Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 9, 2023 Geschrieben Dezember 9, 2023 Kommt bald wieder was???
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Dezember 9, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 9, 2023 Teil 51 Die ganze Zeit, während ihr Mann in Ruhe gegessen und getrunken hatte, war sie neben ihm auf Knien gehockt. Er schien sich Zeit zu lassen. Sie verspürte ein dringendes Bedürfnis. Ihre Blase und ihr Darm meldeten sich und sie musste nach Draußen. Das typische Winseln, dass ihr beigebracht wurde, sollte ihrem Mann verständlich machen, dass sie Gassi geführt werden sollte. Sein Blick wurde fragend; „Muss du nach Draußen Hündin?“ Sie bellte einmal, zur Bestätigung. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Seine Frau war wirklich zu einer folgsamen Hündin abgerichtet worden. Er fand es amüsant. Vor Allem da er wusste wie stolz sie immer gewesen war. Jetzt war sie nur noch unterwürfig und eben folgsam. Und sie gehörte ihm. Sie war sein Eigentum, seine sehr spezielle und wunderschöne Hündin. „Gut, dann erledigen wir es gleich. Meine beiden Freunde kommen schon bald und da ist es wichtig, dass du dich voll und ganz darauf konzentrieren kannst, ihnen zu zeigen, was für eine außergewöhnlich folgsame geile Hündin du geworden bist.“ Nachdem er die Leine genommen hatte, klopfte er sich auf die linke Schenkelaußenseite und ging los. Da sie nun keinen Knie- und Handschutz trug, kroch sie vorsichtig bei Fuß neben ihm. Sie ließ die Knie nicht schleifen, sondern hob sie immer deutlich an. Bald waren sie auf der Wiese angekommen. Ein wenig peinlich war es ihr, vor ihrem Mann ihr Geschäft zu erledigen. Aber es musste sein und ob es nun ihr Mann war oder andere Leute, vor denen sie sich wie eine Hündin erleichtern musste, war in Wirklichkeit egal. Er hatte sich auch abgewandt und sah ihr nicht dabei zu, was es weniger peinlich für sie machte. Direkt danach brachte er sie in die Dusche, wo sie sich gründlich sauber machte und dann ging es wieder zurück in den Raum. Sie musste in einer Ecke Sitz machen. Sie wurde von ihrem Mann zufrieden lächelnd angesehen, als er sprach; „Ein neues Kommando habe ich für dich. Wenn ich sage Warten, dann bleibst du still und bewegungslos sitzen, bis ich dir etwas anderes sage. Auch wenn ich weg bin, bewegst du dich nicht und gibst keinen Laut von dir. Auch dann nicht, wenn andere Personen anwesend sind und was auch immer machen oder sprechen. Warten bedeutet stille Bewegungslosigkeit für dich. In jeder Situation. Verstanden Hündin?“ Es war schlimm für sie, dass auch ihr Mann nur rein eine Hündin in ihr sah. Sie hatte gehofft, bei ihm würde es anders sein. Dennoch, sie wollte, unbedingt, dass er sie nicht an diesem grausamen Ort zurückließ und würde unter allen Umständen folgen. Gehorsam bellte sie einmal. „Gut.“ Wieder lächelte er sehr zufrieden, ob ihrer Folgsamkeit. „Bis meine Freunde hier sind, werde ich mal schauen, was für junge Stuten sie hier haben und welche davon käuflich zu Erwerben sind. Ich möchte mir so ein geiles dralles junges Ding mit nachhause nehmen. Von deinem Geld ist ja noch mehr als genug übrig. Eine folgsame Hündin und eine gehorsame junge Luststute, was will Mann mehr. Ich werde es übrigens meine Freunde bestimmen lassen, ob ich dich mitnehmen soll, oder doch noch eine Weile hierlassen, damit dir noch weit mehr beigebracht wird. Ich werde ihnen anbieten, dass sie, sollten sie der Meinung sein, dass du noch hierbleiben solltest, ja Jederzeit herkommen und sich mit dir vergnügen können. Ich bin gespannt, wofür sie sich entscheiden.“ Er lachte und ging. Sie war nun alleine und hing ihren Gedanken nach. Was genau würde sie zuhause erwarten? Konnte sie ihren Mann so weit bringen, sie irgendwann doch wieder normal zu behandeln, und wenn wie konnte sie ihn soweit bringen? Wie würde er sie überhaupt behandeln? Würde er genauso streng und unerbittlich gegen jedes noch so geringe Fehlverhalten von ihr vorgehen? Früher hätte sie sich nie denken können, dass ihr Mann sie als Hündin sehen und auch als Solche behandeln könnte. Jetzt tat er es und ganz offensichtlich bereitete es ihm Freude. Also könnte es durchaus möglich sein, dass es ihm ebenso Freude bereiten würde, wenn er sie züchtigen konnte? All diese Fragen konnte sie sich nicht beantworten. Ihr Mann hatte sich sehr verändert. Alleine, dass er sich jetzt eine junge Frau kaufen würde, mit ihrem Geld, die ihm dann sicherlich in jeder nur erdenklichen Hinsicht zu Diensten sein musste. Alleine, dass hätte sie sich früher nie vorstellen können. Dennoch, ganz gleich was auch immer. Zuhause konnte es nicht so furchtbar sein wie hier. Seine Freunde mussten unbedingt davon überzeugt werden, dass es für sie vorteilhafter wäre, wenn sie ihnen zuhause jederzeit zur Verfügung stehen würde. Der Weg hier her, war ja auch deutlich weiter, als zu ihnen nach Hause. Die einzige Möglichkeit war, ihnen zu zeigen, wieviel Vergnügen sie ihnen bereiten konnte. Sie würde alles geben. Sie hatte nur ihren Körper den sie dafür benutzen konnte, sie zu überzeugen. Eine andere Möglichkeit, blieb ihr nicht. Es verging einige Zeit, sie schätzte mindestens eine Stunde. Aber hier verlor man jedes Zeitgefühl, es konnte durchaus auch länger gewesen sein. Ihre Arme schmerzte schon ein wenig, weil sie die ganze Zeit ruhig in der Ecke kniete und die Hände auf den Kopf hatte. Die Tür wurde geöffnet und ihr Mann kam in Begleitung seiner beiden Freunde. Sie kannte die Beiden sehr gut, sie waren auch früher schon oft bei ihnen zu Besuch gewesen. Entweder spielten sie Karten, oder Billiard oder verbrachten den Tag einfach mit ihrem Mann am Pool. Immer hatte sie bemerkt, wie die Beiden sie ansahen. Sie zogen sie immer förmlich aus mit den Augen. Und nun hockte sie hier splitternackt vor ihnen und würde alles tun müssen, um sie restlos zufrieden zu stellen. Plötzlich überkam sie ein starkes Schamgefühl und sie lief rot an, blieb jedoch bewegungslos hocken. Was sie noch zu sehen bekam, war eine junge Frau, die außer High-Heels nichts trug und von ihrem Mann an der Leine geführt wurde. Es musste die sogenannte junge Stute sein, die er sich, um ihr Geld, gekauft hatte. Entsetzlich. Ihr Geld machte es möglich, dass diese junge Frau ab nun von ihrem Mann und seinen Freunden als Sexsklavin gehalten wurde. Sie war üppig, aber nicht unförmig. Hatte große schwere runde Brüste, die deutlich, aber nicht zu weit, nach unten hingen. Ein großes rundes Hinterteil und dicke, aber dennoch wohlgeformte Beine. Sie hatte auch einen deutlichen Bauch, aber nicht so groß, dass er hing. Ihre Schenkel wirkten kräftig. Sie hatte helle Haut und braunes langes glänzendes Haar. Kurz gab es ihr einen Stich ins Herz, als sie daran dachte, dass sie ihre Haare, die auch sehr schön waren, nun als Hundeschwanz trug. Fast hätte sie zu weinen begonnen, konnte es jedoch unterdrücken. Die junge Frau wurde zu ihr geführt und stellte sich neben sie, Hände auf den Kopf und Beine weit geöffnet. Sie drehte ihren Kopf und sah die junge Frau an. Diese war scheinbar am ganzen Körper rasiert, auch zwischen ihren Beinen. Man konnte große fleischige rosa Schamlippen sehen. Der Blick der jungen Frau war zu Boden gerichtet und wirkte geistesabwesend. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, weiche volle Lippen und schöne braune Augen. Ihr Mann und seine beiden Freunde standen vor ihnen und vor Allem sie wurde von den Freunden ausführlich betrachtet. Einer der Freunde meinte; „Wahnsinn, deine Frau ist noch schöner geworden, sie sieht unglaublich sportlich aus.“ Man merkte er wollte eigentlich noch etwas sagen, wurde aber von ihrem Mann jäh unterbrochen; „Nicht meine Frau, das ist meine folgsame Hündin. Betrachtet und behandelt sie bitte als Solche.“ Beide Freunde nickten und derselbe sprach weiter; „Ja natürlich, bitte entschuldige. Daran muss ich mich erst gewöhnen.“ Der Andere ging einen Schritt auf sie zu und faste ihr mit beiden Händen an die Brüste. Er drückte sie sanft. Es war so unendlich erniedrigend. Sie musste sich ganz nach Belieben der Männer anfassen lassen und durfte sich nicht bewegen. Trotz Allem was sie hier erleben und durchmachen musste, hatte sie sich immer noch nicht restlos daran gewöhnt. Während er ihre Brüste sanft knetete sagte er in lüsternem Ton; „Dafür, dass die Hündin nicht mehr die Jüngste ist, hat sie relativ feste und dennoch nicht zu kleine Brüste bekommen. Sie haben sie hier wirklich gut trainiert.