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Der Hengst


Barbarenbert

Empfohlener Beitrag

Barbarenbert
Geschrieben

Ich glaube nicht, dass sie jemand druckt. Dafür ist sie einfach nicht annähernd gesellschaftsfähig und zu brutal.

Geschrieben

Wenn du die Möglichkeit finden solltest, daraus ein Buch zu machen und zu veröffentlichen - dann mach es !!! Habe bis jetzt alle Folgen gelesen, mich noch nicht weiter dazu geäußert. Deine Fantasie ist sehr beachtlich, auch die Weiterentwicklungen der Geschichten, die Wendungen und die Kreation neuer Personen. Besondere Anerkennung, wie du dich in die Gefühle der Personen hineindenkst und detailliert beschreibst. Lass doch mal jemanden entkommen, Vergeltung üben - dann wird er wieder eingefangen und ausführlich bestraft (als Beispiel, hätte doch Potenzial). Und gesellschaftsfähig für Interessierte ist es allemal, soll ja nicht ein Bestseller auf der Buchmesse werden. Was die Brutalität angeht, da hab ich schon im vorigen Jahrtausend Geschichten gelesen, die waren noch um viele Grade härter und raffinierter im Qualfaktor, als deine Beschreibungen. Also nur Mut, wenn die Chance kommen sollte.

Geschrieben

Es wäre schön wenn wirklich mal einer versucht zu flüchten und es fast schafft 

Geschrieben

Aber bitte nicht diesen Idioten 😂. Der regt mich so sehr auf. Der darf gerne impotent werden und Wallach 

Geschrieben
Melkmaschine, um sie auf die Trächtigkeit vorzubereiten. Evtl als milchgebende Stute.
Barbarenbert
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Andi0912:

Melkmaschine, um sie auf die Trächtigkeit vorzubereiten. Evtl als milchgebende Stute.

Das kommt noch, aber erst wenn sie Milch gibt.

Geschrieben
Am 24.1.2024 at 13:26, schrieb Barbarenbert:

Teil 61

 

Sie wurde in einen kalten kargen Raum gebracht. Er war nicht besonders groß. Von der Decke hing ein Holzbrett, dass die grobe Form eines Menschen hatte.

Es gab eine Auflagefläche für den Oberkörper, die zwei große Ausnehmungen hatte und x-förmige abgehende Auflagen für Arme und Beine.

Die Konstruktion konnte per Schalter abgelassen werden.

Sie stand weinend und vollkommen verzweifelt da und sah dem Master dabei zu, wie er sie auf Hüfthöhe herunterließ.
Überall auf der Holzplattform waren Lederriemen mit Schnallen angebracht.

Augenblicklich wusste sie, wofür es gedacht war. Sie sollte darauf festgeschnallt werden. Durch die beiden großen Ausnehmungen würden ihre Brüste nach unten hängen und ihre Beine währen weit geöffnet.
Ihre empfindlichsten Körperstellen wären diesen Männern vollkommen schutzlos ausgeliefert.

Die Angst in ihr wurde so übermächtig, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie brach zusammen. Ihr Weinen wurde zu einem lautstarken Schluchzen.
Das Sprechen viel ihr schwer, dennoch schaffte sie es voller Verzweiflung zu bitten.

Ihre Stimme wurde von dem Schluchzen, dass sie kaum unterdrücken konnte, beeinträchtigt; „Bitte nicht. Bitte Master, bitte tun sie mir nicht weh. Ich werde mich mehr anstrengen. Ich werde ab jetzt so lange durchhalten wie es von mir verlangt wird. Ich werde brav sein und alles machen was sie wollen. Bitte, ich flehe sie an, bitte nicht.“

Sie kauerte auf dem Boden und der Master und der junge Mann sahen sie geringschätzig an.
Dann traf sie die Gerte auf den Rücken. Mehrmals und schnell hintereinander. Der Schmerz konnte nicht abebben und steigerte sich, obwohl die Hiebe nicht sonderlich kräftig ausgeführt wurden.

Sie schrie, ging vollkommen zu Boden und lag eingerollt, in fötaler Stellung da.

Der Master schrie sie an. Mit einer rauen bitterbösen Stimme; „Aufstehen Stute, was bildest du dir ein. Sofort hoch mit dir!“

Zu dem jungen Kerl sagte er, in fast normalen Ton; „Hilf ihr hoch, dieser dummen Stute, die denkt sich einfach hinlegen zu können.“

Der junge Kerl beugte sich nach unten, griff unter ihre Arme und zog sie scheinbar spielend hoch.

