Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben November 30, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 30, 2023 zwei Wochen nach meinem Urlaub mit Steffi ereignete sich wieder etwas. Ich kam abends von der Arbeit nach hause. Ich wusste, dass Steffi bereits mit dem Essen auf mich wartete, aber es war einfach so viel zu tun, dass ich mich etwas verspätet hatte. Ich öffnete die Wohnungstür und zog meine Jacke aus, legte meine Schlüssel in den Sicherungskasten und ging langsam zum Wohnzimmer. Es roch nach Nudeln und einer leckeren Tomatensoße. Ich hatte damit gerechnet, dass Steffi beleidigt am Tisch saß und bereits gegessen hatte. Das Licht im Wohnzimmer war abgedunkelt und zwei Kerzen brannten auf dem Tisch. "Ich bin sofort fertig - Schatz - es hat leider etwas länger gedauert. Setz dich schon mal hin" Steffi war also in der Küche und ihr kam mein Zuspätkommen eigentlich ganz gelegen. Ich begann, den Tisch zu decken und hatte dazu das "gute" Geschirr aus dem Schrank geholt. Zwei Weingläser und eine Flasche lieblichen Weiswein durften auch nicht fehlen. "Könntest du das Essen ins Wohnzimmer bringen, ich muss noch kurz auf die Toilette. Ich komm dann sofort." Ich ging in die Küche, aber Steffi war schon weg. Es gab tatsächlich Spagetti mit Tomatensoße. Und Steffi konnte die beste Tomatensoße der Welt zubereiten. Ich nahm die Schüsseln mit ins Wohnzimmer und setzte mich an den Tisch. Dann ging die Tür auf und ich traute meinen Augen nicht. Steffi trug einen schwarzen glänzenden Ganzanzug mit langen Armen und Beinen und einem Stehkragen. Das Kerzenlicht brachte ihre rehbraunen Augen zum Funkeln. Das Material des Ganzanzugs glänzte im Kerzenschein und schmiegte sich an Steffis Traumfigur. "Überraschung!" Sie kam auf mich zu um mich zu küssen. Dabei merkte ich, dass sie keine Socken und keine Handschuhe trug, wie ich zuerst angenommen hatte, sondern der Ganzanzug war komplett mit Fuß und Fingern. Sie setzte sich kurz auf meinen Schoß und gab mir einen dicken Kuss. Als ich sie an der Hüfte anfasste merkte ich, dass sie keinen Höschen trug. Mir wurde heiß. Geschmeidig wie eine Katze glitt sie von meinem Schoß und setzte sich auf ihren Stuhl. Ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre endlos landen Beine, ihren knackigen Po, ihre süßen Brüste, die schlanke Taille - und alles in Lycra. Steffi merkte das und lachte "Mach ich dich nervös mit meinem Outfit?" Oh ja, sie machte mich tierisch nervös. Noch völlig benommen begann ich die Spagetti zu verteilen. Steffi schenkte uns Wein ein. Ich schaute total fasziniert auf ihre Finger. Das Material schmeichelte jeder Bewegung. Die Soße verteilte Steffi. Dazu stand sie kurz auf, beugte sich leicht zu mir um an die Schüssel zu kommen. Meine Blicke sprangen nun von Ihrem schlanken Bauch über die Brüste zu den Fingern und zurück. Wir begannen zu essen. Ich war total von den in Lycra gehüllten Fingern fasziniert. Wie sie die Gabel hielten, wie sie das Glas zum Mund führten, wie sie nach der Soße griffen - irre. Ich war total nervös und wollte auch unbedingt wissen, woher Steffi den Anzug hatte. "Den habe ich letzte Woche in einem Sportgeschäft gefunden und wollte dich damit überraschen." Und das war ihr auch total gelungen. Wir plauderten ein wenig und ich musste mich stark anstrengen, nicht die ganze Zeit den Anzug anzustarren. Als wir mit dem Essen fertig