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Ganz schön dunkel hier unten 06 u 07


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
06


Griseldis starrte gebannt auf die Szenerie, während sie meinen Schwanz reitete. Sie wurde IMMER so unerreichbar schwanzgeil, wenn wir jemanden beim Ficken beobachteten.. und diesesmal… war es irgendwie etwas ganz besonderes.

Und mit einem mal war mir klar, warum:
Griseldis schien auch "AUA" zu mögen!! …und auch auf Schmerzen.

Welch' spaaaaannende Erkenntnis!
Ich musste kurz auflachen, weil ich mal wieder etwas herausgefunden hatte, mit dem ich Griseldis um den Finger wickeln konnte! … aber ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie bald ich das Wissen zum Einsatz bringen konnte!





Ragnar rammte in wilder Ekstase seinen Schwanz immer noch in Marias Rachen. Kein Halten mehr in seiner Brunft. Maria konnte kaum noch atmen, weil sein ellengrosses Teil ihre Kehle bis zum Kehlkopf blockierte. Ausschliesslich dann, wenn er ihn herauszog, blieb ihr ein kurzer Augenblick, um das Quantum an Luft hektisch einzuatmen, das sie brauchte um nicht bewusstlos zu werden… und DIESES geile Spiel, wollte sie um keinen Preis der Welt hinweggedämmert miterleben wollen. Sie wollte die Macht, die Ragnar über ihren Körper ausübte, mit jeder Faser ihres Fleisches erleben wollen.

Ragnars wurde immer wilder. Maria merkte, dass sein Höhepunkt nicht mehr lang auf sich warten liess. Sie wollte, dass dieser Ausbruch von betörender Männlichkeit sich endlich in ihrem Rachen entlud. Sie konnte ihren Kopf durch den eng um ihren Hals geschlungenen straffgespannten Strick kaum bewegen. Trotzdem schaffte sie es immer wieder, ihren Mund … ihre Zunge … dem ungestüm einhämmernden Schwanz entgegenzukommen. Wild drückte sie ihre Zunge um die hin und her fahrende Eichel. Sooo unglaublich gross… sooo machtvoll! So muss ein Schwanz sein.

"Ich will deinen Saft!" versuchte sie ihn aufzufordern … aber es war ihr nicht möglich, auch nur ein Wort herauszubekommen, so wie er ihren Mund ausfüllte. Ragnar stöhnte bei jedem wuchtigen Fickstoss laut und tief und inbrünstig … wieder und immer wieder … hart … unnachgiebig … bis zu ihrem Kehlkopf …


… spürte Maria ein erstes lustvolles Zucken, dass diesen göttlichen Schwanz durchfuhr? Es musste endlich so weit sein! Gleich würde er seinen Saft in Maria reinpumpen.

Noch einzwei male holte Ragnars Becken nach hinten fahrend Schwung … hämmerte ihn in ihren Rachen …

er liess die warmgewordene Peitsche fallen …


umfasste mit groben Griff ihren Kopf …

fixierte ihn genau passend für seinen finalen Stoss …

und fuhr mit einem letzten explosionsartigen Ruck mit seiner hartprallen Roteichel in ihren Hals … um sie dort kurz innezuhalten … und …seinen Saft … endlich … in ihr zu entladen.


Ragnar entfuhr ein langer inbrünstiger Schrei… sein Blick brach … vor Lust und Anstrengung … und … er verdrehte die Augen fiel … rückwärts … offenkundig das Bewusstsein verlierend … auf die dicke Schicht Binsen, die hinter ihm den Boden bedeckte.



Griseldis … hatte nicht aufgehört mich zu reiten… "Hast du das gesehen? Sooo unglaubliche Kraft und Männlichkeit!"

