Dies ist ein beliebter Beitrag. Zagzaguel Geschrieben Dezember 11, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 11, 2023 Wir treffen uns am Rand eines Waldes. Herrin Lilith steht neben einem schwarzen Geländewagen mit einer offenen Ladefläche und erwartet mich in einem rot-glänzenden langärmeligen Vinyl-Bodysuit. Vorne am Bodysuit befindet sich ein zu einem Viertel geöffneter Reißverschluss, der mir einen guten Blick auf ihr üppiges Dekolletee gewährt. Dazu trägt sie ebenso rot-glänzende Overknee-Stiefel mit spitzen Absätzen und eine rote Kappe mit spitzen Ohren, die ihren dämonischen Namen alle Ehre macht. Ihre langen braunen Haare reichen bis zu ihren Brüsten und ihre spitzen Fingernägel sind dunkelrot lackiert. Lilith hat einen sexy weiblichen Körperbau, leicht gebräunte Haut, schwarze Augen, ein schönes Gesicht und trägt einen matt rosa Lippenstift. Als ich mich ihr nähere, stellt sie wortlos ihr rechtes Bein nach vorne. „Herrin Lilith…“, begrüße ich sie und gehe auf alle Viere, um die Spitze ihres Stiefels zu küssen, wobei ich meinen Hintern in die Höhe recke. „Ausziehen.“, befiehlt Lilith ohne ein Wort zur Begrüßung. Ohne jedes Zögern komme ich der Aufforderung nach. Schnell entledige ich mich meines T-Shirts, meiner Schuhe und meiner Hose. Danach folgen Strümpfe und Unterhose. Vollkommen nackt stehe ich vor meiner Herrin und lege meine abgelegten Kleider auf meine Schuhe. Es ist ein warmer Sommertag und daher friere ich nicht. Tatsächlich ist es so warm, dass ich mich insgeheim sogar freue, keine Kleidung tragen zu müssen. Wortlos reicht Lilith mir eine Schere und ich verstehe. Widerstandslos beginne ich damit, meine Kleidung in kleine Fetzen zu schneiden. Die Fetzen wirft Lilith zusammen mit meinen Schuhen in einen nahen Mülleimer. Jetzt öffnet Lilith stillschweigend die Heckklappe ihres Wagens und gewährt mir einen Blick auf die Ladefläche. Als ich sehe, was sich dort befindet, wird mir sofort klar, was ich zu tun habe. Zunächst ziehe ich mir die schwarze Stretchstoff-Maske über den Kopf. Die Maske hat Öffnungen für Mund und Augen. Danach nehme ich das schwarze Halsband, lege es mir eng um den Hals und verschließe es mit einem Vorhängeschloss. In silbernen Buchstaben steht „Slave“ vorne auf dem Halsband. Denn genau das bin ich für Lilith: Ihr Sklave. Nun folgen die schwarzen Ledermanschetten für meine Hand- und Fußgelenke. Auch diese werden von mir allesamt mit einem Vorhängeschloss gesichert. Die Schlüssel für diese ganzen Vorhängeschlösser sehe ich nicht auf der Ladefläche. Trotzdem verschwende ich keinen Gedanken an sie. Lilith weiß schon, was sie tut. Jetzt ist der 5 cm große rote und atmungsaktive Ballknebel an der Reihe. Auf diesen freue ich mich schon am meisten, denn er macht mich wirklich hilflos, indem er mir die Fähigkeit zum Sprechen nimmt. Mein Safeword in diesem Fall ist dreimal den Kopf schütteln und „Eh. Eh. Eh.“ sagen. Aber bisher habe ich bei Lilith noch nicht mein Safeword gebrauchen müssen. Ich schiebe mir den Knebel in den Mund und ziehe ihn stramm, so dass ich keine Möglichkeit habe, den Knebel aus den Mund zu drücken. Auch den Knebel sichere ich zusätzlich mit einem Vorhängeschloss. Als letztes greife ich nach einer 25 cm langen Kette und verschließe mit dieser und zwei weiteren Vorhängeschlössern meine Hände hinter meinen Rücken. Nun tritt Lilith vor und begutachtet mich, ihren Sklaven. Ihr stehe vor meiner Herrin. Vollkommen nackt und geknebelt. Mit einer schwarzen Maske, die meinen Kopf bedeckt und einem Sklavenhalsband um meinem Hals. Die Hände auf den Rücken gefesselt. Lilith greift sich ein kurzes Seil von der Ladefläche und fesselt damit meine Oberarme streng zusammen. Dann drückt sie mich sanft, aber bestimmt nach vorne, so dass ich mit dem Kopf auf der geöffneten