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Sitzt mein Makeup noch?


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Sitzt mein Makeup noch?

 

Als Ralf mir auf der Tanzfläche mein Minikleid über den Po zieht, bleibt der Schriftzug auf meiner Pobacke nicht lange unentdeckt. Ralf hat noch auf unserem Hotelzimmer “Bang me” mit einem Kajalstift drauf geschrieben und hier in der frivolen Bar ist zumindest Ralf bereit, mich anzubieten.

 

“Sie starren dir auf den Arsch”, flüstert er mir ins Ohr und meine plötzliche Schüchternheit ist nicht gespielt, ich bin unsicher. “Oooh Ralf, ich glaube, ich kann das heute nicht”. flüstere ich zurück und lehne meine Wange auf seine Schulter auf, um schließlich doch hektisch mein Kleid wieder hinunter zu ziehen.

 

Im ersten Moment bin ich über mich selbst enttäuscht. Heute ist Samstag und seit Montag habe ich nur noch daran gedacht, mich hier ordentlich durchficken zu lassen. Wir haben so viele Kranke auf der Arbeit und es kamen noch welche dazu, sodass ich immer mehr Überstunden machen musste und ich es kaum noch erwarten konnte das Wochenende ist. 

Mein Schriftzug auf meinen Po fühlt sich jetzt aber wie eine Last auf meinen Schultern an, es ist, als hätte sich schon wieder jemand krank gemeldet. Aber ich muss mich heute flachlegen lassen, sonst überstehe ich die kommende Woche nicht und wenn ich mich dann auch noch über eine vergebene Möglichkeit ärgere…keine Option.

 

“Lass uns gucken, ob ein Zimmer frei ist “, lächle ich Ralf zu und greife nach seiner Hand. Mein Minikleid ist so knapp, dass es gerade so meinen Po bedeckt und bei jedem Schritt zieht es sich höher. An einem freien Zimmer angekommen ist mein Kleid so weit hochgerutscht, dass zwei Männer, die an einem Bistrotisch stehen, den Schriftzug lesen konnten. Wir lassen den Vorhang offen und als ich die Decke über dem Bett ausbreite, nehme ich schon ihre Konturen im Türrahmen wahr.

 

Es wird für euch sicher emotionslos wirken, was nun geschieht, aber dieser “Begierde und Leidenschaft Kram” aus Filmen, wo ein Eiswürfel über den Bauchnabel gezogen wird, wenn eine Frau Sex mit mehreren Männern hat ist Quatsch. Auch lange Gespräche, um sich erstmal kennenzulernen kommen nicht vor und wenn doch, stellt sich nach Stunden plötzlich heraus, dass es nicht passt. Hier geht das ganz schnell wenn man wirklich Sex haben will und das ich es will, sehen die Männer gerade, denn ich lasse mit beiden Händen unzählige Kondome über das Bett regnen.

 

Ralf liegt auf dem Rücken im Bett, während ich mein Kleid abstreife, als wären wir alleine. Ich höre, wie der Vorhang von einem Mann geschlossen wird und fordere sofort: “Lass ihn offen”. Mein Herz schlägt wie verrückt, ich habe so viel Adrenalin in mir, und man glaubt es kaum aber ich fühle mich wie eine Maschine, als ich über Ralf komme und ihm die Hose öffne. Sein Schwanz springt mir direkt entgegen, ich öffne meinen Mund, meine Lippen legen sich um seine Eichel und im Zimmer wird es dunkler, weil sich noch mehr Männer zu uns begeben.

 

Bang me. Der Schriftzug ist hier in aller Munde und das Wort “Einladung” fällt öfter. Ja, Haradark lädt ein und es liegt jetzt an euch, ob ihr die Einladung annehmt, aber bitte, wenn ihr es tut, nur mit Schutz.

 

Es ist krass. Ich blase Ralfs Schwanz, biete mich dabei Doggy mit auseinander gestellten Beinen fremden Männern an und habe das Gefühl, ich tue dies nur, um nächste Woche meine Arbeit bewältigen zu können. 

