Dies ist ein beliebter Beitrag. Mm**** Geschrieben Dezember 31, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 31, 2023 Der vom Meer aufkommende leichte Wind, der den Geschmack von Salz auf meine Lippen trägt, ist wohltuend nach dem Tag in der stickig betriebsamen Stadt und streichelt meine von der Sonne gewärmte Haut, die überzogen von kleinen Wasserperlen die Frische aufsaugt. Abtrocknen bei der Wärme war nach dem Duschen wirklich nicht nötig. Meine Gedanken sind träge und trotzdem bin ich irgendwie aufgewühlt, mein Blick verknotet mit dem kleinen schwarzen Kasten vor mir auf dem Tisch. Seufzend greife ich erst zum Wein und ärgere mich über meine Unentschlossenheit, denn eigentlich drehe ich die Schleife ‚dich einladen’ heute und hier gar nicht das erste Mal. Deine kleine Bemerkung das es doch spannend sei, dass wir beide ganz unabhängig von einander am gleichen Ort Urlaub machen, hat meine Gedankenkaskade eben richtig in Schwung gebracht. Ich greife zum Handy und stelle fest 20 Uhr 12. Ich knabbere kurz an der Unterlippe und entscheide dann, dass es doch netter ist hier versetzt zu werden, als in einem siffigen Hotel in Köln. Mit klopfendem Herzen und froh, dass du diesen Prozess hier nicht mit bekommst, tippe ich Adresse und Zimmernummer, ich muss mich vier mal korrigieren, so nervös bin ich und sende in einer zweiten Nachricht den Türcode dann hinterher. Ich atme tief durch und gehe ins Zimmer, sammel meine Wäsche ein und werfe noch einen kurzen Blick ins Bad, soll ja einen einigermaßen guten Eindruck von mir ergeben, solltest du tatsächlich auftauchen. Ans Bett stelle ich eine frische Flasche Wasser und zwei Gläser und hoffe so verstehst du es als Einladung. Den einzigen, bequemen Sessel im Zimmer rücke ich so ans Bett, dass ich meine Füße auf der Matratze ablegen könnte. Die Frage des Lichtes beschäftigt mich eine Weile intensiv und endet mit der Entscheidung, nur ein Kleines anzumachen, sonst kommt durch die offene Terrassentür ausreichend Licht, mit der schönen Süd West Lage. Im rausgehen auf die Terasse schnappe ich mir noch die Weinflasche, mitsamt Kühler und mein Buch, als ob ich mich darauf konzentrieren könnte und setze mich mit gespitzten Ohren außer Sichtweite hin, nippe am Wein und beobachte abwesend den langsamen Untergang der Sonne, die noch ein wenig Zeit hat,bis sie in der Ferne den glitzernden Atlantik küsst. Nach mindestens zwei Unendlichkeiten, mein Gefühl sagt eindeutig mehr, höre ich das Schloss. Du bist also da und mit dir das unbändige Kribbeln kleiner Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich überlege, wie lange ich wohl warten muss bevor du entkleidet, mit verbundenen Augen im Bett zu finden bist, als ich einen Knall und ein leises Fluchen höre. Ich muss lächeln, das war dann wohl Zeh an Bett, blöd für deinen Zeh, gut für mich. Ich warte noch einen Moment, leere das Weinglas und tappe dann langsam und vorsichtig zurück ins Zimmer gespannt darauf was ich zu sehen bekomme. Ich bin überrascht, dich auf dem Bett kniend vorzufinden, hatte ich dich doch liegend erwartet und nicht ganz so nah. Es gefällt mir, wie du da mit gespreizten Beinen weichgezeichnet im letzten Licht der Abendsonne kniest. Du bist steif und wenn ich mich nicht irre, läuft ein kleiner Lusttropfen aus deinem Schwanz heraus. Dein Atem geht ruhig und ich bewundere die absolute Bewegungslosigkeit mit der du da kniest. Das Tuch um deine Augen macht den Eindruck von deinem Gesicht ein bisschen schwer, der leichte Bartschatten hat seinen Reiz. Lediglich deine Arme wirken, als habest du nicht so ganz genau gewusst, was tun mit ihnen. Es reizt mich ungemein meine Fingerspitzen über dich gleiten zu lassen, aber ein bisschen Contenance habe ich noch. Mein Blick fällt auf die Gläser, unbenutzt, ich gehe hin hole die Flasche und ein Glas. Wasser ist zumindest für mich jetzt sicher eine gute Idee. Ich stelle das Glas auf die Sessellehne, beim zischenden Öffnen der Flasche meine ich dich kurz zucken zu sehen, bin mir aber nicht sicher. Mit einem Finger hebe ich dein Kinn bis dein Kopf im Nacken liegt und bedeute dir den Mund zu öffnen. Dann gieße ich langsam das Wasser in deinen Mund, du schluckst gierig, bei der Hitze auch kein Wunder. Nach der Hälfte der Flasche höre ich auf, einiges ist vorbeigelaufen, so dass dein Oberkörper von einem kleinen Tropfenmeer geschmückt