Heckklappe des Wagens liege. Ich sehe, wie sich meine Herrin Gleitmittel und einen Buttplug nimmt. Bald schon spüre ich den Plug an meiner Hintertür. Es ist ein kleiner Plug, zum Vordehnen. Und dementsprechend fällt es Lilith leicht, mir den Plug einzuführen. Lilith richtet mich wieder auf und nimmt sich nun weitere Seile von der Ladefläche. Sie schlingt eines um meinen Penis und meine Hoden. Das andere Ende des Seils befestigt Lilith an der Anhängerkupplung ihres Wagens. Ohne ihren Sklaven eines weiteren Blickes zu würdigen, geht Lilith zur Fahrertür ihres Wagens und steigt ein. Der Motor wird gestartet und das Fahrzeug setzt sich langsam in Bewegung. Ich spüre sofort, wie sich das Seil um meine Genitalien stramm zieht und setze mich ebenfalls in Bewegung. Langsam geht es bergauf. Zunächst fährt Lilith nicht so schnell, so dass ich keine Probleme habe, mit dem Wagen mitzuhalten. Zwar ist es anstrengend für mich, in meiner Fesselung bergauf zu laufen, aber gleichzeitig kann Lilith bergauf auch nicht allzu schnell fahren. Ich genieße es, von Lilith durch den Wald gezogen zu werden. Mein Blick schweift umher und ich fange die Schönheit der Natur ein. Als plötzlich der Zug an meinen Genitalien immer weiter zunimmt. Überrascht blicke ich nach vorne und sehe, was ich hätte erwarten können. Denn wenn es bergauf geht, geht es auch wieder bergab. Und genau das ist nun der Fall. Der Wagen hat die Spitze des kleinen Hügels überschritten und rollt langsam schneller werdend die andere Seite hinab. Der Zug an meinen Genitalien wird stärker und stärker. Bald renne ich laut keuchend hinter Liliths Geländewagen den Hügel hinab. Würde meine Herrin nur ein bisschen schneller fahren, werde ich fallen, denke ich. Von der Anstrengung beginne ich an meinen Knebel vorbei zu sabbern. Doch schließlich wird der Boden wieder eben und der Wagen wird langsamer. Liliths Wagen zieht mich nun immer weiter in den Wald hinein. Zu meinem Glück hindern die Bäume Lilith daran, wieder so schnell wie zuvor zu fahren. Trotzdem habe ich zunehmend Mühe, mit dem Wagen mitzuhalten. Wieder beginne ich an meinem Knebel vorbeizusabbern und zu keuchen. Dann bemerke ich auch noch aus den Augenwinkeln, dass zwei Radfahrerinnen am Wegesrand angehalten haben, um den Wagen vorbeizulassen. Mit großen Augen sehen sie mich an und ich fange den Blick der einen auf, die sofort in schallendes Gelächter ausbricht und mit ihren Finger auf mich zeigt, als hätte ihre Freundin mich nicht schon lange bemerkt. Folgen tun mir die beiden aber nicht, auch wenn ich mir sicher bin, dass die beiden mich fotografiert und gefilmt haben. Schließlich hält Lilith an und steigt aus. Ich sehe, wie ein Schmunzeln ihre Lippen umspielt und kann mir denken, was sie erheitert. Lilith entfernt die Seile um meine Genitalien und meine Oberarme. Danach öffnet sie meine Handfesseln. Ich gehe vor meiner Herrin auf alle Viere. Lilith gibt mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich meinen Hintern hochrecken soll. Ich folge der Aufforderung und meine Herrin tauscht den Buttplug gegen einen größeren aus. Lilith legt mir eine Leine an und ich krabble den Stiefeln meiner Herrin hinterher. Lilith führt mich zwischen zwei Bäume, die auf einer kleinen Erhebung stehen. Um jeden Baum sind zwei Seile geschlungen. Eines knapp unter den ersten Ästen und eines knapp über den Wurzeln. Lilith und ich befestigen die Seile an meinen Hand- und Fußgelenkmanschetten. Nachdem dies erledigt ist, zieht Lilith die Seile nacheinander stramm. Nach und nach werde meine Arme und Beine immer weiter gespreizt bis ich mich kein Stück mehr bewegen kann. Wie ein willenloses Objekt bin ich nun zwischen den beiden Bäumen aufgespannt. Von meiner leicht erhobenen Position aus habe ich einen guten Blick auf die Ladefläche von