Begabte Hände sind gefährlich (Teil5)

[Be****]

Ich blicke nach unten, sehe den Faden aus precum, wie den Faden eines Spinnennetzes im Licht. Mein Eichel ist rot und wie ein Pilz der sich mit Wasser vollsaugt, angeschwollen. Mein Schwanz ist vom dem ganzen Blut das sich darin sammelt sowie ihren Bewegungen rot angelaufen. Ich versuche mich darauf vorzubereiten, dass sie gleich wieder anfangen wird mit mir zu spielen. Ich schaffe es meine Atmung zu beruhigen, obwohl ich meine Gedanken nicht von dem Wunsch nach einem Orgsmus befreien kann. Mein kompletter Körper wartet darauf. Alles dreht sich nur noch darum. Mein Blick fällt auf sie, diese Frau die ich im stehen um 25 cm überrage, hat mich seit unserem kurzen Gespräch völlig unter Kontrolle. Als ihre kleinen, weichen, zierlichen Hände wieder meinen Körper berühren, merke ich wie schwach ich in diesem Moment bin. Mittlerweile fühlt es sich gut an ihr ausgeliefert zu sein, obwohl es mich danach trachtet erregt es mich nur noch mehr, meinen Orgasmus in diesen unglaublichen Händen zu wissen. Diese Hände beginnen nun über meine Oberschenkel zu streichen, deismal von außen. Behutsam streichelt sie mich einige Male. Sie schaut nach oben und guckt mir tief in die Augen, während sie beginnt mit meinen Eiern zu spielen. "Wenn du es schaffst dich an meine Regeln zu halten, kriegst du bald eine Belohnung." Ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, welches ich nicht genau deuten kann. Ich versuche mich aufzurichten und meine mittlerweile schmerzenden Knie zu bewegen. Keine Chance, ich höre wieder meine Handschellen klirren. Mit loserem Griff als zuvor nimmt sie meinem Schwanz in die Hand. Die andere immer noch über meinen Hodensack streichen, beginnt sie wieder langsam ihre Hand auf und ab zu bewegen. Ihr Daumen umschließt meinen Schwanz nicht, sondern ist nach oben ausgestreckt, als würde sie jemanden einen Daum hoch geben. Jedesmal wenn ihre Hand aufwärts geht berührt dieser mein frenulum und die super sensible Kante meiner Eichel. Wie ein Uhrwerk gleitet ihre Hand hoch und wieder runter, hoch und wieder runter. (Oh mein Gott?!, ich bin so empfindlich, hoffentlich darf ich als Belohnung endlich kommen). Ich merke wie meine Eier sich unter ihrer Hand zusammenziehen, mein Orgasmus sich langsam wieder aufbaut. "Ich werde gleich kommen" bringe ich aus mir heraus , vor Erschöpfung und Geilheit ist das kaum verständlich. Vielleicht auch weil ich gar nicht wil, dass sie wieder aufhört. " Das kann ich spüren". Auch ich fühle jetzt wie mein Schwanz in ihrer Hand pulsiert. "Okay, ... ich zähle jetzt von 10 runter. Wenn ich bei 0 bin, darfst du kommen." Ich nicke freudig und sie beginnt "10" (endlich) "9" (der wird riesig sein) "8" mein Kopf lehnt sich zurück "7" ich spüre dieses elektrisiernde Kitzeln vor einen Orgasmus durch meinen Körper ziehen "6" (Bitte zähl schneller) "5" (Bitte ruinier mich nicht) "4" Ich schaue auf sie, sehe wie sie konzentriert meinen Schwanz bearbeitet "3" Sie bemerkt meinen Blick und schaut nach oben. Plötzlich nimmt sie ihren Hand von meinem Schwanz und schaut mich mit viel Freude im Blick an. Mein Schwanz springt auf und ab, will weiter stimuliert werden, wie mein gesamter Körper brauch auch er die Entspannung durch einen Orgasmus . Meine Hüften spielen verrückt und ich muss tief durchatmen und voller Lust stöhnen. Als ich das bemerke schaue ich ihr erschreckt in die Augen, ängstlich wieder geschlagen zu werden. Doch sie lächelt mich nur an " 2...1...0 (hämisches lachen erfüllt den Raum) Noch nicht, es macht mir viel Spaß mit dir zu spielen. Aber du hast Glück, deine Belohnung ist, dass du Laute von dir geben darfst. Aber nur Laute. Achja, außerdem darfst du meinen Hände weiter an dir spühren. Ist das nicht was?" Schon wieder diese Lachen. Widerwillig nicke ich. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keine klaren Gedanken mehr fassen kann. Verdummt und schwach für die Hände die mich jetzt seit knapp einer Stunde fest im Griff haben. Ihre Erlaubnis ausnutzend stöhne ich und atme einige Male laut ein und aus.
"Ich gebe dir eine kurze Pause, geht aber gleich weiter". Ich schaue auf meinen pulsierenden Schwanz, der mich durch ihre Führung überrascht und sich unglaublich anfühlt. Ich fühle Stolz darüber wie lange ich durchgehalten habe und dass ich ihren Regeln folgen kann. Trotz der Enttäuschung über den wieder nicht zugelassenen Orgasmus bin ich erfüllt darüber ihr ein gutes Spielobjekt zu sein. Dieses Gefühl ausgeliefert zu sein ist unbeschreiblich, aber bringt mich dennoch dazu ihr zu folgen und mich darin wohl zu fühlen. Sie steht auf und geht zu dem Sofa in der Ecke, trinkt einen Schluck Wasser aus einer Flasche die auf dem Tisch daneben steht und lehnt sich zurück.

