ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 7b

[Igel]

In Teil 7a sitzt unsere Subbi im Wartezimmer der besonderen Gynäkologen-Praxis und erzählt uns, was sie dort über die Monitor-Anlage beobachtet. Das großgewachsene so wunderschöne Mädchen mit den schwarzen kurzgeschnittenen Haaren soll auf Wunsch ihres Herrn öfter und mehr lüstern und triebhaft wollüstig sein. Dr. Schwarz untersucht zunächst die Libido der Kleinen. Mit Stromstößen in die Klit soll ihre Erregbarkeit und Orgasmusfähigkeit überprüft werden. Als sie die ersten Stromstöße in ihrem Geschlecht spürt, ist sie zunächst unsicher und verängstigt: Was passiert da mit ihr?

Libido-Test mit Strom durch die Klitoris -  Teil 7b

Der Herr geht näher zu seiner Kleinen hin und sie sieht Hilfe suchend zu ihm auf. „Was wird mit mir gemacht hier? Das macht mich so an da unten in meinem Fötzchen. Darf ich denn hier geil werden?“ Ihr Herr nimmt ihre Hand und streichelt ihr Gesicht. „Du musst keine Angst haben, ich bin doch bei dir und du weißt doch, dass ich immer nur das bestes für dick will! Du musst dich jetzt entspannen und am besten lässt alles mit dir geschehen, was mit dir gemacht wird. Der Doktor untersucht dich jetzt erst mal und will messen, wie geil du werden kannst. Danach wird er sicher eine gute Behandlungsmethode für dich finden, damit es die Männer auf unseren Herrenabenden schöner haben, dich zu benutzen, immerhin bezahlen sie ja auch viel Geld dafür! Am besten, du schließt jetzt die Augen und entspannst dich. Du wirst sehen, alles wird gut!“ Wir hören, wie ihr Puls schneller wird und mit der Nähe ihres Herrn kann sie sich tatsächlich entspannen, sie schließt die Augen und beginnt tiefer zu atmen.

Dr. Schwarz bedient die elektrischen Geräte und beobachtet den Monitor. „Na, bis jetzt ist alles normal, sie reagiert mit normaler Erregung auf die Stimulation. Ihr Puls ist von 65 auf jetzt 90 gestiegen, auch das ist in der Erregungsphase so, wie es gehört. Wir lassen jetzt das ganze Testprogramm durchlaufen, das dauert eine gute halbe Stunde, dann sehen wir weiter.“

Wir hier im Wartezimmer können auf dem Monitor sehen und hören, wie sich ihr Atmen beschleunigt und wie sie anfängt, sich in ihren Fixierungen zu räkeln. Dabei hält sie meist ihre Augen geschlossen, nur ab und zu blickt sie zu ihrem Herrn und lächelt ihn an.

Wenn ich beobachte, wie das Mädchen dort im Behandlungszimmer auf dem Stuhl festgeschnallt ist und sexuell gereizt und stimuliert wird, ohne dass sie sich wehren oder sich dem entziehen kann, macht mich das auch geil. Sie wurde gar nicht gefragt, ob sie Sex haben möchte und sie hat auch nicht damit gerechnet, sonst wäre sie ja am Anfang nicht so verunsichert und verstört gewesen. Diese Art der Behandlung wird einfach mit ihr gemacht. Das Mädchen wird von Dr. Schwarz mit Strom aufgegeilt und ihre Erregung ist für alle sichtbar wie auf dem Präsentierteller mitzuerleben. Die Kleine hat dort auf dem Behandlungsstuhl keinerlei Intimität und alle schauen ihr zu, wie sie heiß gemacht wird, ohne dass jemand in ihr Fötzchen fasst, das geschieht nur mit dem Reizstrom in ihre Klit. Sie weiß, dass hier in der Praxis alle Behandlungen mit Ton und Bild aufgezeichnet werden und dass alles live in allen Räumen auf den Bildschirmen zu verfolgen ist. Aber sie weiß sicher auch, dass das nur zu ihrem Besten ist. Ihr Herr möchte ja nur, dass sie bei der Benutzung durch ihn und seiner Freunde mehr und schneller erregt wird, sonst nichts. Ihr Herr meint es doch nur gut mit ihr!

Ich stelle mir vor, dass ich dort liege und dass ich gezwungen werde, geil zu werden. Wie gerne würde ich jetzt beim Beobachten dieser Zwangsbegeilung in meine Muschi fassen und mich da unten selber streicheln! Ob es den anderen Mädchen hier im Wartezimmer auch so geht wie mir? Ob sie sich auch vorstellen, dass sie dort auf dem Stuhl fixiert liegen und dass sie zu sexueller Erregung genötigt werden, um ihre Reaktionen am EKG abzulesen? Das macht mich an und ich werde wirklich richtig geil davon!

