Dies ist ein beliebter Beitrag. Sklave184 Geschrieben Oktober 21, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 21, 2023 Anmerkung der Moderation: In dieser Geschichte geht es nicht um Tiere. (Gruss Uyen) Manuel Magiera Seehunde im Abendrot Christian Petersen drückte auf den PC Einschaltknopf und wandte sich zielstrebig dem Wohnzimmerschrank zu. In der Bar befand sich die angebrochene Weinflasche vom gestrigen Abend. Er füllte sein Glas randvoll. Voll Vorfreude auf den kommenden Chat setzte er sich vor den Bildschirm. Der PC war hochgefahren. Ein kurzer Klick auf Firefox und er konnte aus seinen Favoriten die Seite auswählen. Es war kurz vor acht Uhr. Ich bin pünktlich, dachte er und fragte sich, ob sich sein gestriger Gesprächspartner wieder melden würde. Bleib cool, sagte ihm die innere Stimme. Wenn nicht, dann musst du halt weiter suchen. Gespannt wartete er auf das Chatzeichen des neuen Bekannten. Christian wohnte dort, wo andere Urlaub machen. Mit dem Fahrrad waren es gerade mal zwei Kilometer bis zum Deich. Von da konnte er weit auf die Nordsee hinaus schauen. Die Kleinstadt bot alles: Kaufhäuser, Ärzte, ein Krankenhaus, Ringreiten, Schützenfest, Erntefest, Hafentage, Markttage, Krabbentage, Schulen und jede Menge Möglichkeiten, das Wattenmeer zu erkunden. Eine Disco gab es ebenfalls. Da trafen sich die Heteros mit ihren Mädchen. Zum Musik hören konnte man auch hin gehen, wenn man schwul war. Christian seufzte. Er wollte schon als kleiner Junge Polizist werden. Es war immer sein Traumberuf gewesen. Er hatte Glück mit seiner Bewerbung und bekam die Einberufung in den Landesdienst. In der Landespolizeischule durfte er seine Ausbildung als Polizeischüler beginnen. Er wusste schon mit sechzehn Jahren, dass er nur Männer lieben konnte. Aber er sagte ihnen bei der Einstellung nichts davon. Warum auch? Sein Privatleben ging niemand etwas an. Nach der Prüfung schickten sie ihn an die Küste. Es hätte schlimmer kommen können. Die Stadt hatte 20000 Einwohner. Es gab ein paar Fahrraddiebstähle, Einbrüche, Verkehrsdelikte. Am Wochenende hin und wieder eine Schlägerei in der Disco. Christian schmunzelte. Letzten Samstag waren zwei komplette Fußballmannschaften, die aber gar nicht gegeneinander gespielt hatten, in der Disco, die den treffenden Namen Nachtschicht trug, aneinander geraten. Einer war wohl der Braut eines anderen zu nahe gekommen und schwuppdiwupp prügelte sich die ganze Gesellschaft auf der Tanzfläche zu lauter Techno Musik. Christian rückte mit vier Kollegen an. Er fing sich bei dem Versuch, zwei Kampfhähne ruhig zu stellen, einen kräftigen Kinnhaken ein, aber auf solche Sachen hatte man ihn während seiner Ausbildung vorbereitet. Die Zeitung bekam wieder eine Schlagzeile, denn sonst passierte nie etwas in dem Nest. Christian schob einen ruhigen Job. Die Kollegen waren fast alle verheiratet und hatten Kinder. Erst neulich machten sie ihm wieder schlüpfrige Anspielungen, legten Zeitungsannoncen von jungen Frauen auf seinen Schreibtisch. Er sagte nichts dazu. Lars, mit dem er Streife fuhr, nahm ihn in Schutz. Lars war Witwer und schon über Fünfzig. Ein erfahrener Polizist. Er meinte, wenn Christian wolle, würde er ihm helfen, in eine der größeren Städte versetzt zu werden. Hier wäre nichts los und für Jungs für ihn, gäbe es ohnehin in einer Kleinstadt keine Zukunft. Christian hatte verstanden. Lars lächelte, klopfte ihm auf die Schulter. „Spiel deine Rolle“, riet er ihm. „Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Mobbing auf dem Revier ist nicht schön!