Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Januar 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 30 Sven und Anna Eigentlich hatte ich, auf Grund des warmen Wetters, keine große Lust zum Mittelalter Markt zufahren, aber ich Brauchte dringend Ablenkung. „Hi Anna schön das du hier bist" sprach Sven und kam auf mich zu und umarmte mich und gab mir einen Kuss. Ich war etwas irritiert weil er sonst eher unnahbar war. Ich ging meine Runde über den Markt zu ende und begrüßte die anderen Händler.Innerlich grinste ich und dachte „endlich normale Menschen um mich herum" Mir ging Sven allerdings nicht aus dem Kopf und ich suchte mir einen Sitzplatz unweit seines Standes und beobachtete ihn wie er den "Tagesgästen" einen Bären aufbindet in dem er behauptet das Kirschbier wie Kirschen auf den Bäumen wächst und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Die Woche war Arbeitstechnisch anstrengend gewesen und eigentlich wollte ich noch an einer neuen Geschichte schreiben aber mir fehlte die Inspiration. Ich stand auf und bestellte bei Sven ein Kirschbier wobei ich die Flasche direkt in mein Horn kippte.Als ich bezahlen wollte meinte er „Lass stecken. Ich mag dich und so wie du aussiehst brauchst du es grade "Ich grinste nur und deutete einen Knicks an „Dankeschön, wie recht Du hast"war meine Antwort.Der Sitzplatz an seinem Stand war noch frei, und schön im Schatten, somit setzte ich mich hin nahm einen Schluck aus dem Horn und schon sprudelte mein Kopf voller Ideen. Also schnell das Handy gezückt und los getippt. Langsam vergaß ich die Welt um mich herum und war so ins schreiben vertieft das ich nicht bemerkte wie Sven plötzlich hinter mir stand und mir ins Ohr raunte "Tztzt in Gewandung aber neumodisches Zauberding benutzen" Langsam spürte ich wie ich am ganzen Körper Gänsehaut, durch seine Nähe und tiefer Stimme, bekam. „Sorry hatte einen Geistesblitz" hoffte ich ihn abzuwimmeln aber er meinte nur „Zeig mal her was dich so beschäftigt" Meine Antwort war, wie immer wenn ich noch nicht komplett fertig war, „Sorry später" und packte mein Handy weg um noch mal eine Runde über den Markt zu drehen. Mittlerweile waren die meisten Tagesgäste verschwunden und die Händler hatten ihre Stände geschlossen so das man in großer Runde bei Sven an der Taverne noch gemütlich zusammen saß. Einige Stunden später wollte ich zu meinem Van laufen als Sven meinte : „du kannst auch bei mir bleiben wenn du magst.So können wir und noch etwas über dein Armband unterhalten. Musst halt nur vor der Markt Eröffnung verschwunden sein." Mein Blick ging auf mein Armband was mein rechts Handgelenk schmückte. Ein schlichtes Lederband mit einem Silbernen Triskelenanhänger dran. „OK aber nicht lange. Ich will keinen Stress morgen. "antwortete ich. Also saßen Sven und ich,auf Schaffellen, bei ihm in der Jute.„Also Anna ich weiß im groben das die Triskele im Mittelalter Bereich weitverbreitete ist aber da dreht sie sich in die andere Richtung. Wofür steht sie bei dir? "fragte Sven mich.„Die Triskele steht auch für BDSM "war meine Kurze aber präzise Antwort." Echt? Du bist so eine Domina? "guckte Sven mich erstaunt an. Als ich grinsend meinte : „ Ne ich bin eher Devot und auch kein Switcher." In der Hoffnung das er das Thema jetzt für Ihn erledigt hat aber weit gefehlt. „Du lässt dich also schlagen und fesseln und dir werden Befehle erteilt und du bekommst Strafen wenn du sie nicht ausführst oder beachtest? "sprudelte es aus Sven raus und ich konnte in seinen Augen sehen wie sehr er genoss meine Antwort zubekommen. Also nahm ich mein Becher mit Kirschmet setzte an und trank ganz langsam ein paar Schlücke ohne ihn aus den Augen zu lassen.Seine Hand packte meine Nacken und er meinte: „glaubst du im Ernst das du mich so auf die Folter spannen kannst? Ich kann auch anders." sprach er in einem scharfen Ton zu mir. Mir