*** aus dem Alltag - Teil VI.2

[Yours84]

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich zusammengekrümmt in der Position auf dem Sessel gelegen und einfach nur existriert habe. Vielleicht bin ich sogar minimal weggedämmert. Als seine Schritte sich nähern, spüre ich, wie trocken mein Mund und meine Kehle sind. Wann habe ich das letzte Mal getrunken? Und gegessen? Ich weiß es nicht. Etwas wird abgestellt, danach ein Gluckern. Hat er meine Gedanken gelesen? Er schiebt mich in eine sitzende Position, was das Feuer in meinem geschundenen Fleisch neu entfacht. Er setzt sich neben mich, was mich halb auf seinen Schoß zwingt. Nichts zu sehen, macht mich dabei völlig irre. Kontrollverlust. Etwas, das in meinem Alltag undenkbar ist. Er greift um mich herum und umfasst meine Schulter. Mit der anderen Hand drückt er etwas Glattes, Kühles an meinen nackten Bauch. 'Trink!' Ich greife nach dem Glas und trinke es gierig bis auf den letzten Tropfen aus. Wasser... Eine Mische wäre mir lieber gewesen. Fast muss ich lachen. Da ist wieder etwas Glattes Kühles an meiner Haut neben dem Nabel. 'Trink!' Wiederholt er. Okay... Ich setze an und schon der Geruch lässt mich innerlich lächeln. Das ist Berliner Brandstifter. Mein Lieblingsgin. Und wenn ich mich nicht täusche, rieche ich auch Thomas Henry Tonic. Herrje... er schaut echt in meinen Kopf. Jetzt bloß nicht verlieben, necke ich mich innerlich selbst und setze das Glas genussvoll an meine Lippen. Trinke in kleinen Schlucken und setze ab um nachzufühlen. Ich liebe die Wärme, mit der das Getränk meine Speiseröhre nachzeichnet. Wieder setze ich das Glas an die Lippen und leere es nun ebenfalls gierig bis auf den letzten Tropfen. Die Auswirkung, die der Alkohol auf mich und auch auf die Schmerzen auf meinem Gesäß und den Beinen hat, ist traumhaft: Eine Schwere und Gleichmut erfüllt mich und fast hätte ich dem Drang nachgegeben, mich an ihn anzulehnen. Zwei Gläser in den Händen, sitze ich blind halb auf ihm und bin gleichzeitig benebelt entspannt und angespannt, was als nächstes passieren wird.

Er nimmt mir ein Glas nach dem anderen aus der Hand und stellt beide hörbar ab. Dann drückt seine Hand, die nach wie vor meine Schulter umgreift, mich herunter und er dirigiert mich so, dass ich bäuchlings auf seinem Schoß liege. Er dreht meine Hände auf den Rücken und ein Klicken verrät mir, dass es Handschellen sind, mit denen er meine Handgelenke aneinander gekettet hat.

'Wie hat dir der G&T gefallen?' fragt er mit einem süffisanten Unterton.

'Ähm... ich... also' stammele ich, es ist das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass ich meine eigene Stimme höre. 'Danke! Er war hervorragend und genau das, was ich mir in dem Moment gewünscht hätte! Danke.'

'Na dann darf es davon sicher noch etwas mehr sein.' Stellt er fest und ich habe keine Ahnung, was er meint. Er zieht mein Höschen nach unten und mein gestriemter Hintern liegt nackt und präsentiert auf seinem Schoß. Eine Hand teilt meine Backen und ich merke, wie etwas Metallisches an meiner Rosette angesetzt wird. Ich verstehe gar nichts mehr und stöhne auf, als das Metall sich seinen Weg in mich sucht. Fast unmittelbar schlägt seine flache Hand auf meinen Arsch und ich kann nicht anders - ein Schrei entfährt mir. Wie nicht anders zu erwarten, hat das einen weiteren Schlag auf die andere Seite zur Folge. Diesmal bleibe ich still. Keine Ahnung, wie ich das hinbekomme, aber noch einen Schlag könnte ich nicht ertragen. Das Metall wird weiter in mich hineingeschoben und scheint breiter zu werden. Mein Schließmuskel rebelliert und gleichzeitig ist es das Gefühl, das mich um den Verstand bringt. Er schiebt weiter und weiter und hält dann inne.