“ Christian gefiel es dennoch an der Nordsee. Aber seine Veranlagung wird ihm immer im Wege stehen. Es sei denn… Dragonheart 45. Bingo. Er hatte sich zugeschaltet. „Hi, wie geht es dir heute?“ „Danke, viel besser, als ich eben deinen Nickname sah. Ich hatte schon Angst, du meldest dich nicht mehr wieder.“ „Ich hab lange nachgedacht, über unser Gespräch, gestern. Wir sollten Nägel mit Köpfen machen und uns treffen.“ „Daran hab ich auch gedacht. Wo wohnst du?“ „In H….“ „Du, das glaub ich jetzt nicht. Ich auch.“ „Und du bist wirklich Polizist?“ „Ja, warum fragst du?“ „Es könnte sein, das wir beide eine große Überraschung erleben.“ „Ich liebe Überraschungen über alles. Kannst du in einer Viertelstunde vor dem Fischrestaurant am Außenhafen sein?“ „Ja, in Gottes Namen. In einer Viertelstunde!“ Christian fuhr seinen PC runter. Was hatte der andere gemeint, mit Überraschung? War es jemand, den er kannte? Egal. Schuhe an, Jacke vom Haken und ins Auto. „Hallo Lars, was machst du denn hier?“ Christian hatte vor dem Hafenparkplatz das Autofenster geöffnet und blickte den Kollegen erstaunt an. „Park deinen Wagen, wir müssen reden“, antwortete dieser .„Jetzt haben wir die Überraschung, mein Junge. Und, was sagst du nun?“ „Lars, ich glaube viel, aber du bist nie und nimmer schwul!“ Christian schluckte. Das gab es doch nicht. Er kannte sich aus, mit seinesgleichen, glaubte er, bis vor ein paar Minuten noch. „Lass uns ans Wasser gehen, da zur Bank. Setz dich, Junge. Weißt du, ich war dreißig Jahre verheiratet, glücklich verheiratet, bis meine Frau an Krebs starb. Als junger Mann hatte ich kurze Zeit allerdings einen Freund. Dann traf ich Helen und es war vorbei. Ich wurde Vater. Meine Tochter lebt in Hamburg, aber das weißt du ja. Helen war etwas Besonderes, in jeder Hinsicht. Als wir ein paar Jahre verheiratet gewesen waren, kam sie plötzlich zu mir ins Wohnzimmer. Sie trug die geilsten Netzstrümpfe, die ich je gesehen hatte und ein schwarzes Lederteil, das meinen Schwanz wahnsinnig machte. Dann kniete sie vor mir, nahm ihn in den Mund und sprach mich mit Herr an. Sie erzählte mir von ihrer SM Neigung und wir suchten uns in Hamburg Lokale, in denen wir spielen konnten. Nach und nach baute ich uns in unserem Haus eigene Geräte, die wir dann nutzten. Nun, Helen… “ Er verstummte, schaute gedankenverloren über die Hafeneinfahrt. „Schönes Abendrot, sie sagte immer, die Seehunde spielen im Abendrot. Nun, sie ist tot und ich habe die Apparaturen im Keller. Als du zu uns kamst, wusste ich sofort, dass du schwul bist. Ich bin bi, da merkt man so etwas. In mir kam die alte Sehnsucht aus meiner Jugend wieder hoch. Ich habe versucht, eine Art Sohn in dir zu sehen. Mit deiner Veranlagung kannst du hier nichts werden. Wenn sie es erst merken, musst du sofort weg. Sie werden dich mobben. Ich wollte dich die ganze Zeit nur noch beschützen.“ Christians Herz schlug schnell. Die Seehunde spielen im Abendrot, dachte er und blickte auf einen glutroten Feuerball, der hinter dem Horizont im Meer versank. Die kleinen Wölkchen am Himmel sahen tatsächlich wie junge Seehunde aus, die einander durch die Lüfte jagten. „Ich möchte mit dir schlafen“, meinte er plötzlich und unvermittelt. Lars Hansen lächelte verschmitzt. „Das will ich schon lange, mein Junge. Aber die Sache hat einen Haken. Ich bin kein normaler Homomann. Ich will dich, ich will deinen Arsch, aber auf meine Weise. Ich bestimme die Regeln. Ich bin dein Master und ob dir wirklich gefällt, was ich dann mit dir mache, ist noch nicht sicher!