gefror das Blut in den Adern und ich senkte Automatisch den Blick"nein iiiicccchhh konnte nicht ahnen das du weißt was ich brauche" stotterte ich leise heraus. „Ach ich wollte nur testen wie weit du gehörig bist. Ich mag das Spiel zwar aber brauche es nicht unbedingt" sagst du im sanftem beruhigend Ton zu mir. Er schweifte wieder zum allgemeinen Themen ab und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Irgendwann schlug ich wie selbstverständlich meine Beine übereinander und du meintest „Hab ich das erlaubt?" Wie automatisch setzte ich meine Beine wieder auseinander auf dem Boden.Innerlich war ich im Zwiespalt mit mir. Er reizt mich schon lange aber durch seine Unnahbarkeit war er immer unantastbar für mich. „Anna?Alles ok bei dir?“fragst du mich und holst mich so aus meiner Grübelei raus. „Ja alles gut“antworte ich um dann ohne nachzudenken fortzufahren „Irgendwie vermisse ich das Machtgefälle.Aber nachdem ich Krank war und auch jemand mein Vertrauen verletzt hat habe ich mich komplett zurück gezogen.“ Du rückst noch ein Stück näher an mich ran um dann deinen Arm um mich zu legen. „Ich würde dir niemals weh tun.“flüsterst du mir beruhigend ins Ohr. Deine Hand glitt langsam über mein Bein worauf ich die Beine noch weiter spreizte. „Du lernst schnell.Ich glaub ich bin an einem Rohdiamanten geraten“ sagst du lobend zu mir. Ich merke das ich rot anlaufe. Dann packst du mit einer Hand den Saum meines Kleides um es bis zu meiner Hüfte hoch zu raffen. „Po hoch“ kommt dein kurzes Kommando was ich direkt umsetze. Jetzt sitze ich mit freien Beinen vor dir. „Oh wie feucht dein Höschen schon ist....gefällt dir das etwas was ich mit dir mache?“fragst du mich. „Ja mein Herr du weißt genau was ich brauche.“antworte ich dir ohne zu zögern.Du blickst mir in die Augen um mir dann einen tiefen innigen Kuss zu geben den ich erwidere. „Wow soviel Nähe hätte ich jetzt nicht erwartet“ geht es mir durch den Kopf.Du löst den Kuss um mir dann „Ich will das du dich hinkniest ,Kleid nach oben,Po frei,Arme nach vorne gestreckt und Kopf zwischen die Arme“ zu befehlen. Ich stehe auf lasse meinen Slip runter gleiten. Dann knien ich mich wie befohlen hin. Meine Augen schließe ich um mich auf dich zu konzentrieren.Aber du lässt mich erst einmal so liegen und stehst auf um durch die Jute zu gehen „Was hat er vor? Warum mache ich das?“geht es mir durch den Kopf. „Patsch“ spüre ich einen Schlag auf meinem Po. Ich zucke zusammen aber gebe keinen Muks von mir. „So ruhig kenn ich dich gar nicht“ raunst du mir ins Ohr. „Patsch“ der zweite Schlag. Dies mal entfleucht mir ein leises zischen „Solange du nicht lauter wirst darfst du Laute von dir geben“ erlaubst du mir. „Danke Herr“ antworte ich fast flüsternd. Du verteilst noch weitere Schläge auf meinem Po um dann mit deiner Hand an meinen Schamlippen zu greifen „Oh du bist ganz schön feucht.“stellst du fest.Langsam drückst du meine Schamlippen auseinander um mit deinen Fingern tiefer rein zugleiten. Der Daumen deiner anderen Hand stimuliert meine Rosette. „Bitte nicht“ bettel ich. „Tschhh. Alles gut ich mache nicht weiter“ beruhigst du mich um dann mit dem Daumen der Hand die in mir steckt die Klitoris zu stimulieren. Ich versuche mich deinen Griff zu entziehen. „Bleibst du wohl hier“ ermahnst du mich um dann mit deinem Daumen meine Klitoris noch mehr zu stimulieren. „Nicht aufhören“ geht es mir durch den Kopf als du deinen Daumen von meiner Rosette entfernst stöhne ich enttäuscht auf. „Was habe ich gesagt?