waren, sagte Steffi "So, und jetzt kommt der Nachtisch. Aber bleib sitzen." Steffi räumte ab und verschwand in der Küche. Ich hörte, wie die Tür der Abstellkammer geöffnet und wieder geschlossen wurde, dann der Kühlschrank und die Besteckschublade. Steffi kam ins Wohnzimmer, hielt eine Hand hinter ihrem Rücken versteckt und bat mich, die Augen zu schließen. Ich hörte, wie sie sich näherte. "Jetzt kannst du die Augen wieder aufmachen" und in dem Moment entfaltete sie vor meinen Augen einen zweiten schwarzen Ganzanzug. Es war das gleiche Modell, wie sie es trug. "Gleiches recht für beide" sie lächelte mich an. Natürlich sollte ich ihn sofort anziehen - und ich hatte überhaupt kein Problem damit. Schnell hatte ich mich komplett aus- und den Ganzanzug angezogen. Jetzt waren auch meine Finger und Füße von dem Material bedeckt. Steffi half mir beim Rückenreißverschluss. Das Gefühl war das geilste, was ich bisher gefühlt hatte. Von Kopf bis Fuß in dem wundervollen Material und meine Freundin im gleichen Dress im Arm. Wir küssten uns heiß und innig, das Material knisterte und bei mir im Schritt regte sich was. Steffi fasste die Beule an und merkte, dass mir das alles sehr gefällt. Ihre Brustwarzen waren inzwischen aber auch schon steif und ragten sichtbar hervor. "Aber erst noch das Eis!" Steffi drückte mich zärtlich zurück auf den Stuhl, verschwand kurz in der Küche und kam mit zwei Schälchen Eis zurück. Mit zitternden Händen nahm ich den Löffel, während Steffi wieder wie zuvor auf ihren Stuhl glitt. Das Eis kühlte mich wieder ein bisschen ab. Wir räumten schnell den Tisch zusammen ab, denn zumindest ich hatte noch was vor. Als ich sie dann in den Arm nahm und vorsichtig auf die Couch zerren wollte, meinte Steffe "Halt, jetzt noch nicht. Erst noch einen Verdauungsspaziergang, aber keiner von uns zieht sich um. Lediglich Turnschuhe sind erlaubt." Baff. Im Urlaub hatte es mich ja schon ziemlich viel Überwindung gekostet mit einer Feinstrumpfhose, die man fast gar nicht sieht in ein Dorf zu gehen, wo mich keiner kennt, und jetzt sollte ich mit einem stark auffälligen Ganzanzug durch den Ort gehen, in dem mich viel zu viele Leute kennen. Ich weigerte mich, allerdings nicht standhaft genug. Steffi überzeugte mich, dass sie ja den gleichen Anzug tragen würde und wenn wir angesprochen werden würden, habe sie schon eine Ausrede parat. Mit absolut gemischten Gefühlen schlüpfte ich in meine Turnschuhe. Steffi schien wesentlich sicherer zu sein, aber wie sie mir später gestanden hatte, war sie noch dreimal so nervös wie ich. Ich versuchte Sie noch davon zu überzeugen, dass wir die Aktion besser nicht machen sollten, als es an der Tür klingelte. Ich erstarrte zu einer Eissäule. Irgendwie aus Reflex hatte ich die Tür geöffnet, obwohl ich mich dadurch tierisch in Schwierigkeiten bringen würde. Ich hatte bis dahin gehofft, dass mich zumindest in dem Haus in dem ich wohne keiner in dem Anzug sieht. Es war meine Nachbarin Petra, die direkt unter mir wohnte - ein Jahr älter als ich, geschieden, aber auch sehr hübsch. Sie schaute erst mich, dann Steffi und dann wieder mich von oben bis unten an, sagte aber nichts. Ich fragte sie, was es gibt und bat sie herein. Ich versuchte, so natürlich wie irgendwie möglich zu wirken, obwohl die Nervosität mich innerlich fast zerrissen hätte. Leicht irritiert betrat sie meine Wohnung und schon erfuhr