Immer und immer wieder schlug sie gegen das Holz und brüllte voller Verzweiflung. Es gab keinerlei Reaktion von Außerhalb und irgendwann hörte sie auf damit. Sie verkroch sich ins Stroh und deckte sich damit zu, so gut es ging. Sie weinte, dicke Tränen, der schieren Angst und Hoffnungslosigkeit. Wieso machten das ihre Stiefkinder mit ihr? So böse war sie auch wieder nicht. Sie hatte nur ihr Leben genossen. Ihre Stiefkinder hatten immer alles, hatten immer ein gutes Leben. Und dass ihr Vater an einem Herzinfarkt starb, war nicht ihre Schuld. Niemand hatte daran schuld, außer vielleicht er selbst. Irgendwann war es dann soweit. Die Zellentüre wurde aufgeschlossen und zwei kräftige Kerle traten ein, griffen sie, und zogen sie erbarmungslos aus der Zelle. Verzweifelt versuchte sie sich zu wehren. Schrie um Hilfe, kämpfte. Aber ihr Körper war zu ausgelaugt um ernsthaft für die Männer zum Problem zu werden. Sie schrie um Hilfe, flehte, bettelte, schrie wieder, kreischte. Ganz gleich. Sie wurde durch eine Tür geschliffen und sah diese grausame junge Frau, neben dem Metalltisch stehen. Als sie mit gnadenloser Kraft daraufgelegt wurde, flehte sie die junge Frau an; „Bitte, bitte tun sie mir nicht mehr weh, bitte. Ich flehe sie an, ich habe nichts getan, bitte lassen sie mich gehen.“ Es waren noch zwei Männer anwesend und halfen dabei sie wieder restlos festzuschnallen. Die junge Frau sah dabei zu und schüttelte den Kopf; „Du saudumme alte Stute hast immer noch nicht gelernt, wie du mich anzusprechen hast und denkst immer nur an dich.“ Sie begann wieder zu Flehen; „Es tut mir leid Madame, ich sage was auch immer sie wünschen, aber bitte, lassen sie mich gehen.“ Erneut sah sie wie die junge frau den Kopf schüttelte; „Scheinbar hast du immer noch nicht begriffen, dass du nie wieder irgendwohin gehen wirst, ohne, dass es deine Besitzer wünschen. Aber keine Angst, auch du wirst es bald akzeptieren, dass du nun ihnen gehörst und sie alleine über dich und deine Zukunft bestimmen.“ Die Männer waren fertig und sie restlos fixiert. Als sie antworten wollte, wurde ihr grob der Knebel zischen die Zähne gepresst. Es ging so schnell, dass sie sich nicht dagegen wehren konnte. Die vier Männer gingen und sie war wieder alleine mit der grausamen jungen Frau. Diese sah sie fast schon fröhlich an; „Heute vergnügen wir uns mit Strom. Vorerst eine Stunde lange, dann darfst du dich drei Stunden erholen und dann vergnügen wir uns wieder eine Stunde mit dem Strom. Du wirst sehen, es wird sehr unterhaltsam.“ Schreckliche Angst kroch in ihren Kopf, machte sich dort breit und besetzte ihn vollkommen. Ein Rolltischchen wurde neben sie geschoben, auf dem eine ihr unbekannte Gerätschaft stand. Als zwei kleine Klemmen an ihren Brustwarzen befestigt wurden, von denen dünne Kabel zu dem Gerät liefen, kämpfte sie gegen ihre aufkommende Panik an. Erst als ihr eine gut zehn Zentimeter lange und zwei Zentimeter dicke Metallstange in ihre Vagina eingeführt wurde, gab sie der Panik nach. Wieder vollkommen sinnlos kämpfte ihr Körper, und jeder der ohnehin schmerzenden Muskeln und Gelenke, gegen die unnachgiebigen Gurte an. Bald war sie schweißgebadet und unglaublich erschöpft. Dann wurde der Strom eingeschalten. Es war nur ein unangenehmes Kribbeln. Kurz keimte Hoffnung in ihr auf, dass es gar nicht so schlimm werden würde, wie sie befürchtete. Leider nur kurz. Ein Regler wurde hochgedreht und deutlich mehr Strom fraß sich durch ihren Unterleib und die Brüste. Ihr Körper begann wieder heftig zu arbeiten. Aber ganz gleich was er tat, es änderte nichts. Das Unerträgliche musste ertragen werden. Immer nur kurz wurden ihr Pausen gegönnt, mal der Strom stärker, dann wieder schwächer geschalten. Nach einer Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, war es vorbei. Ihr Darm und ihre Blase hatten sich gleich zu Anfang und auch zwischendurch entleert. Es stank nach Kot, Urin und Schweiß. Irgendwo in einer Ecke ihres Verstandes, dachte sie sich, so roch also entsetzliche Qual und Schmerz. Sie wurde nicht sauber gemacht, sondern einfach alleine gelassen. Auch die Klemmen und der Metallstab waren nicht entfernt worden. Jeder Millimeter ihres Körpers schmerzte entsetzlich, dennoch, ihre Erschöpfung war so enorm, dass sie augenblicklich einschlief. Drei Stunden später wurde sie mit dem Strom aufgeweckt und es ging weiter. Es war unmöglich sich daran zu gewöhnen, damit es vielleicht ein wenig erträglicher wurde. Nicht nur an den ersten beiden Tagen, bei diesen sadistischen, grausamen Spielen, die die unterschiedlichen Foltern, für diese junge Frau waren. Die Tage vergingen, immer gleich. Immer wurde sie mit kaltem Wasser unter der Dusche geweckt. Nie bekam sie mit, wie sie in ihre Zelle, oder unter die Dusche gebracht wurde. Nur die Folter, die durchlebte sie mit nur langsam schwächer werdendem Bewusstsein. Wie viele Tage vergangen waren, hätte sie unmöglich beantworten können. Oder waren es schon Wochen? Sie befand sich ständig in einem Dämmerzustand. Wenn sie in ihrer Zelle war, schlief sie. Nur wenn man sie fütterte, wie es genannt wurde, war sie wach. Regelrecht gierig fraß sie immer alles in sich rein. Permanent hatte sie Hunger und Durst, Wobei Wasser bekam sie regelmäßig. Den Brei gab es immer nur einmal täglich. Jedes Zeitgefühl war ihr abhandengekommen. Immer von reinem künstlichem Licht umgeben, wusste sie nie, war es Tag oder Nacht. Sie war auch nicht mehr in der Lage, und irgendwann versuchte sie es nicht einmal mehr, sich zu wehren, wenn die Männer sie holten. Am Rande hatte sie mitbekommen, dass ihre Stiefkinder immer wieder dabei zusahen, wenn sie der jungen Frau wehrlos ausgeliefert war. Der Knebel wurde dann weggelassen, aber ganz gleich, was sie sagte, wie sehr sie bettelte und sie anflehte, es kamen nur selten Reaktionen von ihnen. Immer wieder sagten sie ihr, sie bekommt nur, was sie sich verdient hat. Vielleicht war es auch ein Teil des grausamen Spiels, ihrer Peinigerin, dass ich dann den Knebel wegließ, wenn ihre Stiefkinder nicht anwesend waren, damit sie vergebens bettelte und flehte. Wann genau, hätte sie auch unmöglich später beantworten können, aber irgendwann sagte sie in flehendem Ton, dass sie alles unterschreiben würde, dass sie alles den beiden abtreten würde. Dass sie auch sonst alles machen würde, was sie wollten. Sie fleht darum, dass es endlich aufhörte. Dennoch ging es weiter. Tagelange flehte sie bei jeder Gelegenheit, sobald sie den Knebel nicht tragen musste. Sie wusste die meiste Zeit nicht, ob die Beiden überhaupt anwesend waren, oder nicht. Dennoch, sie gab es nicht auf. Bot ihnen einfach alles an was sie konnte, auch sich selbst, versprach gehorsam zu sein, brav und willig, ganz gleich wer sich mit ihr vergnügen wollte. Dann war es vorbei. Sie war schon seit Tagen in ihrer Zelle, wurde einmal täglich geholt um sich Sauber machen zu können, bekam drei Mal täglich den Brei und ausreichend Wasser. Durfte sich in einen Eimer entleeren und musste nicht mehr ins Stroh kacken. Sie hatte sich weitestgehend erholt. Sie hatte auch ein Halsband bekommen, darauf stand „Eigentum von Sonja und Günther“. Auch High-Heels hatte sie bekommen, die sie ständig tragen musste. Ihr Gewicht hatte auch abgenommen und sie war schlanker geworden, aber nicht abgemagert. Der Umstand, dass sie nun täglich drei Mal den Brei bekam und immer alles aufessen musste, sorgte dafür, dass sie wieder ein wenig zulegte. Als sie von den zwei kräftigen Kerlen geholt und in ein kleines Büro geführt wurde, erwarteten sie dort, ihre beiden Stiefkinder, das grausame junge Weib und eine ältere Frau, die sie nicht kannte. Die beiden Männer hatten ihr den Knebel angelegt. Sie hätte aber ohnehin nicht gewusst was sie sagen hätte sollen. „Hier her Stute, jetzt wirst du alles unterschreiben, was dir vorgelegt wird. Wenn nicht, überlassen wir dich wieder der Madame, sie würde sich sehr darüber freuen.“ Ängstlich sah sie zwischen ihrer Stieftochter, die in kaltem strengem Ton mit ihr gesprochen hatte, und den Papieren, auf dem Schreibtisch hin und her. Sie würde alles unterschreiben, nur um nicht mehr diesem grausamen, sadistischen jungen Weib überlassen zu werden. Sie trat an den Schreibtisch heran und ihr wurde ein Kugelschreiber von ihrer Stieftochter hingehalten, „Madame Nadja, die Notarin, hat alles rechtens vorbereitet.