Liliths Wagen. Dort beginnt meine Herrin nun verschiedene Spielzeuge auszubreiten. Ich sehe zahllose Peitschen, Flogger, Gerten und Paddles. Klemmen für zahlreiche Körperstellen. Buttplugs und Umschnalldildos in verschiedenen Größen. Einen Hodenfallschirm, ein Peniskäfig, ein Ringknebel und eine Augenbinde. Sowie viele weitere Gegenstände, deren Anblick allein mich in Erregung versetzt. Plötzlich dreht sich Lilith um und kommt mit der dicken schwarzen Lederaugenbinde und einem Kopfhörerpaar für die Baustelle auf mich zu. Von hinten befestigt Lilith die Augenbinde und raubt mir damit die Möglichkeit, zu sehen. Dann setzt sie mir die Kopfhörer auf und damit bin ich beinahe all meiner Sinne beraubt. Die Anwesenheit anderer kann ich nun nur noch wahrnehmen, wenn sie mich berühren. Die Kopfhörer unterdrücken jeden Ton. Lilith könnte in ihr Fahrzeug steigen und davonfahren und ich würde es nicht bemerken. Ich beginne, an meinen Fesseln zu rütteln und versuche mich zu bewegen. Aber weder lösen sich meine Fesseln noch kann ich mich in ihnen mehr als nur Millimeter vor und zurück bewegen. Ich werfe meinen Kopf hin und her, aber kein noch so kleiner Lichtstrahl dringt an meine verbundenen Augen. Ich versuche zu sprechen, um Hilfe zu rufen, aber der Ballknebel verwandelt jedes Wort in unverständliche Sklavenlaute. Ich gebe mich meiner Hilflosigkeit hin und stelle mir vor, dass mich die beiden Fahrradfahrerinnen wiederfinden und auslachen. Mein Glied richtet sich auf und meine Hilferufe gehen in lustvolles Stöhnen über, während ich meinen Kopf hin und her werfe und gegen meine Fesselung ankämpfe. Die Zeit vergeht und nichts passiert. Bald habe ich jedes Zeitgefühl verloren. Ich weiß nicht, ob Minuten oder Stunden vergangen sind. Als ich plötzlich spüre, wie sich jemand an meinem Penis zu schaffen macht. Überrascht schrecke ich auf und zucke zusammen. Aber bevor ich wirklich realisiere, was passiert, schließt sich der Käfig um mein Glied. Ich erkenne den Käfig an seinen Zähnen im Inneren und weiß daher, dass meine Herrin dafür verantwortlich ist. Sollte sich mein Glied erhärten, würden sich die spitzen Zähne des Käfigs in mein Glied hineinbohren. Eigentlich sollte dieser Schmerz dann zum Erschlaffen des Penis führen. Aber bei mir führt er zum Gegenteil. Dann spüre ich, wie erneut mein Buttplug gegen einen noch größeren ausgetauscht wird. Und plötzlich nimmt mir jemand die Kopfhörer ab. Meine überempfindlichen Ohren, die sich so sehr nach Geräuschen gesehnt haben, werden vom Stimmengewirr um mich herum beinahe überwältigt. Unzählbar viele weibliche Stimmen sprechen in einem heillosen Durcheinander um mich herum. Ich kann nur Gesprächsfetzen aufschnappen, aber zu meiner eigenen Überraschung scheine ich nicht Thema eines einzigen Gesprächs zu sein. Scham und Erregung steigen in mir auf als mir bewusst wird, dass ich von zahlreichen Frauen umringt bin, die mich nicht nur ignorieren, sondern sich offensichtlich auch kein bisschen darum kümmern, mich aus meiner hilflosen Lage zu befreien. Der Gedanke bringt meinen Penis dazu, sich zu erhärten und zum ersten Mal spüre ich die Zähne. Wäre ich nicht derartig durch meine Fesselung fixiert, hätte mich der Schmerz in die Knie gezwungen. Nun verkrampfe ich mich und umfasse mit meinen Händen die Seile, die an meinen Handgelenkmanschetten befestigt sind. Die Frauen um mich herum kümmern sich nicht um mein Leid und reden einfach weiter miteinander. Plötzlich höre ich wie ein Messer an ein Sektglas geschlagen wird, um der Gruppe zu signalisieren, dass jemand eine Rede halten will. „Willkommen, meine Freundinnen.“, höre ich Lilith mit lauter Stimme anfangen. „Willkommen zu unserem jährlichen Femdom-Ritual.“ Applaus aus von den Gästen. „Wir – das sind ich und mein Sklave.