ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 7a

[Igel]

Hallo, liebe Leserschaft! Bis Ende letzten Jahres war ich tatsächlich über drei Monate „weg vom Fenster“! Jetzt geht es mir aber wieder gut und ich schreibe wieder an der Erzählung von unserer Subbi.

Die Geschichte spielt weiter in der Praxis des besonderen Gynäkologen, in der die besonderen Mädchen behandelt werden, damit sie ihre Herren weiterhin angemessene Befriedigung geben können. Subbi, das Mädchen, das für ihren Herrn vorne und hinter inkontinent gemacht werden muss, um die Beziehung zwischen den beiden zu verbessern, erzählt von ihren eigenen Behandlungen und von den Methoden und Maßnahmen, die andere sub-Mädchen über sich ergehen lassen. Es ist immer zu spüren, wie dankbar diese Mädchen sind für die Hilfe, die ihnen hier in der Arztpraxis zuteil wird. Jedes, wirklich jedes dieser Mädchen kennt ihren Daseinszweck und hier bekommen sie Unterstützung, damit sie ihre Aufgaben möglichst befriedigend erfüllen können.

Es gibt so einige Besonderheiten in dieser Arztpraxis, eine davon ist, dass den Patientinnen und ihren Herren über eine Monitor-Anlage im Wartezimmer immer ermöglicht wird, die Behandlungen an anderen Mädchen zu verfolgen. Auf diese Weise bekommen die Herren Inspiration, was die moderne Medizin mit solchen Mädchen alles machen kann und die Mädchen erfahren, was alles möglich ist, damit sie ihren Herrschaften besser dienen können.

Es geht weiter im Wartezimmer.

Libido-Test mit Strom durch die Klitoris

„Das Mädchen zur Libido-Auffrischung in Raum drei zur Elektro-Behandlung der Klitoris!“, tönt es laut und deutlich aus dem Lautsprecher hier im Wartezimmer. Das große schlanke Mädchen mir gegenüber wird knallrot. Sie flüstert mit ihrem Herrn und ich kann nicht verstehen, was sie sagt. Er antwortet aber laut und deutlich: „Ja wer denn sonst?“ Beide erheben sich, der Herr nimmt die Leine, die wir subs ja alle an unserem Hals befestigt haben, aber bei den zweien ist die gar nicht nötig, denn unser Mädchen geht erhobenen Hauptes mit ihrem Herr und verlassen den Raum.

Mir fällt gerade auf, dass hier ein ganz individueller Datenschutz praktiziert wird: Von jedem Mädchen, das hier behandelt wird, weiß eigentlich jeder, was mit ihr los ist und was mit ihr gemacht werden muss, damit sie von ihren Herrn bestmöglich für deren sexuelle Befriedigung benutzt werden können. Ganz sicher wurde auch meine Behandlung hier im Wartezimmer auf dem Monitor gezeigt. Aber ich habe noch kein einziges Mal einen Namen gehört, alle bleiben hier anonym trotz der demütigenden Bloßstellungen. Es ist schon toll, wie sehr unsere Persönlichkeit hier geschützt wird, wie gut man hier für uns sorgt!

