mi**** Geschrieben Januar 5 Geschrieben Januar 5 Auch von mir noch ein frohes neues Jahr. Ich bin auch ein Riesen Fan der Geschichte. Vielen Dank 🤩 Leider kann ich die vorherigen Teile nicht mehr lesen, vielleicht könntest du ein neues Thema eröffnen, das wäre super.
Barbarenbert Geschrieben Januar 5 Autor Geschrieben Januar 5 Am 19.9.2023 at 09:16, schrieb Münchner: Du musst "vorangegangene Kommentare einblenden" Probier mal das.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 5 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 5 Teil 55 Als er zu sich kam, musste er feststellen, dass er nicht nur nackt und geknebelt war, sondern auch aufgespannt. Das Letzte an das er sich erinnern konnte war, dass er neben seiner Geliebten eingeschlafen war, nachdem sie wieder einmal richtig guten langen Sex hatten. Wo und wieso war er hier. Er versuchte sich zu befreien, stellte aber schnell fest, dass die Ledergurte um seine Hand- und Fußgelenke und die Seile mit denen er sehr straff aufgespannt war, unnachgiebig waren. Auch um seine Hüfte befand sich ein breiter Gurt der mit schrägen Seilen nach oben und unten gespannt war. Er konnte seine Hüfte nur wenig bewegen. Er blieb ruhig hängen und sah sich um, so weit er konnte. Von der Decke leuchtete kaltes Neonlicht. Auch ansonsten war es nicht sehr warm. Durch die kühle Raumtemperatur, aber auch durch seine Angst und Anspannung, fröstelte es ihn. Gegenüber von ihm war eine Türe, er fragte sich, wohin sie führte. An den Wänden die er neben sich sehen konnte, hingen verschiedene Werkzeuge, aber auch Gerten und Peitschen waren zu sehen. Ganz offensichtlich, diente dieser Raum dazu, Menschen zu foltern. Seine Angst stieg an. Er war nackt und wehrlos. Wer auch immer durch diese Tür trat, würde mit ihm machen können, was er wollte. Alles was an den Wänden hingt, diente ganz offensichtlich nur dem Schmerz. Erneut drängte sich die Frage in den Vordergrund seiner Gedanken, wieso und wofür war er hier. Was hatte wer auch immer vor mit ihm. Noch einmal zog er an den Seilen. Aber sie gaben nicht im Geringsten nach. Seine Gelenke schmerzten nur dadurch. Noch mehr, als sie ohnehin schon taten. Er verspürte einen Druck auf der Blase. Bisher war er zu abgelenkt. Aber nun war der Druck schon so groß, dass er sich entschieden in den Vordergrund drängte und seine Blase unbedingt entleert werden wollte. Nur kurz überlegte er, entschied dann aber recht schnell, dem Verlangen seines Körpers nachzugeben. Er ließ es laufen und sah nach unten. Sein Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Ein sogenannter Wassersteifer, dachte er sich. Sein Urin plätscherte gerade auf den Boden, als die Türe aufging. Er erschrak regelrecht und starrte auf die Frau die durch die Türe trat. Ganz automatisch stoppte er seinen Urinfluss und er kniff den Schließmuskel zusammen. Die Frau schein einige Jahre älter zu sein, als er selbst. War mittelgroß, schlank, hatte aber einen enormen Busen. Und selbst von vorne war zu erkennen, dass sie auch ein schön rundes Hinterteil hatte. Zu erkennen war es darum selbst von vorne, weil sie schwarze High-Heels, schwarze durchsichtige Strümpfe mit Strumpfgürtel, einen schwarzen Slip, der deutlich mehr erahnen ließ, als er verdeckte und einen schwarzen Büstenhalter, der ein wenig zu klein erschien, trug. Sie hatte sehr helle Haut. Ganz offensichtlich mochte sie keine Sonnenbäder. Wobei, es war Winter, vielleicht wäre es im Sommer anders. Ihr enormer Busen quoll links und rechts aus dem Büstenhalter heraus. Als würden sie ausbrechen wollen, aus dieser Eingeschnürtheit. Sie hatte ein unglaublich hübsches Gesicht, geschwungene volle Lippen, dunkle Augen und offenes dunkles langes Haar. Während sie langsam auf ihn zuging, war ihm klar, alleine daran wie sie sich bewegte, dass sie sich ihrer unglaublich erotischen Erscheinung voll und ganz bewusst war. Er war so gefesselt von ihrem Anblick, dass er zuerst nicht bemerkte, dass hinter ihr eine deutlich jüngere Frau, ebenfalls den Raum betrat. Als er sie bemerkte, sah er sich auch sie ausführlich an. Sie war zwar hinter der älteren Frau geblieben, die nur die Türe geschlossen hatte und dann stehen geblieben war, aber die junge Frau war zur Seite getreten. Sie war splitternackt, bis auf den Umstand, dass sie weinrote High-Heels trug. Sie war dunkelhäutig. Und fast ein ebenso berauschender Anblick, wie die ältere Frau. Auch sie hatte große Brüste, die fest, wie zwei übergroße, reife Äpfel an ihr hingen. Und obwohl sie wirklich sehr dunkle Haut hatte, fast wie Ebenholz, waren ihre Brustwarzen noch dunkler, eigentlich fast schon schwarz, und zeichneten sich deutlich ab. Beide standen ruhig da und betrachteten ihn. Es machte ihn nervös, dass sie nicht sprachen. Was hatten sie vor mit ihm. Die ältere Frau sprach zuerst; „Lass es weiterlaufen, los, entleere deine Blase, damit meine Stute danach gründlich sauber machen kann. Wir wollen sehen, wie du urinierst. Sei ein braver Hengst.“ Er versuchte seinen Schließmuskel zu entspannen. Aber irgendwie funktionierte es nicht, dass er sich öffnete. Es war bestimmt dem Umstand geschuldet, dass ihn diese beiden Frauen dabei beobachten wollten. Nach gut einer Minute, schüttelte die ältere Frau mitleidig den Kopf und sah ihn ebenso mitleidig an; „Kann es sein, dass du nicht gehorchen möchtest?“ Schnell schüttelte er den Kopf, er wollte, er wollte es laufen lassen. Aber irgendeine mentale Sperre verhinderte es. „Verstehe.“ Die Frau sah ihn nun eher nachdenklich an. „Ist dein Schließmuskel so verkrampft, dass er sich nicht öffnet?“ Ebenso schnell wie er zuvor den Kopf geschüttelt hatte, nickte er. „Das ist gut, ich dachte schon, du möchtest nicht gehorchen. Aber so werde ich dir dabei helfen, dass sich dein Schließmuskel entspannt.“ Er sah ihr dabei zu wie sie sich von der Wand eine circa ein Meter lange Gerte holte und neben ihm trat. Was nun kommen würde, konnte er sich denken. Verzweifelt versuchte er zu bewirken, dass er endlich seine Blase vollständig entleeren konnte. Aber um so dringlicher er es wollte um so weniger wollte sein Körper. Diese Frau, die er nicht aus den Augen ließ, lächelte ihn an; „Du kannst es noch nicht wissen, aber Schmerz ist ein sehr adäquates Mittel, solche Verspannungen zu lösen.“ Die Gerte wurde angehoben und strich über sein Hinterteil. Er wollte es unbedingt, wollte unbedingt urinieren. Es war zum Verzweifeln. Dann traf ihn ein Hieb, sie schlug relativ hart zu und man konnte ein lautes klatschendes Geräusch hören, als die Gerte sein Hinterteil traf. Lautstark johlte er auf. Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte er sicherlich geschrien vor Schmerz. Es brannte unglaublich und fraßs sich tief in sein Gesäß. Kurz bäumte sich sein Körper ein wenig auf und sein Unterleib drückte sich nach vorne. Ebenso kurz spannte er sich unglaublich an. Als er sich wieder entspannte und sein Körper zurücksank, begann es zu laufen. Sein Schließmuskel hatte sich gelöst und es plätscherte auf den Boden. Viel war es nicht mehr und bald war seine Blase leer. Die Frau lächelte zufrieden und sah ihn fast schon freundlich an; „Wusste ich doch, dass es dir hilft.“ Zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass sie die Gerte nicht wieder an die Wand hing, sondern in der Hand behielt. Seine Augen fixierten die Gerte regelrecht. Sie schien seinen Blick zu bemerken und lächelte wieder; „Kann gut sein, dass wir sie noch benötigen, ich behalte sie vorerst bei mir.“ Dann sah sie zu der jungen Frau und sagte in einem freundlichen, aber dennoch unglaublich bestimmenden Ton; „Mach sauber Stute. Zuerst den Boden und dann sein Glied.“ Er beobachtete, wie die junge Frau, an ihm vorbei nach hinten ging. Er konnte nicht sehen was sie tat, aber hören, wie eine Türe geöffnet wurde. Dann hörte er sie mit irgendetwas hantieren. Als sie wieder vor ihn trat, zog sie einen Nasssauger mit sich, schaltete ihn ein und begann den Urin vom Boden einzusaugen. Der Sauger arbeitet ganz offensichtlich zusätzlich mit Wasser und man konnte ein Reinigungsmittel riechen. Es dauerte nicht lange und sie räumte das Gerät wieder weg. Sie trat vor ihm und kniete sich hin. Nahm sein vollständig erschlafftes Glied vorsichtig in die Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und legte ihre weichen, vollen und warmen Lippen auf seine blanke Eichel. Ganz langsam und zart begann sie zu lutschen. Die Frage wieso er hier war, drängte sich erneut in den Vordergrund. Er war aufgespannt und hilflos. Auf der einen Seite war es eine alles andere als angenehme Situation, in der er sich befand und der Hieb vorher war wirklich schmerhaft gewesen. Aber was die junge Frau gerade machte, dass fand er doch irgendwie erregend. Sein Körper reagierte auch darauf und er stellte fest, es machte ihn langsam geil. Sein Glied richtete sich auf und wurde hart. Er sah immer wieder nach unten zu der jungen Frau und dann wieder zu der Älteren. Diese lächelte sehr zufrieden als sie zu sprechen begann, zuerst sah sie die junge Frau an; „Verwöhne ihn ganz sanft und langsam, er soll ja nicht zu schnell abspritzen.“ Dann wandte sich ihr Blick wieder ihm zu; „Und du sollst nun erfahren, wieso und wofür du hier bist. Du und deine junge Schlampe, die sich ganz offensichtlich am Eigentum anderer Frauen vergreift, wurden hierhergebracht. Diese dumme Stute wird sehr lange, für ihr Vergehen bezahlen. Wie genau, wirst du vielleicht irgendwann vielleicht erfahren, jetzt und hier geht es aber nur um dich. Bei dir hat uns deine zukünftige Ehe-Herrin den Auftrag erteilt, dich zu einem absolut gehorsamen, willenlosen und vollkommen devoten Ehe-Sklaven zu erziehen. Wir werden dir unter vielen anderen Dingen, beibringen, nur dann einen Orgasmus zu haben, wenn ihn dir deine Frau persönlich erlaubt.“ Sie machte eine Pause und sah ihn schweigend, aber lächelnd an. In seinem Kopf arbeitete es. Wie war das, seine Geliebte war auch hier und sollte, wie auch immer, für ihr Vergehen bezahlen. Und er sollte zu einem willenlosen devoten Ehe-Sklaven gemacht werden. Was stellten die sich hier vor. Das würde er nicht mit sich machen lassen. War seine Frau verrückt geworden, was viel ihr ein?! Die Frau lächelte ihn nach wie vor freundlich an als sie weitersprach; „Das bedeutet für dich, da deine Frau ja nicht hier ist um es dir zu erlauben, dass du, solltest du bei der jungen Stute abspritzen, ausführlich dafür bestraft wirst. Sehr lange und sehr schmerzvoll. Aber keine Angst, deine Frau wünscht nicht, dass du verletzt wirst.