“ „Wartet mal bitte. Wenn wir sie ausführlich begutachten wollen, soll sie sich anständig präsentieren.“ Ihr Mann schob den Freund ein wenig zur Seite, nahm ihre Leine und sagte zu ihr; „Los Hündin, zum Tisch und dann legst du dich mit dem Rücken auf den Tisch, Beine ganz angewinkelt und weit gespreizt, damit dich meine Freunde ordentlich begutachten können.“ Sofort ging sie auf alle Vier und kroch zu dem Tisch. Das Geschirr vom Essen zuvor, stand noch immer dort. Die beiden Freunde räumten eilends den Tisch ab und stellten alles auf eine Kommode. Sie richtete sich auf und kletterte auf den Tisch. Schnell legte sie sich so hin, wie ihr Mann es wollte. Ganz gleich was er von ihr verlangen würde, sie würde gehorchen. Das hatte sie sich quasi geschworen. Nur so konnte sie erreichen, dass er sie mitnahm. Beziehungsweise seine Freunde der Meinung waren, dass es sicherlich gut wäre, wenn sie ihnen so leichter erreichbar zur Verfügung stehen würde. Dennoch, es war und blieb unendlich erniedrigend, dass auch ihr Mann sie wirklich rein als hündisches Sexspielzeug behandelte und sie sich vollkommen hingeben musste. Den Kopf hatte sie zur Seite gedreht. Sie kämpfte immer noch damit nicht zu weinen. Die drei Männer stellten sich neben und vor sie und begannen sie regelrecht auszugreifen. Überall wurde sie angefasst, gedrückt und gestreichelt. Wenigstens waren sie nicht grob. Im Gegenteil, sie waren sogar zärtlich. Ihr Mann stand vor ihr. Sie spürte wie er ihre Schamlippen auseinanderzog und sah zu ihm. Er lächelte sie an, beugte sich nach unten und leckte über ihr zartes empfindliches Fleisch. Als unangenehm empfand sie es nicht, aber auch nicht, bedingt durch die ganze Situation, als erregend. Einer der Freunde hatte sich nach unten gebeugt und verwöhnte ihre Brustwarzen. Er liebkoste sie mit den Lippen, der Zunge und biss sie immer wieder sanft. Ganz offensichtlich ging es ihrem Mann und seinen Freunden nicht darum, sie zu quälen. Sie wollten sich einfach nur an ihr erfreuen und sich an ihr aufgeilen. Man könnte hören, wie sie immer erregter wurden. An ihrem Atmen und den lustvollen Tönen die sie von sich gaben. Schon lange wurde sie nicht mehr so verwöhnt und dann noch auf so ausgiebige zärtliche Art und Weise. Wenn dass ihre Zukunft war, sich Männern hinzugeben, die sich an ihr erfreuten, dann konnte sie sich Schlimmeres vorstellen. Nämlich hier zu bleiben. Hier würde sie die meiste Zeit nur Anstrengung, Qual und Schmerz erfahren müssen. Sie entschied sich, sich auf dieses Spiel einzulassen und entspannte sich. Ihr war nicht einmal aufgefallen, wie angespannt sie die ganze Zeit auf dem Tisch lag. Bald schon, begann ihr Herz schneller zu schlagen und ihr Atmen wurde lauter. Mit der Zeit begann sie leise, aber lustvoll zu stöhnen. Es war ihr auch wichtig, ihrem Mann und seinen Freunden zu zeigen, und es sie hören zu lassen, dass sie es mochte, wie sie mit ihr umgingen. Ihre Erregung stieg ebenfalls an und sie merkte, dass sie begann feucht zu werden. Die Zunge und die Lippen ihres Mannes verwöhnten sie nun deutlich intensiver, was ihr immer öfter ein lautes lustvolles Stöhnen entlockte. Plötzlich hörte er auf, ließ von ihr ab und richtete sich auf. Mit wahrhaft purer Geilheit in der Stimme, hörte sie, wie er sagte; „Meine wundervolle folgsame Hündin ist scheinbar schon ganz geil darauf uns zeigen zu dürfen, wie ausdauernd und geschmeidig sie geworden ist. Sie soll aufstehen.“ Beide seiner Freunde hörten ebenfalls auf sie zu verwöhnen und richteten sich auf. Auch der Zweite hatte einer ihre Brüste verwöhnt. „Steh auf Hündin, jetzt darfst du uns reiten.“ Ihr Mann hatte versucht es in einem strengen Ton zu sagen, es war ihm jedoch nicht so wirklich gelungen. Das gab ihr Hoffnung. Schnell stand sie auf, während ihr Mann sich seine Hose auszog. Sein Schwanz klappte regelrecht nach vorne und war schon vollständig erregt und hart. Er legte sich auf den Tisch und sah zu ihr nach unten. Sie war in die Hocke gegangen und hatte ihre Sitz-Stellung eingenommen. „Hocke dich über mich, mit dem Rücken zu meinem Gesicht. Mit den Händen stütze dich vorne ab. Und dann zeig uns, was sie dir hier beigebracht haben. Sie stieg auf den Tisch, ging über ihren Mann und hockte sich hin. Bevor sie sich mit den Händen abstützte, führte sie sich vorsichtig sein erregtes Glied ein. Als sie ihn in sich hatte, begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Aber nicht nur, sie bewegte sich immer wieder ein wenig hin und her und versuchte ihren Unterleib ein wenig Kreisen zu lassen. In lustvollem, geilem Ton hörte sie ihren Mann sagen; „Wahnsinn, hast du einen geilen festen Arsch bekommen. Wobei, er könnte größer sein, ich denke wir werden dich anfüttern. Sie nahm sich Zeit, bewegte sich weiterhin langsam, aber so geschmeidig wie sie konnte. Auch sie erregte es, ihren Mann tief in sich zu spüren. Sie kannte ihn gut genug um an seinen Tönen zu hören, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Nur ein wenig legte sie zu. Seine Hände kneteten die ganze Zeit ihr Hinterteil und gelegentlich schlug er zu. Nicht fest, es tat nicht weh, sondern war einfach nur seiner Geilheit geschuldet. Auch sie Stöhnte immer wieder auf, besonders wenn sie seine lustvollen Schläge zu spüren bekam. Einer seiner Freunde hatte damit begonnen sie zu streicheln. Besonders ihre Brüste hatten es ihm wieder angetan. Er knetete sie fester als zuvor, aber immer noch nicht grob. Als sie spürte und hörte, wie ihr Mann kam und sich in ihr ergoss, presste sie sich auf ihn. Sie zeigte ihm damit, wie sehr sie es mochte, dass er in ihr kam. Obwohl sie selbst auch erregt war, war sie nicht ansatzweise so weit, selbst zu kommen. Die Hände ihres Mannes drückten gegen ihr Hinterteil; „Los, runter von mir Hündin, jetzt kommen meine Freunde dran. Zeig auch ihnen, wie wohlerzogen und folgsam du geworden bist. Steh einfach nur auf, bleib auf dem Tisch und spreize deine Beine schön weit.“ Sofort tat sie wie geheißen und er schob sich unter ihr hervor. Einer der anderen Beiden strich über ihre Beine; „Sie hat wunderschöne lange Beine. Sie ist wirklich eine außergewöhnlich schöne alte Hündin.“ Der Andere hatte sich auch seine Hose ausgezogen. Auch er war schon mehr als bereit. Er schob sich unter sie und als er auf dem Tisch lag, sagte er; „Dreh dich um Hündin, ich will deine perfekten Brüste auf und ab wippen sehen, wenn du mich reitest.“ Sie drehte sich ihm zu. Sperma ihres Mannes ran aus ihrer Muschi und an ihren Schenkeln nach unten. Es schien ihn nicht zu stören. Noch bevor sie in die Hocke ging, hielt ihr Mann ihr ein Kondom hin; „Leg es ihm an. Solange du nicht von mir trächtig bist und auch wenn du jetzt noch die Pille nimmst, wird dich kein anderer Mann besamen. Sollten meine Freunde der Meinung sein, dass ich dich mit nach Hause nehmen sollte, werden wir ohnehin ab morgen die Pille absetzen.“ Nachdem sie das Kondom genommen hatte, legte sie es dem Kerl unter sich geschickt an. Sie hatte es oft genug gemacht in ihrem Leben. Bei all ihren Liebhabern. Es war wie Fahrradfahren, man verlernte es nicht. Nachdem sie es über seinen steifen Schwanz gezogen hatte, wollte sie in die Hocke gehen. Schnell sagte der Kerl; „Knie dich über mich und lass den Oberkörper aufgerichtet. Vorderpfoten auf den Kopf und mir zugewandt.“ Ganz gleich was sie wünschten oder zu ihr sagten, sie würde tun was sie verlangten und ihnen alles geben. Als sie sich hingekniet hatte, führte sie ihn sich ein, gab ihre Hände auf den Kopf und begann sich zu bewegen. Während sie sich auf und ab bewegte, wippten ihre Brüste im Takt mit. Es dauerte nicht lange und seine Hände griffen danach und begannen sie zu massieren. Obwohl sie deutlich hören und sehen konnte, wie unglaublich erregt er war, war er nicht derb. Ihre Geilheit wuchs und auch sie begann immer lustvoller zu Stöhnen und Keuchen. Fast erschreckte es sie, als die Stimme ihres Mannes ganz nah an ihrem Ohr hörte und er flüsterte. Kurz hielt sie inne, um ihn verstehen zu können. Er sprach so leise, dass nur sie es hören konnte; „Wage es nicht, einen Orgasmus zu bekommen. Du bist meine Hündin und ich alleine entscheide, ob und wann du dir einen Höhepunkt verdienst. Und glaube mir, das wird sehr, sehr selten sein. Solltest du nicht gehorchen, weiß ich, du bist noch nicht so weit und ich muss dich in jedem Fall hierlassen, damit sie allgemein an deinem Gehorsam und ganz besonders daran mit dir arbeiten.