 

Die Matratze senkt sich hinter mir, jemand rutscht an mich heran und eine schweißnasse Handinnenfläche landet auf meiner staubtrockenen Muschi. Für seinen Finger ist sie verschlossen wie eine harte Nuss und bevor er den Nussknacker hervorholt, schiebe ich meine Hand unter seine und eine geöffnete Litschi würde sich jetzt vor meiner Muschi verneigen. 

 

Nun gelingt es ihm problemlos, mich zu fingern und ich gebe ihm die Chance, mich etwas geiler zu machen, aber ein Finger reicht für mich heute dafür nicht. Doch dann, oh mein Gott, landet etwas Schweres auf meinen Po und während es dort ruhig liegt, wird eine Kondomverpackung geöffnet. Ich fasse nach hinten und mein Mittelfinger ertastet einen besonders breiten Stamm, an dem seitlich entlang mein Zeige- und Ringfinger anliegen. Der Eichelring ist so sehr ausgeprägt, dass meine Fingerkuppe gerade eine Welle zu reiten scheint und ich glaube ihm gefällt, dass ich gerade Maß nehme. Also, es wird in jeglicher Hinsicht “spannend”.

 

Puh. Ich ziehe meine Hand zurück und atme erstmal tief durch. Gleich am Anfang so ein Kaliber ist natürlich nicht ohne, aber hier gibt es keinen Joker und ich kann nicht etwas hinten anstellen. Mir bleibt jetzt nur, nochmal meine Position zu überprüfen, die Knie etwas weiter auseinanderzustellen und meine Beckenregion zu lockern.

 

“Oohh jaaa”, seufze ich auf, als er in mich eindringt und ich merke sofort, das habe ich gebraucht. Es fühlt sich echt fantastisch an und das, obwohl ich nicht auf große Schwänze stehe. Er stößt mich auch echt behutsam und seine auf meine Pobacken aufgelegten Hände animieren mich mitzugehen.

 

“Die Frau ist geil”....”Die ist echt, die liefert keine Show ab”....”Guck dir das an”.  Diese Bruchstücke bekomme ich mit, obwohl sie teilweise geflüstert wurden. Die Gespräche anderer Gäste, die weiter weg von uns draußen irgendwo sitzen, sind lauter. Ich vernehme sonst noch die Musik im Hintergrund, aber direkt hier wird jetzt das Aufprallen seiner Bauchdecke gegen meinen Po immer dominanter. ‘Ja, fick mich’, fordere ich ihn innerlich auf und ich fasse unter mich hindurch an meinen Kitzler. Ich stehe auf Doggy, um zu kommen brauche ich aber die Unterstützung meiner Finger und …..”Ouch”....meine Beine fangen zu zittern an….”Mmmmh”....ein Schauer jagt über meinen Rücken hinweg…”Ooh oooh Ooooh” und schließlich zuckt meine Muschi wie verrückt. 

 

“Aaargh….yes”. Der Mann zieht abrupt seinen Schwanz aus mir heraus, das Kondom wird hörbar abgezogen und es beginnt über mir zu regnen. Sein Sperma landet hauptsächlich auf meinem Rücken, aber ein (ich unterstelle ihm keine Absicht) “Sprühnebel” verteilt sich auch über meinen Öffnungen. Ein Gangbang mit Kondom bedeutet nicht, dass nicht auch etwas hineinlaufen kann und für mich persönlich hat das gerade seinen Reiz.

 

Ralfs Schwanz steht in meiner Hand und ich visiere ihn durch seine Eichelspitze an. Ich lasse mir gerade Gleitgel auf meinem Poloch auftragen, denn der nächste Mann hat mich gefragt ob er mich in den Arsch ficken kann. Für Ralf ist es nicht wichtig, dass ich ihn zum kommen bringe, wir erleben sowas einfach nur gerne zusammen. Er meinte schon öfter, für ihn ist das, als ob er mich zu einem Fußballspiel begleitet, wo ich die Torfrau bin und “regelmäßig mindestens 10 Dinger durchlasse”. Ich liebe seine Lockerheit dabei und er weiß auch, dass es für mich nicht mehr als ein Spiel ist.

 

“Bestehst du auf Gummi, oder geht das auch ohne”, erkundigt sich der Mann, der mich in den Arsch ficken möchte. Ich bin tatsächlich hin und hergerissen, weshalb ich nicht direkt antworte. Analverkehr ohne Kondom könnte ich mir vorstellen…..

