Barbarenbert Geschrieben Januar 21 Autor Geschrieben Januar 21 Ich glaube nicht, dass sie jemand druckt. Dafür ist sie einfach nicht annähernd gesellschaftsfähig und zu brutal.
Widwand55 Geschrieben Januar 21 Geschrieben Januar 21 Wenn du die Möglichkeit finden solltest, daraus ein Buch zu machen und zu veröffentlichen - dann mach es !!! Habe bis jetzt alle Folgen gelesen, mich noch nicht weiter dazu geäußert. Deine Fantasie ist sehr beachtlich, auch die Weiterentwicklungen der Geschichten, die Wendungen und die Kreation neuer Personen. Besondere Anerkennung, wie du dich in die Gefühle der Personen hineindenkst und detailliert beschreibst. Lass doch mal jemanden entkommen, Vergeltung üben - dann wird er wieder eingefangen und ausführlich bestraft (als Beispiel, hätte doch Potenzial). Und gesellschaftsfähig für Interessierte ist es allemal, soll ja nicht ein Bestseller auf der Buchmesse werden. Was die Brutalität angeht, da hab ich schon im vorigen Jahrtausend Geschichten gelesen, die waren noch um viele Grade härter und raffinierter im Qualfaktor, als deine Beschreibungen. Also nur Mut, wenn die Chance kommen sollte.
Gr**** Geschrieben Januar 22 Geschrieben Januar 22 Es wäre schön wenn wirklich mal einer versucht zu flüchten und es fast schafft
Te**** Geschrieben Januar 22 Geschrieben Januar 22 Aber bitte nicht diesen Idioten 😂. Der regt mich so sehr auf. Der darf gerne impotent werden und Wallach
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Januar 24 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 24 Teil 61 Sie wurde in einen kalten kargen Raum gebracht. Er war nicht besonders groß. Von der Decke hing ein Holzbrett, dass die grobe Form eines Menschen hatte. Es gab eine Auflagefläche für den Oberkörper, die zwei große Ausnehmungen hatte und x-förmige abgehende Auflagen für Arme und Beine. Die Konstruktion konnte per Schalter abgelassen werden. Sie stand weinend und vollkommen verzweifelt da und sah dem Master dabei zu, wie er sie auf Hüfthöhe herunterließ. Überall auf der Holzplattform waren Lederriemen mit Schnallen angebracht. Augenblicklich wusste sie, wofür es gedacht war. Sie sollte darauf festgeschnallt werden. Durch die beiden großen Ausnehmungen würden ihre Brüste nach unten hängen und ihre Beine währen weit geöffnet. Ihre empfindlichsten Körperstellen wären diesen Männern vollkommen schutzlos ausgeliefert. Die Angst in ihr wurde so übermächtig, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie brach zusammen. Ihr Weinen wurde zu einem lautstarken Schluchzen. Das Sprechen viel ihr schwer, dennoch schaffte sie es voller Verzweiflung zu bitten. Ihre Stimme wurde von dem Schluchzen, dass sie kaum unterdrücken konnte, beeinträchtigt; „Bitte nicht. Bitte Master, bitte tun sie mir nicht weh. Ich werde mich mehr anstrengen. Ich werde ab jetzt so lange durchhalten wie es von mir verlangt wird. Ich werde brav sein und alles machen was sie wollen. Bitte, ich flehe sie an, bitte nicht.“ Sie kauerte auf dem Boden und der Master und der junge Mann sahen sie geringschätzig an. Dann traf sie die Gerte auf den Rücken. Mehrmals und schnell hintereinander. Der Schmerz konnte nicht abebben und steigerte sich, obwohl die Hiebe nicht sonderlich kräftig ausgeführt wurden. Sie schrie, ging vollkommen zu Boden und lag eingerollt, in fötaler Stellung da. Der Master schrie sie an. Mit einer rauen bitterbösen Stimme; „Aufstehen Stute, was bildest du dir ein. Sofort hoch mit dir!“ Zu dem jungen Kerl sagte er, in fast normalen Ton; „Hilf ihr hoch, dieser dummen Stute, die denkt sich einfach hinlegen zu können.“ Der junge Kerl beugte sich nach unten, griff unter ihre Arme und zog sie scheinbar spielend hoch. Ihre Beine hingen kraftlos nach unten. Sie wollte sich nicht aufstellen. Während sie der junge Kerl hielt, traf sie die Gerte, mehrmals und sehr schnell auf ihr Hinterteil. Sie schrie auf und zappelte wild. Aber der junge Kerl hielt sie eisern fest. Wieder schrie sie der Maser an; „Hinstellen! Sofort hinstellen Stute!“ Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Damit er aufhörte, stellte sie sich doch auf ihre Beine. Dennoch wurde sie vorerst nicht losgelassen. Das Schreien des Masters und die Gertenhiebe endeten abrupt. Mit ruhigerer aber immer noch bitterböser Stimme fragte er sie; „Wenn er dich loslässt, wirst du stehenbleiben?“ Schluchzend nickte sie. Gerade noch rechtzeitig, er holte gerade mit der Gerte aus, antwortete sie schnell; „Ja Master Robert.“ Als sie losgelassen wurde, gab sie ihre Hände auf den Kopf. Es war ihr kaum möglich sich zu beruhigen. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie weinte bitterlich und immer wieder schluchzte sie auf. Der Master trat direkt vor sie und sah sie streng an. Seine Stimme wurde noch ruhiger, aber unglaublich bedrohlich; „Es gibt nun zwei Möglichkeiten Stute. Möglichkeit Eins ist, du legst dich auf das Brett, wir schnallen dich in aller Ruhe fest und du wirst einer zweistündigen Bestrafung unterzogen. Möglichkeit Nummer zwei. Wir müssen dich betäuben um dich festschnallen zu können, dann wird die Bestrafung jedoch acht Stunden andauern und auch weit intensiver ausgeführt. Also Stute, antworte mir, möchtest du Möglichkeit Eins oder Möglichkeit Zwei?“ Ihre Gedanken waren wirr. Es viel ihr schwer sie zu ordnen. Er verlangte von ihr, dass sie sich entschied, ob sie sich freiwillig fixieren ließ um zwei Stunden lange Schmerz ertragen zu müssen, oder unfreiwillig und acht Stunden ebenfalls Schmerz. Dann aber intensiver wie er meinte. Eigentlich war es klar, wofür man sich entscheiden sollte, wenn man nur diese beiden Möglichkeiten zur Auswahl hatte. Dennoch. Sich selbst auf das Holz zu legen und sich festschnallen zu lassen, im Wissen, dass man dann wehrlos ihrem Sadismus ausgeliefert war, widerstrebte ihr vollkommen. Erneut begann sie zu betteln. Es war ihr kaum möglich klar zu denken. Ihre Stimme war schwach und weinerlich; „Bitte Master Robert, bitte, ich werde brav sein, bitte nicht. Bitte schnallen sie mich nicht auf das Brett, ich machen alles was sie wollen und werde mich wirklich anstrengen.“ Master Robert schüttelte abfällig den Kopf, trat einen Schritt zurück und sah den jungen Kerl an; „Hol das Betäubungsmittel, die dumme Stute wählt die acht Stunden.“ Furchtbar. Ganz gleich was sie sagte, sie konnte dem Schmerz nicht entkommen. Nur zwischen zwei oder acht Stunden konnte sie sich entscheiden. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Schnell, noch bevor der junge Kerl reagieren konnte, trat sie zu dem Brett und sah den Master flehend an; „Bitte, ich lege mich darauf. Bitte nicht betäuben.“ Schnell legte sie sich auf das Brett, was nicht so einfach war, wie sie dachte, weil es frei hin und her schaukelte. Dennoch schaffte sie es. Der junge Kerl war stehengeblieben und sah ihr zu. Ebenso der Master. Mit einer gewissen Zufriedenheit sagte der Master; „Es überrascht mich immer wieder, dass selbst die dümmste Stute manchmal klug und vernünftig sein kann.“ Sie mühte sich ein wenig ab, lag aber recht schnell auf dem Brett. Ihre Arme auf den schmalen Teilen für die Arme und die Beine auf den Brettern für die Beine. Ihre Brüste hingen bei den Ausnehmungen nach unten. Beide Männer waren herangetreten und begannen sie in aller Ruhe festzuschnallen. Sie zogen die Gurte richtig fest. Teilweise schmerzte es. Überall waren Gurte. Handgelenke, Ellbogen, Oberarme, ebenso drei Gurte bei den Beinen, Hüfte, Rücken und auch der Hals. Ihr Kopf lag nicht auf und sie hielt ihn hoch. Ebenso ihre Füße und Hände lagen nicht auf. Sie trug auch immer noch ihre High-Heels. Als sie restlos fixiert war und sich kaum bewegen konnte, trat der Master vor sie; „Du bekommst jetzt dann einen Knebel. Davor bekommst du aber Wasser. Dein Körper braucht es.“ Der junge Kerl trat an sie und hatte einen großen Tonkrug in der Hand. Er hatte einen Schnabel und setze ihn an ihrem Mund an. Sie war ohnehin unglaublich durstig und begann fast schon gierig zu trinken. Als sie aufhörte, der Krug schien aber noch nicht leer, sagte der Master; „Alles trinken Stute. Komm schon, dein Körper braucht die Flüssigkeit.“ Er sah in den Krug; „Die Hälfte hast du ja schon, jetzt noch den Rest. Los, trinken Stute. Sonst verdoppeln wir die zwei Stunden!“ An seiner Stimme, die zwar ruhig, aber sehr streng war, konnte sie erkennen, bei Zuwiderhandlung würden es ganz sicherlich vier Stunden werden. Sie trank weiter, es viel ihr schwer. Mit der Zeit musste sie sich richtig dazu zwingen, immer wieder zu schlucken. Es wurde regelrecht zur Qual. Es dauerte auch länger, aber sie schaffte es. Endlich war der Krug leer und der junge Kerl trat zurück. Er stellte den Krug weg und griff sich etwas von der Wand. Sie hatte nicht erkennen können was es war. Erst als er mit der Zange einer ihre empfindlichen Brustwarzen griff, aber noch ohne fest zusammen zu drücken, wusste sie was es war. Der Kerl hatte sich nach unten gebeugt dafür und befand sich neben ihr. Der Master hielt den Knebel in der Hand, an dem ein breites Gummiband hing; „Du öffnest jetzt dein Maul schön weit, wenn nicht, wird dir Silvio gerne dabei behilflich sein, dass du ihn schön weit aufreißt, weil du vor Schmerz brüllst.“ Zur Bestätigung drückte Silvio mit der Zange ein wenig zu. Noch nicht so fest, dass es wirklich schmerzte, aber fest genug, dass sie sich gut vorstellen konnte, wie es wäre, würde er noch fester zusammendrücken. Schnell öffnete sie den Mund so weit sie konnte und bekam den Knebel zwischen die Zähne gedrückt. Das Gummiband wurde ihr über den Kopf gezogen. Der Knebel saß nun unverrückbar an seiner Stelle und machte es ihr unmöglich zu sprechen. Die Zange wurde fortgenommen von ihrer Brustwarze. Der Master war zur Wand gegangen und betätigte den Schalter. Langsam wurde sie hochgezogen, bis sie so weit oben war, dass die Beiden aufrecht unter sie treten konnten. Ende Teil 61 Eine Bitte, macht mir Vorschläge wie sie bestraft werden soll. Nur zwei Bedingungen. Keine Verletzungen und kein Strom. Verletzungen ist klar, ihr Körper soll nicht verunstalltet werden. Und kein strom, weil sie ja besamt wurde und trächtig werden soll. Ergo, weil man ja nicht weiß wie schnell es gehen kann, kein Strom, der das werdende Leben gefährdet.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 24 Geschrieben Januar 24 Melkmaschine, um sie auf die Trächtigkeit vorzubereiten. Evtl als milchgebende Stute.
