Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Januar 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 30 Undercover Es war 1995 als ich von Berlin nach Amerika gegangen bin, direkt nach der 10. Klasse und noch nicht die, die ich heute bin, auch wenn man ja als Jugendliche denkt, man wisse alles. Bis man ich auf einen ersten Fall ansetzte, war ich 21. Es dauerte diese geschlagene 5 Jahre, ehe ich einen ersten Fall bekam. Undercover im Rotlichtgewerbe in der größten Stadt der USA, das hatte schon was. Und das bei den ganz Perversen, die sowas Ekelhaftes wie BDSM betrieben und sich gegenseitig auspeitschten. Meine Ausbildung zur Domina hatte mit 18 begonnen, und hatte in einem Staat stattgefunden, wo dort die Volljährigkeit erreicht wird, was nicht überall in den USA so ist. Das regelt jeder Bundesstaat selbst. Meine Lehrerin war Madam Kyra, die die Frau von Bob war, an den Ihr Euch vielleicht erinnert. Bob war es, der Lui zu mir schleppte, damit er mich zum entlegensten Ort in Kanada brachte. Auf der Fahrt dahin verliebte ich mich in ihn. Kyra brachte mir alles bei, was ich über das Sexgeschäft in Nordamerika wissen musste. Sie war die allererste Domina, die ich in meinem Leben sah und sie war eine verdammt gute Lehrerin. Bis auf Nevada ist und war Prostitution in den USA verboten, aber Las Vegas fällt nicht unter diese Ausnahme, auch wenn die natürlich auch dort stattfindet, wie überall auf der Welt. Meine Ausbildung konnte somit sogar in den USA auf legalem Weg erfolgen. Ihr werdet einwenden, dass SM ja nicht zwangsweise im Bordell stattfinden muss, im Gegenteil. Viele machten das ja privat und heute noch deutlich mehr als früher, aber ich wollte die Schweine aus dem Verkehr ziehen und dafür musste ich wissen, wie das Geschäft funktionierte. Nur dann war es möglich, da auch einzusteigen. Kerle reden gerne beim Sex. Ich wollte aber nicht mit ihnen schlafen. Also musste etwas anderes her. So kam ich zum SM. Naja, nicht ganz. Den unschönen Teil lasse ich weg. Eines unserer ersten Spiele war folgendes: Logan war etwa 30 und hatte sich mit mir verabredet, damit ich ihm den Hintern versohlen würde. Meine Mutter, gespielt von Kyra, würde das nicht lustig finden. Aber hört selbst: Ich öffnete die Tür und bat Logan nach einem Blick nach links und rechts herein. Ich brachte ihn in eines der Zimmer und ließ ihn sich dort in die Mitte auf einen Stuhl setzen. „Hast Du mir was mitgebracht?“ „Was?“, stammelte er. Ich verdrehte die Augen: „Das Schutzgeld!“ Er griff sich mit zitterigen Händen in die Brusttasche und reichte mir einen Umschlag. Ich warf einen Blick hinein. Es war der vereinbarte Betrag. „Ist das alles?“, fragte ich mit ganz ruhiger Stimme. Er nickte. „Ich bring das mal eben weg und dann werde ich Dich ermutigen, mir das nächste Mal etwas mehr Geld vorbei zu bringen, wenn Du Deine Eier behalten willst.“ Ich verschwand kurz und brachte das Geld weg. Sekunden später war ich wieder da. „Ausziehen!“, befahl ich. Er blickte mich verwirrt an. „Was?“ „Du hast mich schon verstanden! Weißt Du, das kannst Du freiwillig tun oder ich lasse Dich von meinen Jungs ausziehen und glaube mir, dass willst Du nicht.“ „Jessica!“ „Für Dich Herrin Jessi. Ich möchte nicht, dass Du meinen vollen Namen in den Mund nimmst.“ „Ja Herrin Jessi.“ „Du hast gedacht, ich bin klein und wehrlos als Du mich an der Straße aufgesammelt hast. Das hast Du Dir so gedacht.“ „Der Tritt in die Eier hat mich schnell überzeugt.“ „Aber da Du Sex mit mir wolltest, bekommst Du auch Sex mit mir!