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Vom Macho zur Sklavin


TS****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sehr geile Geschichte. Liest sich wunderbar. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Geschrieben

Wieder einmal sehr gut geschrieben. Ich brenne schon auf die Fortsetzung!

Geschrieben

Zum Wochenende gibt es nochmal etwas.

Bitte haltet Euch nicht mit Kritik oder Anregungen zurück. Ich nehme das gern an.

gernSISSYsucheHERRIN
Geschrieben

Die Geschichte gefällt mir, weil sie nachvollziehbar beschreibt, was einem Sklaven geschehen kann und verstärkt in mir das Gefühl, in meinem Leben etwas verpasst zu haben, nämlich die Abrichtung zum Sexsklaven und die Transformation zur Sissy-bitch 

Geschrieben

Wieder sehr gut geschrieben. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Bitte, bitte mehr schreiben. Ich bin nämlich sehr ungeduldig. Am liebsten würde ich die gesamte Geschichte auf einmal lesen.

Geschrieben
Keine Angst. Es geht bald weiter.
Allerdings fehlt mir immer noch der Schluss.
Ich hab bestimmt 20 Versionen geschrieben und wieder gelöscht.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb TS-Jeanette:

Keine Angst. Es geht bald weiter.
Allerdings fehlt mir immer noch der Schluss.
Ich hab bestimmt 20 Versionen geschrieben und wieder gelöscht.

Da bin ich schon sehr gespannt wie es weiter geht 

Geschrieben

Wieder sehr gut geschrieben. Bitte weiter so.👍

Geschrieben

Eine wirklich sehr schöne Geschichte, die Lust auf mehr macht. 

Geschrieben

Und wieder total gut geschrieben. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Geschrieben

Sehr gut geschrieben. Und jetzt wo die super tolle Gummikleidung "Folterkammer" erwähnt wurde, möchte man sich erst recht in die Klinik einweisen lassen. TOP

Geschrieben

Wieder sehr schön geschrieben, freue mich auf die fortsetzung.

Geschrieben

Sehr gut geschrieben. Ich bin schon gespannt wie sie ihn dazu bringen wollen Schwänze zu blasen und zu schlucken. Aber immer schön eins nach dem anderen. Weiter so.👍

gernSISSYsucheHERRIN
Geschrieben
Am 25.1.2024 at 06:19, schrieb TS-Jeanette:

Kapitel 12

 

Als Klaus am nächsten Morgen erwachte, glaubte er zunächst, er hätte nur schlecht geträumt. Allerdings brachte ihn der Versuch aufzustehen brutal in die Wirklichkeit zurück. Aufgrund der Magnetfesseln war er nicht dazu in der Lage. Beim Atmen merkte er nun wieder das eng geschnürte Korsett und auch der Plug im Arsch machte sich unangenehm bemerkbar. Ebenso taten ihm die Füße weh, denn man hatte ihm die High Heels nicht ausgezogen. „Damit Du Dich dran gewöhnst.“ hatte der Wachmann gesagt und ihn angegrinst.

 

Unter dem Zofenröckchen hatte sich zu früher Stunde bereits die morgendliche „Wasserlatte“ erhoben und normalerweise wäre Klaus jetzt aufgestanden um zu pinkeln. Aber das wäre ja auch ohne Fesseln nicht so ohne weiteres möglich. Immerhin hatte Lady Victoria auch seine Blase total unter Kontrolle.

 

So blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen steifen, aber gefühllosen Schwanz anzuschauen und zu überlegen, was wohl noch alles auf ihn zukäme.

Es dauerte nicht lange, da hörte er über einen Lautsprecher die Stimme von Lady Victoria: „Guten Morgen Klaus. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen, denn der heutige Tag wird ziemlich anstrengend für Dich. Ich werde jetzt Deine Fesseln lösen und die Tür entriegeln. Danach wirst Du zum morgendlichen Einlauf ins Klistierzimmer gehen. Dort kannst Du dann auch Deine Blase leeren. Anschließend gehst Du zum Frühstück in den Speisesaal und wartest darauf, dass Dich ein Wachmann abholt und zu mir bringt. Und noch eins. Du wirst ständig überwacht, also trödele nicht rum oder mach sonst irgendeinen Blödsinn. Es könnte sehr schmerzhaft werden.“

 