“ Es wurde auf die ihr unbekannte Frau gedeutet. Rechtens war daran nicht, dass wusste sie genau. Dennoch, ohne zu zögern griff sie sich den Kugelschreiber und unterschrieb alles. Nur nicht wieder zurück auf den kalten Metalltisch. Nur der Gedanke daran machte ihr entsetzliche Angst. Als sie alles unterschrieben hatte und die ihr Stiefsohn, der kein Wort sprach, alles in eine Mappe gegeben hatte, sah sie ihre Stieftochter streng an; „In den nächsten Stunden und auch immer wieder in Zukunft, wird sich Madame Nadja mit dir vergnügen. Du wirst dich ihr vollkommen hingeben und ihr jeden ihrer Wünsche erfüllen. Gehorchst du nicht, fügst du dich nicht restlos, wartet Madame Birgit auf dich.“ Bei diesen Worten deutete sie auf ihre junge Peinigerin. Birgit hieß sie also. Schnell nickte sie. Sie würde gehorchen, ganz gleich was die Notarin von ihr verlangte und wie sie sie zu verwöhnen hatte. „Dann folge ihr und vergiss nie, was es bedeutet, wenn du Madame Nadja enttäuschen solltest.“ Die Frau, der sie sich nun hinzugeben hatte und deren Wünsche sie zu erfüllen hatte, ging vor ihr aus dem Raum. Sie folgte und die beiden Männer hinter ihr. Was würde nun auf sie warten. Es ging Flure entlang ins Ungewisse. Sie schwor sich, alles zu tun, nur um nicht mehr dieser Birgit ausgeliefert zu sein. Ende Teil 47
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 17, 2023 Viele Monate waren vergangen, seid seine Zuchtstute geworfen hatte. Die ersten zwei Monate hatte sie sich um das Kind kümmern dürfen, dann wurde es den zukünftigen Eltern übergeben. Seine Zuchtstute hatte tagelange immer wieder geweint. Es war ein Junge gewesen, wunderschön, für sie Beide, aber auch für die zukünftigen Eltern. Er hatte hellbraune Hautfarbe, dunkle Augen und die wenigen Haare, die er hatte waren dunkel gewesen. Als das Kind weg war, hatte ihnen Lady Nina mitgeteilt, dass sie hoffte, dass es nicht mehr zu lange dauerte, bis die Zuchtstute wieder trächtig war. Dieses Mal gönnte sich seine Herrin sehr oft das Vergnügen dabei zuzusehen, wenn er seine Zuchtstute bestieg und besamte. Oft, wenn es so war, nahm sie ihn sich danach mit zu sich und er durfte auch ihr zu Diensten sein. Er hatte sich schon restlos an das Leben hier gewöhnt. Er fand, dass es ein angenehmes gutes Leben war. Die einzige Verantwortung die er trug, war die Aufgabe dafür zu sorgen, dass seine Zuchtstute einmal im Jahr trächtig wurde. Er liebte diese Verantwortung. Seine Zuchtstute war leidenschaftlich, hingebungsvoll, wunderschön und beherrschte viele Spielarten. Manchmal liebte sie es ihn zu dominieren und er ließ es auch zu. So wie er es mittlerweile wirklich liebte, wenn sich Lady Nina an ihm bediente und ihm erlaubte sie zu befriedigen. Nie war es zu seinem Nachteil. Auch er kam immer auf seine Kosten dabei. Er durfte auch immer wieder seine Tochter sehen. Diese krabbelte schon fleißig herum und war ein unglaublich hübsches Kind. Was ihn nicht wunderte, Lady Nina war eine atemberaubend schöne junge Frau und er war ein sehr gut aussehender Hengst. Den Namen Hannelore fand er gut gewählt von seiner Herrin. Sie erlaubte ihm auch immer wieder mit seiner Tochter Zeit zu verbringen, indem sie ihn zu sich bringen ließ und alle drei dann in ihrem großen Schlafzimmer waren. Dieses Kind würde bestimmt auch einmal eine so atemberaubend schöne Frau wie Lady Nina. Sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich, hatte jedoch seine Augen. Er hatte schon lange an sich festgestellt, dass er Lady Nina nicht einfach nur liebte, sondern, dass er ihr restlos verfallen war. Der Besitz dieser jungen Frau zu sein war für ihn ein schönes Gefühl geworden. Auch seine Tochter liebte er und Lady Nina bemerkte es sehr wohl. Sie hatte ihn schon mehrfach gesagt, dass er für sie der wundervollste Hengst sei, den sie jemals besessen hatte. Es gab zurzeit noch zwei junge Hengste, die ebenfalls ihr persönlicher Besitzt waren. Sie benutzte sie jedoch fast nur um von ihnen junge Stuten besamen zu lassen. Zu sich, für ihr Vergnügen, holte sie sich zumeist nur ihn. Nur gelegentlich gönnte sie sich einen der jungen Hengste, wobei er wusste, dass die Beiden bei ihr niemals abspritzen durften. Lady Nina hatte ihm einmal erzählt, dass auch in ihr so ab und an, ein wenig Sadismus hochkroch und sie es dann liebte, diese jungen Hengste unter ihrer Potenz leiden zu lassen. Wenn sie dann inbrünstig um den Orgasmus bettelten, nachdem sie schon länger ihre schönen Schwänze verwöhnt hatte, dann gab es selten, aber doch, Tage an denen sie sich an diesem Umstand erfreute. Er war einfach nur glücklich darüber, dass sie mit ihm nicht auch so verfuhr. Ihm war es mittlerweile immer gestattet, auch bei ihr einen Orgasmus zu haben. Gelegentlich verlangte sie nur von ihm, ihn hinauszuzögern, weil er dann heftiger kam, wenn sie es ihn endlich erlaubte. Aber niemals musste er darum betteln. Seine Zuchtstute war nun auch schon wieder deutlich erkennbar trächtig. So glücklich wie beim ersten Mal wirkte sie leider nicht mehr. Weil sie nun wusste, dass ihr das Baby genommen wurde. Der Gedanke, dass sie in gute Familien kamen, wo sie ein gutes schönes Leben führen würden, tröstete sie aber zum Teil. Für ihn war es zwar auch nicht schön, dass ihnen das Kind genommen wurde, aber er fand es nicht annähernd so belastend wie seine Zuchtstute. Er hatte sich mit dem Gedanken abgefunden, dass es seine Aufgabe war, mit seiner wunderschönen exotischen Zuchtstute, Kinder zu zeugen, für Leute, die selbst keine bekommen konnten. Aus welchem Grund auch immer. Seine frühere Ehe-Stute, war Dies nicht mehr. Eines Tages waren sie Beide zu Lady Nina ins Büro gebracht worden, und es wurde ihnen nahegelegt, vorbereitete Scheidungspapiere zu unterschreiben. Da sie Beide wussten, dass es wenig Sinn hatte sich zu weigern, unterschrieben sie. Außerdem schien auch sie sich an das Leben hier weitestgehend gewöhnt zu haben. Er hatte sie lange nicht mehr gesehen gehabt seit dem letzten Mal. Sie war immer noch unglaublich schön und es machte ihn ein wenig nervös, als sie so neben ihm stand. Auch sie betrachtete ihn ausführlich. Und ganz offensichtlich gefiel ihr, was sie sah. Nach wie vor betrieb er fast täglich Sport und sorgte dafür, dass seine Muskeln schön, aber nicht übertrieben, zu sehen waren. Lady Nina schien es sehr wohl zu bemerken und als seine Zuchtstute erneut trächtig war, teilte sie ihn mit, dass sie wünsche, dass er auch ihre Zuchtstute erfolgreich zu besteigen und besamen hatte. Trotz Allem, machte ihn dieser Umstand ein wenig verlegen, freute ihn jedoch auch. Und wenn es Lady Nina so wünschte, war es für ihn ohnehin selbstverständlich, diese Aufgabe so gut er konnte zu erledigen. Mehre Wochen war ihm seine ehemalige Frau, die nun nur noch reine Zuchtstute war, zugeführt worden. Der Gedanke, dass sie nun reine Zuchtstute war und dieses Mal er für ihre Besamung zuständig war, machte ihn schon im Vorfeld so geil, dass er zumeist schon schwer erregt war, wenn sie zu ihm gebracht wurde. Es war immer ein eigener kleiner Stall, in dem er gebracht und sie ihm dann zugeführt wurde. Ausnahmslos immer war Lady Nina anwesend und sah dabei zu. Lady Nina verlangte von ihm, ihre Zuchtstute nicht einfach nur zu besamen, sondern ihr dabei auch größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Sie wollte, dass auch ihre Zuchtstute auf ihre Kosten kam. In einer stillen Stunde hatte sie ihn einmal gestanden, dass sie es liebte dabei zuzusehen, wie die Beiden leidenschaftlich miteinander umgingen und auch Beide für sie kamen. Sie meinte, darum sieht sie auch so gerne dabei zu, wenn er seine exotische Zuchtstute besteigt, weil es immer unglaublich leidenschaftlich und voll traumhafter Erotik auf sie wirkte. Als Lady Ninas persönliche Zuchtstute trächtig war, sah er sie nicht mehr. Er vermisste sie ein wenig. Er hatte seine frau wirklich geliebt und ein wenig von diesem Gefühl war sehr wohl noch vorhanden gewesen und durch die gemeinsame Zeit, bei der Besamung, erneut aufgekeimt. Da er aber wusste, dass es ihr gut ging und Lady Nina niemals zulassen würde, dass sie leiden musste, fand er sich relativ rasch mit dem Gedanken ab, dass er sie nicht mehr sehen durfte. Nun waren erneut beide Zuchtstuten trächtig, Seine, die ja eigentlich auch Eigentum von Lady Nina war, so wie er selbst und ihre ganz persönliche Zuchtstute. Eines Abends, als ihm von Lady Nina wieder einmal erlaubt worden war, sie zu befriedigen, lagen sie still und entspannt im Bett. Er musste schon lange nicht mehr, neben dem Bett auf dem Boden liegen, wenn er bei ihr war. Vor sich hindösend, aber noch nicht wirklich schlafend, wurde er von Lady Nina sanft gerüttelt. „Hengst, ich habe dir etwas mitzuteilen.