“, Lilith macht eine kurze Pause und ich richte mich soweit auf, wie es meine Fesselung zulässt, um mich den Damen zu präsentieren, denn ich gehe davon aus, dass Lilith gerade auf mich deutet und sich zahlreiche Köpfe zu mir umdrehen als würde man mich zum ersten Mal wahrnehmen. „… freuen uns, dass ihr alle so zahlreich gekommen seid.“ Wieder macht meine Herrin eine kurze Pause. „Wie auch immer. Der Sklave ist jetzt zur Benutzung freigegeben.“ Bevor ich realisiere, was Lilith da gerade gesagt hat, höre ich schon zahlreiche schnelle Schritte auf mich zukommen als sich die Meute auf mich stürzt. Schon bald betasten Frauenhände meinen gesamten nackten Körper. Einige streicheln, andere kratzen und kneifen oder schlagen mir leicht auf den Po. Meine Nippel werden hart gerubbelt und langgezogen. Meine Hoden werden abgetastet und gequetscht. Ich beginne in meinen Knebel zu stöhnen und mein Penis richtet sich erneut auf. Schmerz durchfährt meinen Körper und ich versuche zu entkommen. Aber die Fesselung macht jede Bemühung zunichte. Überall sind spüre ich Hände auf meinem Körper. Die Frauen behandeln mich wie ein willenloses Objekt, dass sich nach Gutdünken überall berühren können. Plötzlich spüre ich Stifte auf meiner Haut. Die Frauen beginnen Dinge auf meinen nackten Körper zu schreiben. Auch wenn ich mir denken kann, was die Frauen schreiben, sprechen diese es trotzdem laut aus, indem sie anderen erzählen, was sie geschrieben haben, oder nach Ratschlägen fragen, was sie schreiben sollen. „Schlag mich.“ „Fick mich.“ „Begrapsch mich.“ „Benutz mich.“ „Erniedrige mich.“ „Missbrauche mich.“ „Bestraf mich.“ „Ich liebe Anal“ „Ich liebe Erniedrigung.“ „Ich liebe es, benutzt zu werden.“ „Schlampe.“ „Hure.“ „Sklave.“ „Sexspielzeug.“ „Bad Boy.“ „Ficksklave.“ „Analsklave.“ „Ich will es.“ „Ich brauche es.“ Doch plötzlich ziehen sich die Frauen zurück und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie einen Kreis um mich bilden und ihr Werk betrachten. Dann beginnen sie zu kichern und fragen mich: „Du willst geschlagen werden, Sklave?“ Ich nicke und grunze ein „Ja“ in meinen Knebel. „Du willst gefickt werden, Sklave?“ Erneut nicke und grunze ich. „Du willst begrapscht werden?“ Mit jeder Frage, die ich bejahe, steigt meine Erregung. Denn mir wird bewusst, dass ich tatsächlich will, dass sie all diese Dinge mit mir machen. Und allein die Vorstellung daran, macht mich schon geil. Und plötzlich höre ich wieder Schritte auf mich zu kommen. Eine Gerte knallt auf meinen Hintern und gleichzeitig trifft eine Peitsche mein Bein und ein Flogger meine Brust. Ich weiß nicht, wie viele Frauen es sind. Aber eine ganze Gruppe von Frauen bearbeitet mich mit Peitschen, Gerten, Floggern und Paddles. Ich spüre Schläge auf meinen Hintern, meinen Rücken, meine Arme, meine Beine, meinen Bauch und meine Brust. Zunächst sind die Schläge leicht, aber zunehmend werden sie härter und schneller. Ich winde mich in meiner Fesselung und stöhne in meinen Knebel. Gleichzeitig versuche ich irgendwie, den Schlägen zu entkommen. Was natürlich absolut unmöglich ist. Meine Folterer scheint dies nur noch mehr anzuspornen. Gleichzeitig meldet sich auch mein Penis wieder, der gegen die Zähne seines Käfigs stößt. Die Schläge werden zunehmen schmerzhafter. Doch plötzlich hört das Schlaggewitter auf. Aber eine Pause wird mir nicht gegönnt. Schon wird der Buttplug entfernt und ich spüre, wie eine dicke Analkette in meinen Hintereingang eingeführt wird. Ich schätze die vier Kugeln auf einen Durchmesser von 4 cm. Kaum sind die Kugeln allesamt in mir verschwunden, werden sie auch schon wieder herausgezogen. Nur um sofort wieder eingeführt zu werden. Ich genieße die Stimulation und stöhne lustvoll in meinen Knebel. Doch mein Penis richtet sich wieder auf und die Zähne bohren sich in mein