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Mein neues Leben.


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Mein neues Leben.

 

Nunja, was soll man sagen. Ich sitze hier und schreibe eine erotische Geschichte zur Belustigung eines hübschen, dominanten und fordernden Mädchens. Doch wie kam es dazu, dass sie mich dazu gebracht oder besser gesagt gezwungen hat? Dies erläutre ich hiermit ein wenig detaillierter.

 

Ich bin gerade frisch umgezogen, im Endeffekt wollte ich einfach ein neues Leben anfangen. Ich habe mich knapp 500 Kilometer von meinem damaligen Wohnort für eine neue Arbeitsstelle beworben und nach einer Probearbeit, einer Zusage und einer erfolgreichen Wohnungsbesichtigung bin ich nun in ein gemütliches vier Parteienhaus gezogen, es ist sehr abgelegen. Im Endeffekt ist es eines von 2 Häusern in einem Durchfahrtsort an einer wenig befahrenen Straße. Im Nachbarhaus wohnt der Vermieter. Meine Singlewohnung besteht aus drei Zimmern. Einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer und einem Büro. Mit der Hilfe eines Bekannten, zwei Autos und zwei Anhängern war mein ganzes Hab und Gut umgezogen. Wir richteten die Räume ein und bauten die Möbel auf, aufgrund unseres handwerklichen Geschicks waren wir binnen eines Nachmittags fertig und konnten und nach einem gemütlichen Bierchen auch schon verabschieden. Nachdem ich die letzten Details erledigt habe, wie etwa das Besteck einsortieren und die Kaffeemaschine in betrieb zu nehmen nahm ich mir vor nacheinander die drei anderen Parteien des Hauses durchzuklingeln und mich vorzustellen. Gedacht getan, ich begann im Erdgeschoss bei Henk zu klingeln. Aber niemand öffnete die Türe. Nach einem weiteren versuch und einer Minute Wartezeit probiere ich es beim Klingelschild daneben bei Pfeil. Nach wenigen Sekunden wurde bereits der elektrische Türöffner bestätigt, vergeblich, da ich bereits im Haus stand und die Türe im Flur öffnete sich. In der Tür stand eine junge, durchaus hübsche und blonde Dame. Ich schätze sie auf Anfang zwanzig. Sie lächelte mich mit einem weißen und breiten Lächeln und funkelnden Augen an. „Bitte?“ fragte sie in einer hellen und offenen Stimme. Ich stelle mich ihr vor und wir verfielen in einen eher großzügigen Smaltalk, den ich bis auf ein paar Details hier gar nicht genau wiedergeben kann. Es ging darum, wie sie bei ihren Eltern ausgezogen ist um mit ihrem ersten Freund eine gemeinsame Wohnung zu beziehen, wie es zu deren Trennung kam und dass sie hier nun alleine wohnt. Nach vielen Zwischenfragen, Witzen und Austausch begann sie zu erzählen, dass die Familie Straub in der Nebenwohnung aktuell ein halbes Jahr mit ihrem selbstgebauten Wohnmobil auf Reisen ist und sie sich ein wenig um deren Katzen kümmert. Somit hat sich mein Plan des Vorstellens vorerst erledigt. Frau Pfeil, oder mittlerweile Annika genannt und ich verstanden uns super und verabredeten uns für heute Abend auf ein Gläschen Weißwein.

 

