Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben November 4, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4, 2023 Burgspiele 2 Andrea schaute auf und erblickte Dieter, der gerade zu Anna schaute. Anna hatte sich zu den beiden gedreht und blickte keck zu Dieter, dem sie die Zunge heraus streckte. „Man sollte Dir den Hosenboden versohlen.“ Andrea grinste: „Du Dieter wirst bei mir niemandem weh tun. Was Du mit ihr machst,“, sie deutete auf die Wand hinter der Marion mit Spichek und Hartmut verschwunden war, „ist mir egal, aber bei mir bist Du Wurm nur das, was Du bist. Ob Du überhaupt fähig bist, ein folgsamer Sklave zu sein, dass weiß ich noch nicht.“ Dieter zog eine Flunsch und Anna grinste, was Andrea nicht entging. Sie hob tadelnd den Finger. „Nur nicht übermütig werden meine Liebe!“ „Genau!“, stimmte ihr Dieter zu, was Andrea veranlasste, ihn am Ohr zu greifen und daran zu ziehen. „Hat Dir irgendjemand erlaubt, hier einen Kommentar abzugeben? Mir scheint, Du verhältst Dich nicht wie ein Sklave sondern eher wie ein Kleinkind!“ “Ich bin volljährig, wie Du weißt!“ Andrea grinste und hatte Mühe, wieder Strenge in ihr Gesicht zu bekommen. „Du benimmst Dich nicht so!“ „Ach ne!“ Andrea griff ihn am Kragen und schüttelte ihn. „Ich werde Dir jetzt erstmal ein bisschen Disziplin beibringen müssen.“ Sie griff nach der Gerte. „Leg Dich über den Stuhl!“ Dieter zögerte. Andreas Hand hob sich: „Du legst Dich jetzt sofort über diesen Stuhl!“ Anna und Andrea schauten sich an: „“Der hört nicht!“ „Nun, dann müssen wir wohl etwas nachhelfen!“ „Sehr gerne Herrin!“ Andrea blickte Dieter noch einmal streng an, doch der zog die Hand weg, als Andrea danach griff. „Ich glaube, wir müssen hier andere Seiten aufziehen.“ Sie deutete in Richtung Schrank. Anna folgte ihrem Befehl und holte Ketten und Schlösser hervor. „Dieter, denk daran, dass Du hier eine schwache Person spielst. Du bist manchmal recht ungestüm für unser SM-Spiel.“ Dieter blickte sie an und nickte: „Mach schon!“ Andrea zog die Augenbraue hoch: „Du versuchst schon wieder von unten zu bestimmen, was oben läuft. Aber nein mein Freund, so geht das nicht. Du wirst schön machen, was Tante Andrea sagt!“ Dieter grinste. „Jaja Tante Andrea!“ Andrea gab dem Bengel eine Ohrfeige: „Sei nicht so frech!“ “Ich hab überhaupt nix gemacht!“, protestierte Dieter. Andrea schaute zu Anna und die beiden verständigten sich fast wortlos, dass es an der Zeit wäre, Dieter ins Bett zu bringen. Dass dieser sich mit Händen und Füßen mit der Kraft eines vierjährigen wehrte, mag verständlich sein. Aber die beiden hielten ihn fest, zogen ihn aus, steckten ihn in einen Schlafanzug und unter die Decke. Nur was macht ein vierjähriger bzw ein erwachsener, der gerade einen Vierjährigen spielt? Der kommt auf allerhand dumme Ideen. Das fing damit an, dass Dieter sich als allererstes den Daumen in den Mund steckte und vor sich hinbrabbelte, dass Tante Andrea sowas von böse sei.“ Als das keine Wirkung zeigte, begann er damit, den beiden die Zunge rauszustrecken und dieses vollführte er kurz darauf mit Geräuschen wie „“Nananananana.“ und einem sehr nassen Pusten von Luft. „Hör damit sofort auf!“, befahl Tante Andrea, aber Dieter lachte nur und machte weiter. „Der ist schwer zu bändigen!“, stellte Anna fest und blickte zu ihrer Herrin. „Packen wirˋs an!“, beschloss diese. Sie griff nach Dieters Bein und hielt es fest, während sie versuchte, das andere Bein zu greifen und Dieter versuchte, sich durch eine Drehung zu entwinden. „Hol die Manschetten auf der Truhe!“ Während Andrea Dieters Hände mit den Beinen einklemmte, griff Anna nach dessen Füßen und legte ihm um das rechte eine Manschette, was ihr aufgrund von Dieters Tritten nach ihr nicht ganz leicht fiel. „Erzeugst Du mehr Kraft als ein Vierjähriger, ist das Spiel beendet!“, ermahnte ihn Andrea, was ihn grunzen ließ. Ob er wirklich nur diese Kraft nutzte, wer weiß, aber den beiden Damen gelang es schweißtreibend, Dieter am Bett zu fixieren. Er schrie und zeterte dabei so oft und laut, dass Andrea sich unterbrach und fragte, ob er sein Codewort benutzen wolle, was er verneinte. Ja, er wisse das noch. „Nun denn!“ „Ganz schön renitent!“, bestätigte Anna. Sie legte ihm einen Gürtel über den Bauch, mit dem verhindert wurde, dass er seinen Oberkörper als Schwungmasse benutzen könnte. Andrea trat zu einem Behältnis und zog Gummihandschuhe hervor. Es waren keine DDR-Produkte sondern das beste vom besten, was sie hier benutzen. Andrea zog sich das Latex über die Finger als wäre sie daran gewöhnt und es nichts besonderes. Die Handschuhe reichten ihr bis auf die Unterarme. Anna folgte ihrem Beispiel. „Wenn die Leute nichts zum Anziehen haben, sollen sie sich doch in Latex kleiden!