ich, was Steffi sich als Ausrede ausgedacht hatte "wir haben uns gerade für unsere Laien-Pantomimen-Gruppe umgezogen, daher unser Outfit." Sie wendete sich zu mir "Ich hol noch schnell unsere Trainingsanzüge." Und Schwups hatte Steffi sich ins Schlafzimmer verkrochen. Jetzt stand ich alleine mit meiner Nachbarin im Flur. "Ich mag Eure Anzüge. Ich habe als Kind eine Zeit Ballett getanzt, mir sind die Dinger nicht fremd. Ich wusste nur nicht, dass du Pantomime machst." Ich wusste das bis zu dem Zeitpunkt auch noch nicht, erklärte ihr aber, dass wir uns mit ein paar Freunden einmal im Monat im Nachbarort treffen würden und heute würde eine Generalprobe anstehen. Not macht halt erfinderisch. Meine Nachbarin wollte nur fragen, ob ich Ihr kurz helfen könnte. Ihr sei Ihre Armbanduhr hinter ihre Anrichte gefallen und sie bekommt sie nicht alleine von der Wand. Es war nichts ungewöhnliches, da wir in dem Haus ein sehr gutes nachbarschaftliches Verhältnis hatten und jeder jeden geholfen hat. Daher konnte ich ihr auch nicht absagen. "Aber wenn du dir noch eben den Trainingsanzug drüberziehen möchtest, warte ich gern." Ich meinte nur, dass das auch so gehen würde, ich aber kurz Steffi Bescheid geben wollte. Ich ging also ins Schlafzimmer. Dort saß Steffi auf meinem Bett und hätte fast laut losgelacht. Ihr gefiel die Zwickmühle, in der ich steckte. Sie hatte das ganze Gespräch mitbekommen. Ich wollte ihr nur kurz ein Küsschen geben, als sie mich zu sich zog, mich leidenschaftlich und lange küsste und dabei meinen Penis massierte. Dass die Aktion optisch nicht ohne Folgen war, bemerkte ich allerdings in der Aufregung erst, als ich wieder vor meiner hübschen Nachbarin stand. Sie sah die Beule und schmunzelte. Ich wurde rot. "Oder störe ich euch gerade irgendwo bei?" fragte sie schelmisch. Ahnte sie vielleicht, dass die Pantomime nur eine Ausrede war? Ich verneinte und öffnete die Wohnungstür, so dass wir zu ihr gehen konnten. Im Treppenhaus hat mich keiner in dem Anzug gesehen, aber ich war total nervös, als meine Nachbarin ihren Wohnungsschlüssel in ihrem Schlüsselbund suchte und die Suche kein Ende zu nehmen schien. Schließlich hatte sie ihn doch gefunden und wir sind in die Wohnung. Erleichterung überkam mich, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel. Schnell war die Anrichte von der Wand weggerückt und die Uhr hervorgezaubert. Meine Nachbarin bedankte sich und gab mir einen Klaps auf den Hintern "Steht Dir aber, der Anzug. Ich habe auch noch einen ähnlichen." Etwas leiser flüsterte sie mir beim Rausgehen ins Ohr "und ich mag es auch besonders, ihn ohne Höschen zu tragen." Ich schluckte nur, verabschiedete mich und ging zu Steffi. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Damit die Ausrede auch glaubhaft sein würde, mussten Steffi und ich aus dem Haus und mit dem Wagen wegfahren. Allerdings konnten wir das im Trainingsanzug erledigen. Zum Glück hatte ich zwei Trainingsanzüge im Schrank, die wir auch schnell übergezogen hatten. So getarnt verließen wir das Haus und fuhren mit dem Auto aus der Einfahrt. Ich hatte die Idee, da Steffi einen Spaziergang machen wollte, in ein 20 Kilometer entferntes Waldstück zu fahren. "Der Spaziergang ist aber ohne Trainingsanzug!" ermahnte sie mich. Ich schluckte und fuhr dorthin. Auf dem Parkplatz am Waldrand angekommen standen noch zwei Autos. Ich wurde nervös. Steffi