“ Dann entfernte sich ihr Mann wieder und sie machte weiter. Es war schrecklich für sie. Ihr Körper, der schon lange nicht mehr so geil verwöhnt worden war und sich nun voll und ganz auf dieses Spiel eingelassen hatte, gierte nach der Erlösung. Aber unter keinen Umständen wollte sie hierbleiben. Ganz gleich was ihr abverlangt wurde, sie würde sich fügen. Sie unterdrückte das immer stärker werdende Verlangen nach einem Orgasmus und verwöhnte den Mann unter ihr so gut und geschmeidig sie konnte, während er sich ständig an ihren Brüsten erfreute. Dann kam er, er grölte seinen Orgasmus lautstark hinaus. Ohnehin hatte er schon die ganze Zeit laut und schwer gestöhnt. Sein Unterleib war auch nicht still geblieben und hatte sich auf ihren Takt einstimmend auf und ab bewegt. Bei seinem Höhepunkt, bäumt er sich kurz auf, bevor er erleichtert und ganz offensichtlich zutiefst zufrieden wieder auf den Tisch sank. Er lag schwer atmend da und seine Hände glitten von ihren Brüsten. Sie fand es gut, dass es nur ihrem Mann vorbehalten war, in ihr zu kommen. Es zeigte ihr, dass er sie zwar als Hündin sah und auch als solche behandelte, aber eben als seine Hündin. Und ganz offensichtlich war es ihm wichtig, dass sie von ihm schwanger wurde und nicht von irgendwelchen anderen Kerlen. Als sie wieder aufgestanden war und auf dem Tisch stand, stand auch der Kerl unter ihr auf und zog sich das relativ volle Kondom vorsichtig ab. Dann hielt er es ihr hin; „Wenn ich schon nicht in dir abspritzen darf, soll es ja dennoch nicht verschwendet sein. Los, lutsch das Kondom anständig aus. Mach es sauber.“ Obwohl sie schon oft Sperma im Mund und geschluckte hatte, in ihrem Leben, ekelte sie es jetzt und hier dennoch ein wenig. Ganz gleich. Sie nahm es schnell und tat was von ihr verlangt wurde. Nachdem sie es gründlich aus- und abgelutscht hatte, gab sie es dem Kerl zurück. Dann folgte der Dritte. Auch bei ihm kniete sie und war ihm zugewandt. Auch er vergnügte sich mit ihren Brüsten, während sie ihn geschmeidig und ausdauernd verwöhnte. Ihre eigene Erregung hatte sie unter Kontrolle. Auch wenn es ihr schwerfiel, würde sie keinen Orgasmus haben und ihrem Mann beweisen, dass sie unter allen Umständen gehorchen konnte. Als auch der Dritte gekommen war und sie ebenfalls das Kondom leergelutscht hatte, waren alle Drei wieder angezogen und betrachteten sie. Nach wie vor stand sie auf dem Tisch. Solange ihr nichts Anderes gesagt wurde, blieb sie so. Es war ihr Mann der sprach; „Los Hündin, geh in die Ecke neben meine junge Stute und mach brav Sitz.“ Sie hatte die junge Frau regelrecht vergessen. Diese war die ganze Zeit still auf ihrem Platz gestanden und stierte auf den Boden. Schnell stieg sie vom Tisch und kroch auf allen Vieren in die Ecke. Als sie dort kniete, in ihrer typischen Stellung, so wie es ihr beigebracht worden war, Sagte ihr Mann nur; „Warten.“ Dann wandte er sich seinen Freunden zu; „Ich würde sagen, gehen wir an die Bar und unterhalten wir uns darüber, ob ich die Hündin schon mitnehmen sollte, oder doch eher noch hierlassen. Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich denke, sie könnten ihr hier noch Einiges beibringen. Dafür hätte ich auch ein paar Ideen.“ Die beiden Freunde stimmten zu und äußerten, dass es eine gute Idee wäre mit der Bar und einer meinte, er hätte auch eine Idee, was der Hündin noch beigebracht werden könnte. Dann gingen sie und ließen die beiden Frauen zurück. Sie wurde nervös. Wollten sie Sie wirklich noch hierlassen, obwohl sie ihnen gezeigt hatte, wie folgsam sie geworden war? Ihre Augen richteten sich auf die junge Frau. Zu sprechen wagte sie nicht, auch wenn sie alleine waren. Hier konnte man nie wissen. Die junge Frau stand immer noch relativ reglos da und starrte auf den Boden. Nur ihre Arme nahm sie runter und ließ sie hängen. Man konnte sehen, dass sie weinte. Auch sie konnte nicht mehr an sich halten. Die Verzweiflung darüber, dass sie scheinbar vorhatten sie auch weiterhin hier zu lassen, wurde übermächtig und auch sie begann zu weinen. Beiden blieb nichts Anderes übrig, als darauf zu warten, bis die Drei wiederkommen würden und was sie entschieden hatten. Ende Teil 51
Barbarenbert Geschrieben Dezember 9, 2023 Autor Geschrieben Dezember 9, 2023 Am 1.12.2023 at 19:14, schrieb Tessa3: Warte auf den nächsten Teil 😉 vor 6 Stunden, schrieb Andi0912: Kommt bald wieder was??? Komm halt nicht immer zum Schreiben. Hab auch noch ein anderes Leben.
Te**** Geschrieben Dezember 9, 2023 Geschrieben Dezember 9, 2023 Und es sei dir gegönnt. Bin nur nicht geduldig 😂
ro**** Geschrieben Dezember 9, 2023 Geschrieben Dezember 9, 2023 Richtig gute Geschichte freue mich schon auf die Fortsetzung Bitte nicht solange warten lassen LG
Barbarenbert Geschrieben Dezember 9, 2023 Autor Geschrieben Dezember 9, 2023 vor einer Stunde, schrieb Tessa3: Und es sei dir gegönnt. Bin nur nicht geduldig 😂 Darin kannst dich ja nun üben, weil ich hab mit dem nächsten Teil noch nicht angefangen. Irgendwie fehlen mir die Ideen.
Te**** Geschrieben Dezember 9, 2023 Geschrieben Dezember 9, 2023 Och nö. Mal schauen wie geduldig ich sein kann. Genieße erst mal die Weihnachtszeit
Barbarenbert Geschrieben Dezember 10, 2023 Autor Geschrieben Dezember 10, 2023 vor 4 Stunden, schrieb Tessa3: Och nö. Mal schauen wie geduldig ich sein kann. Genieße erst mal die Weihnachtszeit Was würde passieren, wenn deine Geduld endet? Nur so rein, damit ich weiß, worauf ich mich einstellen sollte?
Te**** Geschrieben Dezember 10, 2023 Geschrieben Dezember 10, 2023 Ich bin immer lieb. Irgendwann bin ich es einfach leid zu warten und verliere mein Interesse. In unserem Fall also gar nichts was dich betrifft😉
Barbarenbert Geschrieben Dezember 10, 2023 Autor Geschrieben Dezember 10, 2023 vor 8 Stunden, schrieb Tessa3: Ich bin immer lieb. Irgendwann bin ich es einfach leid zu warten und verliere mein Interesse. In unserem Fall also gar nichts was dich betrifft😉 Dann ists ja gut, dann hab ich nichts zu befürchten.
Mü**** Geschrieben Dezember 10, 2023 Geschrieben Dezember 10, 2023 @Barbarenbert Ich fände es schön, wenn es Dir gelänge, die Ungeduld Deiner Leser als Kompliment und nicht als Druck wahrzunehmen. Es sieht aber so aus, als hätten wir diese Kurve genommen...
Barbarenbert Geschrieben Dezember 10, 2023 Autor Geschrieben Dezember 10, 2023 vor 6 Stunden, schrieb Münchner: @Barbarenbert Ich fände es schön, wenn es Dir gelänge, die Ungeduld Deiner Leser als Kompliment und nicht als Druck wahrzunehmen. Es sieht aber so aus, als hätten wir diese Kurve genommen... Und ich dachte es ist erkennbar, dass ich hier einfach nur rumblödle, aber vielleicht brauchts dafür mehr Smilies. Aber auch, wenns vielleicht an Smilies fehlt, dies erkennbarer machen, frag ich mich, wo man aus meinen Antworten rausliest, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle? Mir fehlt es einfach grade nur an Ideen. Und ohne Idee kann ich nicht weiterschreiben. Das sehe ich eigentlich ganz nüchtern. Ich hoffe Tessa3 hat es als Spaß erkannt. Wenn nicht, es war Spaß Tessa3, hatte nun nicht wirklich Angst vor einer eventuellen Reaktion, deiner überstrapazierten Geduld. (Hoffe jetzt erkennt man es)
Te**** Geschrieben Dezember 10, 2023 Geschrieben Dezember 10, 2023 Was??? das war gar nicht ernst gemeint. Jetzt bin ich enttäuscht. 😜
Te**** Geschrieben Dezember 10, 2023 Geschrieben Dezember 10, 2023 Ach und zum Thema Ideen. Ich mag die Entwicklung. Ich finde es ist etwas weniger extrem geworden, oder ich bin so in der Geschichte drin, dass ich nicht mehr schlucken muss 🤔
Barbarenbert Geschrieben Dezember 10, 2023 Autor Geschrieben Dezember 10, 2023 vor einer Stunde, schrieb Tessa3: Ach und zum Thema Ideen. Ich mag die Entwicklung. Ich finde es ist etwas weniger extrem geworden, oder ich bin so in der Geschichte drin, dass ich nicht mehr schlucken muss 🤔 Ja, ist so Kuschelmuschel geworden irgendwie, ich denke, dass muss ich mal wieder ändern. Aber mir fehlt eben grade die Idee. vor einer Stunde, schrieb Tessa3: Was??? das war gar nicht ernst gemeint. Jetzt bin ich enttäuscht. 😜 Jetzt habe ich eine treue Leserin enttäuscht, das wollte ich echt voll total garnicht.