ist. Den Kopf bringst du zurück in die Ausgangsposition, was mich lächeln lässt. Etwas überfordert überlege ich was nun, außer dich und mich gibt es hier im Zimmer nicht viel, also nehme ich deine linke Hand, da ich einfach mal annehme, dass du Rechtshänder bist und lege sie an deinen Schwanz, du verstehst sofort und beginnst dich zu wichsen, ganz langsam und als hättest du alle Zeit der Welt. Ich setze mich auf den Sessel und lege meine Füße hoch, so nah an dein Bein, es ist fast wie berührt, ich frage mich, ob du es wohl auch spürst. Ich genieße es dir dabei zuzusehen wie du dir selbst Lust beschehrst und die leisen Geräusche die dir dabei entweichen. Als du erneut langsamer wirst, um den Orgasmus hinauszuzögern tippe ich dich auffordernd mit dem Fuß an, erst scheinst du verwirrt, aber mit wiederholtem schnellen Tippen begreifst du und kommst mit einem wirklich süßen Seufzer kurz darauf und spritzt mitten auf den flauschigen Teppich vorm Bett. Anschließend lässt du deine Hand sinken und machst irgendwie Anstalten dich zu bewegen, was ich mit einem „Scht“ unterbinde. Ich nehme den Tropfen Sperma der noch an deinem Schwanz hängt mit dem Finger auf und schiebe ihn dir in den Mund, dein sofortiges gieriges Saugen macht mich fast heißer als die Show vorher, dennoch entziehe ich dir meinen Finger und stoße kräftig gegen deine Brust, was dich zwar nicht umwirft aber dir erfolgreich verständlich macht, dass du dich hinlegen sollst. Zum Glück ist das Bett riesig und mit einigem Gezuppel und Geziehe - dirigieren ganz ohne Sprache ist doch gar nicht so leicht - schaffe ich es, dich in etwa so zwischen meinen Beinen zu platzieren, wie ich mir das eben vage ausgemalt habe. Ich würde dir gerne erzählen, wie sehr ich das mag das Kratzen an den Schenkeln, dein Atem auf meiner Scham, nur fühlt es sich an, als würde das den Moment irgendwie kaputt machen. Also greife ich mit der einen Hand in dein Haar um dich in Position zu halten und lasse die andere an meine Scham wandern. Mit der Zeit, während mein Atem schwerer wird und langsam Bewegung in meinen Unterleib kommst scheinst du zu verstehen, dass das hier noch eine Weile dauern wird und legst dich bequemer zurecht; dabei streift deine Hand wie zufällig meine Nässe, was sorry sicher Absicht war, stöhnen lässt es mich trotzdem und kurz frage ich mich, ob du wohl grade lächelst. Nach einer Weile - zwischen meinen Beinen muss sich inzwischen ein salziger See auftun, so erregt bin ich - lasse ich die Hand aus deinem Haar gleiten, gespannt ob dieser doch sehr leise Hinweis bei dir ankommt und werde nicht enttäuscht. Das Wandern deiner Lippen und der sanfte Schlag deiner Zunge lässt mich schmelzen. Als du endlich mit Zunge und Fingern in mich eintauchst, kann ich eigentlich schon nicht mehr an mich halten und taste nach etwas zum festhalten. Was ich finde ist deine Hand, die meine kräftig umschließt, was mich direkt über den Abgrund treibt. Unwillkürlich greife ich in dein Haar und Presse mich an dich, möchte das du mich trinkst. In den Wellen des erstaunlich lang anhaltenden Orgasmus, merke ich eher am Rand wie du unter meiner Hand unruhig wirst, vermutlich brauchst du Luft, aber grade geht das noch nicht. Als ich endlich von dir ablasse, jappst du gewaltig, es ist schön zu wissen, das dein Gesicht gänzlich mit meiner Nässe überzogen ist, ich glaube die Augenbinde ist auch ein wenig verrutscht, aber das ist mir grade egal. Ich freue mich daran, dass du dich einfach wieder so hinlegst wie ich dich platziert hatte und genieße es wie dein Daumen meine Hand streichelt und du keine Anstalten machst dich aus mir zurück zu ziehen. Völlig vernebelt überlege ich wie es jetzt weiter gehen könnte, aber Alles erscheint mir grade unpassend und während ich noch denke drifte ich langsam in einen von Wein und orgiastischer Entspannung induzierten Schlaf und schaffe es nur ganz kurz mich zu fragen wie strange du das jetzt so finden musst und ob du beim Aufwachen wohl noch da bist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 1 Geschrieben Januar 1 Das wäre für mich auch absolut sexy gewesen. Sehr schön geschrieben
SwitcherGB Geschrieben Januar 3 Geschrieben Januar 3 Einfach super geschrieben, Habe mich dabei erwischt, dass ich zwischendurch die Luft angehalten und Bilder vor Augen hatte.
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