Fleisch. Schmerz durchfährt meinen Körper. Plötzlich höre ich das verräterische Klicken von Smartphones, die Fotos machen. Einige Frauen geben sogar Anweisungen, wie ich am besten zu filmen sei. Plötzlich wird die Analkette gegen einen Analhaken ausgetauscht. Und bevor ich mich versehe, spüre ich, wie der Analhaken strammgezogen wird. Der Druck auf den Analhaken wird immer größer, so dass ich schon bald auf meinen Zehenspitzen stehe. Und dann kehren die Peitschen, Gerten, Flogger und Paddles zurück. Ein Gewitter von Schmerz und Lust lässt meinen Körper willkürlich zucken. Sabber läuft an meinen Knebel vorbei meinen Bauch hinab und Vorsperma tropft von meiner Penisspitze. Und dann lassen die Folterer wieder von mir ab. Eine einzelne Frau, wahrscheinlich meine Herrin, tritt an mich heran. Ich spüre, wie ein stachelbesetzter Fallschirm meine Hoden umschließt. Und kurz darauf spüre ich zwei schmerzhafte Klemmen, die sich in meinen Nippel graben. Die Klemmen werden strammgezogen, so dass meine Nippel langgezogen werden. Dasselbe geschieht am Hodenfallschirm, an dem Gewichte befestigt werden. Und schon kehren die Folterer zurück. Mein Körper besteht jetzt nur noch aus purem Schmerz. Ich gebe mich dem Schmerz hin und verwandeln ihn in reine Lust. Was bekanntlich dazu führt, dass mir der Peniskäfig weitere Schmerzen zufügt. Die ich wiederum in Lust verwandele. Ich bin in einem Teufelskreis von Schmerz und Lust gefangen. Hinzukommt die Erniedrigung durch die versauten Sprüche auf meinem nackten Körper und durch den Umstand, dass ich gerade gefilmt und fotografiert werde. Und natürlich die Tatsache, dass ich dem Ganzen hilflos ausgeliefert wird, dank meiner Fesselung, meiner Augenbinde und meines Knebels. Die Frauen, die mich nicht bearbeiten, feuern meine Folterer zu immer härten Schlägen an. Jede hier ergötzt sich an meinem Leid, wird mir klar. Keine dieser Frauen wird mir helfen. Was mir aber nur recht sein kann. Ich will das hier. Und plötzlich lassen meine Folterer wieder von mir ab. Und ein heftiger Stromschlag trifft mich völlig überraschend. Eigentlich mehrere Schläge. Vom Analhaken, von meinen Nippelklemmen, vom Hodenfallschirm und vom Peniskäfig. Ich zucke wie nie zuvor in meiner Fesselung. Die Frauen jubeln laut auf und verlangen mehr. Wieder trifft mich ein Stromschlag. Und wieder. Und mir wird bewusst, dass die Stromschläge nicht nur immer stärker werden, sondern auch immer schneller aufeinanderfolgen. Und schließlich ist es soweit und die Stromschläge treffen mich im Sekundentakt. Und dann werden sie gar nicht mehr unterbrochen als sie die höchste Stufe erreichen. Minutenlang winde ich mich unter johlendem Gelächter vor Schmerzen in meiner Fesselung. Schließlich hört der Stromschlag auf und ich falle erschöpft in die Seile. Ich spüre, wie meine Fesselung gelöst wird. Auch die Nippelklemmen, der Analhaken und der Hodenfallschirm werden entfernt. Lilith stützt mich als ich mit tauben Gliedern nach vorne falle. „Willst du noch mehr, Sklave?“, flüstert meine Herrin mit ins Ohr. Ich nicke auffallend mit meinem Kopf. „Der Sklave will noch mehr.“, ruft Lilith laut und die Frauen brechen in Jubel aus. Zwei Frauen greifen mir unter die Arme und tragen mich beinahe ein kleines Stück durch den Wald. Ich werde rücklings auf einen Baumstamm gelegt, auf dem sich ein weiches Handtuch befindet. Mein Kopf ragt über den Stumpf hinaus. Meine Handgelenkmanschetten werden zu beiden Seiten an einem Seil befestigt, welches vermutlich knapp über der Wurzel um den Stumpf geschlungen ist. Meine Fußgelenkmanschetten hingegen werden an eine wahrscheinlich ungefähr 60 cm langen Spreizstange gefesselt. Bald schon spüre ich, wie die Spreizstange und damit meine Beine in die Höhe gezogen werden. Ich vermute, dass sich über mir ein Ast befindet, über