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Immer wieder… ein… und aus…


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Geschrieben

Es ist dunkel... und leise... verdammt leise.

Ich kann meinen Herzschlag hören.

Meine Atmung. Ein und aus... immer wieder... ein... und aus....

Die Seile schneiden sich leicht in meine Handgelenke. Man wird die Spuren wohl ein par Tage sehen. Ein kalter Luftzug huscht über meine Pussy... Ein Schauer läuft mir über den Rücken und meine Nippel sind hart. Sehr hart...

Ich spüre meinen Saft. Wie er langsam und zäh über meinen Oberschenkel rinnt. Ganz langsam...

Ich kann mich riechen. Meine Geilheit.

Ruhig... ruhig, versuche ich mich wieder auf meine Atmung zu konzentrieren. Ein und aus....

Der zähe Tropfen kitzelt an der Innenseite meiner Schenkel.... Die Karabiner zwischen Fesseln und Spreizstange klimpern bei der kleinsten Bewegung. Ich versuche irgendwie an den Tropfen zu kommen. Keine Chance... Also tief einatmen und wieder aus... und ein... und aus... Das Kitzeln ausblenden, ignorieren, weg atmen.

Der Knebel sitzt ein kleines bisschen zu eng. Aber es ist in Ordnung. Noch zu ertragen. Ein und aus... Das Herz pocht. Ganz ruhig. Gleichmäßig...

Ich bin in einer Art Trance. Ein Zustand von tiefer Ruhe... meditativ irgendwie... Ich höre nur mich, spüre nur mich, bin ganz bei mir angekommen und warte... Warte das du wieder kommst.

Wie sinnlich du mich in die Position gebracht hast. Deine Blicke, die wie Feuer auf meiner Haut brannten. Deine Hände, die sanft, aber auch bestimmt, über meinen Körper glitten, und dann mit festem Griff, meine Hände in die Seile gelegt haben. Hmmm... Deine starken, weichen Hände.

Wie du überprüft hast, dass alles nicht zu fest, aber doch fest genug sitzt, und mich an die Hacken in der Decke befestigt hast... Knistern... Diese Stimmung im Raum. Elektrisierend...

Als du mit deinen Händen an meinem Körper hinab geglitten bist, mir die Fußfesseln angelegt, und langsam über meine Pussy gestreichelt hast...

Hmmmmm... ein weiterer Tropfen rinnt bei den Gedanken daran meinen Schenkel entlang... ich atme... ein und aus...

Mit sanftem Druck und einem sehr intensiven Blick hast du mich darauf hingewiesen, dass ich meine Beine spreizen soll... ich gehorchte. Und klack... die rechte Fessel ist an die Spreizstange befestigt... dann wieder... klack... Die Linke.

Ich stand nun vor dir. Die Beine weit gespreizt. Die Arme mit Seilen an der Decke befestigt... ausgeliefert... du hast mein Kinn gehoben, und befohlen, dir in die Augen zu sehen.

Ich gehorchte.

Ein tiefer Blick. Intensiv, prickelnd, unglaublich erotisch... zärtlich hast du mir übers Gesicht gestreichelt, ohne deinen Blick von meinen Augen zu wenden, und dann hast du mich geküsst. Erst langsam, zärtlich und dann intensiv. Mich an meinen Haaren gepackt, festgehalten und geküsst... intensiv und lange.

Wir atmeten beide heftig vor Geilheit und du legtest deine Stirn an meine... nahmst meinen Kopf in beide Hände...

Noch ein Kuss auf die Stirn und dann dein Befehl... “Mund auf”

...und ich gehorchte...

Der Knebel... Du hast ihn mir angelegt und noch einmal den Sitz überprüft, mir über die Wange gestreichelt, mich noch einmal angesehen...

Und dann hast du dich umgedreht und bist gegangen...

Nun hänge ich hier und warte. Warte darauf das du zurückkommst. Ich habe keine Ahnung wie lange ich schon warte. Ein... und aus...

Ich bin unglaublich erregt. Mit jeder Minute, die verstreicht, spüre ich das Ziehen in meinem Unterleib ein Stück mehr. Meine Klit pocht.

Da... wieder der kalte Luftzug...

Ein... und aus...

Ein Klacken, eine Tür fällt zu. Mein Herz klopft schneller.

Langsame Schritte, die auf mich zu kommen.

Noch ein Tropfen der langsam meinen Schenkel hinunterläuft. Ich kann mich riechen. Meine Geilheit wächst ins unermessliche. Ich atme schneller. Speichel rinnt aus meinem Mundwinkel, und der Saft aus meiner Pussy. Ohhhh mein Gott.... ich zerberste fast vor Geilheit... Und dabei hast du mich noch nicht angefasst. Mein Kopf. Der Mindfuck. Was für eine krasse Scheiße....

