Dies ist ein beliebter Beitrag. He**** Geschrieben September 23, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 23, 2023 Der Raum hatte Atmosphäre, ein leichtes Knistern lag in der Luft,Präsenz. Auf der Suche nach selbstbewussten und in sein Beuteschema passenden Kandidatinnen wanderte der Blick durch den Raum. Seinen Raum sich nehmend im Einklang mit der Musik, die ihm gefiel wanderten zunächst die Blicke und dann auch er durch den Raum. Als er an Sie herantrat erhob sie den Blick und dann sich. Was er sah gefiel ihm, und ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund während er sie in den Arm nahm und beim Lauschen auf die Musik seinen Rhythmus fand und ihr die ersten Schritte gab. Ihre Spannung ließ nach, Schritt für Schritt. Sie genoss wie er auf ‚Tuchfühlung‘ ging und spürte mit Genuss wie er mit ihr spielte. Sie folgte immer leichter und fing dann auch an mit ihm zu spielen und bemerkte wie er sie ließ und auch immer wieder in seinen Griff nahm. Ja danach hatte sie sich gesehnt. Beide spürten den Genuss körperlich in diesen ersten Tänzen. In einer kleinen Pause hatte er plötzlich ein seidenes Tuch in der Hand und verband ihr kurzerhand die Augen. In ihrer Verwunderung, Erschrecken und Erregung die sie durchfuhr hörte sie an vielen Stellen im Raum ein Raunen und Röte überzog sie. Sie spürte die Unsicherheit, die sie überfiel, weil ihr klar wurde wie sie, sie beide, beobachtet wurden. Die Anspannung, als sie der Führung rein körperlich folgte veränderte sich und griff in sie ein. Spürend wie er sie direkter führte wenn sie den Kontakt zu verlieren drohte und leichter wurde, wenn sie im Einklang und Fluss war wurde sie wacher und zunehmend durchstürmte sie Genuss. Sie öffnete sich und begann zu fließen. Erschreckt nahm sie wahr wie körperlich dies war. So schnell verlor sie die Kontrolle? Seine Stimme hörte sie jetzt das erste Mal und sie gefiel ihr gut: „ Von jetzt an werden deine Fehler die Führung wahrzunehmen jeweils ein Stück deiner Kleidung kosten.“ Das war kein Angebot oder Frage. Es war eine Aussage. Kein Gedanke sich wehren zu können, nein nicht mal sich wehren zu wollen. Nach einigen Takten gewann sie aber auch für den Tänzer ein Gefühl, welch ein Abend. Als sie ihren Fehler bemerkte, spürte sie auch schon, wie ihre Bluse aufgeknöpft wurde und von ihren Schultern glitt. Ihr wurde heißer, doch sie merkte auch wie sie es genoss. So sehr, dass sie mit Absicht den nächsten Fehler machte. Das kostet sie ihren BH, aber nicht nur das. Sie spürte einen immer stärkeren Druck an ihren Knospen. Schmerz (!), Schmerz den sie wieder alles erwarten genoss. Das zweite Mal hörte sie die Stimme, diesmal in unerwarteter härte: „du bist in meiner Hand, sei auf der Hut..“ Die Stimmung im Raum knisterte inzwischen während sie nach und nach alle ihre Kleidung verlor, bis sie nur noch in ihren haltlosen Strümpfen und Tanzschuhen tanzte. Mit Genuss nahm sie war, dass der Mann, mit ihr tanzte. Ihn zu spüren und ihre Lust dabei, Atem raubende Nähe und Lüsternheit. Er nahm sie, führte sie an einen Tisch und ließ sie sich setzen, immer noch ‚blind folded‘. Die Erregung war beiderseits und geteilt mit dem Raum. Er genoss es. Jetzt flüsterte er ihr ins zärtlicher ins Ohr: “Leg deine Hände auf die Oberschenkel und lass sie dort liegen!“ Sie tat , was er ihr sagte, und wusste nicht, wie Ihr geschieht. Es war heute Morgen für Sie noch eine ganz normale Hochzeit, und jetzt , befand Sie sich in so einer Situation. Sie hob ein wenig die Hand, und versuchte , ihre Binde abzunehmen. Garstiges, kleines Ding! Stillhalten scheint für dich eine Unmöglichkeit zu sein. Dabei möchte ich dich doch nur in meinem Arm halten, meine Nase in deine roten Haare stecken und dich inhalieren bis mir schwummerig wird. Aber du zappelst und windest dich, forderst mich zum Tanz heraus. Wenn wir so rangeln fühlt es sich an wie ein Tango, horizontal auf dem Boden. In weiten Zügen holen wir aus um im nächsten Moment wieder zusammen zu kommen. Theatralisch wendest du den Kopf, sodass deine Haare dabei schwingen. Wie flüssige Seide, die sich teilt, geben sie