Wild rieb sie ihre Klit. Ihr Saft lief an meinem Schwanz herunter. "Komm auch du du geiles Stück!" flüssterte ich ihr von hinten ins Ohr. Mein Hände wanderten derweil unter ihr Surkot. "JETZT waren ihre Brustwarzen fällig!" dachte ich mir und wollte mal probieren, ob SIE auf Schmerzen steht…


07


Griseldis reckte ihren Kopf, um den auf den Binsen liegenden Ragnar zu sehen.

"Er rührt sich kein bisschen me…!" sie musste unvermittelt aufkeuchen, weil ich von hinten ihren Körper umfasst hatte und mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen habe greifen können. Ihr Körper spannte sich ins Hohlkreuz. Selbst ihre Beckenbodenmuskel umklammerten plötzlich straff meinen Schwanz.

"Was … machst … du … mit … mir?"
Sie konnte den Satz kaum aussprechen, weil ihr Körper durch den sie paralysierenden Impuls an ihren Brüsten kaum noch gehorchte. Sie drängte ihren Rücken in ihrer steuerlosen Hilflosigkeit eng an meine Brust und armete wild und unkontrolliert.

Konnte ich Griseldis jetzt steuern, wie ich es wollte? Ihre Art auf Lustschmerz zu reagieren schien ihre Lust zu beflügeln, nahm ihr aber auch die sexuelle Initiative.

"Siehst du, wie Maria Ragnar die Sinne geraubt hat? Sie hat ihm nicht nur seinen Saft rausgesaugt, sondern auch … sein Bewusstsein!" ich flüsterte sottovoce in Griseldis Ohr während ich ihr kräftig mit meiner linken Hand in's Haar griff und ihren Kopf in Positur zwängte, mit der sie Maria und Ragnar sehen konnte. Gleichzeitig schob ich meinen Schwanz tiefer von unten in ihre in starrer Enge verbliebenen Fotze und erhöhte stetig die pressende Kraft am Nippel ihrer linken Brust. Ich rüttelte ihren Kopf, weil sie die Augen nicht geöffnet hatte. "Siehst du die Zwei?...Maria keucht vor Geilheit … und Ragnar… schläft!"

"Ja ... ich … sehe!"
Für mein Ohr kaum verständlich presste sie mit Anstrengung jede Silbe heraus.

"Findest du es angemessen, wenn Maria ihre Strafe noch gar nicht in vollen Umfang hat verbüssen müssen? … und gekommen ist sie ja auch noch nicht!... Griseldis?... Griseeeeldis!?! … Hör' mir gefälligst zu!!" Ich überstreckte mit kräftigen Griff ihren Kopf nach hinten.

"Ja! … Jaja… Maria soll auch noch kommen… so wie Ragnar … und ich … gleich! … " Sie stöhnte mir ins Ohr.

Abrupt hob ich sie von meinem Schoss herunter. "Das DU auf meinem Schwanz kommen darfst, musst du dir erst verdienen müssen!"

Ich legte sie in ihrem Dämmerzustand vorsichtigt auf dem Sack ab … und ging schnell zu Ragnar.

Er schlief tief und fest.

Und jetzt … kümmerte mich um die immer noch keuchende Maria, deren Kopf durch den Strick um den Hals immer noch überstreckt war und ihren Blick nur Richtung Boden freigab.

"Du bist noch nicht fertig mit mir Ragnar! Ich bin noch nicht geläutert!"
Ich griff schnell nach einem der Säcke und stülpte ihn über ihren Kopf. Offenkundig hatte sie mich noch nicht gesehen und ich war ganz froh darüber.

Griseldis war ganz in Trance. Diesen Zustand kannte ich in diesem Grad an Ekstase noch gar nicht an ihr… und … ich fand das wunderbar. Sie war auch ohne diese neue Schmerzlust ein geiles Stück, aber mit ihr wurde sie zur personifizierten Lust…. und ich wollte mal sehen, wie weit ich mit ihr gehen konnte, wenn Maria schon so saftig präsentiert vor uns gebückt stand.
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