“ Wieder endete sie und ergötzte sich ganz offensichtlich an seinem entsetzten Gesichtsausdruck. Wie war das, er durfte nur abspritzen, wenn es ihm seine Frau erlaubte, die aber nicht hier war? Ja sie musste verrückt geworden sein. Sie würde es ihm büßen, das schwor er sich. Trotz dem was er sich gerade dachte, wie sehr es ihn ablenkte, was diese Frau zu ihm sagte, die junge Frau, die vor ihm kniete, wusste sehr genau was sie tat. Sein Schwanz war schon extrem hart und die Erregung ergriff langsam auch seinen Verstand. Sie kroch unaufhaltsam von seinem Becken hoch in seinen Kopf. Ständig lächelnd und mit sehr zufriedenem Gesichtsausdruck, sprach die Frau neben ihm weiter; „Es wird hauptsächlich meine Aufgabe sein, dich zu einem gehorsamen, willenlosen und devoten Ehe-Sklaven zu erziehen. Da du ein wirklich sehr schöner Hengst bist, ist es eine wundervolle Aufgabe, die mir da zu Teil wurde. Und deine Frau hat deutlich gemacht, dass es vollklommen egal ist, wie lange es dauert. Ob nur Monate, oder auch Jahre, das hängt von dir ab und von den Fortschritten die du machen wirst.“ Dann sah sie zu seinem steifen Schwanz, der die ganze Zeit, unaufhörlich, sanft und wirklich traumhaft verwöhnt wurde; „Naja, dein Schwanz ist jetzt leider nicht so wie ich ihn bevorzuge, er ist etwas klein. Aber er ist schon brauchbar.“ Dann grinste sie ihn keck an; „Da fällt mir ein Witz ein, der hier sehr gut passt. Wusstest du, dass es drei Kondomgrößen gibt, für schwarze Männer? Groß, Mittel und für Weiße.“ Sie lachte. Er konnte es kaum fassen, diese Frau, machte einen Witz, sie fand das hier lustig und machte sich auch über ihn lustig. Wut stieg in ihm hoch. Auch sie würde es büßen, sobald sich die Gelegenheit ergab. Und irgendwann mussten sie ihn ja losmachen. Plötzlich, fast schon schlagartig, wurde die Frau ernst. Ihr Lächeln war verschwunden und sie sah ihn mir ihren dunklen schönen Augen streng an; „Meine Lieblingsstute, wird dich nun immer weiter verwöhnen. Für jeden Orgasmus, den sie dir entlockt, wirst du eine Stunde mit intensivem Schmerz bezahlen. Wie du ja sicherlich schon bemerkt hast, ist sie sehr geschickt und weiß genau, was sie zu machen hat. Sie wird dir mindestens fünf Orgasmen entlocken, aber eher sechs, bevor ich sie aufhören lasse.“ Erneut schwieg sie und sah ihn nur streng an. In seinem Kopf ratterte es, unzählige wirre Gedanken schwirrten herum und ließen sich kaum fassen. Endlich sprach sie weiter. Das Schweigen und ihr Blick waren fast noch schlimmer für ihn, als dass, was sie sagte; „Weißt du, einige Hengste lernen auf diese Art, es braucht aber immer viele Monate dafür, sich wirklich unter Kontrolle zu halten. Sie verbinden dann unerlaubte Orgasmen nur noch mit unerträglichem Schmerz. Leider kommt es auch bei einigen Hengsten vor, dass ihr Verstand entscheidet, dass ihr Körper besser nicht mehr auf geile Handlungen reagiert. Es ist immer schade, wenn zuvor potente Hengste, dadurch impotent werden.“ Nach diesen Worten, die sich in seinen Verstand bohrten und schiere Verzweiflung in ihm aufkommen ließen, trat sie einen Schritt zurück und wandte sich der jungen dunkelhäutigen Schönheit zu; „Erlaube ihm, immer möglichst lange dagegen anzukämpfen. Du weißt ja, ich sehe gerne dabei zu, wenn Hengste gegen den unweigerlich kommenden Höhepunkt ankämpfen.“ Dann verschwand sie hinter ihm, kam aber bald darauf mit einem Sessel zurück, denn sie sich abseits hinstellte und sich gemütlich daraufsetzte. Die Gerte hielt sie dabei ständig in einer Hand und als sie saß, legte sie Sie sich auf ihren Schoß. Wie war das, für jeden Orgasmus, dem in diese geile junge Frau, unter ihm, in der nächsten Zeit entlockte, sollte er eine Stunde intensiv bestraft werden. Und so wehrlos wie er aufgespannt war, würde er nichts dagegen unternehmen können, sie würden alles mit ihm und seinem nackten Körper anstellen können, was sie wollten. Und bei all den unterschiedlichen Werkzeugen, die er an der Wand hängen sah, wirkte eine Gerte noch als das harmloseste Instrument für Schmerz. Unbedingt musste er verhindern, dass er kam. Nur wie, dass wusste er nicht. Die junge Frau war einfach zu geschickt, zu gut. Und dass er bisher noch nicht abgespritzt hatte, lag nur daran, dass sie es so wollte. Dennoch spürte er, dass er sich kaum noch beherrschen konnte, Seine Lenden begannen zu schmerzen. Seine Samenstränge waren ganz offensichtlich prall gefüllt und wollten sich entleeren. Das Verwöhnen seines Schwanzes wurde nun doch intensiver, ein wenig fester und eindringlicher. Nur Minuten später gab sein Körper auf und seinem Verstand war es nicht mehr möglich es zu verhindern. Er ergoss sich lautstark schnaufend, ob der so dringend benötigten Erleichterung, in ihrem Mund. Sofort wurde alles geschluckt. Kurz sah er zu der älteren Frau, die ihm sehr zufrieden anlächelte und frech zuzwinkerte. Ihm wurde keine Pause gegönnt. Nur kurz, für das Schlucken, hatte die junge Frau aufgehört. Nun machte sie erneut gnadenlos weiter. Dieses Mal dauerte es zwar deutlich länger als beim ersten Mal, dennoch war es nur eine Frage der Zeit, bis er sich wieder zwischen ihren weichen vollen Lippen entleerte. Es war zum Verzweifeln, es war unmöglich für ihn, es zu verhindern, wenn er so traumhaft und ausdauernd verwöhnt wurde. Sein Herz pochte wie verrückt, sein Atem ging schwer und er schnaufte immer wieder durch die Nase. Überall auf seinem Körper hatten sich feine Schweißperlen entwickelt. Die ältere Frau betrachtete ihn lüstern und sagte, der jungen Frau zugewandt; „Schau wie er glänzt. Er ist ein wirklich schöner Hengst im besten Alter, findest du nicht auch Stute?“ Die junge Frau nickte, ohne ihr Treiben auch nur im Geringsten zu unterbrechen. Die ältere Frau grinste; „Freust du dich schon darauf, diesen wunderschönen Hengst immer wieder verwöhnen zu dürfen? Ich werde dir auch erlauben ihn immer wieder zu reiten. Was meinst du, würde es dir gefallen Stute?“ Die junge Frau nickte mehrmals betont, dennoch blieb sein Schanz in ihrem Mund und wurde unaufhörlich verwöhnt. Die Frau auf den Sessel lachte vergnügt; „Schon bald wird er den atemberaubend schönen Anblick deines Körpers regelrecht fürchten. Weil er für ihn letztendlich doch nur Schmerz bedeutet.“ Dann wurde sie wieder still und sah dabei zu, wie er ständig versuchte gegen einen weiteren Orgasmus anzukämpfen. Beim dritten Mal kam kaum noch Sperma, aber ab dem vierten Höhepunkt war er einfach leer. Es war qualvoll. Trockene, erzwungene Orgasmen, waren unglaublich unangenehm. Er kannte sie nur aus Erzählungen, jetzt musste er es am eigenen Leib erfahren. Mittlerweile gab er fast schon ständig johlende, qualvolle Töne von sich, schnaufte heftig und sein Unterleib wandte sich hin und her. Er wollte, dass es aufhörte, tat es aber nicht. Und wenn es dann doch irgendwann endete, würde die Bestrafung beginnen. Furchtbare Schmerzen, viele Stunden lange, die totale Unerträglichkeit. Da war er sich sicher. Es war ihm jetzt schon, kaum noch möglich klar zu denken. Als er seinen sechsten qualvollen Orgasmus hatte, war er froh, weil wenigsten dieses zur Unerträglichkeit gewordene Verwöhnen aufhören würde. Dann musste er aber mit anhören wie die ältere Frau, zu ihrer Stute sagte; „Mach weiter, er arbeitet so wunderbar mit seinem Körper, ich möchte mich noch länger daran erfreuen.“ Es ging weiter. Nun konnte er gar nicht mehr klar denken. Sein Schwanz wurde auch nicht mehr steif, dennoch, e dauerte zwar immer sehr lange, hatte er weitere trockene Höhepunkte. Auch wenn danach der Scherz begann, wollte er unbedingt, dass es aufhört. Dennoch, es blieb ihm nichts anderes übrig, als es zu ertragen. Ende Teil 55
Barbarenbert Geschrieben Januar 5 Autor Geschrieben Januar 5 Ich habe gesehen, am Ende sind krasse Tippfehler enthalten. Eine kleine Änderung habe ich auch gemacht. Hier noch einmal der letzte Absatz. Im Beitrag selbst kann ich es leider nicht ändern. Zitieren Es ging weiter. Nun konnte er gar nicht mehr klar denken. Sein Schwanz wurde auch nicht mehr steif, dennoch, es dauerte zwar immer sehr lange, hatte er weitere trockene erzwungene Höhepunkte. Auch wenn danach der Schmerz begann, wollte er unbedingt, dass es aufhörte. Ganz gleich was er wollte, es blieb ihm nichts anderes übrig, als es zu ertragen.
Te**** Geschrieben Januar 5 Geschrieben Januar 5 vor 5 Minuten, schrieb Barbarenbert: Ich habe gesehen, am Ende sind krasse Tippfehler enthalten. Eine kleine Änderung habe ich auch gemacht. Hier noch einmal der letzte Absatz. Im Beitrag selbst kann ich es leider nicht ändern. Sei nicht zu hart mit dir. Dafür hast du in so kurzer Zeit wieder was gepostet.
bachus6 Geschrieben Januar 5 Geschrieben Januar 5 deine geschichten sind dermaßen erotisch und erregend. ich freue mich auf die fortsetzung....
Barbarenbert Geschrieben Januar 5 Autor Geschrieben Januar 5 vor 2 Stunden, schrieb bachus6: deine geschichten sind dermaßen erotisch und erregend. ich freue mich auf die fortsetzung.... Aber so wie es aussieht, eher nur für Männer.
Te**** Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 Och das würde ich jetzt nicht behaupten. Phantasie haben auch Frauen 😁
mi**** Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 Liegt das nur bei mir an der App oder ist das ein Problem für alle das man die vorherigen Kommentare nicht mehr lesen kann?
Mü**** Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 Vor 2 Stunden, schrieb michadersklave: Liegt das nur bei mir an der App oder ist das ein Problem für alle das man die vorherigen Kommentare nicht mehr lesen kann? Bei mir geht's in der App auch nicht mehr. Also auf "Vorherige Kommentare anzeigen ..." liefert kein Ergebnis mehr. Da mußt Du es in der Website-Version nachlesen, die funktioniert auch im Händi-Browser
rainbow10 Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 vor 18 Stunden, schrieb Barbarenbert: Ich habe gesehen, am Ende sind krasse Tippfehler enthalten. Eine kleine Änderung habe ich auch gemacht. Hier noch einmal der letzte Absatz. Im Beitrag selbst kann ich es leider nicht ändern. Ist doch nicht schlimm. Der Inhalt und das Thema ist super. Wenn es wen stört kann derjenige den Text runterladen und die Rechtschreibprüfung drüber laufen lassen.