Ich blicke verstohlen in die Runde und merke, dass wir ja tatsächlich bloß noch zu viert hier im Wartezimmer sitzen: Es sind jetzt nur noch das Mädchen mit der dick aufgespritzten, geschwollenen Klit und ihr Herr hier sowie mein Herr und ich. Wir alle sind ganz gefangen von dem Anblick und den Beobachtungen, wie das Mädchen mit Strom aufgegeilt wird. Mein Herr hat eindeutig einen Steifen, ich sehe deutlich die Beule in seiner Hose. Sobald ich bei meinem Herrn Fleischeslust wahrnehme, bin ich verpflichtet, seine Erregung möglichst langsam, aber stetig voran zu treiben und ihm dann tunlichst spät einen Orgasmus zu machen. Ohne den Blick vom Monitor abzuwenden zieht er meine Hand auf seine Erektion in der Hose und ich muss jetzt meiner Bestimmung Folge leisten. Hoffentlich mache ich alles richtig, damit ich nicht wieder bestraft werden muss!

So fange ich jetzt an, das Glied meines Herrn liebevoll zu drücken. Ich bin aber auch neugierig, ob es dem anderen Pärchen auch so geht wie uns! Das Mädchen mit der dicken Klit sitzt wie ich in der für uns subs vorgeschriebenen Hockstellung mit den Füßen oben auf der Sitzfläche. Sie hat ihre Beine besonders weit gespreizt, wohl, um ihre geschwollene Klit zu entlasten. Außerdem ist sie ziemlich unruhig, Ihre Wangen und ihr Hals sind gerötet und ihr Atmen und ihren leicht glasigen Augen verraten, dass auch sie eindeutig erregt ist. Auch ihr Dom hat ihre Hand in seinen Schritt gezogen und sie beginnt sofort, seinen Schwanz zu bearbeiten. Ob sie auch bestraft werden muss, wenn sie ihren Herrn nicht angemessen befriedigt? Sich selbst darf sich ja keine Lust mehr verschaffen, deshalb muss sie ja bald zwischen ihren Beinen operiert werden. Die dicke Aufspritzung der Klit ist die Vorbereitung auf diese OP.

Ich schweife schon wieder ab, denn inzwischen geht es mit unserem Mädchen auf dem Behandlungsstuhl weiter. Dr. Schwarz arbeitet weiter am Stromgerät und wir hören das Piepen vom Puls des Mädchens, der sich weiter beschleunigt, auf dem Monitor steht jetzt die Zahl 110. Sie bewegt sich in ihren Fesseln, ihr Atmen geht in Stöhnen über und jetzt sehen wir, wie sie die Augen verdreht und die Hand ihres Herrn ganz feste drückt. Für kurze Zeit verkrampft sich ihr ganzer Körper, sie hat ihren Orgasmus! Wie schnell das ging, dass es ihr in so kurzer Zeit kommen konnte! Das liegt sicher an der direkten Reizung der Klit mit Strom. Ob mein Herr mit mir auch mal so was machen wird? Ich meine mit Strom?

Gleich wird das Mädchen auf dem Behandlungsstuhl wieder ruhiger, öffnet die Augen und strahlt ihren Herren an. Das zwischen den beiden scheint wirklich tief empfundene Zuneigung zu sein, so wie bei mir und meinem Dom!

Dr. Schwarz stellt sachlich fest: „Das war der erste Orgasmus. Wir bringen sie jetzt in eine neue Erregungsphase. Sie spielt ja gut mit, sodass wir nicht mit stärkeren Maßnahmen arbeiten müssen. Sie reagiert bis jetzt mit relativ normaler Erregung, zumindest bei der Behandlung ihrer Klitoris mit Strom, sie zeigt bis jetzt eine normal starke Libido. Aber schauen wir, wie sie sich verhält, wenn sie sexmüde wird. Das ist der eigentlich wichtigere Abschnitt in der Testung!“ Es macht wieder „Pling“ und das Mädchen beginnt wieder mit dem Stöhnen und den Bewegungen wie vorher. Sie windet sich wieder in ihrer Fixierung, hebt aber jetzt zusätzlich ihr Becken an. Sie macht auch stoßende Bewegungen mit ihrem Becken, so, als wolle sie sich beim Ficken noch mehr Lust verschaffen. Ihr Puls geht hoch auf 120 und sie hat wieder einen Höhepunkt. Gleich danach sinkt ihr Puls wieder und sie kommt mehr oder weniger zur Ruhe.