den die Frauen ein Seil geworfen haben, an dem sie die Spreizstange befestigt haben. Zwei weitere Seile werden um meinen Bauch geschlungen, um mich fest am Baumstumpf zu fixieren. Jemand entfernt meinen Ballknebel, aber ich habe keine Zeit, mich großartig darüber zu freuen. Denn schon drückt mir jemand seine Vagina ins Gesicht. Wie es sich für einen guten Sklaven gehört, beginne ich sofort zu lecken. Begierig nehme ich den Geschmack der Vagina auf. Und bald schon wird mir eine andere Vagina auf den Mund gedrückt. Und dann wieder eine andere. Beinahe bemerke ich nicht, dass auch der Peniskäfig entfernt wird. Eine Vagina wird von meinem Mund weggezogen und in Erwartung der nächsten, öffne ich meinen Mund weit. Aber stattdessen wird mir ein Ringknebel in den Mund geschoben und fest hinter meinem Kopf verschlossen. Und schon spüre ich, wie der erste Umschnalldildo in meinen Mund eindringt. Vorsichtig dringt der Dildo immer tiefer ein, um zu erkunden, wie weit er gehen kann. Aber ich habe mit meiner Herrin geübt und Deepthroat ist kein Problem für mich. Und schon bald werde ich in den Mund gefickt, wobei der Dildo immer bis zum Anschlag eingeführt wird, bevor er fast komplett herausgezogen wird. Dann wird der Dildo endgültig aus meinem Mund entfernt, aber sofort durch einen neuen ersetzt und das Spiel beginnt von vorne. Der Dildo, der gerade noch in meinem Mund war, klopft nun an meiner Hinterpforte an. Dank der vielen Vordehnung kann der Dildo ohne viel Widerstand eingeführt werden. Und bald schon werde ich gleichzeitig in Mund und Hintern gefickt. Wie auf ein unausgesprochenes Signal treten auch die anderen Frauen an mich heran. Zahlreiche Hände streicheln und liebkosen meinen geschunden und durch die Folter überempfindlichen Körper. Überall werde ich berührt, während ich gefickt werde. Überall, außer an meinem Penis. Wieder beginne ich mich in meiner Fesselung zu winden. Dieses Mal jedoch nur von purer Lust. Ich bettle innerlich darum, dass mein Penis berührt wird, aber die Kombination aus Ringknebel und Umschnalldildo in meinem Mund macht es für mich unmöglich, etwas zu äußern. Und selbst wenn, würde der Knebel jedes Wort in unverständliches Gegrunze verwandeln. Also versuche ich, meinem Körper zu bewegen, um den Frauen zu signalisieren, dass sie meinen Penis anfassen sollen. Dazu recke ich mein Becken immer wieder in die Luft. Schließlich umfasst eine Hand meinen Penis und beginnt diesen langsam zu wichsen. Ich stöhne sehr laut auf. Ich komme mir vor wie im Paradies. Hilflos gefesselt und geknebelt. Mein Penis wird massiert, während ich gleichzeitig in Mund und Hintern gefickt werde. Plötzlich werden die Stöße der Umschnalldildos immer schneller. Und ich spüre, wie ich mich meinem ersten Höhepunkt nähere. Trotzdem wird die Geschwindigkeit, in der die Hand über meinen Penis streichelt, nicht erhöht. Quälend langsam also baut sich mein Orgasmus auf. Aber plötzlich ist es so weit. Mein Körper beginnt unkontrolliert zu zucken als der Orgasmus über mich hereinbricht. Gleichzeitig werden die Dildos aus meinem Mund und Arsch gezogen. Nur um wieder hineingeschoben zu werden. „Schmeck deinen Arsch, Sklave.“, ruft eine Frau. So erkenne ich, dass der Dildo, der mir gerade in meinem Mund geschoben wird, der Dildo ist, der vorher in meinem Hintern war. Die Frauen lachen und mir wird klar, dass die Kuschelstunde vorbei ist. Obwohl ich gekommen bin, hört die Stimulation an meinem Penis nicht auf. Mit unglaublicher Geschwindigkeit wird dieser nun gewichst. Ein Umstand, der bei meinem überempfindlichen Penis nach diesem Orgasmus, bei mir weitere Schmerzen auslöst. Und auch die Behandlung meines restlichen Körpers wird wieder schmerzhafter. Meine Nippel werden gekniffen, verdreht und langgezogen. Meine Hoden werden gequetscht