Nachdem ich einigen restlichen Verpflichtungen noch nachgegangen bin und einen durchaus teuren Weißwein in einer Vinothek gekauft habe klingelte ich bei Annika um mit einem gemütlichen Abend bei Gespräch und Wein zu beginnen. Sie öffnete mir die Türe und bat mich hinein. Ihre Wohnung war stilgetreu und zeitlos eingerichtet. Ich setzte mich aufs Sofa und sie brachte zwei Gläser und ein bisschen was zu knabbern. Uns los ging es, wir redeten über die Nachbarn, die Kinder, welche von der aktuell reisenden Familie immer so laut sind. Die Hunde, welche so süß sind und Herrn Henk, der bis morgen noch auf Geschäftsreise ist. Wir haben uns einfach super verstanden. Wir widmeten uns irgendwann etwas ausführlicher dem Thema Geschichten und Bücher. Annika ließt liebend gern Kurzgeschichten, die einen zu einer Fantasiereise entlocken sollen. Eines will ich an der Stelle vor abnehmen. Die Fantasiereisen mit der Geschichte waren nur ein Vorwand eines ihrer für mich unerwarteten Ziele zu erreichen. Aber nun gut, ich wäre nicht ich, wenn jede Falle zuschnappen würde. Also erzähle ich mal. Annika überzeugte mich mit erstaunlich wenigen Worten eine Schlafmaske für die Augen aufzuziehen und meinen Kopf auf meine Hände zu stützen. Sie will, dass ich absolut nichts sehe und mich entspanne, während sie mir eine spannende Geschichte vorlesen will, damit ich in die Fantasiewelt abtauchen kann. Gesagt getan. Ich zog die Maske auf, setzte mich gemütlich hin, holte tief Luft und atmete genauso tief wieder aus und legte meinen Kopf in meine Arm. Gerade als sie Luft holte machte es „klick“ und ich verspürte einen kurzen, kalten, metalischen Schmerz an beiden Handgelenken. Im gleichen Moment realisierte ich, dass ich meine Hände nicht auseinander ziehen konnte und eine Hand mich an den Haaren zum Boden reißt. Annikas Stimme klang wie ausgetauscht und sie Sprach zu mir in einem sehr kalten, bestimmenden Ton „Du gehörst jetzt mir, bleib auf den Knien und beweg dich nicht“. Ich immer noch perplex rührte mich nicht. Annika hat mir tatsächlich völlig unerwartet Handschellen angelegt und mich zu Boden gerissen. Eine Schere zerschnitt meine komplette Bekleidung und ich kniete nun nackt, gefesselt und blind vor einer fremden Frau. Ich hörte zwei Fotogeräusche und kurz danach verschwand meine Augenbinde und eine lächelnde Annika schaute mich an, hielt mir ihr Handy vor das Gesicht mit einem Foto von mir in dieser unangenehmen Situation. „Du sagst niemanden etwas sonst landen die Überall und dein Ruf ist zerstört, außerdem gehorchst du mir. Kleine Misstritte werden ausgiebig bestraft. Größeren Verfehlungen folgt eine Veröffentlichung der Fotos. Ich zähle dir jetzt einmal alle Regeln auf, an die du dich zu halten hast. Erinnere dich an die Fotos.“ Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich kannte hier niemanden, bei dem ich mir Hilfe holen konnte, mein neuer Job wäre dahin, wenn solche Bilder öffentlich werden und mal eben umziehen ist auch nicht so einfach. Prompt sprach sie weiter. „Nun, einmal die Regeln. Erstens, du sprichst mich mit Lady Annika an. Zweitens, du begrüßt mich immer mit gesenktem Kopf und blick auf meine Füße. Drittens, du machst alles, außnahmslos alles, was ich dir sage. Viertens, du trägst dauerhaft diesen Peniskäfig“ Sie hielt einen Edelstahlkäfig mit einer kleinen Akkubox und Stromkabeln hoch und lächelte dabei dezent. „Fünftens, für jede Bestrafung, egal ob berechtigt oder einfach so, hast du dich zu bedanken. Sechstens, wenn ich dich anrufe, stehst du sofort hier, auch wenn du arbeitest. Das ist mir egal und es ist dein Problem deinem Chef das zu erklären. Siebtens, ich kriege auf der Stelle deinen Wohnungsschlüssel. Achtens, ich entscheide, wann du ins Bett gehst und wo du schläfst. Neuntens, ich alleine spreche Dinge an, du hast keinerlei Mitspracherecht, du darfst nicht fragen was passieren wird, wie lange etwas dauert oder irgendwas Vergleichbares. Zehntens, du sagst immer, wenn ich dir was sage Ja, Lady oder Ja, Lady Annika. Ein nein, Lady wird es wohl nie geben.