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Ein Traum aus flüssigem Glas


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

„Geheimnisvoll hat er sich mir präsentiert. 

Die hohe Gestalt mit der anziehenden Wirkung, wie Motten sie bei künstlichen Licht verspüren. 

 

Ein Sog, den ich nicht erklären kann, erfasst mich und lässt mich mir Dinge wünschen, von denen Ich  nie gewagt habe danach zu fragen oder sie zu erträumen. 

 

Ich möchte ihm Zufriedenheit und Genuss bereiten. Komme was wolle. 

 

Doch ich verstehe nicht ganz, wie ich das anstellen soll und was ihn wahrlich glücklich und zufrieden stellt. 

Zumal ich es irritierend empfinde, dass er mich  erblinden, ertauben und verstummen lässt. 

Die Maske, die mir die Gestalt über den Kopf zieht, umschließt meine obere Gesichtshälfte bis unterhalb der Nase und wird an meinem Hinterkopf so verschnürt, dass die Kordel um meinen Pferdeschwanz gezurrt wird. 

Meine Ohren hören nur noch dumpfe und minimale Geräusche. Kein klares Wort und keine Richtung ,aus der es käme, kann ich vernehmen. 

 

Eine Hand greift um meinen Kiefer und zwingt ihn zum Öffnen. Es wird eine Kugel hinein geschoben und ich habe Mühe zu schlucken. 

Ich spüre den Riemen der Kugel ,deutlich in die Wangen schneidend, wie er ebenfalls an meinem Hinterkopf befestigt wird. 

 

Nun knie ich nur mit einer Corsage, halterlosen Stümpfen und Heels bekleidet vor dieser anziehenden Dominanz und sehne mich danach ihm zu dienen. 

 

Die ledernen Fesseln schmiegen sich an meine Hand und Fußgelenke.

Ich fühle ganz deutlich seine Hand, wie er mir über die lederne Maske streicht und mein Kinn anhebt. 

Ein kleines  Rinnsal aus Speichel läuft mir schon das Kinn hinab, da ich Schwierigkeiten habe mit der Kugel im Mund zu schlucken. 

 

Ein Halsband wird mir angelegt und ich merke, wie an diesem gezogen wird. 

Langsam bewege ich mich im Kriechgang in die Richtung aus der der Zug stammt. 

 

Einige Momente lange folge ich der Dominanz und empfinde Scham, dass man mich wie einen Hund an der Leine herumführt. 

Mein Hintern ist dabei voll einsehbar und meine Brüste wippen im Takt meiner Bewegungen. Speichel läuft mir am Mund heraus und tropft sicherlich auf den Boden. 

 

Gott wie erniedrigend. 

 

Nach eine kurzen Weile führt er mich auf ein Podest. 

Ich krabbele hinauf und verbleibe im Vierfüßler. Blind und taub für Kommandos bin ich lediglich auf Signale über das Halsband angewiesen. 

Ich warte auf eine Berührung, die mir zeigt, wie ich mich positionieren soll. 

 

Das Podest ist mit einem glatten, weichen Material bezogen und anscheinend rund. 

 

Als mich Hände in gewisse Richtungen schieben und rücken, meine Hände und Füße ausgerichtet werden, kann ich eine runde Kante fühlen. 

Hand- und Fußgelenke werden an 4 weit voneinander entfernten Punkten mit meinen Fesseln an dem Podest fixiert und ich erahne wie ich gerade aussehen muss. 

 

Auf einem runden, mittelhohen Podest auf allen Vieren weit gespreizt und gestreckt kniend. 

Alles ist anfassbar, einsehbar und vor allem….. benutzbar. 

 

Gedanken rasen durch meinen ,von Sinneseindrücken beraubten, Kopf. 

 

Was wird gleich mit mir passieren ? 

Wie wird er mit mir umgehen ? 

Kann ich ihm Freude bereiten ? 

 

 

Ich spüre eine Hand, wie sie meinen Nacken hinab gleitet und über den Rücken streicht, meinen Hintern erreicht und mir zwischen die Arschbacken fährt. 

Ich trage keinen Plug ,wie ich es normalerweise  als Vorbereitung täte, und fühle mich ein wenig unwohl. Ich bin oft zu eng, wenn ich mich nicht auf eine Begegnung vorbereite und es packt mich Nervosität. 

 

Finger gleiten durch meine Mitte und prüfen ihre seidige Textur und Bereitschaft. 

Ich spüre sie ganz deutlich und ich muss mir ein Stöhnen verkneifen, als sie ihren Weg in mich bahnen. 

Speichel läuft mir merklich ,an der Kugel vorbei, aus dem Mund. Als würde ich danach geifern. 

Einen kleinen Augenblick später kneift man mich in meine äußere Schamlippe und ich zucke nach vorn, vor Schmerz und auch vor Schreck. 

Die Fesseln verhindern ein Fortkommen und ich ernte für das Zucken einen saftigen Schlag auf meinem Hintern. 

 

Ein Wimmern kann ich nicht unterdrücken und mein Becken ruckt zur Seite. 

Ein zweiter Schlag auf die andere Seite lässt mich erneut seitlich rucken, man hört meinen Schmerz. 