Das alles scheint Dr. Schwarz nicht sonderlich zu berühren, denn er beobachtet nur die Grafiken und Zahlen auf dem Monitor. „Schwester, bitte fixieren Sie jetzt zusätzlich ihr Becken feste auf dem Sitz, damit sie sich nicht verletzt bei den nächsten Ekstasen, denn ich bin sicher, dass sie die nächsten Male heftiger kommen wird!“ Die Krankenschwester befestigt einen breiten Ledergurt auf Beckenhöhe über dem Schambein links und rechts an der Liege und mit einer Art Ratsche zieht sie das Becken und das Gesäß immer fester in den Behandlungsstuhl, bis der Gurt in den Bauch einschneidet. Jetzt kommt wieder das „Pling“ und wir sehen, wie sich das Mädchen wieder von neuem in ihren Fesseln windet, jedoch bleibt ihr Becken und ihr Geschlecht jetzt fast unbeweglich festgeschnallt. Zusätzlich fangen jetzt aber ihre Beine an zu zittern. Sie verdreht die Augen, dass jetzt fast nur noch das Weiße der Augen zu sehen ist, ihr Puls steigt auf 135 und mit einem längeren Stöhnen zeigt sie uns, dass sie ihren dritten Höhepunkt hat.

Jetzt ist sie richtig außer Atem und es bilden sich kleine Schweißtröpfchen auf ihrer Stirn. Sie ruft: „Können wir jetzt aufhören? So schön das auch ist, aber ich kann nicht mehr!“ Dr. Schwarz erwidert ihr: „Aber jetzt beginnt für dich der eigentliche Test. Die ersten Orgasmen sind einfach zu erreichen und durchzustehen, ab jetzt werden wir sehen, wie viel Du wirklich leisten kannst!“ Und zu ihrem Herrn sagt er: „Erst jetzt, wo wir sie gegen ihren Widerstand reizen, wird sie uns zeigen, zu wie viel Lust und Geilheit sie in der Lage ist.“

Es macht wieder „Pling“ und augenblicklich zuckt das Mädchen auf dem Stuhl zusammen. Sie holt tief Luft und schließt die Augen. Ihr Puls steigt wieder an und abermals fangen ihre Beine an zu zittern. Da verkrampft sie sich auch schon und überraschend schnell kommt sie zu ihrem vierten Höhepunkt. Überhaupt geht es in dieser Behandlung super schnell, bis sie berauscht ist und opfern muss. Wie sich das wohl für das Mädchen im Behandlungsstuhl anfühlt?

Wie gerne hätte ich auch so ein Gerät und eine solche Behandlung! Aber mein Herr sagt ja immer, dass es für ihn schöner und genussvoller ist, wenn ich bei der Benutzung nicht erregt und schön trocken bin. Und wenn er das sagt, ist es sicher auch für mich am besten, beim Sex keine Erregung zu spüren. Er weiß immer, was für mich am besten ist und schließlich ist es meine Aufgabe, ihm zu gefallen und es für ihn schön zu machen!

Das Mädchen kommt jetzt nur langsamer zur Ruhe, der Puls sinkt nur noch bis 100 und das Zittern der Beine bleibt auch noch länger bestehen. Da macht es aber schon wieder „Pling“ und das Mädchen schreit: „Nein, nicht mehr! Ich kann nicht mehr! In meiner Muschi tut alles weh! Stopp! Aufhören!“ Aber sie verstummt recht schnell wieder und jeder kann sehen, wie sich eine neue Erregung in ihr aufbaut. Das Zittern wird stärker und jetzt durchfährt sie immer wieder so ein krampfartiges Zucken durch den ganzen Körper. Dieser Höhepunkt ist anders als die von vorher: jetzt hat sie immer die Augen geschlossen, der Puls ist mit 150 noch mal schneller und sinkt nur weniger und langsamer ab und alle zwei bis drei Sekunden zuckt ihr ganzer Körper zusammen (soweit dies die Fixierungen zulassen), ihr Gesicht und ihr Hals sind richtig rot angelaufen und ihre Brustwarzen stehen steif und prall von ihren kleinen Brüsten ab.