Barbarenbert Geschrieben Januar 25 Autor Geschrieben Januar 25 vor einer Stunde, schrieb Andi0912: Melkmaschine, um sie auf die Trächtigkeit vorzubereiten. Evtl als milchgebende Stute. Das kommt noch, aber erst wenn sie Milch gibt.
Gr**** Geschrieben Januar 28 Geschrieben Januar 28 Am 24.1.2024 at 13:26, schrieb Barbarenbert: Teil 61 Sie wurde in einen kalten kargen Raum gebracht. Er war nicht besonders groß. Von der Decke hing ein Holzbrett, dass die grobe Form eines Menschen hatte. Es gab eine Auflagefläche für den Oberkörper, die zwei große Ausnehmungen hatte und x-förmige abgehende Auflagen für Arme und Beine. Die Konstruktion konnte per Schalter abgelassen werden. Sie stand weinend und vollkommen verzweifelt da und sah dem Master dabei zu, wie er sie auf Hüfthöhe herunterließ. Überall auf der Holzplattform waren Lederriemen mit Schnallen angebracht. Augenblicklich wusste sie, wofür es gedacht war. Sie sollte darauf festgeschnallt werden. Durch die beiden großen Ausnehmungen würden ihre Brüste nach unten hängen und ihre Beine währen weit geöffnet. Ihre empfindlichsten Körperstellen wären diesen Männern vollkommen schutzlos ausgeliefert. Die Angst in ihr wurde so übermächtig, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie brach zusammen. Ihr Weinen wurde zu einem lautstarken Schluchzen. Das Sprechen viel ihr schwer, dennoch schaffte sie es voller Verzweiflung zu bitten. Ihre Stimme wurde von dem Schluchzen, dass sie kaum unterdrücken konnte, beeinträchtigt; „Bitte nicht. Bitte Master, bitte tun sie mir nicht weh. Ich werde mich mehr anstrengen. Ich werde ab jetzt so lange durchhalten wie es von mir verlangt wird. Ich werde brav sein und alles machen was sie wollen. Bitte, ich flehe sie an, bitte nicht.“ Sie kauerte auf dem Boden und der Master und der junge Mann sahen sie geringschätzig an. Dann traf sie die Gerte auf den Rücken. Mehrmals und schnell hintereinander. Der Schmerz konnte nicht abebben und steigerte sich, obwohl die Hiebe nicht sonderlich kräftig ausgeführt wurden. Sie schrie, ging vollkommen zu Boden und lag eingerollt, in fötaler Stellung da. Der Master schrie sie an. Mit einer rauen bitterbösen Stimme; „Aufstehen Stute, was bildest du dir ein. Sofort hoch mit dir!“ Zu dem jungen Kerl sagte er, in fast normalen Ton; „Hilf ihr hoch, dieser dummen Stute, die denkt sich einfach hinlegen zu können.“ Der junge Kerl beugte sich nach unten, griff unter ihre Arme und zog sie scheinbar spielend hoch. Ihre Beine hingen kraftlos nach unten. Sie wollte sich nicht aufstellen. Während sie der junge Kerl hielt, traf sie die Gerte, mehrmals und sehr schnell auf ihr Hinterteil. Sie schrie auf und zappelte wild. Aber der junge Kerl hielt sie eisern fest. Wieder schrie sie der Maser an; „Hinstellen! Sofort hinstellen Stute!“ Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Damit er aufhörte, stellte sie sich doch auf ihre Beine. Dennoch wurde sie vorerst nicht losgelassen. Das Schreien des Masters und die Gertenhiebe endeten abrupt. Mit ruhigerer aber immer noch bitterböser Stimme fragte er sie; „Wenn er dich loslässt, wirst du stehenbleiben?“ Schluchzend nickte sie. Gerade noch rechtzeitig, er holte gerade mit der Gerte aus, antwortete sie schnell; „Ja Master Robert.“ Als sie losgelassen wurde, gab sie ihre Hände auf den Kopf. Es war ihr kaum möglich sich zu beruhigen. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie weinte bitterlich und immer wieder schluchzte sie auf. Der Master trat direkt vor sie und sah sie streng an. Seine Stimme wurde noch ruhiger, aber unglaublich bedrohlich; „Es gibt nun zwei Möglichkeiten Stute. Möglichkeit Eins ist, du legst dich auf das Brett, wir schnallen dich in aller Ruhe fest und du wirst einer zweistündigen Bestrafung unterzogen. Möglichkeit Nummer zwei. Wir müssen dich betäuben um dich festschnallen zu können, dann wird die Bestrafung jedoch acht Stunden andauern und auch weit intensiver ausgeführt. Also Stute, antworte mir, möchtest du Möglichkeit Eins oder Möglichkeit Zwei?“ Ihre Gedanken waren wirr. Es viel ihr schwer sie zu ordnen. Er verlangte von ihr, dass sie sich entschied, ob sie sich freiwillig fixieren ließ um zwei Stunden lange Schmerz ertragen zu müssen, oder unfreiwillig und acht Stunden ebenfalls Schmerz. Dann aber intensiver wie er meinte. Eigentlich war es klar, wofür man sich entscheiden sollte, wenn man nur diese beiden Möglichkeiten zur Auswahl hatte. Dennoch. Sich selbst auf das Holz zu legen und sich festschnallen zu lassen, im Wissen, dass man dann wehrlos ihrem Sadismus ausgeliefert war, widerstrebte ihr vollkommen. Erneut begann sie zu betteln. Es war ihr kaum möglich klar zu denken. Ihre Stimme war schwach und weinerlich; „Bitte Master Robert, bitte, ich werde brav sein, bitte nicht. Bitte schnallen sie mich nicht auf das Brett, ich machen alles was sie wollen und werde mich wirklich anstrengen.“ Master Robert schüttelte abfällig den Kopf, trat einen Schritt zurück und sah den jungen Kerl an; „Hol das Betäubungsmittel, die dumme Stute wählt die acht Stunden.“ Furchtbar. Ganz gleich was sie sagte, sie konnte dem Schmerz nicht entkommen. Nur zwischen zwei oder acht Stunden konnte sie sich entscheiden. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Schnell, noch bevor der junge Kerl reagieren konnte, trat sie zu dem Brett und sah den Master flehend an; „Bitte, ich lege mich darauf. Bitte nicht betäuben.“ Schnell legte sie sich auf das Brett, was nicht so einfach war, wie sie dachte, weil es frei hin und her schaukelte. Dennoch schaffte sie es. Der junge Kerl war stehengeblieben und sah ihr zu. Ebenso der Master. Mit einer gewissen Zufriedenheit sagte der Master; „Es überrascht mich immer wieder, dass selbst die dümmste Stute manchmal klug und vernünftig sein kann.“ Sie mühte sich ein wenig ab, lag aber recht schnell auf dem Brett. Ihre Arme auf den schmalen Teilen für die Arme und die Beine auf den Brettern für die Beine. Ihre Brüste hingen bei den Ausnehmungen nach unten. Beide Männer waren herangetreten und begannen sie in aller Ruhe festzuschnallen. Sie zogen die Gurte richtig fest. Teilweise schmerzte es. Überall waren Gurte. Handgelenke, Ellbogen, Oberarme, ebenso drei Gurte bei den Beinen, Hüfte, Rücken und auch der Hals. Ihr Kopf lag nicht auf und sie hielt ihn hoch. Ebenso ihre Füße und Hände lagen nicht auf. Sie trug auch immer noch ihre High-Heels. Als sie restlos fixiert war und sich kaum bewegen konnte, trat der Master vor sie; „Du bekommst jetzt dann einen Knebel. Davor bekommst du aber Wasser. Dein Körper braucht es.“ Der junge Kerl trat an sie und hatte einen großen Tonkrug in der Hand. Er hatte einen Schnabel und setze ihn an ihrem Mund an. Sie war ohnehin unglaublich durstig und begann fast schon gierig zu trinken. Als sie aufhörte, der Krug schien aber noch nicht leer, sagte der Master; „Alles trinken Stute. Komm schon, dein Körper braucht die Flüssigkeit.“ Er sah in den Krug; „Die Hälfte hast du ja schon, jetzt noch den Rest. Los, trinken Stute. Sonst verdoppeln wir die zwei Stunden!“ An seiner Stimme, die zwar ruhig, aber sehr streng war, konnte sie erkennen, bei Zuwiderhandlung würden es ganz sicherlich vier Stunden werden. Sie trank weiter, es viel ihr schwer. Mit der Zeit musste sie sich richtig dazu zwingen, immer wieder zu schlucken. Es wurde regelrecht zur Qual. Es dauerte auch länger, aber sie schaffte es. Endlich war der Krug leer und der junge Kerl trat zurück. Er stellte den Krug weg und griff sich etwas von der Wand. Sie hatte nicht erkennen können was es war. Erst als er mit der Zange einer ihre empfindlichen Brustwarzen griff, aber noch ohne fest zusammen zu drücken, wusste sie was es war. Der Kerl hatte sich nach unten gebeugt dafür und befand sich neben ihr. Der Master hielt den Knebel in der Hand, an dem ein breites Gummiband hing; „Du öffnest jetzt dein Maul schön weit, wenn nicht, wird dir Silvio gerne dabei behilflich sein, dass du ihn schön weit aufreißt, weil du vor Schmerz brüllst.“ Zur Bestätigung drückte Silvio mit der Zange ein wenig zu. Noch nicht so fest, dass es wirklich schmerzte, aber fest genug, dass sie sich gut vorstellen konnte, wie es wäre, würde er noch fester zusammendrücken. Schnell öffnete sie den Mund so weit sie konnte und bekam den Knebel zwischen die Zähne gedrückt. Das Gummiband wurde ihr über den Kopf gezogen. Der Knebel saß nun unverrückbar an seiner Stelle und machte es ihr unmöglich zu sprechen. Die Zange wurde fortgenommen von ihrer Brustwarze. Der Master war zur Wand gegangen und betätigte den Schalter. Langsam wurde sie hochgezogen, bis sie so weit oben war, dass die Beiden aufrecht unter sie treten konnten. Ende Teil 61 Eine Bitte, macht mir Vorschläge wie sie bestraft werden soll. Nur zwei Bedingungen. Keine Verletzungen und kein Strom. Verletzungen ist klar, ihr Körper soll nicht verunstalltet werden. Und kein strom, weil sie ja besamt wurde und trächtig werden soll. Ergo, weil man ja nicht weiß wie schnell es gehen kann, kein Strom, der das werdende Leben gefährdet. Mit Wachs und Brennnesseln kann man sie bestimmt gut bestrafen
Se**** Geschrieben Januar 29 Geschrieben Januar 29 Mit irgendetwas die Haut empfindlich machen, sodass schon streichelnde Berührungen unerträglich Schmerzen.