“ Anna lachte über ihren Scherz, was ihr einen strengen Blick von Andrea einbrachte: „Hier meine Liebe bist Du ganz unten. Was Du sonst machst, interessiert mich nicht!“ Anna winkte ab: „Schon ok!“ Andrea fasste ihre Hand: „Nein, ist es nicht.“ Die Augen von Anna verdrehten sich, was ihr eine Ohrfeige einbrachte. „Sklavin Anna, ich bin kurz davor, Dich an den Füßen aufzuhängen und auszupeitschen, wenn Du nicht augenblicklich folgsam wirst!“ Die Drohung half. „Herrin entschuldige!“ Sie zwinkerte: „Wir müssen den bösen Jungen noch bestrafen!“ „Stimmt.“ Andrea blickte ihre Sklavin an. „Ich hätte da eine Idee!“ Dieter zuckte, als er das Feuer in Annas Augen sah. Diese schob sich die Handschuhe hoch. „Du wirst so wunderbar schreien! Wir werden es lieben!“ „Lenk mir nicht von Deinen eigenen Sünden ab!“ Andrea schenkte ihrer Herrin ein Lächeln, was diese ihre Drohung zumindest für einen Moment vergessen ließ. Die Kitzelgummisession begann und wir als Zuschauer gingen mal in den Nachbarraum, wo wir das andere Spiel beobachten konnten, ohne dass jemand wusste, das wir das taten. Wir wechselten mit einem anderen Pärchen, dass die Situation dort beobachtet hatte und uns zuflüsterte: „Marion ist wieder extrem heiß!“ Die Dame, die das gesagt hatte, zwinkerte uns zu. „Nun, wir werden sehen, was sie uns zeigt!“ Marion hatte die beiden Buben auf Bretter gelegt und ihre Gelenke mit dünnen Riemen am Holz fixiert. Sie stand mit einer Gerte zwischen ihnen und vollführte mal einen Schlag nach links und mal einen Schlag nach rechts. Sie war als strenge Lehrerin gekleidet, die mit einem Rohrstock gut umgehen können. „So meine beiden. Ihr hattet Euren Spaß. Jetzt werde ich meinen haben.“ Sie trat zu einem kleinen Tischchen, das in einer Ecke stand und griff nach einer Knolle und einem Messer. „Ihr werdet es lieben Jungs!“ Sie schälte die Ingwerknolle zu einem Zäpfchen und hielt es Spichek vor die Nase: „Dieses Stück werde ich gleich in Dich einführen mein Lieber. Du hast Dich eben bei Deinem Orgasmus in mir etwas geziert, aber ich möchte, dass Du voller Freude in mir kommst. Darum helfen wir jetzt etwas nach!“ Sie legte das geschälte Stück Ingwer neben ihn und griff nach einem weiteren Stück. Als dieses geschält war, griff sie nach den Mondos, wie damals die Kondome in der DDR hießen. Man konnte hier in der DDR „Spezial-Verhüterli“ kaufen, was vergleichbar mit einer frühen Form des Noppenkondoms war. Für die Elite der Elite stand auch anderes bereit, aber Marion war als glühende Kommunistin davon überzeugt, dass die DDR hier die besseren Produkte liefern konnte. So benutzte sie Spezial-Spezialverhüterli. Aber wir werden zu sehr technisch. Marion grinste die beiden an: „Seit Ihr bereit für unseren Naturausflug?“ Sie zog sich Handschuhe an und drückte den beiden die Ingwerknolle in den Anus. Sie trat zu Spicheks Gesicht herum und schaute ihm tief in die Augen, während sie sich einen langen roten Latexhandschuh anzog. „Ich möchte, dass Du es genießt, mein kleiner!“ Sie schob ihre Mähne nach hinten und drehte sich zu Hartmut, vor dessen Augen sie den zweiten Handschuh anzog. „Ich glaube, Du gefällst mir besonders. Dich werde ich im Auge behalten.“ Sie legte ihre Handschuh auf seinen Mund und ließ ihn durch ihre Finger atmen. „Ich glaube, wir werden viel Spaß miteinander haben!“ Hartmut schaute sie mit großen Augen an. Als er etwas erwidern wollte, legte sie ihm den Zeigefinger auf den Mund. Ihre Lippen näherten sich seinem Ohr. Im späteren Protokoll stand, was sie ihm zugeflüstert hatte und wie Hartmut reagiert hatte. Das war im späteren BDSM-Lehrfilm für die Oberen der Oberen natürlich nicht zu sehen. Marion griff nach einer Pflanze und zog genüsslich ein Blatt davon ab. Ihre behandschuhten Finger glitten über die Härchen des Blattes, das sie genussvoll mit dem Wort „Urtica“ umschrieb und dass sie lieben würde. „Die Quaddel oder Urtica ist eine weiße bis rötliche, ödematöse Verdickung der Haut, die mit Juckreiz verbunden sein kann.“, zitierte Marion. „Manche sagen auch schlicht Brennnessel dazu!“, gab Hartmut zu verstehen, was Marions Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. „Da möchte jemand eine Sonderbehandlung!“, stellte Marion daraufhin fest. Sie wandte sich zu ihm, und streichelte mit dem Handschuh sein Gesicht. „Möchte der kleine mich belehren?“ Hartmut schluckte. Ihre Lippen näherten sich seinem Mund, berührten ihn aber nicht. „Ich werde Dich in einen Käfig sperren und dann all die Dinge mit Dir tun, die Du Dir erträumt hast.“ Sie lachte diabolisch. „Aber zunächst möchte ich, dass Du Dich fallen lässt.“ Wir verließen den Raum und kehrten zu Andrea zurück.
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