“ fragst du mich „Ich darf nicht laut werden“ antworte ich dir direkt. „dreh dich jetzt auf den Rücken. Beine gewinkelt.Arme hinte den Kopf verschränkt“ sagst du und ziehst deine Hand aus mir heraus damit ich mich auf den Rücken legen kann. Ich lege mich wie gewünscht hin du kniest dich zwischen meinen Beinen um Sie dann noch etwas weiter auseinander zudrücken. „ah“ stöhne ich leise auf. „Vertrau mir.Hinter dir liegt ein Keil wo du drauf beißen kannst wenn es zu heftig wird“ sagst du.Dann beugst du dich herab und verwöhnst meine Klitoris mit deiner Zunge.Ich versuche mich zu entspannen und genieße deine Berührung.Deine Finger gleiten langsam an meinen Innenschenkel herauf. Deine Zunge löst sich von meiner Klitoris. „Wieso hört er auf?“geht es mir wieder durch den Kopf. „Du schmeckst gut. So feucht hätte ich dich noch nicht erwartet“sagst du während deine Finger sanft meine Schamlippen auseinander drücken. „Ich will kein Ton von dir hören“ sagst du. Ich beiß die Zähne zusammen als du die äußere und die Innere Schamlippe mit einer Klammer(?) verbindest.Das machst du mit den anderen beiden ebenfalls. „Jetzt noch die Klitoris“ sagst du während ich spüre wie du etwas kaltes auf die Klitoris träufelst und es großzügig verteilst. Dein Finger sucht den Weg zwischen meinen Schamlippen die schön weit geöffnet sind.Er gleitet mit Leichtigkeit herein um meinen Gpunkt zu suchen. Er stimuliert Ihn.Ich versuche mich deinen Finger zu entziehen aber deine freie Hand packt meinen Oberschenkeln und hält Ihn fest. „Hier geblieben.“zischt du mir zu. Dann gleitet langsam ein weiterer Finger hinein.Ich strecke dir meinen Unterkörper entgegen. „Genieße es solange du es kannst“ mahnst du mich um dann mit dem Daumen deiner freien Hand meine Klitoris zu stimulieren. Deine Finger gleiten immer wieder aus mir heraus und wieder herein. „Wie viel Finger er wohl benutzt?“ geht es mir durch den Kopf als mein Körper plötzlich anfängt zu zittern. „Nimm den Keil in den Mund den wirst du gleich brauche es sei denn du willst den ganze Markt wecken“ spornst du mir an.Ich greife nach oben und nehme den Keil und stecke Ihn in den Mund.Er ist flach ,rustikal aber dennoch Splitterfrei. „“du darfst kommen wann du möchtest aber ich bestimme wann genug ist“ sagst du um dann meine Klitoris noch stärker zu stimulieren. Deine Finger in mir stimulieren mich ebenfalls. „Ahh“ stöhne ich aber es wird vom Keil unterdrückt. „Übrigens hast du jetzt meine komplette Hand in dir.Ich bin so stolz auf dich“ sagst du. Du stimulierst mich weiter mein Körper fängt an zu zittern. „Ahh“ versuche ich zu schreien aber der Keil unterdrückt den Schrei als mich der Orgasmus überkommt. Es ist intensiv schon zu intensiv so das ich am liebsten mit meinen Händen deine Stimulation unterbrechen will aber ich weiß genau das du es mir nicht erlaubst und behalte deshalb die Arme weiterhin oben. „Komm noch einmal für mich“ flüsterst du mir zu. Dann hörst du mit der Stimulation an der Klitoris auf und massierst meine Rosette.Ich spüre wie du sanft einen Finger hineindrückst. Ich schüttel wie wild den Kopf aber du beruhigst mich mit den Worte „Genieße es.Ich bin vorsichtig“ Deine Finger in mir bilden eine Faust um mich von innen zu stimulieren. „Der macht mich Wahnsinnig“ geht es mir durch den Kopf. Du merkst wie mein Körper sich erneut aufbäumt. „Noch nicht.Ich zähle runter dann darfst du kommen“ sagst du. Ich nicke nur obwohl ich mich kaum noch zurück halten kann. „Drei“ sagst du während dein Daumen mein After stimuliert „Zwei“ höre ich nur noch im Unterbewusstsein weil mich deine Stimulation wahnsinnig macht. Es fühlt sich an als wenn ich abhebe „Eins du darfst“ sagst du. Ich beiße mit aller Wucht auf den Keil während mein Körper von dem Orgasmus durch zuckt wird. Dein Daumen hört auf meinen After zu stimulieren ,deine Finger in mir legen sich zusammen und du ziehst Sie langsam heraus. Dann lässt du mich zur Ruhe kommen. Ich spucke den Keil aus „Danke mein Herr,das war mega“ bedanke ich mich bei dir. „Ich werde jetzt deine Schamlippen lösen während dessen wirst du meinen Schwanz stimulieren“sagst du um dich dann hinter meinem Kopf zu knien. Du hast mittlerweile deinen Kilt ausgezogen und streckst mir deinen Schwanz entgegen.Ich