“ Sie beendete ihren Vortrag und 10 Sekunden später erhielt ich eine saftige Ohrfeige, auf dass mein Ohr einige Minuten später immer noch hochfrequent piepte. Sie griff mich mit einer Hand am Unterkiefer, sodass ich mich nicht wegdrehen konnte und zerdrückte dabei meine Backen. Sie stierte mir mit bösen Augen ins Gesicht „Hast du nicht was vergessen?“ Sagte sie bedrohlich ruhig. Ich konnte ihr einfach nicht folgen und versuchte mit dem Kopf zu schütteln. Zack, schonwieder eine Ohrfeige aufs andere Ohr. „Du hast nicht Ja, Lady gesagt, nach dem ich dir die Regeln aufgezählt habe und zweitens hast du dich nicht für die Ohrfeige bedankt“. Es knallte ein weitere Mal. Und ich blickte mit Tränen in den Augen zu ihr hoch und bedankte mich wimmernd und bestätigte meiner Lady, dass ich ihre Regeln verstanden habe und akzeptiere. Sie zog meine Augenbinde wieder runter und forderte mich auf, dass ich mich hinstelle. Ich spürte, wie sie an meinem Glied anfing zu werken und mir den kalten Peniskäfig aus Metall anzog und verschloss. Ich zuckte am ganzen Körper zusammen, schrie und fiel dabei auf die Knie. Ein Schmerzvoller Stromschlag durchlief meinen ganzen Körper vom Penis aus kommen. „Upps, haha das war wohl ausversehen die höchste Stufe.“ Und zack noch einen Stromschlag auf der gleichen Stärke durchfloss mich. „Haha, einmal noch, weil es so Lustig ist“ Wumm, noch einer. Ich lag wimmernd auf dem Boden und bitte sie flehend aufzuhören. „Ich sage dir eins, mein Sub. Die Reichweite meiner Fernbedienung reicht bis in deine Wohnung. Haha, kannst dir ja vorstellen, was dich gelegentlich erwartet.“ Nach einer Kurzen Pause und Ruhe hörte ich, ein Reiben ihrer Klamotten und nochmal ein bisschen später hörte ich wie sie den Raum verließ und mich zurück auf dem Boden ließ. Trotz der unerwarteten und angespannten Situation war ich erstaunlich froh, kurz Ruhe zu haben, auch wenn ich nicht wusste, was gleich kommt oder wo sie hingeht. Zack. Ich schrie wieder auf und erhielt einen weiteren Stromschlag auf höchster Stufe. Mir schossen die Tränen ins Gesicht und ich hörte aus dem Nebenraum ein bösartiges Lachen. Kurz darauf hörte ich sie wieder in den Raum eintreten und erhielt den Befehl in den Vierfüßlergang zu gehen. Sie entfernte die Augenbinde und legte mir Fuß- und Handfesseln mit Schlössern an „Da muss wohl ab jetzt jemand auf der Arbeit immer langärmlig Tragen“ erklärte sie lächelnd. Und legte mir ein dünnes Halsband an, welches ebenfalls ein Schloss bekam. „Einen Schaal würde ich an der Stelle auch empfehlen“. Sie löste meine Handschellen und legte mir ein Halsband an. Vor lauter Entsetzen ist mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht aufgefallen, dass sie eigentlich völlig nackt vor mir saß. Ich schaute an ihr Hoch und sah einen, man will es nicht leugnen, wunderschön perfekten Körper. Sie hatte glatt rasierte Beine, mit einer wunderschön strammen Haut, sie verfügte über eine ansehnlich geformte Hüfte mit einem perfekten gerundet glatten Übergang zu den Oberschenkeln. Ihr Oberkörper zeigte eine perfekte Geigenartige Formung mit schön und stramm geformten Brüsten. Noch bevor ich mit meinem Blick in ihrem Gesicht angekommen legte sie mir eine Leine an und zog mich zwischen ihre Beine. Egal wie groß meine initiale Angst die ganze Zeit gewesen war. Ich vernahm einen angenehmen süßen, gut gepflegten und erregenden Geruch und überlegte innerlich für einen Moment, ob mir die Situation nicht sogar eher gefällt und ich mich eigentlich freue, mein Leben nicht selbst kontrollieren zu müssen, sondern es kontrollieren zu lassen. Aber für so viel Denken war keine Zeit und sie zog mich endgültig mit meinem Mund an ihre Labien und sagte nur kurz und prägnant „lecken“. Analog zum Geruch schmeckte sie sehr angenehm und süßlich. Mit meiner Zunge spaltete ich beide Labien auseinander und versuchte mich durch das warme, feuchte Milleu durchzutasten, um ihre Klitoris zu erreichen. Ich verspürte für