Widwand55 Geschrieben Januar 29 Geschrieben Januar 29 Geht bei Frauen vielleicht was mit Ingwer ? Hab ich da noch nicht ausprobiert.
Mü**** Geschrieben Januar 29 Geschrieben Januar 29 Vor 8 Minuten , schrieb Widwand55: Geht bei Frauen vielleicht was mit Ingwer ? Hab ich da noch nicht ausprobiert. Recherchier mal Figging, eine Erklärung dazu gibt es auch hier im Magazin
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben Februar 12 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 12 Teil 62 Die beiden Männer standen neben ihr und lächelten zufrieden. Der Jüngere streichelte über ihre Brüste; „Ihre Euter sind wirklich perfekt. Ich habe selten so gleichmäßig geformte Zitzen gesehen deren Größenverhältnis zu den Eutern so passend ist. Alleine die dunkle Farbe, wirklich ein berauschender Anblick. Schade, dass wir ihnen später Schmerzen bereiten müssen.“ Bei diesen Worten strich er zärtlich darüber, mit jeder Hand an einer ihrer Brustwarzen, und plötzlich kniff er sie fest und lange. Wirklich fest und es hörte nicht auf. Durch den Knebel johlte sie lautstark auf und begann sich zu winden. Es half nichts. So fixiert wie sie war schaffte sie es gerade einmal, dass ihre Brüste ein wenig zu Wippen begannen. Dann zog er seine Hände wieder weg und der Master begann zu sprechen; „Wir fangen aber mit ihrem zarten empfindlichen Stutenfötzchen an. Vergnügen wir uns mit ihren fleischigen zarten großen Schamlippen und ihrer Klitoris. Testen wir doch einmal wie empfindlich sie ist. Vor Allem die Spitze. Bereiten wir sie uns vor.“ Dann plötzlich schien er einen Geistesblitz zu haben; „Verbinden wir ihr die Augen, nicht zu sehen was auf sie zukommen könnte, macht es für die Stute spannender.“ Der junge Kerl holte ein Art Schlafbrille aus einem Schrank, die ihr übergezogen wurde. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Es war schrecklich. Sie konnte nicht sehen was sie machen würden und auch nicht sprechen. Gerne würde sie ihnen versprechen, dass sie alles tun würde, sich viel mehr anstrengen würde, dass es nicht nötig war, ihr Schmerzen zu bereiten. Aber der Knebel war unerbittlich. Ihre Verzweiflung und Angst wurden unerträglich und unter der blickdichten Brille kamen wieder unzählige Tränen. Die direkt aufgesogen wurden von dem dicken Stoff aus dem die Brille bestand. Sie konnte spüren, wie Finger ihre Schamlippen erkundigten, sie streichelten, drückten und daran zogen. Es war so unendlich erniedrigend und in einer ganz eigenen Form grausam, den beiden Männern so wehrlos ausgeliefert zu sein. Sie konnten mit ihren empfindlichsten Körperregionen anstellen worauf auch immer sie Lust hatten. Das Einzige, was ihr ein klein wenig Halt und Hoffnung gab, war der Umstand, dass sie Sie bestimmt nicht verletzen würden. Es war aber ein verschwindend geringer Halt und eine ebenso verschwindend geringe Hoffnung, die ihr dieser Umstand gab. Es gab sicherlich unzählige Möglichkeiten ihrem Körper furchtbare Qualen und Schmerzen zu bereiten, auch ohne sie dabei zu verletzen. Sie hörte wie Master Robert zu Silvio sagte; „Hol den kleinen Spreizer, ich kümmere mich um das Wasser.“ Diese beiden Worte hörten sich grundsätzlich nicht böse an. Aber hier und jetzt und in diesem Zusammenhang, klangen sie mehr als nur Unheilvollbringend. Das Weinen hatte aufgehört. Sie versuchte zu hören was sie erwartete. An irgendwelchen Geräuschen das Kommende zu erkennen. Dinge wurde aus irgendeinem Schrank genommen und sie hörte Räder die über den kalten Fliesenboden rollten. Es hörte sich nach kleinen Metallrädern an. Dann offensichtlich standen sie wieder zwischen ihren deutlich geöffneten Beinen und der Master sprach wieder; „Schön weit auseinander Silvio und hol noch schnell einen Vibrator. Ihre kleine Eichel sollte stark erregt sein, dass macht sie empfindlicher. Dieses besondere Erlebnis, dass wir ihr gönnen, wird dann weitaus intensiver für sie.“ Etwas wurde zwischen ihre äußeren Schamlippen geschoben und sie konnte spüren, wie sie weit auseinandergespreizt wurden. Noch war da kein Schmerz. Es war nur unangenehm. Dann strich ein Finger über die Spitze ihrer Klitoris, regelrecht zärtlich wurde sie verwöhnt. Silvio sprach, mit einer deutlich hörbaren Geilheit in der Stimme; „So eine zarte kleine Eichel, Wahnsinn. An ihr gibt es nichts, was nicht perfekt ist.“ Dann konnte sie das leise brummen eines Vibrators hören, der eingeschalten wurde und augenblicklich bekam sie ihn zu spüren. Sie wurde damit verwöhnt. „Ach der Wasserhahn.“ Der Master hatte gesprochen und sie hörte Schritte. Dann dieses ganz eigene leise Quietschen, wenn ein alter Wasserhahn gedreht wurde. Was war das mit dem Wasser, was würden sie mit dem Wasser anstellen. Inwiefern würden sie ihren Körper, ins besonders ihre Pussy mit dem Wasser quälen. Diese Ungewissheit, was auf sie zukommen würde war unerträglich. Gerne hätte sie gefragt, gebettelt die Beiden regelrecht angefleht. Sie war verkrampft und ihr Körper nicht in der Lage auch nur im Geringsten auf den Vibrator zu reagieren. Nachdem sie schon eine Weile verwöhnt wurde, hörte sie plötzlich die leise Stimme des Masters an ihrem Ohr. Da waren keine Schritte zu hören gewesen und sie erschrak; “Wenn den Kitzler nicht bald vor Erregung schön angeschwollen ist, hören wir auf ihn mit dem Vibrator zu verwöhnen und werden ihn stattdessen mit einer speziellen Zange behandeln. Das wäre sehr schmerzhaft für dich, auch wenn wir ihn nicht verletzen. Also, was meinst du, möchtest du dich nicht lieber entspannen und dafür sorgen, dass dein kleines Würmchen schön anschwillt für uns? Besser wäre es für dich.“ Dann war die Stimme weg und auch der warme Atem den sie spüren hatte können, solange er sprach. Zange und Kitzler. Sie war sich sicher, diese Erfahrung wollte sie nicht machen. Sie versuchte sich zu entspannen und darauf einzulassen, verwöhnt zu werden. Ganz gleich was sie mit dem Wasser vorhatten, sie konnte sich nicht vorstellen, dass es auch nur im Ansatz so schlimm sein konnte wie, dass, was eine Zange bewirken würde. Langsam schaffte sie es, dass sich ihre Verkrampfung löste und sich ihr Körper entspannte. Unbedingt wollte sie sich darauf einlassen verwöhnt zu werden. Besser einen Vibrator zu spüren, der sie verwöhnte, als eine Zange die ihr furchtbare Schmerzen bereitete. Langsam begann ihr Körper zu reagieren und eine angenehme Wärme breitete sich in ihrem Unterleib an. Geistig zwar nicht wirklich, aber zumindest körperlich stieg ihre Erregung. Eine abstrakte Situation. Sie war vollkommen wehrlos und eigentlich empfand sie daran nicht das Geringste geil. Dennoch musste sie dafür sorgen, dass zumindest ihr Körper erregt wurde. Schon bald würde sie erfahren, was es mit dem Wasser auf sich hatte. Und schon bald würde sie erfahren, dass Wasser nicht weniger schlimm sein konnte wie eine Zange. Aber zu diesem Zeitpunkt ahnte sie noch nichts davon. Während sie mit dem Vibrator immer weiter verwöhnt wurde und ihr Unterleib nun schon deutlich darauf regierte, spürte sie wie ein Finger über ihr zartes Fleisch strich und ein wenig in sie eindrang. Ihre Pussy war schon feucht geworden. Der Finger wurde wieder fortgenommen und sie konnte etwas hören was sie nicht sofort deuten konnte. Erst als der Master sagte; „Traumhaft wie gut die junge Stute schmeckt.“ War ihr klar, dass er den Finger in den Mund genommen und abgelutscht hatte. Dann sprach er weiter; „Ich denke sie ist so weit, ich schalte die Pumpe ein.“ Sie konnte hören wie etwas Eingeschalten wurde und ein leises Brummen war zu hören. Der Vibrator wurde fortgenommen und ausgeschalten. „Gut, wollen wir mal sehen, wie wundervoll ihr Körper zucken und sich bewegen kann. Ihre Muskeln werden dabei wundervoll arbeiten. Ein gutes Training für die junge Stute.“ Hände strichen über ihre Beine und kneteten ihre Schenkel; „Ja, sie braucht noch viel mehr Kraft und Ausdauer um ihren zukünftigen Lebenszweck ordnungsgemäß zu erfüllen.“ Silvio hatte gesprochen und dann begann es ganz plötzlich. Und schlagartig wurde ihr bewusst, die nächsten Stunden, oder wie lange es dauerte, würden unerträglich werden und dennoch musste sie es ertragen. Ende Teil 62
TS**** Geschrieben Februar 12 Geschrieben Februar 12 So ein bitterböser Cliffhanger. Du bist echt gemein 😭
