Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Januar 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 1 Neujahr Wie wir wissen, war gestern Sylvester, heute Neujahr und ich habe mich mit meinen Jüdischen Freunden ein bisschen amüsiert. „Was feiern wir eigentlich heute?“ Nachdem Lui sich heimlich aus dem Staub gemacht hatte, mich im Bett alleine zurückgelassen hatte, um mit Jasmin Witze zu erzählen, hatte mich Freya geärgert. Ich hatte sie zurück in den Käfig gesteckt und fror jetzt in meinem Bett. Wie gerne hätte ich mit jemanden gekuschelt. Aber da war niemand. Verdammt. Hatte ich mich also selbst bestraft. Aber das Ganze sollte noch ein Nachspiel haben. Ich ging in die Küche und schloss Freyas Käfig ab, aus dem sie ja heute Nacht hatte entweichen können. Sie schlief noch. Ich griff ein paar Teller und deckte den Tisch. Dann machte ich mich daran, die Schakschuka zuzubereiten. Zutaten · 1 Zwiebel · 1 Zehe Knoblauch · 1 rote Paprika · 2-3 EL Olivenöl · ½ Teel. Kreuzkümmel · ½ Teel. süßes Paprikapulver · ¼ Teel. Cayennepfeffer oder gemahlenes Chilipulver · 1 Dose ganze geschälte Tomaten (380g) · Salz und Pfeffer · 100 g Schafskäse · 4 Eier · 2-3 EL frischer Koriander · Brot zum Servieren Ich griff nach der Zwiebel und pellte sie. War ich gemein, dass ich daran dachte, den Saft auf den Rücken meines Narren zu träufeln, nachdem ich seine Haut etwas, na sagen wir, aufgewärmt hatte? Es brauchte ja nur so die eine oder andere kleine Wunde. Ich halbierte die Zwiebel und schnitt sie in sehr dünne Scheiben. Es folgte der Knoblauch, den ich ebenfalls schälte und fein hackte. Ich überlegte, wen ich damit noch ärgern konnte. Nicht jeder mochte ja den Geruch, aber mir fiel niemand ein. Außerdem hieß es ja, mit Essen spielt man nicht. Wie schade eigentlich, gab es hier beim SM nicht Ausnahmen? Beim Schneiden der Paprika quer in feine Streifen hatte ich böse Gedanken. Wer war böse zu mir und wem drohte ich hier eigentlich? Ich nahm die große, gusseiserne, Pfanne und erhitzte das Olivenöl. Zwiebel und Paprika darin bei kleiner Hitze für ca. 20 Minuten schmoren, bis sie schön weich waren. Freya war erwacht, schmorrte derweil in ihrem Käfig und ich drohte ihr, sie ebenfalls „aufzuwärmen“, allerdings mit der Gerte, sollte sie auch nur ein Wort sagen. Ich hatte ja jetzt Zeit, denn ich musste nur gelegentlich umrühren. Für die letzten 2-3 Minuten musste der Knoblauch hinzugefügt werden. Ich heizte den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vor. Kreuzkümmel, Paprikapulver und Cayennepfeffer und Chilipulver dazugegeben und für einige Minuten rösten. Es soll vorgekommen sein, dass ich Freya in ihrem Käfig auch gleich etwas mitwürzte. Ich gab die Tomaten aus der Dose zum Gemüse. Nachdem ich Freya verdeutlichte, was ich mit dem Pfannenwender sehr gerne getan hätte, zerdrückte ich vorsichtig die Tomaten. „Wie schön das aussieht, leider geht das nicht mit dem Stiefel. Wir hätten unsere Freude dran.“ „Ja Herrin!“ Ich warf einen Blick zu ihr. „Wer hat Dir erlaubt zu sprechen?“ Ich kniff ihr in die Brust. Nachdem ich alles mit Salz und Pfeffer gewürzt hatte, hatte ich ca. 10-15 Minuten Zeit, um es einkochen zu lassen. Ich musste mich fragen, ob ich diese Zeit nutzte, um die Sklavin zu quälen, oder ob ich etwas anderes tat. Ich zerbröckelte den Schafskäse und rührte ihn unter die Soße. Meine Finger durfte danach die Sklavin ablecken, ehe ich sie mir nochmal wusch. Nun wurden die Eier vorsichtig am Pfannenrand aufgeschlagen und ich ließ sie auf die Tomatensoße gleiten. Vorher formte ich mit einem Löffel kleine Mulden in die Soße. Wieder gab es etwas Salz und Pfeffer für die Eier und meine Sklavin. Die Pfanne schob ich in den Ofen und ließ das Ganze für ca. 8-10 Minuten backen, bis die Eier gestockt waren. Dann schickte ich Freya zu den beiden Turteltauben und bestreute vor dem Servieren das Essen mit frischem Koriander. Dazu würde es einfach dicke Scheiben Brot geben, die wir in die Soße tunkten. Köstlich!! Lui erschien mit seiner Leibwache und Freya deutete auf den gedeckten Tisch. „Was feiern wir heute?“ Jasmin zuckte die Achseln. „Neujahr?“ Lui schaute zu Boden. Er wurde bleich. Sein Blick glitt zur Tür und er suchte nach einer Fluchtmöglichkeit. Ich stellte die Pfanne auf den Tisch und ließ mit einem Löffel die Tomatensoße zurück in die Pfanne laufen. „Was feiern wir heute?“, wiederholte ich und Freya grinste breit. „Blut?“, riet Jasmin. „Aber Christi Blut wird doch erst Ostern…“ Sie verstummte. „Wir feiern kein Ostern!“, flüsterte Freya. Lui war starr. „Nein“, sagte er vorsichtig. „Hier geht es um etwas anderes.“ Er schluckte. „Wenn am 24. Jesus geboren wurde, nur mal angenommen, das wäre so.“ Er schluckte. „Dann wäre heute der achte Tag.“ Jasmin schüttelte zweifelnd den Kopf. Freya schlenderte zu ihr und ihr Mund näherte sich ihrem Ohr. „Schwanz ab.“ Jasmin war verblüfft! „Zumindest ein Stückchen.“ „Freya, hol die Gerte!“, befahl ich und wandte mich in verführerischer Weise an Lui: „Hose runter!“ Jasmin hielt sich die Hand vor den Mund. „Kommt setzt Euch doch.“, lud ich Freya und Jasmin ein, als ich die Gerte in der Hand hatte. „Naja, dann mal guten Appetit.“, sagte ich und Lui schrie, weil ihm der Schwanz weh tat. Er durfte seine Vorhaut aber behalten.
Je**** Geschrieben Januar 1 Autor Geschrieben Januar 1 (bearbeitet) es schmeckt absolut lecker. Guten Appetit! bearbeitet Januar 1 von Jessi_lui
Sp**** Geschrieben Januar 1 Geschrieben Januar 1 vor 9 Stunden, schrieb Jessi_lui: ... War ich gemein, dass ich daran dachte, den Saft auf den Rücken meines Narren zu träufeln, nachdem ich seine Haut etwas, na sagen wir, aufgewärmt hatte? Es brauchte ja nur so die eine oder andere kleine Wunde. ... NEIN - solange Du nur daran denkst JA - wenn Du es tust
Sp**** Geschrieben Januar 1 Geschrieben Januar 1 vor 9 Stunden, schrieb Jessi_lui: ... mit Essen spielt man nicht. ... Das sagen meine chin. Bekannten auch immer zu ihren Kindern, wenn sie mit dem Hund rumtollen.
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