Ihre Beine hingen kraftlos nach unten. Sie wollte sich nicht aufstellen.

Während sie der junge Kerl hielt, traf sie die Gerte, mehrmals und sehr schnell auf ihr Hinterteil. Sie schrie auf und zappelte wild. Aber der junge Kerl hielt sie eisern fest.

Wieder schrie sie der Maser an; „Hinstellen! Sofort hinstellen Stute!“

Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Damit er aufhörte, stellte sie sich doch auf ihre Beine. Dennoch wurde sie vorerst nicht losgelassen.

Das Schreien des Masters und die Gertenhiebe endeten abrupt.
Mit ruhigerer aber immer noch bitterböser Stimme fragte er sie; „Wenn er dich loslässt, wirst du stehenbleiben?“

Schluchzend nickte sie. Gerade noch rechtzeitig, er holte gerade mit der Gerte aus, antwortete sie schnell; „Ja Master Robert.“

Als sie losgelassen wurde, gab sie ihre Hände auf den Kopf.

Es war ihr kaum möglich sich zu beruhigen. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie weinte bitterlich und immer wieder schluchzte sie auf.

Der Master trat direkt vor sie und sah sie streng an. Seine Stimme wurde noch ruhiger, aber unglaublich bedrohlich; „Es gibt nun zwei Möglichkeiten Stute. Möglichkeit Eins ist, du legst dich auf das Brett, wir schnallen dich in aller Ruhe fest und du wirst einer zweistündigen Bestrafung unterzogen.
Möglichkeit Nummer zwei. Wir müssen dich betäuben um dich festschnallen zu können, dann wird die Bestrafung jedoch acht Stunden andauern und auch weit intensiver ausgeführt.
Also Stute, antworte mir, möchtest du Möglichkeit Eins oder Möglichkeit Zwei?“

Ihre Gedanken waren wirr. Es viel ihr schwer sie zu ordnen. Er verlangte von ihr, dass sie sich entschied, ob sie sich freiwillig fixieren ließ um zwei Stunden lange Schmerz ertragen zu müssen, oder unfreiwillig und acht Stunden ebenfalls Schmerz. Dann aber intensiver wie er meinte.

Eigentlich war es klar, wofür man sich entscheiden sollte, wenn man nur diese beiden Möglichkeiten zur Auswahl hatte.
Dennoch. Sich selbst auf das Holz zu legen und sich festschnallen zu lassen, im Wissen, dass man dann wehrlos ihrem Sadismus ausgeliefert war, widerstrebte ihr vollkommen.

Erneut begann sie zu betteln. Es war ihr kaum möglich klar zu denken.
Ihre Stimme war schwach und weinerlich; „Bitte Master Robert, bitte, ich werde brav sein, bitte nicht. Bitte schnallen sie mich nicht auf das Brett, ich machen alles was sie wollen und werde mich wirklich anstrengen.“

Master Robert schüttelte abfällig den Kopf, trat einen Schritt zurück und sah den jungen Kerl an; „Hol das Betäubungsmittel, die dumme Stute wählt die acht Stunden.“

Furchtbar. Ganz gleich was sie sagte, sie konnte dem Schmerz nicht entkommen. Nur zwischen zwei oder acht Stunden konnte sie sich entscheiden.

Es blieb ihr nichts anderes übrig. Schnell, noch bevor der junge Kerl reagieren konnte, trat sie zu dem Brett und sah den Master flehend an; „Bitte, ich lege mich darauf. Bitte nicht betäuben.“

Schnell legte sie sich auf das Brett, was nicht so einfach war, wie sie dachte, weil es frei hin und her schaukelte. Dennoch schaffte sie es.

Der junge Kerl war stehengeblieben und sah ihr zu. Ebenso der Master.

Mit einer gewissen Zufriedenheit sagte der Master; „Es überrascht mich immer wieder, dass selbst die dümmste Stute manchmal klug und vernünftig sein kann.“

Sie mühte sich ein wenig ab, lag aber recht schnell auf dem Brett. Ihre Arme auf den schmalen Teilen für die Arme und die Beine auf den Brettern für die Beine. Ihre Brüste hingen bei den Ausnehmungen nach unten.

Beide Männer waren herangetreten und begannen sie in aller Ruhe festzuschnallen. Sie zogen die Gurte richtig fest. Teilweise schmerzte es.

Überall waren Gurte. Handgelenke, Ellbogen, Oberarme, ebenso drei Gurte bei den Beinen, Hüfte, Rücken und auch der Hals. Ihr Kopf lag nicht auf und sie hielt ihn hoch. Ebenso ihre Füße und Hände lagen nicht auf. Sie trug auch immer noch ihre High-Heels.