 

”Was hast du gefragt?”, tue ich so, als hätte ich ihn nicht verstanden, um mir zu überlegen wie ich es verständlich für alle rüber bringe das ich nur Analverkehr ohne Kondom mache.

 

“Schon gut”, erwidert er rasch, er scheint anzunehmen dass er mich mit der Frage verärgert hat und nun streift er sich eins über. Ralf grinst, er ist der einzige hier, der weiß das ich es gemacht hätte. Aber ganz ehrlich…..für mich ist der Unterschied kaum zu spüren, es ist höchstens Kopfsache 

 

Eine Stunde später.

 

Es klingt total Assi, doch wie soll ich es anders beschreiben? Die Männer nageln mich einer nach dem anderen durch und etwas anderes habe ich auch nicht erwartet. Die einzige Veränderung die stattgefunden hat ist, dass ich mich auf meinen Händen abstütze und nun statt Ralf's andere Schwänze schlucke. Nach der harten Arbeitswoche spüre ich, wie die Energie in meinem Körper, die Freitagnachmittag auf Reserve lief, wieder aufgeladen wird. Würde ich jetzt zu Hause auf der Couch relaxen, wäre ich Montag noch kaputter. Ich könnte natürlich auch ins Fitnessstudio gehen, um mich auszupowern, aber dort würde ich niemals diesen Nervenkitzel erleben.

 

“Komm, setzt dich auf mich”, fordert mich ein Mann auf, der sich mit einem blanken, steifen Schwanz neben mich auf den Rücken gelegt hat. Ich muss ihm zugute halten, dass er nicht vorgedrängelt hat, er ist an der Reihe. Sein hinterhältiges Grinsen macht mich irgendwie an und er muss genau darauf geachtet haben, dass ich mehrmals kurz vor meinem zweiten Orgasmus stand und nun ist er der Meinung, dass ich so geil bin, dass ich alles tue, um zu kommen.

 

Ich schwinge langsam mein Bein über sein Becken, meine Schamlippen bekommen Kontakt zu seinem nackten Schwanz und um ihn daran zu hindern, dass er irgendetwas versucht, stütze ich mich auf seinen Handgelenken neben seinen Kopf ab. Im Raum sagt keiner einen Mucks, als ich über seinen Schwanz slide, sämtliche Nebengeräusche kommen von außen und der Typ hat Recht, ich bin wirklich geil.

 

Hinter seinem Kopf senkt sich die Matratze, ein Mann kniet dort und er erwartet einen blowjob von mir. Um seinen Schwanz mit meinen Lippen erreichen zu können, muss ich weiter vorrutschen und genau das ist ihr Plan. Ich beuge mich immer weiter vor, achte aber darauf, nicht den Schwanz unter mir freizugeben, doch plötzlich springt er hoch wie ein Klappmesser.

 

‘Als ob in Hamburg ein Spaten umfällt’, bekommt hier eine neue Bedeutung. Es ist zwar kein Spaten, doch es ist etwas umgekippt und dessen Spitze bohrt sich in meine Öffnung.

Ich sauge an dem Schwanz vor mir, schaue hinauf zu dem Mann und erhalte ein: “Du machst es gut”, während er mir dichter entgegenkommt. Ich muss zurückweichen, wobei der blanke Schwanz immer tiefer in mich eindringt, der Mann erhebt sich dann auch noch und als er aufrecht vor mir steht, sitze ich aufrecht.

 

Es ist so unwirklich. Mit seinem Schwanz in meinem Mund schaue ich zu dem Mann  hinauf und erwarte, dass er mit mir schimpft, weil ich mich ohne Kondom auf einen anderen Schwanz gesetzt habe. Dabei stehen hier noch so viele andere, die es mitbekommen haben. Da hier irgendwie niemand daran interessiert zu sein scheint mich dafür zu bestrafen, übernehme ich das selbst. Meine Lippen kommen der Bauchdecke immer näher, die Eichelspitze bohrt sich langsam in meine Kehle, ich schlucke sie hinunter und für einen Augenblick fühle ich mich schwerelos.