“ Augenblicklich öffnete er seine Augen und seine volle Aufmerksamkeit galt seiner Herrin. Er sah sie abtwartend an. Nina lächelte zufrieden und begann zu sprechen; „Ich habe eine sehr gute Freundin, noch aus Kindertagen. Wir haben immer wieder Kontakt zueinander und gelegentlich treffen wir uns. Hier war sie erst einmal. Sie hat dich damals gesehen, auch wenn du es nicht mitbekommen hast. Sie hat mir Letztens erzählt, dass sie gerne ein Kind hätte. Leider meint sie, sieht sie nicht sonderlich gut aus. Sie ist klein und sehr dick, hat dicke Beine und Schenkel, auch ihre Arme sind so. Dennoch hat sie kleine feste Brüste. Sie hat mir erzählt, dass ihr schon Männer gesagt haben, dass eine Frau, die so fett ist zumindest große schwere Brüste haben sollte, damit etwas an ihr geil ist. Männer sind eben Schweine. Einer, der besonders gemein zu ihr war, ist nun schon lange hier. Und du kannst mir glauben, sein Leben hier ist volle Qual und Leiden. Nun ist sie es leid, sich irgendeinen Kerl zu suchen, der dafür sorgen würde, dass sie schwanger wird. Ich habe ihr also angeboten, dich ihr zur Verfügung zu stellen. Was meinst du dazu, mein Schöner?“ Sofort antwortete er in schon wirklich gewohnten, unterwürfigen Ton; „Alles was sie wünschen Lady Nina, ich würde gerne dafür sorgen dürfen, dass ihre Freundin ein Kind bekommt.“ Wieder lächelte Nina zufrieden und begann ihn zärtlich zu streicheln. Er war einfach ein wunderschöner, devoter und gehorsamer Hengst, der immer wusste, was er wann zu sagen hatte und wie er sich wann zu verhalten hatte und ihr alles gab, was sie sich von ihm wünschte. Sie musste Schmunzeln, als sie wieder daran dachte, als er ihre Mutter und den Damen zu Diensten sein durfte und wirklich alles gegeben hatte. Ihre Mutter hatte es genossen ihm Angst zu machen. Als er dann zu ihr gebracht hatte, sah man, dass er wirklich Angst hatte, schrecklich bestraft zu werden. Sie hatte ein wenig mit dieser Angst gespielt und fand es sogar extrem erregend, dass er es zutiefst bedauerte, ihre Mutter und somit auch sie enttäuscht zu haben. Er hatte, bevor er zu ihr gebracht wurde damals, schlafen dürfen und sich gründlich sauber gemacht. Nachdem sie eine Weile mit seiner Angst gespielt und furchtbar enttäuscht von ihm getan hatte, sagte sie ihm, dass er es nun bei ihr wieder gut machen zu hatte. Ohnehin gab sich ihr Hengst immer große Mühe, ihr zu geben was sie brauchte, aber dieses Mal, war er unglaublich. Sie sorgte dafür, dass er sich an ihr restlos auspowerte. Als er dann vollkommen erschöpft neben ihr lag, grinste sie ihn frech an und teilte ihn mit, dass er ohnehin nie bestraft worden wäre, weil seine Mutter und die Damen wirklich absolut und restlos zufrieden mit ihm gewesen waren. Weder hatte er ihre Mutter, eine der Damen und schon gar nicht sie enttäuscht. Als sie sah wie seine Angst aus seinem Gesichtsausdruck wich und einer gewissen Unsicherheit Platz machte, lachte sie und gab ihm ein Küsschen. Danach wurde er zu seiner Zuchtstute zurückgebracht. Die ganze Zeit, als sie ihren Gedanken nachhing, lag er still und abwartend neben ihr. Endlich sprach seine Herrin weiter. Er fragte sich, was ihr grinsen zu bedeuten hatte. Aber bevor sie zu sprechen begann, wich das Grinsen und ihr unglaublich bezauberndes Lächeln folgte. Lady Nina sah ihn lächelnd an; „Trotz Allem, was meine Freundin mit solchen Arschlöchern erlebt hat und was sie sich hatte sagen lassen müssen, ist sie ein ganz lieber Mensch. Darum bin ich mir ganz sicher, dass du ihr das Gefühl geben wirst, dass sie eine der schönsten und erregendsten Frauen für dich ist. Oder täusche ich mich da?“ Er wurde fragend von Lady Nina angesehen. Es wurde ihm bewusst, dass diese Freundin, für Lady Nina sehr wichtig war. Und wie immer würde er seine Herrin nicht enttäuschen wollen. „Ganz bestimmt ist sie das auch Lady Nina. Ich bin mir sicher, dass ihre Freundin eine sehr schöne und reizvolle junge Frau ist. Schönheit liegt alleine im Auge des Betrachters. Und nur weil sie nicht irgendeinem medialem Schönheitsideal entspricht, macht sie dieser Umstand in keiner Weise hässlich. Ich werde alles tun, um ihrer Freundin das Gefühl zu geben, dass sie eine unglaublich schöne und extrem erotische junge Frau für mich ist und ich es unendlich genieße ihr zu Diensten sein zu dürfen.“ Nina wusste ja schon lange, dass ihr Hengst immer die richtigen Worte fand, aber jetzt gerade, war es ihm dennoch gelungen sie zu überraschen. Positiv natürlich. Unglaublich positiv sogar. Sie wollte ihn dafür belohnen. Ohne ein weiteres Wort zog sie die Decke von ihm und begann seinen prächtigen Schwanz mit der Hand zu verwöhnen. Es dauerte auch nicht lange, bis er schön hart geworden war. Sie nahm ihn tief in den Mund und begann ihn langsam, aber leidenschaftlich oral zu befriedigen. Sie bemerkte, dass er es unendlich genoss und seine Atmung schnell hörbar wurde. Schon bald begann er lustvoll zu Stöhnen und Keuchen. Sie nahm sich Zeit, er sollte es wirklich auskosten können. Langsam weitermachend, sorgte sie dafür, dass seine Geilheit und sein Verlangen immer hörbarer und an seinen Bewegungen deutlich erkennbar wurden. Als sie das Gefühl hatte, dass er den Orgasmus benötigte, legte sie zu, sie wurde schneller und intensiver. Tatsächlich brauchte ihr wundervoller Hengst nicht mehr lange und ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte es genüsslich, ließ ab von ihm, legte sich neben ihm, gab ihm einen wirklich langen Kuss und schmiegte sich an ihn. Leise sagte sie; „Schlafen wir. Morgen lernst du meine Freundin kennen, du wundervoller schöner Hengst du.“ Wirklich zutiefst glücklich, schlief er ein. Im Einschlafen dachte er sich, dass sein Leben hier mittlerweile wirklich schön war. Auch wenn er immer noch als Hengst gesehen und angesprochen wurde, wurde er respekt- und liebevoll von seiner Herrin behandelt. Dieses Leben konnte er sich für alle Zeiten vorstellen. Ende Teil 48
Sp**** Geschrieben November 19, 2023 Geschrieben November 19, 2023 Was für eine tolle Geschichte ... Du solltest Dich nach einem Verlag umsehen, das könnte in der Szene ein Bestseller werden ... ich würde ihn sofort kaufen ... und immer wieder lesen ... schön gemütlich im Sessel sitzend. Bitte weiter so ... und vielen Dank! (Eine Bitte vielleicht: könntest Du am Anfang jeden Teiles die Nummer des Teiles schreiben? ... Danke!)