den Moment trotz der ungewohnten und unangenehmen Situation eine Art Geborgenheit und größere Aufgabe. Mit einem Zungenschlag spürte ich einen kleinen weichen Widerstand und merkte wie ein stöhnen und zucken durch ihren ganzen Körper fuhr. Der Zug am Halsband nahm zu und ich war mir sicher, den richtigen Punkt gefunden zu haben, als fing ich an ihre Klitoris zu umfahren, mal leichter, mal stärker mit der Zunge zu überfahren, während ich eigenmächtig mit meinen Fingern über ihre Innenschenkel fuhr, vielleicht sogar ein wenig kratzte. Sie schien es in vollen Zügen zu genießen und stöhnte sanft vor sich hin. Ihr Becken bewegte sich immer in der Schwingung meiner Zunge mit. Ihre Vagina wurde immer feuchter, ihre Bewegungen intensiver und der Druck aufs Halsband in Richtung Intimbereich größer. Ich gab mir Mühe kontinuierlich den intensivsten Punkt durch kreisen in verschiedenen Druckstärken zu intensivieren. Bis sie mich mit größter Kraft an der Leine an sich heranzog ihre Bewegungen verstärkt und ihre Muskulatur in den Oberschenkeln immer mehr anspannte. Mit einem lauten und genüsslichen Stöhnen zuckte sie immer mehr bis sie nach knapp einer Minute Orgasmus sich wieder entspannte. Ihre Beine wurden wieder lockerer, sie ließ das Halsband ganz los und atmete tief aus. Während dessen leckte ich mir noch restliches Sekret von den Lippen und erfreute mich, dass ich es geschafft habe. „Sehr gut, du lässt mich hier jetzt alleine liegen und mich ausruhen. Geh nackt in deine Wohnung und genieß so lange du noch kannst die Ruhe“. Ich stand vom Vierfüßlergang auf und wollte mich in Richtung Tür drehen als mich ein erneuter starker Stromschlag unter einem Schrei auf die Knie zog. „Es ist niemand im Haus außer uns. Du krabbelst bis zu deiner Haustür.“ Also machte ich mich auf allen vieren auf den Weg in meine Wohnung. Dort angekommen öffnete ich mir einen Whisky und setzte mich auf mein Sofa und dachte über das geschehene nach. Wir war die Situation genauso unbehaglich wie sie mich im Endeffekt auch erregte. Im Endeffekt hilft alles nichts. Ich komme, ohne mich zu blamieren nicht mehr raus aus der Situation. Ich versuchte mich irgendwie abzulenken und trank mein Gläschen Whisky während ich auf meinem Handy meinen neunen Dienstplan begutachtete. Ab nächste Woche geht es los mit der neuen Arbeit und ich muss mir jetzt schnell was ausdenken, wie ich das manage. Über Onlineshops suchte ich gerade nach gut aussehenden langärmligen Hemden als es wieder einen, dieses Mal schwächeren Schlag in meiner Hose gab. Ich erschreckte mich, schrie aber nicht auf. Meine neue Lady wollte mich nur wieder an sich erinnern. Ich setzte meine Outfitsuche fort als irgendwann plötzlich Lady Annika in meiner Tür stand und mich aufforderte ins Badezimmer zu krabbeln um mich dort Bettfertig zu machen. „Geh unbedingt noch einmal richtig auf die Toilette, du wirst gleich verstehen warum“. Wie sie befohlen hat krabbelte ich ins Badezimmer, putze meine Zähne, stellte mich unter die Dusche und ging danach noch einmal Wasser lassen. In der Zwischenzeit saß Lady Annika in einer engen Lederleggins und einem Leder BH auf meinem Bett. Sie erwartete mich mit feurig glänzenden Augen und beobachtete wie ich auf sie zu krabbelte. „Leg dich in die Mitte des Bettes und streck die Arme und Beine von dir, Hop“. Zeitgleich zum Hop drückte sie wieder einen Knopf auf ihrer Fernbedienung, welcher mich an meine ungünstige Situation erinnerte, und mich sputen ließ. Meine Lady zog Seile durch die Arm und Beinfesseln und fesselte mich wie ein Seestern an mein eigenes Bett. „Morgen früh wecke ich dich und löse die Fesseln. Bevor ich dir gute Nacht sage, habe ich allerdings noch ein kleines Programm für dich“. Sie zog mir eine Augenbinde über „Damit du nicht weißt ob es schon hell oder noch dunkel ist“. Sie steckte mir Ohropax in die Ohren „Damit du nicht hörst das ich oder jemand anderes kommen“. Sie steckte mir ein Stück Stoff in den Mund, welches nach ihrem süßlichem Geschmack schmeckte