“ „Du meinst SM, nicht wahr? Deine Frau war Maso und du warst ihr Meister. Und daran willst du auch mit einem Mann nichts ändern?“ Christian zitterte leicht. Vor Neugierde und Erregung. „Setz dich ins Auto und komm zu mir nach Haus. Dein Schwanz ist steif, du brauchst jetzt eine harte Hand, damit er sich entleeren kann“, befahl Lars. Christian stand gehorsam auf und tat, was sein Herr von ihm verlangte. Er musste unwillkürlich an seinen Vater denken. Als er zwölf Jahre alt war, hatte er diesem den Autoschlüssel geklaut und versucht, den Wagen in der Garage zu starten. Mit dem Rückwärtsgang klappte es nicht so ganz und die Stoßstange gab nach, während der Audi auf die Garagenwand traf. Sein Vater sagte nichts. Christian folgte ihm in den Keller. Er zog sich die Hose runter und die flache Hand des Vaters fühlte sich auf seinen Pobacken äußerst unangenehm an. Er gewöhnte sich jedoch rasch an den Schmerz. Als der Vater mit ihm fertig und gegangen war, zog sich Christian die Hosen wieder hoch. Mit einer kräftigen Erektion lief er auf sein Zimmer und onanierte dort. In freudiger Erwartung wartete er jetzt darauf, dass Lars sein Auto in die Garage fuhr. Er stellte seinen davor auf die Auffahrt und folgte ihm. Lars führte seinen Besuch ins Schlafzimmer, befahl ihm, sich auszuziehen und im angrenzenden Bad zu duschen. Lars zog sich ebenfalls aus und nahm einen auffällig geformten Schlüssel aus dem Schlüsselkasten. Unter dem Treppenaufgang befand sich eine Tür, die in den Keller führte. Christian stieg nackt die Stufen hinab. Lars folgte ihm. „Bleib stehen“, sagte er und schloss eine weitere Tür auf. „Jetzt geh“, befahl Lars und stieß ihn in den Raum. Das fahle Licht vom Treppenaufgang ließ darin die Umrisse eines Käfigs erkennen. „Dort hinein, du wartest, bis ich soweit bin.“ Christian bückte sich und kletterte erregt und amüsiert zugleich in den Käfig. „Steck die Arme nach oben.“ Er tat es und wurde mit Handschellen an die Käfigstäbe gefesselt. „Damit du deinen geilen Schwanz nicht anfassen kannst.“ Lars verließ den Raum. Es war stockdunkel. Was wird er jetzt erleben? Christian war noch nie richtig mit SM in Berührung gekommen. Er hatte mal rein zufällig im Internet auf einigen Seiten gestöbert und sich die dort abgebildeten Gerätschaften angeschaut. Aber die Inserenten waren in der Regel Dominas oder Bizarrladys und damit konnte er nichts anfangen. Dass es in der Szene auch Männer gab, die sich Master nannten, wusste er von seinen Besuchen in den einschlägigen schwulen Lokalen. Es gab entsprechende Räume, die ihn aber nie sonderlich interessiert hatten. Er suchte einen netten jungen Mann für sich, mit dem er eine ehrliche und liebevolle Partnerschaft aufbauen konnte. Schwuler Sex beschränkte sich für ihn aufs Blasen und Ficken. Aber dieses hier heute Abend war mehr. Seine Erregung stieg und er zog verzweifelt an seinen Handfesseln. Ich bin gefangen, dachte er. Hilflos ausgeliefert, ohne eigenen Willen. Es war ein komisches Gefühl, das ihn aber faszinierte. Er gefiel sich in der Sklavenrolle, senkte demütig den Kopf und fügte sich in sein Schicksal. Die Tür wurde aufgeschlossen. Schwere Schritte näherten sich, Christian hörte Metall klingen. Es roch nach Leder und Rasierwasser. Eine