 

Doch die Fesseln lassen kein Verrücken zu. 

Ich bin gefangen und fest verankert. 

 

Dumpfe Geräusche bahnen sich ihren Weg durch die Maske und ich erstarre. 

 

Ist das Gelächter ? Gemurmel? 

Sind mehr Personen anwesend als nur die Dominanz, der ich mich hingab ?

Doch zu meiner Bestürzung kommt nun Bewegung. 

 

Ja , Bewegung. 

 

Das Podest wird bewegt. Es dreht sich langsam um die eigene Achse  und ich habe das Gefühl, dass ich wie ein Modell im Schaufenster ausgestellt werde. 

 

Augenblicke vergehen, die sich wie etliche Minuten anfühlen. 

Ich höre Geräusche, die ich nicht einordnen kann, die sich jedoch rhythmisch wie Musik anfühlen. 

Ich rieche Zigarettenrauch und herb- würziges Parfüm vor meinem Gesicht, so als wenn jemand sich vor mir stellte. 

 

Das Podest dreht noch immer langsam vor sich hin und ich spüre, wie eine Person auf eben jenes steigt. 

Hände tasten meinen Körper und Meine Beschaffenheit ab. 

Meine Brüste werden gequetscht und ich muss vor Schmerz stöhnen. 

Eine Hand nimmt das Rinnsal meines Speichels auf und schmiert es mir um den Mund herum. 

Ich verstehe die Worte nicht, die gesagt werden, jedoch höre ich die Reaktion der anderen 

 

Sie lachen. 

Ganz deutlich glaube ich nun, dass es mehrere Personen sind, die sich meiner heute bedienen werden. 

 

Mehrere Hände erkunden gleichzeitig meinen Körper und ich habe Mühe mich auf die Sinneseindrücke einzeln zu konzentrieren. 

 

Finger bohren sich in meinen Arsch und ich wimmere auf, das es auf Anhieb zu viele sind. 

Gleichzeitig werden meine Brüste geknetet, gewrungen und gekniffen. Meine Nippel gedreht, bis ich den Kopf nach hinten stecke und laut aufjaule. 

Die Kugel dämpft meinen Ruf und ich fühle den kalten Speichelfaden an meinem Kinn. 

 

Ich fühle Finger, die mich diverse Male penetrieren und ich höre mich selbst stöhnen, als jemand versucht seine Faust in mich zu versenken. 

Die Dehnung und Völle reizen mich und mein Innerstes. Meine lauter werdende Rufe werden garniert mit leidvollen Stöhnen als man sich entschließt mir den Knebel abzunehmen. 

 

Ich weiß nicht wie laut ich stöhne und wimmere. Die Maske dämpft meine Wahrnehmung. 

 

Aber sie wollen mich hören. 

Denn als die Hiebe der Peitsche kommen, kann ich nicht  anders als meinem Schmerz Luft zu machen. 

 

Ich werde wieder und wieder mit einem Schlaginstrument gefoltert und mein Körper ruckt und zuckt bei jeden Aufprall. 

 

Mein Hintern brennt höllisch und meine hinteren Oberschenkel schmerzen. 

Jedes Mal wenn ein neuer Hieb kommt, beißt sich der Schmerz hinter meine Stirn. 

 

Ich schwitze und zittere am ganzen Körper und  flehe um Gnade. 

Ich erbitte eine Pause von der Tortur und gelobe mich dafür erkenntlich zu zeigen. 

 

Wieder das Lachen. 

Wieder Gemurmel. 

Das Podest hält an. 

 

Kurz darauf fühle ich jemanden vor mir und hebe den Kopf an. 

Die Hand führt mir zwei Finger an die Lippen, die ich sofort öffne um ihnen Einlass zu gewähren. 

Tief versenken sie sich in meiner Kehle und zwingen mich fast zum Würgen. 

Als sie herausgezogen wurden, klatscht es zwei Mal an meiner linken Wange ehe man mir einen halb eregierten Schanz in den Mund schob. 

 

Ich kenne meine Aufgabe nun und ich gebe mir große Mühe. 

 

Ich weiß, dass ich Zufriedenheit schenken muss, sofern ich mir meine Pause von der Prügel verdienen will. 

 

Lange, tiefe und samtige Züge mit meinem

Mund umschließen den dicken Schaft. 

Mein Kopf bewegt sich auf und ab und ich wippe leicht vor und zurück, um die bestmögliche Befriedigung zu geben. 

 

Ich spüre die ganze Länge deutlich in meiner Kehle und habe teils Mühe dem gerecht zu werden. 

 

Hände umschließen meinen Hinterkopf und zwingen mich dieser Sache mich anzunehmen. 

 

Ich würge und huste, doch es gibt kein entkommen. Die Hand hält mich an Ort und Stelle. 

Mein Kopf ruckt und ich bekomme eine kleine Erholung zum Luft holen, jedoch nur um mir anschließend unnachgiebig das Maul ficken zu lassen. 

Penetrierende Stöße bis in die Kehle, Speichel der in kleinen Flüssen und zähen Fäden von meinen Lippen trieft. 

