Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 29, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 29, 2023 Ich bin ein Kennedy Wir hatten den letzten Arbeitstag in diesem Jahr, da in den nächsten 3 Tagen die Lieblingsfalle geschlossen bleiben würde. Wir saßen in einem Zimmer und aßen Schaumgebäck mit Vanillesoße darin. Wie komme ich auf Kennedy? Lach, ich kam ja aus der Stadt und ich hatte meinem Narren unter Prügelstrafe verboten, dieses Wort zu benutzen und der Narr wäre nicht Narr, wenn ihm dazu nix eingefallen wäre. So aßen wie eben Kennedys. Ich denke, jedem ist dessen Ausspruch bestens bekannt. Wir waren die Mädels der Lieblingsfalle, der Haus- und Hofnarr Lui und zwei Gäste, die wir kurzerhand eingeladen hatten. Die Gäste waren Maike und ihr Mann „69“, die mal wieder bei Cecilia eingeschaut hatten, um sich Tipps zu holen, wie Frau am besten ihren Sklaven quälen konnte. Allerdings ließen sich hier keiner der beiden Damen lecken, sondern die beiden hatten schöne feste Lederhosen an und hatten sich auf das Gesicht von „69“ gesetzt und ihn in eine Mischung aus Schmerz und Atemnot geführt. An den Händen und Füßen hinten Gewichte, die den guten in die Länge zogen, ohne das dieses fest war. So konnte je nach Lust und Laune das Gewicht durch eine der beiden erhöht oder verringert werden, je nachdem, was Maike oder Cecilia gerade meinten. Sie hatten Zeit, viel Zeit gehabt und in den drei Stunden hatte „69“ das ein oder andere Mal geschrien. Maike hatte ihm ins Ohr geflüstert, dass sie ihn liebte, aber das diese Erziehung nötig sei. Sein Oberkörper steckte in einem Bondage, das mit der Rückenlehne des Stuhls verbunden war, als ich einen Blick hinein geworfen hatte. Ich hatte gesehen, wie Cecilia mit Maike geflüstert hatte und mich dann zu sich gewunken hatte. So hatten wir das Cafe vorgezogen und „69“ wurde von seiner Frau, äh Herrin, gefüttert, während wir uns gemeinsam über das Jahr austauschten. Lui hielt sich im Hintergrund, versorgte uns mit Kaffee und Nettigkeiten und gab mal einen Kommentar ab, den ich mit, „Komm Du mir nach hause“, beantwortete. Er schaute zu „69“ und überlegte. Allerdings verweilte sein Blick dort etwas zu lange, dass es jeder im Raum bemerkte. „Ich bin sicher, ˋ69ˋ wird diesen Platz mit Freuden für Dich später räumen.“ Doch dieser schüttelte nur den Kopf: „Äh äh, meiner!“ Ein Blick zu Maike genügte, dass sie ihn zur Ordnung rief, indem sie seine Brustwarze verdrehte. „Sei nicht so frech. Du weißt die Gastfreundschaft einfach nicht zu schätzen, weil Du mal wieder nur damit denkst.“ Sie schlug ihm auf die Schwanzspitze. Wir anderen Damen lachten, nur Lui zog ein schmerzhaftes Gesicht. Ich schaute ihn an. Er schaute zu Boden. „Hey!“, sagten meine Augen. Er wusste, was ich wollte. Doch er wich aus. „69 war Nixen dran und das führt uns zu Watergate.“ Alle Damen verdrehten die Augen. „Der schon wieder!“ Ich nahm Lui am Ohr. „Wir reden hier über Sex und Du kommst hier mit Politik!“ Er schrie und bekam von mir einen Schlag mit der erstbesten Gerte, die ich greifen konnte. „Ja, Machtmissbrauch! Darum ging es!“ Ich war Fassungslos. Ich wandte mich kurz an „69“: „Entschuldige, aber ich muss mal kurz die verfassungsmäßige Ordnung wieder herstellen!“ „Tu Dir keinen Zwang an!“ Maike schüttete sich fast aus vor Lachen, während alle anwesenden Damen außer Maike und Cecilia Lui griffen und ihn in den Nebenraum verfrachteten. Ich war die letzte, die den Raum verließ: „Viel Spaß Euch dreien noch und einen guten Rutsch.“ Ich hatte die Tür noch nicht geschlossen, als ich zwei Schreie aus unterschiedlichen Richtungen hörte. Ich drehte mich um und meinte nur: „Der bekommt eindeutig zu viel Luft“ Ich verließ den Raum und ging zu Lui und den übrigen Mädels. Die hatten mittlerweile die Stäbchen ausgepackt und waren dabei, Lui zu picken. Sollte ich einschreiten? Ach iwo. Lach. „Politik im Bordell, das schrie doch geradezu nach Strafe!“ Guten Rutsch Euch allen.
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