Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 29, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 29, 2023 Weihnachtskalender Der Narr hatte einen Schokoweihnachtskalender bekommen, und diesen im letzten Monat aufgefressen. Darin war ein Gutschein von Kaufland über die mächtige Summe von fünf Euro. Allerdings gab es ein kleines Problem. In Harburg, wo wir wohnten, dem Stadtteil südlich der Elbe gab es keinen Kaufland. Nun ja doch, aber der war ziemlich genau 10 km entfernt und völlig vom Weg ab. Der war kurz vor der Landesgrenze zu Niedersachsen. „Geh und kauf da Birnen!“ Er schaute mich mit großen Augen an. „Birnen? Wie kommst Du auf Birnen?“ Ich grinste nur. Nein, dieses mal hatte ich nicht mit dem Filialleiter telefoniert und dafür gesorgt, dass keine Ware mehr an ihn ausgeliefert wurde und ich hatte auch keinen Schneemann um einen Pfahl gebaut, den so ein Unhold dann versuchte umzufahren. „Ich mag Birnen!“ Lui schüttelte den Kopf und griff zur Jacke. „Ich werd Malik fragen.“ „Lui“, ermahnte ich ihn. „Du wirst nicht den ˋDiener des Königsˋ fragen, sondern Du wirst schön brav dahin fahren, wohin ich Dir gesagt habe, dass Du fährst.“ Er brummte. „Höre ich da Widerwillen? Los, zieh Dir ne Jacke an.“ Er gehorchte. Ich ging zum Schrank und holte etwas heraus. „Nur damit Dir das nicht zu leicht fällt.“, sagte ich und legte ihm Handschellen an. Auch seine Füße verband ich mit Schellen und zog ihm eine Kette zu den Handschellen. Die Kette zwischen seinen Füßen reichte gerade so, um in die Bahn oder eine Treppenstufe zu steigen. Das hatten wir probiert. Für den Bus reichte das leider öfter nicht, wenn der Bus nicht abgesenkt wurde. Ich wandte mich mit Freya dem Frühstückstisch zu, kochte Kaffee und bug Brötchen auf während der Narr sich auf den Weg zur S-Bahn machte. Würde er den Bus nehmen können? Hatten die Busfahrer ein Einsehen? Ich konnte mir ein kleines sadistisches Schmunzeln nicht verkneifen. Gingen die Rolltreppen? Gingen sie in Harburg, gingen sie in Neugraben? Was ging in seinem Kopf vor? Verfluchte er mich in diesem Moment oder genoss er, dass ich ihn quälte? Planmäßig waren das 25-30 Minuten hin und dann nochmal zurück, Wartezeiten und den Einkauf nicht mitgerechnet. Freya und ich schlemmten derzeit und fütterten uns gegenseitig mit Lachsbrötchen und halben gekochten Eiern. Als wir nicht mehr konnten, befahl ich der Sklavin, mir meine roten Overknees anzuziehen mit diesen ganz spitzen Absätzen. Genau zur richtigen Zeit erschien dann Lui. Ich befahl Freya, die Birnen zu waschen und in die Schale zu legen. Lui befreite ich kurz von Fesseln und Kleidung, und legte ihm die Fesseln wieder an. „Frühstück gefällig?“ Lui schaute auf seine Finger vor seinem Bauch. Er hätte damit niemals den Mund erreicht. „Leg Dich auf den Rücken.“ Er folgte meinem Befehl. Ich schob die Birne neben sein Gesicht und mein Schuh übte etwas Druck auf sie aus. Lui hatte eine sehr reife Frucht gewählt und der Saft spritzte auf ihn. Ich ließ ihn meinen Schuh ablecken, der ihn auch ein bisschen trat. Freya durfte eine weitere Birne holen, die ich auf ihm zerdrückte. Mit dem Absatz zeichnete ich rote Stellen in seine Haut. Ich stellte mich zwischen seine Beine und spielte mit der Fußspitze mit seinem besten Stück, erst mit, schließlich ohne Schuhe. Meiner Freya befahl ich, sich mit ihrem Lederrock auf sein Gesicht zu setzen. Auch wir griffen zu einer Birne und leckten uns anschließend gegenseitig den Saft vom Körper. Wozu doch so ein Weihnachtskalender führt. Wer hätte das gedacht?
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