und langgezogen. Und überall wird über meine nackte Haut gekratzt und gekniffen. Der Ringknebel wird mir entfernt und gegen meinen alten Ballknebel ausgetauscht, der seltsam salzig schmeckt. Mir wird klar, dass man ihn mit dem Sperma meines ersten Orgasmus eingerieben hat. Gleichzeitig wird mir ein noch größerer Dildo in den Hintern geschoben. Den ersten hätte ich auf einen Durchmesser von 4 cm geschätzt. Der neue Dildo hat wahrscheinlich eher 5 cm Durchmesser. Nun richtet sich dein Penis wieder auf und die Schmerzen der Post-Orgasmus-Folter vergehen. Und dieses Mal nimmt man sich keine Zeit, meinen Orgasmus aufzubauen. Mit gezielten starken Bewegungen treiben mich die Hände um meinen Penis bis kurz vor meinen nächsten Orgasmus. Nur um dann plötzlich aufzuhören. Ich reiße meinen Kopf nach vorne und bettle in meinen Knebel. Aber es hilft nichts. Meine Folterer haben sich für tease and denial entschieden. Trotzdem werde ich weiter in den Arsch gefickt und spüre die zahlreichen Hände und Finger auf meiner nackten Haut auf der Suche nach neuen Stellen und Möglichkeiten, mir Schmerzen zuzufügen. Finger umschließen meinen Penis und bald stehe ich wieder kurz vor einem Orgasmus, aber gerade rechtzeitig wird von mir abgelassen. So geht es eine ganze Weile. Ich bin auf einen Baumstumpf gefesselt. Meine Augen sind verbunden und mein Mund ist geknebelt. Ich werde von einer Frau in den Arsch gefickt, während andere mit ihren Händen und Fingern meinen wehrlosen Körper malträtieren. Gleichzeitig werde ich bis kurz vor einem Orgasmus gebracht, nur um diesen dann verweigert zu bekommen. Doch plötzlich höre ich die Stimme meiner Herrin: „Darf der Sklave kommen?“, fragt sie die Menge. Ich nicke eifrig und bettle in meinen Knebel. „Nein.“, lautet die einhellige Antwort der Menge. Und meine Tortur geht weiter. Inzwischen werde ich mit einen vermutlich 6 cm dicken Dildo in den Arsch gefickt. Ich winde mich in meinen Fesseln und stöhne in meinen Knebel. Ich werde gekratzt und gebissen. Meine Nippel und Hoden werden gefoltert. Gleichzeitig spüre ich zahlreiche stachelbesetzte Wartenbergräder über meinen Körper fahren. Doch Erlösung ist nicht in Sicht. Bis Lilith wieder fragt: „Darf der Sklave kommen?“ Dieses Mal halten sich „Nein“- und „Ja“-Stimmen die Waage. Ich schöpfe Hoffnung. Doch meine Folter wird jetzt noch härter. Meine Nippel werden verdreht, mit Klemmen bestückt und strammer gezogen als jemals zuvor. Meine Hoden werden abgebunden und langgezogen. Die Peitschen, Flogger, Gerten und Paddles kehren zurück und erneut prasseln Schläge auf mich ein. Und Lilith hält mir plötzlich Mund und Nase zu. Doch mein Penis wird weiter massiert. Bis kurz vorm Höhepunkt. Lilith lässt mich kurz Luft schnappen. Schläge prasseln auf mich nieder. Meine Nippel schmerzen. Wieder hält man mir Mund und Nase zu. Mein Penis wird massiert. Der Sauerstoffentzug intensiviert mein Lust- und Schmerzempfinden in ungeahnte Höhen. Jemand fickt mir unglaublich wild in den Arsch. Wieder stehe ich kurz vorm Orgasmus. „Darf der Sklave kommen?“, höre ich Lilith fragen, auch wenn ich in meinem aktuellen Zustand diese Worte gar nicht verarbeiten kann. Die lauten „Ja“-Rufe als Antwort kriege ich kaum mit. Und wieder hält mir Lilith Mund und Nase zu. Nippel und Hoden werden mir derartig strammgezogen, dass ich befürchte, sie würden abreißen. Der Dildo wird so heftig in meinen Arsch geschoben, dass ich vom Baumstumpf gestoßen worden wäre, wäre ich nicht so gefesselt. Die Schläge der Peitschen, Gerten, Flogger und Paddles sind dermaßen hart, dass ich der Knall beim Aufprall selbst den lauten Chor aus Anfeuerungsrufen übertönt. Und gleichzeitig wird mein Penis langsam zum Höhepunkt massiert. Die Intensität der Massage nimmt immer weiter ab, aber bringt mich den Höhepunkt