Dies ist ein beliebter Beitrag. Widwand55 Geschrieben Februar 13 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 13 Du kleiner, fieser Sadist, wie du geil die Spannung aufbaust, steigerst und dann den Koitus Interruptus praktizierst !!! Damit meine ich nicht das Trainings- und Behandlungsprogramm der Auszubildenden, sondern, wie du genau an der spannensten Stelle das Leserkopfkino allein lässt und wir alle uns vorstellen , wie der nächste harte, feine Wasserstrahl die gereizte Klit mit Überraschung explodieren lässt - und ihre Reaktion darauf. Erfreuen die Trainer sich an der Reaktion oder gehen sie vielleicht auf ein Käffchen in die Küche? Denn mir etwas im Grunde ungefährlichem Wasser kann der Auszubildenden ja nichts passieren. Ist dann ja u.a. mehr die Ungewissheit der fiesen Schmerzdauer ein unangenehmer Trainingsanteil. Und wir Leser haben wieder die Ungewissheit (und diesmal EXTREM), wann ENDLICH die Fortsetzung kommt !!! Lass dich nicht hetzen, aber mach zu !!!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben März 30 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 30 Teil 63 Als die Türe geöffnet wurde, war er tief in seine Gedanken versunken und erschrak regelrecht. Er sah Madame Berta eintreten, direkt gefolgt von der dunkelhäutigen Schönheit. Beide gingen direkt zu ihm und blieben stehen. Ihre Blicke waren auf sein Glied gerichtet. Ihm selbst schenkten sie keine Aufmerksamkeit. Madame Berta strich sanft über sein Glied und die Hoden und sagte zufrieden lächelnd zu ihrer Begleiterin; „Ich liebe es, wenn sie mir so wundervoll ausgeliefert sind. Ein schöner Hengstschwanz, mit einer zarten empfindlichen Eichel und glatte, weiche ungeschützte Hoden. Zuerst schließen wir den Strom an seine Hoden und legen die speziellen Penisringe an, sobald sein Schwanz schön steif ist.“ Sie grinste gemein. Madame Berta blieb stehen und die junge Frau ging zu einem Schrank. Er sah ihr nach. Sie war an einem Schrank stehen geblieben, öffnete ihn und nahm etwas heraus. Es waren drei kleine Metallringe. Wie genau sie aussahen konnte er noch nicht erkennen. Neben dem Schrank stand ein hüfthoher kleiner Wagen. Auf ihn konnte man eine Metallkiste sehen, von dem Kabeln weggingen. Die Ringe wurden daraufgelegt und der Wagen zu ihm geschoben. Er bekam Angst, schreckliche Angst. Als Madame Berta sprach, wurde ihm bewusst, sie konnte die Angst in seinen Augen sehen; „Sieh dir unseren stolzen Hengst an. Wieviel Angst er hat.“ Ihr Lächeln war höchst zufrieden. Wieder strich sie sanft über seine Hoden und sein Glied; „Du musst keine Angst haben. Es wird für dich eine unglaubliche Erfahrung und uns bereitest du mit deinen Reaktionen darauf größtes Vergnügen. Und ich weiß doch, wie wichtig es dir ist uns größtes Vergnügen zu bereiten.“ Erneut ein gemeines Grinsen; „Schöne Hengste wollen Frauen, oder auch Männern Vergnügen bereiten, das weiß jeder. Nur bin ich der Meinung, es sollte nie der Hengst selbst sein, der bestimmt, wie genau, auf welche Art und Weise, er Frauen, oder Männern, größtes Vergnügen bereitet.“ Sie nahm eine der Ringe und hielt ihn vor seine Augen. Es war ein Metallring, in dem gleichmäßig verteilt kleine Schrauben angebracht waren, die nach innen gedreht werden konnten, so, dass sie innen immer weiter Vorschauen würden. Außen standen sie zurzeit mindestens zwei Zentimeter vor, konnten also sehr weit nach innen geschraubt werden. Sie konnten damit sein Glied also nach Blieben quetschen, und ganz bestimmt auch verletzen, wenn sie das so wollten. Die Angst in ihm wurde immer stärker. Er kämpfte damit nicht panisch zu werden. Es blieb nicht unbemerkt, dass seine Angst anstieg. „Habe doch keine Angst, freu dich doch, dass wir dir eine ganz besondere, sehr spezielle Erfahrung gönnen. Schau, es wird so ablaufen. Zuerst schließen wir den Strom an deine Hoden. Aber keine Angst, wir drehen ihn nicht sehr stark auf. Nur so weit, dass es deinen Schwanz darin unterstützt, schön steif zu bleiben, wenn wir ihn meine wunderschöne junge Lust- und Zuchtstute soweit gebracht hat. Dann wird er reichlich mit Gleitgel eingerieben und wir schieben diese Ringe darüber. Einen ganz unten am Ansatz, direkt über den Hoden, einer bleibt in der Mitte deines schönen steifen Schaftes und einer befindet sich dann direkt unter der Eichel.“ Sie grinste auch weiterhin, machte eine Pause und sie und die junge Frau ergötzten sich ganz offensichtlich an seinem Blick, den ihre Worte angsterfüllt blieben ließen. Dann sprach Madame Berta weiter; „Wenn sie sich dann an der richtigen Stelle befinden, beginnen wir damit die Schrauben anzuziehen. Aber keine Angst. Uns geht es nur darum, dir eine besondere Erfahrung zu gönnen, nicht darum dich zu verletzen. Unsere Bestrafungen sollen es dir ermöglichen immer wieder diese besondere Erfahrung zu machen, aber nicht dich zu verunstalten.“ Er konnte nichts dagegen machen, nur dabei zusehen, wie links und rechts an seine Hoden, mit Hilfe von kleinen Klemmen, dünne Stromkabel angebracht wurden. Dann schaltete Madame Berta den Metallkasten ein und begann an einem kleinen Rad zu drehen. Im ersten Moment passierte nichts, dann begann ein Kribbeln. So langsam wie sie das Rad weiterdrehte, so langsam steigerte sich das Kribbeln. Bis es richtig unangenehm wurde und schon bald schmerzhaft, was dafür sorgte, dass sich sein Unterleib anspannte und er qualvolle Laute von sich gab. „Das ist schon zu viel.“ Madame Berta drehte das Rad wieder langsam zurück, bis es für ihn zwar unangenehm, aber erträglich war. Sein Unterleib entspannte sich wieder und er wurde ruhig. Nur ein leises Schnaufen zeugte noch davon, dass er gerade noch gelitten hatte. Die junge Frau nahm sein Glied in die Hand und begann ihn geschickt zu massieren. Er wollte nicht, dass er steif wurde. Wenn er steif wurde, würden sie ihn darunter leiden lassen und ihm ungekannte Schmerzen bereiten. Aber ganz gleich wie sehr er dagegen ankämpfte, sein Schwanz reagierte darauf, dass er so wundervoll verwöhnt wurde und richtete sich zusehends auf, bis er vollkommen hart war. Madame Berta hatte schon eine geöffnete Tube Gleitgel in einer Hand und cremte sein steifes Glied damit satt ein. Die junge Frau nahm den ersten Ring, er passte sehr genau. Er fragte sich, ob sie davon verschiedene Größen hatten, aber es war anzunehmen. Und scheinbar kannte die junge Frau seinen Schwanz schon gut genug um gleich die richtige Größe gewählt zu haben. Sie hielt seinen Schwanz zuerst unten und dann oben fest und schob den Ring ganz nach unten. Die ganze Zeit pochte der Strom unerbittlich, aber erträglich durch seine Hoden und den Penis. Er blieb steif, obwohl er nicht mehr verwöhnt wurde. Als die anderen Ringe angebracht wurden und die Schrauben vorerst nur so weit gedreht wurden, damit sie nicht nach unten rutschten, betrachteten Beide ihr Werk. Die junge Frau hatte dafür einen kleinen Imbusschlüssel verwendet, der auch auf dem Wagen gelegen hatte. Madame Berta sah ihre junge Stute an; „Was denkst du Stute, wie weit können wir die Schrauben reindrehen, bis er bereit ist wirklich alles zu tun, nur damit wir sie wieder herausschrauben?“ Die junge Frau zuckte mit den Schultern und antwortete; „Ich weiß es nicht Madame Berta, es ist bisher bei jedem Hengst anders gewesen. Manche können mehr Schmerz ertragen, andere weniger.“ „Dann lass es uns herausfinden. Dreh jede der Schrauben ein paar Millimeter rein.“ Die junge Frau hatte den Imbus nicht weggelegt und begann nun die Schrauben nach der Reihe anzuziehen. Er konnte spüren wie sie immer stärker gegen sein steifes Glied drückten. Zuerst war es nur unangenehm. Und unten am Ansatz, direkt über den Hoden war es noch halbwegs erträglich. Auch in der Mitte war es noch auszuhalten, obwohl es doch schon ein wenig zu schmerzen begann. Aber oben, direkt unter der Eichel, als eine Schraube nach der Anderen eingedreht wurde, wurde es schnell unerträglich. Er wollte es nicht, aber er begann zu wimmern und sein Unterleib verkrampfte sich wieder. „Fester, er ist noch viel zu leise, dann drücken die Schrauben nicht intensiv genug. Sein steifer Hengstschwanz hält schon noch einiges aus. Zieh sie ruhig noch an Stute.