Te**** Geschrieben Dezember 10, 2023 Geschrieben Dezember 10, 2023 Och ich mag das gekuschelte. Aber ja manchmal darfst auch gerne fieser sein
Sp**** Geschrieben Dezember 11, 2023 Geschrieben Dezember 11, 2023 vor 5 Stunden, schrieb Tessa3: Och ich mag das gekuschelte. Aber ja manchmal darfst auch gerne fieser sein An den Autor: Dem zweiten Satz von @Tessa3 stimme ich uneingeschränkt zu. (Vielen Dank für die eindrucksvolle Geschichte!)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 2 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 2 Teil 52 Eines Tages wurde er zu Lady Nina in ihr Büro geführt. Ihm würde etwas Wichtiges mitgeteilt, wurde ihm gesagt. Zu diesem Zeitpunkt waren viele Wochen vergangen, es wurde langsam wieder Sommer. Er hatte nicht nur die Freundin von Lady Nina erfolgreich gedeckt, sondern auch seine exotische Zuchtstute war erneut trächtig von ihm. Die Freundin von Lady Nina zu besteigen und zu besamen, hatte ihm wirklich großes Vergnügen bereitet. Sie war wirklich eine sehr umfangreiche junge Frau. Wenn sie sich vor ihm in Position gebracht hatte und er auf ihr enormes rundes Hinterteil sah, brauchte es sonst nichts und sein Schwanz war immer schnell bereit gewesen. Auch ihre fleischige Muschi war ein unglaublich einladender Anblick gewesen. Nicht immer war sie vor ihm. Immer wieder wollte sie, dass er unten lag und sie auf ihm ritt. Ihr Bauch war zwar ebenso umfangreich wie der Rest ihres Körpers, bewegte sich aber wundervoll im Takt mit. Nur ihre Brüste, waren erstaunlicher Weise eher klein im Verhältnis und sehr fest. Wenn er sie streichelte und sanft knetete, wenn sie ihn ritt, ging sie voll ab. Sie war leider immer sehr leise. Er mochte es, wenn er lautstark hören konnte, wenn Frauen so richtig in Fahrt waren. Aber auch dass hatte auf seine eigene Art einen extrem geilen Reiz. Ihr sanftes leises Stöhnen und Keuchen hörten sich wundervoll an. Nicht ganz drei Wochen hatte es gebraucht, er wurde von ihr täglich drei bis vier Mal benutzt, bis sie schwanger war. In den Wochen danach war es seine Aufgabe gewesen, seine eigene Zuchtstute zu besamen. Fast immer kam Lady Nina und sah bei dem Akt zu. Es spornte ihn regelrecht an. Denn sehr oft danach, war seine Herrin so erregt, dass sie ihn sich zu sich nahm. Wobei er ohnehin immer wieder bei ihr war und sich um sie und seine Tochter kümmern durfte. Er hatte schon lange festgestellt, dass er Lady Nina nicht einfach nur liebte, sondern ihr hoffnungslos verfallen war. Ebenso sehr liebte er seine Tochter. Sie und seine Herrin bedeuteten ihm alles. Besonders wie sie mit diesem Umstand umging, wie sie ihn behandelte, wie sie es sozusagen ausnutzte, aber nie auf gemeine Art und Weise, um sich, aber auch ihm, größtes Vergnügen zu bereiten, sorgten dafür, dass er ihr absolut hörig war. Seine ehemalige Ehe- Stute war auch wieder erfolgreich besamt worden. Gelegentlich holte ihn Lady Nina dazu und er sah mit an, wie sie jungen Deckhengsten zugeführt wurde. Lady Nina machte es jedes Mal extrem geil dabei zuzusehen, wie die jungen Hengste auf dieser reifen Zuchtstute aufritten und sie besamten. Seine Ex- Stute gab sich diesem Umstand auch vollkommen hin, unterstützte die jungen Hengste so gut sie konnte und hatte selbst auch immer ihren Höhepunkt. Wenn er dazu geholt wurde, musste er Lady Nina danach immer restlos befriedigen. Es war immer leicht für ihn, auch ihn geilte es extrem auf, dabei zuzusehen, wie seine Ex- Stute so benutzt wurde. Seine Herrin fand er ohnehin immer mehr als nur aufregend. Unter keinen Umständen wollte es missen, das Eigentum dieser atemberaubenden jungen Frau zu sein. An diesem Tag jedoch, hatte sie ihn sich in ihr Büro bringen lassen und er durfte sich vor ihrem Schreibtisch auf einen der Stühle setzen. Sie hatte ihm erklärt, dass es an der Zeit für ihn war, eine zusätzliche Aufgabe zu übernehmen und er nicht mehr nur seinem Vergnügen frönen konnte, seine Zuchtstute oder sonst wen zu besamen. Sie grinste ihn keck an, als sie meinte, dieses gemütliche Lotterleben hätte nun ein Ende. Es macht ihn nur kurz nervös, was diese zusätzliche Aufgabe sein könnte. Lady Nina erklärte ihm dann, dass es ab nun seine Aufgabe war, jungen oder auch älteren Hengsten, die neu geliefert wurden, alles beizubringen, damit sie für alle Beteiligten zufriedenstellend funktionierten. Aber auch solchen Hengsten, die zwar schon länger hier waren, aber noch immer nicht so funktionierten wie es von ihnen erwartet wurde. Leider gab es noch einige unter den Hengsten, die schon länger hier waren, die sich nach wie vor zu wenig Mühe gaben, oder trotz aller Bemühungen, nicht zufriedenstellend funktionierten. Es war nun seine Aufgabe ihnen alles beizubringen und ihnen klar zu machen, dass es für sie einfach weit besser war, die Erwartungen in sie restlos zu erfüllen. Wenn es ihnen trotz seiner Unterstützung nicht gelang, die Erwartungen zu erfüllen, wurden sie aussortiert und dienten nicht mehr als Lust- und oder Deckhengste. Sie wurden dann von der Tierärztin kastriert und musste als Ackergäule dienen und Feldarbeit verrichten. Es war dann ihre Aufgabe den Pflug oder andere Gerätschaften zu ziehen, die es für die Bewirtschaftung der Äcker des Anwesens benötigte. Lady Nina hatte ihm ebenfalls gesagt, dass es im Zuge dieser Aufgabe, auch dazugehörte, die Bestrafung der Hengste zu übernehmen. Zweimal wurde sie für Fehlverhalten oder wenn sie sich nicht die Mühe gaben, die man sich von ihnen erwartete, bestraft. Bei der dritten Beanstandung, ganz gleich aus welchem Grund sie erfolgte, aber natürlich nur wenn sie gerechtfertigt war, folgte dann die Umwandlung in einen Ackergaul. Schweres Unbehagen war in ihm aufgekommen, als er hörte, er müsse auch die Bestrafung übernehmen. Lady Nina hatte ihm mit ihrer freundlichen aber bestimmenden Art klar gemacht, dass sie davon ausgingen, dass er auch die Arbeit als Zuchtmeister zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen werde. Sie hatte ihm auch eine quasi Belohnung in Aussicht gestellt, sollte es, und davon ging sie aus, auch so kommen, dass er diese Aufgabe gewissenhaft erledigte. Lady Nina war sich ganz sicher, dass betonte sie immer wieder, dass er diese Aufgabe ganz sicher genauso gewissenhaft erledigte, wie die Besamung seiner Zuchtstute, oder der Freundin von Lady Nina, oder wenn er ihr zu Diensten war. Dafür, sobald seine ehemalige Ehe-Stute erneut geworfen hatte, würde sie in Zukunft, so wie seine Zuchtstute, nur noch ihm zugeführt. Dieser Gedanke reizte ihn extrem. Aber auch so, wollte er Lady Nina unter keinen Umständen enttäuschen, dafür hätte es keine sogenannte Belohnung benötigt. Er war sich sicher, sie wusste das. Aber ganz offensichtlich, war es ihr dennoch ein Anliegen, dass auch er etwas davon hatte, diese Aufgabe anständig zu erfüllen. Es würde sicherlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Schon als sie ihm seine zukünftige Aufgabe erklärt hatte, hoffte er inständig, dass es niemals notwendig sein würde, eine Bestrafung an einem anderen Hengst durchzuführen. Jetzt war er schon seit einigen Wochen als Zuchtmeister tätig. Er hatte früher immer gedacht, Zuchtmeister oder Meisterin, stand dafür, dass diese Leute für die Zucht zuständig waren. Aber es war Zucht und Ordnung gemeint, wie er nun schon länger wusste. Er war zum Glück nicht alleine für alle anderen Hengste zuständig. Zurzeit waren es Fünf, deren Ausbildung er durchzuführen hatte. Er mochte das Wort Dressur nicht und verwende es auch nie. Lady Nina hatte es ihm gestattet, es als Ausbildung zu bezeichnen. Es waren vier junge Hengste, alle zwischen zwanzig und vierundzwanzig Jahren alt und ein etwas älterer Hengst, der achtunddreißig Jahre alt war. Drei der jungen Hengste waren reine Lusthengste einer diente auch als Deckhengst und der ältere Hengst war sozusagen ein Sonderfall. Er hatte einen ebenso großen Schwanz wie er selbst und war ebenfalls sehr potent, was noch medikamentös gefördert wurde. Er diente aber nur solchen Kundinnen, die es liebten, besonders potente Hengste unter ihrer Potenz leiden zu lassen. Insgeheim ging er davon aus, dass diese Frauen Männer einfach hassten und es liebten sie leiden zu lassen. Natürlich hätte er das nie offen ausgesprochen. Dieser Hengst, war ausnahmslos für diese Kundinnen reserviert. Niemand anderes durfte ihn benutzen. Manche dieser Kundinnen, die sich diesen Hengst für unterschiedlich