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 20, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 20, 2023 Teil 49 Sie war der Notarin gefolgt. Nach etlichen Minuten kamen sie in einem der Flure bei einer schweren Holztüre an. Die Tür wurde aufgeschlossen, die Notarin betrat den Raum und sie wurde von den Wachen regelrecht hineingeschoben. Das Zimmer war nicht allzu groß. In der Mitte war eine freie Fläche und man sah einen riesigen Ring aus dickem Metall. Unten und oben waren Gurte angebracht. Sofort war zu erkennen, dass in diesem Ring jemand mit weit gespreizten Armen und Beinen aufgespannt werden konnte. Die Konstruktion, ließ ganz offensichtlich zu, dass der Ring gedreht werden konnte. Er befand sich in einem großen quadratischen Viereck, aus sehr dicken vierkantigen Metallstangen, und war auf allen vier Seiten, immer in der Mitte, in Rollen gelagert. Unten war er mit einer Klemme fixiert. Rechts befand sich eine Art Gynäkologenstuhl. An einer Wand war ein X-förmiges Holzkreuz angebracht, dass bis zur Decke reichte, ebenfalls mit vielen Gurten versehen. An einer anderen Wand standen zwei große schwere Metallkästen und daneben, auf einem Teewagen stand eine ähnliche Gerätschaft, von der sie schon wusste, dass sie für die Stromfolter verwendet wurde. Gerten, Peitschen und verschiedene andere Werkzeuge und Instrumente waren an Lochplatten aufgehängt, die überall an freien Flächen der Wand angebracht waren. Mit Entsetzen wurde ihr bewusst, in diesem Raum ging es ausschließlich darum, Menschen intensiv leiden zu lassen. Noch bevor sie reagieren konnte, sie wollte sich den Knebel abnehmen und die Notarin anflehen, wurde sie von den beiden Männern gepackt. Sie wollte nicht, nicht schon wieder furchtbar leiden. Sie begann sich heftig zu wehren, kämpfte wie verrückt. Es half nur wenig. Die Männer drückten sie zu Boden und hielten sie erbarmungslos fest. Irgendwann, nachdem sie mit aller Anstrengung versucht hatte, sich aus ihren Griffen zu befreien, ging ihr die Kraft aus und sie hörte auf. Überall hatte sich Schweiß auf ihrem Körper gebildet und sie atmete schwer. Sie war völlig außer Atem. Die Notarin trat an sie heran und drückte ihr ein kleines Tuch auf die Nase. Mit der anderen Hand hatte sie sich ihre Haare gegriffen und hielt ihren Kopf fest. Ein furchtbarer Geruch stieg ihr in die Nase. Sie sollte betäubt werden, dass war ihr bewusst. Verzweifelt versuchte sie nicht zu atmen. Aber das hielt sie nicht lange durch. Irgendwann gierte jede Zelle ihre Lunge nach Sauerstoff. Ganz gleich wie sehr sie versuchte ihren Kopf zu bewegen, das Tuch blieb auf der Nase. Die Augen begannen zu tränen, weil durch das Bewegen ihres Kopfes, an den Haaren gerissen wurde. Dann musste sie atmen und sog diesen unheilvollen Geruch tief ein. Sofort wurde ihr schwarz vor Augen und sie glitt in ein tiefes Nichts hinab und war gefangen darin. Als sie wach wurde, war sie in dem Metallring aufgespannt, die Heels hatte man ihr ausgezogen. Ihre Beine und Arme, waren, so wie sie es vermutet hatte, weit gespreizt. Den Knebel hatte sie immer noch zwischen den Zähnen. Ein ekelhafter Gummigeschmack hatte sich in ihrem Mund ausgebreitet. Die Ledergurte um ihre Hand- und Fußgelenke waren sehr breit und auch ein wenig gepolstert. Dennoch schmerzten ihre Gelenke schon. Das Licht brannte und sie war alleine. Sie sah sich so gut es ging um. Was würde diese Notarin mit ihr anstellen. Angst stieg in ihr hoch. Wieso wurde ihr das hier angetan? Sie hatte nie jemanden wirklich Böses getan. Ihr Mann hatte ihr eben nicht geben können, was sie brauchte. Es war nicht ihre Schuld, dass er sich in die Arbeit flüchtete und letztendlich an einem Herzinfarkt starb. Erneut begann sie bitterlich zu weinen. Nachdem sie schon eine geraume Zeit weinend und sich ihrer Verzweiflung vollkommen hingebend, dahing, ging die Türe auf und die Notarin trat ein. Die Türe wurde bedächtig geschlossen und die Notarin trat an sie heran, blieb stehen und betrachtete sie still. Sie sah sich diese Frau ebenfalls an, der sie nun hilflos und nackt ausgeliefert war. Diese Frau war klein, hatte keine besonders gute Figur, war aber auch nicht dick. Ihre Haare waren kurz geschnitten und braun. Ebenso waren es braune Augen, mit denen sie gemustert wurde. In jeden Fall hatte sie deutlich größere Brüste als die Notarin. Deren Brüste waren unter der Kleidung kaum zu erkennen. Auch ihr Gesicht wirkte recht burschikos. Nichts dagegen unternehmen könnend, musste sie es zulassen, als ihre schweren runden Brüste gestreichelt wurden. Der Blick, den die Notarin auf sie gerichtet hatte, wurde lüstern als sie zu sprechen begann; „Du hast sehr schöne, wohlgeformte große Euter. Auch ansonsten bist du eine gut entwickelte reife Stute.“ Die Hände wanderten tiefer, strichen über den Bauch und glitten an den Schenkelaußenseiten nach unten bis zu den Knien. Wie die Erfahrung sie gelehrt hatte, machte Zappeln keinen Sinn. Außer, dass ihre Gelenke noch mehr belastet und schmerzen würden, konnte sie damit nicht im Geringsten verhindern, dass sie wo auch immer angefasst wurde. Somit blieb sie ruhig und ertrug es. Die Hände strichen sanft über die Schenkelinnenseiten nach oben, bis sie ihr Fötzchen berührten. Nur kurz zuckte sie zusammen, hielt aber sofort wieder still. Als die Finger, vorsichtig und fast schon zärtlich, begannen ihre Schamlippen zu öffnen und das empfindliche Fleisch zu streicheln, schnaufte sie kurz durch. Dennoch hielt sie still. Zumindest jetzt noch, wurde sie nicht gequält, es gab also keinen Grund dafür einen ohnehin unsinnigen Versuch der Gegenwehr zu unternehmen. Mit deutlich hörbarer Erregung in der Stimme hörte sie die Notarin sagen; „Unglaublich wie zart du überall bist. Und du hast eine traumhafte Figur. Mir ist es wichtig, dass eine Stute deutlich älter ist als ich. Ältere Stuten sind weitaus belastbarer und man kann sich viel länger und intensiver mit ihnen vergnügen.“ Sie versuchte das Alter der Notarin einzuschätzen. Diese schien zwar deutlich älter zu sein, als ihre Stiefkinder, aber ebenso deutlich jünger, als sie Selbst. Höchstwahrscheinlich so zwischen Vierzig und Fünfundvierzig, war ihre Einschätzung. Aber was meinte sie mit weitaus belastbarem und intensiverem Vergnügen? Bestimmt würde sie wieder schrecklich leiden. Und nichts konnte sie dagegen unternehmen. Dann sah sie, wie die Notarin in die Hocke ging und spürte wie ihre Schamlippen weit auseinandergezogen wurden. Langsam begann die Zunge der Notarin ihr zartes Fleisch zu erkunden. Es waren wohlige lustvolle Laute von der Notarin zu hören, die es ganz offensichtlich sehr genoss, sich so an ihr gütlich zu tun. Sie hielt sich ganz still, besser sie wurde von dieser Frau ausgekostet, als es wurden ihr Schmerzen bereitet. Obwohl es nicht unangenehm war, im Gegenteil sogar, empfand sie es nicht im Geringsten als Erregend. Das lag nicht nur an dem Umstand, dass sie aufgespannt war und ihre Gelenke schmerzten. Selbst wenn sie entspannt im Bett liegen würde, könnte sie es nicht erregend empfinden, wenn sie von einer Frau geleckt wurde. Sie liebte es, wenn die jungen Männer es bei ihr taten und sie sehen und hören konnte, dass die jungen Männer dabei extrem erregt wurden. Bei einer anderen Frau löste es nichts bei ihr aus. Nachdem sie eine Weile von der Notarin geleckt und verwöhnt wurde, hörte Diese auf und stand wieder vor ihr. Mit einem bedauernden Blick wurde sie von ihr angesehen; „Da es dich ganz offensichtlich nicht erregt und du nicht feucht wirst für mich, gehe ich davon aus, dass du es nicht magst, wenn ich dich lecke. Also hast du es scheinbar weit lieber zu leiden. Kann das sein?“ Schnell schüttelte sie heftig den Kopf. Sie wollte nicht leiden. Der verfluchte Knebel, sie würde dieser Frau gerne erklären, dass es nichts mit ihr zu tun hatte, sondern Erstens daran, dass sie hier so aufgespannt war und Zweitens, sie andere Frauen noch nie erregen konnten. Die Notarin holte sich von einer der Lochwände eine kurze Gerte und als sie wieder vor ihr stand, strich die Gerte sanft über die Schenkelinnenseiten und das Fötzchen. Auf den Schmerz wartend, spannte sich ihr Körper an. Es blieb nicht unbemerkt. Mit ruhiger fragender Stimme, sprach die Notarin zu ihr; „Soll ich die Gerte von deiner zarten Haut kosten lassen, was meinst du Stute?“ Schnell schüttelte sie den Kopf. „Bist du dir ganz sicher, dass du nicht unzählige Hiebe, an all deine empfindlichen Körperstellen möchtest?“ Dieses Mal nickte sie mehr als deutlich. Der Blick der Notarin wurde skeptisch; „Wenn ich dich nun also wieder verwöhne, wirst du schön nass für mich, damit ich deinen Muschisaft auskosten kann?“ Ohne zu zögern nickte sie erneut. „Gut. Ich gebe dir eine viertel Stunde, wenn du dann nicht schön nass bist, folgen jeweils zwanzig Hiebe auf deine seidenweichen Schenkelinnenseiten, auf deine zarte empfindliche Muschi und auf deine traumhaft schönen Zitzen. Verstanden Stute?