Gleich darauf flimmert und knackst es im Monitor und wir können von hier, vom Wartezimmer aus jetzt die beiden in Raum drei sehen. Das Mädchen ist wirklich bildhübsch mit ihrem zarten, schlanken Gesicht. Ich schätze, sie ist knapp 1 Meter 90 und damit etwas größer als ihr Herr. Sie hat ganz kurz geschnittene schwarze Haare und durch ihren fast knabenhafte, schlanke Figur wirkt sie ziemlich jung. Da geht hinten im Behandlungsraum eine Tür auf und hereinkommt eine Krankenschwester: „So, mein Mädel, jetzt komm mal hier rüber auf den Untersuchungsstuhl!“ Das Mädchen nimmt Platz und legt die Beine – wie hier üblich - weit gespreizt in die Auflagen, wo die Schwester sie auch gleich mit mehreren Gurten festschnallt. „So, und jetzt die Arme, die sollen bei dir weit abgespreizt fixiert werden, hat Dr. Schwarz angeordnet!“ Die Schwester hantiert an den Armauflagen und stellt sie so ein, dass unser Mädchen wie an einem Kreuz mit beiden Armen ausgestreckt festgemacht ist. Dann wird die Kopfstütze justiert und auch ihr Kopf wird mit Gurten zur Bewegungslosigkeit gesichert. „Wir wollen ja nicht, dass du dir gleich weh tust, wenn der Stromtest bei dir gemacht wird und du dich dabei verkrampfst! Jetzt noch den Ausschnitt vom Sitzkissen wegnehmen, damit der Doktor gleich gut an deiner Möse arbeiten kann!“

Halb liegend, halb sitzend, mit abgespreizten Armen und Beinen ist das Mädchen jetzt festgeschnallt, der Po ist nur hinten knapp abgestützt, der vordere Pobereich und das Geschlecht des Mädchens sind frei zugänglich. So muss sie jetzt auf den Arzt warten.

Ich finde die Fixierung mit allen Vieren weit abgespreizt und die Arme dazu ausgestreckt immer besonders demütigend. Von meinem Gefühl her liege ich dann da wie auf einem Opfertisch ausgebreitet und zur Benutzung preisgegeben. Und meine ausgebreiteten Arme empfinde ich dabei so, als ob ich die Herren, die mich dann benutzen werden, mit offenen Armen willkommen heiße, egal, ob ich das will oder nicht. Und wenn die Arme so fixiert sind und ich sie nicht an mich ran ziehen kann, fühle ich mich besonders gedemütigt, weil ich diese Geste nicht unterbinden kann. Wenn mich mein Herr für seine besonderen Herrenabende so vorbereiten und fixieren lässt, gefällt es mir meistens zunächst nicht. Aber wenn ich dann von allen der Reihe nach in den Mund, in meine Muschi oder in mein Poloch gefickt werde, habe ich doch auch ein bisschen Spaß daran, auch wenn ich dabei keinen Orgasmus haben darf. Ab und zu machen mich die Benutzungen jedoch so geil, dass doch einen Höhepunkt bekomme.
Dann muss mein Herr nachher immer meine Muschi bestrafen, was meist sehr weh tut. Mein Herr sagt immer, dass solche Behandlungen gut für mich sind und ich sie regelmäßig brauche. Ich bin ihm immer sehr dankbar, wenn er derartige Benutzungsabende für mich organisiert und dort dann so mit mir umgegangen wird. Wie gut er doch für mich sorgt!

Aber jetzt wieder zum Monitor, der uns immer wieder neue Maßnahmen und Vorgehensweisen zeigt, wie wir sub-Mädchen besser benutzbar gemacht werden. Diese Patientin soll gleich an ihrer Klit mit Strom behandelt werden, so hab ich das eben zumindest verstanden.

Die Krankenschwester rollt einen elektrischen Apparat heran, wir sehen allerlei Kabel und Elektroden, Anschlussbuchsen, Schalter und Regler. Das ist wohl das Gerät für die bevorstehende Elektro-Behandlung. Das fixierte Mädchen betrachtet die Apparatur unsicher und ängstlich. Wie mag es dem Mädchen jetzt wohl zumute sein? Ob sie sich vor der Anwendung von Strom fürchtet? Ob das sehr weh tun wird, gerade da unten in der Scheide?