immer näher. Gleichzeitig merke ich, dass Lilith keinerlei Anstalten macht, mich atmen zu lassen. Nur ein Orgasmus kann mich jetzt noch retten. Und dann komme ich endlich. Lilith entfernt sofort ihre Hände von meinem Gesicht, während ich meinen Orgasmus so laut herausbrülle, dass es den gesamten Frauenchor zum Schweigen bringt. Der Orgasmus ist so heftig, dass sich mein Körper verkrampft und gleichzeitig unkontrolliert zuckt. Würden mich die Fesseln nicht daran hindern, würde ich mich unkontrolliert über den Waldboden rollen. Die Schmerzen durch die anhaltenden Schläge, strammen Nippelklemmen und abgebundenen Hoden sowie der Fick in den Arsch verlängern meine Ekstase nur noch. Es dauert Minuten, bis ich mich beruhigt habe. Alle sind still. Mein schweres Atmen ist das einzige Geräusch weit und breit. Die Schläge haben aufgehört und der Dildo wird vorsichtig aus meinem Hintern gezogen. Dann werden die Nippelklemmen entfernt und meine Hoden befreit. Auch die Seile meiner Fesselung werden gelöst und die Spreizstange entfernt. Dieses Mal helfen mir vier Frauen auf und tragen mich ein Stück weiter in eine Kuhle. Dort legt man mich bäuchlings auf den Boden Meine Handgelenkfesseln werden hinter meinen Rücken mit einer Kette zusammengebunden, die mit Vorhängeschlössern verschlossen wird. Auch an meinen Fußgelenkmanschetten wird eine Kette befestigt, die mit der Kette für meine Handgelenke verbunden wird. Danach wird die Kette strammgezogen, so dass ich meine Beine anwinkeln muss. Und alles mit weiteren Schlössern abgesichert. Nun bin ich in der Hogtie-Position gefesselt. Auch meine Oberarme werden mit einem Seil streng aneinander gebunden. Fäustlinge werden mir über die Hände gezogen und mit Vorhängeschlössern verschlossen, so dass ich meine Finger nicht mehr benutzen kann. Auch meine Schenkel werden mit einem Seil fester aneinandergebunden. Dann spüre ich, wie mir erneut der Analhaken eingeführt, mit meinem Halsband verbunden und strammgezogen wird. Schließlich werde ich auf den Rücken gedreht und mein altbekannter Peniskäfig wird mir angelegt. So lege ich also nun auf dem Boden, während alle meine Folterer auf mich hinabblicken. Sie stupsen mich mit den Spitzen ihrer Schuhe an, lachen mich aus und bespucken mich. Wieder höre ich Geräusche von Fotos und Videos. Mein verräterischer Penis regt sich wieder in seinem Käfig. Doch nach und nach höre ich, wie eine Frau nach der anderen verschwindet. Schließlich bleibt nur noch Lilith zurück. Meine Herrin beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: „Das hast du gut gemacht, Sklave. Das hier ist deine Belohnung.“ Sie kommt näher an mein Ohr heran und flüstert süßlich, aber mit einem bösen Unterton: „Gute Nacht, Sklave.“ Ich grunze in meinen Knebel und flehe meine Herrin an, mich nicht hier zurückzulassen. Aber Lilith ignoriert mich und geht. Bald höre ich, wie sie ihren Wagen startet und davonfährt.
Ich_diene Geschrieben Dezember 11, 2023 Geschrieben Dezember 11, 2023 Ach du warst das den ich letztens beim wandern im pit gesehen habe....
Je**** Geschrieben Dezember 11, 2023 Geschrieben Dezember 11, 2023 Ich habe just was über Lilith recherchiert und finde das hier. Bei Wikipedia heißt es: In jüdisch-feministischer Theologie wird Lilith im Midrasch als eine Frau dargestellt, die sich nicht Gottes, sondern Adams Herrschaft entzieht und im Gegensatz zu Eva resistent gegen den Teufel ist. Sie symbolisiert positiv die gelehrte, starke Frau. In einer anderen Version. Nachdem sie sich weigerte, sich Adam (sexuell) unterzuordnen, fliegt sie von drei Engeln verfolgt ans Rote Meer und nimmt dabei in Kauf, dass als Strafe für die Trennung von Adam täglich hundert ihrer Kinder (Dämonen) sterben. Die Geschichte gefällt mir. Ja ja die Frauenkongresse. LG Jessi
Empfohlener Beitrag