Und schon vernehmen wir das nächste „Pling“. Das Mädchen jault kurz auf, kann aber bei ihrem heftigen Keuchen kaum einen anderen Ton hervor bringen. Zunächst hält sie inne, dann fängt aber wieder dieses Zucken, dieses Beben am ganzen Körper an und immer wieder zittern ihre Beine in den Fesseln. Sie hat ihre Augen die meiste Zeit geschlossen und wenn sie sie doch mal öffnet, sind ihre Augen ganz weit nach oben verdreht. Die ganze Zeit ist ihr Herr bei ihr und hält ihre Hand. Als er mir der andern Hand grob über ihre Brustwarzen streicht und sie dort auch kneift, schreit sie auf und ihr ganzer Körper spannt sich zitternd in der Fixierung durch die erneute Extase.

Es ist wirklich sehr erregend, zuzusehen, wie das Mädchen von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben wird und sich praktisch nicht wehren kann! So geht es auch meinem Herr, auch ihn machen die Beobachtungen an und ich spüre durch den Hosenstoff, wie sein Glied rhythmisch zuckt und wie sich ein nasser Fleck in seiner Hose bildet. Ob er merkt, dass auch ich jetzt ganz geil bin?

Mir hat mein Herr hat mir ja schon vor langer Zeit verboten, unaufgefordert in mein Fötzchen zu fassen und mich aufzugeilen. Er kann mir da vertrauen, er weiß, dass ich ihn da nicht hintergehe. Alle paar Monate darf ich mich dann aber doch mal in meinem Fötzchen reiben, das ist meistens, nachdem er mich benutzt hat und seinen Urin in mein Fötzchen gepinkelt hat. Er sagt, dass sich das so schön anfühlt, wenn sein Glied noch im meiner Scheide steckt und er seinen Urin darin laufen lässt. So nach und nach habe ich mich daran gewöhnt und mittlerweile habe ich auch den Geruch lieb gewonnen, er sagte einmal, dass er mir durch diesen Duft ganz nah ist.

Ab und zu darf ich danach dann in meinem Fötzchen rubbeln, es fühlt sich schön an, wenn der Schleim von seinen Sperma und seinen Pipi alles glitschig macht da unten. Ich darf aber immer nur fünf oder sechs Minuten in meiner Scheide spielen, er schaut da immer ganz genau auf seine Uhr. Wenn es mir dann noch nicht gekommen ist, habe ich Pech gehabt. So ist mein letzter Höhepunkt schon über ein Jahr her, weil ich immer wieder nicht schnell genug kommen konnte. Die Stunden nach so einer missglückten Masturbation sind immer besonders schwer zu ertragen, aber mein Herr ist dann so lieb und legt mir meinen alten Keuschheitsgürtel an. Der ist mir zwar schon etwas zu klein und schneidet recht scharf in mein Fötzchen, aber so hilft er mir, weiter keusch zu bleiben. Mein Herr sorgt ja so gut für mich und wie er mich in meinen Bemühungen doch immer unterstützt!

Und weil ich schon so lange für meinen Herrn keinen Orgasmus mehr hatte, bin ich jetzt umso mehr aufgeregt und wollüstig. Und diese Situation hier im Wartezimmer heizt mich noch mehr an, so unanständig, wie wir aussehen mit unseren angezogenen, gespreizten Beinen, dass jeder direkt in unser Fötzchen schauen kann! Und oh! Wie peinlich, ich sehe gerade, dass mir eine kleine Pfütze mit Geilschleim aus meiner Muschi raus auf den Sitz gelaufen ist! Meine Muschi ist knallrot und prall erregt und jetzt läuft auch noch mein Pipi durch den Katheter raus! Alle können das jetzt sehen, ich schäme mich ja so!

Doch da hören wir wieder das „Pling“ aus dem Monitor. Das Mädchen bleibt still und bewegt sich nicht in ihren Gurten. Ist sie jetzt ohnmächtig? Das fragt sich wohl auch ihr Herr, denn er spricht sie laut an und sein Mädchen reagiert nicht mehr auf ihn. Unsicher schaut er zu Dr. Schwarz, der ihn aber gleich beruhigen kann: „Machen Sie sich keine Sorgen! Das geht fast allen Mädchen in den letzten Minuten dieses Tests so, dass sie nicht mehr ansprechbar sind. Ihre Kleine ist jetzt ganz in sich gekehrt und spüren nur noch ihr Geschlecht und wie sich ein Orgasmus nach dem anderen aufbaut.“ Nach einem Blick auf die Uhr fährt er fort: „ Der Test läuft noch sieben Minuten und ich werde versuchen und beobachten, wie weit wir die Intensität mit stärkeren Stromstößen in die Klit noch intensivieren können. So können wir die Belastungsgrenzen Ihres Mädchens genau ermitteln, das ist für Ihre späteren Alltagbenutzungen von großem Wert. Und keine Angst, wenn die Mädchen erst mal so weit sind, spüren sie keine Schmerzen mehr, da macht es dann auch nichts, wenn es an den Klitoris-Kontakten zu Verbrennungen kommt. Bleiben Sie bei ihr, mehr können Sie zurzeit nicht für ihre Kleine tun!“