öffne meinen Mund so das er quasi mühelos hinein gleiten kann. Dann beugst du dich nach vorne so das du meine Schamlippen berühren kannst. Meine Lippen liebkosen deine Schwanzspitze.Du ziehst deinen Schwanz etwas aus meinem Mund heraus so das ich mit meiner Zunge deine Schwanzspitze um spielen kann. Deine Finger greifen meine Schamlippen ich zische auf als ich einen stechenden Schmerz spüre. „Hab ich was von aufhören gesagt“ raunst du mir zu. Sofort fange ich wieder an deinen Schwanz zu liebkosen. Dann spüre ich noch einmal einen stechenden Schmerz unterdrücke aber jeglichen Ton in dem ich dein Schwanz tief in meinem Rachen gleiten lasse. „Du darfst dich jetzt drehen“ sagst du und lässt deinen Schwanz für einen Augenblick aus meinem Mund gleiten. Ich knie mich hin so das ich deinen Schwanz weiter liebkosen kann. „Ahh.Du Biest“ stöhnst du auf.Meine Zunge wird immer fordernder.Du hälst mit deinen Händen meinen Kopf und stößt deinen Schwanz tief in meinem Rachen. „ahh“ unterdrückst du ein Stöhnen aber ich spüre wie dein Schwanz anfängt zu pumpen. Dein Sperma schmeckt angenehm und ich schlucke es. „So ist brav meine Kleine“ sagst du. Dann lässt du meinen Kopf los.Stehst auf und reichst mir meinen Becher „Trink etwas,du musst durstig sein“ sagst du. Ich nehme den Becher dankend an und leere meinen Becher mit einem Zug. „Lass uns hinlegen.Du schleichst dich morgen einfach raus.“ sagst du. „Sorry ich müsste noch mal zur Toilette“ sag ich während ich aufstehe und mein Kleid richte.Ich verlasse die Jute hinten heraus und stehe direkt am Toilettenwagen.„Anna?Du noch hier?“spricht mich David an. „Ja musste noch mal pinkeln“ antworte ich und verschwinde aufs Damenklo. Danach schleiche ich mich wieder,auf den selben Weg,zurück in die Jute.Mittlerweile hatte er die Luftmatratze hervorgeholt.Sie mit einer Decke bedeckt und sich komplett ausgezogen. Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich zu Ihm. Er griff hinter sich und bedeckte uns mit einer weiteren Decke um sich dann an mich an zu kuscheln.Am morgen wurde ich von dem Lärm der Lagerleute wach. „Mist verpennt,so komm ich nie ungesehen hier weg“ ging es mir durch den Kopf. „Bleib ruhig noch liegen.Ich hab schon ne Idee falls jemand fragt“ flüsterst du mir ins Ohr und gibst mir einen Kuss. Du hast dich während ich noch schlief angezogen und schon Kaffee gekocht so das Frischer Kaffeeduft die Jute erfüllt. Ich griff zu meinen Sache und zog mich an. „Hier für dich.Falls jemand fragt du bist eben vorbei gekommen weil du dein Kaffee vergessen hast“sagst du zu mir während du mir einen Becher mit frischen Kaffee in die Hand drückst. „danke Sven.Keine Angst von mir wird niemand etwas erfahren“ sprach ich und gab dir noch schnell einen Kuss. Ich ging aus der Jute und setze mich vor deiner Taverne und genoss den Kaffee. Morgens vor Marktbeginn ist immer eine besondere Atmosphäre auf dem Markt. In den Lagern sitzen die Leute zum Frühstücken ,dann werden die Zelte geöffnet. Schnell noch mal die Ruhe genossen bevor die Tagesgäste mit dummen Fragen kommen.Ich ging fix vor Markteröffnung zu meinem Van und machte mich frisch.Danach setzte ich mich wieder zu Sven an die Taverne und half Ihm etwas.Wir verloren kein Wort über die Dinge die am Abend vorher passiert sind. Ab und an trafen sich unsere Blicke. „Anna? Weißt du was mit Sven los ist?Ich kenne Ihn schon länger aber so grinsend und gut gelaunt habe ich Ihn noch nie gesehen“ fragte David mich.Ich zuckte zusammen weil ich den Abend im Kopf noch mal Revue passieren lies „Nö keine Ahnung was der hat.Der ist doch wie immer“antwortete ich Ihn ohne Rot zu werden. Den Tag über streifte ich immer mal wieder über den Markt.Mir war es aber zu voll und ich wollte einfach das erlebte von gestern Abend aufschreiben also ging ich zu meinem Van um alles in den Laptop einzutragen.Dabei vergas ich die Zeit.Als es an meiner Tür klopfte „Anna??Bist du da?