und klebte mir Klebeband drüber „Und meine Unterhose von heute in den Mund, damit dich keiner Hört und ich in Ruhe schlafen kann“. Sie ging mit ihrem Mund an meine gefüllten Ohren und sprach deutlich zu mir „Jetzt spiele ich noch ein wenig mit dir bevor ich dich in Ruhe lasse“. Sie entfernte den Peniskäfig und fing an mein Glied mit ihren warmen Händen zu erregen. Als ich eine standkräftige Erektion erreicht habe spürte ich, wie sie mit Seilen meine Hoden und Penisschafft umbunden hatte. Sie sprach wieder in mein Ohr und erklärte mich mit belustigter Stimme „Durch die Penisbondage kann dein Blut nicht abfließen und alles wird sensibler. Haha, los geht’s“. Ich spürte wie warme Lippen und ein feuchter Mund meine Eichel berührten und langsam mit auf und ab Bewegungen begannen. Während dessen schlugen immer wieder ihre Hände auf meine Hoden, damit ich die Befriedigung nicht genießen konnte. Nach einer kurzen Zeit und einer enormen innerlichen Erregung stoppte sie, nahm meine Eichel in den Mund und umkreiste ganz stark mit viel Druck ihrer Zunge meine empfindliche Eichel. Ich war absolut überstimuliert und versuchte mich mit aller Kraft gegen die Fesseln zu wehren. Es war kein angenehmes Gefühl, es war auch kein unangenehmes Gefühl, es war ein reiner Horror. Ich schrie gegen den gestopften Mund und wimmerte vor mich her, aber sie zog es eine Ewigkeit weiter durch. Nach dem Sie fertig war und ich meine Muskulatur entspannen konnte merkte ich, wie meine Hand und Fußgelenke von den Fesseln schmerzten und ich eine Atemfrequenz jenseits von normal hatte. Aber anstatt Gnade walten zu lassen schlug sie bestimmt an die zwanzig mal auf meine noch abgebundenen Hoden. Danach war aber kurz Ruhe. Bis sie ihre Hand anlegte und mich mit einem Handjob-Blowjob-Mix bis kurz vor den Orgasmus brachte. Ich spürte richtig wie mein Penis anfing zu zucken und das Ejakulat die Harnröhre vor floss. Aber anstatt, dass es herausspritzen konnte und ich endlich eine Erleichterung erhielt, hörte sie einfach auf. Und stand von meinem Bett auf. Sie löste die Penis und Hoden Bondage und schlug nochmal so richtig auf meine Hoden, damit ich schreckhaftes und schmerzhaftes Zucken meinen ganzen Körper durchlief. Nun war es Ruhe. Ich spürte nichts, sah nichts und hörte nichts. Ich lag nun komplett gefesselt mit einer sehr frustrierenden Erektion und starken Druck im Penis auf meinem Bett. Das ist aber nicht alles gewesen. Nach gefühlt einigen Minuten spürte ich plötzlich, wie ein Kühlpack auf mein Penis gelegt wird und er unter der kälte wieder kleiner wird. Das bekannte Gefühl des Peniskäfigs macht sich in meinem Intimbereich breit und vermittelt mir eine Art Hilflosigkeit und Auslieferung. Das erfolgreiche Anlegen des Peniskäfig wird mir noch einmal durch einen Stromstoß bestätigt und dann war Ruhe. Als nach mehren gefühlten Minuten immer noch nichts passierte merkte ich wie meine Atmung abnahm und sich wieder die sexuelle Frustration bemerkbar machte. Da lag ich nun, meine erste Nacht in meiner neuen Wohnung gefesselt, geknebelt, blind und taub. Ich versuchte mich an ihre Worte von vorhin zu erinnern, dass die Augenbinde verhindern soll, dass ich zwischen Hell und Dunkel differenzieren kann. Das heißt dann wohl, ich werde so lange gefesselt in meinem Bett liegen, bis Lady Annika wach wird und Lust hat mich zu befreien.

 

Teil 2 folgt eventuell...

Geschrieben
super geschrieben, würde gern an deiner stelle sein und diese dame kennenlernen. fortsetzung wäre nicht nur schön sondern geil.
Geschrieben
Bitte! Teil 2 folgen lassen. Ein Traum!
Geschrieben (bearbeitet)

Bei Ohrfeige & Pieppen war für mich vorbei. Und Haare ziehen Aua,, zu Boden reissen...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ein Traum, so eine Lady zu haben. Bitte bald mit dem 2. Teil fortsetzen.

Geschrieben

Super Geschichte wäre ich auch gerne an deiner Stelle 😁👍würde mich auch sehr freuen über nen 2.teil😘

  • 3 Monate später...
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