“ Ihr Nicken hatte schon fast etwas Wahnsinniges an sich. Unter keinen Umständen wollte sie so viele Gertenhiebe auf ihre sensibelsten Stellen. Sie musste es schaffen schön nass zu werden für dieses Weib, dass ihr sonst Schmerzen bereiten würde. Die Notarin nickte zufrieden und legte die Gerte einfach auf den Boden, schien dann jedoch einen Gedankenblitz zu haben und lächelte. Sie sah sie an; „Ich werde dir jetzt den Knebel aus dem Mund nehmen. Solltest du auch nur ein Wort sprechen, ganz gleich Welches und ganz gleich wieso, folgt die Behandlung mit der Gerte, verstanden Stute?“ Der Ton dieses Weibes war ruhig, aber sehr bestimmend, sie nickte wieder und es wurde ihr der Knebel abgenommen. Vieles hätte sie zu sagen, auch Beschimpfungen, aber sie verkniff es sich und sah wie das Weib die Gerte wieder aufhob und sie ihr quer vor den Mund hielt. „Halte sie mit den Zähnen fest. Und wehe dir, du lässt sie fallen, ganz gleich aus welchem Grund, dann kommt sie sofort zum Einsatz. Es ist eigentlich ganz einfach, solange du immer genau das machst was ich möchte, solange du perfekt funktionierst, in meinen Augen, werde ich dir keine Schmerzen bereiten. Aber sobald du mich auch nur im Geringsten enttäuschst, folgen die Schmerzen. Letztendlich bedeutet es, dass du alleine bestimmst, ob du Schmerzen ertragen musst. Mir bereitet jede Art und Weise, wie ich deinen schönen, zarten reifen Körper genieße größtes Vergnügen. Darum bin ich so großzügig und lasse dich bestimmen. Also was meinst du, wirst du mich enttäuschen Stute?“ Sie hörte den Ausführungen dieser Frau genauestens zu und war sich sicher, dass sie es ernst meinte. Wieder schüttelte sie deutlich den Kopf. Nein, sie wollte sie nicht enttäuschen, unter keinen Umständen. Sie musste sich einfach Mühe geben und dem Verlangen dieser Frau nachgeben. Ganz bestimmt war es diesem Weib vollkommen gleich, wie sie sich mit ihr vergnügte, weil sie ganz bestimmt immer großen Spaß daran hatte. Mit den Zähnen nahm sie die Gerte und hielt sie fest. Die Notarin ging in die Hocke und sah nach oben; „Du siehst mir dabei zu, verstanden. Wenn ich bemerke, dass du die Augen geschlossen hast, oder woanders hinschaust, kommt natürlich sofort die Gerte zum Einsatz. Ich hoffe du bist eine kluge Stute, die schnell begreift, dass es besser ist sich zu fügen und zu gehorchen.“ Dann spürte sie wieder Finger, die ihr Fötzchen weit öffneten und eine Zunge und Lippen, die begann sie zu verwöhnen. Schnell sah sie nach unten. Sie hätte gerne die Augen geschlossen und sich vorgestellt, dass es einer ihrer jungen Männer war, von dem sie verwöhnt wurde und an einen wundervoll härter werdenden Schwanz gedacht, der es ihr dann so richtig schön von hinten besorgen konnte, oder sie ritt auf ihn. Die kurzen Haare dieser Frau erinnerten sie an einen ihre jungen Kerle. Auch er hatte braune Haare und einen traumhaften Schwanz. Schön groß und immer hart, wenn es darauf ankam. Trotzdem sie die Augen nicht schließen durfte, versuchte sie sich vorzustellen, wie sie von diesem geilen Schwanz gefickt wurde. Dennoch, es wollte ihr nicht gelingen, ihre Erregung voranzutreiben, Es gelang ihr nur ein wenig feucht zu werden. Sie spürte, dass sich das Weib wirklich bemühte, sie soweit zu bringen und begann zu verzweifeln, dass es ihr einfach nicht gelang. Hätte sie wenigstens dabei entspannt auf dem Bett liegen können, dann wäre es ihr bestimmt gelungen. Aber die schmerzenden Hand- und Fußgelenke ließen es nicht wirklich zu. Dann war scheinbar die viertel Stunde vorüber und das Weib stand auf und sah sie vorwurfsvoll an; „Wirklich schade, leider konnte ich dich kaum schmecken, wobei das Wenige, was du bereit warst mir zu geben, schon köstlich war.“ Ihre empfindlichen Brustwarzen wurden gestreichelt und die Finger des Weibes spielten damit, während sie weitersprach; „Darum möchte ich fair sein, du bekommst nur jeweils zehn Hiebe auf deine traumhaft schönen und wundervoll empfindlichen Körperstellen.“ Auch zehn Hiebe würden bestimmt sehr schmerzhaft. Sie biss fester zusammen. Sie würde die Gerte nicht einfach loslassen. Wenigstens würde sie versuchen zu kämpfen. Leider blieb auch das nicht unbemerkt. Das gemeine Weib nahm ihre empfindlichen Brustwarzen mit den Fingerspitzen und spielte mit den Fingernägeln daran herum; „Wenn ich dir die Gerte mit Gewalt entreißen muss, bleibt es nicht bei zehn Hieben. Es werden dann auch nicht Zwanzig, auch nicht Dreißig, sondern vierzig Hiebe. Möchtest du vierzig Hiebe auf deine empfindlichsten Stellen?“ Sie wurde ruhig und fragend angesehen. Schnell schüttelte sie den Kopf. Zehn Hiebe, auf ihre Schenkelinnenseiten, ihr Fötzchen und ihre Brustwarzen, waren bestimmt schon schlimm. Aber vierzig Hiebe, dass wurde mit Sicherheit ein unerträglicher, grausamer, langanhaltender Schmerz. Das Weib vor ihr nickte zufrieden; „Wusste ich doch, dass du eine kluge alte Stute bist. Wenn ich mir also jetzt die Gerte nehme, wirst du sie einfach loslassen.“ Dann wurde die Gerte von dem Weib am Griff genommen und sie wurde auffordernd angesehen. Nur kurz zögerte sie. Denn eigentlich wollte sie dieses Folterinstrument nicht loslassen, aber sie hatte einfach keine Wahl und fügte sich dem Willen, dieses Weibes. Das gemeine böse Weib hatte die Gerte nun in der Hand und strich damit über ihre empfindlichen Brustwarzen. Es war einfach nur furchtbar. Sie war völlig hilflos dem Sadismus ausgeliefert und musste alles ertragen, ganz gleich was mit ihr angestellt wurde. Einzig abschwächen konnte sie es, dass wurde ihr scheinbar von diesem gemeinen Weib erlaubt. Wenn sie sich fügte und sozusagen an dem grausamen Spiel teilnahm, sich voll und ganz darauf einließ. Langsam begann sie zu begreifen, dass sie hier, an diesem schrecklichen Ort, wirklich ausgeliefert war. Alles konnten sie hier mit ihr anstellen. Es blieb ihr nur, ihr trotz ihres Alters, immer noch schöner Körper, den sie so einsetzen musste, dass sie den Umgang mit ihr lindern konnte. Wenn sie nicht ständig Schmerzen ertragen wollte, musste sie ihnen einfach geben, was sie von ihr verlangten. Ganz gleich wie sehr es ihr widerstrebte. Dann traf sie der Erste von zehn Hieben auf ihre rechte Brustwarze. Es wurde nicht richtig fest zugeschlagen, dennoch fraß sich das Brennen tief in ihre Brust und sie konnte nicht verhindern, trotz des Knebels aufzujaulen. Sekunden später der nächste Schlag. Auch nicht fest, dennoch steigerte sich der Schmerz. Sie hörte das Weib mitzählen. Nicht laut, aber laut genug, damit sie es hören konnte. Sie begann wild zu zappeln, drehte den Oberkörper soweit es ging, immer wieder von links nach rechts. Sie wollte ihre Brüste so gut es ging abwenden und dadurch beschützen. Ihre weichen vollen Brüste schwangen hin und her. Augenblicklich stoppten die Hiebe und das Weib sagte zu ihr, in einem vorwurfsvollen, aber auch strengen Ton; „Nein Stute, so geht das nicht. Wenn du dich ständig bewegst, wird es schwer für mich deine empfindlichen Zitzen zu treffen. Und jedes Mal, wenn ich sie nicht treffe, muss ich wieder bei Null beginnen mit dem Zählen. Dann wird es sehr lange dauern, bis wir nur mit deiner ersten Zitze fertig sind. Aber ganz wie du meinst, ich habe ja zum Glück jede Zeit. In den nächsten Tagen habe ich keine Termine.“ Es war wirklich zum Verzweifeln, wenn sie weiter versuchte auszuweichen, wurden ihre Brustwarzen zwar seltener getroffen, aber es würde einfach nicht aufhören. Zusätzlich schmerzte es auch an den anderen Stellen ihrer weichen Brüste, wo die Gerte sie dann traf. Sie musste also stillhalten, es blieb ihr nichts Anderes übrig. Ihr Körper wurde ruhig und spannte sich an. Sie versuchte sich auf das Kommende einzustellen. Das Weib vor ihr wirkte zufrieden und strich mit der Gertenspitze erneut über ihre rechte Brustwarze; „So ist es brav Stute, schön stillhalten. Du möchtest doch ganz sicherlich, dass ich zu meinem Vergnügen komme.