“ Als die kleinen Schrauben nach und nach noch stärker in sein Glied drückten und es wirklich schmerzhaft wurde, steigerten sich seine Laute.“ Gleichzeitig wurde nun der Strom doch wieder stärker gedreht und fraß sich durch seine Hoden in seinen Unterleib. Sein Unterleib besonders, aber auch der Rest seines Körpers spannten sich unglaublich an und zuckten immer wieder heftig. Er konnte kaum noch klar denken. Seine weit aufgerissenen Augen, mit denen er die beiden anstarrte verströmten unbändige Wut. Auf die Beiden und auch auf seine Frau, die ihm dem hier ausgeliefert hatte. Seine Blase meldete sich, er hatte seinen Schließmuskel nicht unter Kontrolle und sein Körper wollte sich entleeren. Die Schrauben drückten jedoch so fest in sein steifes Glied, dass die Harnröhre zusammengedrückt wurde und er sich nicht erleichtern konnte. In einem Nebel aus endloser Qual und Schmerz sah er wie ein gebogenes Metallrohr in einer Halterung an dem Stuhl angebracht wurde. Darauf sah man einen kleinen Elektromotor und ein Kabel, dass zu einer Steckdose lief. Der Elektromotor betrieb eine Mechanik, die dafür sorgte, dass ihm immer wieder mit einer eingespannten und dünnen Gerte auf die Eichel geschlagen wurde. Nicht sehr stark, aber stark genug, damit sich sein Schmerz noch steigerte. Die Gerte schlug im Abstand von einer halben Minute zu. Seine Laute wurden noch stärker, er grölte jedes Mal regelrecht auf und seinem Knebel. Sein Körper spannte sich unglaublich an und verkrampfte sich. Es war unerträglich. Er wollte unbedingt, dass es aufhörte, unbedingt. Madame Berta näherte sich zuerst seinem Gesicht, und sah ihn direkt in die Augen, dann wanderte ihr Kopf zur Seite und ihr Mund berührte fast sein rechtes Ohr. Leise fragte sie ihn; „Wenn ich dir nun sage, es wird aufhören, wenn du bereit bist, den ganzen restlichen Tag, anderen Männern den Schwanz zu lutschen und dabei alles zu schlucken was sie dir zu schlucken geben, also auch ihre ***e, wärest du bereit es zu machen? Natürlich würden sie ständig trinken, damit sie dir viel ihrer Köstlichkeit zukommen lassen können. Was meinst du, bist du bereit es zu machen?“ Obwohl er kaum klar denken konnte, nickte er heftig, es war ihm gleich, er würde alles tun, nur damit dieser grausame, anhaltente und pochende Schmerz und diese noch grausamere Gerte aufhörte. Sie richtete sich wieder auf und lächelte zufrieden; „Wuste ich doch, dass es nicht allzu schwer ist, ihm seinen Stolz zu nehmen.“ Dann lachte sie. Beide Frauen standen und sahen ihm eine ganze Weile zu. Sie ergötzten sich an seinem unaufhaltsamen Leiden. „So, nun lassen wir ihn alleine, ich bin schon gespannt, was er aus dieser besonderen Erfahrung lernen wird. Wie lange wird es wohl dauern, bis er impotent wird und nicht mehr in der Lage sein wird, abzuspritzen, beziehungsweise, es einfach nicht mehr möchte. Außerdem brauche ich jetzt einen jungen ausdauernden Hengst, der es mir so richtig besorgt.“ Madame Berta lachte erneut und ging los, die junge Frau folgte ihr. Sie waren weg, aber seine unerträglichen Qualen und Schmerzen blieben. Sein Schwanz blieb in seinem Zustand und wurde nicht schlaff. Der Druck auf seiner Blase, die sich nicht entleeren konnte, wurde stärker. Viele Wochen waren vergangen, wie viele genau, oder welcher Wochentag überhaupt war, hätte er unmöglich sagen können. Er konnte auch nicht sagen wie oft die Stute von Madame Berta dafür gesorgt hatte, dass sie von ihm besamt wurde. Ausnahmslos jedes Mal wurde er dafür auf dieselbe Art und Weise bestraft wie beim ersten Mal. Vier einsame Stunden voller Qual und Schmerz. Man konnte die Druckstellen, die die kleinen Schrauben hinterließen, tagelange sehen. Auch seine Eichel war danach angeschwollen und hochrot. Man konnte feine rote Linien erkennen, die die Gerte hinterließ. Kaum hatte er sich halbwegs davon erholt, wurde er wieder von der jungen Frau solange geritten bis er tief in ihr kam. Er wollte es nicht mehr, er wollte keinen Orgasmus mehr, er wollte nicht mehr abspritzen. Obwohl es die Drohung mit dem Stacheldraht gab, wenn er dagegen ankämpfen sollte, tat er es dennoch. Er schaffte es nun auch schon lange es hinauszuzögern. Aber ganz gleich wie lange er durchhielt, irgendwann hatte sie ihn soweit. Vor Kurzem war ihm mitgeteilt worden, dass sie eigentlich schon trächtig war, aber es einfach zu sehr liebe ihn zu reiten. Seine Wut und sein Hass hatten sich gewandelt, es war Verzweiflung die sich in ihm breit machte. Er verfluchte den Umstand, dass ihn dieses dunkle schöne Weib immer wieder dazu bringen konnte sich in ihr zu ergießen. In den Zeiten wo er sich von den Bestrafungen erholte, musste er trainieren. Er war schon deutlich muskulöser und ausdauernder. Es wurde auch sehr auf seine Ernährung und Körperpflege geachtet. Er musste sein Futter, so wie es die Madame nannte immer vollständig auffressen und immer ausreichend saufen. Sie hielten und behandelten ihn wie ein Tier. Zum Teil hatte er sich schon daran gewöhnt und nahm es hin. Eine Zeit lange hatte er gehofft, es würde sich irgendwann eine Gelegenheit zur Flucht ergeben. Aber sobald er nicht vollständig fixiert war, waren da diese beiden Kerle. Und trotzdem er nun schon viel trainiert hatte, konnte er es nicht verhindern von ihnen für die beiden grausamen Weiber vorbereitet zu werden. Einmal hatte er es versucht, aber sie waren ganz offensichtlich sehr gut im Nahkampf und verprügelten ihn, ohne, dass er eine Chance hatte. Eines Tages wurde er aus seiner Zelle und dem Gebäude, dass sie Stallungen nannten, geführt. Vom Gefühl her, war mehr als eine Woche vergangen. So halbwegs konnte er es mitzählen. Obwohl es in der Zelle schwer war, da er kein Tageslicht zu sehen bekam. Er richtete sich danach wie oft er Futter bekam und frisches Wasser, dann musste er regelmäßig trainieren, aber auch, dass fand hier im Gebäude statt, wo er auch kein Tageslicht zu sehen bekam. Aber er ging davon aus, dass auch sie ihre festen täglichen Routinen hatten. Eine Trainingseinheit war einmal am Tag, nahm er an. Es war noch früh am Morgen, was er nur feststellen konnte, weil sie ein Stück im Freien gingen, bevor er in ein anderes Gebäude gebracht wurde. Dort ging es einige Flure entlang. Zuerst wurde er in ein Badezimmer gebracht, wo er seine tägliche Pflege durchführen musste. Duschen und am ganzen Körper rasieren. Sie wollten nicht, dass er irgendwo Haare hatte, außer auf seinen Kopf. Diese wurden ihm regelmäßig kurz geschoren. Sie waren immer nur einige Millimeter lange. Als er fertig war ging es weiter. Sie kamen in einem Raum an, der verhältnismäßig normal und fast schon gemütlich eingerichtet war. Die Wände waren nicht mit kalten Fliesen belegt, sondern mit Tapeten, es lag auch ein großer Teppich, der fast den ganzen Raum ausfüllte und ein paar bequeme Ledersessel standen vor einem Couchtisch. An einer Wand befand sich jedoch ein großes, raumhohes X aus dicken glatten Holzbalken. Daran wurde er festgeschnallt. Er bekam seinen Knebel und die Augen wurden ihm verbunden. Als sie damit fertig waren, hörte es sich an als würden sie den Raum verlassen. Zumindest wurde eine Türe geöffnet und wieder geschlossen und er hatte das Gefühl alleine zu sein. Erneut musste er auf etwas warten, wehrlos, vollkommen nackt und mit weit gespreizten Beinen, von dem er nicht wusste, was es sein würde. Sein Unterleib war besonders fixiert, er konnte ihn kaum bewegen. Es würde also nicht angenehm werden. Es waren nur wenige Minuten vergangen, da konnte er hören wie die Türe geöffnet wurde und wieder geschlossen. Er lauschte angestrengt. War jemand gekommen, oder hatte nur jemand nach ihm gesehen. Zuerst war nichts zu hören, dann sehr leise Schritte, gedämpft vom Teppich. Als eine weiche Hand über seine nun schon deutlich sichtbaren Bauchmuskeln strich, erschrak er kurz. Ein kurzes Zucken und Schnaufen entlockten ihm diese Berührung. Aber sofort entspannte er sich wieder. Die Hand glitt tiefer und strich über sein Glied und erkundete seine Hoden. Bei seiner täglichen Pflege musste er sich immer rasieren. Als sein Gegenüber zu sprechen begann, stockte ihm der Atem und sein Herz begann wie wild zu schlagen. Es war seine Frau. Sie sprach in ruhigem Ton; „Deinen Körper haben sie schon traumhaft geformt. Ein wirklich wunderschöner Anblick wie man deine Muskeln sehen kann.