Als sie restlos fixiert war und sich kaum bewegen konnte, trat der Master vor sie; „Du bekommst jetzt dann einen Knebel. Davor bekommst du aber Wasser. Dein Körper braucht es.“

Der junge Kerl trat an sie und hatte einen großen Tonkrug in der Hand. Er hatte einen Schnabel und setze ihn an ihrem Mund an.

Sie war ohnehin unglaublich durstig und begann fast schon gierig zu trinken.

Als sie aufhörte, der Krug schien aber noch nicht leer, sagte der Master; „Alles trinken Stute. Komm schon, dein Körper braucht die Flüssigkeit.“

Er sah in den Krug; „Die Hälfte hast du ja schon, jetzt noch den Rest. Los, trinken Stute. Sonst verdoppeln wir die zwei Stunden!“

An seiner Stimme, die zwar ruhig, aber sehr streng war, konnte sie erkennen, bei Zuwiderhandlung würden es ganz sicherlich vier Stunden werden.

Sie trank weiter, es viel ihr schwer. Mit der Zeit musste sie sich richtig dazu zwingen, immer wieder zu schlucken. Es wurde regelrecht zur Qual.

Es dauerte auch länger, aber sie schaffte es. Endlich war der Krug leer und der junge Kerl trat zurück.
Er stellte den Krug weg und griff sich etwas von der Wand. Sie hatte nicht erkennen können was es war.
Erst als er mit der Zange einer ihre empfindlichen Brustwarzen griff, aber noch ohne fest zusammen zu drücken, wusste sie was es war.

Der Kerl hatte sich nach unten gebeugt dafür und befand sich neben ihr.

Der Master hielt den Knebel in der Hand, an dem ein breites Gummiband hing; „Du öffnest jetzt dein Maul schön weit, wenn nicht, wird dir Silvio gerne dabei behilflich sein, dass du ihn schön weit aufreißt, weil du vor Schmerz brüllst.“

Zur Bestätigung drückte Silvio mit der Zange ein wenig zu. Noch nicht so fest, dass es wirklich schmerzte, aber fest genug, dass sie sich gut vorstellen konnte, wie es wäre, würde er noch fester zusammendrücken.
Schnell öffnete sie den Mund so weit sie konnte und bekam den Knebel zwischen die Zähne gedrückt.
Das Gummiband wurde ihr über den Kopf gezogen. Der Knebel saß nun unverrückbar an seiner Stelle und machte es ihr unmöglich zu sprechen.

Die Zange wurde fortgenommen von ihrer Brustwarze. Der Master war zur Wand gegangen und betätigte den Schalter. Langsam wurde sie hochgezogen, bis sie so weit oben war, dass die Beiden aufrecht unter sie treten konnten.

 

Ende Teil 61

 

 

 

 

Eine Bitte, macht mir Vorschläge wie sie bestraft werden soll. Nur zwei Bedingungen. Keine Verletzungen und kein Strom.
Verletzungen ist klar, ihr Körper soll nicht verunstalltet werden.
Und kein strom, weil sie ja besamt wurde und trächtig werden soll. Ergo, weil man ja nicht weiß wie schnell es gehen kann, kein Strom, der das werdende Leben gefährdet.

Mit Wachs und Brennnesseln kann man sie bestimmt gut bestrafen

Geschrieben

Mit irgendetwas die Haut empfindlich machen, sodass schon streichelnde Berührungen unerträglich Schmerzen. 

Geschrieben

wasserstrahlbehandlung an der klitoris....

Geschrieben

Geht bei Frauen vielleicht was mit Ingwer ? Hab ich da noch nicht ausprobiert.

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Widwand55:

Geht bei Frauen vielleicht was mit Ingwer ? Hab ich da noch nicht ausprobiert.

Recherchier mal Figging, eine Erklärung dazu gibt es auch hier im Magazin

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
So ein bitterböser Cliffhanger. Du bist echt gemein 😭
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Barbarenbert
Geschrieben

Tja, leider schreibt es nicht so schnell wie es sich liest.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Gibt es noch eine Fortsetzung??
  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 10.6.2024 at 23:45, schrieb Gelöschtes Profil:

Gibt es noch eine Fortsetzung??

Ja doch eine Fortsetzung wäre sehr schön ob sich Lady nochmal hat schwaengeren  lassen von ihren Hengst und wie es weitergeht mit ihmen

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