“ Diese Art von Vergnügen wollte sie dem sadistischen Weib eigentlich nicht bereiten. Dennoch musste sie. Dann traf sie wieder ein Hieb und sie hörte wie die Eins genannt wurde. Ein Schlag nach dem Anderen folgte. Immer nur wenige Sekunden dazwischen. Die Schläge waren nicht hart, aber der Schmerz konnte nicht abebben und steigerte sich immer weiter. Sie musste all ihre Willenskraft aufwenden um dennoch still zu halten und sich nicht reflexartig zu bewegen. Ihr Körper wollte weg von dem Schmerz, aber ihr Verstand erlaubte es ihm nicht. Ihre Augen begannen zu tränen und sie gab bei jedem Hieb einen weiteren jaulenden Ton von sich, die immer lauter und eindringlicher wurden. Dann hörte sie die Zehn. Aber ohne wirkliche Pause strich die Gerte über ihre linke Brustwarze und schon folgte dort der erste Hieb. Immer noch schaffte sie es still zu halten. Ihr Körper war extrem verkrampft und ihre Gelenke, vor Allem die der Arme, schmerzten immer mehr. Nur hin und wieder zuckte ihr Körper unter dem anhaltenden Schmerz. Aber auch diese zehn Hiebe gingen vorbei. Das Weib stand vor ihr und sah sie regelrecht glücklich an; „Es ist wirklich geil mit dir. Und scheinbar stimmt es, dass alte Stuten weit belastbarer sind. Ich habe dieses Spiel schon mit vielen jungen Stuten betrieben. Keine von ihnen hatte es geschafft, dauerhaft so still zu halten. Immer musste ich ständig von Vorne mit dem Zählen beginnen und es hat wirklich lange gedauert, bis ich durch war. Meistens gelang es mir immer nur dann, endlich mit allen zehn Hieben auf die Brustwarzen zu treffen, wenn ihre Körper so ausgelaugt und erschöpft waren, dass sie sich kaum noch bewegen konnten. Bei dir bereitet es viel mehr Spaß, weil du dich ganz brav fügst und es dir ganz offensichtlich wichtig ist, mir dieses Vergnügen mit deinem empfindlichen Körper zu gönnen.“ Dann strich die Gerte über ihre Schenkelinnenseiten und ihr Fötzchen. Ängstlich blickte sie nach unten. Sie war sich nicht sicher, ob sie es ebenfalls schaffen konnte, still zu halten, wenn sie an diesen Stellen geschlagen wurde. Noch begann das Weib jedoch nicht, sondern es sah so aus, als würde sie kurz über etwas nachdenken. Dann nickte sie und sagte eher zu sich selbst; „Ja, so machen wir es, nutzen wir die Möglichkeiten, die diese tolle Konstruktion bietet.“ Sie sah, wie sich das Weib nach unten beugte und die Klemme, die das große Rad fixierte, löste. Kam stand das Weib wieder, hielt die ihr die Gerte wieder vor den Mund; „Halte mal Stute.“ Es widerstrebte ihr immer noch, sich so zu fügen, dennoch nahm sie die Gerte mit den Zähnen und hielt sie fest. Sie musste dabei zusehen, wie das Weib das Metallrad mit beiden Händen griff und sie zu drehen begann. Es wirkte nicht so, als müsste sie sich anstrengen. Nur kurz schien sie mehr Kraft zu benötigen, als ihr aufgespannter Körper genau in der Waagrechten war. Sekunden später stand sie auf den Kopf. Die Stellung war einerseits unangenehm, aber andererseits wurden ihre Handgelenke entlastet, die so wenigstens weniger schmerzten. Nun hing sie mit ihrem ganzen Gewicht an den Fußgelenken. Die Klemme wurde wieder festgezogen und sie war in dieser Kopfüberstellung fixiert. Das grausame Weib stand wieder vor ihr. Sie blickte nach oben, als sie spürte, wie Diese über ihr Fötzchen streichelte; „Du bist wirklich in jeder Lage eine wunderschöne alte Stute. Wir Beide werden noch sehr oft viel Spaß miteinander haben.“ Dieser Gedanke, ihr noch oft und bestimmt auch immer lange, vollkommen ausgeliefert zu sein, machte ihr Angst. Noch mehr, als sie ohnehin empfand. Das nächste Mal musste es ihr gelingen, diesem Weib zu geben was sie wollte. Und wenn sie ihren Saft wollte, musste sie dafür sorgen, dass ihr Körper ihn reichlich für sie produzierte. Nur so konnte sie verhindern, immer wieder Schmerzen ertragen zu müssen. Heute war es ihr nicht mehr möglich, etwas dagegen zu unternehmen, sie musste es einfach ertragen. Um so mehr sie es zuließ und stillhielt, um so schneller würde es vergehen. Neben der Angst, herrschte eine unbändige Wut in ihr, auf ihre Stiefkinder, die sie hierhergebracht hatten, und sie dem Allem hier aussetzten, und auf dieses böse sadistische Weib, dass sie zwang sich selbst dem Schmerz zu fügen. Plötzlich sah sie wie das Weib lächelte. Dann sagte sie; „Jetzt habe ich eine geile Idee. Mal sehen ob Welche hier sind.“ Das Weib ging zu den großen Metallschränken, öffnete sie und suchte scheinbar etwas. Sie hatte ihr nachgesehen und beobachtete sie. Was würde sie nun vorhaben. Bestimmt Nichts, dass für sie angenehm wurde. Dann hörte sie, wie das Weib fröhlich sagte; „Ja hier, wundervoll, dann ändern wir das Spiel ein wenig ab. So wird es reizvoller und geiler für mich und du wirst um eine besondere Erfahrung reicher. Das wird wundervoll, für uns Beide.“ Was das Weib gefunden hatte, konnte sie nicht sagen, weil Diese ihr den Blick darauf verstellte. Selbst als sie sich umdrehte und wieder zu ihr ging, konnte sie es nicht sehen. Immer noch die Gerte mit den Zähnen haltend, versuchte sie zu erkennen, was das Weib geholt hatte. Das Weib, dass sich einen Spaß daraus machte, hielt es hinter ihrem Rücken und grinste; „Glaub mir, es wird richtig geil.“ Dann stand sie wieder vor ihr und es blieb ihr nichts anderes übrig, zu warten, bis sie es zu sehen bekam. Was für eine Gemeinheit, und das war es sicher, hatte dieses sadistische Weib nun geplant. Ende Teil 49
Barbarenbert Geschrieben November 20, 2023 Autor Geschrieben November 20, 2023 (bearbeitet) Am 19.11.2023 at 07:15, schrieb Spieler: Was für eine tolle Geschichte ... Du solltest Dich nach einem Verlag umsehen, das könnte in der Szene ein Bestseller werden ... ich würde ihn sofort kaufen ... und immer wieder lesen ... schön gemütlich im Sessel sitzend. Bitte weiter so ... und vielen Dank! (Eine Bitte vielleicht: könntest Du am Anfang jeden Teiles die Nummer des Teiles schreiben? ... Danke!) Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich jemand drucken würde. Außerdem müsste es dann schwer überarbeitet werden, denke ich. Besserer Stil, eventuell bessere und umfangreichere Wortwahl. Und auch hier lesen sie es nicht unbedingt die Massen, es wäre dann eher nur ein Nischenprodukt. bearbeitet November 20, 2023 von Barbarenbert
Sp**** Geschrieben November 20, 2023 Geschrieben November 20, 2023 vor einer Stunde, schrieb Barbarenbert: Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich jemand drucken würde. Außerdem müsste es dann schwer überarbeitet werden, denke ich. Besserer Stil, eventuell bessere und umfangreichere Wortwahl. Und auch hier lesen sie es nicht unbedingt die Massen, es wäre dann eher nur ein Nischenprodukt. Mag sein, was Du schreibst ... schade ... (Aber manchmal sind ausgefallene Nischenprodukte die wahren Perlen - normal kann jeder)
Dies ist ein beliebter Beitrag. TS**** Geschrieben November 20, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 20, 2023 Immer diese bösen Cliffhanger. 😢
Barbarenbert Geschrieben November 20, 2023 Autor Geschrieben November 20, 2023 vor 52 Minuten, schrieb TS-Jeanette: Immer diese bösen Cliffhanger. 😢 Wegen dem Spannungsbogen wärs.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben November 25, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 25, 2023 Teil 50 Die Notarin war hinter sie gegangen und stand so nah an ihr, dass sie sie berührte. Finger strichen sanft über ihr Fötzchen und die Notarin sprach; „Ich werde dir jetzt etwas einführen, aber keine Angst, es tut nicht weh. Wenn du jedoch herumzappelst, dann werde ich es intensiv bestrafen.“ Immer noch nicht konnte sie sehen, was geholt wurde. Sie spannte sich ein wenig an. Als sie spürte, wie ihre Schamlippen ein wenig geöffnet wurden, wurde sie nervös. Was würde ihr dieses gemeine Weib einführen. Es war etwas Rundes und fühlte sich ungefähr so dick wie ein normaler Penis an. Es wurde ihr weit eingeführt und dann losgelassen. Als sie nach oben sah, konnte sie eine Kerze sehen, die aus ihr herausragte. Als die Notarin vor sie trat, wurde sie von Dieser frech angegrinst, als sie ihr zwei weitere Kerzen zeigte, die sie in der Hand hielt. „Das sind sogenannte Tropfkerzen. Das meiste Wachs wird nach unten laufen und über dein zartes reifes Fleisch. Ich werde dir alle Drei, der Reihe nach einführen und immer abbrennen lassen. Wenn du dich unsinnig bewegst, lasse ich sie soweit abbrennen, bis die Flamme dein empfindliches Fleisch erreicht. Wenn du brav bist und stillhältst, blase ich sie rechtzeitig aus. Verstanden Stute?