Dies ist ein beliebter Beitrag. Mr**** Geschrieben Dezember 28, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 28, 2023 Oh verdammt in mir rast der Schmerz umher. Erst schreit jeder Nerv in meinem Arsch auf um anschließend über all in meinem Körper ein wohliges Zittern auszulösen. Ich kann nicht gar nicht richtig beschreiben wie sich das anfühlt. „NEUN“ wieder reist mich ein Hieb aus meinen Gedanken und ich bebe am ganzen Leib. „Zehn“ zische ich und versuche still zu halten. Ich spüre wie das Blut in meinen Hintern schießt und er richtig das brennen beginnt. „Elf“ mein zischen weicht immer mehr einem Jammern. Klar ich war geübt was das Ertragen von Schmerzen angeht aber heute legte er es wirklich drauf an. Keine Zärtlichkeit zwischen drin, sondern rohe Kraft die auf mein Fleisch einprasselt. „FUUUCK“ presse ich zwischen meine Lippen heraus „Zwölf“ hallt es leise durch den alten Saal und ich hoffe das mir mein Herr das Fuck nicht übelnimmt. Er hat so ein verdammtes Elefantengedächtnis was das angeht. Immer weiter und weiter prasseln die Hiebe auf mich ein. Es fällt mir schwer, dass ich wirklich gut hörbar mitzähle. Meine Augen sind schon leicht nass und dann kann ich nicht mehr. Beim fünfundzwanzigsten Hieb auf meinem Arsch falle ich nach vorn über. Ich liege auf dem Bauch und zittere am ganzen Körper. Nicht das ihr jetzt denkt ich würde das Spiel hier aufgeben da mein Herr den Bogen überspannt hat. Nein wirklich nicht. Ich liebe es diese Qualen zu erleiden. Früher, als ich meine Vorlieben vor meinen Partner versteckt hielt, hatte ich beim Sex immer Stellungen gewählt damit ich mir selbst die Nippel oder meinen Kitzler mit meinen spitzen Fingernägeln quälen konnte. Gott habe ich mich dafür geschämt aber tat ich das war für mich der Sex immer besser! Meine Partner waren aber dafür immer die Falschen. Immer wenn ich sie bat mir auf den Arsch zu hauen schauten sie mich komisch an und tätschelten dann etwas herum. Aber egal, was war das war einmal! Jetzt fühle ich wie meine Lust zwischen meine Beine gestiegen ist. Schwer atme ich und versuche nicht zu weinen. Es ist als wäre ich in Hypnose. Ich möchte Lust erfahren! Jetzt! Ich weiß genau ich muss den Mund halten aber ich kann nicht anders „Bitte“ flüstere ich leise in ganz sanften Ton zu meinem Herrn „Bitte erlöse mich.“ Vorsichtig sehe ich auf zu ihm. Verdammt ich wusste es. Hätte ich einfach die Klappe gehalten. Sein kleiner Finger ist von seiner Faust abgespreizt und ich weiß was das zu bedeuten hat. Ich muss die Position wechseln. Jede Bewegung schmerzt aber ich krabble vom Tisch und stelle mich zwischen zwei Pfeiler, die Beine weit gespreizt und meine Arme halte ich brav nach oben. Er steht vor mir mit dem Rohrstock in der Hand und blickt mich mürrisch an. Sonst, wenn wir nicht miteinander „Spielen“, hat er schon viel zu sagen aber hier mag er das gar nicht. An den Pfeilern hängen Seile mit denen er meine Hände festbindet und sie stramm zur Seite wegzieht. Egal wie sehr ich daran ziehe ich kann meine Arme kein bisschen rühren. Schwer klingen seine Schritte die ihn hinter mich führen und kurz erwische ich mich bei dem Gedanken das ich jetzt doch noch Erlösung finde. Muss selbst schmunzeln als ich das denke. Wie Naiv ich doch manchmal sein kann. Natürlich erlöst mich mein Herr nicht sondern befreit mich von der Corsage. Meine Brüste liegen jetzt frei und ich spüre wie meine Nippel sich noch einmal ein bisschen verhärten. Ich stehe mit schmerzendem Arsch da, biete einen geilen Anblick für meinen Herrn und ich weiß nicht was auf mich zukommt. „NEIN!