Bl**** Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 @Barbarenbert ich lese Sie auch gerne aber kommentiere nicht jeden Teil.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 6 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 6 Teil 56 Vier Tage waren vergangen, seit er diesen beiden Frauen ausgeliefert gewesen war. Er konnte sich nur noch an wenig erinnern, ab dem Zeitpunkt, als die junge Frau endlich damit aufgehört hatte ihn immer und immer wieder zu trockenen Orgasmen zu zwingen. Wieviel es waren wusste er nicht. Er wusste nur, dass sie ihn nicht für jeden Einzelnen eine Stunde lange danach bestraften. Madame Berta, sie hatte ihm gesagt, dass er sie in Zukunft immer so anzusprechen hatte, wenn er sprechen konnte und durfte, hatte gemeint, es würde zu lange dauern, er hatte einfach zu viele erzwungene Höhepunkte. Sie entschied, dass vier Stunden vollkommen ausreichten. Diese vier Stunden, erschienen ihm zu diesem Zeitpunkt endlos. Wobei es nicht lange gebraucht hatte, bis sein Verstand in einen dichten undurchdringlichen Nebel von endlosem Schmerz und absoluter Hoffnungslosigkeit abglitt. Klares Denken war ihm nicht mehr möglich gewesen. Es gab nur noch den anhaltenden Schmerz. Unzählige Gertenhiebe, kneten und quetschen seiner ungeschützten Hoden, Klammern, die an seinen Brustwarzen, aber ebenfalls an seinen Hoden angesetzt wurden und immer wieder ruckartig abgezogen wurden. Schläge mit einem dünnem Rohrstab auf seine blanke Eichel und ebenfalls auf seine Brustwarzen. Schmerz, Schmerz und immer wieder Schmerz. Immer wenn Madame Berta fand, dass sich sein Körper zu wenig bewegte, kam ein Stromstab zum Einsatz. Der Strom ließ seinen Körper heftige Zuckungen vollführen. Immer wieder verkrampfte er sich, bäumte sich auch, spannte sich unglaublich in den Seilen. Irgendwann waren auch diese unendlichen vier Stunden vorbei. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie er losgemacht wurde und hier in dieser Zelle, die ganz offensichtlich ein ehemaliger Pferdestall war, gelandet war. Am ersten Tag war es ihm kaum möglich sich zu bewegen. Er schaffte es nur, die Nahrung zu sich zu nehmen, sie bestand aus einem undefinierbaren Brei in einem Bottich, und Wasser aus einem Eimer zu trinken. Dann gab es noch einen Eimer mit Deckel für seine Notdurft. Auch ihn benutzte er einmal. Alleine diese einfachen Handlungen hatten ihm, am ersten Tag nach dem er so unendlich geschunden worden war, alles abverlangt. Jedes Gelenk und jeder Muskel seines Körpers schmerzten unglaublich. Er hatte einen extremen Muskelkater an Stellen, von denen er nicht wusste, dass sich dort überhaupt Muskeln befanden. Als er dann irgendwann erneut urinieren musste, ließ er es einfach laufen. So wie er lag, er bewegte sich dafür nicht. Es war ihm vollkommen egal. Ansonsten schlief er nur. Sein Körper benötigte viele Stunden Erholung um wieder halbwegs normal zu funktionieren. Jetzt waren es schon vier Tage und es ging ihm wieder relativ gut. Nur zweimal am Tag wurde sein Stall geöffnet. Immer traten zuerst zwei große kräftige Männer ein, die ihn nicht aus den Augen ließen, und dann die junge Frau, die er schon kannte. Sie brachte ihn immer den Brei, füllte das Trinkwasser auf und tauschte den Notdurfteimer gegen einen Frischen aus. Niemand sprach ein Wort mit ihm. Und obwohl er keinen Knebel trug, wagte auch er es nicht zu sprechen. Die junge Frau war ganz offensichtlich sowieso auch nur eine Sklavin und die beiden Männer schienen Wachen zu sein. Wenn dann wollte er mit jemanden sprechen, zum Beispiel Madame Berta, die hier etwas zu sagen hatten. Es dauerte nie länger als zwei Minuten, dann war er wieder alleine. Unzählige Stunden, in denen er viel Zeit hatte nachzudenken. Seine Frau wollte, dass er ein willenloser, gehorsamer und devoter Sklave wurde. Auf der einen Seite konnte er sich nicht vorstellen, so zu werden. Auf der anderen Seite, jetzt wo er schon erlebt hatte, wozu sie hier fähig waren und was sie alles mit ihm anstellen konnten, würden sie nicht aufhören, bis sie ihn soweit hatten wie seine Frau es wollte. Zusätzlich würden sie ihn ganz sicherlich immer wieder zum Orgasmus zwingen, um ihn bestrafen zu können. Seine Potenz würde ihm also nur Schmerzen einbringen. Ach damit würden sie nicht aufhören, bis er entweder gelernt hatte, sich absolut und immer beherrschen zu können, oder bis er eben, so wie Madame Berta meinte, impotent werden könnte. In den ersten drei Tagen empfand er ständige endlose Hoffnungslosigkeit. Auf seine Frau hatte er einen tiefen abgründigen Hass entwickelt. Was bildete sie sich ein. Obwohl sie wusste, dass er fast täglich seinen Sex benötigte, zumindest zwei Orgasmen, hatte sie ihn sich immer wieder verweigert. Wenigstens oral hätte sie ihm geben müssen, was er benötigte. Sie war eine schöne, reizvolle und hocherotische Frau, darum hatte er sie geheiratet. Ihre eheliche Pflicht bestand einfach darin, ihm zu geben, was ihm als ihr Mann zustand. Sich ihm immer wieder zu verweigern, ihm vorzuenthalten was ihm zustand, war einfach keine Option. Das hätte ihr bewusst sein müssen. Und weil er sich dann, anderenorts holte, was sie ihm nicht geben wollte, setzte sie ihm dem hier aus. Wieso heiratete eine Frau, einen sehr potenten Mann, wenn sie diesem Umstand dann nicht ihren Tribut zollen wollte. Das durfte nicht ungesühnt bleiben. Er würde sie dafür bezahlen lassen. Sie würde seine Sklavin werden. Bei der nächsten Gelegenheit würde er fragen, was es ihm kosten würde, wenn er mit seiner Frau die Rolle tauschen konnte und sie zu seiner Sklavin erzogen werden sollte. Geld hatte er mehr als genug. Dann würde sie seine Sklavin sein, sein lebensgroßes Sexspielzeug. Die lebensechteste Sexpuppe die es jemals gegeben hatte. Und er wusste, wie zart und empfindlich ihr Körper war. Für jedes noch so geringe Fehlverhalten, für jedes noch so geringe Versagen, für jede noch so geringe nicht perfekte Bewegung, wenn sie ihn in Stellungen verwöhnen musste, die für sie extrem anstrengend sein mussten, würde er sie schmerzvollstes bestrafen. Es musste ihm nur gelingen, die Leute hier davon zu überzeugen. Aber er ging davon aus, so wie überall, zählte auch hier nur das Geld. Dieser Gedanke, diese Idee, gab ihm wieder Hoffnung. Sein Selbstbewusstsein, dass kurzfristig zerstört worden war, stieg wieder an und lief in seine alte Höchstform auf. Ende Teil 56 Wie soll es weitergehen? Soll es ihm gelingen, die Rolle mit seiner Frau zu tauschen? Sucht es euch aus.
TS**** Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 Auf keinen Fall. Er soll dafür büßen, was er seiner Frau angetan hat.
Barbarenbert Geschrieben Januar 6 Autor Geschrieben Januar 6 (bearbeitet) vor 7 Minuten, schrieb TS-Jeanette: Auf keinen Fall. Er soll dafür büßen, was er seiner Frau angetan hat. Da liest man den Zorn so richig schön raus. Irgendwie toll, zu sehen, dass ich es schaffe, solche Emotionen zu wecken, mit dem was ich schreibe. bearbeitet Januar 6 von Barbarenbert
Te**** Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 Dieses Exemplar würde ich nur zu gerne leiden sehen. Eheliche Pflicht.... Bin getriggert..... 😂
bachus6 Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 vor 22 Stunden, schrieb Barbarenbert: Aber so wie es aussieht, eher nur für Männer. du hast damit doch wohl kein problem........oder
bachus6 Geschrieben Januar 6 Geschrieben Januar 6 vor einer Stunde, schrieb bachus6: du hast damit doch wohl kein problem........oder ich finde die beiträge sowas von geil......eas ist doch egal, wen der tolle stoff anspricht, oder
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 7 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 7 Teil 57 Es war Abend geworden. Der Abend des vierten Tages. Niemanden zu sehen, war nicht angenehm, aber ihm war bewusst, würden sie ihn holen, wäre es ganz sicherlich noch unangenehmer. Hoffentlich musste er nicht wieder einen Knebel tragen. Unbedingt wollte er Madame Berta sein Angebot unterbreiten. Fünfhunderttausend Euro würde er bieten. Sie gingen bestimmt darauf ein. Letztendlich konnte es ihnen ja vollkommen gleich sein, von wem sie ihr Geld bekommen und wer wieso zu was erzogen wurde. Gerade als er sich fast schon bildlich ausmalte, was er alles mit seiner Frau anstellen würde, wie sie ihn, wann immer er Lust empfand, restlos befriedigen musste und er dennoch immer einen Grund finden würde, sie schmerzvoll zu bestrafen, hörte er, wie seine Stalltüre aufgeschlossen wurde. Die zwei Männer, die auch immer anwesend waren, wenn er sein Essen bekam, traten ein. Sie blieben vor ihm stehen und sahen ihn mit einem ernsten Blick an. Einer von ihnen sprach, in einem harten, rauen und knappen Kommandoton; „Aufstehen Hengst!“ Er stand auf, nicht schnell, aber auch nicht zu langsam. Die Beiden sahen nicht so aus, als wären sie sehr geduldig. „Hände auf den Rücken Hengst!“ Es war derselbe Mann der sprach. Er tat es sofort und der Andere legte ihm Handschellen an. Gerade als er fragen wollte, ob er mit Madame Berta sprechen könnte, sagte der Kerl; „Wehe du sprichst. Erst wenn wir bei Madame Berta sind und sie es dir erlaubt, darfst du sprechen! Wenn du dich nicht daranhältst, wirst du augenblicklich geknebelt und einer intensiven Bestrafung unterzogen!“ Die Worte, die ihm schon auf der Zunge lagen, wurden von ihm sozusagen wieder hinuntergeschluckt. Keine intensive Bestrafung, nur weil er im falschen Moment sprach. Vor Allem weil er dann wieder den Knebel bekam und Madame Berta sein Angebot nicht unterbreiten konnte. „Mitkommen!“ Scheinbar sprach nur der eine Kerl, der auch gleich losging. Nur kurz zögerte er, vielleicht eine Sekunde. Es war zu lange, der Andere rempelte ihn und er stolperte nach vorne, hinter dem sprechenden Kerl nach. Er folgte ihm und der Andere blieb direkt hinter ihm. Endlose Flure, wie ihm erschien, weiter, kamen sie vor einer Türe an. Als sie eintraten, stand er in einem Badezimmer. Die junge dunkelhäutige Schönheit erwartete ihn schon. Von Madame Berta war nichts zu sehen. Er wurde einfach in die Duschkabine geschoben. Das Wasser lief schon, es war angenehm warm. Die Handschellen wurden ihm nicht abgenommen. Die zwei Wachen standen und beobachteten ihn genau. Er war sich sicher, eine falsche Bewegung seinerseits und sie würden über ihn herfallen. Gegen die Beiden hätte er selbst mit ungefesselten Händen keine Chance. Die Junge Frau begann ihn gründlich zu waschen, sie war nicht nur nicht grob, sondern regelrecht zärtlich. Besonders seinen Penis wusch sie äußerst liebevoll. Was auch dazu beitrug, dass er sich sofort aufrichtete. Aber auch der Anblick ihres wunderschönen dunklen Körpers. Ihm wurde jetzt erst bewusst, dass er in den letzten drei Tagen kein einziges Mal gekommen war. Er hatte nicht einmal daran gedacht, es sich selbst zu machen. Sie ignorierte sein erregtes Glied, nachdem sie es gründlich abgeseift hatte, und duschte ihn komplett ab. Dann wurden ihm noch seine Haare gewaschen. Als sie einen Nassrasierer in die Hand nahm, wurde er doch ein wenig nervös. Dennoch wagte er es nicht zu sprechen, oder sich zu bewegen. Sie sah ihn an und sagte, in freundlichem Ton; „Deine Frau wünscht, dass du am ganzen Körper rasiert wirst. Deine Kopfhaare darfst du vorerst noch behalten, dass hat sie noch nicht entschieden.