*** aus dem Alltag - Teil VI.5

[Yours84]

Kniend bzw. liegend auf dem weichen Untergrund, verschnürt wie ein Paket, bemerke ich, wie erschöpft ich bin. Mein fehlender Sehsinn, die Tatsache, dass ich seit wer weiß wie lange nichts gegessen habe und das in Kombination mit dem Erlebten der letzten Stunden, lassen mich fühlen, als sei ich in meinem Inneren ganz klein. Als wäre alles um mich herum weit weg. Die Seile auf meiner Haut und auch der mich erblinden lassende Stoff sind nicht spürbar. Alles ist wie im Nebel und ich drohe, das Bewusstsein zu verlieren. Doch das ändert sich schlagartig, als seine Hand sanft wie ein Lufthauch über meinen Rücken streicht. Er legt sie unterhalb des Halsbandes auf meinem Nacken auf und dabei berührt seine Hüfte meinen gefesselten Fuß. Er ist mir so nahe! Und er ist nackt!? Ich weiß ja, was als nächstes passieren soll, kann es aber nicht ganz greifen. Seine Hand gleitet wie ein sanfter Wasserfall an meiner Wirbelsäule entlang und zeichnet die durchgebogene Krümmung meines Rückens nach. Als die Berührung an meinem Steiß angelangt ist, zeichnet deine Hand eine Unendlichschleife auf dem oberen Bereich meines Hinterns und ich bekomme eine Gänsehaut. Sie bleibt auf meiner Pofalte liegen und ich spüre ihn zwischen meinen Schenkeln näher an mich herantreten. Die Spitze seines Schwanzes berührt wie ein Flüstern meine Spalte und ich kann nichts. Weder mich bewegen, noch denken, noch protestieren, noch bitten. Ich kann nur sein. Und fühle dadurch eine Befreiung, die mir unbekannt ist. Ich kann und MUSS nichts tun. Ich bin einfach und werde jemandem zunutze sein. IHM nutzen, von ihm benutzt werden. Ein Frieden umfängt mich aus meiner innersten Mitte und meinen nächsten Atemzug begleitet ein Seufzen. Ich erstarre. 'Schon gut.' Höre ich. 'Das Stillegebot ist für den Moment aufgehoben. Ich will dich hören, während ich dich nehme.' Mit diesen Worten drängt seine Eichel sich zwischen meine Backen und verschwimmt mit der Nässe dort. Der Moment, in dem sein unglaublicher Schwanz meine Lippen teilt und in mich eindringt, ist so heiß! Er schiebt sich unfassbar tief in mich und ich stöhne vor Lust auf. Kehlig, ***isch. Im nächsten Moment ist seine Hand in meinem Haar, greift kräftig hinein und zieht meinen Kopf maximal in den Nacken. Mit seiner Hand in meinen Haaren und der anderen an meiner Hüfte hält er gegen seine Bewegungen, die nun einsetzen. Er fickt mich. Oh mein Gott und wie er mich fickt! Feste, bestimmte Stöße hämmern in mein Inneres und wir beide tönen dazu in einem lustvoll instinktgetriebenen Chor. Eine Welle der Lust durchfährt mich, als ich zum Dritten Mal an diesem Tag komme. Er bemerkt es und hält inne. Am tiefsten Punkt. Meine Pussy pulsiert und scheint ihn mit jeder Kontraktion noch tiefer in mich ziehen zu wollen. Sterne tanzen hinter meinen geschlossenen Lidern und ich seufze, als er meine Haare freigibt und meine erhitzte Wange die Matratze berührt. Er zieht sich unendlich langsam aus mir heraus und ich entspanne. Doch im unmittelbar nächsten Moment spüre ich ihn, seinen maximal erigierten, riesigen Schwanz an meinem zweiten Loch. Ich schlucke und entspanne noch ein wenig mehr. In seiner Lust ist er unnachgiebig und drängend. Er überwindet den Widerstand meines Schließmuskels und rammt mir seine Lanze tief in meinen Arsch. Ich schreie. Vor Schmerz und gleichzeitig vor unbändiger Lust. Ich will, dass er mich zerfickt. Und genau das tut er. Nur nicht lange... ich spüre an seinen Geräuschen, wie sein Höhepunkt näher kommt und auch sein Rhythmus verändert sich, wird schneller und noch hämmernder. Er stößt ein letztes Mal kraftvoll zu, bleibt in mir und ich spüre so unaussprechlich tief in mir, wie seine Lust sich in mich ergießt und bin voll mit Empfindungen. Pulsierende Lust, unendliches Verlangen und wieder diesem Glücksgefühl, ihn vielleicht stolz gemacht zu haben.

 

Er bleibt in mir und sinkt mit seinem Oberkörper über mich. So liegen wir eine gefühlte Ewigkeit. Dann richtet er sich auf und verlässt mein Inneres.

Mit beiden Händen greift er meine Schultern und streicht meinen Oberkörper entlang bis zu meinen Arschbacken. Dort verweilen sie während er sagt:

'Das werden wir noch unzählige Male wiederholen. Aber jetzt ist Zeit, auszuruhen.'

[Tobi-1824]

Wie erwartet ging es weiter und deine Art zu schreiben einfach spitze, bitte nicht aufhören 😉

[Leatherfan-79]

Ich kann mich der Bitte nur anschließen! Wirklich großartig geschrieben - lass Deinem Kopfkino weiter freien Lauf 😉
Und wenn Du mal in Hamburg bist, melde Dich gern, dann darfst Du Deine Wünsche in Teilen auch in der Realität erleben…

[ju****]

Was für eine fesselnde Geschichte. Ich konnte gar nicht aufhören weiterzulesen. Ich bin echt gespannt auf die Fortsetzung!

[Yours84]

vor 2 Stunden, schrieb Leatherfan-79:

Ich kann mich der Bitte nur anschließen! Wirklich großartig geschrieben - lass Deinem Kopfkino weiter freien Lauf 😉
Und wenn Du mal in Hamburg bist, melde Dich gern, dann darfst Du Deine Wünsche in Teilen auch in der Realität erleben…

Vielen Dank. 

Hamburg meine Perle...die schönste Stadt der Welt war ein paar Jahre meine Heimat. Schöne Grüße in den Norden 💙⚓

[Yours84]

Vielen Dank an euch alle. So ein Feedback ist wunderschön und motiviert mich. 🫶🏼 Wahrscheinlich komme ich nur nicht vor nächster Woche dazu, den nächsten Teil zu schreiben ...

[Andre8818]

Geil

[Andre8818]

Genau so würde ich das als Mann auch mit dir machen 😉

[7Tiger1970]

Danke für deine schöne Geschichte. Man fühlt sich direkt hineinversetzt als währe man selber dabei. Musste bis jetzt jeden Teil mehrmals lesen so erregende schreibst du. Hoffe es gibt noch ganz viele Teile davon