Person ging langsam durch den Raum und zündete Kerzen an, die in altmodischen Laternen in den Ecken standen. Christian blickte zu dem Mann, der eine schwarze Lederhose trug und dessen Beine in schwarzen Stiefeln steckten. Über die Brust waren zwei Lederriemen gekreuzt, die auf dem Rücken in ein breites Ledergeschirr übergingen. Der Mann hatte eine schwarze Maske über den Kopf gezogen. Christian sah, dass sein Käfig, in dem er nackt kauerte, halb in der Mitte des Raumes stand. An der Decke war eine Balkenkonstruktion angebracht, an der sich diverse Metallringe befanden. Ein Bock, ein Pranger an der Wand und eine Schaukel in der rechten Ecke befanden sich ebenfalls in dem Zimmer. Seine Fesseln wurden gelöst und der Käfig war plötzlich offen. Er kletterte hinaus und wollte sich aufrichten. Die Hand des Masters hinderte ihn daran. Sie drückte ihn auf den Boden. Christian sank auf die Knie und ohne dass der Mann etwas zu sagen brauchte, küsste er ihm die Stiefel. „Nun komm, jetzt darfst du aufstehen“, sagte Lars. „Ja, Master“, antwortete Christian gehorsam und ließ sich zum Pranger führen. Er drehte sich auf Geheiß mit dem Kopf zur Wand, streckte die Arme auseinander und hing sich in die Ketten, die seine Handgelenke augenblicklich umschlossen. Es war ein seltsames Gefühl, so ausgeliefert zu sein. „Du hast Strafe verdient“, sagte Lars streng. „Ja, Master“, antwortete Christian. Das Schmunzeln war aus seinem Gesicht gewichen. Dies war nicht mehr die reale Welt wie die draußen. Diese Welt hier unten war anders. Er fühlte sich als Sklave, als ungehorsamer Sohn, als hilfloses Etwas, das das Eigentum seines Herrn war. Es erregte ihn, gehorchen zu müssen. Demütig erwartete er seine Strafe. Was mag sich der Master für ihn ausgedacht haben? Dann spürte er ein leichtes Kitzeln zwischen seinen Beinen. Sein Hoden stieg augenblicklich nach oben. Er schaute an sich herunter. Eine schwarze Peitsche strich zärtlich über seinen erigierten Penis, berührte die Innenseiten seiner Oberschenkel um dann langsam die Beine hinab zu gleiten. Er zitterte und wartete auf die nächste Berührung. Nichts geschah. „Was glaubst du, wie deine Strafe aussehen wird?“, fragte die Stimme seines Herrn. „Ich weiß nicht, Master, ich bin nur ein Sklave und muss dir gehorchen. Bitte hab Gnade, ich muss noch so viel lernen, um dir ein guter Diener zu werden.“ „Fürwahr“, meinte der Herr belustigt. Die Peitsche berührte zart und vorsichtig die Schultern, den Rücken und verharrte auf der rechten Pobacke. Dann streichelte sie den linken Po und drückte sich ins Gesäß. Automatisch öffnete sich der Schließmuskel. Christian spannte seinen Po gewohnheitsmäßig an und streckte ihn in froher Erwartung leicht in die Höhe. Ein greller Schmerz durchzuckte ihn. „Wie gefällt dir das, Junge?“, fragte die strenge Stimme. Gar nicht gut, Vater, dachte der einstige Knabe, der jetzt als Mann am Pranger stand. Dann folgten die Peitschenhiebe aufeinander, einer stärker als der andere und Christian versuchte sich zu entspannen, in dem er sich tief in die Ringe fallen ließ. Er schrie vor Schmerz auf. Mitgezählt hatte er nicht. Sein Hintern brannte. Das Blut in seiner Haut kochte, färbte sie rosa. Der Herr schob einen Spiegel hinter Christians Sklavenpo, damit dieser sehen konnte, wie die Bestrafung wirkte. Er bekam nun eine kurze Verschnaufpause. Die Peitsche strich wieder zart an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Die Hände