Ein...aus... ich atme schneller, versuche mich aber dennoch nur auf die Atmung zu konzentrieren. Die Augen geschlossen gehe ich tief in mich und versuche ruhig... ein...und aus... weiter zu atmen.

Ich spüre dich hinter mir. Deine Hände überprüfen meine, die Seile, und dein Körper ist ganz nah an meinem. Deine Erektion drückt an meinen Hintern und ich würde deinen Schwanz jetzt am liebsten an meiner nassen Fotze spüren. Dein Atem kribbelt in meinem Nacken und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Du machst mich verrückt. Deine Anwesenheit reicht um mich komplett um den Verstand zu bringen. Ich atme tief ein als du mit deinen Händen meine Arme herunter gleitest und mir von hinten an meine Titten fasst, sie fest packst und daran ziehst. Ein leises Winseln entkommt mir, ich konnte es mir nicht verkneifen, und du packst mich noch fester.

Du drückst dich fest an mich. Dein Schwanz streift ganz leicht zwischen meine nasse Spalte, berührt nur ein kleines bisschen meine Klit und ich stöhne vor Geilheit auf...

Abrupt lässt du wieder von mir ab. Es ist wieder leise und dann spüre ich was Kaltes zwischen meinen Beinen. Der Metallplug. Du reibst ihn an meiner Spalte und machst ihn schön nass. Dann drückst du ihn gegen meinen Hintereingang. Ich bin nicht ganz entspannt und du verstärkst den Druck... Klatscht mir ein par Mal auf meine Pussy, und massierst dann meine Klit... mein Arsch gibt nach. Ein Stöhnen entkommt mir als du den Plug ganz reinschiebst. Es fühlt sich so geil an, der anfängliche Schmerz, der mir die Tränen in die Augen treibt, und sich dann langsam in eine unbeschreibliche Lust umwandelt.

Deine Hände gleiten zärtlich über meinen Hintern und meine Schenkel. Mein Kopf ist ganz wirr, ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Ein Schlag mit der flachen Hand, total unerwartet. Ich zucke zusammen und schreie auf. Du packst mich fest an meinem Schenkel... Kneifst richtig fest zu. Und ich winsle leise in meinen Knebel. Es treibt mir die Tränen in die Augen. Du schaust mich genau an. Ich kann deinen Blick auf meinem Gesicht spüren. Sinnlich, bestimmend und sadistisch zugleich.

Du schlägst wieder zu. Dieses Mal stärker und gleich 10 Schläge hintereinander. Klatsch... Klatsch.... deine Hand auf meiner Haut. Mein Hintern brennt. Die Haut glüht... und du streichelst wieder sanft darüber... drückst dein Gesicht an meinem Hals. Ich spüre deinen Atem, wie du tief die Luft einsaugst... und bin so erregt...

Meine Knie beginnen zu zittern und mein Körper bebt. Die Spannung ist kaum auszuhalten.

Dann schiebst du mir zwei Finger tief in meine Pussy... Ohhhh Gott... Ich stöhne tief und du schmunzelst. Du liebst es mich zu beobachten, wenn ich so in Ekstase bin. Du schiebst einen weiteren Finger in meine Fotze und der Saft rinnt über deine Hand. Fuck... Du stößt fest zu, immer wieder, hart und tief... Ich möchte schreien, der Knebel hindert mich aber daran. Kurz vor dem Orgasmus beginne ich zu winseln und du merkst das ich kurz davor bin. Der vierte Finger... Shit... du nimmst dir mit Absicht meinen G-Punkt ganz ausgiebig vor und flüsterst mir ins Ohr “Jetzt komm für deinen Herrn Schlampe”.... Und in diesem Moment überkommt mich ein heftiger Orgasmus, du hörst nicht auf machst immer heftiger weiter und ich spüre, wie die zweite Welle mich überrollt. Oh mein Gott... Ich spritze total heftig ab und falle in die Seile.

Du bist sofort da, stützt mich ab, und machst mich behutsam los. Du streichelst über meinen Rücken hältst mich fest und küsst mich auf die Schläfen. “Meine kleine Slave” flüsterst du mir ins Ohr. Dann nimmst du mir den Knebel ab, löst mich von den Fesseln und führst mich behutsam ins Bad. Das Wasser in der Wanne dampft und die Kerzen brennen. Zufrieden und glücklich gleite ich in die Wanne. Du streichelst mir zärtlich übers Gesicht. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Danke mein Herr...

 

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