“ Erneut keimte Wut in ihm auf. Was heißt, seine Frau wünscht? Und was hieß, sie hat es noch nicht entschieden. Was bildete sich dieses blöde Weib eigentlich ein. Aber jetzt und hier konnte er nichts dagegen unternehmen. Aber auch das würde er sie büßen lassen, sobald er den Handel mit Madame Berta abgeschlossen hatte und ihre Rollen getauscht wurden. Während er still dastand und sich unterschiedlichste Dinge ausmalte, die er mit seiner Frau anstellen und die er von ihr verlangen würde, rasierte ihn die junge Schönheit sorgfältig und überall. An seinem Penis und den Hoden war sie sehr vorsichtig, dass viel ihm auf. Als er wirklich überall rasiert war, auch im Gesicht. Brauste sie ihn noch einmal gründlich ab und dann wurde er abgetrocknet. Irgendwie war es ein wenig erniedrigend, dass Alles mit sich machen zu lassen, aber irgendwie war es auch sexy. Vor Allem weil es eine wahrhaft schöne junge Frau war, die es machte. Wäre es eine der beiden Wachen gewesen, wäre daran nicht das Geringste sexy. Sobald sie fertig war, musste er wieder den Wachen folgen. Auch sie ging mit, direkt neben ihm. Für seine Dusche, hatte sie ihre Heels ausgezogen gehabt, jetzt trug sie Sie wieder. Erneute Flure, aber nicht mehr solange wie zuvor, weiter, traten sie durch eine der Türen, die sich auf beiden Seiten dieses Ganges befanden. Sie befanden sich in einem Raum, der zum Teil an ein Schlafzimmer, dann aber doch auch wieder nicht, erinnerte. Der Boden war mit langen schmalen Fliesen ausgelegt, die wie ein Holzboden aussahen. In der Mitte stand ein wirklich großes quadratisches Bett und es war zu sehen, dass es auf dem Bett unterschiedlichste Möglichkeiten gab, jemanden zu fesseln. Die Wände waren in einem dunklen Rot gestrichen. Auch an ihnen waren Ringe angebracht die ebenfalls dazu zu dienen schienen, jemanden zu fesseln. Es gab auch ein Fenster. Ein schwerer, blickdichter Vorhang war vorgezogen. Also zumindest ging er davon aus, dass sich hinter dem Vorhang ein Fenster befand, da er nicht bis zu Boden ging. Auch ein großer Schrank und eine Kommode, beides aus dunklem Holz, und eine gemütliche Sitzgruppe mit einem kleinen Tisch waren zu sehen. Neben dem Schrank stand eine Art Servierwagen, auf dem sich ein schwarzer Kasten befand, von dem Kabeln gingen, die aber aufgerollt waren und an der Seite an Haken hingen. Als sie eintraten saß Madame Berta auf einem der beiden kleinen Sofas, die zu der Sitzgruppe gehörten. Ein gemütlicher Ohrensessel war auch dabei. Sie stand auf und sah zu der sprechenden Wache; „Weiß der Hengst, dass er nur sprechen darf, wenn ich es ihm erlaube und, dass er bei Zuwiderhandlung intensiv bestraft wird?“ Der Mann nickte; „Selbstverständlich Madame Berta. So wie sie es uns aufgetragen haben, habe ich es an den Hengst weitergegeben.“ Sie nickte zufrieden; „Gut, dann spannt ihn uns nun auf das Bett, Bauch nach oben, Beine schön weit geöffnet. Danach könnt ihr uns alleine lassen. Im Nebenraum habe ich euch etwas zu essen herrichten lassen. Ihr kommt bitte nur, wenn ich euch rufe. Sobald er an das Bett gefesselt ist, könnt ihr gehen, dann werde ich mich mit ihm unterhalten.“ „Selbstverständlich Madame Berta.“ Es war immer der eine Kerl der sprach. Er fragte sich, ob der Andere vielleicht nicht sprechen konnte. Aber egal, bald durfte er sprechen und sein Angebot unterbreiten. Er musste nur noch ein wenig mitspielen. Widerstandslos ließ er sich auf das Bett spannen. Dafür wurden ihm breite Ledergurte um seine Hand- und Fußgelenke gelegt, die mit Schnallen und diese wiederum mit kleinen Vorhängeschlössern verschlossen waren. Seine Arme und Beine wurden so gespannt, dass sie ganz ausgestreckt waren. Die Seile sahen nicht so aus, als könnten sie reißen. Er war sich sicher, ganz gleich wie sehr er daran zog, sie würden es auch nicht. Als er so, erneut vollkommen wehrlos, fixiert war, gingen die Wachen und er war mit den beiden Frauen alleine. Madame Berta setzte sich auf eine der Bettkanten neben ihm und sah ihn lächelnd an. Mit einer Hand strich sie sanft über seine Brust, umspielte zärtlich mit den Fingerspitzen seine Brustwarzen und wanderte langsam tiefer. Über seinen Bauch, streichelte seinen Schamhügel und dann die Schenkelinnenseiten. Noch schien sie es zu vermeiden seinen Penis zu berühren. Während sie seine Schenkelinnenseiten weiter liebkoste sah sie ihn in die Augen; „Freust du dich schon darauf, von uns verwöhnt zu werden?“ Ihr Lächeln wurde zu einem frechen Grinsen. Jetzt war es so weit, jetzt musste er die Chance nutzen und ihr das Angebot unterbreiten. Er versuchte mit einer kräftigen, aber nicht zu fordernden Stimme zu sprechen; „Fünfhunderttausend Euro Madame Berta. Das biete ich ihnen, wenn sie mich freilassen und dafür meine Frau gefangen nehmen.“ Ihr Grinsen verschwand und sie sah ihn ein wenig verwundert an; „Du denkst, du kannst dich freikaufen?“ Schnell antwortete er; „Ja das würde ich gerne Madame Berta. Dafür biete ich ihnen diese Summe.“ Sie schmunzelte; „Du denkst wirklich, mit lächerlichen Fünfhunderttausend kannst du dich freikaufen? Mehr ist dir deine Freiheit nicht wert?“ Er wurde nervös, es gelang ihn auch nicht es zu verbergen; „Doch, sie ist mir auch mehr wert, wieviel müsste ich für meine Freilassung bezahlen und dafür, dass meine Frau hierhergebracht wird?“ Jetzt sah sie ihn stirnrunzelnd an; „Aber selbst, wenn es die Möglichkeit gäbe, dass du dich freikaufen könntest, mit welchem Geld möchtest du dich freikaufen Hengst?“ „Mit meinem Geld, ich habe genug Geld, ich kann ihnen auch eine Million, oder mehr bieten.“ Sie schüttelte mitleidig den Kopf; „So, so, du denkst also du hast viel Geld. Tztztztz.“ Erneut schüttelte sie den Kopf; „Nein, hast du nicht, du besitzt nichts, womit du dich hier freikaufen kannst Hengst.“ Er wurde immer nervöser, Angst kroch in ihm hoch. Das Gespräch verlief nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Seine Stimme zitterte als er weitersprach; „Doch, ich habe Geld, mehr als genug, bitte Madame Berta, nennen sie einen Preis.“ Sie zog ihre Hand zurück und wendete den Blick von ihm ab. Sie sah einfach zu Boden, mit einem Blick, den er nicht deuten konnte, als sie langsam zu sprechen begann; „Weißt du, was ich so an diesem Ort hier liebe. Hier gibt es wirklich Spezialistinnen und Spezialisten für Alles. Wir haben Frauen und Männer die zum Beispiel ganz genau wissen, wie man einen Hengst, oder eine Stute behandeln muss um ihnen eindringlich klar zu machen, was sie sind und was ihre Aufgabe hier ist. Wir haben Trainerinnen und Trainer, die es verstehen, Hengste und Stuten zu wirklich leistungsfähigen Lustspielzeugen zu machen. Sie schaffen es immer, ihre Körper wundervoll zu formen und sie unglaublich ausdauernd und belastbar zu machen. Wir haben unterschiedlichste Handwerkerinnen und Handwerker, sehr oft sind es Hengste oder Stuten, aber auch eine Mitarbeiterinnen und zwei Mitarbeiter, die einfach alles reparieren können. Wir haben IT-Techniker, Grafiker und noch Viele mehr.“ Plötzlich sah sie ihn wieder an, blieb aber vorerst still. Er fragte sich, worauf sie hinauswollte. Er konnte nicht begreifen, wofür sie ihm das erzählte. Gerade als er darüber nachdachte, sie direkt zu fragen, begann sie wieder zu sprechen; „Wir haben auch jemanden, der jedes nur erdenkliche Dokument fälschen kann und jede nur erdenkliche Unterschrift.“ Dann war da wieder dieses Grinsen; „Du glaubst nicht, was du in den letzten Tagen alles unterschrieben hast. Glaube mir, du besitzt gar nichts, deine Frau besitzt alles.“ Dann lachte sie, es war ein herzhaftes Lachen. Unfassbar, was hatte sie gerade erzählt? Nichts hatte er unterschrieben, rein gar nichts. Was sollte das? Er war reich, nicht seine Frau, sie war einfach nur schön. Wut keimte in ihm hoch, sein Blick verfinsterte sich und er sah diese Frau direkt an. Es gab da Einiges was er ihr sagen wollte. Auch Beschimpfungen und Flüche waren darunter. Sie schien seinen Blick zu bemerken und auch was gerade in ihm vorging. Noch bevor er zu sprechen begann, legte sie ihm schnell einen Finger auf den Mund; „Vorsicht Hengst, überlege dir gut, was du sagen möchtest. Oder möchtest du doch wieder geknebelt werden und Schmerzen erfahren. Dieses Mal, sind es aber nicht nur lächerliche vier Stunden, sondern eher Zehn, oder noch mehr. Und es werde auch nicht ich sein. Wir haben da zwei wirkliche Spezialistinnen, sie sind nicht nur unglaublich erfahren, kennen unzählige Methoden einem kräftigen Hengst die unglaublichsten Schmerzen zu bereiten. Sie sind auch extrem sadistisch. Ihnen geht es wirklich nur darum, Hengste oder Stuten, wenn sie ihnen überlassen werden, an ihre absoluten körperlichen und geistigen Grenzen zu bringen. Ich mag sie eigentlich nicht. Aber in gewissen Fällen sind sie sehr nützlich. Immer, wenn sie mit einem Hengst oder einer Stute fertig sind, sind Diese bereit wirklich alles zu tun, nur um nicht wieder zu den Beiden gebracht zu werden. Möchtest du diese Erfahrung machen Hengst? Möchtest du erleben, was du alles ertragen kannst, wieviel Schmerz dein Körper aushält? Und vor Allem, wie viele Stunden? Glaub mir, meine Behandlung von vor ein paar Tagen, ist nichts dazu im Vergleich, also möchtest du das, Hengst?“ Sie hatte schnell aber klar und deutlich gesprochen. Sein Herz hatte wie verrückt zu schlagen begonnen. Es hörte sich nicht so an, wie eine Erfahrung, die er machen wollte. Und er glaubte ihr jedes Wort. Hier an diesem Ort, gab es bestimmt zwei solcher Frauen. Seine Wut war restlos gewichen und hatte einer unbändigen Angst Platz gemacht. In seinem Kopf ratterte es. Was sollte er sagen. „Nein, bitte nicht Madame Berta, bitte, ich werde nicht schimpfen oder was auch immer.“ Mehr viel ihm vorerst nicht ein. Seine Stimme zitterte immer mehr und er hörte sich weinerlich an. Zu der unbändigen Angst war auch wieder die pure Verzweiflung gekommen. Dann konnte er nicht anders, es viel ihm auch nichts mehr ein; „Bitte, bitte lassen sie mich gehen, bitte, ich flehe sie an, lassen sie mich einfach gehen. Ich werde niemanden etwas erzählen, ich werde weit fort gehen, nicht zu meiner Frau. Sie soll glücklich werden mit meinem Vermögen und meinem Besitz. Es ist mir egal, aber bitte, lassen sie mich gehen Madame Berta.“ Sie sah ihn lächelnd an. Ohne, dass er es bemerkt hatte, hatte er zu weinen begonnen. Zärtlich wischte sie ihm die Tränen ab; „Nicht doch Hengst, nicht weinen. Ich kann dich nicht gehen lassen, ich habe einen Auftrag zu erfüllen. Wenn du irgendwann willenlos, absolut gehorsam und vollkommen devot bist, dann wird dich deine Frau mit auf ihr großes Anwesen nehmen. Dann darfst du weg von hier. Aber, und das kannst du mir glauben, da habe ich sehr viel Erfahrung, bis du soweit bist, wird noch sehr viel Zeit vergehen.“ Dann stand sie auf und in einem regelrecht fröhlichen Ton und während sie ihn anlächelte, sagte sie; „So und nun machen wir weiter, mit deiner Ausbildung zum perfekten Ehe-Sklaven.“ Ende Teil 57