“ Er tat so, als wäre er erstaunt. War er nicht, wir waren mitten im Spiel. „Hab ich nicht gerade gesagt, Du sollst Dich ausziehen?“ Meine Stimme war so zuckersüß und ließen trotzdem keinen Zweifel. Er gehorchte, ließ aber Socken und Unterhose an. „Sex mit Socken?“ „Ich steh drauf!“ „Perversling!“ Ich griff nach einer Peitsche und ging damit vor ihm auf und ab. Er verfolgte mich mit den Augen, tat sonst aber nichts. Er sah keinen Anlass, eine Befehl zu folgen. Ich legte ihm die Peitsche um den Hals. „Was an meine Befehl hast Du nicht verstanden?“ Ich zog die Schlaufe zu und würgte ihn ein paar Sekunden. Dann ließ ich ihm wieder Luft und deutete auf seine Socken. Er folgte und auch der Slipp wanderte auf den Boden. „Sehr brav.“ Als er nackt war, befahl ich ihn zu mir, wo ich ihm erneut die Peitsche um den Hals legte. Meine Finger griffen seine Nippel: „Was hältst Du davon, wenn ich Dir erstmal gepflegt in die Eier trete für Dein Vergehen, einer jungen Frau nachgestiegen zu sein?“ Er schnaufte als ich zudrückte. „Oder versteht der große Mann nicht, wie widerwertig sein Verhalten ist?“ Er stöhnte und ich trat mit meinem Knie zu. Er sackte nach vorne, so dass ich seinen Kragen griff. „Schön langsam.“ Ich trat erneut zu. Sein Mund öffnete sich und er schnaufte. Ich griff ihn am Kinn und schob ihm einen Finger zwischen die Zähne. „Wenn Du mich beißt, nehme ich direkt den Rohrstock.“ Ich trat zu und seine Zähne berührten meine Finger. Aber der Druck war nicht zu stark. Ich griff trotzdem nach dem Rohrstock und schlug nach ihm. „Normalerweise würde ich Dich erst aufwärmen, aber wenn Du mich gleich am Anfang beißt, weiß ich nicht, ob es sich lohnt, Dir den Einstieg erträglicher zu machen. Ich begann, seinen Po langsam aufzuwärmen und nahm dazu auch zwischendurch mal die Hand. „Du hast Glück, dass ich so gnädig mit Dir bin und vorher Deinen Arsch aufwärme, bevor Du die Prügel beziehst, die Du für Deine Schandtat verdient hast. Ein wehrloses Mädchen wolltest Du überfallen. Und wenn ich mit Dir fertig bin, rufe ich die Polizei und behaupte, Du hättest Dich selbst gegeißelt, um mir zu imponieren und ich hätte Dich angefleht, damit aufzuhören. Das hast Du nicht gemacht, bis ich die Polizei gerufen habe und jetzt behauptest Du, ich wäre die Böse, wie Verbrecher das mit der Schuldumkehr immer tun.“ Er schrie. „Sei nicht so laut. Du erschreckst die Nachbarn. Außerdem wissen die, was Du für ein Schwein bist. Niemand wird Dir helfen!“ Sein Wimmern zerriss mir fast das Herz. Der arme Kerl. Nein, ich durfte kein Mitleid mit ihm haben, auch wenn ich mir natürlich eine Grenze gesetzt hatte, bis zu der ich gehen durfte und wollte. Aber das Fleisch ist oft willig, nur der Geist ist schwach. Nein, ich gab die Kontrolle nicht ab. Ich trieb ihn immer weiter vor mir her und sein Atem wurde immer schneller. Schließlich schnaufte er in ganz tiefen Zügen. Als ich ihn gerade losgemacht hatte, erschien Madam Kyra. „Was ist denn hier los?“ „Was schnaufst Du Eber so? Willst Du etwa über meine Tochter herfallen?“ Im nu war sie bei ihm und hatte ihn am Ohr. „Jessi, was ist hier los!“ „Er wollte mir was antun. Er ist mir hinterher gelaufen!“ Kyra schlug nach ihm: „Du Widerling!“ „Er hat mich an der Schulter gepackt und wollte mich in den Busch ziehen.“ „Ist das wahr?" Er zögerte mit seiner Antwort und Kyra legte ihm wie ich zuvor, die Peitsche um den Hals. Während sie ihn lenkte, band ich mir einen Strapon um. „Wollen doch mal sehen, wer hier wen fickt?