“ Die Finger strichen auch über seine Schenkelinnenseiten. „Wundervoll, wirklich wundervoll wie kräftig du geworden bist.“ Dann konnte er ein leises Seufzen hören, bevor seine Frau weitersprach. Er selbst würde ihr gerne so Vieles sagen. Er würde sie gerne bitten, ihn mit heim zu nehmen. Er würde ihr dafür alles versprechen, sie anflehen. Betteln wenn sie es so wollte. Er verfluchte den Knebel. Wenn er erst einmal wieder daheim war, dann ergab sich ganz bestimmt die Möglichkeit zur Rache. Dieser kranken Schlampe, die meinte darüber bestimmen zu können, ob er sich andere Frauen nahm oder nicht, würde er gerne zeigen wie sehr er leiden musste. Sie sollte ebenso leiden. Sie war seine Frau, seine, sie gehörte ihm, nicht umgekehrt. Er würde sie quälen und ihr ebenfalls Schmerzen bereiten und sie von anderen Männern ficken lassen, bis sie wund werden würde. Gerade als er diesen Gedanken nachhing sprach sie weiter. „Deinen Körper haben sie wirklich schon traumhaft geformt. Wobei ich mich sicher bin, da geht noch weit mehr. Leider hat mir Madame Berta gesagt, dass du ansonsten kaum Fortschritte machst. Du kannst immer noch nicht kontrollieren, ob du abspritzt oder nicht. Sie meint, es kann durchaus sein, dass du nie lernen wirst dich zu beherrschen.“ Ihre Hand massierte zärtlich sein Glied. Es dauerte nicht lange und es begann darauf zu reagieren und steif zu werden. Sein Herz schlug immer noch stärker als normal. Als sich sein Schwanz zur vollen Größe entwickelt hatte, wurde seine Vorhaut zurückgezogen und er spürte plötzlich die weichen Lippen seiner Frau, die ihn zu verwöhnen begann. Dann hörte sie kurz wieder auf und sprach erneut; „Wenn du mir beweisen kannst, dass du dich unter Kontrolle hast und nicht abspritzt, wenn ich mein Eigentum, mein Spielzeug, genieße und auskoste, dann werde ich dich mitnehmen. Wenn du dich doch noch nicht unter Kontrolle hast, bleibst du doch noch hier.“ Als sie weitermachte schwirrten ihm wilde Gedanken durch den Kopf. Was heißt ihr Eigentum, ihr Spielzeug. Aber ganz gleich was sie hier und jetzt sagte, wenn er erst einmal daheim wäre, würde sie schon bald ganz andere Dinge zu ihm sagen. Das würde er ihr dann schon beibringen, wer hier wem gehörte und wer hier wessen Spielzeug war. Es war die Aufgabe der Frau ihrem Mann zu Diensten zu sein, wenn er es wünschte. Und sie sollte leiden und leiden und leiden. Und viele anderen Männern zu Diensten sein mit ihrem schönen Körper. Es musste ihm gelingen nicht abzuspritzen. Er begann sich darauf zu konzentrieren. Versuchte an schlimme Dinge zu denken, was hier und jetzt nicht schwierig war. Dennoch, sie verwöhne ihn intensiv und einfach unglaublich. Verzweifelt stellte er fest, dass sein Körper und langsam auch sein Verstand, immer stärker darauf reagierten. Er wollte es nicht, wollte nicht abspritzen, wollte es aber dann doch auch wieder. Er war hin und her gerissen zwischen dem Wunsch nicht abzuspritzen, damit sie ihn nicht hierließ, und dem Wunsch seiner immer stärker werdenden Geilheit nachzugeben und sich so richtig schön in ihrem Mund zu erleichtern. Sein Schnaufen wurde stärker. Langsam hasste er es so potent zu sein. Dass es immer wieder möglich war, ihn zum Orgasmus zu zwingen, ganz gleich wie sehr er es nicht wollte und dagegen ankämpfte. Jetzt und hier, musste er es schaffen, es musste ihm einfach gelingen. Aber seine Frau hörte nicht auf. Mittlerweile lutschte sie ihn wirklich intensiv und unglaublich gekonnt. Dann passierte es, er verlor den Kampf. Mit einem heftigen Schnaufen ergoss er sich in ihrem Mund. Augenblicklich hörte seine Frau auf und nahm ihren Mund von seinem Glied. Sie hatte es geschluckt. Früher wollte sie eigentlich nicht, wenn er ihr in den Mund spritzte und sie schluckte es ungerne. Mit einer traurigen Stimme begann sie zu sprechen; „Schade, sehr schade, du hast dich immer noch nicht unter Kontrolle.“ Sie knetete sanft seine Hoden; „Vielleicht hat Madame Berta recht und es wäre vernünftiger dich kastrieren zu lassen. Du wärest ja auch ein sehr schöner Wallach.“ Dann konnte er hören wie sie sich entfernte. Sie ging scheinbar Richtung Türe und er konnte hören wie sie geöffnet wurde. Bevor sie ihn alleine ließ sagte sie noch; „Ich werde mich mit Madame Berta beraten, wie wir weiter vorgehen. Ob sie meint, dass es unausweichlich ist dich kastrieren zu lassen, oder ob sie doch noch mit dir daran arbeiten möchte, dir Selbstbeherrschung beizubringen. Aber leider hat sie recht und du hast dich nur körperlich wirklich weiterentwickelt.“ Dann konnte er hören wie sie durch die Türe ging und sie wurde geschlossen. Erneut war er alleine, alleine mit seiner Angst und den daraus resultierenden Gedanken. Seine Frau dachte wirklich darüber nach, ihm seine Hoden entfernen zu lassen. Eine schreckliche Vorstellung. Und wenn sie sich gemeinsam mit Madame Berta dazu entschied, dann würde es passieren, es wäre ihm nicht möglich es zu verhindern. Er war ihnen hier vollkommen ausgeliefert. Er gab sich seinen Ängsten, seiner Verzweiflung und seinem Selbstmitleid vollkommen hin und war vollkommen in Gedanken versunken. Die Stimme von Madame Berta riss ihn heraus, holte ihn zurück aus den Tiefen seines wirren Verstandes. Weder hatte er sie kommen hören, noch wusste er wie lange er schon alleine gewesen war. Ihre Hand knetete seine Hoden, nicht sanft, aber nicht so fest, dass es unangenehm wurde. „Also Hengst, ich habe mich mit deiner Eheherrin ausführlich über dich unterhalten. Wir sind zu der Einigung gekommen, dass du auch weiterhin hier in meiner Obhut bleibst. Sie überlässt es ganz mir, wie lange ich dir dabei helfe, Selbstbeherrschung zu lernen. Sie meint, ich habe da weit mehr Erfahrung, ob es irgendwann noch Sinn macht, oder ob es dann doch notwendig sein wird dich zu kastrieren. Ich und meine wunderschöne Lust- und Zuchtstute werden uns also noch so lange mit dir vergnügen, bis du entweder impotent wirst, oder uns langweilig. In beiden Fällen werde ich deiner frau mitteilen, dass eine Kastration unumgänglich ist. Sie meint, sie wäre auch mit einem wunderschönen Wallach sehr zufrieden, da sie ohnehin mehrere Liebhaber hat und dich für die Befriedigung ihrer sexuellen Wünsche nicht mehr benötigt. Sie meint, sie könnte sich gut vorstellen einen Wallach zu haben, den sie dann für diverse Arbeiten im Haus und im Garten einsetzen kann. Zusätzlich habe ich ihr gesagt, dass dein Wallachschwanz dann immer noch steif werden kann und es ja auch genügend Möglichkeiten gäbe sich mit ihm zu vergnügen, beziehungsweise ihn Anderen zur Verfügung zu stellen. Natürlich müssen wir dir dafür erst selbst den kleinsten Rest deines Stolzes und deiner Selbstachtung nehmen. Ich kann mir denken, dass du es mittlerweile mehr als nur bereust, deine Frau in eurem vorherigen gemeinsamen Leben immer wieder betrogen und sie schlecht behandelt zu haben. Aber leider kommt deine Reue zu spät und nun musst du die Konsequenzen für dein schlechtes Verhalten im wahrsten Sinn erleben.“ Er würde ihr gerne Vieles sagen, sie anbetteln, sie beschimpfen, sie anschreien, aber nichts war ihm möglich, er konnte sie nicht einmal böse ansehen, mit seinen verbundenen Augen. Sie ging zur Türe und als sie geöffnet wurde, konnte er hören, wie sie zu jemanden sagte; „Der dumme Hengst hat schon wieder verbotener Weise abgespritzt, bringt ihn zu seiner Bestrafung. Meine Stute wird sich darum kümmern und wartet dort schon auf auch.“ Dann war sie weg, er konnte ihre schritte hören, die sich auf dem gang vor der Türe entfernten. Gleichzeitig hatten die beiden Kerle, er war sich sicher es waren dieselben wie immer, den Raum betreten und banden ihn los. Bald darauf war er wieder auf dem Spezialstuhl festgeschnallt, alles an ihm angelegt und die Gerätschaften verrichteten gnadenlos ihre grausame Arbeit. Die junge Stute blieb und sah ihm dabei zu. Genoss sichtlich, wie er unglaublich litt und wie sein Körper arbeite. Ende Teil 63
Lump Geschrieben März 30 Geschrieben März 30 Leider ist das immer so schnell gelesen .... mach weiter so sehr fesselnd geschrieben ...