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 10 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 10 Teil 58 Als sie aufwachte, stellte sie fest, dass sie in Stroh lag. Es kratzte und stach unangenehm und sie wollte sich aufrichten. Schnell ließ sie es sein. Ihr ganzer Körper schmerzte entsetzlich. Es war ihr kaum möglich sich zu bewegen. Krampfhaft versuchte sie sich zu erinnern, wie sie hier ins Stroh gekommen war. Unmöglich. Das letzte woran sie sich erinnern konnte, war unendlicher, nicht endender Schmerz. Wann er aufgehört hatte, oder wie sie hierhergekommen war, das konnte sie sich nicht beantworten. Auch wie spät es war, oder ob Tag oder Nacht. Es gab kein Fenster in diesem Kerkerloch. Hören konnte sie auch nichts, ganz gleich wie angestrengt sie lauschte. Es herrschte eine Totenstille. Am liebsten wäre sie einfach still liegen geblieben. Aber der Durst den sie verspürte, war unglaublich. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solchen Durst gehabt. Ihr Mund war staubtrocken und es war ihr nicht möglich Speichel zu bilden. Als sie sich umsah, stellte sie fest, dass sie in einer kleinen Zelle lag. Es sah irgendwie wie ein Pferdestall aus. Es brannte ein kleines Licht, über der schweren Holztütre, die zu sehen war. Es reichte gerade um den Raum in ein sehr diffuses Licht zu tauchen. Gerade so viel, dass sie erkennen konnte wo sie war und was sich hier befand. Der Mann hatte sie immer als Stute bezeichnet und ganz offensichtlich war sie es für ihn auch. Eine menschliche Stute, gehalten in einem Pferdestall. Was sie noch sah, waren zwei Eimer, einer mit Deckel. Beide standen nebeneinander in einer Ecke. Eigentlich keine zwei Meter entfernt, aber ihr kam es vor als waren es Kilometer. Mehr als sonst etwas, in diesen Moment, hoffte sie, dass in einem der Eimer Wasser war. Mit aller Kraft und unglaublicher Anstrengung, drehte sie sich auf den Bauch und kroch mühsam und sehr langsam zu den Eimern. Jeder Knochen und jeder Muskel ihres Körpers schmerzten entsetzlich, bei jeder noch so kleinen Bewegung. Als sie endlich bei den Eimern angekommen war, war sie nicht nur völlig außer Atem, sie schwitze auch extrem. Sie hatte das Gefühl, einen Marathon gelaufen zu sein. Jetzt lag sie bei den Eimern, wenn sie sie umkippte, wäre das Wasser verloren, sollten sie Welches enthalten. Sie musste es unbedingt, ganz gleich wie, schaffen sich aufzurichten. Sie war erstaunt über sich selbst, soweit klar denken zu können. Einige Minuten blieb sie still liegen und sammelte die wenige Kraft, dir ihr noch geblieben war. Dann stemmte sie sich mit den Armen hoch. Unglaublich, niemals hätte sie sich gedacht, dass es so schwierig sein konnte, sich einfach nur hinzusetzen, wenn man auf dem Boden lag. Dennoch, sie schaffte es. Als sie in den Eimer sah und darin das Wasser glitzerte, kam unglaubliche Freude in ihr auf. Nur der Anblick belebte sie deutlich und verlieh ihr die nötige Kraft sich über den Eimer zu beugen, der randvoll war, und zu trinken. Wobei trinken konnte man es nicht nennen. Mit einer Gier, die sie an sich so noch nie erlebt hatte, und die sie über sich selbst fast erschrecken ließ, schlürfte sie das Wasser inbrünstig. Immer weiter füllte sie ihren Magen mit diesem köstlichen Nass. Noch nie in ihrem Leben hatte ihr etwas so gut geschmeckt, wie dieses stinknormale Wasser, jetzt in diesen Moment. Irgendwann hatte sie dann doch genug. Man konnte deutlich sehen, dass doch ein paar Zentimeter weniger Wasser im Eimer waren. Erschöpft sank sie wieder in das Stroh. Sie konnte es blubbern hören in ihren Bauch und diese Menge Wasser, die sie getrunken hatte, regelrecht spüren. Kurz dachte sie über das Wieso und das Warum nach, bevor sie wieder einschlief. Eine immense Müdigkeit überkam sie und sie fiel wieder in einen tiefen traumlosen Schlaf. Noch bevor ihr Verstand von purer Verzweiflung überrannt werden konnte. Zeit war verstrichen, dass musste so sein, aber wieviel, dass wusste sie nicht, als sie erneut wach wurde. Immer noch lag sie im Stroh, neben den Eimern. Splitternackt, aber nicht frierend. Es viel Ihr auf, dass der Boden richtig warm war. Zuvor, als sie das erste Mal wach wurde, hatte sie keinen Kopf um solche Dinge zu bemerken. Was sie noch bemerkte, war ein eindringlicher Druck auf ihrer Blase. Es war ihr egal, sie ließ es einfach laufen. Wenn sie wie ein Tier gehalten wurde, dann wollte sie sich auch so benehmen. Nachdem sie sich erleichtert hatte, rollte sie sich ein wenig zur Seite. Liegen wollte sie in dem nassen Stroh nicht. Ihr Durst meldete sich erneut. Zusätzlich verspürte sie Hunger, Ihr Magen knurrte, als sie an Essen dachte. Sicherlich war es schon eine lange Zeit, dass sie das letzte Mal gegessen hatte. Tage vielleicht, das wusste sie nicht. Hier verlor man jedes Zeitgefühl. Ihr Körper hatte sich schon deutlich erholt, im Vergleich zum ersten Wachwerden, schmerzte aber immer noch ausreichend. Sie stemmte sich hoch, trank zuerst etwas Wasser, aber nicht mehr annähernd so viel wie beim ersten Mal und kroch dann auf allen Vieren zu dem Eimer mit Deckel. Darin war vielleicht etwas zu essen. Als sie den Deckel hob, roch sie Chemie. Der Eimer war auch nur halb gefüllt und sofort war ihr bewusst, wofür er gedacht war. Sie legte den Deckel wieder darauf und sah sich um. Es war ihr beim ersten Mal nicht aufgefallen, aber an der einen Wand hing ein kleiner Metallbehälter. Ein Trog, es war wirklich ein Trog, wie man ihn bei Tieren verwendete. Aber es war ihr gleichgültig. Sie hoffte nur, in ihm war etwas zu essen. Ihr Magen und auch der Rest ihres Körpers hatten es dringend nötig. Immer noch auf allen Vieren kroch sie hin. Und tatsächlich, in dem Trog war etwas. Es war ein Brei. Er sah ekelhaft aus. Aber egal, sie musste etwas essen. Er roch wenigstens nicht ekelhaft. Aber man konnte sehen, dass er schon länger in dem Trog war. An den Rändern des Troges war er schon ein wenig eingetrocknet. Es waren auch drei Fliegen hier. Und eigentlich wunderte sie sich mehr darüber, dass es nicht mehr waren, als es sie ekelte. Die Fliegen krochen am Rand herum und labten sich an dem Brei. Ihr Hunger war zu groß, als, dass sie sich davon abhalten ließ. Sie verscheuchte sie einfach. Wobei es kaum half. Die Fliegen drehten eine kleine Runde und waren sofort wieder da. Nach mehreren versuchen gab sie es auf und ließ die Fliegen wo sie waren. Vorsichtig kostete sie, nur mit einem Finger. Der Brei schmeckte zu ihrer Überraschung, nicht so wie er aussah. Er schmeckte eigentlich nach nichts. Oder vielleicht nach Getreide, schwer zu sagen. Aber egal, gierig begann sie zu essen. Sie schlang es regelrecht in sich hinein. Sie schöpfte es mit einer Hand heraus und schob es sich in den Mund. Der Brei war zäh. Ein wenig mehr und sie hätte ihn kneten können. Viel war nicht mehr davon übrig, als sie endlich satt war. Wobei satt war sie schon länger, aber die Gier hatte dafür gesorgt, dass sie dennoch immer weiter gegessen hatte. Nun konnte sie wirklich nicht mehr. Aber wer konnte schon sagen, wann sie wieder etwas bekommen würde. Immer noch strengte sie es an, sich zu bewegen. Gleich neben dem Trog, war es auch nicht ungemütlicher als wie sonst wo in diesem Kerker. Erschöpft sank sie zu Boden. Still lauschend lag sie da. Sie versuchte irgendetwas zu hören. Sie bildete sich ein, sie hörte irgendwelche Türen, die irgendwo, weit entfernt geöffnet und wieder geschlossen wurden. Sicher war sie sich jedoch nicht. Einige Gedanken wären noch vorhanden gewesen, die sie gerne gedacht hätte. Einige Viele. Ihr Körper und auch ihr Geist, entschieden anders. Schlaf, immer noch dringend benötigter Schlaf. Das wollten die Beiden von ihr und forderten es gnadenlos ein. Wieder ein traumloses schwarzes Nichts. Ein Rütteln holte sie in das Jetzt und Hier. Im ersten Moment war sie orientierungslos. Aber es brauchte keine halbe Minute und sie war vollkommen wach und wusste wieder genau, wo sie war. Es war wieder dieser Mann, der sie unsanft, aber auch nicht übertrieben, wachgerüttelt hatte. „Los Stute, aufstehen. Es wird Zeit, dass du deiner Bestimmung zugeführt wirst. Es will genützt sein, dass du einen so schönen Körper hast. Heute beginnt er seine Aufgabe zu erfüllen und zwar Männern größtes Vergnügen zu bereiten. Von heute an, ist es eine von zwei deiner Lebensaufgaben. Männer verwöhnen und trächtig werden, für die Zucht.“ Wach aber mit verschlafenem Blick setzte sie sich auf. Was er sagte, wollte sie eigentlich nicht hören, schon gar nicht jetzt. Sie verspürte einen zwingenden Drang den Eimer mit Deckel zu benutzen. Sie sah den Mann an. Er wirkte nicht böse, aber auch nicht fröhlich. Es schein als würde er sie eher wie ein Ding betrachten, ein Werkzeug. „Darf ich den Eimer benutzen?“ Fragend deutete sie in die Ecke. Er nickte; „Aber mach schnell, danach geht es duschen und rasieren. Der Körper einer so perfekten Stute, sollte auch immer perfekt gepflegt sein. Zurzeit ist er es nicht. Du bist schmutzig und stinkst. So können wir dich nicht den Herren zuführen.“ Dieses Wort. Zuführen. Was sollte das heißen. Was dachten sie wer sie war. Aber dann viel es ihr wieder ein. Eine Stute war sie für sie. Wie wurde ihr gesagt, eine Lust- und Zuchtstute. Jetzt kam sie, kroch aus ihrem Bauch, schnürte das Herz ein und breitete sich in ihrem Verstand aus. Die Verzweiflung. Sie war aufgestanden, nahm den Deckel ab, und hockte sich über den Eimer. Ihr Körper schmerzte immer noch, aber nicht mehr annähernd so wie zu Anfang, als sie hier in ihrem Kerker wach wurde. Normale Bewegungen waren wieder möglich. Der Mann stand ruhig da und sah sie an. Er hätte sich wenigstens umdrehen können, dachte sie. Es war ihr aber egal. Das Bedürfnis war stärker, als der Wiederwille, es vor ihm zu machen. Als sie fertig war, benutzte sie eine Handvoll Stroh um sich halbwegs zu säubern. Dann stand sie auf. Als sie vor ihm stand und ihn abwartend ansah, wurde sein Blick plötzlich ernst, ein wenig bedrohlich sogar. Mit einer ruhigen Stimme, die aber klar machte, dass er es bitter ernst meinte, begann er zu sprechen; „In Zukunft, sobald ich, oder wer auch immer deinen Stall betritt, oder wenn du jemanden zugeführt wirst und vor ihm stehst, sind deine Hände auf dem Kopf und deine Beine geöffnet. Man sollte immer sehen können, was du zu bieten hast. Außerdem ist es wichtig, dass du die Herren durch deinen bloßen Anblick reizt. Auch wenn du gehst, sind deine Hände immer über dem Kopf. Ich hoffe du hast mich verstanden.“ Was sie bisher nicht bemerkt hatte, war eine Gerte, die er am Gürtel hängen hatte. Er nahm sie ab und schlug sich damit leicht auf die flache Hand. „Wenn du nicht gehorchst, dich nicht fügst, immer wenn du meinst deinen eigenen Kopf haben zu können, werde ich dir dabei helfen vernünftig und klug zu werden. Dafür stehen mir hier viele Möglichkeiten zur Verfügung. Und es gibt noch viele andere Möglichkeiten, dir Vernunft und Gehorsam beizubringen. Die Gerte ist noch das Geringste, wie du ja schon erleben durftest. Für mich ist es kein Problem, dich wieder aufspannen zu lassen und dich wieder für einige stunden an den Strom anzuschließen, oder dir eben andere Möglichkeiten, die du noch nicht kennst, zu zeigen. Es ist ganz deine Entscheidung, wie du deine Zukunft hier bei uns gestalten möchtest.“ Augenblicklich war ihr bewusst, dieser Mann meinte es zutiefst ernst. Sie nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und gab schnell ihre Hände über den Kopf und öffnete ihre Beine. Plötzlich traf sie die Gerte auf ihr Hinterteil. Es brannte und sie schrie kurz auf. Der Schlag war eigentlich nicht so fest. Dennoch war er schmerzvoll und vor Allem erschrak sie. „Das heißt, ja Master Robert. Verstanden Stute?“ Schnell nickte sie, sagte aber auch; „Ja Master Robert.“ Die absolute, totale Erniedrigung war es für sie, die sie über sich ergehen lassen musste. Die Verzweiflung war nun übermächtig und ohne es steuern zu können, begann sie zu weinen. Angewidert schüttelte den Kopf; „Dein Heulen bringt dir nichts. Folge mir, jetzt wirst du gründlich sauber gemacht und für die Herren hergerichtet.“ Er drehte sich um und trat aus der Türe. Als sie ihm folgte, sah sie, dass draußen noch ein weiterer Mann stand. Deutlich jünger, groß und sehr kräftig. Dieser junge Kerl sie sich mit einer gewissen Lüsternheit im Blick an. Der ältere Mann war stehen geblieben und sah sie immer noch ernst an; „Noch etwas, in Zukunft, wenn du mich ansprechen darfst, dann sprichst du mich ausnahmslos mit Master Robert an. Verstanden Stute? Also nicht nur wenn du antwortest. Jeder Satz von dir, den du an mich richtest, beginnt damit.“ Sie nickte, immer noch weinte sie und antwortete; „Ja Master Robert.“ Plötzlich lächelte er zufrieden; „Na geht doch. So und nun folge mir.