Eine laufende Nase , die man hört und Tränen der Anstrengung, die man nicht sieht. 

Gurgelnde Geräusche und schweres Atmen, wenn man mich lässt. 

 

Der Takt wird gröber und schneller, während ich versuche meine Kehle  zu entspannen, um ihm so viel Raum zu bieten, wie Ich kann. 

 

Ein tiefer Stoß in meinen Schlund und ein fester Zug an meinem Hinterkopf bestimmen das Ende dieser sämig geladenen Erektion. 

Das pumpende Gefühl auf der Zunge, spüre ich wie die samtige Flüssigkeit meinen Mund und meine Kehle füllt. 

Sie fühlt sich rau und benutzt an, als er sich zurückzieht und ich habe Mühe durchzuatmen. 

 

Sofort wird mein Mund wieder mit dem Kugelknebel verschlossen. 

 

Meine Pause ist somit vorüber und ich mache mich innerlich darauf gefasst, was als nächsten kommen mag. 

 

 

Drückender Schmerz explodiert an meinem

Hintern. 

Ich fühle wie etwas hineingezwängt werden soll und ich winde mich fürchterlich. 

 

Es ist eine Tortur und als es schließlich eingeführt ist, wimmere ich über den Knebel hinweg. 

Etwas Steckt in meinem Arsch und jemand hantiert damit herum bis es mit einem Riemen an meiner Maske befestigt wurde. 

 

Nun zwingt man mich in ein Holzkreuz, in dem man meinen Analhaken so straff mit meiner Maske befestigt, dass ich dem nachgeben muss, wenn ich mir das Teil nicht noch tiefer reinziehen will. 

 

Es tut weh und ich ahne, dass ich noch einiges erleiden werde. 

 

 

Kurz darauf fühle ich wie mir Klammern gleichzeitig an Schamlippen und Brustwarzen geklemmt werden. 

 

Es tut höllisch weh und ich möchte mich am liebsten krümmen vor Schmerz. 

Doch bei dem Versuch den Klammern zu entkommen, ziehe ich mir den Haken tief in meinen Hintern und wimmere laut auf. 

 

Gewichte werden an die Klammern gehängt und angetickt, damit sie schön baumeln. 

 

Alles tut gerade weh und jede Bewegung dem Schmerz zu entgehen, verschlimmert an anderer Stelle das Leid. 

 

Ich muss ein köstliches Bild aus Verzweiflung und Schmerz abgeben, denn man will mich sehen. 

Das Podest wird wieder gestartet und ich drehe mich wieder um die eigene Achse. 

 

Gelächter, Gemurmel, Rauch und der Geruch der Begierde erfüllen den Raum. 

 

Ich wimmere, atme schwer und Tränen laufen mir unter der Maske das Gesicht entlang, wo sie sich mit dem Speichel mischen und zu Boden fallen. 

 

Ein Anblick, der mich zu tiefst beschämen würde. 

Jedoch habe ich gerade andere Eindrücke, die ich verarbeiten muss 

 

Der Druck in meinem Arsch, der Zug an meinem Hinterkopf, die baumelnden Gewichte an Brüste und Schamlippen. 

 

Aber ich weiß genau, was mich am meisten schämt. 

 

Wenn mich mein Herr nutzen wird, wird er meine Gier spüren, die geifernd zwischen meinen Beinen, glänzend wie flüssiges Glas, herausläuft.  

 

 

Ich spüre Finger, die in mich eindringen und meiner Vermutung Bedeutung verleihen. 

 

Gottes Willen bin ich feucht. 

Ich schließe hinter der Maske die Augen und schäme mich für diese Geilheit.“

 

 

 

 

Ich wache auf. 

Es ist dunkel und ich liege entspannt in meinem Bett. 

Schlaftrunkenen taste ich an meine Scham und fühle…. Flüssiges Glas aus mir herausrinnen. 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Die Geschichte ist wunderschön (geschrieben worden)! Auch, wenn ich nicht in diese Richtung tendiere, war ich gespannt, was wie passieren wird!
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb IntrestedInNew:

Die Geschichte ist wunderschön (geschrieben worden)! Auch, wenn ich nicht in diese Richtung tendiere, war ich gespannt, was wie passieren wird!

Lieben Dank und Gruß aus Hamburg 

Geschrieben
Sehr schade für Dich, dass es nur ein feuchter Traum war! Schön geschrieben und sehr wahrscheinlich die Fantasie vieler Leser hier…
Geschrieben

Super geschrieben das würde ich als Sklavensau auch gerne mal erleben! Hoffe es kommt noch mehr von dir! 🤗🤗👍👍👍

Geschrieben
Wirklich sehr schön geschrieben und der Twist zum Schluss gefällt mir besonders gut 🖤
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Schneeflöckchen:

Wirklich sehr schön geschrieben und der Twist zum Schluss gefällt mir besonders gut 🖤

Besten Dank. 
 

sollte mal etwas anderes sein….

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Wow, das fühle ich fast. Genial.
Vielen lieben Dank für die Geschichte
  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Noch immer eine prickelndes Idee @Charlyy

bearbeitet von Concubine
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