“ schreie ich innerlich als es ganz ohne Vorwarnung dunkel vor meinen Augen wird. Er hat mir meine Sicht genommen. Mein Atem geht immer schneller und er muss es nicht mal sagen. Jetzt kommt die Strafe für mein unerlaubtes Reden. Jetzt muss ich durchhalten. Das er mir gerade den Arsch versohlt hatte war nur weil er daran Spaß hatte. Jetzt wird’s ernst. Ich zucke zusammen als ich seine Finger an meinen Nippeln spüre und ich stöhne gierig au als ich spüre das er sie zwirbelt und langzieht. Immer länger lässt er diesen angenehmen Schmerz durch meine Brüste ziehen bis, ja bis sich dieses Angenehme in etwas Quälendes verwandelt. Ich weiß das es jetzt schon zu spät ist und versuche mich dieser Tortur mit einem Schütteln zu befreien doch natürlich habe ich keine Chancen. „AAAAAAU“ halt es durch den Saal doch ich bekomme keine Milde gezeigt. Immer weiter und weiter zieht er an meinen Nippeln. Dreht sie, quetscht sie zusammen. Das mal kurz zu ertragen ist wirklich kein Problem aber er macht es jetzt schon Minuten lang. Ich habe gar kein Gefühl mehr für Zeit oder sonst etwas. Ich spüre nur wie der Schmerz durch meine Brüste direkt in meinen Kopf schießt. Alles andere ist wie weggewischt. Naja nicht alles! Die pure Lust zwischen meinen Beinen fließt schon an meinen Schenkeln hinab. Früher war das auch ein Punkt für den ich mich schämte. Mein Herr brachte mir bei darauf stolz zu sein und das war ich auch. Mein Herr lässt mich wirklich Leiden. Ach komm stell dich doch nicht so an wird mir jetzt der ein oder die andere hinwerfen aber ich kann nur sagen wie es war. Der langweilige Tag, das Hetzen am Abend, die Ungewissheit, die Schläge auf meinen Arsch. All das und eben dieser unaufhörliche Schmerz an meinen Nippeln trieben mich in den Wahnsinn. Immer wilder versuchte ich mich zu wehren doch das war dumm! Natürlich, wenn ich meine Schulter weg reisen will ziehe ich ja selbst an meinen Brüsten und natürlich lässt mein Herr nicht los. Wie blöd kann ich denn nur sein? Reise mir selbst an den Nippeln herum. Schließlich hatte mein Herr genug oder vielleicht doch Mitleid? Ich weiß es nicht aber ich war froh das er von meinen Nippeln abblies. Jetzt aber sollte die Strafe richtig beginnen. Ich habe keine Ahnung was er von der nimmt aber gleich sollte ich eine haben. Es schlug auf meinen Brüsten ein. Hart und fies. Viele kleine Schnüre spüre ich auf meiner Haut. Keine normale Neunschwänzige konnte mein Herr sein Eigen nennen. Nein seine war gemeiner denn an ihren Schwänzen waren kleine Eisenkugeln befestigt. Dutzende Kugeln die bei jedem Schlag tief in mein Fleisch drückten. Bei jedem Schlag beiße ich mir auf die Lippen. Es war gemein was mein Herr hier für mich hatte. Schreie ich ist die Bestrafung vorbei doch schreie ich zu für so werde ich mit harten Alltagsstrafen bestraft. Das heißt ich muss spüren, wenn mein Herr zufrieden mit der Strafe ist und jetzt kann ich ihn nicht mal sehen! Heute war er wirklich fies!
Tobi-1824 Geschrieben Dezember 28, 2023 Geschrieben Dezember 28, 2023 Der Abend ist noch lange nicht vorbei 🙊
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