lange Zeit mieteten, verlangten entweder von ihm, dass er immer wieder abspritzte, was natürlich auch für einen besonders potenten Hengst, irgendwann nicht mehr Möglich war. Diese Erfahrung hatte er selbst auch schon gemacht. Andere Kundinnen liebten es ihn ausgiebig zu verwöhnen, ihm das Abspritzen aber zu verbieten. Ganz besonders liebten es diese Kundinnen natürlich, da waren sie alle gleich, wenn der Hengst intensiv darum bettelte nicht mehr oder eben doch endlich abspritzen zu dürfen. Je nach dem, auf welche Art und Weise sie ihn unter seiner Potenz leiden ließen. Einmal in der Woche, immer Montag am Morgen, wurde er mit der Melkmaschine und einen Stromplug im After, restlos abgemolken. Es wurde immer per Livestream übertragen. Dabei wurde besonders langsam vorgegangen, damit es möglichst lange dauerte, bis er sich entleert hatte und er möglichst lange darunter litt und möglichst intensiv und ausführlich um das Aufhören bettelte. Sein Sperma wurde dabei in einem Glas aufgefangen und wenn er leer war, stimmten die Zuseherinnen und Zuseher vom Livestream ab, ob die Menge ausreichend war, oder doch zu wenig und er eine Bestrafung erhalten sollte. Ausnahmslos immer, wurde es als zu wenig erachtet, wobei es das eigentlich nie war, und eine Bestrafung gefordert. Diese hatte er dann zu übernehmen, natürlich ebenfalls im Livestream. Die Kundinnen und Kunden durften dann Wünsche äußern, wie der Hengst dafür bestraft werden sollte. Solange nicht gefordert wurde, dass er Verletzungen davonzutragen hatte, wurde auf die Wünsche eingegangen. Eine der häufigsten Wünsche, war mit Hilfe von Viagra und dem Stromplug in seinem After, dafür zu sorgen, dass sein prächtiger Schwanz schön hart blieb, während auf seine ungeschützte empfindliche Eichel, heißes Wachs getropft und danach mit einer Gerte abgeschlagen wurde. Dafür war er extrem fixiert, so, dass er sich kaum bewegen konnte. Gerade nur ein Zucken mit seinem Unterleib war ihm möglich. Eine der Kundinnen hatte einmal den Wunsch geäußert, dass ihm ein fünf Millimeter dicker Metallstab, der gut dreißig Zentimeter lang war, in die Harnröhre eingeführt wurde. Der Metallstab stand gut zehn Zentimeter aus seinem Glied heraus. Die Metallstange wurde dann in einer Halterung, die über dem fixierten Hengst angebracht war, eingespannt. Ganz gleich wie sehr sein Unterleib zuckte und arbeitete, sein Glied blieb so immer ruhig. Die Töne und Laute die der Hengst von sich gab, er wurde dafür immer geknebelt, waren schrecklich. Sie fraßen sich tief in seinen Verstand und selbst wenn er mit der Bestrafung fertig war, konnte er sie immer noch hören. Eigentlich wiederstrebte es ihm, andere Hengste zu bestrafen. Aber er redete sich ein, dass sie es ich verdient hatten, weil sie eben nicht so funktionierten wie es ihre Aufgabe war. Zusätzlich redete er sich, vor sich selbst, auch darauf aus, wie viel er früher leiden musste, wieviel Schmerz er ertragen musste, seit ihm die jungen Frauen entführt hatten, und dass, auch immer völlig unbegründet, beziehungsweise, weil auch er nicht so funktioniert hatte wie es von ihm verlangt und erwartet wurde. Immer führte er die Bestrafung gewissenhaft aus und setzte die Kundenwünsche dabei, so gut es möglich war, um. Trotz Allem was er versuchte sich einzureden, es machte etwas mit ihm, löste etwas in ihm aus. Seine eigentlich sonst immer gute Laune, trübte sich immer öfter ein. Seine Persönlichkeit begann sich zu verändern. Nach einigen Monaten, nachdem er wieder einmal Lady Nina zu Diensten sein durfte, schien sie seine Veränderung zu bemerken und fragte ihn ganz offen, was mit ihm los war. Ebenso offen und ehrlich gestand er ihr, dass es für ihn einfach schrecklich war, anderen Hengsten solche Dinge anzutun zu müssen. Im Augenblich entschied Lady Nina, ihn von dieser Aufgabe zu entbinden. Also nur von der Aufgabe die Hengste für Fehlverhalten zu bestrafen. Er sollte nur noch ihre Ausbildung leiten. Sie meinte, sie wolle unter keinen Umständen, dass seine Psyche, durch die Ausführung einer Aufgabe Schaden nahm. Dafür war er für sie ein zu wundervoller Hengst. Unglaubliche Erleichterung machte sich in ihm breit. Noch am selben Abend lief er zu seiner Höchstform an und gab seiner Herrin genau, dass, was sie sich von ihm erwartete. Von jetzt an, musste er den Hengsten nur noch klar machen, was ihre Aufgabe war und ihnen alles beibringen, was sie dafür benötigten. Er erzählte jedem der Hengste seinen eigenen Werdegang und wie sein Leben mittlerweile verlief. Dass es hier ausnahmslos nur die Möglichkeit gab, sein Leben durch bedingungslosen Gehorsam, vollkommene Hingabe und absolutes Bemühen, zu verbessern. Man konnte sich nur hochdienen. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Ihm war es unglaublich wichtig, den Hengsten klar zu machen, dass sie ihr Leben nur durch absoluten Gehorsam und perfektes Funktionieren, verbessern konnten. Ansonsten würde sie nur Bestrafung und letztendlich die Kastration erwarten. Es gelang ihn immer. Die anderen Hengste merkten bei ihm, dass er genau wusste, wovon er sprach und das nahmen sie ernst. Niemand sonst erzielte solche Erfolge, bei der Ausbildung der Hengste, wie er. Mit der Zeit begann er diese Aufgabe wirklich gerne zu erfüllen. Erstens gab es seinem Leben hier einen zusätzlichen Sinn und Zweitens konnte er so dafür sorgen, dass die Hengste weniger leiden mussten. Nur wie er dem potenten Hengst helfen konnte, dieses Schicksal abzulegen, da hatte er leider noch keine Idee. Ende Teil 52
Te**** Geschrieben Januar 2 Geschrieben Januar 2 Eine tolle Überraschung fürs neue Jahr, ich hab wieder Lesefutter, Danke
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 3 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 3 Teil 53 Eine Frau, mittleren Alters, sie war noch nicht ganz vierzig Jahre alt, saß Lady Nina gegenüber im Büro. Sie sah sehr gut aus, normal groß, weibliche runde Formen und einen üppigen Busen. Ihre Haare waren hellbraun und gingen bis zu den Schultern. Besonders ihr Gesicht war sehr hübsch anzusehen. Große braune Augen und Lippen die einem pure Laszivität versprachen. Sie hatten sich schon lange unterhalten. Die Frau hatte vor ein paar Wochen den Auftrag erteilt, ihren Mann und seine Geliebte zu *** und hier her zu bringen. Das war nun geschehen. Die Beiden befanden sich in getrennten „Empfangsräumen“, waren aufgespannt und mussten darauf warten, was mit ihnen passieren würde. Die Kundin hatte Nina davon erzählt, dass ihr Mann sie schon monatelange mit dieser Schlampe betrog, die ganz offensichtlich nicht wusste, dass das Eigentum einer anderen Frau tabu war. Nina sah die Frau gerade fragend an; „Gut, also kommen wir nun dazu, was genau ihr Auftrag an uns ist, werte Dame. Was genau erwarten sie sich von uns, was dürfen wir für sie ausführen?“ Die Frau musste nicht wirklich überlegen, fast wie aus der Pistole geschossen, wie man es so trefflich formulierte, begann sie zu sprechen; „Ich möchte, dass mein Mann zu einem Ehe-Sklaven erzogen wird. Ihm soll beigebracht werden, dass er mir nicht nur restlos zu gehorchen hat, sondern auch, dass er nur noch dann abspritzen darf, wenn ich es wünsche. Und das, wird sehr selten der Fall sein. Er ist ein sehr stolzer Mann und auch sehr potent. Er braucht es fast täglich. Und nur weil ich ihm nicht gab, wonach es ihm verlangte, dachte er sich, er könnte sich eine Schlampe suchen, die es ihm gibt. Für ihn soll es nur noch eine ganz seltene außergewöhnliche Belohnung sein, sich erleichtern zu dürfen. Er soll lernen, dass er rein mein Eigentum ist und mir restlos zu gehorchen hat. Ich möchte, dass er zur absoluten Unterwürfigkeit und Devotheit erzogen wird. Ganz gleich wie lange es dauert. Wir sind sehr reich, ich kann es bezahlen.“ Nina nickte; „Ich verstehe. Und ich kann ihnen versichern, hier werden ihre Wünsche erfüllt. Wir werden uns um eine dementsprechende Ausbildung ihres Mannes kümmern. Dafür haben wir hier genügend Spezialistinnen. Natürlich hätten wir auch Männer für seine Ausbildung. Aber ich denke, in ihrem speziellen Fall, ist es besser, wenn sie von unseren Zuchtmeisterinnen durchgeführt wird.“ Die Kundin nickte; „Unbedingt. Er soll in jedem Fall von Frauen ausgebildet werden. Damit er lernt, dass es auch ich bin, seine Frau, oder besser gesagt, seine zukünftige Ehe-Herrin, die über ihn und seine Bedürfnisse bestimmt.