Kaum hatte sie die Durchsage beendet, spürte Klaus, wie sich die Magnetfesseln lösten und er sich aufrichten konnte. Ein paar Augenblicke blieb er auf der Bettkante sitzen und traute sich nicht, sich auf die High Heels zu stellen. Aber dann fiel ihm ein, dass er ja nicht trödeln sollte und die Angst vor Schmerzen lies ihn dann doch schnell aufstehen und Richtung Tür gehen. Erstaunt stellte er fest, dass er sich schon viel sicherer auf den hohen Absätzen bewegen konnte. So öffnete er die Tür und stöckelte zum Klistierzimmer, wo er schon erwartet wurde.

 

Er musste sich wieder auf den Gyno-Stuhl setzen und wurde dort fixiert. Als die Schwester den Plug aus seinem Arsch zog, fühlte er plötzlich eine Leere im Darm, die aber ein Doppelballondarmrohr, welches stramm aufgeblasen wurde, sofort wieder füllte. Nach der üblichen halben Stunde mit 2,5 Liter Klistierflüssigkeit im Darm wurde das Darmrohr entfernt und er konnte sich erleichtern. Gleichzeitig wurde auch sein Blasenschließmuskel geöffnet, sodass auch hier der Druck verschwand. Die Schwester gab nun ordentlich Gleitgel auf seinen Schließmuskel und bereitete ihn mit ihren Fingern auf die erneute Aufnahme des Plugs vor. Allerdings war dieser heute schon 5 cm im Durchmesser. Deshalb hörte sie erst mit der Massage auf, als Klaus sich bereits soweit entspannt hatte, dass sie mit 4 Fingern seinen Darm von innen massieren konnte. Klaus genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen und das Zucken seines steifen Schwanzes verriet, dass er kurz vor einem Abgang stand. Die Schwester bemerkte das natürlich, hörte sofort auf und drückte den Plug mit einem Ruck in seinen Darm. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, stöhnte Klaus auf und sah die Schwester flehend an

„Du hast doch nicht etwa geglaubt, dass Du von mir so einfach einen Abgang bekommst? meinte sie grinsend und löste die Fixierung.

Klaus stand auf und merkte sofort, dass sich dieser große Plug beim Laufen sehr stark bemerkbar machte. So war sein Gang zum Speisesaal auch recht breitbeinig und staksig. Als Klaus sich erschöpft auf einen Stuhl fallen lies, wurde der Plug noch ein Stück tiefer in seinen Darm geschoben und er stöhnte laut auf. Da das Korsett sehr eng geschnürt war, spürte Klaus kaum Hunger und er nahm sich nur ein halbes Brötchen und ein Glas Saft.

Als er das Glas ausgetrunken hatte, sah er auch Claudia wieder, die immer noch in ihrer „Folterkammer“ steckte. Sie kam auf ihn zu gestakst und so wie sie mit ihrem Hintern wackelte, musste sie wieder kurz vor einem Orgasmus stehen. Er sah in ihre glasigen Augen und wünschte ihr, dass sie es schaffen würde, aber schon schlug der martialische Plug wieder unbarmherzig zu und verpasste Claudia einen gewaltigen Stromstoß auf die Prostata. Ihr Schwänzchen fiel sofort in sich zusammen und sie wurde wieder nur von dem steifen Latex aufrecht gehalten. Mit Tränen in den Augen kam sie an seinem Tisch an und er stellte wieder seinen Teller und das leere Glas auf ihr Tablett. Dabei sah er, wie sich Claudias Schwänzchen schon wieder aufrichtete und sie erneut anfing mit ihrem Hintern zu wackeln. Klaus sah sie mitleidig an, aber er wusste genau, dass er ihr nicht helfen konnte. Keine Folterkammer mit Streckbänken und Peitschen konnte so grausam sein, wie das hier. Wie sollte Claudia das noch einen weiteren Tag aushalten? Er wünschte ihr so sehr, dass Lady Victoria ihr dann den ersehnten Orgasmus erlauben würde.