Dr. Schwarz kommt herein, wie immer mit schnellen Schritten und wehendem Kittel. Er begrüßt den Herrn und fragt gleich: „Was führt Sie zu uns? Was kann ich für Sie und Ihre Kleine hier tun?“ Der feine Herr ist zunächst etwas perplex, dass der Arzt gleich ohne Umschweife direkt zu Sache kommt. Aber so kennen und schätzen wir alle Dr. Schwarz, immer gleich zur Sache, um die Patientinnen für ihre Aufgaben gut vorzubereiten. Und für die Abrichtung von uns Mädchen hat er immer gute Vorschläge. Ich fühle mich hier in der Praxis richtig gut aufgehoben und ich merke gerade, dass ich mich tatsächlich drauf freue, dass mir nachher dieses Darmrohr eingesetzt wird und ich dann meinen Stuhlgang nicht mehr halten kann und ich immer gewindelt werden muss. Aber ich schweife immer wieder ab, jetzt wieder zurück zu der Behandlung von diesem schönen, schlanken Mädchen!

Der feine Herr hat sich schnell wieder gefasst und es sprudelt förmlich aus ihm heraus: „Ich möchte, dass mein Mädchen bei der Benutzung mehr mitmacht, dass sie schneller und länger geil ist, wenn sie genommen wird, dass sie nasser ist und mehr Geilschleim aus ihr raus läuft und dass sie auch geil bleibt, wenn sie anal penetriert wird, auch wenn es Schmerzen macht, und sie soll möglichst viele Orgasmen haben! Wir feiern demnächst ein Fest, auf dem mein Mädchen von den Herren der Reihe nach bestiegen und gestoßen werden soll. Sie soll dabei möglichst heftig und möglichst oft zum Höhepunkt kommen, so wie früher, wenn wir sie mit mehreren nacheinander bearbeitet haben!“ Dr. Schwarz hört aufmerksam zu und fragt dann: „Bekommt sie auch Schläge, wenn sie gefickt wird oder werden ihr andere Schmerzen zugefügt? Aber der Reihe nach, zum Thema Schmerzen bereiten kommen wir später. Zunächst werden wir die Erregbarkeit Ihres Mädchens testen. Schwester, legen Sie schon mal das EKG an!“

Wir sehen, wie die Patientin für die Messung des EKGs verkabelt wird, aber auch, dass sich Dr. Schwarz zwischen den Beinen unserer Patientin zu schaffen macht. Er richtet eine helle Lampe in den Schritt der Patientin und erklärt: „Um mit Stromimpulsen zu arbeiten müssen mindestens zwei Elektroden als elektrische Pole gesetzt werden. Für diese Versuchsreihe stecken wir ihr einen großen elektrisch leitenden Dildo in ihren After und der Gegenpol wird direkt auf den erogenen Zonen im Geschlechtsbereich mittels Klebeelektroden platziert. Dann werden wir ihre Kleine mit genau definierten Stromimpulsen von der Klitoris durch ihren Unterleib in die Afterelektrode reizen. Das ist eine Vorgehensweise, die immer sexuell stimulierend ist und wir werden die Erregung Ihres Mädchens dann unmittelbar am EKG kontrollieren und ablesen. Das EKG ist unbestechlich, sie kann uns da nichts vormachen!“ Dr. Schwarz schmiert das Poloch unserer Patientin mit Gleitgel ein und drückt einen gut drei Zentimeter dicken silberglänzenden Dildo in ihre hintere Körperöffnung. Am Ende kommt ein Kabel aus ihrem Poloch, das der Doktor an den elektrischen Apparat anschließt. Dann nimmt er eine fast handtellergroße Klebeelektrode, die Schwester öffnet den Schambereich des Mädchens, indem sie die Schamlippen weit auseinander zieht und Dr. Schwarz klebt die Elektrode auf den geöffneten oberen Schambereich. Als die Schwester die Schamlippen wieder los lässt, zieht sich alles wieder so zusammen wie vorher. Auch die Elektrode faltet sich geschmeidig in jeden Zwischenraum, sodass sie wirklich allumfassend mit dem ganzen Geschlechtsbereich in Kontakt ist. „Sehr gut! So wird der Strom großflächig in das Geschlecht eingeleitet ohne punktuelle Überlastung der empfindlichen Hautareale. Diese neuen Elektroden sind wirklich gut! Wie weit sind sie mit dem EKG? Können wir beginnen?“ Die Schwester nickt: „Ich muss es nur noch einschalten und die Aufzeichnung der Reaktionen starten!“ Sie schaltet ein Gerät an und wir hören mit regelmäßigem Piepen den Puls des Mädchens.