deinen schneeweißen Hals frei und fließen auf das Parkett. Ich möchte sie berühren, diese marmorne Schneewittchenhaut, aber du lässt mich kaum nah genug an dich heran, schon kräuselst du dich in einer zackig gewellten Bewegung aus meinem Radius und ich habe Mühe, dich wieder zu greifen und dir einen Kuss abzuverlangen. In einem Moment, in dem du pausieren musst weil ich dich mit meinem Gewicht auf den Holzboden presse, schaust du mit deinen eisblauen Augen zu mir auf, wischst mit der freien Hand lasziv eine Strähne aus dem Gesicht und ich kann sehen, wie du Spannung aufbaust: Du drückst deinen Rücken durch und rückst deine Brüste damit auf den Präsentierteller. Dein blutrot geschminkter Mund verzieht sich in Zeitlupe zu einem zahnreichen Lächeln und du lässt deine spitze Zunge hervor blitzen. Eine Augenbraue formt sich zu einem kantigen Bogen – akzentuiertes Adagio zum nächsten Allegro.Ich muss mich strecken um an meine Tasche zu gelangen. Dabei präsentiere ich dir meine Brüste, dicht, dichter, direkt ins Gesicht. Kann wohl sein, dass du so schlecht Luft bekommst. Kann wohl sein, dass ich mir mehr Zeit als nötig lasse, als ich ein rotes Seilbündel heraus fische. Aber du gibst Töne von dir, die in meinem Busen so schön ersticken und wie du unter mir strampelst und hampelst, machst du meine Lust auf deine Widerspenstigkeit nur noch größer. Ich gebe dein errötetes Antlitz frei, öffne das Bündel und binde deine Hände zusammen. Die Augen geschlossen, fügst du dich meinen Bewegungen als ich dich auf die Seite drehe. Deine gebundenen Hände ziehe ich in den Nacken, die Unterschenkel angewinkelt so weit es geht nach hinten um das restliche Seil um deine Fesseln zu schlingen. Wie du nun so liegst, sich dein Bauch deutlich hebt und senkt, noch immer von der Anstrengung unseres Tanzes, muss ich dich entzückt betrachten: Deine Locken kleben feucht in deinem Gesicht. Der Lippenstift ist verschmiert und deine Augen weit geöffnet. Ich schmiege mich mit jedem möglichen Zentimeter meiner Haut an deine Vorderseite und streiche dir dein wildes Haar aus dem Gesicht. Diese Geste lässt dich entspannen. Jetzt gehörst du mir und ich tanze den Tango auf meine Art mit dir zu Ende. Er macht Mich wahnsinning, denke ich, als ich bemerke wie seine Hand, mit druck auf meine Schenkeln, nach oben wandern. Ich stöhne dabei auf, und keuche ihm ein "Fick mich" entegen. Doch er ließ sich einfach Zeit. Ich fühlte, wie seine Lippen sich langsam von meinen Schenkeln, nach oben begab. Und seine Zunge anfing,meine Perle zu liebkosen. Gerade als Ich anfangen wollte, zu genießen. merkte ich , wie seine linke Hand, sich wie ein Schraubstock , meine Hände packte und festhielten. Er war so geschickt, mit der Zunge, das ich nicht bemerkte, dass ich auf einmal mit Ledermanschetten gefesselt war. Er blickte kurz zu mir auf, und lächelte verschmitzt. "Jetzt mein Fuchs, tanzen wir ", raunte er mir entgegen, und ich merkte, wie sein Schwanz, sanft aber bestimmend in mich eindrang. Ich keuchte auf, und war von Sinnen, neben an , war die Hochzeitsgesellschaft, und hier, da war sein Glied, das in mich eindrang. Dieser Gedanke machte mich rasend vor Lust. Mein stöhnen wurde intensiver, als er rhythmisch anfing,mich zu ficken. Ich konnte meine Hände nicht lösen, und dennoch wollte ich sie bewegen. Seine stöße wurden immer intensiver. Härter. "Meine liebste Cherry, hast du gedacht, das ich deine Wiederworte, in der Werkstatt damals vergessen habe?" Stöhnte er mir in mein Ohr. Ich lächelte erregt, und schüttelte den Kopf dabei. "Nein das hab ich nicht,also tu mir einen gefallen und fick mich so wie ich es verdiene" keuchte Sie von Sinnen. Sein Schwanz pulsierte in Ihr, als ihm die Welle des Orgasmuses nahe war. Und auch Sie war bereit, sich zu ergießen. Mit festen und härteren Stößen. nahm er Sie und Ihre Schönheit in sich auf, und beide kamen in einer gewaltigen Explosion. Stille. Ihre Schulter lag wie vor Monaten, auf seinem Brustkorb. Ihre Herzen pulsierten. Syncron. Er blickte Sie an und flüsterte :"Cherry..oh meine Cherry..."
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