“ Nina lächelte; „Ich bin mir sicher, sie werden sehr zufrieden sein, vor Allem, wenn wir soviel Zeit haben, wie nötig ist. Denn es wird schon länger dauern, bis wir aus ihrem Mann einen devoten gehorsamen Ehe-Sklaven gemacht haben. Dass kann auch ein Jahr oder länger dauern, dass sollte ihnen bewusst sein. Wir müssen ihn zuerst restlos seinen Stolz nehmen und ihm dann beibringen, dass er nur noch zu dienen hat. Wir haben sehr viel Erfahrung darin, wissen aber auch, es braucht seine Zeit.“ Die Frau nickte verstehend; „Das macht nichts. Es dauert solange wie es dauert. Ich habe mir ohnehin schon länger einen Geliebten genommen, der weit verständnisvoller ist als mein Mann und dem es nicht nur rein um sein Vergnügen geht. Er gibt mir genau was ich brauche. Eine Bitte hätte ich. Auch hier sollte meinem zukünftigen Ehe-Sklaven immer bewusst gemacht werden, dass er auch hier nur dann abspritzen darf, wenn er meine persönliche Erlaubnis dazu erhält. Natürlich werde ich nur sehr selten vorbeikommen und somit wird er nur sehr selten die Möglichkeit haben, sich meine Erlaubnis auch hier zu verdienen.“ Nina grinste; „Keine Sorge, wir werden es ihm beibringen, dass er sich nur, und zwar ausnahmslos, dann erleichtern darf, wenn sie es ihm persönlich gestatten.“ Beide lachten kurz, bevor Nina weitersprach; „Gut, also was sie bei ihrem Mann wünschen, weis ich nun. Was genau wünschen sie sich im Bezug auf seine ehemalige Geliebte? Wie sollen wir mit ihr verfahren?“ Erneut musste die Frau nicht lange überlegen, wieder kam ihre Antwort prompt; „Sie ist ja noch relativ jung, achtundzwanzig und sieht sehr gut aus, wie ich finde, eine perfekte Figur. Ich denke, sie könnte bei all den Männern hier, großen Anklang finden. So als reine Luststute, oder?“ Sie sah Nina fragend an, und Diese antwortete; „Ganz bestimmt. Sie kann sicherlich zu einer ganz außergewöhnlichen Luststute dressiert werden. Wie genau, stellen sie es sich vor? „Ich habe ja zuvor die Sachen meines Mannes und von ihr durchgesehen. In ihrer Handtasche habe ich ein kleines Notizbuch gefunden. Auf den letzten Seiten hat sie eine Liste mit Namen und daneben immer Sterne und Eurosymbole. Ab der ersten Seite stehen die Namen dann noch einmal und ein paar Notizen dazu. Bei dem Namen meines Mannes, er hat vier Sterne und vier Eurosymbole, hat sie dazu geschrieben.“ … Sie blätterte kurz, bevor sie vorlas … „Verheiratet. Vier von fünf Sternen und Euros. Sehr ausdauernd im Bett und sehr spendabel. Lässt sich gut kontrollieren und gängeln, scheint mir restlos verfallen zu sein.“ Dann sah sie Nina ernst an; „Ich habe die Namen gezählt, es sind Sechsunddreißig Männer und alle waren und sind sie verheiratet. Da sie es ja ganz offensichtlich liebt, es mit vielen verschiedenen Männern zu treiben, möchte ich, dass sie tagtäglich sechsunddreißig Männer befriedigen muss. Sie scheint auch recht sportlich zu sein. Darum würde ich es gut finden, wenn es für sie immer schön anstrengend ist und sie zeigen kann, wie ausdauernd und belastbar sie ist. Wenn sie die Vorgabe nicht erfüllt, wünsche ich, dass sie ausführlich und sehr intensiv dafür bestraft wird, aber nie verletzt. Sie soll viele Jahre als absolute reine Luststute dienen können. Sie soll mit ihrem schönen Körper dafür bezahlen, sozusagen, dass sie das Eigentum anderer Frauen benutzt hat. Und es soll unter keinen Umständen verhütet werden, ich möchte, dass sie immer und immer wieder, so schnell wie möglich schwanger wird. So weit ich weiß, gibt es genügend Menschen, auf ihrer Adoptionsliste. Also soll sich auch auf diese Art und Weise dafür bezahlen. Sie soll Kinder für diese Menschen bekommen und so möglichst Vielen Freude bereiten. Nicht nur mit ihren sexuellen Diensten.“ Dann endete sie. Man konnte ihre Wut auf diese zukünftige reine Lust- und Zuchtstute sehr gut hören. Nina nickte ernst; „Verstehe. Und auch in diesem Fall, kann ich ihnen versichern, dass wir ihre Wünsche restlos erfüllen. Für sie müssen sie auch nicht bezahlen, die Kosten werden über die Adoptionen getragen. Wir sind immer fair in unserer Preisgestaltung. Eine junge gesunde Zuchtstute bringt weit mehr ein, als sie Kosten verursacht. Ich schätze sie wird in jedem Fall, einmal jährlich werfen. Wenn sie trächtig ist, werden wir vielleicht die Anzahl, der Männer, denen sie zu Diensten sein muss reduzieren, Das muss man sich ansehen, wie belastbar sie in diesem Umstand dann ist. Bei manchen der Zuchtstuten muss man vorsichtiger sein, Andere bleiben auch weiterhin sehr belastbar. Das Kind in ihr sollte aber unter keinen Umständen Schaden nehmen.“ Beide hatten Kaffee vor sich stehen, den sie nebenbei, während des Gespräches tranken. Als sie nun zum Ende kamen, sah die Kundin sehr zufrieden aus und sah Nina bittend an; „Nur eine Bitte hätte ich noch. Der zukünftigen Lust- und Zuchtstute, würde ich gerne selbst mitteilen, was sie hier erwartet, wieso sie hier ist und wie ihr Leben hier aussehen wird. Diese Genugtuung hätte ich gerne, wenn es möglich ist. Meinen Mann möchte ich vorerst nicht mehr sehen, da komme ich in ein paar Wochen oder so wieder und sehe mir an, welche Fortschritte er gemacht hat.“ Nina nickte; „Das ist natürlich kein Problem. Wollen sie es gleich machen?“ Die Kundin nickte; „Ja, das würde ich gerne gleich erledigen, darauf freue ich mich schon die ganze Zeit.“ Nina stand auf; „Gut, dann werden wir es so machen.“ Und lachte kurz. „Danach können sie, wenn sie es möchten und die Zeit dafür haben, einen unserer Lusthengste aussuchen und sich ein paar Stunden mit ihm vergnügen.“ Sie sah den überraschten Blick der Kundin und lächelte; „Das ist mein kleines Dankeschön, für die Erteilung dieses reizvollen Auftrages.“ Die Kundin grinste; „Ja, ich habe Zeit, mein Flug geht erst morgen Vormittag. Es täte mir sicherlich gut, mir einen schönen Lusthengst zu gönnen.“ Dann gingen sie los, gefolgt von Ninas persönlichen Wachen. Es ging in Richtung des Empfangsraums wo die junge Stute, aufgespannt und geknebelt wartete. Ende Teil 53 Ein kleiner Vorgeschmack, auf Kommendes. Mal sehen, was mir dazu alles so einfällt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 4 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 4 Teil 54 Nina war mit der Kundin vor der Türe angekommen, hinter der sich die zukünftige Lust- und Zuchtstute aufgespannt und geknebelt befand. Bevor eine der Wachen die Türe öffnen konnte, wurde Nina von der Kundin gefragt; „Darf ich mit ihr alleine sprechen?“ Nina lächelte; „Natürlich. Nehmen sie sich so viel Zeit wie sie wollen.“ Eine der Wachen öffnete die Türe und die Frau trat ein. Hinter ihr wurde die Türe sofort wieder geschlossen. Sie sah die Schlampe an, sah ihr direkt in die Augen und lächelte böse, als sie langsam auf sie zuging. Sie konnte die Angst, eher schon Panik in den Augen der Schlampe sehen. Es gab ihr eine unglaubliche Genugtuung. Als sie vor ihr stand, ihr Blick bohrte sich regelrecht in die Augen des hilflosen Weibsstücks, bis diese es nicht mehr aushielt und zu Boden sah, begann sie ruhig zu sprechen; „Du dumme kleine Hure du, dachtest scheinbar, dass es vollkommen in Ordnung ist, dich am Eigentum anderer Frauen zu vergreifen. Wahrscheinlich dachtest du, keine Verpflichtungen, aber viele Vorteile auf diese Art und Weise zu erhalten.“ Die aufgespannte Schlampe schüttelte heftig den Kopf. Sie wollte scheinbar etwas sagen. Durch den Knebel drangen nur unverständliche Laute und der Speichel floss über ihr Kinn nach unten und tropfte auf den Boden. Sie musste kurz lachen, wurde aber sofort wieder ernst; „Ja ich wette, du hättest jetzt unzählige Ausreden parat. Die dir ohnehin nichts helfen würden, dennoch würdest du ständig drauflosreden, da bin ich mir sicher. Darum ist es gut, dass du den Knebel trägst und ich dir so in Ruhe mitteilen kann, was dich fortan hier erwartet.“ Nach diesen Worten machte sie eine Pause, grinste breit und griff derb mit beiden Händen auf die Brüste des aufgespannten Weibes. Sie knetete sie grob und kniff sie fest in die Brustwarzen. Das hilflose Weib vor ihr wimmerte auf und begann zu zappeln. Sie konnte aber nicht stark genug zappeln um zu verhindern, dass sie einfach weitermachen konnte. Man könnte wundervoll sehen und deutlich hören, dass es schmerzvoll es für die Stute war. Mehrere Minuten wurden die Brüste gnadenlos bearbeitet. Als sie aufhörte, sah sie das Weib wieder ruhig an und sprach mit ebenso ruhiger Stimme weiter; „Ich habe dein kleines Notizbuch gefunden. Scheinbar liebst du es ja, viele Männer zu haben. Sechsunddreißig habe ich gezählt. Darum wird dir hier erlaubt werden, jeden Tag sechsunddreißig Männer zu verwöhnen. Darauf scheinst du es dir ja zu stehen, so richtig lange und ausdauernd zu ficken. Die Befriedigung dieses Verlangens wird dir hier nun gewährt. Und glaub mir, sie kennen hier ganz viele Methoden, deinen zarten empfindlichen Körper darin zu unterstützen, wirklich alles zu geben, was in ihm steckt. Ohne in dabei zu verletzen. Sie nennen es Dressur. Ich bezeichne es lieber als Motivationstraining.