'Bereit für deinen zweiten Drink?' Ich denke nicht, dass er eine Antwort erwartet und halte einfach still. Im nächsten Moment spüre ich einen Druck in mir. Fuck, wirklich? Er gibt mir einen Einlauf mit Gin Tonic? Meine Augen hinter der Binde weiten sich und ich bin fassungslos, will mich wehren. Doch halte still. Das ist die oberste Regel. Der Druck hält an und verstärkt sich. Ich fühle mich unglaublich gefüllt mit jeder Sekunde mehr. Mein Atem entwickelt erneut ein Eigenleben und geht schneller und schneller. Endlich endet die Steigerung und ich spüre, wie die Spritze langsam aus mir herausgezogen wird. Halleluja, ist das intensiv!

'Ich werde sie nun herausnehmen und du sorgst dafür, dass kein Tropen dich verlässt. Verstanden?' Ich nicke und spanne mich maximal an. Er entfernt die Spitze und es kostet mich alle Kraft, mich zu verschließen. Er legt die Spritze hörbar ab und legt eine Hand über meinen Hintern. So sitzen wir ewig da und ich weiß nicht, wie lange ich es noch halten kann. Gerade als ich denke, die Kontrolle zu verlieren, hebt sich seine Hand und im nächsten Moment ist die Spitze eines Plugs an meinem Arschloch.

'Gut gemacht, Kleine! Ich verschließe dich jetzt... dann kann der Alkohol in dir seine Arbeit tun und wir können uns dem nächsten Programmpunkt widmen.'

[Reinerdom51]

Eine wirklich geile und faszinierende Fantasie. Um deine Bedürfnisse zu befriedigen musst du wirklich jemanden finden der Dich vom ersten Moment an tiggert. Viel Glück bei deiner Suche

[Tobi-1824]

Lass uns nicht solange auf die Fortsetzung warten 😉

[Yours84]

Meine Lieben. Ich halte euch alle für sehr verantwortungsbewusst. Bevor ihr neue Praktiken ausprobiert, beschäftigt euch mit deren Eigenschaften und Gefahren.

Diese Fähigkeit zum safen Umgang mit zum Beispiel Hochprozentigem in Körperöffnungen traut euch nicht jeder zu. Also hier der Hinweis:

Meine Geschichte ist Fiktion und sollte jemand etwas davon zu Hause nachmachen wollen, ist er selbst für die vorangehende Recherche zuständig. Gilt übrigens auch für Alkohol oral oder Zufügen von Schmerzen oder der Gefangenhaltung eines Individuums oder der physischen oder psychischen Abhängigmachung (Neoligismus, entschuldige ich mich ebenfalls für). Ebenso der Umgang mit der Umwelt, das Fahren von E-Autos oder des Kauens von Kaugummi. Und den berühmten Ziegelstein, der vom Dach fällt, möge auch jeder in seine Risikobetrachtung einbeziehen. 

 

Danke Euch.

 

Stay safe ❤️👊🏼❤️

[Gelöschter Benutzer]

Vor 14 Stunden, schrieb Yours84:

Meine Lieben. Ich halte euch alle für sehr verantwortungsbewusst. Bevor ihr neue Praktiken ausprobiert, beschäftigt euch mit deren Eigenschaften und Gefahren.

Diese Fähigkeit zum safen Umgang mit zum Beispiel Hochprozentigem in Körperöffnungen traut euch nicht jeder zu. Also hier der Hinweis:

Meine Geschichte ist Fiktion und sollte jemand etwas davon zu Hause nachmachen wollen, ist er selbst für die vorangehende Recherche zuständig. Gilt übrigens auch für Alkohol oral oder Zufügen von Schmerzen oder der Gefangenhaltung eines Individuums oder der physischen oder psychischen Abhängigmachung (Neoligismus, entschuldige ich mich ebenfalls für). Ebenso der Umgang mit der Umwelt, das Fahren von E-Autos oder des Kauens von Kaugummi. Und den berühmten Ziegelstein, der vom Dach fällt, möge auch jeder in seine Risikobetrachtung einbeziehen. 

 

Danke Euch.

 

Stay safe ❤️👊🏼❤️

Danke für den Zusatz.
An alle, aus medizinischer Sicht: Alkohol rektal kann schnell tödlich sein, den es kann nicht dosiert werden. Man ist sehr schnell über die Dosis sein und es kann, wie beim trinken, nicht herausgebrochen werden. Man braucht hier wesentlich weniger Alkohol als beim trinken, denn die Darmschleimhaut nimmt alles auf.
Von daher im realen Leben: FINGER WEG!!!!