“ hörte ich Sven seine Stimme. Mit einem Griff öffnete ich die Tür um dann direkt in Sven seine Augen zu gucken. „Ich hab mir Sorgen gemacht du warst auf einmal weg.“sprachst du zu mir. „Ne alles gut.Mir war das nur zu voll auf dem Markt und ich wollte nicht wieder mit dem Handy irgendwo stehen“ antwortete ich. Du steigst zu mir in den Van und ziehst hinter dir die Tür zu. „Ich hatte schon angst das ich gestern zu weit gegangen bin und du dich deshalb zurück gezogen hast“ gestehst du mir. Ich guck dich an „Nein es war super.“antwortete ich dir um dir dann einen Kuss zu geben den du innig erwiderst.Dann löst du dich. „Kommst du nachher noch rüber?Ich muss wieder rüber die anderen denken ich muss nur Met Nachschub holen“entschuldigst du dich. „Ja ich speicher eben und dann komm ich drüber“ antworte ich dir. Du guckst kurz durchs Seitenfenster um sicher zugehen das dich niemand sieht um dann die Tür zu öffnen und den Van zu verlassen.Erst jetzt sehe ich das dein Wagen direkt hinter meinem Van steht. Du gehst eben zum Kofferraum nimmst einen Karton heraus und gehst dann wieder Richtung Markt. Ich speichere eben meinen Text ab um den Laptop dann runter zu fahren.Danach folge ich dir.Kaum am Eingang angekommen fragt mich Pia „Anna wo warst du?Ich hab dich heute noch gar nicht gesehen“ worauf ich ein „Sorry musste noch arbeiten.Aber jetzt bin ich ja hier“ antworte. Ich hole mir auf dem Weg zu dir noch schnell was zu Essen um mich dann auf die Bank vor deiner Taverne zu setzen. „Anna?Könntest du eben kurz aufpassen?“fragst du mich. „Klar,alles was der Herr möchte“ antworte ich dir mit einem Grinsen. Du verlässt die Taverne grinsend. „Was war das denn gerade?“fragt David mich der Bruchstücke von dem Satz mitbekommen hat. „Ach ich wollte Sven nur ärgern“ antworte ich grinsend. Als die meisten Tagesgäste weg sind helfe ich dir eben die Sachen in die Jute zu tragen als du meinst „Bleib doch einfach heute Nacht hier.“ „Gerne.deine Nähe tat einfach zu gut“ antworte ich dir. Also verabschiedete ich mich von den anderen und schlich wieder von hinten in deine Jute. Dieses mal haben wir nur nebeneinander auf der Matratze gelegen und gequatscht. Du hast mir von deinem alten Beruf erzählt und wie du zur Taverne gekommen bist. Ich hab dir einfach nur zugehört und deine Nähe genossen. Dann haben wir uns hingelegt und sind eng umschlungen eingeschlafen. Am nächsten Morgen rief jemand „Sven?Bist du schon wach?Ist was passiert?In 10 Minuten ist Markteröffnung“ wovon wir wach wurden „Oh shit“ ging es mir durch den Kopf. „Mach dich in Ruhe fertig.“beruhigst du mich und gibst mir einen Kuss.„Alles gut.Ich bin schon wach.Gib mir 5 Minuten“ antwortest du der Stimme hinter der Jute. Wir zogen uns beide an.Du gingst hinüber zu der Taverne und ich räumte die Matratze eben noch zur Seite.Nahm die zwei Becher und schlich mich wieder hinten aus der Jute heraus um beim Kaffeestand Kaffee für uns beide zu holen. „Oh Anna du bist aber heute früh.Was machst du mit Sven seinen Becher?“ fragte mich Sandra etwas verwundert. „Dachte ich bin heute mal etwas früher da.Sven hat mir die Becher gegeben für Kaffee.Ich hab meinen im Van vergessen“antwortete ich Ihr und goss uns Kaffee ein. Zurück an der Taverne reichte ich dir den Kaffee „Danke meine Kleine“ bedankst du dich bei mir. Irgendwie blieb ich heute fast nur bei dir an der Taverne. Unsere Blicke trafen sich immer wieder.Mittlerweile hörte man die anderen Marktleute schon tuscheln was mit dir los ist weil du nur grinsend übern Markt läufst. Ich denke das man manchmal einfach mal den Leuten nicht nur vor den Kopf sondern auch in den Kopf und in die Seele gucken sollte.
BDSM-Man-1993 Geschrieben Januar 31 Geschrieben Januar 31 Sehr gut geschrieben, vorallem auch mit dem "aftercare"
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