“ Bei ihren letzten Worten musst sie erneut lachen, bevor sie wieder sprach; „Ich habe den Wunsch geäußert, dass du die Männer immer in Stellungen verwöhnen darfst, die dich richtig fordern werden. Damit zu immer zeigen kannst, wie ausdauernd und belastbar du bist. Es soll dir unbedingt die Möglichkeit gewährt werden, immer zu zeigen, was für eine traumhafte Luststute du bist.“ Bei diesen Worten strich sie langsam mit beiden Händen über die Beine der zukünftigen Lust- und Zuchtstute. Diese hatte mit dem Zappeln aufgehört und schnaufte heftig. „Hoffentlich sind deine schönen langen, schlanken Beine kräftig und ausdauern genug, denn sonst wird man dich sehr, sehr oft motivieren müssen, wirklich jedes Quäntchen Kraft aus ihnen herauszuholen.“ Die Hände waren im Schritt der Stute angekommen und strichen über ihre Schamlippen. Nun begann sie doch wieder zu zappeln, was aber nichts half. Die Hände machten unbeirrbar weiter. Mit gewisser Geleit, aber auch Gehässigkeit, in der Stimme, sprach sie weiter; „Du hast relativ große Schamlippen. Schön zart und fleischig. Ich hoffe sie halten Einiges aus. Ich könnte mir denken, bei sechsunddreißig Männern tag täglich, konnte es schon passieren, dass sie mit der Zeit wund werden. Es muss sehr schmerzvoll sein, mit einer wunden Hurenfotze, ständig Schwänze ficken zu müssen.“ Die Stute begann nun richtig wild zu zappeln. Eigentlich war sie schon vollkommen außer Atem und schnaufte unglaublich. Dennoch hielt sie es etliche Minuten durch. Sie ergötzte sich an diesem sinnlosen Treiben der Stute und sah ihr einfach nur dabei zu, während sie die inneren Schamlippen, die deutlich hervorschauten, mit den Fingern grob festhielt und daran zog. Durch das wilde Zappeln und Zerren, wurden sie ihr immer wieder aus den Fingern gerissen, was ganz offensichtlich sehr schmerzvoll für die Stute war. Sie gab laute hohe Schmerzenstöne von sich. Es war jedoch kein Problem sie immer wieder schnell zu greifen und wieder fest zu halten. Als die Stute endlich aufhörte und vollkommen erschöpft in den Seilen hing, ließ sie die Schamlippen los; „Wenn du denkst, das waren jetzt Schmerzen, dann wirst du ganz sicherlich schon bald feststellen, was richtige Schmerzen sind. Wie schon gesagt, hier sind sie sehr erfahren darin, deinem zarten empfindlichen Körper stundenlange unglaubliche Schmerzen zu bereiten, ohne ihn zu verletzen. Sie haben ganz viele verschiedene Werkzeuge dafür und unterschiedlichste Möglichkeiten, an diesem Ort. In ein paar Monaten wirst du bereit sein, wirklich alles zu tun und alles zu geben, nur damit man dich nicht mehr motivieren muss.“ Sie grinste wieder gehässig. Die Stute sah sie flehend an. Sie war sich sicher, wäre der Knebel nicht, würde diese dumme Schlampe ständig betteln und quasseln. „Was ich auch besonders geil finde. Es wird nicht verhütet werden. Jeder Mann der es möchte, darf dich nach belieben besamen und so richtig schön tief in dir abspritzen. Du wirst also immer wieder trächtig werden und wahrscheinlich so circa einmal im Jahr werfen. Du wirst also nicht nur eine ganz besonders ausdauernde und belastbare Luststute sein, sondern auch als Zuchtstute Verwendung finden. Da du ja noch jung bist, wird das viele Jahre möglich sein. Es gibt viele kinderlose Paare, die nur darauf warten, die Babys adoptieren zu können. Hier verdienen sie damit viel Geld. Und du wirst es ihnen erwirtschaften, mit deinem gesunden jungen Körper. Der gehört jetzt nämlich den Leuten hier. Ich habe ihnen nur meine Wünsche mitgeteilt, wie sie mit dir umgehen sollen. Also auch, dass du als Zuchtstute verwendet wirst, war meine Idee. Das mit den sechsunddreißig Männern, darum habe ich sie natürlich auch gebeten. Sie werden meine Wünsche gerne ausführen, das wurde mir versichert. Also alles was dich hier in den vielen nächsten Jahren erwartet, hast du rein mir zu verdanken.“ Sie ließ ihre Worte wirken und sah die totale Verzweiflung in den Augen des dummen Weibes. Nach mehreren Minuten, die Stute hing die ganze Zeit, erschöpft und ruhig da, sprach sie weiter; „Und falls du dich fragen solltest, was mit meinem Mann ist, erzähl ich es dir gerne. Es geht dich zwar nichts an, aber du darfst es ruhig wissen. Er wird hier zu einem absolut gehorsamen und vollkommen devoten Ehe-Sklaven erzogen. Ganz gleich wie lange es dauert. Sie werden ihm seinen Stolz restlos nehmen. Bis er jede Selbstachtung und jedes eigene Denken verloren hat. Auch er wird hier sehr viel leiden. Sie werden ihm hier beibringen, nur dann einen Orgasmus zu haben, wenn ich es ihm persönlich erlaube.“ Ein weiteres Mal ließ sie ihre Worte wirken, bevor sie weitersprach; „Jeder von euch Beiden, wird auf seine Art und Weise dafür bezahlen. Mein Mann, dass er dachte, er darf einfach eine Andere ficken und du dumme Hure, dass du dachtest, einfach fremdes Eigentum benutzen zu können.“ Dann grinste sie breit; „Das Beste daran, bei dir kostet es mich nicht einen Cent. Du erwirtschaftest deine Kosten und weit mehr, ganz von selbst.“ Dann trat sie einen Schritt zurück; „Und nun, werde ich mir einen schönen Lusthengst aussuchen, der mich die nächsten Stunden ausgiebig verwöhnen darf. Mal sehen, ob ich es schaffe, dass er vor Erschöpfung zusammenbricht. Dir wünsche ich ein langes hingebungsvolles Leben.“ Dann lachte sie und ging einfach. Nun war sie alleine. Alleine mit ihrer extremen Angst, alleine mit der ebenso extremen Ungewissheit, was nun auf sie zukommen würde. Sie wusste noch, dass sie neben ihrem Geliebten eingeschlafen war, nachdem er es ihr mal wieder so richtig geil besorgt hatte, aber ansonsten konnte sie sich an nichts mehr erinnern, bis zu dem Moment wo sie hier, aufgespannt und wehrlos, wieder zu sich gekommen war. Ganz offensichtlich war sie betäubt gewesen. Anders konnte es nicht sein. Nun hing sie ihr. Und schon jetzt war ihr bewusst, sie würden alles mit ihr anstellen können. Aber wie durfte das sein, wie war das möglich. Sie war kein Ding, keine Sache, sie war ein eigenständiger Mensch. Es konnte doch nicht sein, dass man hier mit ihr wirklich alles anstellen konnte. Sie konnte sich auch nicht vorstellen sechsunddreißig Männer tag täglich zu verwöhnen. Dabei würde sie nicht mitmachen. Und dann auch noch schwanger zu werden, ganz bestimmt nicht. Wie hatte die Frau ihres Geliebten gesagt, sie würde eine Luststute und eine Zuchtstute sein. Ganz bestimmt nicht! So etwas würde sie mir sich nicht machen lassen. Das würde sie ihnen schon beweisen. Vorerst bleib ihr aber nichts anders übrig, als ruhig dazu hängen und zu warten. Ihre Hand und Fußgelenke schmerzten. Wenn sie aber ruhig blieb, war es halbwegs erträglich. Gerade als sie ihren Gedanken nachhing, ging die Türe wieder auf. Ein älterer Mann trat ein, er sah trotz seines Alters sehr sportlich aus. Seine Kleidung bestand aus einer weißen Hose, einem weißen T-Shirt und weißen Schuhen. Er hatte kurz geschnittene Haare und einen ebenso kurz geschnittenen grauen Vollbart. Er sah sie nicht wirklich an, ging an ihr vorbei, hinter sie und sie konnte hören, wie er etwas auf Rollen zu ihr schob. So weit sie konnte drehte sie den Kopf nach hinten. Erst als er fast schon neben ihr war, konnte sie einen kleinen Wagen sehen, Hüfthoch, den er vor sie schob. Darauf befand sich ein schwarzer Kasten, auf dem ein kleiner Bildschirm zu sehen war und unterschiedlichste Schalter. Vier Kabeln gingen davon weg. Er stand vor ihr und betrachtete sie in Ruhe von oben bis unten. Mit einer rauen tiefen Stimme begann er zu sprechen; „Du bist wirklich eine sehr schöne junge Stute. Du wirst unseren Kunden schon bald größtes Vergnügen bereiten mit deinem sicherlich sehr geschmeidigen ausdauernden Körper. Alleine deine fast hüftlange dunkelbraune Mähne, wird sehr gut ankommen. Das lieben viele Männer, wenn eine Stute eine so wundervolle lange Mähne hat. Deine Euter haben auch eine perfekte Größe. Schön fest, aber dennoch nicht zu klein. Sie wippen sicherlich herrlich auf und ab, wenn du über einen Mann bist und ihn richtig geil verwöhnst.