Barbarenbert Geschrieben März 30 Autor Geschrieben März 30 Tja, leider schreibt es nicht so schnell wie es sich liest.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben April 3 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 3 Teil 64 Sie konnte sich noch gut, an die sogenannte Wasserfolter erinnern, die sie vor vielen Wochen das erste Mal, und danach auch noch drei Mal, ertragen musste. Immer war sie dabei am Bauch liegend absolut fixiert und konnte sich so gut wie gar nicht bewegen. Ein dünner, aber starker Wasserstrahl, traf dabei ihren erregten Kitzler. Es wurde augenblicklich unerträglich. Ihr Körper spannte sich an und verkrampfte sich. Immer wieder zuckte ihr Unterleib heftig. Grausam qualvolle Laute entlockte ihr diese Trainingsmethode, wie sie von Master Robert und Silvio genannt wurde. Mit aller Kraft versuchte sie sich jedes Mal zu befreien, obwohl sie wusste, dass es aus reiner Unmöglichkeit keinerlei Sinn machte. Dennoch, ganz ohne, dass sie es jemals steuern hätte können, versuchte ihr Körper es permanent, während dieses gnadenlosen Spiels. Nun waren schon einige Wochen vergangen, in denen sie nicht mehr auf diese schreckliche Art und Weise gequält wurde. Aber sie wurde täglich mehrmals einem anderen intensiven Training unterzogen. Dabei waren ihre Hände immer am Rücken mit Handschellen gefesselt. Sie unterlag einem strikten Sprechverbot dabei. Jedes Wort bedeutete zehn Gertenhiebe auf jede ihrer Brustwarzen und auf ihr Fötzchen. Nur einmal hatte sie den Fehler begangen trotz des absoluten Sprechverbots etwas zu sagen. Schnell hatte sie es zu tiefst bereut und hielt sich seitdem strikt daran. Bei dem Training ging es darum ihre Beine und vor Allem ihre Schenkel kräftiger und ausdauernder werden zu lassen. In einer tiefen Hocke musste sie immer zuerst Master Robert und Silvio verwöhnen, bis sie tief in ihr kamen. Abwechselnd, jeden von ihnen zwei Mal. Die tiefe Hocke machte es besonders anstrengend. Wenn sie mit den Beiden fertig war, was ohnehin schon anstrengend genug war, musste sie sich über einen Gummischwanz stellen, der auf einen Holzbock befestigt war. Auch ihn musste sie in einer tiefen Hocke reiten. Der Master gab ihr dabei das Tempo vor. Am Anfang war es eine viertel Stunde. Eigentlich konnte sie kaum noch. Aber wenn sie nicht das Tempo hielt, dass ihr der Master vorgab, bekam sie die Gerte zu spüren. Die letzten drei Minuten musste sie dann immer alles geben, obwohl sie kaum noch konnte. Sich dem wilden Galopp hingeben, nannte es der Master. Schaffte sie es nicht, dass Tempo die letzten drei Minuten deutlich zu steigern, oder brach sie überhaupt vor Ablauf der Zeit vor Erschöpfung zusammen, dann wurde sie wieder dem gnadenlosen Wasserstrahl ausgeliefert. Drei Mal war es passiert. Alle sieben Tage, wurde die Zeit um fünf Minuten erhöht, die sie durchhalten musste. Mittlerweile waren es schon eine Stunde und fünf Minuten. Auch der sogenannte wilde Galopp war auf die letzten fünf Minuten erhöht worden. Die Kraft und Ausdauer in ihren Beinen und Schenkel, hatte sie schon enorm gesteigert, auch allgemein hatte sich ihre Kondition enorm weiterentwickelt. Irgendwann am Anfang hatten sie auch davon gesprochen, ihr ein Medikament, oder ein Serum, oder was auch immer zu injizieren, damit ihr Körper damit begann Milch zu produzieren. Master Robert hatte dann aber doch entschieden noch solange zu warten, bis ihre Dressur erkennbare Fortschritte machte. Ebenso wie sie auch weiterhin die Pille bekam. Sie sollte erst trächtig werden, wie sie es nannten, wenn sie den Herren zugeführt wurde. Vor gut zwei Wochen hatte sie nun eine Injektion bekommen. Der Master hatte ihr erklärt, dass es eine Mischung aus verschiedenen Hormonen und anderen Inhaltsstoffen sei, die ihrem Körper sozusagen vorgaukeln, dass sie schon höchst trächtig ist. Dadurch begann er augenblicklich mit der Milchproduktion. Er hatte ihr auch erklärt, dass es noch nicht ganz ausgereift ist und zurzeit noch im Versuchsstadium und dafür sorgt, dass der Körper einer Stute unaufhaltbar Milch produzierte, solange sie einmal wöchentlich die Injektion bekam. Ganz gleich ob sie gemolken wurde oder nicht, ihre Euter würden sich solange füllen, bis sie extrem prall waren und permanent schmerzten. Und würde sie nicht regelmäßig gemolken, würde sie einen qualvollen Tod sterben. Nach drei Tagen war es soweit. Ihre Brüste waren gut gefüllt mit Milch und hatten sich mehr als deutlich vergrößert. Sie hingen nun schwer und rund an ihr, was ihren beiden Peinigern sichtlich und spürbar größtes Vergnügen bereitete. Sie liebten es sie zu kneten und zu streicheln, wobei sie dabei nie grob waren. Auch ihre Brustwarzen hatten sich stark vergrößert. Auch daran ergötzen sich die beiden Männer. Am dritten Tag wurde sie noch nicht gemolken. Master Robert meinte, er wollte wissen, wie groß ihre Euter vorerst werden konnten. Wenn sie nicht bei ihr waren, war sie so fixiert, dass es ihr nicht möglich war, dem steigenden Druck, der nun doch schon sehr qualvoll war, Abhilfe zu verschaffen. Am fünften Tag war es wirklich schon unerträglich. Feine Adern zeichneten sich an ihren Brüsten ab, so gespannt waren sie. Schon die beiden Nächte davor hatte sie kaum geschlafen, weil es so unerträglich war. Der Master meinte, dass er seinen großzügigen Tag hätte, und sie sich das Gemolken Werden verdienen dürfe. Sie musste sie zuerst mit ihrem Mund verwöhnen, danach mit ihren prallgefüllten Brüsten. Es war schmerzhaft für sie und sie gab qualvolle Laute von sich, was den Beiden ganz offensichtlich Vergnügen bereitete. Danach musste sie jeden von ihnen noch solange reiten, bis sie einen dritten Orgasmus hatten. Es dauerte sehr lange, da sie ja schon zweimal gekommen waren und sie musste sich dafür fast vollkommen verausgaben. Master Robert hatte ihr gesagt, wenn sie sich nicht absolut zufriedenstellend bewegen sollte, würde sie nicht zur Belohnung gemolken. Als sie alles gegeben hatte, meinten Beide, dass sie sehr zufrieden mit ihr sind. Sie musste sich vor sie hinstellen und jeder nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und begann zu trinken. Beide meinten, frisch von den Eutern, noch Stutenwarm, schmeckt sie ihnen am besten. Einerseits war es sehr erniedrigend, andererseits mehr als angenehm, weil sie ihr den Druck nahmen und die Schmerzen deutlich nachließen. Mittlerweile wurde sie jeden zweiten Tag, immer vor einer Trainingseinheit gemolken. Manchmal gönnten sie sich ein wenig direkt vor ihren Brüsten, bevor eine Melkmaschine zum Einsatz kam. Sie füllten ihre Milch in kleine Flaschen, die einen halben Liter fassten. Meistens kam nur die Melkmaschine zum Einsatz. Es waren fast zwei Liter Milch die sie aus ihren Brüsten pumpten. Der Master hatte ihr gesagt, mit der Zeit, wenn ihre Euter größer wurden, würde sie mehr Milch geben. Er meinte, der bisherigen Rekord einer normalen Stute, die nicht rein als Milchstute gehalten wurde, wären knapp über vier Liter und er gedenke diesen Rekord mit ihr zu brechen. Sie sollte auf mindestens fünf Liter gebracht werden. Das würde zwar einige Monate dauern, aber sie hatten ja alle Zeit der Welt. So waren schon viele Wochen vergangen. Voller Qualen, Schmerz und enormer Anstrengung. Sie befand sich in ihrer Zelle. Am Halsband, dass sie immer tragen musste, war sie angekettet und ihre Hände waren am Rücken mit Handschellen gefesselt. Wenigstens konnte sie sich in das Stroh legen und schlafen. Bis auf einem Eimer, den sie für ihre Notdurft verwenden musste, einen Eimer für das Trinkwasser und einen kleinen Trog, der an der Wand hing, für ihr Futter, gab es sonst nichts in der Zelle. An der Decke befand sich noch eine Überwachungskamera. Daran, immer beobachtet werden zu können, hatte sie sich aber schon länger gewöhnt und ignorierte diesen Umstand. Als sie hörte wie ihre Zelle aufgeschlossen wurde, rappelte sie sich hoch, was angesichts der gefesselten Hände nicht so einfach war und stellte sich mit deutlich gespreizten Beinen hin. Die Kette an ihrem Hals war lange genug dafür. Sie war so lange, dass sie sich überall in ihrer Zelle bewegen konnte. Es war einfach schrecklich. Sie wurde wie ein Tier behandelt und gehalten. In den Nächten musste sie oft weinen und gab sich ihrer Verzweiflung vollkommen hin. Sie bereute es schon zutiefst, mit dem Mann dieser Frau ein Verhältnis eingegangen zu sein. Es war immer ein angenehmes Leben gewesen, sich von reichen Männern aushalten zu lassen. Sie konnte auch nicht ganz verstehen, was daran so schlimm war. Die Frauen dieser Männer hatten ja dennoch alles. Es machte für sie keinen Unterschied, wie sie fand. Für diese furchtbar grausame Frau, die sie dem hier ausgeliefert hatte, dann aber scheinbar doch. Einerseits war es ihr gleich, was mit dem Mann hier passierte, andererseits wäre sie doch neugierig darauf, was diese Frau ihrem Mann antat. Beziehungsweise, ließ sie es andere erledigen. Aber ganz offensichtlich bestimmte die Frau, was ihrem Mann und ihr, dessen ehemaliger Geliebten angetan wurde. Schon längst hatte sie begriffen, dass sie reines Eigentum war. Dass sie hier allen Gemeinheiten, allen Qualen und allen Schmerzen, denen sie diese beiden Männer aussetzen wollten, vollkommen hilflos ausgeliefert war. Nur wenn sie sich fügte, ihnen gab wonach sie verlangten, sich größtmögliche Mühe gab und sich immer restlos anstrengte, wurde sie halbwegs gut behandelt. Ungehorsam, oder mangelnde Leistung, wurden unerbittlich geahndet. Bis auf den Umstand, dass ihre Brüste weit größer waren, als ursprünglich, sah ihr Köper nun schon sehr sportlich aus. Wobei streng darauf geachtet wurde, bei ihrem Futter, dass sie nicht zu sehr abnahm. Immer musste sie reichlich fressen und saufen. Alleine, dass es der Master so nannte, machte es mehr als deutlich, dass sie für ihn wirklich nur eine Stute war. Der Master und der junge Kerl betraten die Zelle und betrachteten sie zufrieden. Lächelnd sagte der Master zu dem jungen Kerl; „Sie ist wahrlich ein traumhafter Anblick und sie weiß nun auch schon wie sie sich zu verhalten hat. Eine wirklich traumhafte gesunde junge Stute.