“ Sie nickte schnell, sie hatte verstanden. Wenn sie sich nicht fügte, sich nicht diesem gemeinen bösen Spiel hingab, würden ihre Schamlippen verbrannt, das wollte sie in keinen Fall. Die Kerzen waren gut zwanzig Zentimeter lang und ca. zwei bis drei Zentimeter dick. Gerade als sie sich fragte, wie schmerzvoll es werden würde, wenn das heiße Wachs auf ihren Intimbereich tropfte, wurde ein Streichholz angezündet. Sie wurde nervös und Verzweiflung machte sich wieder in ihr breit. Wieso durften die das hier. Wieso durften die hier so grausame sadistische Dinge mit ihr anstellen. Sie wollte heim, wollte weg von hier. Dann brannte die Kerze und sie spannte sich noch mehr an. Ihr gesamter Körper verkrampfte sich, beim Versuch sich auf den Schmerz einzustellen. Sekunden wurden zu Minuten, die Zeit verstrich extrem langsam. Sie kroch wie ein schleimiges kleines Etwas dahin. Wenn sie nach oben sah, konnte sie die Kerze sehen. Vorerst lief das Wachs nur an der Kerze selbst nach unten, aber es wurde schnell mehr und dann fiel der erste Tropfen und sie schnaufte kurz durch. Es war schmerzhaft, aber erträglich. Aber mit jedem Tropfen der nach unten auf ihr empfindliches, ungeschütztes Fleisch fiel, wurde es schlimmer. Sie fielen auch immer schneller und in größerem Umfang. Der Schmerz steigerte sich zum Glück nicht immer weiter und langsam bot das Wachs, dass sie schon auf sich hatte, eine gewisse Schutzschicht. Es war gerade noch zu ertragen. Verzweifelt darüber, dass sie nicht einmal versuchen durfte, sich zu wehren, beziehungsweise, die Kerze aus sich rauszuschütteln, weil es sonst richtig grausam werden würde, hielt sie extrem verkrampft still. Immer wieder gab sie winselnde, zischende und jaulende Laute von sich. Sie sah, wie sich dieses gemeine böse Weib daran erfreute. Zur Kerze sah sie nicht mehr. Es half nichts. Es schien ihr endlos, wie langsam die Kerze abbrannte, obwohl diese Art von Kerzen deutlich schneller abbrannte, als normale Kerzen. Einmal wurde sie ein Stück aus ihr herausgezogen, damit noch mehr abbrennen konnte, bevor die Flamme ihr Fleisch erreichte. Schnell steckte das Weib zwei Finger in den Mund. Als sie sie wieder herauszog, sagte sie ein wenig fröhlich zu ihr; „Das wird ganz schön heiß das flüssige Wachs. Sollte man gar nicht glauben.“ Und grinste breit. Endlich wurde sie ausgeblasen. Überall, rund um die Kerze war zwar unregelmäßig, aber reichlich Wachs. Es war schon erkaltet und wieder fest geworden. Es wurde genauestens begutachtet von diesem Weib, dass dann in nachdenklichen, fast schon nüchternen und sachlichen Ton meinte; „Hm. Es sieht nicht schlecht aus, aber es verteilt sich nicht großflächig genug. Ich möchte, dass dein ganzer Schambereich schön dick mit wachs überzogen ist.“ Dann strich eine Hand über ihre glatten Schenkelinnenseiten und dieses gemeine Weib meinte, immer noch im gleichen Ton; „Hier sollte auch Wachs sein. Deine Haut ist so traumhaft zart und sicherlich wundervoll empfindlich. Dieser Umstand sollte genutzt werden. Ich werde es also händisch machen. So geht es besser. Dann haben wir beide mehr Spaß daran.“ Sie legte die Kerzen auf den Boden, direkt vor ihr Gesicht, zündete ein Streichholz an, nahm eine der Kerzen und entzündete den Docht. „Auch jetzt rate ich dir gut, halte still, zeig mir, dass eine so reife Stute wie du wirklich Einiges ertragen kann. Sonst halte ich die Flamme an deine zarte Haut. Ein paar Brandblasen verheilen wieder. Dennoch wäre es doch schade, wenn ich dich für eine gewisse Zeit verunstalten müsste, oder?“ Dieses unglaublich gemeine Weib sah sie fragend an und wollte ein bestätigendes Nicken, dass sie sich alles gefallen lassen würde. Das grausam Schlimme daran war, sie musste es bestätigen, es blieb ihr nichts Anderes übrig. Also nickte sie. Ihr wurde nur die Wahl zwischen halbwegs erträglichen und bestimmt unerträglichen Schmerz gelassen. Das Wachs hatte schon begonnen, an der Kerze hinunter zu laufen. Schnell hielt das Weib die Kerze, fast waagrecht, über ihren Schambereich und sofort fielen die Tropfen. Sie fielen noch schneller hintereinander, als zuvor, und sie konnte sehen, wie die Kerze hin und her bewegt wurde. Erneut hatte sich ihr Körper verkrampft und sie kämpfte mit aller Willenskraft dafür, still zu halten. Sie hatte aufgehört nach oben zu sehen. Unterschiedlichste Laute, nicht kontrollierbar, wurden ihr entlockt. „Ich liebe es zu hören, wie du leidest, aber dennoch so gehorsam bist, es zu ertragen. Du bist wirklich eine traumhaft belastbare alte Stute. Das ist wirklich fein, so können wir Beide noch oft Spaß miteinander haben. Es gibt ja noch so viele andere geile Möglichkeiten, sich mit deinem empfindlichen Körper zu vergnügen.“ Der Ton dieses bösen Weibes war erregter geworden. Man konnte mehr als deutlich hören, wie geil es ihre Peinigerin fand. Das machte ihr Angst. Denn für sie war daran nicht das Geringste spaßig. Und so wie es sich anhörte, würde sie diesem sadistischen grausamen Weib noch öfter ausgeliefert sein. Als die Kerze fast abgebrannt war und ihr kompletter Intimbereich, verhältnismäßig dick mit Wachs überzogen war, wurde sie ausgeblasen und achtlos fallengelassen. Schnell wurde die letzte Kerze angezündet. Bald würde sie es überstanden haben, dachte sie sich. Einfach noch durchhalten. Obwohl es sicherlich auch auf ihren unglaublich empfindlichen Schenkelinnenseiten, fast unerträglich werden würde. Dann wurde die brennende Kerze auch schon so gehalten, dass die Tropfen auf ihre zarte glatte Haut vielen und immer ein kleines Stück nach unten liefen. Sie musste sich nun wirklich extrem beherrschen, damit sie nicht doch zu zappeln begann. Immer mehr Wachs überzog die Schenkelinnenseiten und es wurde immer zwischen links und rechts hin und her gewechselt. Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, die Töne und Laute, die ihr entlockt wurden zu kontrollieren, erduldete sie die Marter so gut sie konnte. Dann endlich, nach einer endlos wirkenden Zeit, war auch die letzte Kerze fast abgebrannt und wurde ausgeblasen. Sie hatte es geschafft, hatte es hinter sich gebracht. Schwer, erlösend, schnaufte sie durch. Wieder wurde der Kerzenstummel achtlos fallengelassen und das Weib begutachtete ihr Werk. „Hm. Da sind doch noch viele freie Stellen.“ Finger glitten prüfend über sie und berührten die zarte, nicht betroffene Haut. Das Weib wirkte nachdenklich und meinte dann; „Nein, das geht so nicht, dass sieht nicht gut aus. Ich hasse es, nicht gründlich zu sein.“ Sie musste zusehen, wie die Notarin erneut zum Schrank ging und noch zwei solcher Kerzen holte. Die Verzweiflung stieg an. Wäre der Knebel nicht gewesen, sie hätte darum gebettelt, dass es aufhört. Man dachte sich, es geschafft zu haben, zumindest dieses grausame Spiel überstanden zu haben und dann ging es dennoch weiter. Schnell wurde die erste der Beiden Kerzen angezündet und damit begonnen, regelrecht sorgfältig, die noch freien Stellen ebenfalls mit Wachs zu überziehen. Ein wenig hatte sie sich an den Schmerz gewöhnt, aber nicht annähernd so, dass es nicht dennoch knapp vor der Unerträglichkeit blieb. Zumindest war es ihr dadurch möglich, sich auch weiterhin zu beherrschen und sich nur sehr wenig zu bewegen. Ein gelegentliches Zucken ihrer Beine, oder ihres Körpers, konnte sie nicht ganz verhindern. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie froh darüber war, dass sich das gemeine Weib nicht an dem gelegentlichen Zucken störte. So weit hatte sie Sie schon gebracht, dass sie sich über so etwas freute. Dann war auch diese Kerze weitestgehend abgebrannt, wurde ausgeblasen und landete bei den anderen Stummeln auf dem Boden. Erneut wurde es genauestens begutachtet und zu ihrem Entsetzen musste sie spüren, wie Fingerspitzen über ein paar wenige stellen Haut strichen, vor allem genau am Ansatz der Schenkelinnenseiten, wo noch kein Wachs war. Ernst hörte sie das Weib sagen; „So, fast fertig, eine Kerze noch.