seines Herrn folgten sanft und streichelten seinen Hintern. Christian zuckte zusammen. Die Hand hatte fest zugekniffen. Dann fühlte er sie wieder fast liebevoll auf seinem Hoden und als sie seinen Schwanz rieb und seine Vorhaut zärtlich zurück schob, da richtete sich seine Männlichkeit wie von selbst auf. Soweit er es mit seinen gefesselten Händen konnte, lehnte sich Christian nach hinten und spürte den harten Penis des Masters. „Auch wenn es das erste Mal ist, kann ich es dir nicht so leicht machen“, sprach der Herr und der Tonfall seiner Stimme ließ fast ein Bedauern erahnen. „Mach dich bereit, Junge, und ich will, dass du jetzt laut mitzählst. Schrei ruhig, hier hört dich niemand.“ Die Peitsche traf die rechte Arschbacke. „Eins, zwei, drei“… Sie wanderte weiter nach links „ vier, …fünf…sechs,…aaah,… sieben, acht…neun“ Christians Atem wurde schwer. Er konzentrierte sich auf das Zählen und versuchte gleichzeitig, nicht an die Hiebe zu denken, um den Schmerz etwas abzumildern. Es gelang ihm nicht. „zehn,…elf, zwölf“, keuchte er… „dreizehn,…vierzehn, aaah, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, oooh aaah, hahaha, achtzehn, neunzehn, zwaaanzig.“ Die Peitsche streichelte wieder liebevoll die Schenkelinnenseiten. Seine Fesseln wurden gelöst. Der Herr führte ihn in eine dunkle Nische. Fast zärtlich schob er ihn auf die weiche Liege, deren Polsterung sofort nachgab. Christian senkte seinen Kopf nach unten und kniete, während er zitternd die Arme vorstreckte um sich abzustützen. Er spürte die weiche Hand des Herrn an seiner Öffnung, die etwas Glitschiges darüber schmierte und vorsichtig einen Finger immer tiefer hinein grub. Christians Hintern brannte wie Feuer und sein Penis richtete sich auf. Er hörte, wie eine Plastikhülle zerrissen wurde und fühlte die Hand des Herrn auf seinem Geschlecht. Ein gewohnter Druck betörte seine Sinne, er streckte ihm die Öffnung widerspruchslos, ja erwartungsvoll entgegen und stöhnte wohlig auf, als der Master endlich Besitz von ihm nahm. Die nächsten Sekunden schwelgte er in Glückseligkeit. Er wünschte, dieser Augenblick würde nie vergehen. Lars drückte ihn auf das Bett und lag nun vollständig auf seinem Rücken. Seine kräftigen Arme umfassten die Schultern des geliebten Sklaven. Christian erbebte unter den zärtlichen Küssen, die seinen Nacken bedeckten. Er kam einen Augenblick vor Lars, dessen Sperma in seinem Hintern ins Kondom spritzte. So schön war es lange nicht mehr gewesen. Er drehte sich um, öffnete seinen Mund und ließ dankbar und den Tränen nah, die Zunge seines Herrn die seine umspielen. Ihre Lippen fügten sich zusammen und verschmolzen zu einer unauflöslichen Einheit. „Wir werden uns beide untersuchen lassen, und wenn alles ok. ist, schmeißen wir die Gummis für immer weg, dann wirst du für den Rest deines Lebens mein kleiner ungehorsamer Sklave sein. Ich habe noch viele Überraschungen für dich in meinem Keller.“ „Ich liebe dich, Master“, antwortete Christian. Ihm fiel der glutrote Sonnenuntergang ein. Wir sind jetzt Seehunde im Abendrot, dachte er selig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 22, 2023 Geschrieben Oktober 22, 2023 In der „Nachtschicht“ war ich auch schon, aber solche Männer habe ich in dem Ort nie gefunden.
Ryas Geschrieben Oktober 22, 2023 Geschrieben Oktober 22, 2023 Selbst als Hetero war das Lesen ein Genuss , toll geschrieben .
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