stieg aus und schlüpfte aus dem Trainingsanzug. "Los doch, zieh ihn schon aus." Ich wollte es ja auch selber, aber andersherum hatte ich Hemmungen. Steffi kam zu mir herüber und zog meine Hose herunter. So angefeuert habe ich ihn dann doch ausgezogen. Ich schloss den Wagen ab und wir gingen Hand in Hand in den Wald hinein. Nach etwa einem Kilometer entdeckten wir etwas tiefer im Wald eine Lichtung. Die Abendsonne ließ sie in einem überaus romantischen Licht erscheinen. Wir setzten uns ins leicht feuchte Gras. Ich nahm Steffi in den Arm und wir küssten uns. Ich legte mich langsam auf den Rücken. Steffi rollte sich auf mich. Sie spreizte die Beine ein wenig, so dass ihre Knie an den Außenseiten meiner Beine lagen. Steffi begann damit ihre Hüfte kreisen zu lassen und schob mir ihre Zunge weit in den Mund. Dabei fuhr sie mit den Lycra-Fingern durch meine Haare. Ich fasste ihren Po etwas fester an und drückte ihre Hüfte gegen meinen Penis. Ich wurde hart. Auch Steffis Nippel bäumten sich auf. Leider hatten wir aber in dem Ganzanzug keine Chance auf schnellen Sex. Daher bat ich sie, einen Gang zurückzuschalten. Steffi dachte nicht im Traum daran - im Gegenteil - ihre Bewegungen wurden schneller. Meine Eichel rieb immer fester an dem geilen Material. Ich begann zu stöhnen. Ich schob mein rechtes Bein weiter nach außen und schob ihr linkes Bein zwischen meinen. Dadurch wurde mein Penis nicht mehr ganz so stark gereizt, Steffi aber konnte sich voll auf meinem Oberschenkel befriedigen. Immer heftiger rubbelte sie ihren Unterlaib über mein Bein. Auch sie begann zu stöhnen. Ich knabberte an ihren Ohren, sie liebte das. Sie stöhnte und noch heftiger wurden ihre Bewegungen. Alleine vom Gefühl und Empfinden zweier Ganzanzüge, die sich lieben, wurde ich stimuliert. Dazu kam Steffis Bein, welches meinem Penis nun doch stark zusetzte. Unsere Atmung wurde schneller und heißer. Wir schwitzten und legten noch einen drauf. Ich drehte nun Steffi auf den Rücken und schob mich komplett zwischen ihre Beine, so dass mein Penis ihre Scheide von Außen massierte. Jetzt begann ich mit Stoßbewegungen, die immer heftiger wurden. Allerdings konnte ich diesen starken Reizen nicht lange standhalten, aber mir war egal, wohin ich abspritzen würde. So einen Anzug kann man waschen. Heiß ergoss sich mein Samen zwischen meinen Beinen, aber ich dachte nicht daran aufzuhören. Steffi stöhnte immer lauter, ich stieß immer energischer. Das Sperma verteilte sich dadurch noch stärker und tropfte auch schon auf den Waldboden und auf Steffis superfeuchte Scham. Ich begann Steffis Brüste zu massieren. "Fester!" rief sie. Meine Hüfte powerte los, obwohl mein Schwanz vor Stimulation fast explodiert wäre. Meine Hände griffen ihre Brüste und massierten sie immer stärker. Steffi keuchte und ihr liefen Tränen aus den Augen als sie unter heftigem Zucken zum Orgasmus kam. Ziemlich erschöpft lagen wir noch etwa eine Viertelstunde aufeinander, bevor wir weitergingen. "Jetzt weißt du auch, warum ich schwarze Ganzanzüge gekauft habe. Die hellblaue Radler im Urlaub hätte alles verraten, aber so sieht man nicht, dass wir beide feucht sind!" Ihre Augen funkelten. Ich war überwältigt, wie Steffi mich immer wieder überraschte. Und ich überlegte mir, sie in naher Zukunft auch mal richtig zu überraschen. Rasch putzten wir uns das Laub von den Anzügen und gingen zum Auto zurück. Dort