 

Kaum war Claudia aus seinem Blickfeld verschwunden, als auch schon ein Wachmann hinter ihm stand und ihm sagte, dass er ihn zu Lady Victoria bringen solle. Klaus erhob sich und stöckelte breitbeinig neben dem Wachmann her. Der grinste und meinte nur: „Gewöhn Dich besser schnell an die Plugs, denn sie werden immer größer. Schließlich soll Deine Arschvotze bald für viele Schwänze und Dildos benutzbar sein.“

 

Als Klaus das hörte, stolperte er vor Schreck und fiel der Länge nach hin. Mit Tränen in den Augen und ganz blass um die Nase rappelte er sich hoch und schaute den Wachmann entsetzt an. Dabei schüttelte er heftig den Kopf und hätte wohl laut geschrien, aber das Halsband verhinderte das natürlich. Schluchzend lief er bis zum Büro neben dem Wachmann her. Klaus wurde in das Büro geführt, wo er bereits von Lady Victoria und der Herrin erwartet wurde. Klaus fiel sofort auf die Knie und küsste die Stiefelspitzen der beiden Schwestern. Diese lächelten sich zufrieden an, bemerkten aber auch das verheulte Gesicht von Klaus. Die Herrin fragte den Wachmann, warum Klaus geheult hätte und der erzählte grinsend, dass er Klaus darüber aufgeklärt habe, dass seine Arschfotze zukünftig von vielen Schwänzen und Dildos benutzt werden solle. Daraufhin sei Klaus in Tränen ausgebrochen.

 

Lady Victoria nahm Klaus´ Gesicht in die Hände und schaute ihm tief in die Augen. Sie sah die Angst und den Ekel, den Klaus bei dem Gedanken daran empfand gefickt zu werden. Lady Victoria wischte die Tränen fort und sagte: „An den Gedanken wirst Du Dich gewöhnen müssen. Schließlich sind Sklavinnen zum dienen da und das in jeglicher Hinsicht. Du wirst nicht nur in den Arsch gefickt werden. Selbstverständlich wird auch Deine Mundvotze Besuch von Schwänzen bekommen und Du wirst brav alles Schlucken, was sie Dir in den Mund spritzen. Egal ob Sperma oder ***. Auch wenn Du es jetzt noch nicht glauben magst. Am Ende Deiner Behandlung wirst Du eine perfekte Sklavin sein, die sich danach sehnt Männlein und Weiblein mit Arsch- und Mundvotze zu bedienen.“

 

Als Klaus hörte, dass er auch Schwänze lutschen und Sperma, sowie *** schlucken solle, drehte sich ihm der Magen um und er konnte nicht verhindern, dass er sich auf die Stiefel von Lady Victoria übergab. Diese bestrafte ihn sofort mit Stromstößen an Schwanz und Hals, sodass Klaus sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.

 

Lady Victoria war außer sich vor Wut und holte schon aus um Klaus mit den spitzen Stiefeln in die Eier zu treten. Im letzten Moment hielt ihre Schwester sie jedoch zurück und sagte: „Lass gut sein Schwesterherz. Er hat schon genug Schmerzen. Und außerdem. Was hast Du denn erwartet, wenn Du ihm all das erzählst? Dieses Weichei hat bis gestern noch nicht einmal eine Votze aus der Nähe gesehen. Einen anderen Schwanz hat er mit Sicherheit nur mal beim Duschen nach dem Sport gesehen.“

 

„Wir werden ihm jetzt erstmal eine Beruhigungsspritze verpassen und ihn von Doktor Hormonius vermessen lassen. Es reicht, wenn er nach der OP erfährt, was wir mit ihm vorhaben.“

 

Dem Wachmann befahl sie, Klaus ins Nebenzimmer zu bringen, wo Doktor Hormonius bereits auf Klaus wartete. Außerdem solle er dafür sorgen, dass Schweinerei im Büro beseitigt würde.

 

Zu Ihrer Schwester meinte sie dann: „Da werden wir schwere Geschütze auffahren müssen, damit Klaus freiwillig Schwänze lutscht und Sperma schluckt. Am besten fragen wir den Doktor gleich mal, was er vorschlägt.“

 

Sprach´s und verschwand im Nebenzimmer, wohin ihr Lady Victoria folgte, nachdem sie sich die Stiefel gesäubert hatte.

Ich liebe diese Geschichte 

Geschrieben

Das ist erst mal das letzte Kapitel.:pensive:

Mit dem nächsten habe ich bereits angefangen, komme aber nicht recht weiter.

Über Anregungen von Euch würde ich mich freuen.

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