“ Er ging einfach los, sie hinter ihm und der junge kräftige Kerl hinter ihr. Es ging aus diesem Gebäude, in dem sich ein Kerker neben dem Anderen befand. Sie waren mehreren Gängen gefolgt und überall sah man sie auf beiden Seiten. Immer im Abstand von ein paar Metern waren solche schweren Holztüren. Ob dort auch überall eine Frau dahinter war? Eine frage die sie nur kurz beschäftigte. Sie gingen ins Freie, zum Glück nicht lange. Es war Winter. Schnee lag nicht, aber kalt war es dennoch. Barfüßig und nackt, dafür war es die falsche Jahreszeit. Das andere Gebäude in das sie eintraten war ein riesiges Anwesen. Man konnte sehen, dass hier Geld keine Rolle spielte. Innen war es wieder angenehm warm und schnell wurde die Kälte die in ihren Körper gekrochen war vertrieben. Sie gingen einen Gang entlang. Auch hier gab es verschiedene Türen, nur sahen sie nicht nach Kerker aus. Durch eine der Türen traten sie und standen in einem kleinen aber sehr schönen Badezimmer. Es gab nur eine Dusche, aber sie war groß genug für zwei Personen. Sie musste sich unter die Dusche stellen. Als sich der junge kräftige Kerl, der ihnen gefolgt war auszuziehen begann, wurde sie nervös. Was würde das werden, sie konnte sich alleine duschen. Sie nahm die arme vom Kopf. Noch bevor sie ganz unten waren, traf sie die Gerte auf ihr Hinterteil, dieses Mal stärker als zuvor. Sie schrie auf und gab sofort die Hände wieder nach oben. Dafür benötigte es keine Worte. Sie wusste auch so, wieso die Gerte zubiss. Der ältere Kerl schüttelte verständnislos den Kopf; „Was denkst du eigentlich, wer du bist? Hatte ich dir erlaubt die Hände nach unten zu geben? Du solltest dir merken, was dir nicht erlaubt wird, machst du nicht! Wehe solch eine bodenlose Frechheit widerholt sich!“ Aus seinem Ton war unmissverständlich zu vernehmen, er meinte es bitter ernst. Weinen musste sie zwar nicht, aber die Verzweiflung wollte nicht weichen. Wenn sie nicht genau tat, was man von ihr verlangte, bedeutete es Schmerz. Und sie wusste sehr genau, ein so ein Gertenhieb, ganz gleich wie schmerzhaft er war, war noch das Harmloseste, dass sie ihr antun konnten. Dann war der Kerl nackt, er trat zu ihr und drehte das Wasser auf. Es dauerte nicht lange und es war angenehm warm. Sie wagte es kaum ihn anzusehen. Sah aber dennoch, dass er nicht hässlich war. Muskulös und scheinbar gut bestückt. In einer anderen Welt, in einem anderen Leben, hätte sie es genossen mit einem solchen Kerl gemeinsam unter der Dusche zu stehen. Jetzt und hier empfand sie es nur als demütigend. Er begann sie zu waschen. Wirklich gründlich und ganz zu ihrem Erstaunen nicht grob. Ihren festen großen Brüsten und ihrer Pussy widmende er ganz besondere Aufmerksamkeit. Grinsend und mit geilem Blick erledigte er diese Aufgabe, die für ihn alles andere als unangenehm zu scheinen war. Sie konnte auch sehen, dass sich sein Glied zu regen begann und er auch körperlich erregt zu werden schien. Bei ihren langen Haaren war er sehr geschickt. Ganz offensichtlich wusste er, wie man sie zu waschen hatte, damit sie nicht total durcheinandergerieten. Als er sie überall gründlich gewaschen und abgeduscht hatte, gab ihm der Master ein Rasierzeug. Mit einer eigentlich angenehmen Stimme sagte der junge Kerl vor ihr, sie schätzte ihn einige Jahre jünger als sich selbst, vielleicht zweiundzwanzig; „Halte still, ich möchte dich nicht verletzen, ich werde vorsichtig sein.“ Als er den Rasierschaum verteilte, nicht nur an ihren Beinen, sondern auch dazwischen, versteifte sie sich regelrecht. Sie hoffte er war wirklich vorsichtig und wusste, was er tat. Zu ihrem Glück war es auch so. Und schon bald war er fertig und duschte sie erneut gründlich ab. Die ganze Zeit war sie still, mit den Händen über dem Kopf und geöffneten Beinen dagestanden. Nur einmal hatte sie die Hände runternehmen dürfen, Erstens damit auch sie gewaschen werden konnten und Zweitens wegen der Haare. Der junge Kerl blieb vor ihr stehen und sah sie sich in Ruhe von oben bis unten an, als prüfte er seine Arbeit. „So, da er sich so große Mühe geben hat, dich gründlich sauber zu machen und ordentlich zu rasieren, wirst du ihm jetzt deine Dankbarkeit dafür beweisen. Und danach, wirst du mir deine Dankbarkeit beweisen, dafür, dass ich dir gestatte dankbar zu sein. Verstanden Stute?“ Der Master hatte gesprochen und sie nickte und antwortete schnell; „Ja Master Robert.“ Es war so erniedrigend, so furchtbar, aber sie wusste nicht, was sie dagegen machen sollte. Würde sie sich weigern, würde sie bestimmt gefoltert. Und davor, hatte sie wirklich Angst. Diese Angst, überwiegte jede Abneigung, es diesen beiden Männern zu besorgen. „Ach ja, noch etwas, wehe ich habe auch nur das Gefühl, dass du dir nicht allergrößte Mühe gibst! Wehe du zeigst uns nicht was eine so schöne Stute kann. Denn auch wenn ich es normal lieber reifer und üppiger habe, gönne ich mir hin und wieder gerne junge schlanke Stuten. Die Abwechslung ist die Würze des Lebens.“ Dann grinste er vergnügt. „Also Stute, wirst du uns zeigen was du kannst, wie geschmeidig und geil du dich bewegen kannst, wie ausdauernd du bist, oder hast du vor uns zu enttäuschen?“ Sie schüttelte den Kopf; „Nein Master Robert, ich möchte sie nicht enttäuschen.“ „Gut, dann bin ich gespannt, ob es dir gelingen wird. Unsere Ansprüche an eine Stute wie dich sind natürlich sehr hoch.“ Der junge Kerl war zu einer Bank gegangen und legte sich darüber. Sein Glied stand steif und hart nach oben und er sah sie auffordernd an. Es viel ihr nicht leicht, aber sie ging, nass wie sie noch war, zu ihm und stellte sich darüber. Der Master hielt ihr plötzlich eine Tube hin. Es war Gleitgel; „Hier, sorg dafür, dass du schön saftig bist. Dafür darfst du deine Hände runternehmen, danach kommen sie wieder auf den Kopf.“ Wieder diese unglaubliche Erniedrigung, als sie die Tube öffnete und das Gleitgel auf und ein wenig in ihrer Pussy verteilte. Aber sie schwor sich, ganz gleich wie erniedrigend es war, sie wollte keine Bestrafung ertragen müssen. Alles was sie hatte, um sich davor zu beschützen, war ihr Körper. Und den würde sie so einsetzen, dass die beiden Männer zufrieden waren. Ende Teil 58
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 18 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 18 Teil 59 Als sie das Gleitgel ausreichend auf ihrer Pussy verteilt hatte, wurde ihr die Tube vom Master wieder abgenommen; „Hände auf den Kopf und dort bleiben sie, bis ich dir erlaube sie wieder herunter zu nehmen. Und du hast absolutes Sprechverbot. Du darfst Keuchen und Stöhnen, aber wehe ich höre auch nur ein einziges Wort von dir. Ganz gleich aus welchem Grunde du meinst, sprechen zu müssen, es wird für dich intensive Konsequenzen haben. Verstanden Stute?“ Sie nickte und kurz überlegte sie, ob das Sprechverbot jetzt schon galt, entschied sich dann aber dennoch zu antworten; „Ja Master Robert, ich habe verstanden.“ Dann ging sie langsam nach unten. Der junge Kerl unter ihr, hielt ihr sein steifes erregtes Glied entgegen und sie schob sich langsam darüber. Als sie halb über ihm war, ließ er ihn los und sah sie an; „Lass dir Zeit, ich will keinen Sportfick, ich will es schön langsam. So kannst du uns zeigen, wie geschmeidig du dich bewegen kannst. Wir haben sehr hohe Erwartungen an die Beweglichkeit einer solch perfekten Stute. Und wehe du bringst mich zum Abspritzen, bevor ich es dir erlaube!“ Es war einfach nur schrecklich. Es wurde immer erniedrigender. Sie würden sie ganz nach ihrem Belieben steuern, einfach alles von ihr verlangen, und sie musste sich dabei noch allergrößte Mühe geben. Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen, aber nicht nur auf und ab. Ihr Unterleib bewegte sich dabei in alle Richtungen. Nicht zu sehr, damit er immer in ihr blieb. Er legte seine Hände auf ihre Schenkel und begann genüsslich darüber zu streichen. Die Geilheit in seiner Stimme war nicht zu überhören; „Ich bin schon gespannt, wie kräftig und ausdauernd die Schenkel einer so traumhaften Stute sind.“ Der Master war hinter ihr. Sie konnte nicht sehen, dass er sich hingesetzt hatte. Ein leises Klatschen verriet ihr, das Geräusch war unverkennbar, dass er sich ein paar Mal mit der Gerte auf die Handfläche schlug, bevor er zu sprechen begann; „Du wirst uns abwechselnd verwöhnen und jeden von uns drei Mal zum Abspritzen bringen, damit wir einmal so richtig ausgepumpt sind. Hältst du nicht durch, oder lässt nach und bewegst dich nicht die ganze Zeit absolut perfekt und schön geschmeidig, werden wir dich doch noch keinen anderen Herren zuführen. Dann werden wir dich darin unterstützen, durch einige Stunden intensive Sonderbehandlung, dass du die nötige Motivation findest, alles aus deinem Körper herauszuholen, was in ihm steckt. Dann zeigen wir dir ein paar Werkzeuge und wofür sie benutzt werden.“ Unter keinen Umständen wollte sie, irgendwelche Werkzeuge und deren Verwendungszweck kennen lernen. Schön langsam und so geschmeidig sie konnte, bewegte sie sich weiter. Der Kerl unter ihr hatte nun nach oben gegriffen und knetete ihre Brüste. Seine Stimme wirkte ein wenig heißer vor Erregung; „Wahnsinn, die Stute hat wirklich perfekte Euter. Ich bin schon gespannt wie geil sie aussehen werden, wenn sie prall gefüllt sind, mit ihrer Stutenmilch.“ „In ein paar Tagen wissen wir es. Morgen bekommen wir eine neue Lieferung an diversen Medikamenten. Da ist auch wieder das spezielle Hormonpräparat dabei, dass dafür sorgt, dass die Körper der Stuten ordentlich Milch produzieren. Es kommt auch ein Arzt mit, der uns zeigt, wie man es berechnet, anhand ihres Körpergewichts, damit man es richtig überdosiert. Ihr Körper wird dann unaufhaltsam Milch produzieren, ganz gleich wie gefüllt ihre Euter sind und ob sie gemolken wird oder nicht. Es ist ein neues verbessertes Präparat, dass auf dem Markt noch nicht erhältlich ist. Sie wollen, dass wir es ausführlich an unseren Milchstuten und auch an anderen Stuten testen. Schon in ein paar Tagen wird sie bereit sein, alles dafür zu tun, nur damit sie gemolken wird. Es ist sehr qualvoll für eine Stute, wenn ihre Euter prall gefüllt sind und sie nicht gemolken wird, ihr Körper aber unaufhörlich weiter Milch produziert. Sie wird also auch eine richtig geile und sehr bemühte Milchstute werden.“ Sie hörte ihn lachen. Auch bei ihm konnte man deutlich hören, dass ihn die ganze Situation und scheinbar auch die Vorstellung an ihre Milch, stark erregten. Erneut kämpfte sie mit den Tränen, wollte ihnen diese Genugtuung aber nicht geben, sie wieder weinen zu sehen. Jetzt war sie also nicht nur eine Luststute und eine Zuchtstute für sie, sondern auch eine Milchstute. Sie war diesen Männern also ausgeliefert. Wenn sie nicht genau das tat was von ihr verlangt wurde, es nicht genau so tat, wie es von ihr verlangt wurde und sich nicht allergrößte Mühe dabei gab, dann endete es in Schmerzen. Die Verzweiflung wurde wieder stärker. Es schnürte ihr die Brust ein und lastete schwer auf ihr. Diese Gewissheit von absolutem Ausgeliefertsein und absoluter Hilflosigkeit. Und wie hatte die Frau ihres Geliebten gesagt und auch der Master, sie würde sechsunddreißig Männer an jedem Tag verwöhnen müssen, wie sollte sie das schaffen. So viele Männer, das war nicht möglich. Während sie ihrer Verzweiflung freien Lauf ließ und sich ihrem Selbstmitleid hingab, arbeitete ihr Körper fast schon automatisch, bewegte sich ständig langsam, kreisend, vor- und rückwärts, auf und ab. Fast hätte sie nicht mitbekommen, wie der Kerl unter ihr sprach. Seine Stimme war undeutlich vor purem Verlangen; „Jetzt Stute, bring mich dazu schön tief in dir abzuspritzen. Press dich ganz auf mich, wenn es soweit ist, ich will tief in dir kommen.“ Das Tempo wurde von ihr langsam gesteigert. Auch wenn es noch nicht lange war, schnaufte sie, keuchte und ihr ganzer Körper glänzte voll unzähliger kleiner Schweißperlen. In ihren Beinen spürte sie es auch schon, aber noch war es kein Problem. Als der Kerl unter ihr kam und es lautstark hinaus brüllte, quetschte er ihre Brüste, von denen er die ganze Zeit nicht abgelassen hatte, grob zusammen. Es tat ihr weh und sie konnte es nicht verhindern vor Schmerz aufzuschreien. Dennoch drückte sie sich ganz nach unten, kurz saß sie auf ihn. Eine kleine Verschnaufpause sozusagen. Es hatte sicherlich fast eine halbe Stunde gedauert, bis sie ihn endlich zum Abspritzen bringen durfte. Er hatte sich aufgebäumt und sank nun mit ihr auf sich nach unten. Er schnaufte auch, aber nicht vor Anstrengung, sondern vor Wohltat. Seine Hände glitten von ihr und er sah sie zufrieden grinsend an; „Los hoch mit dir Stute. Steh auf und tritt zur Seite.