Dr. Schwarz bedient die Schalter und Regler am elektrischen Apparat und beobachtet den Kontrollmonitor. Dann macht es „Pling“ und das Mädchen zuckt kurz zusammen. Jetzt scheint der Strom durch das Geschlecht der Kleinen zu fließen. Das Mädchen sieht verängstigt auf, wahrscheinlich kennt sie die Strombehandlung in ihrer Muschi noch nicht.

Bei meinem ersten Mal mit Strom musste ich in meinen Fötzchen bestraft werden, weil ich all zu oft unerlaubt masturbiert hatte. Heute bin ich sehr stolz darauf, dass eine solche rituelle Wiedergutmachung an mir vollzogen wurde, damals war ich aber genau so ängstlich und beunruhigt wie das Mädchen hier auf dem Behandlungsstuhl. Für die Durchführung an meinem Fötzchen war extra ein Vollstreckungs- Spezialist zu uns gekommen und es wurden gute Freunde des Hauses eingeladen, die durften dann zuschauen, wie meine Vergehen mit Stromstößen in mein Geschlecht geahndet wurden. Die Strom- Strafe da unten zwischen meinen Beinen tat zunächst wahnsinnig weh und am Ende der Zeremonie hatte ich sogar leichte Verbrennungen in meinem Fötzchen, weil ich nicht richtig still gehalten hatte und sich die Klebeelektrode zum Teil abgelöst hatte. Ich wurde auch mit EKG beobachtet, um zu überwachen, dass ich durch den Strom nicht geil wurde und ich sollte auch nicht ohnmächtig werden, damit ich die Strafe gut in Erinnerung behalte. Als alles vorbei war, haben sich alle ganz lieb um mich gekümmert und ich durfte dann auch gleich ein bisschen schlafen. Als ich wieder wach wurde, war mein Fötzchen mit einer wohltuenden, schmerzstillenden Salbe eingeschmiert. Ein Teil der Herren war schon wieder gegangen, aber die restlichen, die noch da waren, haben mich überall ganz zärtlich gestreichelt und ich durfte mit meinen Fingern so lange in meinem Fötzchen spielen, wie ich wollte. Dabei lief mir immer wieder eine glitschig- cremige Flüssigkeit aus der Scheide.

Dafür liebe ich meinen Herrn sehr: Wenn ich mal nicht artig war, gibt es harte Strafen und damit ist dann aber auch alles abgegolten, so als ob nichts passiert wäre. Und im Anschluss an so eine Maßregelungs- Zeremonie darf ich mich immer ausruhen und wenn ich will, bekomme ich Beruhigungsmittel, mit denen ich sogar ein bisschen schlafen kann. Wenn ich dann wieder wach werde, gibt es fast immer ein wunderbares Aftercare, alle sind ganz lieb zu mir und ich darf die zärtlichen Berührungen alle genießen. Und um ehrlich zu sein, seit diesem Erlebnis der Stromstrafe mag ich es sehr, wenn mir weh getan wird, denn seit damals werde ich wunderbar geil von Schmerzen. Das darf mein Herr aber nicht wissen, er liebt es, wenn er mich leiden sieht. Nur kommen wir zurzeit wenig zu solchen Behandlungen, denn die Idee, dass ich vorne und hinten inkontinent gemacht werde, nimmt viel Aufmerksamkeit in Anspruch. Aber das ist ein anderes Thema, jetzt wieder zurück zu unserer Patientin, die das erste Mal einer Strombehandlung ausgesetzt ist.