“ Er zog den Po weg, worauf ich ihn darauf hinwies, dass ich ihn ficken würde und wenn er sich bewegte, würde das nur noch mehr weh tun. „Also halt schön still.“ „Wenn er Dich ficken wollte, fickst Du jetzt ihn.“ Sie wandte sich an den Sträfling: „Und Du mein Freund, hör auf meine Tochter und halt schön still.“ Sie griff nach seinem Kinn, drang in ihn ein. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. „Wehe Du spuckst mich an. Dann prügel ich Dir die Seele aus dem Leib.“ Auch ich drang von der anderen Seite in ihn ein. „Weißt Du, was der Typ da heute für Unsinn erzählt hat? Wir wären von einem Sexkaufverbot als Dominas gar nicht betroffen. Das hätte er von einem Hörbuch gehört und da hieß es, der Beruf der Domina sei keine Prostitution. Was ich denn wolle?“ „Alleine für diese Unkenntnis der Sachlage müsstest Du gleich nochmal verprügelt werden?“ „Keine Prostitution?“ Ich fasste seinen Schwanz und wichste ihn. Kyra trat hinter ihn und legte ihre Finger auf seinen Mund. „Dann erklär mir mal bitte, warum ich hier bezahlt werde, um Dich zu verhauen?“ „Das weiß ich doch nicht.“ „Nun, die Gemeinde hatte Deine Stichellein satt und hat einfach mal beschlossen, dass Du etwas auf den Arsch bekommen sollst. Daher haben wir Dich in die Falle gelockt. „Aber das ist Nötigung.“ „Das haben die drei Damen, die Du gegen ihren Willen vernascht hast, auch gesagt!“ Ich drang mit harten Stößen in ihn ein. Er schrie. „Ja, so haben sie auch geschrien, gut empfindest Du sie nach!“ Was soll ich sagen? Das war ja nicht echt, aber wenn. „Nur so als Warnung, wenn Du jemandem auch nur ungefragt an den Hintern fassen willst.“ „Keine Sorge Madam Kyra, Herrin Jessi, das werde ich nie wieder tun.“ Er sprach meinen neuen Titel deutsch aus, auch wenn das ganze Spiel auf Englisch stattgefunden hatte. Also Herrin Jessi und nicht Madam Jessi oder Mistress Jessi. Ich musste grinsen, wenn ich mir die Yankees bei dem Versuch vorstellte, meinen Titel auszusprechen. Und falls das nicht klappte, würden wir das üben. Ich verbrachte viele zukünftige Sessions damit. Einfach nur, wie spricht man Herrin Jessi richtig aus, ohne dass es nach Jessie klang, was ja in Amiland weit verbreitet war. Man denke nur an den Song von Joshua Kadison, „Jessie ***t a picture“, wo es am Ende hieß: „Oh Jessi, you can allways sell any dreams to me.“ Das hatte ich vor. Träume verkaufen und meine Kunden sie leben zu lassen. Und dafür sorgen, dass niemand unter Sexarbeit litt. Weder Kunden noch Sexarbeiter. Und jetzt machte ich mich dazu auf, Menschenhandel zu bekämpfen, der das totale Gegenteil von freiwilliger Sexarbeit ist.“ Denn der war nicht freiwillig sondern ist ein Verstoß gegen alle Werte des Menschen. Warum schreibe ich das? Weil einige Politiker gerade mal wieder darüber nachdenken, Sexarbeit zu verbieten. Es wird sie aber immer und überall geben, das hat das Zeitalter des Menschen gezeigt. Die Frage ist, wie gestalten wir sie aus. Die Frage ist, sollen Sexarbeiter Rechte haben, oder wollen wir, dass die entrechtet werden mit einem System, dass sich nordisches Model nennt. Und die, die dann noch in das Bordell gehen, und es werden welche gehen, sind genau solche Schweine wie oben beschrieben. Küsschen an den Schauspieler und danke fürs mitmachen. Wir dankten einander. Gut gemacht. Hier in diesem US-Staat durften wir, was wir liebten. In anderen Staaten, durften wir es nicht. Und es fand trotzdem statt. Nur außerhalb jeder Kontrolle.
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