“ Sie stand auf, hob einen Fuß über ihn und trat zur Seite. Sperma ran aus ihrer Pussy, teilweise an ihren Schenkel nach unten, teilweise tropfte es auf den Boden. Ihr Atem beruhigte sich langsam. Er stand auf und machte den Master Platz. Der hatte, ohne, dass sie es mitbekommen hatte seine Hose ausgezogen. Auch sein Glied stand schon erregt und steif ab von ihm und man konnte ihm die Geilheit in den Augen ansehen. Als er sich hinlegte und ihre Pussy gierig betrachtete meinte er nur; „So nass wie du bist, von Silvios Sperma, braucht es kein Gleitgel, würde ich meinen. Ich liebe es, wenn Fotzen so richtig schön Spermasaftig sind. Also komm über mich und fang an, ich mag es auch schön langsam. Lass dir Zeit, verstanden Stute.“ Sie nickte als sie sich über ihren Master stellte. Die Hände hatte sie die ganze Zeit auf dem Kopf und wagte es nicht, sie herunter zu nehmen. Sie ging tiefer, er half ihr nicht. Geschickt setzte sie an und schob sie sich über sein steifes Glied. „Man merkt, dass diese Stute, trotzdem sie noch relativ jung ist, viel Erfahrung hat. Sie wird uns noch viele Jahre Freude bereiten, sobald sie perfekt dressiert ist.“ Er sah sie fast schon begeistert an und lächelte. „Auch bei mir schön langsam, lass dir Zeit Stute. Es geht uns ja nicht um unser Vergnügen, sondern, wir wollen herausfinden, wie ausdauernd du bist und ob du bereit bist dich auch wirklich anzustrengen. Wir möchten wissen, was diese schönen langen Beine leisten können.“ Bei diesen Worten strich er über ihre Schenkel. Bei den Schenkelinnenseiten nahm er sich besonders Zeit, währen sie sich langsam und wieder so geschmeidig wie sie konnte auf und ab bewegte. Mit einer mehr als deutlichen Geilheit in der Stimme sagte er; „Traumhaft, wie unglaublich zart ihre Haut ist. Das ist gut, dass macht sie extrem empfindlich und es ist einfacher sie darin zu unterstützen motivierter zu werden, falls sie meint es nicht sein zu müssen.“ Dann wurde er still. Der junge Kerl war nicht in ihrem Sichtfeld und sprach nicht. Sie verwöhnte den Master nun schon mindestens zwanzig Minuten. Langsam wurde es doch anstrengend. Noch mehr Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet, ran nach unten und tropfte auf den Mann unter ihr und den Boden. Sie atmete schon schwer. Eigentlich war es schon ein Keuchen. Ihre Schenkel begannen zu brennen und sie wusste, ihre Kraft brauchte sich zusehends auf. Dennoch gab sie sich alle Mühe und machte unbeirrbar weiter. Immer stärker und lauter wurde ihr Keuchen und sie begann zu schnaufen. Der Master, der immer wieder über ihren Körper strich, ihre Brüste knetete, ihren Bauch streichelte, sagte fast schon begeistert; „Hör dir die Stute an. Ich liebe es, wenn sie einem so wundervoll hören lassen wie sehr sie sich anstrengen dürfen.“ Nun sprach der junge Kerl hinter ihr doch; „Ja, es macht mich richtig geil, ich freue mich schon auf die zweite Runde.“ An der Stimme des jungen Kerls hinter ihr, konnte sie hören, wie erregt er schon wieder war. Ihr war bewusst, dass ihr keine Pause gegönnt sein würde, sobald der Master in ihr kam. Ihr war auch bewusst, dass sie es auf die Dauer nicht durchhalten konnte, die beiden Männer in dieser Stellung immer wieder zu verwöhnen. Dann endlich kam ihr Master, ohne, dass er etwas gesagt hatte und ohne, dass sie schneller geworden war. Fast überraschte sie es. Schnell drückte sie sich nach unten und setzte sich auf ihn. Eine kurze Pause, die ihre Beine dringend nötig hatten. Ihr Atem beruhigte sich nicht wirklich. Ständig keuchte und schnaufte sie. Der Master war ruhig liegen geblieben und hatte sich nur tief in ihr entleert. Ein wenig blieb er einfach liegen. Seine Hände streichelten weiterhin ihren Körper. Er gönnte ihr ein paar Minuten, in denen sie sich erholen konnte, bevor er sagte; „Hoch mit dir Stute, du hast es ja gehört, Silvio braucht es noch einmal. Besorg es ihm so wie es ihm zusteht.“ Sie ging hoch, glitt dabei von seinem, in ihr, schlaff gewordenen Penis, hob ein Bein über ihn und trat ein wenig zur Seite. Noch mehr Sperma ran aus ihr, an den Schenkeln nach unten oder tropfte auf den Boden. Langsam hatte sich ihr Schnaufen und Keuchen gelegt und sie atmete nur noch schwerer. Der Master stand auf und sofort legte sich Silvio, wie er also hieß, auf die Bank. Als sie wieder über ihn stand, begann das Spiel von vorne. Sie hatte sich zu bewegen begonnen, ständiges Auf und Ab und so geschmeidig sie konnte. Am Anfang bewegte sie sich langsam, aber immer wieder verlangte er von ihr schneller zu werden. Ihr Keuchen und Schnaufen waren erneut intensiv geworden und sie konnte spüren, wie ihr zusehends die Kraft ausging. Die Anstrengung wurde immer unerträglicher, aber sie durfte nicht nachlassen. Dennoch gelang es ihr nicht mehr, sich so zu bewegen wie bisher. Ihr Tempo war nun schon sehr schnell und langsam wurde es unerträglich anstrengend. Seine Hände waren wieder an ihren Brüsten und kneteten sie derb, was zusätzlich schmerzvoll war, zu den ohnehin schon schmerzenden Beinen. Mit großer Erregung, aber auch einer gewissen Enttäuschung in der Stimme sagte er; „Sie lässt schon nach. Scheinbar möchte sie sich nicht wirklich anstrengen.“ Der Master sprach aus dem Hintergrund, ebenfalls sehr enttäuscht; „Ja ich sehe es. Sie ist rein optisch eine Top Stute, aber leider nicht, was ihre Bereitschaft betrifft, dass zu geben, was man sich von einer solchen Stute erwarten kann. Ich befürchte wir werden sie noch nicht anderen Herrn zuführen können, sondern vorerst nur mit ihr an ihrer fehlenden Motivation arbeiten. Ihr zarter empfindlicher Körper wird uns dabei helfen.“ Ihr war bewusst, was der Master meinte. Und, dass er es auch ganz sicherlich umsetzen würde. Nicht wieder Schmerzen. Sie gab alles und versuchte ihre Kraftreserven zu mobilisieren. Dennoch, sie konnte kaum noch. Mittlerweile lief der Schweiß ständig an ihr nach unten, Sie kam kaum noch nach, genügend Sauerstoff in ihre Lungen zu bekommen. Schon öfter hatte sie anstrengenden Sex, wo sie sich verausgabt hatte. Aber nicht ansatzweise, war es so anstrengend gewesen, wie jetzt und hier. Ihr Keuchen und Schnaufen hatte eine ungeahnte Heftigkeit erreicht. Kaum noch konnte sie das schnelle Tempo aufrechterhalten. Immer wieder wurde sie langsamer. Jedes Mal traf sie augenblicklich die Gerte auf ihr Hinterteil und der Master fuhr sie streng und böse klingend an; „Anstrengen Stute, halte das Tempo.“ Er schlug sicherlich nicht so hart zu wie er gekonnt hätte. Dennoch war es jedes Mal sehr schmerzvoll, brannte und entlockte ihr einen Aufschrei. Immer wieder versuchte sie verzweifelt ihr Tempo zu halten, nicht wieder langsamer zu werden. Es gelang ihr jedoch nicht mehr und somit schlug die Gerte immer wieder zu. Ihr Hinterteil musste schon überzogen sein von roten Striemen. Dann kam der Kerl unter ihr endlich. Vollkommen erschöpft und ausgelaugt, sank sie auf ihn. Ihre Beine zitterten von der unglaublichen Anstrengung und sie kämpfte damit ihren Körper mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Gerade als sie sich ein wenig, auf ihm sitzend erholte, fuhr er sie an; „Los runter von mir Stute! Ich möchte aufstehen.“ Mühsam stemmte sie sich hoch und stieg über ihn. Mit immer noch zitternden Beinen und schwer atmend stand sie da. Der Master war neben sie getreten und strich mit der Gerte über ihren Körper; „Schade, dich anderen Männern zuzuführen, müssen wir vorerst noch verschieben. Wir müssen erst dafür sorgen, dass du in der Lage bist, so viele Männer, tag täglich zu befriedigen. Manche von ihnen lieben es zwar, wenn sie mit den Eutern oder dem Mund einer Stute verwöhnt werden, aber viele lieben es, wenn sich eine Stute verausgabt, wenn ihr erlaubt ist sie zu verwöhnen. Soweit bist du aber ganz offensichtlich noch nicht. Du musst viel länger durchzuhalten lernen. Aber keine Sorge, wir helfen dir gerne dabei, dich soweit zu entwickeln, wie wir dich haben wollen.“ Dann grinste er breit. Erneut wurde ihre Verzweiflung übermächtig und sie begann zu weinen. Dieses Mal konnte sie es nicht unterdrücken. Mit kraftloser, leiser und zittriger stimme begann sie zu sprechen. Trotz des Verbotes; „Bitte Master, ich gebe alles was ich kann, bitte, es ist wirklich unglaublich anstrengend. Bitte tun sie mir nicht weh.“ Sie wollte noch mehr sagen, da traf sie die Gerte, quer über ihr Hinterteil. Dieses Mal wirklich hart. Es brannte unglaublich und der Schmerz fraß sich tief in ihr Fleisch. Sie schrie auf und reflexartig legte sie die Hände schützen auf ihr Hinterteil. Der Master schrie sie an; „Niemand hat dir erlaubt zu sprechen! Niemand hat dir erlaubt die Hände vom Kopf zu nehmen! Sofort wieder hoch damit!“ Sie gab die Hände auf den Kopf und kaum waren sie dort, traf sie die Gerte erneut. Wieder schrie sie auf und kämpfte mit aller noch verbliebener Willenskraft dagegen an, die Hände wieder nach unten zu geben. Zum Glück blieb es vorerst bei dem einen weiteren Hieb. Noch einmal hätte sie es bestimmt nicht geschafft, die Hände oben zu lassen. „So ist es brav Stute. Du wirst schon noch lernen, eine Bestrafung, die du dir verdient hast, widerstandslos hinzunehmen.“ Die Stimme des Masters hatte sich wieder beruhig und er sprach in normaler Lautstärke. „Und nun bringen wir dich in einen der Dressurräume. Dort werde ich dir zeigen wozu kräftige Metallklammern und Gewichte und noch ein paar andere Werkzeuge gut sind.“ Dann schien er kurz zu überlegen, bevor er weitersprach, er stand direkt vor ihr und sah sie ruhig an; „Ich werde mit Lady Nina sprechen und ihr sagen, dass du erst noch viel intensives Training und noch mehr Dressur benötigst, bis du soweit bist, deine Aufgabe zu erfüllen. Sie wird es dann der Kundin weiterleiten.“ Dann zogen er und der junge Kerl sich an; „So, nun folge mir Stute. Dein Training beginnt sofort, du hast es bitter nötig.“ Sie hatte nur kurz aufgehört zu weinen, nun legte sie wieder los. Gab sich ihrem Selbstmitleid vollkommen hin, während sie dem Master folgte, hinter ihr der junge Kerl. Sie konnte nichts dagegen tun, sie war den Männern ausgeliefert. Ihnen und ihrem Sadismus. Ende Teil 59