“ Bei diesen Worten strich er über ihre Brüste. Sie überlegte nur kurz, ob sie versuchen sollte sich zu wehren. Aber außer, dass ihr Zappeln nur dafür sorgte, dass ihre Hand- und Fußgelenke wieder deutlich schmerzten, würde es nichts helfen. Sie blieb also ruhig. Außerdem war er nicht grob. Im Gegenteil, fast schon zärtlich liebkoste er auch ihre dunklen Brustwarzen. Fast schon bewundernd sprach der Mann weiter; „Auch deine Zitzen, so perfekt rund und, dass sie sich so deutlich von der Haut abzeichnen, das sieht man nicht allzu oft. Aber du hast ja auch eine sehr schöne helle Haut. An dir ist wirklich alles perfekt. Also wenn man es bei Stuten jung und schlank möchte. Ich persönlich bevorzuge es etwas reifer und rundlicher.“ Er ließ wieder ab von ihr und wandte sich dem schwarzen Kasten zu. Ein langes Stromkabel wurde genommen. Es war aufgerollt gewesen und hing an der Seite. Er rollte es ab und ging mit einem Ende zu einer der Wände, wo er es in eine Steckdose steckte. Der kleine Bildschirm ging an. Sie konnte aber nicht erkennen, was genau darauf zu sehen war. Das machte sie nervös. Was war das für ein Gerät, was hatte dieser Mann mit ihr vor. Als er wieder vor ihr stand, begann er erneut zu sprechen. Seine Stimme war tief und rau, wirkte jedoch eher emotionslos; „Jetzt folgt deine, nennen wir es Einführung, in dein Zukünftiges Leben hier auf der Farm. Man könnte auch sagen, deine Dressur beginnt. Ich werde nun an jede deiner wirklich schönen Zitzen und direkt an deine Klitoris Kabeln befestigen. Sie habe dafür diese kleinen, aber kräftig schließenden Klammern.“ Er hielt ihr eines das Kabel vor die Augen und sie konnte die Klammer am Ende sehen. Ihre permanente Angst wurde übermächtig und entwickelte sich zu einer ausgewachsenen Panik. Erneut begann sie wild zu zappeln. Das konnte nicht sein, dass konnte dieser Mann nicht wirklich machen. Das ging doch nicht, was sollte das hier. Unzählige wirre Gedanken schwirrten ihr ungeordnet durch den Kopf. Irgendwann konnte sie einfach nicht mehr. Ihr Körper war schweißgebadet, sie bekam kaum noch genügend Luft in ihre Lungen gepumpt und ihre Gelenke und fast der ganze Körper schmerzten entsetzlich. Sie hörte auf und hing wieder bewegungslos da. Nur ihr lautstarkes Schnaufen verriet, dass sie sich gerade extrem überanstrengt hatte. Der Mann war die ganze Zeit ruhig vor ihr gestanden und hatte ihr still dabei zugesehen. Ohne auch nur im Geringsten auf ihr sinnloses Handeln einzugehen, sprach der Mann weiter; „In deinen After kommt ein Metallplug, der birnenförmig ist, damit er auch schön drinnen bleibt und nicht herausgleiten kann.“ Auch Diesen zeigte er ihr kurz. „Wenn dann alle vier Stromdrähte an deinem Körper angeschlossen sind, aktiviere ich das Gerät. Es steuert sich ganz von selbst. Eingestellt ist es ohnehin schon. Ich lasse fast immer dieselben Einstellungen. Die Stromstöße werden zwischen einer und drei Minuten dauern. Die Stärke wird zwischen dreißig und siebzig Prozent variieren. Ich verwende nur in seltenen Ausnahmefällen, wenn eine Stute nach einer ganz besonderen Behandlung verlangt, durch ihr Verhalten, die hundert Prozent. Dann allerdings sind es immer mindestens achtzig bis eben hundert Prozent. Dass sollte jedoch nicht zu lange ausgeführt werden, mehr als eine Stunde sollte es dann nicht sein. Die Stuten sollen ja nicht sterben. Es soll ihnen nur dabei geholfen werden, motivierter zu sein.“ Während der ganzen Zeit, in der ihr dieser Mann erklärte, was nun passieren sollte, hatte sie Unmengen von chaotischen Gedanken. Was konnte sie machen, um dem hier zu entgehen. Aber ganz gleich wie angestrengt sie überlegte, es gab keine Möglichkeit, sie war dem hier vollkommen hilflos ausgeliefert. Er machte eine kurze Pause, als würde er nachdenken und sah kurz auf den leuchtenden Bildschirm, bevor er den Blick wieder ihr zuwandte und weitersprach; „Die Pausen zwischen den einzelnen Stromstößen liegen zwischen ebenfalls einer Minute und zehn Minuten. Dadurch, dass es nur von dreißig bis siebzig Prozent geht, wirst du es einige Stunden aushalten können, bevor dein Körper und dein Versand so ausgelaugt sind, dass du überhaupt nicht mehr in der Lage sein wirst, auch nur die geringste Bewegung zu vollziehen, oder auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen.“ Ohne ein weiteres Wort ging er an ihr vorbei und holte etwas. Sie konnte hören wie eine Schranktüre geöffnet wurde. Sie kämpfte damit nicht wieder panisch zu werden und erneut völlig sinnlos zu zappeln. Es war nicht einfach für sie, sich unter Kontrolle zu halten. Als er wieder vor ihr stand, hielt er in einer Hand ein kleines Tuch und in der anderen Hand eine kleine Glasflasche. „Ich werde dich nun kurz betäuben, damit ich dir die vier Stromkabel in Ruhe anbringen kann. Das macht es einfacher für dich. Sonst würdest du nur wieder herumzappeln. Und dein Körper wird in den nächsten Stunden noch sehr viel arbeiten und jede Kraft brauchen, die in ihm steckt.“ Sie sah ihm dabei zu, wie er etwas von der Flüssigkeit, die in der kleinen Flasche war, vorsichtig auf das Tuch träufelte, nachdem er sie geöffnet hatte. Als er die Flasche wieder verschlossen und auf den kleinen Wagen gestellt hatte, drückte er ihr blitzschnell das Tuch auf die Nase und mit der anderen Hand backte er sie eben so schnell und fest an ihren Haaransatz. Sie versuchte sich zu wehren und nicht einzuatmen. Aber es half nichts. Es dauerte nicht lange und sie wurde bewusstlos. Dunkelheit umfing sie, ein böses Nichts. Das Nächste was sie mitbekam, war wie sie im Gesicht getätschelt wurde und die raue Stimme des Mannes, der immer wieder sagte; „Los aufwachen Stute, komm schon, es wird Zeit, aufwachen.“ Als sie vollständig wach war und ihn ansah, drückte er einen Knopf und betätigte danach einen Schalter. Er sagte noch zu ihr; „Bis später Stute.“ Und ging zur Türe. Im ersten Moment passierte nichts. Aber plötzlich schaltete sich der Strom ein und fraß sich durch ihre Brüste und Oberkörper und durch ihren Unterleib. Augenblicklich bäumte sich ihr Körper auf und verkrampfte sich schlagartig. Nur kurz brauchte es und ihr Darm und ihre Blase entleerten sich. Außer einem heftigen Zucken, war ihrem Körper keine andere Bewegung möglich. Wie lange es dauerte, welche stärke es war, dass wusste sie nicht. Aber es war unerträglich. Als es endlich wieder aufhörte und sich ihr Körper ein wenig entspannte, überkam sie die schiere Verzweiflung. Mehrere stunden sollte das nun weiter gehen. Sie musste die Kabel abschütteln. Mit aller Kraft versuchte sie ihre Oberkörper und den Unterleib heftig hin und her zu bewegen, damit die Klammern abgingen. Den Plug in ihrem Hintern konnte sie deutlich spüren. Es half nichts, Die Klammern und auch der Plug bleiben wo sie waren. Und gerade als sie alles aus sich herausholen wollte, um sie doch abzuschütteln, schaltete sich der Strom wieder ein. Augenblicklich verlor sie die Kontrolle über ihren Körper, der sich wieder aufbäumte, verkrampfte und immer wieder heftig zuckte. Der Strom war dieses Mal stärker. Der anhaltende Schmerz, kroch tief in ihren Verstand und verhinderte jedes Denken. Als sich der Strom endlich wieder abschaltete, entspannte sich ihr Körper kaum nicht. Er blieb zwar nicht aufgebäumt, aber verkrampft. Die einzigen halbwegs klaren Gedanken zu denen sie in der Lage war, waren, Wieso und wie lange konnte ihr Körper das ertragen. Sie war nicht mehr in der Lage, auch nur den Versuch zu unternehmen, die Klammern abzuschütteln. Dieses Mal dauerte die Pause etwas länger. Dennoch, nicht lange genug und erbarmungslos begann der Strom wieder durch ihren Körper zu fließen. Irgendwann konnte sie nicht mehr denken. Es war einfach nur noch Schmerz und unglaubliche Anstrengung, die sich nun auch in ihren Verstand breit gemacht hatten. Es erschien endlos und ging immer weiter, es hörte nicht auf. Wann würde der Mann wiederkommen. Ende Teil 54
Te**** Geschrieben Januar 4 Geschrieben Januar 4 Schön dass du wieder neue Ideen gefunden hast. Ich werde hier noch zum Groupie 😁
TS**** Geschrieben Januar 4 Geschrieben Januar 4 Erstmal alles Gute für das neue Jahr. Und mein Kompliment für die neuen Kapitel. Bitte mehr davon. 😘😘
Empfohlener Beitrag