schlüpften wir in die Trainingsanzüge und fuhren zurück. Im Treppenhaus begegnete uns Petra, die gerade Ihre Wäsche zum Trocknen in den Keller bringen wollte "Das war aber eine kurze Generalprobe." Sie zwinkerte mir zu. "Ist ausgefallen!" was besseres war mir nicht eingefallen, außerdem war ich noch zu erschöpft um zu geistigen Höchstleistungen fähig zu sein. In meiner Wohnung sind wir direkt unter die Dusche gegangen, die Anzüge sind in die Waschmaschine geflogen. Danach musste Steffi leider gehen (wir wohnten damals noch nicht zusammen), Sie hatte Frühschicht im Krankenhaus und es war immerhin fast 23 Uhr abends. Sie zog ihre normale Straßenkleidung an und ging. Ich zog mir dann den Catsuit aus dem Urlaub und ein T-Shirt an und ging ins Wohnzimmer. Dabei dachte ich an meine Nachbarin. Was sollte ihre Bemerkung, ahnte sie etwas? Es klingelte. Ich stand auf und ging zur Tür. Sicher hatte Steffi wieder mal ihre Tasche vergessen - sie war ein Meister darin. Ich öffnete und vor mir stand Petra im violetten Gymnastikbody mit stark glänzenden halterlosen Feinstrümpfen und schwarzen Ballettschläppchen. Sie musste gehört haben, dass Steffi gegangen war. Keiner von uns sagte etwas. Sie ging einfach an mir vorbei, direkt ins Wohnzimmer. Ich schloss die Wohnungstür und folgte ihr. Als ich sie fragte, was los sei, antwortete sie nur mit "Schscht.." und legt mir ihren rechten Zeigefinger auf den Mund. "Du gefällst mir und ich will Dich - und keine Widerrede, ich brauche es. Nachdem ich Deinen prallen Schwanz in dem geilen Anzug gesehen habe, habe ich die ganze Zeit auf der Lauer gelegen, bis ihr zurückkommt." Sie hatte den letzten Satz noch nicht ausgesprochen, da massierte sie meinen Penis mit ihrer linken Hand. Ich war total perplex. Sollte das eine *** werden? Ich musste zugeben, in meinen Träumen hatte ich sie bereits mehrfach genommen. Oder war das nur ein Traum. Aber konnte ich dieser Frau wiederstehen? Tausende Gedanken schossen mir blitzschnell durch den Kopf. Ihre Figur, die geilen Strümpfe, ihr Gymnastik Body. Petra legte ihren rechten Arm um meinen Hals und wickelt ihr linkes Bein um meine Hüfte. Sie rieb ein Schläppchen an meinen Beinen und verlor es dabei vom Fuß. Ihre Feinstrümpfe knisterte nun heftiger. Obwohl ich eigentlich noch vom "Spaziergang" total fertig war, wurde mein Penis sofort hart. "So gefällst Du mir", hauchte sie mir ins Ohr "und jetzt leg' Dich endlich auf den Rücken!" fügte sie zischend wie eine Schlange hinzu. Ich konnte nicht anders und legte mich auf den Boden. Petra stellte sich zwischen meine Beine und begann, meinen Prügel mit ihren bestrumpften Füssen zu kneten. Das gedimmte Licht des Deckenfluters ließe ihre Beine und den Anzug endlos schimmern. Alleine dieser Anblick machte mich schon geil. "Ich liebe Deine Beine" hörte ich mich sagen. Wie konnte das passieren? Ich ließ es einfach zu. "Dann sollst Du sie auch spüren." Petra zog mir das Shirt aus und merkte, dass ich nicht bloß eine Tight trage. "Also doch ein kleiner Fetischist!" Sie zog mir den Catsuit halb herunter und legte meinen prallen Penis frei, der sich sofort in der Freiheit aufbäumte. Sie küsste die Eichel und stand auf. Sie stellte sich breitbeinig über mir. Dabei entdeckte ich einen kleinen Reißverschluss in dem Anzug zwischen den Beinen, den sie direkt öffnete. Langsam ging sie in die Hocke. Mein Penis stieß an ihre prallen Schamlippen. Sie rutschte noch ein kleines bisschen tiefer, so dass meine Eichel kurz in sie eindringen konnte, zog dann aber wieder zurück. Das machte sie ein gutes Dutzend mal "Bitte darum..." befahl sie. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich konnte gar nicht anders. Petra hatte mich so unendlich heiß gemacht, dass ich sterben würde, wenn sie aufhören würde. Ich winselte. Petra setzte nun ihre Hände auf und schob ihre Beine weiter zu meinem Gesicht. Dabei wippte sie ein bisschen, so dass meine Eichel immer wieder in sie eintauchte. Ich wurde wahnsinnig. "Lass mich rein!" schrie ich. Ich konnte nicht mehr. Sie setzte ihre Füße direkt neben meinem Kopf auf den Boden und hielt mich so zwischen den Strümpfen gefangen. Ich kochte und konnte nur noch hecheln. Langsam setzte sie sich auf mich und richtete ihren Oberkörper auf. Sie bewegte sich noch nicht, massierte mich aber mit ihrer Muskulatur. Ich schloss die Augen und war völlig von der Welt. Ich war von Petra zu sehr benommen, um mir Gedanken zu machen, was Steffi denken würde, wenn Sie von Petra erfahren würde. Petra drückte mir ihre Füße auf die Brust und begann auf und ab zu wippen. Ich war nicht in der Lage mir auszumalen, wie es zu dieser Konstellation gekommen sein mag. Ich stöhnte lauter als jemals zuvor bis ich in ihr explodierte. "So nicht, mein Junge, Du musst noch ein bisschen..." immer heftiger wurden ihre Bewegungen, während ich mich fast vor Überreizung gewunden hätte. Mein Penis fühlte sich an, als wenn er in einer Melkmaschine gefangen währe. Er blieb hart und pumpte und pumpte, obwohl der Samen schon längst verschossen war. Mein Kreislauf stand kurz vor dem Zusammenbruch, als Petra unter lautem Stöhnen (endlich) zum Orgasmus kam. Sie blieb auf mir sitzen, regte sich aber einige Sekunden nicht mehr. Dann nahm sie ihre bestrumpfte Füße von meiner Brust herunter, beugte sich zu mir und flüsterte "Danke". Wir standen beide vom Boden auf, Petra zog mir den Anzug und das T-Shirt wieder richtig an und verschwand so plötzlich, wie sie gekommen war. Das war zuviel für mich. Ich setzte mich erst mal auf die Couch - meine Gedanken rotierten "Was war das?". Ich konnte es absolut nicht fassen. Oft hatte ich von solch einem Abenteuer geträumt, aber niemals damit gerechnet, daß es eintreten könnte....
paule110 Geschrieben November 30, 2023 Geschrieben November 30, 2023 oh man ist das heiß geschrieben. und ich hab weder so eine freundin , nachbarin gleich gar nicht und die sachen auch nicht. hilf mir bitte mit ner fortsetzung oder ich schick dir den scholz auf den hals. oder die grünen grins sehr gut bitte weitermehr
Bl**** Geschrieben November 30, 2023 Autor Geschrieben November 30, 2023 Vor 56 Minuten , schrieb paule110: oh man ist das heiß geschrieben. und ich hab weder so eine freundin , nachbarin gleich gar nicht und die sachen auch nicht. hilf mir bitte mit ner fortsetzung oder ich schick dir den scholz auf den hals. oder die grünen grins sehr gut bitte weitermehr Hahahaha, bloß nicht diese Schlaftablette Scholz - sonst wird die Fortsetzung eine Gute Nacht Geschichte...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 1, 2023 Geschrieben Dezember 1, 2023 Mann hab ich jetzt einen Steifen. ... Wie wäre es denn mal mit einem Dreier, bei dem Steffi und Petra dich gemeinsam abmelken?
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