Dies ist ein beliebter Beitrag. TinasToy Geschrieben Februar 8 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 8 Es war zwar erst 17:00 Uhr und damit noch relativ früh, aber Regina würde sich noch Proviant für die Zugfahrt kaufen wollen und es war besser ein paar Minuten eher am Bahnhof zu sein, als den Zug zu verpassen. Auch wenn die Bahn oft Verspätung hatte, gab es dafür keine Garantie. Regina stimmte zu, wollte aber vorher noch einmal zur Toilette, weil man ja nie wusste wie das Angebot diesbezüglich im Zug aussah. Mira begleitete Sie. Als sie bei den Toiletten ankamen und Regina schon die Türklinke der Damentoilette in der Hand hatte, zog Mira sie mit schelmischem Grinsen weiter zur Herrentoilette. Regina wurde von Ihrem Grinsen angesteckt und folgte ihr. Was hast du vor? Fragte sie. Mira antwortete nicht, sie zog nur die Tür der Herrentoilette auf und spähte vorsichtig hinein. Als sie niemanden entdecken konnte, setzte sie Ihren Weg bis zu den ***oirs fort. Hast du die schon mal benutzt fragt sie. Baute sich davor auf schob Ihre Hose herunter. Breitbeinig schob sie sich an den Rand der Keramik. Regina sah ihr interessiert zu und gab zu, bisher noch nie so ein Stehpinkelbecken benutzt zu haben. Natürlich habe sie schon im Stehen gepinkelt, aber in einer Herrentoilette am ***oir bisher nicht. Sie sah sich noch einmal verstohlen um, ob nicht doch irgendwelche Männer in der Nähe waren, die sie überraschen konnten, dann folgte sie Miras Beispiel. Zunächst ließen sie beide es nur vorsichtig laufen, dann gaben sie beide mehr Druck. Einige Tropfen, verfehlten dabei ihr Ziel, insbesondere am Anfang. Mira beobachtete Regina sehr genau, sie mochte ihre Spontanität und Unbeschwertheit. Regina war ganz unverkrampft in dieser Situation und hatte sogar Spaß daran etwas Außergewöhnliches ohne Anlauf zu tun. Sie genoss es geradezu und Reckte eine Hand in die Luft. Fast hätte sie vor Freude geschrien. Aber sie hielt sich dann doch zurück und beendete erleichtert ihr Geschäft. Sie beugte sich vor um die letzten Tropfen nicht in ihre Hose fallen zu lassen. Mira beobachtet wieder, wie Geschickt sich Regina anstellte und genoss den Anblick ihrer feucht, rosig, glänzenden, schmalen Schamlippen. Sie fuhr Ihr mit dem Zeigefinger zwischen den Schamlippen entlang und nahm so noch ein paar Tropfen auf. Dabei grinste sie Regina an und bemerkte: Du hast da was. Mit einer raschen Bewegung, steckte sie sich den Finger in den Mund. Regina hatte am Freitag schon bemerkt, dass Mia ihr Urin gekostet hatte, aber sie hatte es in der Situation und der Erregung zugeschrieben. Heute war die Situation eine völlig andere. Regina zog die Augenbrauen hoch und wollte gerade Fragen, warum, Mira Ihr Urin gekostet hatte. Doch Mira legte Ihr nur den Zeigefinger an die Lippen. Sie hatte erraten, was Regina fragen wollte und sagte sie solle nicht so viel Nachdenken, viele Dinge kann man auch nicht erklären, man muss sie erfahren, ausprobieren, dann kann man sie ablehnen oder eben genießen. Insbesondere bei körperlichen, sinnlichen Eindrücken sei dies so. Einen Bungeejump könne man tausendfach beschreiben sich im Fernsehen anschauen und man wird doch keinen Eindruck von dem Gefühl bekommen, dass man hat, wenn man fällt. Probieren geht über Studieren, sagte schon die Oma. Regina verstand, strich mit Ihrem Finger durch Miras Schamlippen, betrachtete die dünne, glänzende Urinschicht auf Ihrem Finger, schloss die Augen roch daran, nahm eine Süße wahr, zuckte mit den Achseln und lutschte Ihren Finger ab. Zu ihrem Erstaunen blieben Ekelgefühl aus und auch strenger Geschmack aus. Beides hatte sie erwartet, eigentlich schmeckte sie gar nichts. Vielmehr spürte sie nur eine tiefe Verbundenheit mit Mira. Dennoch war Regina nicht zufrieden, denn sie wollte nun auch wissen wie es schmeckte, wie es sich anfühlte. Sie war bis hier gekommen und wollte nun nicht mit so einer halbgaren Erfahrung abreisen. Also stieg sie aus Ihrer Hose aus, griff Mira wortlos in den Schritt und zog sie in eine Toilettenkabine. Mira steckte mit Ihren Füssen noch in der Hose und konnte daher nur hüpfend und humpelnd folgen. Regina schloss die Tür ging in die Knie und bediente sich nun direkt an der Quelle, sie leckte Miras Spalte ausgiebig und genoss das Aroma frischen Urins, von warmer Haut. Süßlich aromatisch und etwas salzig im Nachgeschmack. Mira genoss diese kurze Einlage und war sich nun sicher Regina nicht überfordert, oder sogar verschreckt zu haben. Dennoch fragte sie Regina, wo kam das denn jetzt her? 1. Wollte ich jetzt, wo ich schon mal ein Wenig von deinem Finger Probiert hatte, auch richtig wissen, wie es schmeckt und ich dachte jetzt wo ich mich schon bis hierher vorgewagt habe, probiere ich es auch richtig. 2. Ich glaube ohne den Rosé wäre es nicht möglich gewesen. Beide mussten Lachen. Sie zogen sich an und gingen hinaus, wuschen sich ausgiebig die Hände und Regina auch das ganze Gesicht.
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