Jetzt fängt das Mädchen aber doch wieder an, sich in ihren Fesseln zu bewegen. Es verkrampft sich wieder, bäumt sich in ihrer Fixierung auf und beginnt dann wieder mit diesen krampfartigen Zuckungen. Puls 160. Zuletzt fangen die Beine wieder an zu zittern, oder nein, nicht nur die Beine, sie zittert am ganzen Körper. Der Herr wischt dem Mädchen den Schweiß aus dem Gesicht, mittlerweile ist sie ganz nass geschwitzt. Die Krankenschwester geht zu dem Mädchen, blickt aber zunächst fragend zum Arzt. Dr. Schwarz nickt und die Schwester spricht die Kleine ganz laut an: „So, jetzt mach mal den Mund auf! Ganz weit aufmachen!“ Das scheint tatsächlich bei der Kleinen angekommen zu sein, denn sie öffnet brav ihren Mund und ganz schnell steck ihr die Schwester einen dicken Silikonknebel in den Schlund und fixiert ihn hinterm Kopf. Das Mädchen würgt heftig, kann den Fremdkörper aber nicht wieder aus ihrem Hals hoch bekommen. Nach kurzer Zeit hört das Würgen aber wieder auf und wir hören jetzt das Atmen des Mädchens wie ein Röcheln, ein Keuchen. Die Schwester erklärt dem Herrn: „Das ist, damit sie sich nicht auf die Zunge beißt. Gleichzeitig wird die Speiseröhre verschlossen und abgedichtet, sodass sie sich nicht übergeben kann. Wenn die Untersuchung vorbei ist, machen wir das gleich wieder weg!“

Da macht es schon wieder dieses „Pling“, obwohl die Kleine noch nicht zur Ruhe gekommen ist. Dr. Schwarz erklärt dazu: „Das Mädchen kommt jetzt an ihre Belastungsgrenze, noch stärkere Extasen würde ihr Kreislauf nicht mehr mitmachen. Schwester, bereiten Sie schon mal die Spritze vor. Der Test ist gleich fertig und wenn sie wieder zu sich kommt, wollen wir sie doch gebührend empfangen!“ Das Mädchen röchelt mit dem Knebel im Mund und verkrampft sich weiter, zuckt und bäumt sich auf, soweit es die Gurte erlauben. War das jetzt wieder ein Höhepunkt? „Schwester, geben Sie ihr jetzt die Spritze!“, und zum Herrn erklärt der: „Das ist ein Stärkungsmittel für den Kreislauf und für den ganzen Körper. Wir werden ja gleich noch weiter an ihr arbeiten und dafür braucht sie noch einiges an Kraft!“

Die Krankenschwester setzt die Spritze in der Armbeuge an, die vom Herrn die ganze Zeit schon gehalten wird. Wie sie das Medikament in den Körper der Kleinen drückt, macht es wieder „Pling“ und diese beginnt jetzt mit noch größerer Kraft, an den Fesseln zu reißen, wie in einer Spastik bäumt sie sich auf und zuckt und röchelt, der Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln. Ob diese Höhepunkte noch ein Genuss für das Mädchen sind? Ob sie Muskelkater von den Krämpfen bekommt?

Ende Teil 7b
Der Libido-Test ist gleich zu Ende und Dr. Schwarz bespricht das Ergebnis und auch gleich mit dem Herrn des Mädchens, nämlich, dass der Kleinen Elektroden in die erogenen Zonen zu implantieren sind. Das wird dann der Abschluss der Behandlung unserer Patientin aus Teil 7 a-c.

bearbeitet Februar 5 von igelonline
Inhaltskorrektur in den letzten 3 Zeilen (ab "Ende Teil 7b")

[Sklavensau-2400]

Absolut geil geschrieben bin auiddie Fortsetzung gespannt 👍

[switcher1996]

8

[switcher1996]

Freue mich auf die Fortsetzung😍😍

[Sub0000-2455]

Ich kann mich den anderen nur anschließen, das ist hier echt mit Abstand meine Lieblingsgeschichte und ich freue mich jedes Mal über eine Fortsetzung!