“ Der verfluchte Knebel. Sie hätte so gerne gefleht, gebettelt, alles versprochen, nur damit es aufhörte. Aber die letzte Kerze wurde angezündet und wieder sehr gewissenhaft, auch die letzten freien Stellen, schmerzvoll mit heißem flüssigem Wachs überzogen. Ihre Atmung war schon lange ein heftiges Schnaufen geworden, ständig begleitet von vielen grausamen Tönen und Lauten. Dennoch, irgendwann war auch das vorbei. Und als das Weib zufrieden nickte und nur meinte; „Passt, endlich fertig.“ Die ganze Zeit hatte ihr Herz wie verrückt gepocht, jetzt beruhigte es sich wieder und sie atmete wieder normal. Ihr ganzer Körper entspannte sich und sie hing erschöpft, kopfüber da. Das Weib zog sich eine kleine gepolsterte Bank vor sie und setzte sich darauf. Sie trug einen Rock, der bis zu den Waden reichte. Bevor sie sich hinsetzte, zog sie ihn hinten soweit hoch, dass sie mit nacktem Hintern auf der Bank saß. Die Beine waren weit geöffnet und der Schambereich dieses Weibes befand sich fast auf Augenhöhe von ihr. Der Rock wurde auch vorne hochgerafft und sie konnte sehen, dass die Notarin, kein Höschen trug und nur selbsthaltende Seidenstrümpfe. Sie war vollkommen glattrasiert und hatte große fleischige Schamlippen, die extrem nass waren und glänzten. Ganz offensichtlich hatte es das Weib stark erregt, sie so zu quälen. Bedächtig und ruhig, begann das Weib zu sprechen; „Es gibt nun zwei Möglichkeiten, wie ich das Wachs entferne. Entweder ziehe ich es einfach ab, oder ich hole mir einen dünnen Rohrstock und schlage es langsam und gründlich ab.“ Entsetzt über diese Vorstellung riss sie ihre Augen auf und sah das Weib flehend an. Diese quittierte diesen Blick mit einem Lächeln, bevor sie weitersprach; „Kann ich davon ausgehen, dass du lieber hättest, dass ich es abziehe und nicht abschlage?“ Sie wurde fragend angesehen und nickte hektisch. Erneut lächelte das Weib vor ihr zufrieden; „Gut. Soll ich dir erlauben, dir das Abziehen zu verdienen, was meinst du?“ Wieder hektisches Nicken und wieder ein zufriedenes Lächeln. „Sehr fein, alte Stute. Dann darfst du mich nun lecken. Wenn du deine Sache gut machst und mir zeigst, wie sehr du es dir verdienen möchtest, werde ich es nicht abschlagen. Du musst aber wirklich richtig gut sein, richtig traumhaft lecken. Kannst du das überhaupt Stute?“ Sie nickte wieder und wieder. „Dann werde ich dir den Knebel abnehmen. Aber solltest du sprechen, nur ein einziges Wort, wird es garantiert abgeschlagen. Du wirst also mich solange traumhaft und hingebungsvoll verwöhnen, bis ich dir erlaube wieder aufzuhören. Danach bekommst du wieder den Knebel. Aber wie schon gesagt, wenn du zu irgendeinem Zeitpunkt sprichst, muss ich es ahnden und das Wachs abschlagen. Ich hoffe du bist klug genug dafür.“ Dann griff sie nach unten und löste den Knebel. Unter keinen Umständen würde sie sprechen. Sie wollte, dass die Folter endlich aufhörte und es nicht noch unnötig ausdehnen. Als der Knebel abgenommen wurde rückte das Weib mit der kleinen Bank ganz nah an sie. Die Füße wurden durch den großen Metallring gegeben und somit befanden sich die Schenkel direkt neben ihrem Kopf. Sofort stieg ihr ein Geruch in die Nase, der ein wenig ranzig roch. Aber nicht so stark, dass es ekelhaft war. Der Muschisaft dieser Frau floss nur sicherlich schon länger und war zum Teil schon ein wenig eingetrocknet. Dennoch musste sie sich überwinden. Noch nie hatte sie eine andere Frau verwöhnt, ganz gleich auf welche Art und Weise. Schon gar nicht oral. Aber sie wollte es sich mehr als alles Andere verdienen, dass das Wachs abgezogen und nicht abgeschlagen wurde. Sie gab sich wirklich Mühe, verwöhnte das Weib mit ihrer Zunge, so gut sie konnte. Es dauerte auch nicht lange und man konnte die Notarin lauter atmen hören und immer wieder ein lustvolles Stöhnen. Hände die über ihre Brüste strichen und sie sanft kneteten, die ebenso kopfüber hingen und fast bis an ihr Gesicht reichten, bezeugten die Geilheit dieses Weibes. Immer öfter und auch lauter stöhnte sie auf. Ihre Atmung war schon mehr ein Keuchen geworden. Sie legte zu, leckte intensiver und verwöhnte den Kitzler mit ihren Lippen. Mit der Zungenspitze liebkoste sie den zarten Eingang und schob sie ein wenig hinein. Sie spürte wie das Weib immer mehr ausfloss und sie wurde immer lauter. Ihre Hände hatten von den Brüsten abgelassen und sie stützte sich damit auf der Bank ab. Ihr Unterleib blieb kaum still, immer wieder bewegte sie sich hin und her. Und ganz plötzlich kam sie. Ihr Stöhnen wurde nicht lauter, aber anhaltender, bis der Orgasmus abgeebbt war. Sie hörte auf und ließ den Kopf wieder nach unten hängen. Ihr Nacken schmerzte ein wenig, weil sie ihn die ganze Zeit angehoben hatte. Auch sie atmete schwerer. Irgendwann nach Minuten, zog das Weib die Füße aus dem Rad, schob sich mit der Bank zurück und stand auf. Der Rock viel nach unten. Das Weib beugte sich zum Boden nahm den Knebel. Er wurde ihr vor den Mund gehalten, mit den Worten; „Los, mach dein Mäulchen auf.“ Nur kurz zögerte sie, jetzt besser nichts Falsches tun und durch nichts eine Bestrafung provozieren. Kurz darauf hatte sie wieder den Knebel. Sie hasste diesen Gummigeschmack regelrecht. Nicht weil er ekelig war, sondern weil er dafürstand, dass sie nicht sprechen konnte. Die Notarin sah sie nachdenklich an und ging dann langsam zu einer der Wände. In aller Ruhe suchte sie sich einen dünnen Rohrstock aus, unter all den Gerten, Peitschen und den unterschiedlichsten Rohrstöcken, die dort hingen. Sie folgte ihr mit dem Blick und bekam Angst, wieso holte sie einen Rohrstock? Sie hatte ihren Orgasmus, also wieso Bestrafung? Sie hatte sie verwöhnt, wieso? Sie bekam Angst und begann wieder einmal völlig sinnlos zu zappeln. Als die Notarin wieder vor ihr stand, sah sie ihr bei ihrem unnötigen Treiben zu. Nach Minuten war sie einfach zu erschöpft, schweißgebadet, schnaufte heftig und es war ohnehin vollkommen unsinnig. Darauf hatte dieses gemeine Weib offensichtlich gewartet. In ruhigem Ton begann sie zu sprechen; „Weißt du Stute, ich wurde schon sehr oft geleckt. Von unterschiedlichsten Stuten. Sie waren immer jünger als du, Großteils deutlich jünger sogar. Vielleicht denkst du, nur weil ich einen Orgasmus hatte, warst du gut. Aber glaube mir, dass hat nichts damit zu tun. Ich war einfach schon so geil darauf, dass ich in jeden Fall gekommen wäre. Dein Lecken ist leider das klassische Standartlecken. Fantasielos und ohne erkennbares Bemühen. Ganz offensichtlich war es dir also doch nicht wirklich wichtig, dass das Wachs nicht abgeschlagen wird. Von so einer alten Stute, erwarte ich mir einfach weit mehr Erfahrung. Leider hast du sie nicht. Aber keine Sorge, ich werde dir dabei helfen sie zu bekommen. Du wirst lernen mich absolut traumhaft oral zu befriedigen. Wir haben ja alle Zeit der Welt. Ganz gleich ob es Tage, Wochen, oder Monate dauert, ich unterstütze dich dabei.“ Die ganze Zeit, während das Weib gesprochen hatte, strich der Rohrstock über ihre Beine und den Schambereich. Sie begann erneut zu weinen. Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, hatte sie gedacht. Aber dieses böse Weib erwartete sich einfach mehr von ihr. Dann folgte der erste Hieb. Unzählige Hiebe, immer wieder auf das Wachs. Der Schmerz steigerte sich immer weiter. Obwohl ihr Körper schon extrem ausgelaugt war, begann er wild zu zucken und sich zu bewegen. Sie zappelte so stark wie nie zuvor hin und her. Ihre Töne wurden jaulend und grölend. Der Schmerz fraß sich tief in ihren Unterleib und ihren Verstand. Sie war unfähig auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Ein grauenvoller Schleier von Unerträglichkeit hatte sich über all ihr Denken gelegt. Der Rohrstock ruhte nicht, höchstens zwei Sekunden vergingen zwischen den Schlägen. Ihr Herzschlag pochte in einem verrückten Tempo und sie kam kaum nach, genügend Luft in ihre Lungen zu saugen. Immer wieder sorgte dieser unerträgliche Zustand, dass sich alles in ihr ruckartig verkrampfte und die Luft wieder aus ihren Lungen gepresst wurde. Wieviel Zeit vergangen war, konnte sie nicht erfassen. Aber irgendwann wurde es so unerträglich, dass weder ihr Körper noch ihr Geist fähig waren, es weiter zu ertragen. Bewusstlosigkeit umfing sie und sie trieb in ein schwarzes, schmerzfreies Nichts. Ende Teil 50
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