Ende Teil 7a

In der Fortsetzung wird die Libido der Patientin mit Strom in ihre Klit weiter getestet und es gibt interessante Ergebnisse. Ich kann schon verraten, dass dem Mädchen zum Ende der Behandlung Elektroden in die erogenen Zonen zwischen ihren Beinen fest implantiert werden. Mit dieser Ausrüstung kann sie dann jederzeit per Handy-App ferngesteuert lüstern und wollüstig gemacht werden, auch wenn sie zunächst gar nicht in Stimmung ist. Ihr Herr kann damit bestimmen, ob sie ihre Benutzungen mit oder ohne Wollust erlebt.

[Za****]

Wo bekommt Herr nur so willige Girls her???? 😎

[ba****]

Das ist Eine gute Frage…???

[Igel]

vor 2 Stunden, schrieb ZartHarteLust:

Wo bekommt Herr nur so willige Girls her???? 😎

Woher ich so willige Mädchen bekomme? Ganz einfach: Aus meiner Fantasie! Oder eigentlich aus der Fantasie von  @Elle12, denn sie hat meine Fantasie mit ihrer Geschichte in Gang gebracht. Siehe hier:

Ihr Schreibstil gefällt mir richtig gut, stellenweise sogar besser als meiner. Ich verfranze mich immer wieder in kleinsten Details, die ich in mehreren mühevollen Durchgängen der Nachbearbeitung ordnen oder umstellen muss, damit der Handlungsverlauf und die Beschreibungen halbwegs verständlich sind.

[El****]

Lieber Igel, vielen Dank für das Kompliment. 
Das Schreiben fällt mir leicht , ich brauche nur die richtige Muse und keine Beschränkungen meiner Fantasien. Mir macht es viel Spaß Deine Fortführungen der Geschichte zu lesen und ich liebe auch unseren Austausch. 

[Bratty_Lo]

Lieber @igelonline eine schöne Geschichte! 😁

Ja, ist schon fies Strom auf der Klitoris... Ein KG mit Stromfunktion wäre was für meinen Herrn. 

Obwohl doch fies, mag ich die Geschichte! 

Dumm, dass ich gerade ziemlich gestopft bin und das Lesen bei mir doch ein wenig, wie soll ich es nur sagen... bestimmte Verlangen ausgelöst hat...

Klar, Stromplug haben wir auch. Momentan überfordert mich der ganz normale...😅

[Igel]

vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ja, ist schon fies Strom auf der Klitoris...

Nö, fies finde ich den Strom auf der Klit in meiner Geschichte (noch) nicht, denn diese Strombehandlung dient ja nur zur Testung der Libido des Mädchens, eine Untersuchung, wie schnell und wie intensiv die Keine geil gemacht werden kann. Also zunächst ist für das Mädchen noch alles auf der Genussseite.

Ein bisschen fies könnte es werden, wenn das Mädchen später mit den implantierten Elektroden immer wieder geil gemacht wird, auch gegen ihren Willen (wie ich für den Fortgang der Geschichte schon angedeutet habe). Aber sie soll ja für ihren Herrn immer "auf Bestellung" willig und wollüstig sein, und wenn der Kleinen solche Gefühle gefallen, ist es doch auch nicht fies, oder?

Außerdem weiß unsere sub genau, dass ihr Dom doch immer genau weiß, was für seine Kleine gut ist. Diese Gewissheit hilft ihr sicherlich, das alles mit sich machen zu lassen.

[Za****]

Oh… ich liebe es, sie unter Strom zu setzen…. Damals führte das zu etlichen Dauer-Orgasmen…. Herrlich für beide!

[Igel]

vor 21 Minuten, schrieb ZartHarteLust:

Oh… ich liebe es, sie unter Strom zu setzen…. Damals führte das zu etlichen Dauer-Orgasmen

Sag ich doch!