[Sklavensau-2400]

Absolut stark ich hätte schon längst abgespritzt 😁👍👍

[Gelöschter Benutzer]

Am 27.1.2024 at 01:37, schrieb BB1810:

Ich blicke nach unten, sehe den Faden aus precum, wie den Faden eines Spinnennetzes im Licht. Mein Eichel ist rot und wie ein Pilz der sich mit Wasser vollsaugt, angeschwollen. Mein Schwanz ist vom dem ganzen Blut das sich darin sammelt sowie ihren Bewegungen rot angelaufen. Ich versuche mich darauf vorzubereiten, dass sie gleich wieder anfangen wird mit mir zu spielen. Ich schaffe es meine Atmung zu beruhigen, obwohl ich meine Gedanken nicht von dem Wunsch nach einem Orgsmus befreien kann. Mein kompletter Körper wartet darauf. Alles dreht sich nur noch darum. Mein Blick fällt auf sie, diese Frau die ich im stehen um 25 cm überrage, hat mich seit unserem kurzen Gespräch völlig unter Kontrolle. Als ihre kleinen, weichen, zierlichen Hände wieder meinen Körper berühren, merke ich wie schwach ich in diesem Moment bin. Mittlerweile fühlt es sich gut an ihr ausgeliefert zu sein, obwohl es mich danach trachtet erregt es mich nur noch mehr, meinen Orgasmus in diesen unglaublichen Händen zu wissen. Diese Hände beginnen nun über meine Oberschenkel zu streichen, deismal von außen. Behutsam streichelt sie mich einige Male. Sie schaut nach oben und guckt mir tief in die Augen, während sie beginnt mit meinen Eiern zu spielen. "Wenn du es schaffst dich an meine Regeln zu halten, kriegst du bald eine Belohnung." Ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, welches ich nicht genau deuten kann. Ich versuche mich aufzurichten und meine mittlerweile schmerzenden Knie zu bewegen. Keine Chance, ich höre wieder meine Handschellen klirren. Mit loserem Griff als zuvor nimmt sie meinem Schwanz in die Hand. Die andere immer noch über meinen Hodensack streichen, beginnt sie wieder langsam ihre Hand auf und ab zu bewegen. Ihr Daumen umschließt meinen Schwanz nicht, sondern ist nach oben ausgestreckt, als würde sie jemanden einen Daum hoch geben. Jedesmal wenn ihre Hand aufwärts geht berührt dieser mein frenulum und die super sensible Kante meiner Eichel. Wie ein Uhrwerk gleitet ihre Hand hoch und wieder runter, hoch und wieder runter. (Oh mein Gott?!, ich bin so empfindlich, hoffentlich darf ich als Belohnung endlich kommen). Ich merke wie meine Eier sich unter ihrer Hand zusammenziehen, mein Orgasmus sich langsam wieder aufbaut. "Ich werde gleich kommen" bringe ich aus mir heraus , vor Erschöpfung und Geilheit ist das kaum verständlich. Vielleicht auch weil ich gar nicht wil, dass sie wieder aufhört. " Das kann ich spüren". Auch ich fühle jetzt wie mein Schwanz in ihrer Hand pulsiert. "Okay, ... ich zähle jetzt von 10 runter. Wenn ich bei 0 bin, darfst du kommen." Ich nicke freudig und sie beginnt "10" (endlich) "9" (der wird riesig sein) "8" mein Kopf lehnt sich zurück "7" ich spüre dieses elektrisiernde Kitzeln vor einen Orgasmus durch meinen Körper ziehen "6" (Bitte zähl schneller) "5" (Bitte ruinier mich nicht) "4" Ich schaue auf sie, sehe wie sie konzentriert meinen Schwanz bearbeitet "3" Sie bemerkt meinen Blick und schaut nach oben. Plötzlich nimmt sie ihren Hand von meinem Schwanz und schaut mich mit viel Freude im Blick an. Mein Schwanz springt auf und ab, will weiter stimuliert werden, wie mein gesamter Körper brauch auch er die Entspannung durch einen Orgasmus . Meine Hüften spielen verrückt und ich muss tief durchatmen und voller Lust stöhnen. Als ich das bemerke schaue ich ihr erschreckt in die Augen, ängstlich wieder geschlagen zu werden. Doch sie lächelt mich nur an " 2...1...0 (hämisches lachen erfüllt den Raum) Noch nicht, es macht mir viel Spaß mit dir zu spielen. Aber du hast Glück, deine Belohnung ist, dass du Laute von dir geben darfst. Aber nur Laute. Achja, außerdem darfst du meinen Hände weiter an dir spühren. Ist das nicht was?" Schon wieder diese Lachen. Widerwillig nicke ich. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keine klaren Gedanken mehr fassen kann. Verdummt und schwach für die Hände die mich jetzt seit knapp einer Stunde fest im Griff haben. Ihre Erlaubnis ausnutzend stöhne ich und atme einige Male laut ein und aus.
"Ich gebe dir eine kurze Pause, geht aber gleich weiter". Ich schaue auf meinen pulsierenden Schwanz, der mich durch ihre Führung überrascht und sich unglaublich anfühlt. Ich fühle Stolz darüber wie lange ich durchgehalten habe und dass ich ihren Regeln folgen kann. Trotz der Enttäuschung über den wieder nicht zugelassenen Orgasmus bin ich erfüllt darüber ihr ein gutes Spielobjekt zu sein. Dieses Gefühl ausgeliefert zu sein ist unbeschreiblich, aber bringt mich dennoch dazu ihr zu folgen und mich darin wohl zu fühlen. Sie steht auf und geht zu dem Sofa in der Ecke, trinkt einen Schluck Wasser aus einer Flasche die auf dem Tisch daneben steht und lehnt sich zurück.

SEHR SCHÖN GESCHRIEBEN UND WIE GEHT ES WEITER ???