“ Silvio lächelte ebenfalls und nickte bestätigend; „Ja, es werden wundervoll geile Bilder, die wir heute mit ihr machen.“ Gerade als sie darüber nachdenken wollte, was dieser junge Kerl meinte, sprach Master Robert weiter; „Bevor du heute gemolken wirst und dein Training durchgeführt wird, werden wir Fotos mit dir machen. Wir benötigen sie um sie den Kunden zeigen zu können, damit sich möglichst viele Männer melden, die sich mit dir vergnügen wollen.“ Sie hatte es verdrängt in den letzten Wochen. Aber nun wurde es ihr wieder schlagartig ins Gedächtnis geholt. Es sollte ja ihre zukünftige Aufgabe werden täglich sechsunddreißig Männer zu verwöhnen. Eine fast unmögliche Aufgabe. Sie konnte sich nicht vorstellen sie erfüllen zu können. Wie sollte ihr Körper dieser Belastung standhalten. Ganz gleich, jetzt und hier waren nur die Beiden. Sie musste ihnen in ein Badezimmer folgen, dass sie nun schon gut kannte. Täglich wurde sie hier her gebracht, am Anfang, und musste sich gründlich pflegen, auch rasieren am ganzen Körper musste sie sich täglich. Ihre Haare brauchten die meiste Zeit, vor Allem das Föhnen, bis sie wieder komplett trocken waren. Sie hatte für alles immer eineinhalb Stunden Zeit. Wenigstens fühlte sie sich bei dieser Tätigkeit noch halbwegs als Mensch und nicht als reines Tier. Normalerweise wurde sie danach in den Trainingsraum gebracht. Heute nicht. Heute wurde sie vorerst in ein anderes Zimmer geführt. Es war gemütlich eingerichtet. Mit Teppichen, Vorhängen, Bildern an den Wänden, verschiedene Möbel und einem großen Bett in der Mitte. Sie trug normal immer ihre gewohnte Heels. Jetzt bekam sie andere. Ganz in schwarz und noch höher als die Anderen und sicherlich noch nie getragen. Außerdem musste sie sich Strümpfe und einen Strabsgürtel anlegen. Die Handschellen hatte sie ihr schon in der Zelle abgenommen, sie wurden dort immer an einem kleinen Haken aufgehängt. Sie stand in ihrer Grundstellung, Hände über den Kopf und Beine schön gespreizt, vor ihnen. „Augen zum Boden Stute.“ Sofort senkte sie ihren Blick. Silvio hatte eine Kamera aus einem der Schränke genommen, die sehr professionell aussah. Direkt vor dem Bett stehend wurden von ihr einige Bilder gemacht. Aus allen möglichen Blickwinkeln, so dass deutlich zu sehen ist, was sie zu bieten hat, meinte der Master. Dann musste sie auf das Bett, zuerst auf allen Vieren, die Hände am Kopfhaupt, den Kopf zwischen den Armen. Ihre Beine musste sie weit öffnen. Ihre großen schweren Brüste hingen gut sichtbar nach unten. Auch in dieser Position wurden alle möglichen Bilder gemacht. Danach wurde ihr befohlen sich auf den Rücken zu legen, die Beine stark angewinkelt und so weit geöffnet wie es nur ging. Das Gesicht musste sie zur Seite drehen. Es wurden zuerst einige Bilder so gemacht und dann musste sie ihre großen Schamlippen auseinanderziehen. Der Master meinte, sie hätte ein traumhaftes zartes Stutenfleisch und auch dieses sollte unbedingt gezeigt werden. Bei allen Bildern ging es nur darum, sie so zu zeigen, dass möglichst viele Männer richtig scharf darauf wurden sie zu haben. Das war ihr natürlich bewusst und sie empfand es als zutiefst erniedrigen, sich so zeigen zu müssen und, dass nun Viele diese Bilder zu sehen bekamen. Als die Bilder alle gemacht waren, auch andere Stellungen hatte sie noch einnehmen müssen, musste sie aufstehen und Silvio legte sich aufs Bett. Er hatte sich vollkommen ausgezogen und sein Glied war schon hart erregt. Sie musste sich über ihn knien und ihn reiten, dafür wurde ihr Fötzchen wieder mit Gleitgel eingecremt. Langsam und so geschmeidig sie konnte, Hände im Nacken, musste sie ihn verwöhnen. Sie wurde dabei gefilmt. Ihr Blick hatte dabei starr nach vorne gerichtet zu sein. Ihre schweren Brüste wippten dabei auf und ab. Ihr war vollkommen bewusst, es würden sich ganz sicherlich unzählige Männer finden, denen sie zugeführt werden sollte. Der Master sagte ihr, dass es wichtig wäre, zu sehen, wie gehorsam und unterwürfig sie geworden war. Viele der Kunden mochten es so. Absolut gehorsame, hingebungsvolle und devote Stuten, sind hier an diesem Ort am begehrtesten, erklärte er ihr. Nachdem sich der junge Kerl unter ihr tief in ihr erleichtert hatte, musste sie den Master verwöhnen. Bei ihm lief keine Kamera mit. Ihm ging es nur um seine Befriedigung. Als sie beide Männer restlos zufriedengestellt hatte, ging es in den Trainigsraum. Auch dabei wurde sie gefilmt, wie sehr sie sich anstrengen musste, ihr Keuchen und der vom Schweiß glänzende Körper würden traumhaft wirken, meinte der Master. Damit der Film einen Höhepunkt hatte, oder beziehungsweise ein anständiges rasantes Ende, musste sie dieses Mal die letzten fünfzehn Minuten alles geben, was noch in ihr steckte. Obwohl sie kaum noch konnte, sorgte die Gerte des Masters und die Angst vor der etwaigen Bestrafung dafür, dass sie sich restlos verausgabte und am Ende fast zusammengebrochen wäre. Heute wurde sie auch nicht davor gemolken, weil der Master meinte, dass ihre Euter einfach weit besser zur Geltung kamen, wenn sie schön prall gefüllt waren. Alleine dieser Zustand vor Allem am Ende, wo sie heftig auf und ab wippten und dabei immer wieder gegen ihren Körper klatschten, machte es für sie weit unerträglicher als gewohnt. Ihre Brüste schmerzten dadurch sehr und sie konnte es nicht vermeiden immer wieder aufzuschreien. Ein lautes Wimmern mischte sich ebenfalls mit ihrem schweren Keuchen. Als es endlich vorbei war und sie es geschafft hatte, wurde sie vom Master gelobt; „Das war wundervoll Stute. Ich denke in zwei Wochen können wir dich den Herrn zuführen. Wir werden eine Menge Geld mit dir verdienen. Sie werden sicherlich bereit sein, einen weit höheren Preis als bei anderen Stuten zu bezahlen, nur damit du ihnen zur Verfügung gestellt wirst. Alleine das wird die Unkosten die du uns bereitest, mehr als wett machen. Und zusätzlich werden den zukünftigen Eltern, die Kinder die du werfen wirst, auch Einiges wert sein, da bin ich mir sicher. Von einer so schönen gesunden jungen Stute, diese Kinder sind immer sehr begehrt.“ Es versetzt ihr einen Stich in ihr Herz und ihre Brust wurde regelrecht eingeschnürt. Nicht nur, dass sie hier wie ein Tier behandelt und gehalten wurde, restlos gehorchen musste, sich jetzt und in Zukunft ständig verausgaben musste, verdienten sie auch noch viel Geld mit ihr. Und nichts, rein gar nichts, konnte sie dagegen unternehmen, wenn sie nicht unglaubliche Schmerzen ertragen wollte. Sie begann zu weinen, sie konnte es nicht unterdrücken. Der Master trat zu ihr und sah sie mitleidig an; „Nicht weinen Stute, abgesehen davon, dass es dir nicht hilft, bist du selber schuld daran hier zu sein. Du hast eben Vieles gut zu machen. Außerdem hattest du ja immer gerne viele verschiedene Männer. Das wirst du nun für viele Jahre haben. Wir sind also sehr großzügig. Wir erlauben dir deine unbändige Sexualität voll und ganz auszuleben und für uns viel Geld damit zu erarbeiten. Das nennt sich eine win-win Situation.“ Nicht wegen seiner Worte, aber weil es einfach ohnehin wirklich keinen Sinn machte und sie in den letzten Wochen schon mehr als genug geweint hatte, hörte sie auf. Kur darauf wurde sie gemolken. Die Melkmaschine tätigte ihre Arbeit und natürlich wurde auch das gefilmt. Als auch das bewerkstelligt war, ging es zurück in ihre Zelle. Es war schon reichlich von einem undefinierbaren, aber ganz offensichtlich sehr gehaltvollen Brei vorhanden. Noch im Beisein der Beiden, musste sie alles fressen. Dieses Wort hasste sie besonders, denn es brachte mehr als deutlich zum Ausdruck, wie sie es machen musste. Sie durfte ihre Hände nicht verwenden. Sondern durfte wirklich nur wie ein Tier, ihren Mund verwenden. Dann musste sie noch saufen. Danach wurde sie angekettet und ihre Hände wieder auf dem Rücken gefesselt. Die Beiden verließen sie und die Zelle wurde verschlossen. Sie war unglaublich erschöpft. Immer nach dem Training und immer schlief sie sehr schnell ein. Sie konnte noch nicht wissen, dass ihre Zukunft doch anders verlaufen würde, als sie dachte. Ende Teil 64
keller410 Geschrieben August 14 Geschrieben August 14 Am 10.6.2024 at 23:45, schrieb Gelöschtes Profil: Gibt es noch eine Fortsetzung?? Ja doch eine Fortsetzung wäre sehr schön ob sich Lady nochmal hat schwaengeren lassen von ihren Hengst und wie es weitergeht mit ihmen
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