Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 16, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 16, 2023 Start vom Americas Cup Wochenende Das Wochenende lag schon zwei Wochen zurück, und jetzt erst konnte ich mit Freya vor dem Fernseher erleben, was meine Sub hautnah erlebt hatte. Während ich mich mit „Boris“ beschäftigte, hatte meine Sklavin sich abgesetzt. Wohin? Es hieß damals, sie wäre von Pommern vorzeitig abgereist, um nach Hamburg zu fahren, während wir weiter nach Berlin fuhren, aber das war nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich hatte sich Freya nicht nach Hamburg, sondern nach Jiddah abgesetzt. Dort fand die Vor-Regatta eines Kampfes statt, von dem ein User mich vorletztes Jahr fragte, ob ich nicht wieder davon berichten wolle, und ich gestehen musste, „geht nicht, findet nur alle 3 Jahre statt. Oder war das gar eine andere Regatta. Ich glaube kaum, denn ich erinnere mich, dass ich damals in Jimi Spithill verknallt war, während Freya sich in diese grüne Frucht namens Kiwi verguckt hatte. Tatsächlich hatten die Neuseeländer das im eigenen Land verteidigt. Da jedoch Sponsoren nicht viel von Neuseeland hielten, war man jetzt in Jiddah gelandet und würde die Finalen Regatten in Europa stattfinden lassen, was mir in meine Puff in Hamburg entgegen stand, da das während meiner Geschäftszeiten ablaufen würde. Verdammt. Deshalb Nachtschicht? Nein, so weit reichte die Freundschaft nicht. Aber man konnte das ja dank Youtube jederzeit genießen und da Freya wieder da war, konnten wir jetzt genau studieren, was Freya hautnah erlebt hatte. Immer diese blöden Verbindungen zum Norddeutschen Regatta Verein, die ihr den Flug und die Teilnahme am Kampf um die älteste Sporttrophäe der Welt ermöglicht hatte. Sie war Teil des Teams von Supportern und hatte einen erstklassigen Blick. Ich erfuhr Hintergrundinfos, die ich leider nicht weitergeben darf. Bitte verzeiht mir dieses. Freya sah diese Live. Sofort fiel uns Shirley Robertson, eine von vier olympischen Goldmedaillengewinnerinnen im Segelsport auf. Ihre Stimme war markant. Wie hatte ich sie vermisst? Wir erinnern uns: Ernesto Bertarelli wuchs mit einem Traum auf. 1998 gewann er den Sardinia Cup, fünfmal den Bol d’Or in den Jahren 1997, 2000, 2001, 2002 und 2003 und beendete das Fastnet Race 1999 als Dritter. Er gewann 2001 die 12M-Weltmeisterschaften und den Swedish Match Cup 2002 in Marstrand als Crewmitglied sowie die Farr-40-Weltmeisterschaften 2001 als Steuermann. 1999 baute er mit der Alinghi IV einen der schnellsten und eigenwilligsten Katamarane für Binnengewässer. Als Freya drei Jahre alt war, gewann er die älteste Sporttrophäe der Welt, den Americas Cup und holte diesen erstmals zurück nach Europa. Nachdem er ihn in Kampf 2004 und 2007 verteidigt hatte, verlor er ihn erneut. Jetzt war er zurück. Die Boote hatten sich verändert. Vor Ernesto waren es Einrumpfboote, waren dann Katamarane geworden und hatten dann Flügel bekommen. Jetzt rauschten sie mit 80 km/h dahin. Wahnsinn. „Wieso warst Du da und ich nicht?“ „Weil ich die Verbindungen hab.“ Meine Sub streckte mir doch tatsächlich die Zunge heraus. Ich ließ dieses geschehen. Ich wollte sie nicht für diese Tatsache bestrafen. Aber halt, da wurde Werbung von Youtube eingeblendet und das war doch ein willkommener Anlass, ihr weh zu tun. „Wie war das?“, fragte ich, ihre Brustwarze fassend. „Wir können die überspringen.“, meinte sie und drückte auf weiter. Shirley meinte, es sei faszinierend, die Boote über das Wasser fliegen zu sehen, und auch meine Sub verfolgte die Bilder gespannt. Ich war eher von Freya fasziniert als von dem blöden Segeln, dem sie mehr Leidenschaft widmete als mir. „Verdammt!“ „Was denn?“ Ihre Stimme war so süß. Ich liebte dieses Mädel. „Wollen wir ausmachen?“, fragte ich. Freya schaute mich gequält an. „Auf keinen Fall?“ Sie verdrehte die Augen, als wäre mein Vorschlag sowas von abwegig- und sie würde ernsthaft an meinem Verstand zweifeln. Gekränkt, nicht im Zentrum ihres Interesses zu sein, ließ ich sie sich an mich anlehnen und begann, ihren Nacken zu massieren. Der Reporter meinte, dass sei das, warum sie dieses schauten und auch Freya ließ sich davon nicht beirren. Sie verfolgte das ganze gebannt und ich als Herrin fühlte mich erniedrigt, stand ich doch nach langer Zeit nicht mehr in ihrem Mittelpunkt. Ich war geradezu empört, als Freya mich wegschob, als ich mich mit ihr beschäftigen wollte: „Später.“ War es Zeit für ein Machtwort? Aber dann würde sie diese Videos ohne mich schauen. Wollte ich dieses? In mir arbeitete es. Segeln war Freyas zweite Leidenschaft nach BDSM, ihrer ersten. „OK, Freya, Du darfst dieses gucken, während ich Deinen Atem und Deine Geschlechtsteile kontrolliere!“ Ihr glaubt nicht, wie schnell ihre Sachen von ihr flogen und sie sich nackt an mich kuschelte. Lui kam herein, legte eine Decke über uns und meinte: „OK, ihr seid für die nächsten Stunden beschäftigt!“ Und so war es.
Je**** Geschrieben Dezember 16, 2023 Autor Geschrieben Dezember 16, 2023 Diese Geschichte widme ich @Spieler
Sp**** Geschrieben Dezember 17, 2023 Geschrieben Dezember 17, 2023 vor 11 Stunden, schrieb Jessi_lui: Diese Geschichte widme ich @Spieler Danke, Herrin Jessi ! Ich mag Deine Geschichten, in denen Ihr die Segelwettbewerbe im TV verfolgt. Nicht so sehr des Segelns wegen, sondern … … vor 11 Stunden, schrieb Jessi_lui: ... Lui kam herein, legte eine Decke über uns und meinte: „OK, ihr seid für die nächsten Stunden beschäftigt!“ Und so war es. ... Freizeit für Lui. Ich glaube, Lui mag das Segeln auch. Nicht so sehr des Segelns wegen, sondern … …
Je**** Geschrieben Dezember 17, 2023 Autor Geschrieben Dezember 17, 2023 vor 9 Minuten, schrieb Spieler: ... Freizeit für Lui. Ich glaube, Lui mag das Segeln auch. Nicht so sehr des Segelns wegen, sondern … … Ich glaube, einfach weil seine Herrin und ihre Sklavin glücklich sind.
Sp**** Geschrieben Dezember 17, 2023 Geschrieben Dezember 17, 2023 vor 2 Minuten, schrieb Jessi_lui: Ich glaube, einfach weil seine Herrin und ihre Sklavin glücklich sind. Das wird an erster Stelle stehen ... (aber auch die freie Zeit wird er nicht missen wollen) ...
Je**** Geschrieben Dezember 17, 2023 Autor Geschrieben Dezember 17, 2023 Sobald er das Haus verlässt, steht er unter Beobachtung, das ist wahr. Jetzt nicht. Das ist wahr.
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