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 18 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 18 Teil 60 Er hatte sich wieder beruhigt. Das Weinen hatte nicht lange angehalten. Viel zu sehr Beschäftigten ihn die Gedanken daran, dass ihm nun also ganz offiziell nichts mehr gehörte. Sondern alles seiner Frau. Er war sich sicher, könnte er jetzt weg von hier, könnte er es anfechten, es rückgängig machen. Nur würde er von hier nicht so schnell wegkommen, wie es aussah. Er war hier ein Gefangener. Ein Gefangener, der zu einem devoten willenlosen Sexspielzeug für seine Frau gemacht werden sollte, dass sie nach Belieben steuern, benutzen und quälen konnte. Angestrengt versuchte er eine Lösung zu finden, wie er das hier beenden könnte. Ihm viel nichts ein. Zu bieten hatte er ja nun nichts mehr. Flucht. Flucht war, wenn überhaupt, die einzige Möglichkeit von hier wegzukommen. Aber wie, wie sollte er von hier fliehen. Er war entweder gefesselt und fixiert, oder es waren kräftige Kerle bei ihm, denen er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unterlegen sein würde. Dennoch, es musste sich doch irgendwann eine Möglichkeit ergeben. Hier zu einem solchen Sexspielzeug für seine Frau umgewandelt zu werden, dass wollte er unter keinen Umständen. Er war der Mann. Wenn überhaupt hatte sie ihm zu dienen, nicht umgekehrt. Dafür waren Frauen da, dass sie ihren Männern dienten. Wozu sonst sollte man sie heiraten. Die ganze Zeit, während er seinen Gedanken nachging, sie verfolgte und bis ins Kleinste ausführte, wurde er von Madame Berta, am ganzen Körper gestreichelt. Nur am Rande bemerkte er es, beobachtete sie dabei gedankenverloren. Erst als sie wieder zu sprechen begann, widmete er ihr mehr seiner Aufmerksamkeit. Sie sah ihn wohlwollend an; „Grundsätzlich bist du ein schöner Hengst. Gut gebaut und akzeptabel bestückt. Aber da geht noch weit mehr. Wir werden deinen Körper zu etwas Hervorragenden gestalten. Wir werden dir erlauben viel zu trainieren, damit du eine gut sichtbare schöne Muskulatur entwickelst. Deine Eheherrin soll sich ja auch rein an deinem Anblick erfreuen können, nicht nur, wenn sie sich mit dir vergnügen wird. Deine Haut ist ja schon wundervoll. Zart und gut gepflegt. Darauf werden wir ebenfalls sehr achten. Du wirst auch keine Haare mehr am Körper haben, dass braucht es wirklich nicht. Affen sind behaart, keine schönen Hengste.“ Sie grinste ihn keck an und ihre Hände waren gerade an seinen Schenkelinnenseiten und liebkosten seine zarte weiche Haut. Langsam wanderte sie nach oben und ihre Finger streichelten zärtlich über sein schlaffes Glied. Immer noch grinsend begann sie ihn liebevoll zu massieren; „Damit werden wir noch richtig viel Spaß haben. Fast schon schade, dass du nicht abspritzen wirst dürfen und wir dich dafür immer wieder intensiv bestrafen müssen. Wobei, auch das ist ein eigenes, sehr spezielles, Vergnügen.“ Ihre Hände waren weich und warm. Und ganz gleich ob er wollte oder nicht, sein Schwanz begann darauf zu reagieren. Langsam wurde Blut in ihn gepumpt und er begann hart zu werden und sich aufzurichten. Ihre Hand wurde fordernder, massierte ihn eindringlicher. Nicht lange und sein Schwanz hatte seine volle Härte erreicht. Sein Herzschlag hatte sich erhöht. Nun hatte sie ihn ganz bei sich. Seine Gedanken an Flucht verloren sich in der aufkeimenden Lust. Seine Gefühle schwankten zwischen einem großen Verlangen, danach, sich diesem Treiben vollkommen hinzugeben und der Verzweiflung darüber, dass er schmerzvoll bestraft werden würde, sollte er diesem Verlangen nachgeben und abspritzen. Minutenlange wurde er verwöhnt. Seine Erregung stieg immer weiter an. Wenn sie so weiter machen sollte, war es ganz sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis er den Orgasmus nicht mehr verhindern konnte. Er musst es einfach versuchen, vielleicht hatte sie doch erbarmen mit ihm; „Bitte Madame Berta, bitte erlauben sie mir mich für sie zu erleichtern, ich werde nur für sie kommen, nur weil sie es mir erlauben und nur weil sie es sind die mich verwöhnt. Bitte.“ Sie lächelte ihn an; „So leid es mir tut, mir ist es nicht gestattet dir den Orgasmus zu erlauben. Nur deine Eheherrin hat dieses Recht und sie ist nicht hier.“ Er begann zu verzweifeln, es war ihm auf die Dauer einfach nicht möglich sich zu beherrschen, ganz gleich wie sehr er es versuchen würde. Dass wusste er und sie sicherlich auch. Sie wurde auch langsam schneller und massierte sein hartes Glied kräftiger. Schwer Atmend, sein Herz schlug schon wie verrückt, wollte er sie dennoch davon überzeugen es ihm zu erlauben; „Aber wenn meine Frau nicht hier ist, dann weiß sie ja nicht, dass ich für eine so wunderschöne, hocherotische erfahrene Frau abspritze. Nur für sie Madame Berta. Mein harter Schwanz gehört jetzt ganz ihnen und wird nur für sie abspritzen. Bitte, ich werde auch ganz brav sein und danach alles machen, was sie verlangen.“ Immer noch lächelnd antwortete sie; „Danke für deine Komplimente, aber ich betrüge keine Kundinnen. Meine Aufgabe ist es, dich zu lehren, nur dann abzuspritzen, wenn es dir deine Eheherrin erlaubt. Und ich gehe davon aus, in den nächsten Monaten wird es nicht der Fall sein. Ein wenig schade ist es schon. So einen potenten schönen Hengst regelmäßig zum Abspritzen zu bringen hat natürlich seinen Reiz. Dir ist es aber leider vorläufig nicht gestattet.“ Gerade als er sie erneut anbetteln wollte, hörte sie auf und sah zu der dunkelhäutigen wunderschönen jungen Frau; „Bist du soweit?“ Diese nickte und antwortete mit sehr erregter Stimme; „Ja Madame Berta.“ Bevor sie aufstand sah sie ihn an; „Weißt du, sie ist meine ganz persönliche Stute. Sie ist wundervoll und wunderschön. Und ich möchte, dass sie trächtig wird. Da du ein wunderschöner Hengst im besten Alter bist, wirst du sie besamen. Einmal die Woche. Die restlichen Tage wirst du brauchen um dich von der Bestrafung zu erholen. Aber einmal die Woche wirst du es schon schaffen. Solltest du dich dagegen wehren, werden wir deiner Eheherrin leider mitteilen müssen, dass du versucht hast zu fliehen und dir dein Schwanz und deine Hoden dabei vom Stacheldraht abgetrennt wurden und du leider verblutet bist, bevor man dir helfen konnte.“ Bei diesen Worten strich sie genüsslich über sein hartes Glied; „Es wäre doch furchtbar schade, wenn dir dein Schwanz und deine Hoden von Stacheldraht abgetrennt werden würden. Oder meinst du nicht Hengst, das möchtest du nicht, richtig? Vor Allem dauert es so lange, bis Beides ganz abgetrennt ist.“ Entsetzt sah er sie an. Er überlegte, ob sie es ernst meinte und kam zu dem Schluss, dass dem sicherlich so war. Er begriff, wie sehr er dieser frau ausgeliefert war. Entweder einen Orgasmus und dafür bestraft werden, oder er würde einen grausamen Tod sterben. Sein Entsetzen war so enorm, dass er nicht wusste, was er darauf antworten sollte. Still lag er da und wartete auf, dass, was nun kommen würde. Madame Berta stand sie auf und ging hinter den Kopfteil des Bettes. So konnte er nicht sehen wie sie vergnügt grinste. Niemals würde sie ihn seinen Schwanz und seine Hoden abtrennen, selbst dann nicht, wenn er ihr Hengst wäre. Sie und auch Lady Nina hassten solch sinnlosen Grausamkeiten. Aber an seinem Gesichtsausdruck, hatte sie sehen können, dass er es glaubte. Das reichte auch vollkommen aus. Ihre Beine waren weit gespreizt, und er konnte ihr perfekt rasierte Muschi sehen. Außen war sie ebenso dunkelhäutig wie der Rest ihres perfekten Körpers. Aber dadurch, dass ihre beine so weit geöffnet waren, war es auch ihre Muschi, Der Kontrast, des rosa Fleisches, dass man sehen zu sehen bekam, konnte nicht stärker sein. Die junge Frau ging langsam nach unten, griff sich mit einer Hand seinen immer noch steifen Schwanz und führte ihn sich gekonnt ein. Er hatte es nicht geschafft sich zu beruhigen. Sie war extrem nass. Ganz offensichtlich machte sie diese ganze Situation furchtbar geil. Als er in ihr war, stützte sie sich mit den Händen vorne am Kopfhaupt ab. Ihre perfekten Brüste hingen über ihn und als sie sich langsam zu bewegen begann, begannen sie im Takt zu schaukeln. Wenn es einem nicht gestattet war abzuspritzen, war es ein regelrecht grausamer Anblick. Genauso wie ihre traumhafte glänzende Muschi. Zartes, saftiges Fleisch, dass nun langsam und gekonnt seinen harten Schwanz verwöhnte. Sie war eine der schönsten jungen Frauen, die er jemals gesehen hatte. Ihre Bewegungen waren so unglaublich geschickt und rhythmisch. Lange würde er es nicht durchhalten. Er konnte nicht begreifen, wieso er bestraft werden sollte, wenn die Madame wollte, dass er diese junge Frau schwängerte. Er selbst wagte es nicht sich zu bewegen, obwohl er sich gerne ihren Bewegungen angepasst hätte. Madame Berta konnte er nicht sehen, sie war nicht mehr in seinem Blickfeld. Aber ganz sicherlich war sie noch hier. Verzweifelt begann er wieder zu betteln und vielleicht half es, wenn er ihre Worte benutze; „Bitte Madame Berta, ich werde diese wunderschöne junge Stute so oft besamen wie sie es wünschen. Auch mehrmals die Woche. Aber bitte erlauben sie es mir und bestrafen sie mich nicht dafür. Ich verspreche ich werde unglaublich brav sein. Dann wird es nicht lange dauern, bis diese wunderschöne junge Stute trächtig ist. Bitte, ich mache alles was sie verlangen, bitte Madame Berta.“ Keine Antwort. Er konnte nichts hören, außer das unglaublich lustvolle Stöhnen dieser wunderschönen jungen Frau. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Mit aller Kraft versuchte er dagegen anzukämpfen. Sie war gnadenlos in ihrem Können und wusste ganz genau wie sie sich zu bewegen hatte. Immer wieder bettelte er, alles versprach er was ihm einfiel, viel war es leider nicht. Nur dass er unglaublich brav, folgsam und devot sein würde. Dass er so oft abspritzen würde wie es von ihm verlangt werden sollte. Es kam keine Antwort. Vielleicht war sie doch gegangen. Dass sie still hinter ihm stand und sich das Treiben ansah, es genoss, sein Betteln und wie er unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegentrieb, ganz gleich wie sehr er dagegen ankämpfte. Konnte er nicht sehen. Dann merkte er, dass er nicht mehr konnte. Ein letzter Versuch; „Bitte, ich kann nicht mehr, bitte erlauben sie es mir, ich halte es nicht mehr aus, bitte Madame Berta, bitte, ich flehe sie an.“ Erneut war nichts zu hören. Dann verlor er seinen Kampf. Er spritzte heftig ab und die junge frau presste sich ganz auf ihn. Als sein Erguss geendet hatte, machte sie weiter. Aber nur einige Minuten, dann kam auch sie. Sein Schwanz war halbsteif geblieben. Hätte sie lange genug weiter gemacht, wäre er bestimmt wieder hart geworden und er hätte irgendwann garantiert noch einmal abgespritzt. Zum Glück hörte sie auf. Sie hockte Keuchend auf ihn und beruhigte sich langsam. Irgendwann stieg sie dann von ihm herunter und stellte sich neben das Bett. Angst keimte ihn ihm auf. Plötzlich trat Madame Berta vor. Erst jetzt wurde im klar, die ganze Zeit hatte sie hinter ihm gestanden und zugesehen. Er wollte sie anflehen, aber sie ging direkt aus dem Raum. Sekunden später kamen die beiden Wachen herein. Sie zögerten nicht, gingen direkt zu ihm und es wurde ihm mit Gewalt ein Tuch auf Mund und Nase gepresst, und einer hielt eisern seinen Kopf fest. Ein beißender Geruch drang in seine Nase. Noch bevor er richtig registrieren konnte was geschah, wurde er bewusstlos. Langsam erwachte er. Es dauerte ein wenig bis er bei vollem Bewusstsein war. Schnell merkte er, dass er geknebelt war. Außerdem war er auf eine Art Gynäkologenstuhl geschnallt. Er konnte sich kaum bewegen. Seine Beine waren weit gespreizt und auch seine Arme standen von ihm ab. Der Raum war hell erleuchtet und er konnte überall an den Wänden verschiedene Werkzeuge hängen sehen. Nicht derselbe Raum wie beim ersten Mal, aber sehr ähnlich. Ganz offensichtlich nur dafür geschaffen, Menschen zu quälen und zu foltern. Er lauschte, konnte aber nichts hören. Niemand war hier. Aber er war sich sicher, dass würde sich schon bald ändern. Nichts konnte er machen, nur warten. Darauf warten, was sie mit ihm anstellen würden. Wie sie ihn bestrafen würden. Seine Angst war so intensiv, dass er kaum atmen konnte. Sie schnürte ihn vollkommen ein. Als würde eine riesige Hand seinen Körper zusammenpressen. Er fürchtete den Moment, wenn die Türe, die er direkt vor sich sehen konnte, aufgehen würde. Ende Teil 60
Pe**** Geschrieben Januar 20 Geschrieben Januar 20 Ich finde, dass Du für die Geschichte nach einem Verleger suchen solltest, wenn Du sie fertig geschrieben hast. Natürlich müsstest Du sie noch einmal überarbeiten, aber sie ist einfach zu schade um hier im Forum zu verbleiben.
Te**** Geschrieben Januar 20 Geschrieben Januar 20 vor 4 Stunden, schrieb PeterDarker: Ich finde, dass Du für die Geschichte nach einem Verleger suchen solltest, wenn Du sie fertig geschrieben hast. Natürlich müsstest Du sie noch einmal überarbeiten, aber sie ist einfach zu schade um hier im Forum zu verbleiben. Dem kann ich mich echt nur anschließen, aber das weißt du ja bereits 😉
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