 

Eine weitere Stunde später

 

Es fickt mich nicht jeder ohne, die meisten benutzen weiter ein Kondom. Wie ich schon erwähnte bemerke ich den Unterschied selbst kaum, aber ich meinte ja auch, dass es sich mehr im Kopf abspielt und das tut es, denn ich bin bereits mehrmals gekommen.

 

Ich habe jetzt die meiste Zeit mit drei Männern gleichzeitig Sex, da sie mich im Sandwich nehmen und mich dabei gleichzeitig blasen lassen. Zwei Schwänze in der Muschi….gerade stechen zwei Schwänze in meinen Po, es ist alles dabei. Momentan habe ich eine Phase, wo nicht die Kraft schwindet, sondern die Lust. Deshalb habe ich Ralf gebeten, den Vorhang zu schließen und nur noch rauszulassen, aber niemanden mehr rein.

Mein Akkustand beträgt wieder 100 Prozent, ich fühle mich richtig gut, bin mir aber sicher, dass ich im Nacken einen ganz schönen Muskelkater erhalten werde. 

 

Ich liebe die unzähligen Möglichkeiten, die ein Besuch einer frivolen Bar bietet. Man kann einfach nur etwas trinken gehen, oder tanzen, Leute beobachten oder sich beobachten lassen, sexy Kleidung tragen oder sie ablegen. Sex ist überall möglich und einen männlichen Spielpartner, gehoben gekleidet findet man schnell. Und wenn man das ganz große Abenteuer sucht, lässt man einfach den Vorhang offen.

 

Mir ist dabei noch etwas Besonderes aufgefallen. Ich habe besonders gerne Sex mit Männern die überhaupt nicht in mein Beuteschema passen. Also, es passt außer Ralf sowieso niemand in mein Beuteschema, aber bei manchen Männern könnte man sich zumindest etwas vorstellen, bei den meisten aber gar nicht. Das betrifft dann gar nicht das Alter oder das Aussehen, ich mag diese Poser nicht, Männer, die sehr von sich eingenommen sind. Ich würde mich niemals mit ihnen privat treffen, aber ich mag mich gerne hier von ihnen ficken lassen und ehrlich….das geht immer sehr schnell vorüber.

 

“Dann wollen wir Mal Madame”, holt mich so einer gerade hoch und als er seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt hat, führt er nach und nach meine Hände auf meinen Rücken, um sie dort mit einer Hand zu halten. Ihm fehlt nur noch der Cowboyhut, für Klapse auf meinen Po hat er allerdings noch eine Hand frei. Meine Lippen drücken sich geöffnet gegen die Matratze und ich beiße stöhnend in die Decke, da sein Schwanz so unglaublich lang ist. Ich bin mir sicher das es ihm wichtig ist eine gute Figur beim ficken abzugeben, das kann ich allein aus seiner geraden Körperhaltung entnehmen. Aber wie gesagt…..er hält nicht lange durch.

 

Das war dann auch bereits der letzte Mann, der das Zimmer verlässt. Zum Abschluss hat er mich noch nach vorn auf den Bauch geschubst und ich tue so, als hätte er mir den Rest gegeben und bleibe mit angewinkelten Bein ruhig liegen. Selbst Ralf lässt sich von mir täuschen und er fragt besorgt: “Bist du Okay?”

 

Ihr müsstet sein Gesicht sehen, als ich mich blitzschnell umdrehe und ihn zu mir hinunter ziehe. “Ja, ich bin Okay…und jetzt wirst du gefickt”, drohe ich ihm an und schon liegt er unter mir. Ich habe seine Hose geöffnet, beide Hände an seinem Riemen und als er hart genug ist, setze ich mich auf ihn. Doch bevor ich damit beginne auf ihm zu reiten muss ich noch eins von ihm wissen:

 

“Sitzt mein Makeup noch?”








 

Geschrieben
Hallo Haradark, leider habt ihr einen Filter aktiv. Meldet euch doch gern mal. Ich hätte da mal eine Frage an euch 😊
Geschrieben
Ich würde sagen das es ein gelungener Abend war.
Ich war ab und an auch in einer frivolen Bar weil die Atmosphäre einfach geil ist. Leider habe ich so etwas noch nicht erlebt aber der Gedanke daran macht mein Höschen feucht.
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